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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Soggenbis Sohm |
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, hat 24 000 E., eine gute Reede, Kastell, Synagoge; Weberei, Metallindustrie und sorgfältig angebaute Umgebung.
Sohl, ungar. Zolyom, Komitat in Ungarn, grenzt im N. an das Komitat Liptau, im O. an Gömör, im S. an Neograd und Hont, im W. an Hont
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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.
Sohl (ungar. Zólyom), ungar. Komitat am linken Donauufer, grenzt an die Komitate Liptau, Gömör, Neográd, Hont, Bars und Thúrócz, ist 2730 qkm (49,7 QM.) groß, ganz von Gebirgen bedeckt, wird vom Granfluß durchströmt, dessen Thal besonders fruchtbar
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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); -wasser, s.
Mineralwässer .
Sodium , s.
Natrium .
Sohlen , s.
Holz (210
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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, Gelenkstücke und Sohlen hergestellt. Die ausgeschnittenen oder ausgestanzten Teile werden nun auf Spaltmaschinen egalisiert und auf einem Numerierapparat mit der Größennummer und sonstigen Bezeichnungen versehen. Diejenigen Teile, welche übereinandergelegt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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namentlich an Holzgegenständen, das aus dem Hobelkasten und dem Hobeleisen besteht. Ersterer ist ein massives Stück hartes Holz, dessen Sohle auf dem Arbeitsstück hingleitet und verschieden gestaltet, auch wohl mit einer Metallplatte belegt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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. v. w. Fuß (s. d., S. 801).
Schuh, Fußbekleidung, jetzt meist aus Leder oder aus Geweben oder Filz mit lederner Sohle, aus Kautschuk, aber auch aus Rinde, Holz (Holland, Dänemark, Norddeutschland, Elsaß), Esparto (Spanien), Schilf (Böhmen), Bast
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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ist das Einölen nicht nötig, dagegen bei angemessenem Schuhwerk) wird zuerst zum gehörigen Durchtrocknen der Ledersohlen, die Sohlen nach oben, dieses an trockenem Orte ca. 14 Tage stehen gelassen. Dann wird das Leinöl, oder auch Oelfirniß in einem Bain-marie
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Dies geschah früher in eisernen Töpfen (daher der Name Pottasche), heute aber allgemein in offenen Flammenofen, auf deren Sohle die Pottasche ausgebreitet und, während die Flammen darüber streichen, so lange fortwährend durchgeraakt wird, bis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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, als er nachwachsen kann; das Tier empfindet dann Schmerz bei dem Druck der Sohle, welche nicht mehr durch den Hufrand über den Boden emporgehoben wird. In der Dienstbarkeit kann dem Pferd aber die deshalb nötige Schonung des Hufs nicht nachgelassen werden
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
Wasserversorgung |
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gemauert, oder aus Lochsteinen hergestellt werden.
Die Sohle ruht auf einem hölzernen oder besser eisernen Brunnenkranz (Brunnenschling, Brunnenschuh), der keilförmig
ausgebildet und durch aufgehende Anker aus Rundeisen mit dem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Pflichtwidrige Schenkungbis Pflug |
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) das Vorgestell (g), die Anspann- und Zugvorrichtung, 2) der Grindel oder Gründel (e) mit Handhaben oder Sterzen (f), 3) der Vorschneider, 4) das Sech, Kolter oder Pflugmesser (b), 5) die Schar (a) mit Streichbrett oder Rüster (c), Sohle (d
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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585
Hobelbank - Hobelmaschinen.
