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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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", schwedisch, Bd. 1, Stockh. 1821).
Stendal. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, hat 897,84 qkm und (1895) 67 895 E., 4 Städte, 101 Landgemeinden und 37 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis S., früher Hauptstadt der Altmark, an der Üchte, an
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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kriegsgefangen ergeben und ward nach Kopenhagen gebracht, wo er 23. Febr. 1717 im Kerker starb. Seine "Mémoires" erschienen Frankfurt 1745; seine Biographie gab Laenborn heraus (Stockh. 1757-65, 4 Bde.).
Stendal, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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von der Prignitz geschieden, im N. und W. von der Provinz Hannover, im S. und O. vom ehemaligen Herzogtum Magdeburg begrenzt, den nördlichsten Teil des jetzigen preuß. Reg.-Bez. Magdeburg bildet. Die A. umfaßt gegenwärtig die vier Kreise Stendal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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und Gewerbe thätig. Die Metallverarbeitung, namentlich die Kupferschmiederei in Magdeburg und Buckau, die Eisengießerei ebenda und in den Kreisen Stendal, Wernigerode und Liebenwerda, die Blechwarenfabrikation in Magdeburg und Aschersleben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Olvenstedt
Oschersleben
Osterburg
Osterwiek
Ottersleben
Quedlinburg
Salzwedel
Sandau
Schierke
Schönebeck
Schönhausen
Schulpforta, s. Pforta
Schwanebeck
Seehausen
Staßfurt
Stendal
Stolberg
Ströbeck
Suderode
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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. vertiefte Bildung.
Tangermünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, am Einfluß der Tanger in die Elbe und an der Eisenbahn Stendal-T., hat Mauern und Thore aus dem Mittelalter, die 1376 begonnene gotische Stephanskirche, ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
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Zweige schreiben), altmärkisches Adelsgeschlecht, das seinen Namen von der Stadt Bismark (s. d.) im jetzigen preuß. Kreise Stendal führt. Herebord (Herbord) von B., der älteste nachweisbare Ahnherr, war 1270 Vorsteher der Kaufmannsgilde zu Stendal
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Bismarckburgbis Bismark |
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-Rummelsburg. Er ist seit 1885 vermählt mit Sibylle von Arnim.
Bismark, Stadt im Kreis Stendal des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, an der Linie Stendal-Ülzen der Preuß. Staatsbahnen (3 km vom Bahnhof), hat (1890) 2179 evang. E., Post, Telegraph
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Tangentenflächebis Tangermünde |
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und Sterne» (Gedichte, ebd. 1896).
Tangermünde, Stadt im Kreis Stendal des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, an der Elbe und der Privatbahn Stendal-T. (10,2 km, Nebenbahn), Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Stendal) und Steueramtes, hat (1895) 9059 E
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Lehrlingsprüfungbis Lehrvertrag |
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preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, an der Grenze der Lüneburger Heide, an den Linien Stendal-Hannover, L.-Hildesheim (24,5 km), Ülzen-L. (80,3 km) und L.-Braunschweig (44,5 km) der Preuß. Staatsbahnen, hat 1895: 4510 (1890: 3799) meist evang. E., Postamt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Staurotlith (2 Figuren) 275
Stavanger (Stadtwappen) 275
Steinbrecher 292
Steinmetzwerkzeug (7 Figuren) 301
Steinschneidekunst 303
Steinverbände (6 Figuren) 305
Stele (2 Figuren) 308
Stemmaschinen 312
Stendal (Stadtwappen) 315
Stettin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
2) Heinrich Eduard Moritz , Landschaftsmaler, geb. 15. April 1845 zu Arneburg bei Stendal, wurde Schüler der Akademie in Berlin und des Malers Hermann Eschke, machte dann Studienreisen nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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qkm (82 QM.) groß mit ca. 195,000 Einw., wird durch die Elbe von der Priegnitz und Mittelmark geschieden und gehört seit 1815 zum Regierungsbezirk Magdeburg, von dem sie die Kreise Stendal, Gardelegen, Salzwedel und Osterburg umfaßt. Die A. hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
