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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0820,
Großbritannien (Geschichte 1853-1855) |
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die Botschaft an das Parlament, daß der Krieg mit Rußland ausgebrochen sei. Der Verlauf der kriegerischen Ereignisse entsprach indessen anfangs nicht den gehegten Erwartungen, obwohl man sich schon damals entschloß, das stehende Heer durch 15,000 Mann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0078,
Russisches Reich (Finanzen, Heerwesen) |
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. Lebensjahr. Die Gesamtdienstzeit im stehenden Heer beträgt im europäischen Rußland 15, im asiatischen und bei den Seetruppen 10 Jahre, davon im aktiven Dienst 5, bei den Seetruppen 7 Jahre, in der Reserve 10, bez. 3 Jahre. Bei Nachweis eines gewissen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0715,
Schweden (Geschichte 1790-1840) |
Öffnen |
715
Schweden (Geschichte 1790-1840).
hältnissen hatte S. den Frieden von Werelä (14. Aug.) zu danken, in welchem es seinen Besitzstand vor dem Krieg behauptete. Gustav warf sich nun ganz in die Arme Rußlands, plante einen Kreuzzug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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. Okt. 1827 mitten im Frieden bei Navarino durch die vereinigten Geschwader Rußlands, Englands und Frankreich vernichtet worden, im April 1828 den offenen Krieg beginnen, indem es seine Heere in Bulgarien und in Armenien einrücken ließ. 1828 eroberten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
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einer vorteilhaften Seeküste und die Erhebung Rußlands zu einer Großmacht, erreichte er im Nordischen Krieg, zu welchem er sich 21. Nov. 1699 mit Polen gegen Schweden verband. Zwar erlitt das russische Heer 21. Nov. 1700 bei Narwa eine völlige Niederlage; aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0944,
Heerwesen Europas |
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be-
stehende feste Rahmen des Friedensstandes - waren
Rußland sowohl wie Frankreich seit längerer Zeit
dem deutschen Heere bedeutend überlegen. Rußland
schritt von Jahr zu Jahr auf dem eingeschlagenen
Wege weiter, sog. permanente
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
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hatte, zog er nach Rußland, um
die Fortschritte des Zaren Peter aufzuhalten, der
unterdessen Ingermanland erobert, die schwed.
Kriegsvölker in Esthland undLivland zurückgetrieben
und Einfälle in Kurland, Litauen und Polen aus-
geführt hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
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besitzt. Das lange Zeit rätselhafte Dinotherium (s. d.) giganteum Kaup (Taf. II, Fig. 2, restauriert) gehört ebenfalls zu den R.
Russen, russ. Russkije (Einzahl Russkij), slaw. Volksstamm, der den größten Teil des Flächenraums Rußlands inne hat: vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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(Kastriota), mit dem Tod ihres Urhebers. Größern Erfolg versprachen die Erhebungen, die unter russischem Einfluß stattfanden, obwohl auch sie infolge der Treulosigkeit Rußlands endlich scheitern mußten.