breiter und besitzt einen längs der einen Kante der Sohle hinlaufenden Falz, welcher die fernere Wirkung des Hobeleisens verhindert, sobald dasselbe die Holzfläche innerhalb der Breite der Platte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
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Streckengetrieben ist ganz analog dem Firstengetriebe, und im ganzen nichts weiter als eine
Thürstockzimmerung, wobei jeder Helfer höher als der Anstecker ist. In schwimmendem Gebirge, wo die Sohle ebenfalls schlecht, ist auch das Ort stets
wieder zu verwahren
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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von architektonischen Gliedern,
wie Stäbchen, Wülsten, Kehlen u. s. w.,
bedarf der Tischler einer Sammlung H., Kehl-
zeug genannt, deren Eisen an der Schneidkante
und deren Sohle entsprechend dem herzustellenden
Profil geformt sind: Stab Hobel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schleuderhonigbis Schleuse (Wasserbauwerk) |
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dessen Sohle von vornher-
ein tiefer als die anstoßenden Kanalsohlen anord-
nen will, liegt der Obcrboden (0) einer S. in gleicher
Höhe mit der Sohle der obern Kanalhaltung, der
Boden der Schleusenkammer und der Unterboden
(II) in gleicher Höhe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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heißen Thalsporen. Sowohl die Hänge als auch die Sohle eines T. können Abstufungen zeigen. Die der Gehänge, Thalleisten oder, wenn sehr breit, Terrassen genannt, haben als Ursache die verschiedene Wassermenge des das T. durchziehenden Wasserlaufs
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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allzuschnell schadhaft werden. Um diesem Nebelstande entgegen zu treten, trage man Sohlen aus Karton in den Stiefeln. Diese sind fast kostenlos herzustellen und können so oft, als man es für nötig erachtet, erneuert werden. Man teile zu diesem Zweck
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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und Rezepte.
Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bergbau (Grubenausbau) |
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andern nicht stehenden Gesteinen und in dem Bruchbergbau wendet man die sogen. Getriebezimmerung an. Bei ihr setzt der Arbeiter zuerst ein Paar Thürstöcke, ist die Sohle nicht fest, auf die Grundsohle, nimmt 5-8 cm starke, 1 Lachter lange und 6-20 cm
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
Öffnen |
abgerundeten Sohle. Bei allen diesen Geräten ist auf eine äußerst solide Verbindung mit dem Stiel und auf ein vorzügliches Material (Stahl) zu achten. Wenn sich viele kleine Steine im Boden befinden, so ist es nicht möglich, die Sohle mittels der Hohlkelle
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
Öffnen |
erfundenen Stahlschlittschuhe, bei denen die Sohle in Holz eingelassen ist, und nur eine oder höchstens zweierlei Befestigungsarten, den Kreuzriemen mit der Kappe und mit den knöchelmarternden Ringen oder den Schnürschuh. Mit der zweiten Hälfte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
Öffnen |
und einer Breite gleich der Länge der Pflöcke abgeschlagen. Alle hier vorkommenden Einzeloperationen, zu denen auch die selbstthätige Fortschiebung der Sohle und die gewünschte Distanz zweier Löcher gehören, werden von der Maschine selbstthätig
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hobbesbis Hobel |
Öffnen |
des günstigsten Ein-
schneidens unter einer Neigung von 45° zur Hobel-
sohle, bei sehr harten Hölzern unter größerer Nei-
gung in den Hobelkasten eingespannt. Der H.