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Bismark angesessen und von da nach dem benachbarten Stendal übergesiedelt war. Rule (Rudolf) von B. wird 1309 als Altmeister der Gewandschneidergilde von Stendal erwähnt; dessen Sohn Klaus zeichnete sich im Dienste des Erzbischofs Dietrich Kagelwid
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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, wurden erbaut. So blühten die Marken gerade in einer Zeit aus, wo im übrigen Reich das Faustrecht herrschte. Johann und Otto teilten ihr Gebiet erst 1258 und machten Stendal und Salzwedel zu ihren Regierungssitzen, während die Hauptstadt Brandenburg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Eisenbahneinheitbis Eisenbahnfusion |
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. Dresden-Zossen-Berlin 178 174,17 1,02 58,9
Teilstrecken:
Expreßzug Stendal-Lehrte 104 134,17 0,775 77,4
" Spandau-Stendal 75 92,17 0,814 73,7
" Hannover-Öbisfelde 82 88,04 0,93 64,4
" Paris-Orléans 105 121,00 0,87 69
" Jüterbog-Berlin 62
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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das Bistum Lebus. (Vgl. Riedel, Die Mark B. im J. 1250, 2 Bde., Berl. 1831-32.) Den Polen entriß Johann das Land an der Warthe, wo er 1257 die Stadt Landsberg gründete. Die Brüder teilten 1258; Stendal und Salzwedel wurden die neuen Regierungssitze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Magdalena (Departamento)bis Magdeburg |
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:
Kreise qkm Einw. 1890 Einw. auf 1 qkm Evangelische Katholiken Israeliten Einw. 1895
Osterburg 1110,61 44354 40 43524 751 34 45293
Salzwedel 1212,39 51061 42 50449 456 121 53900
Gardelegen 1299,34 52477 40 51898 505 60 55704
Stendal 897,84 62393 69 60651
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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1110,61 qkm und 1890: 44 354, 1895: 45 293 (22 695 männl., 22 598 weibl.) E., 4 Städte, 136 Landgemeinden und 52 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis O., rechts an der Biese, am Einfluß der Uchte in dieselbe, an der Linie Stendal-Wittenberge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Seehasebis Seehunde |
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ausdehnt, an der Linie Stendal-Wittenberge
der Prcuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Stendal), hat (1890) 3707 E., darunter
57 Katholiken und 15 Israeliten, Postamt zweiter
Klasse, Telegraph, Gymnasium, höhere Mädchen-
schule
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Magendurchleuchtungbis Mahdi |
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in Proz.
Osterburg 45298 44354 2,12
Salzwedel 53893 51061 5,56
Gardelegen 55710 52477 6,15
Stendal. 67895 62393 8,84
Jerichow I 76856 73236 4,95
Jerichow II 57269 55717 2,80
Calbe 102736 99857 2,90
Wanzleben 80132 77834 2,89
Magdeburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Magdeburgische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Magelone |
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460
Magdeburgische Baugewerks-Berufsgenossenschaft - Magelone
schen Eisenbahngesellschaft die 1849 eröffnete Bahn Magdeburg-Stendal-Wittenberge (109,6 km) und von der Anhalt-Cöthen-Bernburger Eisenbahngesellschaft die 1846 eröffnete Bahn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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und den Linien Berlin-Stendal-Hannover, Magdeburg-Ö. (64,2 km) und den Nebenlinien Ö.-Lüchow (75,1 km) und Helmstedt-Ö. (35,5 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Stendal) und Steueramtes, hatte 1890 (nebst der Kolonie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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. 1688 auf seinem Gut Könnigde. Vgl. v. Kessel, H. v. T. und seine Zeit (Stendal 1863).
Hennin (spr. annang), eine um 1420 in Frankreich auftauchende und sich von da auch nach den Niederlanden, Italien und Deutschland verbreitende zuckerhut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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Schafen und Honig bilden Heidel-, Preißel-, Erd- u. Wacholderbeeren Ausfuhrartikel. Eine Merkwürdigkeit der Heide sind die zahlreichen Hünengräber, die sich daselbst vorfinden. Die Eisenbahnen von Harburg nach Hannover und von Stendal nach Bremen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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. Staat, s. Alwar.