Alte Sagen wiesen die Griechen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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einzelnen Ländern verschieden; so sind z. B. in Rußland Generalmajore noch Kommandeure einzelner Regimenter, namentlich der Garde. In der Schweiz ist Ein G. Oberbefehlshaber des Heers, während die einzelnen Truppendivisionen von Obersten befehligt werden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0225,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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um den Besitz zweier Felskuppen bei Arapiles geführt und Marmont verwundet wurde. General Clausel führte das
geschlagene franz. Heer über Valladolid nach Burgos zurück, und Wellington folgte bis Valladolid. Von dort wandte er sich nach Madrid
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
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Waffenstillstande zurück. Beide Heere vereinigten sich nun und schlugen 17. Mai 1648 bei Zusmarshausen die kaiserl. und bayr. Armee. W. besetzte Bayern bis zum Frieden. Im Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischen Kriege von 1655 bis 1660 (s. d
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0242,
Deutschland (Geschichte 1887, 1888) |
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im Hinterland, und dieses gewaltige Heer werde Offiziere und Unteroffiziere besitzen, wie sie weder Frankreich noch Rußland an Tüchtigkeit und Menge aufbringen könne. »Wir wollen nach wie vor den Frieden mit unsern Nachbarn. Frankreich gewährt uns bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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benutzend, hatte Rußland den Sultan im Okt. 1826 den Traktat von Akjerman (s. d.) abzuschließen genötigt, der die
staatsrechtlichen Verhältnisse Serbiens, der Moldau und der Walachei nach den Bestimmungen Rußlands regelte und diesem einige
feste
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bulgarien (Geschichte seit 1883) |
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selbst die Regierung übernahm, erklärte das enttäuschte Rußland dies Verhalten ohne sein Vorwissen und seine Zustimmung für einen direkten Verrat an der Pflicht der Dankbarkeit und des Gehorsams, die B. und Fürst Alexander ihm schuldeten, und berief
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
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, worauf Holland zu Ende
diefes Monats auf Grund einer Übereinkunft von
den Engländern geräumt wurde. Im Dezember dem-
selben Jahres schied Rußland aus der Koalition aus,
vorzugsweise wegen der Unfälle, welche die russ.
Heere betroffen hatten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.)bis Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.) |
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durch Napoleon vergrößert wurde, löste A. jene Teilungsallianz, und als das franz. Heer 1812 zum größten Teil im russ. Feldzuge zu Grunde gegangen, Rußland aber außer stande war, den Krieg allein mit Erfolg fortzusetzen, sah A. sich genötigt, seine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Russisch-Deutsche Legionbis Russisch-Deutsch-Franz. Krieg von 1812 bis 1815 |
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dem Transkaspischen Gebiet geschlagen, und
dadurch ist das unter der Oberhoheit Rußlands stehende Chanat von Chiwa ringsum von russ. Staatsgebiet eingeschlossen. Der Gouverneur des Transkaspischen
Gebietes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0714,
Schweden (Geschichte 1719-1790) |
Öffnen |
abgetreten. Im Frieden mit Dänemark gab S. den Herzog von Gottorp preis und verzichtete auf die Befreiung vom Sundzoll, wogegen Dänemark die eroberten Gebiete räumte. Den Krieg mit Rußland wollte der Reichsrat fortsetzen; aber als im Juli 1721 ein russisches
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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war, den öffentlichen Unterricht in den altpoln. Provinzen Rußlands zu heben. Nachdem er 1803 zum Visitator der Schulen in den Gouvernements Volhynien, Podolien und Kijew ernannt worden war, wußte er die Gründung und reiche Dotierung des sog. Volhynischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
an dem Kriege
gegen Rußland zu bestimmen. Bei einem Einfall in die Moldau wurde Peter d. Gr. mit seinem Heer am Pruth von den türk. Truppen unter
dem Großwesir Baltadschi-Mohammed (1711) eingeschlossen; durch Bestechung desselben gelang
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
Öffnen |
Peters Nichte Anna Iwanowna zuerst als Gemahlin des Herzogs Friedrich Wilhelm, nach dessen frühem Tod in eignem Namen das Herzogtum regierte. Rußland trat jetzt an die Stelle Schwedens als die nordische Großmacht in Europa. Peter d. Gr., der sich nach dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0090,
Russisches Reich (Geschichte 1807-1814) |
Öffnen |
wurden. Schon Anfang 1808 hatte Rußland Schweden den Krieg erklärt und ein Heer in Finnland einrücken lassen, das in kurzer Zeit erobert wurde; 1809 gingen russische Truppen über das Eis des Bottnischen Meerbusens, besetzten die Alandsinseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
Öffnen |
auch, weshalb die A. noch lange neben dem Feuergewehr als Schußwaffe bevorzugt wurde. Erst gegen Mitte des 16. Jahrh. verschwand sie aus den Heeren, hat sich aber bei Schützenfesten noch lange, in der Schweiz bis heute erhalten.