schneidet nur nach einer Richtung und zwar indem
die Schneidkante des Hobeleisens
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schuhwichsebis Schulbrüder |
Öffnen |
633
Schuhwichse - Schulbrüder
fertigen Schuhe erhalten dann auf einer Sohlen- ^
stempelmaschine den Firmenstempel oder eine
Schutzmarke und werden zuletzt noch auf einer be-
sonders konstruierten Heftmaschine paarweise zu-
sammengeheftet
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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Emulgirung durchgeschüttelt und dann in weithalsige Flaschen gefüllt. Beim Gebrauch wird die Masse mittelst Schwamm oder Pinsel wiederholt auf die neuen Sohlen aufgetragen. Diese oder doch ganz ähnliche Mischungen kommen neuerdings unter allen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0340,
Heizung (Luftheizung) |
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sein dürfen als die Kanäle der Zimmer in den untern Stockwerken, etwas tiefer entspringen. Ist keine Mischkammer vorhanden, so kann man die Heizkanäle bis zur Sohle der Heizkammer herabführen und hier eine Einmündung für kalte Luft anbringen. Für jeden zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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, oder der Petasos, ein schattengebender, breitgekrempter Reisehut. Schon bei Homer ist die Sohle des H. geflügelt; später erhielt er Flügel nicht bloß an den Sohlen, sondern auch am Hut, am Stab und an den Schultern. Weiter gehört zu den Attributen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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spaltet sich in einen innern und einen äußern Ast, welche beide zwischen die Fersenwände und die Eckstreben eingeschoben sind, während vorwärts beide ineinander übergehen. Der Hornstrahl ist keilartig zwischen den beiden Eckstreben an der Sohle
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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einer Batterie von 36 Öfen läuft. Die gereinigten Gase, deren Zutritt durch den Hahn o geregelt wird, treten aus f durch die Röhren g und h in die horizontalen Seitenkanäle n, welche sie nacheinander durchstreichen, um dann unter die Sohle zu fallen, wo
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0907,
Tunnel (Unterwassertunnels) |
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(Senktunnels), oder sie nur so tief unter die Sohle des Wassers zu legen, als es die Sicherheit des Baues und des Betriebs durchaus erfordern (Bohrtunnels). Dagegen ist die Versenkung eiserner Tunnelröhren nur bis zu einer durch Schiffsverkehr und Wellenschlag
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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, wenn auch verschieden gekrümmte Kurve dar; das Wüstenthal beginnt an seinem Ursprung mit einer Steilwand und besitzt im fernern Verlauf auf weite Erstreckung hin eine auffallend gleichmäßige Sohle, die gewöhnlich durch eine und dieselbe Felsbank
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
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in der
Sohle selbst (System Lieget).
Die Gewinnung des Heizgasen im Generator
zerfällt in zwei Abschnitte: das Entgasen und das
Vergasen des Brennstoffs. Während bei dem erstern
unter der Wirkung mäßiger Temperaturen die ver-
dampfbaren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Stellung mit Keilhaue, Schlägel und Eisen die Gewinnung, indem sie über die Achsel arbeiten, ermöglichen. Die Zimmerung in den Streben bewerkstelligt der Bergmann mittels kurzer Stempel, die er von der Sohle nach dem Dach antreibt. Die leeren Berge
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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126
Plattgatt - Plattner.
weniger bedeutende Vertiefung sich bildet, die natürliche Wölbung des Fußrückens und die Aushöhlung der Fußsohle und des innern Fußrandes verloren gehen und der Fuß mit der ganzen Fläche der Sohle gleich stark den
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
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so, daß man auf
einer trocknen Sohle eine dünne Schicht grober Erz-
stücke ausbreitet, auf welche eine Lage kreuzweis ge-
schichteter Holzscheite und auf diefe Reisig oder Kohle
aufgegeben wird; hierauf wechseln Erz und Brenn-
material
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
Behufe sind an den Lager-
kellern an der Stirnseite Eisräume angebaut, deren
Sohle in gleicher Höhe wie die Kellersohle liegt uno
deren Höhe bis zur Erdoberfläche reicht. Hier sind
sie abgewölbt und mit einer zum Einfüllen des Eises
dienenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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, die Sohlen behaart und der Schwanz ist
buschig. Am After finden sich Drüsensäcke. die eine stinkende Flüssigkeit absondern. Der
Edelmarder , Buch- oder
Baummarder ( Mustela martes L. , s. Tafel:
Marder I
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Nordmannenbis Nordostseekanal |