Ulysses (unlatein. statt Ulixes), s. Odysseus.
Ülzen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, in der Lüneburger Heide und an der Ilmenau, Knotenpunkt der Linien Lehrte-Harburg und Stendal-Langwedel der Preußischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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), Fig. 1-10 279
Stele (Grabstein) 283
Stelzenschuhe, 2 Figuren 284
Stendal, Stadtwappen 286
Stengel verschiedener Pflanzen etc., Fig. 1-6 287-288
Stereometer 298
Stereoskop, Fig. 1 u. 2 299
Stettin, Stadtwappen 307
Stickmaschine, Fig. 1-3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0460,
Magdeburg |
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.-Hannover (147 km), M.-Halle-Leipzig (119 km), M.-Güsten (43,6 km), M.-Zerbst-Leipzig (127,4 km), M.-Halberstadt-Thale (86,7 km), M.-Stendal (58,7 km), M.-Öbisfelde (64,2 km) und der Nebenlinie M.-Biederitz-Loburg (34,7 km) der Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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der Linie Berlin-Stendal-Hannover der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
eines Amtsgerichts (Landgericht Braunschweig), hat (1895) 1753 E., Post, Telegraph, ev ang. Kirche; Molkerei und Stärkefabrik.
Vulcanīt , ein in Österreich erfundener Sprengstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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und dürftig erscheinen. Nach einigen rührt von A. auch die Melodie der englischen Nationalhymne "Rule Britannia!" her.
Arneburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, an der Elbe, hat eine ev. Kirche, eine Zucker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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"Ein Stendaler Urteilsbuch aus dem 14. Jahrhundert" (das. 1868) sowie die "Lex Salica" (das. 1874) heraus. Seit 1871 redigierte er die "Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtspflege in Preußen", welche mit verändertem Titel als "Zeitschrift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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, Chemnitz, Brügge, Lüttich, Brüssel etc.; solche in Form von Thortürmen z. B. in Bautzen, Lübeck, Stendal. Weiteres (über die innere Einrichtung der Bergfriede etc.) s. Burg.
Bergfürst (Fürst der Liebe, Prince de puy), Vorsitzender der Minnehöfe (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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eines Generals der Kavallerie auf seine Güter in Vorpommern zurück.
Bismarckbraun, s. Azofarbstoffe.
Bismark, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, an der Eisenbahn von
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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986
Bismark - Bissing.
Stendal nach Langwedel, mit Amtsgericht, evangelischer Kirche und (1880) 2099 Einw.
Bismark, Friedrich Wilhelm, Graf von, württemb. Generalleutnant und Militärschriftsteller, geb. 28. Juli 1783 zu Windheim in Westfalen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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von Ballenstedt, mit der Nordmark belehnt wurde, welcher die Wenden zurückdrängte, die Priegnitz, Zauche und Mittelmark erwarb, Brandenburg anstatt Stendal zur Residenz machte, die
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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sein Geschlecht; der jüngere war schon 1686 vor Ofen geblieben. Vgl. König, Authentische Nachrichten von dem Leben Derfflingers (Stendal 1786); Varnhagen v. Ense, Biographische Denkmale, Bd. 2 (3. Aufl., Leipz. 1872); Graf zur Lippe, D., biographische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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, Likör, Bierbrauerei und Weißgerberei.
Dieterichs, Joachim Friedrich Christian, Tierarzt, geb. 1. März 1792 zu Stendal, trat 1813 als Militäreleve in die Tierarzneischule zu Berlin, ward 1817 Obertierarzt, wirkte bis 1823 als Lehrer an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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die Regierung des Landes und die Vormundschaft über seine Neffen und Nichten. D. starb unvermählt 2. Dez. 1769.
2) (Kagelwit) Erzbischof von Magdeburg, geboren um 1300 zu Stendal als Sohn eines Gewandmachers aus der Familie v. Portitz, trat in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
Öffnen |
eingefallenen Magyaren. Ebenso schlugen sie während des Dreißigjährigen Kriegs 1639 die kaiserlichen Truppen bei Stendal und 1642 einen schwedischen Heerhaufen in die Flucht.