Armee (franz., v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
die bewaffnete Hilfe für Sachsen; Rußland sicherte 22. Jan. Österreich ein Hilfsheer von 100,000 Mann zu; Frankreich verpflichtete sich 1. Mai, 150,000 Mann gegen Preußen aufzustellen und jährlich 12 Mill. Gulden Subsidien zu zahlen, und auch Schweden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
Öffnen |
500
Schlesische Kriege
men bedrängten franz. Generale den König um Hilfe ersuchten, ergriff dieser gern den Anlaß, um die unhaltbare Stellung in Mähren aufzugeben. Das preuß. Heer rückte Anfang April in das östl. Böhmen ein. Nunmehr entschied
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0943,
Heerwesen Europas |
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überall abgelöst war,
doch diente der Adel um Sold im Heere, das jetzt
vielsach schon neben den gewerbsmäßigen Söldnern
aus Landeskindern aufgebracht wurde. Aber noch
immer wurden die Truppen bis auf kleine Leib-
wachen der Fürsten und fchwache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0949,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
beschlossen; Frankreich machte sich durch einen neuen Versailler Vertrag vom 1. Mai 1757 anheischig, ein Heer nach Deutschland zu schicken; Schweden, dessen leitende Adelshäupter im franz. Solde standen, erklärte im Mai 1757 den Krieg an Preußen; auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866) |
Öffnen |
und Grüjew standen, und welche sich unter den Schutz Rußlands stellte. Aber der größte Teil des bulgarischen Volkes und Heers war über die verräterische Gewaltthat vom 21. Aug. entrüstet und verweigerte der Regierung den Gehorsam. In Tirnowa stellte sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
Öffnen |
im österreichischen Heere.
1. schles. Infanterie-Regt. Kaiser Franz Joseph.
2. ungar. - Alexander I., Kaiser von Rußland.
3. mahrisch. - Erzherzog Karl.
4. niederöstcrr. Infanterie-Regt. Hoch- und Deutschmeister.
5
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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Thronbewerbern sicher zu sein, ließ er Mustafa IV., dessen Sohn und dessen Mutter erdrosseln, so daß er noch der einzige aus dem Stamm Osmans war. Sein Unternehmen, das Heer nach europäischer Weise zu organisieren, scheiterte an dem Widerstand
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0220,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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von Danzig (24. Mai) aus den Belagerungstruppen ein neues Korps unter Lannes gebildet,
wogegen dessen bisheriges Korps zwischen Bug und Narew unter Massénas Befehl trat und Warschau gegen das russ. Heer Essens
deckte.
So lange hatte Bennigsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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(1774–89).
Dieser schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Küčük-Kainardža (s. d.). Rußland gab die
Moldau und die Walachei wieder heraus und nahm nur ein gewisses Schutzrecht über diese Fürstentümer in Anspruch. Dagegen behielt
es Asow
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0182,
Nikolaus (Rußland) |
Öffnen |
182
Nikolaus (Rußland).
nators und Chefs der Leibgarde, Peter Wukotitsch, die ihm 30. Juni 1871 auch einen Erbenden Prinzen Danilo Alexander, gebar.
9) N. Pawlowitsch, Kaiser von Rußland, der dritte Sohn des Kaisers Paul I. von dessen zweiter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Peter II. (Kaiser von Rußland)bis Peter (Karadjordjewitsch) |
Öffnen |
10
Peter Ⅱ. (Kaiser von Rußland) - Peter (Karadjordjewitsch)
Handelsvertrag mit Schweden beschäftigten P. in den letzten Jahren seines Lebens. Am 5
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
, daß er seine Gefangenen in den Festungen durch verstärkte Garnisonen bewachen lassen und so seine Feldarmee verringern mußte. Nur 130,000 Mann hatte er daher 1759 auf dem östlichen Kriegsschauplatz verfügbar, während Österreich und Rußland mehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0428,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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Mann rechnet. Italien rechnet für das permanente Heer 1,405,053, die Mobilmiliz 388,846, die Ter^ ritorialmiliz 1M2,739, zusammen auf 3,136,638 Mann. Österreich würde auf Grundlage des Gesetzes von 1886 nur über eine Kriegsarmee von etwa 1,600,000 Mann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
Öffnen |
der Errichtung der Schweizer
Garde und der (-aräs äu eorp8 durch Karl VIII. und
Ludwig XII. allgemein. Als Ende des 17. Jahrh,
die stehenden Heere errichtet wurden, schufen fast alle
Fürsten sich eine Garde. Besonders zeichneten sich
die G. Lndwigs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Heerwesen |
Öffnen |
Mann Kavallerie) aufgeboten. Nach Beendigung des türk. und poln. Krieges wurde die Dienstzeit von 25 auf 20, später auf 15 Jahre herabgesetzt; der Dienst im Heere befreite von der Leibeigenschaft. 1833 wurde das Kriegsministerium errichtet, in dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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.