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, sechs Aus-
weichestellen angelegt, so daß die größten Schiffe
aneinander vorbeifahren können. Der Wasserspiegel
ist auch an den schmalsten Stellen - in den Ein-
schnitten (s. umstehendes Profil) -67 m, die Sohle
durchweg mindestens 22 m breit
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
Öffnen |
; die Thalgehänge , Thallehnen oder
Thalwände , d.i. die Verbindungsflächen von Sohle und Rand. Die Eintiefung der Sohle, wo das fließende Wasser sich sammelt,
heißt Thalbett , und die in diesem vorhandene tiefste
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Broturteilbis Brouckère (Charles de) |
Öffnen |
585
Broturteil - Brouckère (Charles de)
durch die Wärme, die während des Anheizens in dem Mauerwerk der Sohle und des Gewölbes aufgespeichert ist; ist diese verbraucht, so muß das Anheizen von neuem erfolgen. Dazu ist als Brennmaterial nur
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
Öffnen |
im Komitat Szatmar, in Kis-Bánya, Vöröspatak, Boicza, Zalathna, Selistye und Oláh-Lapos-Bánya in Siebenbürgen; Quecksilbererze in Igló und Göllnitz in der Zips, Rosenau im Komitat Gömör; Kupfererze in Schemnitz, Libethen (Sohl), Igló, Göllnitz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0020,
Abdampfen |
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geschieht sowohl im Flammofen, dessen Sohle die Flüssigkeit aufnimmt, als beim A. in Pfannen, und um Verunreinigung der
Flüssigkeit zu vermeiden, wendet man Generatorgase an. Erträgt die zu verdampfende Flüssigkeit nicht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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befand sich wohl in jeder größern B. auch eine Kapelle, die mit dem Chor nach Osten gerichtet und auch gewöhnlich an der Ostseite des Burghofs gelegen war. Jede B. hatte einen tiefen Ziehbrunnen, der oft bis zur Sohle des benachbarten Thals oder Flusses
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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2)
Preßburg
Blumenau 1)
Galantha
Deveny, s. Theben
Malaczka
Módern
Modor, s. Módern
Pösing
Sankt Georgen 2)
Theben (Deveny) Tirnau
Sohl
Altsohl
Bries
Dettra *
Karpfen
Libethen
Neusohl
Szliacs
Thúrócz
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
Öffnen |
Schöpfwerke, mit dem man die Sohle des Flusses, Kanals, Hafens u. s. w. angreift, das Material derselben über Wasser hebt und zur Abfuhr in ein Schiff oder einen am Ufer befindlichen Wagen ausschüttet. Die Maschine selbst wird durch Menschen oder Tiere
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
Öffnen |
ein wichtiges Hindernis-
mittel. Die innere, d. h. dem Verteidiger zunächst
liegende Böschung des Hindernisgrabens heißt Es-
karpe, die äußere Kontereskarpe. Graben-
sohle ist die untere wagrechte in der Mitte meist
mit einer Künette (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
Öffnen |
tarifieren, welches bei einer, der Verwendung zu Sohlen entsprechenden Stärke zugleich einen derartigen Grad von Steifheit besitzt, daß es für andre Bearbeitungszwecke, wofür ein mehr oder weniger schmiegsames Leder erforderlich wird, nicht tauglich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
Öffnen |
. Namen Abkürzung für J. ^[Johann Jacob] Bremi-Wolf (geb. 1791, gestorben als Drechsler 1857 in Zürich; Entomolog).
Bremsberge (Bremsschächte, Bremswege), im Bergbau Verbindungen zweier Sohlen, meist in der Fallrichtung der Lagerstätte, in welchen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
Öffnen |
und durch die Formsteine i' i vor Abkühlung geschützt. Durch die Mauerung der Sohle, auf welcher die Häfen stehen, zieht sich ein Kanalsystem K' K' K K, dessen horizontale Leitungen mit ihrem einen offenen Ende außerhalb der Ofenmauerung beginnen, mit dem andern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
Öffnen |
mit den Hufen, sondern mit der schwieligen Sohle auf, Afterklauen fehlen; Hals lang; obere Schneidezähne vorhanden; am Magen fehlt der Blättermagen. Lebend nur 2 Gattungen: Camelus (s. Kamel), mit 2, und Auchenia (s. Lama) mit 4 Arten; erstere
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
Öffnen |
Spielarten, ihre Färbungen erben nicht fort und haben keinen zoologischen Wert. Die hellgrauen, mit schwarzen Fußballen und an den Hinterfüßen schwarzen Sohlen, heißen Cyperkatzen. Eine schöne Rasse ist die sogen. Angorakatze (F. domestica angorensis, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Markranstädtbis Markscheidekunst |
Öffnen |
der Angriffspunkte derselben in verschiedenen Niveaus (Sohlen), zum Betrieb eines langen Stollens oder Tunnels die Angabe der Richtung, in welcher derselbe von zwei weit auseinander liegenden Betriebspunkten ab auszuhauen ist, die Bestimmung der Grenze
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
Öffnen |
Tagen mit dem Beginn einer schmerzhaften Entzündung. Zur Behandlung ist die Entfernung des fremden Körpers, Reinigung der Wunde, Ausschneidung der Sohle neben erweichenden Umschlägen erforderlich.