Drommete, alt und dichterisch für Trompete.
Dromones (griech., "Läufer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
Öffnen |
, der Gelegenheitsdieb.
6) Moritz, Maler, geb. 15. April 1845 zu Arneburg bei Stendal, besuchte die Berliner Kunstakademie und wurde Schüler des Marine- und Landschaftsmalers H. Eschke. Er unternahm alsdann Studienreisen nach Thüringen, dem Harz, Schleswig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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. Juni 1779 zu Stendal, studierte Jura und war Assessor, als er 1806 Soldat und als Leutnant nach Danzig kommandiert wurde. Bei Belagerung dieser Festung 1806-1807 zeichnete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
Öffnen |
als Gehilfe J. J. ^[Johann Julius] Heckers (s. d.), 1759 Generalsuperintendent zu Stendal, 1762 als solcher und zugleich als Abt nach Klosterberge, 1771 als Generalsuperintendent nach Aurich (Ostfriesland) versetzt, wo er 1789 starb. H. war seiner Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
Öffnen |
. Aug. 1817 zu Herzberg am Harz, studierte in Leipzig, trat 1840 als Lehrer am Domgymnasium in den Staatsdienst, ward 1850 Direktor des Gymnasiums zu Öls, 1854 zu Stendal, 1856 zu Weimar und wurde 1860 als Schulrat in das Provinzialschulkollegium zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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a. W., in Stendal und seit 1866 als Diakonus in Schloß Heldrungen thätig gewesen war, 1868 ordentlicher Professor der praktischen Theologie in Königsberg, seit 1871 zugleich Universitätsprediger. Aus seinen Veröffentlichungen sind hervorzuheben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
Öffnen |
nach dem Tode des letzten Grafen derselben (1524) mit der Mittelmark und erlangte im Grimnitzer Vertrag 1529 die Anerkennung der Erbberechtigung auf Pommern. Er starb 11. Juli 1535 in Stendal.
2) J. II., mit dem Beinamen Hektor, Sohn des vorigen, geb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
Öffnen |
Brandenburg, deren zweite, kleinere Hälfte die Neumark war, umfaßte die Altmark (nach dem Wohnsitz der Markgrafen auch Mark Salzwedel genannt) mit der Hauptstadt Stendal, die Vormark oder Priegnitz mit der Hauptstadt Perleberg, die Mittelmark (so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Magdeburger Bördebis Magelhaensstraße |
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92958 177
Magdeburg 55 1,00 159520 -
Neuhaldensleben 677 12,30 57944 86
Oschersleben 504 9,16 52182 103
Osterburg 1105 20,07 44455 40
Salzwedel 1212 22,01 50546 42
Stendal 898 16,31 58104 65
Wanzleben 544 9,88 74115 136
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
Öffnen |
, Afrikareisender, geb. 23. Febr. 1834 zu Eichstedt bei Stendal, studierte Medizin in Berlin, Halle, Würzburg und Greifswald und fungierte als Militärarzt in Köln, bis eine schnell sich entwickelnde Brustkrankheit 1863 ihn zwang, nach Algerien zu gehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
Öffnen |
und das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, mit den 8 Landgerichten zu Erfurt, Halberstadt, Halle a. S., Magdeburg, Naumburg a. S., Nordhausen, Stendal, Torgau mit zusammen 111 Amtsgerichten; 8) zu Kiel für Schleswig-Holstein, mit den 3 Landgerichten zu Altona
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Reitlingerbis Reitwurm |
Öffnen |
, 2 Bde.); Baucher, Methode der R. (deutsch, Wien 1884); Kästner, Die R. in ihrer Anwendung (3. Aufl., Leipz. 1876); Monteton, Über die R. (Stendal 1877-79, 2 Tle.); v. Krane, Anleitung zur Ausbildung der Kavallerieremonten (2. Aufl., Berl. 1879
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
Öffnen |
, Bremen, Halle, Nordhausen, Magdeburg, Brandenburg, Perleberg, Zerbst, Stendal etc., finden und gewöhnlich einen geharnischten oder manteltragenden, aber barhäuptigen Mann mit dem Schwert in der Hand darstellen. Wahrscheinlich waren sie bei dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
Öffnen |
sind die Hellberge (160 m) bei Zichtau in der sogen. Altmärkischen Schweiz und der Landsberg südwestlich von Stendal (139 m) die höchsten Punkte. Weiter südwärts treten bis zum Harz mehrere Hügelreihen hervor, unter ihnen der bewaldete Huywald (305 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
Öffnen |
durchschneiden, sind: Berlin-Hannover-Köln mit Abzweigung von Stendal nach Bremen, Leipzig-Wittenberge,
Berlin-Magdeburg-Schöningen, Magdeburg-Thale, Halle-Aschersleben-Grauhof
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
Öffnen |
unterliegen (Ostsee). Vgl. Süßwasser und Brackwasser.