Heerwesen Europas. Schon die alten Kultur-
völker des Orients, die Assyrer, Vabylonier, Meder
und Perser sowie die Ägypter hatten wohlgeordnete,
disciplinierte Heere, bestehend aus Fußvolk, Reitern
und Wagenkämpfern, aber erst die Griech en
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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selbst in Rußland bis Smolensk ein und unternahm dann auf Mazeppas Rat den abenteuerlichen Zug nach der Ukraine, der mit dem Untergang seines Heers vor Poltawa (8. Juli 1709) und der Vernichtung aller bisher errungenen Erfolge endete. Während Karl XII
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0085,
Russisches Reich (Geschichte 1565-1667) |
Öffnen |
bekam Rußland seine despotische Willkür zu fühlen, indem der vom Volk als Heiliger verehrte Metropolit Philipp abgesetzt und im Kerker erdrosselt und Nowgorod, das verräterischer Unterhandlungen mit den Polen beschuldigt ward, fünf Wochen lang den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0092,
Russisches Reich (Geschichte 1831-1854) |
Öffnen |
zwischen dem Sultan und Mehemed Ali machte dieser Aktion ein Ende; zum Dank für dieselbe erhielt Rußland in einem geheimen Artikel des Vertrags von Hunkjar Skelessi (8. Juli 1833) das Zugeständnis, daß die Dardanellen für die Kriegsschiffe der übrigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
Öffnen |
eingetroffene Hauptmacht Ejjub Chans unter Facharulla Chan brachte den Engländern eine vollständige Niederlage bei; die Trümmer des brit. Heers stoben nach Kandahar. Ejjub Chan rückte vor Kandahar, welches General Primrose mit 3650 Mann besetzt hielt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
Öffnen |
. Die Westmächte formulierten ihre Bedingungen in vier Artikeln, die Rußland als
mit seiner Ehre unverträglich zurückwies. Ein franz. Heer (40000 Mann) unter Marschall Saint-Arnaud und ein englisches (15000 Mann) unter Lord Raglan
hatten sich bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
Öffnen |
aufstellen.
Generalissimus (lat.), früher in Frankreich, im Deutschen Reiche, in Österreich und Rußland die höchste Generalscharge. Der G. war als Stellvertreter des Kaisers mit besonderer Machtvollkommenheit, oft auch in polit. Beziehung, bekleidet, z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
Öffnen |
71
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei).
bessere Sorte Rauchtabak gleichgeblieben, für die niedern Sorten Rauchtabak dagegen eine Erhöhung ist.