Nagelverkrümmung (Gryphosis, von Greif, daher
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
Öffnen |
; die Gliedmaßen enden mit 4 oder 5 frei beweglichen Zehen, welche mit starken, schneidenden, bisweilen zurückziehbaren Krallen bewaffnet sind. Einige (Bären) berühren den Boden mit der ganzen Sohle des Fußes, andre (Zibetkatze) nur mit dem vordern Teil der Sohle
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
Öffnen |
. Familie: Marder (Mustelidae). Teils Sohlen-, teils Halbsohlengänger mit niedrigen Beinen und langgestrecktem Leib; Krallen zurückziehbar oder unbeweglich, Reißzahn klein, höckerig. Sie sind zum Teil sehr gewandte Räuber und auf der ganzen Erde
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
Öffnen |
fossilen Reste gehören dem Miocän an und sind in den Vereinigten Staaten sowie in Frankreich gefunden worden. Man teilt die R. in drei Familien: 1. Familie: Ohrrobben (Otariidae), mit Ohrmuschel, weit hervorragenden Beinen und nackter Sohle, in den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
Öffnen |
mit der Sohle unmittelbar an der Wasserfläche zu hängen und sich an derselben fortzubewegen, wobei sie sich der Luft wie eines festen Pfades bedienen. Die große S. (L. stagnalis O. Fr. Müll.), 6,5 cm lang, variiert sehr in der Form des Gehäuses und in der Farbe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
Öffnen |
Müller, begann er sein größtes Werk, die Anbetung der Könige, nach Paul Veronese (in Dresden), das, erst 1873 vollendet, ihm mehrere Auszeichnungen eintrug. Er starb 6. Jan. 1876.
Steigbügel, metallener Halbring mit Platte (Sohle) unter demselben
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
Öffnen |
; als fünfte Stufe kommt dazu diejenige von Amsteg bis Flüelen, die noch keine Terrasse hat. Die kleinern Seitenthäler haben mit dem Hauptthal nicht gleichen Schritt gehalten, sie münden stets in beträchtlicher Höhe über der Sohle des Hauptthals. Die Erosion
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Erdkundebis Erinnerung |
Öffnen |
bildet sich in demselben Augenblick eine ganz dünne Paraffinerstarrungskruste auf der Sohle und an den Wänden des Bohrloches infolge des Zutritts von Kälte und Feuchtigkeit. Diese Paraffinkruste wird bei jedesmaligem Abpumpen des Öles, bez
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
Öffnen |
aus einer Reihe übereinander liegender Muffeln, welche von Feuerungsgasen umspült werden. Die feingemahlenen Erze werden durch Trichter in die obere Sohle eingefüllt und von dort allmählich durch Arbeiter von Muffel zu Muffel unter häufigem Umrühren
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
Öffnen |
in Tischplatten, in deren ausgeschnittene Teile ein Streifen (Bordüre) aus anderm Holze eingeleimt wird. Die A. hat die Gestalt eines Hobelkastens und zeigt statt des Hobeleisens ein Sägeblatt. Die untere Fläche (Sohle) ist nicht eben, sondern in der Art
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
Öffnen |
ersten 4 Jahrh. n. Chr. Die Libysche Wüste wird gleichfalls aus ältern Tertiärgesteinen gebildet. In den
Oasenkesseln tritt am Fuße der dieselben umschließenden Steilabstürze obere (weiße) Kreide hervor, während die Sohle selbst, wie z.B.