Die Weinkultur wird im europäischen Rußland in den Gouvernements Bessarabien, Taurien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
Öffnen |
, Mohammed, ab; als dieser den Rückzug antrat, wurde er von den tatarischen Horden der Schibanen und Nogaier bei Asow überfallen, getötet und sein Heer vernichtet. Damit brach das Reich der Goldenen Horde zusammen, und Rußland war vom Tatarenjoch befreit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0091,
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831) |
Öffnen |
und jene selbst an Rußland fallen sollten, einen Konflikt mit Österreich und den Westmächten herbei, der indes im Februar durch einige Zugeständnisse Rußlands beigelegt wurde. Es erhielt das eigentliche Polen (das sogen. Kongreßpolen) als besonderes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
Öffnen |
und durch einen rücksichtslosen Terrorismus wachgehalten wurde. Obwohl die Aufständischen nur größere Banden, keine Heere aufbringen konnten und die Intervention der Westmächte zu gunsten Polens von Rußland kurzerhand abgewiesen wurde, so erforderte doch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Frankreich (Geschichte) |
Öffnen |
Heeres seien die Grundpfeiler geworden, auf denen die Annäherung an Rußland sich habe vollziehen können, welche eine Wiedererhebung Frankreichs bedeute; doch werde F. in der neuen Lage Ruhe, Würde und Maßhaltung beobachten. Bei der Enthüllung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0534,
Karl (Schweden: K. XII.) |
Öffnen |
, brandschatzte von da aus ganz Sachsen, rekrutierte sein Heer und schaltete als Gebieter. Endlich kam 24. Sept. 1706 zwischen ihm und August der Friede zu Altranstädt zu stande, in welchem sich letzterer verpflichtete, der Krone von Polen für immer zu entsagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
Öffnen |
Protektionspolitik wurden, welche sich in zahlreichen Besetzungen des Landes durch große Heere äußerte und zur Zerstückelung der M. durch den Verlust der Bukowina an Österreich (1777) und Bessarabiens an Rußland (1812) führte. Gregor Ghika legte Protest ein gegen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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verhängnisvollen Dünkel und Übermut der Offiziere. Das 1790 begonnene Unternehmen, während Rußland und Österreich in den türkischen Krieg verwickelt waren, P. an die Spitze der vereinigten Macht Mitteleuropas zu stellen und ihm so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
Öffnen |
Bedeutung der Dragoner als berittene Infanterie in Rußland erhalten. Aus den nationalen leichten Reiterscharen der Ungarn und Polen entwickelten sich die auch in fremde Armeen übergehenden Typen der Husaren und Ulanen, letztere besonders charakterisiert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
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stehenden Heeren. Frankreich erhielt unter Ludwig ⅩⅣ., Preußen unter Friedrich Ⅰ. (1701) eine M., die Friedrich Wilhelm Ⅰ. wieder aufhob. Im nordamerik. Befreiungskriege wurden M., in der Französischen Revolution Nationalgarden organisiert. Gegenwärtig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
Öffnen |
67
Rußkohle - Rußland
185000 Mann Reichswehr zum Dienst einberufen wurden. Am 30. Juli griff General Krüdener die Türken bei Plevna nochmals an, wurde jedoch blutig zurückgeschlagen. Die Lage der russ. Armee war somit Anfang August sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Serbisches Heerwesenbis Serbische Sprache |
Öffnen |
. Litteraturen, Bd. 1 (Lpz. 1880).
Serbisches Heerwesen. Die Grundlage der jetzigen Wehrverfassung bildet das Organisationsstatut von 1862, welches ein Volksheer schuf und als Kern desselben ein kleines stehendes Heer, in dem die Mannschaft im Frieden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
Öffnen |
und Spurius Postumius mit einem Heer gegen die Samniter abgeschickt hatten (321 v. Chr.), suchte der Anführer der letztern, Gavius Pontius, sich durch List den Sieg zu verschaffen und lagerte sich unbemerkt in der Gegend von C., welche die Römer passieren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
Öffnen |
von Siegmund III. zur Fortsetzung des Kriegs mit Rußland berufen, den die Polen zur Unterstützung des falschen Demetrius begonnen hatten; die schlechte Disziplin des Heers, die er mit aller Mühe nur wenig verbessern konnte, zwang ihn jedoch, Moskau
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
Öffnen |
auf das umfassendste vor: indem er nicht nur seine Vasallen, sondern auch Preußen und Österreich zur Heeresfolge zwang, brachte er ein Heer von fast 600,000 Mann zum Kampf gegen Rußland zusammen. Er siegte auch im offenen Feld - bei Smolensk (17. Aug. 1812
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Drechslerbis Druckregler |
Öffnen |
Frankreichs und Rußlands berechnen sich Anfang 1891 wie folgt:
a) Stehende Heere
Deutschland Österreich-Ungarn Italien Summa Frankreich Rußland Summa
Infanterie, Bataillone 538 450 346 1334 556 1030 1586
Kavallerie, Eskadrons 465 258 144 867 423 612
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
Öffnen |
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Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88)
bis zum ägypt. Konflikt, gingen nun Deutschland und Österreich Hand in Hand, und ihre feste Haltung verfehlte ihren Eindruck auch auf Rußland nicht. Nach der Ermordung des russ. Kaisers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
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unter dem Namen Rumänien (s. d.) vereinigten Donaufürstentümer (s. d.) und Walachei), lehnt sich mit seiner westl. Seite an die Karpaten, die sie von Österreich scheiden, grenzt im N. und O. an den Pruth und Rußland, im SO. an die Donau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0323,
Alexander (Rußland) |
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323
Alexander (Rußland).
zu helfen sei. Am Abend des 22. Febr. 1866 drangen mehrere Parteihäupter in das Schlafzimmer des Fürsten und zwangen ihn zur Abdankung. Seitdem lebte A. meist in Wien und Wiesbaden und starb 15. Mai 1873 zu Heidelberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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großen Teil in Dunkel gehüllt ist.
Erst mit dem Auftreten des Emirs Nasrullah (1826-60) gewinnt B. infolge des Vorgehens Rußlands in Mittelasien wieder neues Interesse. Nasrullah Bahadir Chan gibt ein Beispiel, wie viele Schandthaten ein mohammedanisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
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225
Kriminalstrafe - Krimkrieg.
Vgl. A. v. Öttingen, Die Moralstatistik in ihrer Bedeutung für eine Moralethik (3. Aufl., Erlang. 1882).
Kriminalstrafe, s. Strafe.
Krimkrieg, der zwischen Rußland einerseits und der Türkei und ihren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
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928
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856).
Türken dreimal, eroberte 1832 Akka und drang 1833 in Kleinasien bis Kutahia vor. Die Pforte rief in ihrer Bestürzung Rußlands Hilfe an, welches auch 15,000 Mann zur See an den Bosporus warf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Russisches Reichbis Ruvenzori |
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hielt Rußland an der Politik der freien Hand fest, rüstete aber weiter, um im geeigneten Augenblick mit einer gewaltigen Heeresmacht für seinen Willen eintreten zu können. Die Gesamtdienstzeit im Heer wurde 1888 von 15» auf ^'F Jahre erhöht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
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neben der russischen Nationalhymne gesungen und gespielt wurde. Er richtete an den Präsidenten der franzö fischen Republik, Carnot, ein schmeichelhaftes Telegramm, und wenn auch wohl kein förmliches Bündnis zwischen Rußland und Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
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Rußland und übernahm nach dessen Tod allein den Oberbefehl. Nachdem sich Bayern 8. Okt. 1813 im Vertrag von Ried den Verbündeten angeschlossen, trat W. als Oberbefehlshaber an die Spitze des vereinigten bayrisch-österreichischen Heers und führte dasselbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
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gegen Buchara, dessen Emir ein starkes Heer an der Grenze versammelte. Hierauf schritt man zum Angriff des wichtigen Handelsplatzes Taschkent (s. d.), das 28. Juni 1865 eingenommen wurde. Atim-Kul war bei der Verteidigung gefallen; der Emir
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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Kaisertitel und die Pragmatische Sanktion Karls VI. an und gab Kurland und Livland Rußland preis. Auch der Papst Clemens XIII. leistete A. Vorschub, die Pforte dagegen, Frankreich und die Mehrzahl der Polen waren für König Stanislaus Leszczynski
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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preiszugeben, dagegen durch engen Anschluß an Rußland Preußen bei der bevorstehenden letzten Teilung Polens zu überflügeln. Dies gelang ihm auch. Obwohl der König selbst das preußische Heer in Polen befehligte, vermochte er doch nicht der Empörung Herr zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Militärgymnasienbis Militärkonventionen |
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. (Teschen 1883).