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
) Zerlegung durch kombinierten Oxydations- und Reduktionsprozeß. Das Schwefelantimon wird auf der Sohle eines Flammofens unter beständigem Umkrählen und reichlichem Luftzutritt anhaltend gelinde erhitzt, wobei Schmelzung auf das sorgfältigste zu
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
sich die B. und ihre Verwandten dadurch, daß sie mit der ganzen Sohle auftreten, so daß ihre Sohlen und Fußstapfen einige Ähnlichkeit mit denjenigen des Menschen darbieten. Man betrachtet sie deshalb als die typischen Formen der Sohlengänger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Drainröhrenbis Drake (Sir Francis) |
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). Die Gräben, in welche die Röhren zu liegen kommen, werden mit
Hilfe besonderer Drainspaten (Fig. 13) in möglichst nach unten zugespitzter Form
ausgehoben (Fig. 3), die Sohle dann mit Hilfe eines besondern Werkzeugs, des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Durchgangsbahnhofbis Durchmesser |
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-
scheidet hierbei den Schlauch und die beiden äußern
Endigungen, Häupter genannt. Am Schlauche
sind die Sohle, die Seitenwände und die Decke
zu unterscheiden. Fehlt bei einem Eisenbahndurch-
laß die Decke und sind auf die beiden Seitenwände
Holz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
Öffnen |
die Lager-
stätten durch strecken, die innerhalb derselben getrie-
ben werden, in für den Abbau geeignete Abteilun-
gen bringt. Dies geschieht zunächst durch Sohlen-
strecken (s. d.), sodann durch Baue, die in gewissen
Abständen rechtwinklig
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
Öffnen |
(Fleisch wand), die Sohlenpartie (Fleisch-
sohle) und die Strahlpartie (Fleischstrahl).
Die ringförmige Wulst am obern Ende der Fleisck-
wand nennt man Kronenwulst. Die Hornkaps^
zerfällt in dieH o-rnw and, dieH ornfo h le und den
Horn st r a h l
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Hufeisenbogenbis Hüffer |
Öffnen |
Verwendung beim Beschlage der Vollhufe (s. d.). Das halbmondförmige H. besteht nur aus Zehen- und Seitenteil und am Dreivierteleisen fehlt der Trachtenteil einer Seite. Am Deckeleisen, das beim Vorhandensein von Wunden an der Sohle und bei dem sog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0088,
Kanalisation |
Öffnen |
–8); ist er bedeutend,
so wird die Sohle mit einer besondern Vertiefung versehen für den Abfluß des Minimalwassers,
wodurch verhindert wird, daß das Minimalwasser die ganze Sohle verschlammt (s. Fig. 9
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
. Dorneo.
Sandakan, Hafen der Stadt Elopura (s. d.) auf
Sandäle (grch.), eine schon im frühesten Alter-
tum übliche Fußbekleidung, ursprünglich eine Sohle
von Holz oder Vastgeflecht, die um den Oberfuh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Strophiosbis Strozzi (Familie) |
Öffnen |
52 Katholiken, Post, Telegraph und evang. Kirche.
Strosse, ältere Bezeichnung für Sohle und das Gestein in der Sohle, über Strossenbau und Strossenstöße s. Bergbau (Abbaumethoden).
Strossenhäuer, ein Bergmann (s. d.).
Stroßmayer, Joseph
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
Wasserversorgung |
Öffnen |
gegen Frost geschützt werden. Da sich
auch bei dem reinsten Wasser mit der Zeit Ablagerungen an der Sohle und Algenbildungen an den Wänden einstellen, so ist der
Behälter zum Reinigen einzurichten, d. h. mit einer Entleerungsleitung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Tsoakhaubbis Tunis |
Öffnen |
und
von der Sohle 100 m breit, daran schließt sich der
innere Kanal von 8900 m Länge und 30 m Sohlen-
breite. Die Wassertiefe beträgt 6,5 m, soll aber
durch Vaggerarbeiten noch vergrößert werden. Das
Hafenbecken von T. ist ebenso tief, 400 m lang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
der Stachelschweine vertreten sich nahe verwandte Gattungen in der Alten und Neuen Welt. Die altweltlichen, gefurchte Sohlen besitzenden Stachelschweine verteilen sich über den Südteil der paläarktischen Region, die orientalische Region und die äthiopische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
Öffnen |
kann man in Distanzen von 6 zu 6 Lachtern so viel Querstrossen in Angriff nehmen, als für den Grubenhaushalt zweckmäßig erscheint. Sobald eine Sohle abgebaut ist, rückt der Bau in eine höhere oder in eine tiefere vor. Außer in Ungarn ist der Querbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
, die vier Räder haben und entweder auf den Sohlen der Strecken selbst, oder auf Pfosten, mit welchen dieselben belegt sind, oder aus eingebauten hölzernen und eisernen Schienenwegen gestoßen werden. Die Hunde besitzen verschieden hohe Vorder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
Öffnen |
eine Entphosphorung des Roheisens durch Anwendung basischer, aus Dolomit hergestellter Herdfutter zu bewirken. An Stelle des Flammofens benutzt man auch den mit Regenerativgasfeuerung versehenen Pernotschen Ofen mit rotierender, tellerförmiger Sohle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
Öffnen |
Sohle und Decke des Bohrraums stemmt und das Bohrgestänge trägt. Letzteres ist mittels der Schraube s und Hülse t um l drehbar festgestellt. Das Stück i ist ein Hohlcylinder, welcher sich auf dem Cylinder r verschieben läßt. Indem nun durch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
Öffnen |
. zu erweichen beginnt, schichtet auf der Sohle die Flaschen, reihenweise liegend, übereinander, verschließt den Ofen vollständig und läßt ihn langsam erkalten. Ein besonderer Artikel der Bouteillenhütten sind die großen Ballons, bei deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
Öffnen |
obern auf den untern Herd a und dann der Feuerbrücke c näher rückt, dabei aber immer hinten eine frische Post aufgibt, röstet das Erz zunehmend ab und wird dann durch eine seitliche Öffnung auf der Sohle bei d aus dem Ofen gezogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
von etwa 14 m. Etwa 4 m über der Sohle befinden sich die Feuerungen b für Torf und Holz, welche zu drei oder fünf um den Ofen herum angebracht und mit Rost und Aschenfall versehen sind. Um die Arbeiter vor der von dem gezogenen K. ausströmenden Hitze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0927,
Koks |
Öffnen |
der Sohle und der Wände der Öfen selbst benutzt. Man gibt in diesem Fall den Öfen behufs gleichmäßigerer Erhitzung kleinere Dimensionen und verbindet mehrere derselben zu einem System. Hierbei steigt das Ausbringen, welches in den gewöhnlichen Öfen meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
. f., bis der fast stets schwebend erhaltene und dem Lufteinfluß ausgesetzte Schlieg unten auf der Sohle in eine Transportschnecke fällt. Dabei strömt beständig Luft nach oben dem Erz entgegen, so daß durch Verbrennung des Schwefels zu schwefliger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
Öffnen |
Wärme zur Verwendung, es geht viel Hitze in die Esse, man heizt das Gewölbe stärker als die Sohle, und die Ofenwände strahlen viel Wärme aus. Zur möglichst vollständigen Ausnutzung der Wärme legt man über oder neben den Hauptherd einen Vorwärmherd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
Öffnen |
in bereits dargelegter Weise wendet. Zur Befestigung des Streichbretts und der Schar an dem Pflugbaum dient die Griessäule, zur geradlinigen Führung des Pflugs die Sohle, als horizontale Fortsetzung der Scharspitze nach hinten, und die Landseite
^[Abb.: Fig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
von Leder, genau nach der Form der Sohle, zur Unterstützung der Schnäbel langspitzig gestaltet und zu ihrer Befestigung mit Spannriemen versehen waren (Fig. 3 u. 4).