Militärgymnasien, in Rußland zur Zeit 18 Vorbereitungsschulen für Söhne adliger Offiziere zum Eintritt in die Kriegsschulen mit einem Lehrplan ähnlich dem der Realschulen und sechsjährigem Kursus; auf den Militärprogymnasien, zur Zeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bulacanbis Bulgarien |
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mit 78,496,418 Lei. Das Heer zählte 1888 im Frieden 1484 Offiziere, 30,862 Mann und 4211 Pferde, im Krieg 2162 Offiziere, 88.843 Mann und 11,136 Pferde und bestand aus 12 Infanterieregimentern zu 4 Druschinen, 1 Eskadron berittener Leibgarde, 3 Regimentern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
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. Aug. 1788 im Heere eine Meuterei aus-
brach. Unter dem Vorwande, daß der König ohne
Genehmigung der Stände keinen Angriffskrieg be-
ginnen dürfe, weigerte sich das Heer zu fechten und
unterhandelte eigenmächtig mit Rußland um
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
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(Aug. 1726) auch Rußland auf
seine Seite zu ziehen und durch den Vertrag von
Wusterhausen (Okt. 1726) sogar Preußen den Her-
renhausener Verbündeten abtrünnig zu machen.
Von Spanien, Rußland, Preußen erlangte der Kai-
ser dadurch die Anerkennung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0174,
Napoleon I. |
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einem erbitterten Notenwechsel erfolgte die engl. Kriegserklärung (18. Mai 1803), worauf N. das Kurfürstentum Hannover besetzte und am Kanal ein Heer und eine Flotte zum Zweck einer Landung in England sammelte. Zugleich entwarf er die Grundzüge des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0291,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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hauptsächlich die Aufbringung von Geldmitteln für die Bewaffnung und Verpflegung der verbündeten Heere oblag. Nach der Schlacht von Leipzig wurde durch einen Vertrag zwischen Preußen, Rußland und Österreich diese Verwaltung in der Weise neu organisiert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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oder Abteilungen nebeneinander stehen. An Stelle der frühern drei-, ja viergliederigen L. finden in der geschlossenen Formation der Infanterie und Kavallerie aller Heere jetzt nur noch zweigliederige Aufstellungen statt, da nur so in geschlossener L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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die Organisation eines regelmäßigen Heers und die Herstellung einer Flotte zur Durchführung seiner ehrgeizigen Pläne. Dem entsprechend verfolgte eigentlich seine ganze Regierung die eine Tendenz, durch Anwendung europäischer Regierungskünste den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1005,
Napoleon (N. I.: 1808-1815) |
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1005
Napoleon (N. I.: 1808-1815).
Verwandten. Durch das Ungeheure, Ungewohnte seines Unternehmens, eines Zugs gegen Rußland, für den er in Frankreich neue Aushebungen veranstaltete, die Vasallenheere aufbot und Österreich sowie Preußen zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0514,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) |
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war bei der Vorbereitung des Kriegs ebensowenig zu spüren wie von energischem, planvollem Handeln bei der Kriegführung selbst. Das größte Heer erhielt Erzherzog Karl in Italien, bekam aber nicht die Erlaubnis zu kräftiger Offensive. Den Hauptschlag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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von Holstein, geb. 29. Jan. 1728 zu Kiel, wurde, da schon mit Peter II. der Romanowsche Mannesstamm ausgestorben war, durch die Kaiserin Elisabeth nach Rußland berufen und 18. Nov. 1742 zum Großfürsten und Thronfolger von Rußland ernannt. Er war dabei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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Friedenspräsenzstandes des deutschen Heers um 41000 Mann und die Erneuerung des Septennats forderte. B. sprach bei der zweiten Beratung der Vorlage 11., 12. und 13. Jan. 1887 lebhaft für dieselbe und verkündigte, als 14. Jan. die Reichstagsmehrheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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. Oberhoheit zu dem Staate der illyr. Provinzen vereinigt wurden;
ferner an Rußland den Tarnopoler Kreis nebst Teilen von Ostgalizien sowie Westgalizien an das Herzogtum Warschau. Außerdem erkannte
Österreich die in Italien, Spanien und Portugal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
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in
Italien, den Niederlanden und in Finland, hier zwischen Schweden und Rußland, ausgefochten wurde. Die Bayern unter Karl Albrecht und ein franz. Heer unter
Marschall Belleisle drangen in Oberösterreich ein, wo dem bayr. Kurfürsten in Linz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Strategische Einheitbis Strategische Front |
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.