^[Abb.: Fig. 1 bis 4. Verschiedene Formen der Schnabelschuhe.]
Schnabeltier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seignettesalzbis Seilbahnen |
Öffnen |
833
Seignettesalz - Seilbahnen.
Zinn etc. Man bedient sich dazu geneigter Platten, Herde (Seigerherde) und Flammöfen mit geneigter Sohle. Seigerdörner, die unschmelzbaren Rückstände vom S. (s. Dörner). Beim Reinigen von eisenhaltigem Zinn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
Öffnen |
Boden, auf welchem sich das von oben eindringende Wasser sammelt, höher als die Sohle eines benachbarten Thales liegt, so tritt auf der Linie des Kontaktes zwischen beiden Schichten das Was-ser in Gestalt von Quellen zu Tage
(Fig. 1). In diesem Falle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
auf der Sohle des großen von Schliemann durch den ganzen Hügel gezogenen Nordarabens zum Vorschein kamen. Sie wurde völlig überbaut von der zweiten Schicht, der Pergamos von Troja. Die zweite Niederlassung war die bedeutendste aller gefundenen Schichten. Auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
Öffnen |
Abbau entstandenen Hohlräume werden mit tauben Bergen versetzt, d. h.
ausgefüllt:
1) wenn man sich damit eine Sohle schaffen muß, z. B. bei mächtigen Lagerstätten mit steilem Einfallen,
2) wenn man beim Abbau Berge mit gewinnt, z. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
Öffnen |
werden, und zwar hat man beim Strossenbau das Erz unter sich in
der Strosse (Sohle), beim Firstenbau über sich in der Firste. Die einzelnen Stufen heißen Strossenstöße oder
Strossen und Firstenstöße . Erze und Wasser müssen beim Strossenbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
Öffnen |
abzuhalten oder doch wenigstens nur bis auf eine bestimmte Sohle, die Stollensohle, wo der Abfluß frei und ohne Beihilfe von
Maschinen geschieht, fallen zu lassen. Man treibt daher in geeigneten Höhen Stollen, die man durch geeignete Zimmerung wasserdicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
Öffnen |
, für die der Verteidiger von unten her in der Sohle einer Schachtmine des Angreifers vermittelst des Erdbohrers Löcher anbringt.
Bohrmuschel (Pholas), eine Gattung den Bohrwürmern verwandter, doch weniger von der normalen Muschelgestalt abweichender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
Öffnen |
; diese haben mit den Ravelins gemauerte Reduits und Traversen. Die Sohlen der trocknen Gräben und der gedeckte Weg gehen bis auf den
Wasserspiegel, sodaß der Angreifer auf ihnen sich nicht einschneiden kann, sondern das Material zu seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
, Schacht von geringerer Teufe, am Harz
auch die Schachtsohle. ^ Gesenkschacht, untt'r
der Sohle eines andern Grubenbaues, nicht zu Tage
gebender oder auslaufender, blinder Schacht.
Gesenk nennt man eine zur Anfertigung von
Schmiedestücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
Öffnen |
Bodenschichten zu erreichen (Untergrund); oder er ist nachgebend, unfest oder preßbar. Bei festem Baugrunde (Felsen, Kies, Sand- und Lehmboden) sind keine weitern Vorbereitungen nötig, als daß man die Sohle der Baugrube (den Grundgraben) gehörig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
Öffnen |
, durch ein-
der Druck des Bauwerks senkrecht auf den Grund-
boden und wird daher der G. mit seiner Sohle wage-
recht und eben hergestellt. Bei geböfchten Futter-
maucrn, Gewölbe- und Vrückenwiderlagspfeilern,
Ankerpfeilern bei Hängebrücken u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
Öffnen |
; auf einer
Fundamentierung von Granitmauerwerk erHeden sich
Kasematten in drei Stockwerken, von denen das
unterste mit seiner Sohle auf gleicher Höhe mit der
Flut liegt und dem Tageslicht entzogen ist. Dieses
Stockwerk enthält Gcschoßräume |