Strategische Eisenbahnen, Eisenbahnen, für deren Herstellung besonders Rücksichten auf die Landesverteidigung maßgebend sind. Die Entwicklung des Eisenbahnwesens hat dahin geführt, daß seine Ausnutzung zu Kriegszwecken für die Versammlung der Heere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
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bis 1828 in den nördl. Gouvernements 3 Infanterie und im südl. Rußland 5 Kavalleriedivisionen an. Der Kolonist konnte nach 25jähriger Dienstzeit den Abschied verlangen und die Kolonie verlassen, blieb aber dann noch 5 Jahre dienstpflichtig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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907
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland).
Beziehungen zu seiner Geliebten, Donna Maria Padilla, deren Brüder und Verwandten sich im Besitz der höchsten Staatsämter befanden, aufzugeben. Dieser Umstand rief einen Aufstand hervor, an dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0030,
Rumänien (Geschichte) |
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russischer Klöster auf rumänische Güter einging. Die russischen Heere, welche 24. April den Pruth überschritten hatten, besetzten bald alle Hafenstädte, während die rumänischen Truppen sich in der Kleinen Walachei zusammenzogen. Gegen den Willen Rußlands
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0089,
Russisches Reich (Geschichte 1787-1807) |
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Rußland einen Krieg mit Schweden (1788-90) zu führen, den König Gustav III. aus kriegerischem Ehrgeiz in der Hoffnung, die Ostseeprovinzen wiederzugewinnen, begann. Derselbe wurde mit wechselndem Glück auf der Ostsee und in Finnland geführt, doch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0093,
Russisches Reich (Geschichte 1854-1863) |
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93
Russisches Reich (Geschichte 1854-1863).
sische Armee nicht im stande, die Alliierten aus der Krim zu vertreiben. Die Verpflegung, Ergänzung und Verstärkung des Heers in der Krim waren durch den völligen Mangel an Verkehrsmitteln in dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0100,
Frankreich (Geschichte 1814-15) |
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von Oldenburg, ein Verwandter des russ. Herrscherhauses, war. Da überdies die Engländer in Gotenburg und den Häfen der Ostsee einen bedeutenden Handel mit Kolonialwaren nach Rußland betrieben, worüber von Paris aus in Stockholm und Petersburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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auf Anstiften Rußlands von seinen westlichen Nachbarn angegriffen wurde, sandte er A. zu den treuen Dalekarliern. A. bildete hier ein Korps von 18,000 Mann, schlug die Dänen und bestimmte sein ihm ganz ergebenes Heer, in die Nähe der Hauptstadt zu marschieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0831,
Großbritannien (Geschichte 1878-1879) |
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starkes, militärisch gedrilltes und nicht schlecht bewaffnetes Heer allerdings eine beständige Drohung für die Provinzen Natal und Transvaal war. Frere verlangte im Dezember 1878 eigenmächtigerweise von Cetewayo eine Reduktion seines Heers und die Aufnahme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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, ließ er sich 1796 doch von der Kaiserin Katharina II. von Rußland zu einer Vermählung mit ihrer Enkelin Alexandra Paulowna bereden, verweigerte aber nachher die Unterzeichnung des Ehekontrakts, so daß die Vermählung nicht zu stande kam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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versöhnen, Rußland die ihm zunächst gelegenen Besitzungen am Finnischen Meerbusen behalten, dagegen Stanislaus in Polen restituiert werden. Sogar eine Heirat Karls mit Peters Tochter, der Großfürstin Anna, war in Aussicht gestellt. Bereits hatten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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in der Richtung nach Westen fortzusetzen. Sie wendeten sich südlich nach Mähren und dann nach Ungarn, von wo Batu das gesamte Heer auf die Nachricht vom Tod Oktais (1241) nach Rußland zurückführte. Nach dessen Tod nämlich hatte seine Witwe Turakeina
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