Salzwedel, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, am Einfluß der Dumme in die hier schiffbare Jeetzel, Knotenpunkt der Linien Stendal-Langwedel und S.-Lüchow der Preußischen Staatsbahn, hat 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
Öffnen |
Jordan und Eyssenhardt (Berl. 1864, 2 Bde.) und Peter (2. Aufl., Leipz. 1884, 2 Bde.), eine Übersetzung Cloß (Stuttg. 1865).
Scriver, Christian, asket. Schriftsteller, geb. 2. Jan. 1629 zu Rendsburg, wurde 1653 Archidiakonus zu Stendal, 1667 Pastor zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Solotnikbis Soltikow |
Öffnen |
, eine Landwirtschaftsgesellschaft und in sechs Ortschaften (1880) 2556 Einw.
Soltau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, an der Linie Stendal-Langwedel der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Filz-, Teppich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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eintritt, wenn das Weihnachtsfest nicht auf den Sonnabend oder S. fällt. Vgl. Litteratur bei Kirchenjahr; ferner: Henke, Beiträge zur Geschichte der Lehre von der Sonntagsfeier (Stendal 1873); Zahn, Geschichte des Sonntags, vornehmlich in der alten Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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auf der Pariser Ausstellung von 1843 mit der großem goldenen Medaille ausgezeichnet. 1843 brachte er die Statue Winckelmanns zur Ausstellung, welche, in Erz gegossen, in Stendal errichtet wurde. Eine Marmorstatue desselben Mannes fand 1851 in der Vorhalle des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
Öffnen |
des Altertums, geb. 9. Dez. 1717 zu Stendal in der Altmark als Sohn eines Schuhmachers, besuchte erst die Schule seiner Vaterstadt, dann das köllnische Gymnasium zu Berlin, studierte seit 1738 in Halle Theologie und alte Litteratur, 1741 in Jena noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
Öffnen |
Kardinal Albani zum Universalerben ein. Eine Kolossalbüste Winckelmanns, von E. Wolff gearbeitet, ließ König Ludwig I. von Bayern in Villa Albani, der letzten Stätte seines Wirkens, aufstellen. Ein Denkmal von L. Wichmann ist ihm in Stendal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Kunstforscher - Ludw. Wichmann, Berlin: Derselbe, Stendal
Winter, Georg Ludwig, Minister - Reich, Karlsruhe
Winterfeldt, Hans Karl v., General - Kiß (nach den Gebrüdern Raup), Berlin
Wolfgang, Fürst von Anhalt - Henze, Bernburg
Wolfram
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Armenwesen (Statistik) |
Öffnen |
Solingen 17 611 3,61
Reichenbach i. V 16 551 3,34
Köthen 16 1079 6,68
Ludwigsburg i. W. 16 388 2,41
Koburg 16 464 2,94
Wismar 15 1335 8,60
Gleiwitz 15 901 5,98
Siegen 15 585 3,88
Luckenwalde 15 459 3,12
Stendal 14 556 3,86
Bremerhaven 14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) |
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darstellen. Über das Niveau von 4000-5000 gehen die Hauptstädte, am meisten Berlin mit 14,000, Brandenburg und Frankfurt mit 10,000 und Stendal mit 8000 Einw. hinaus. Auch in Süddeutschland dürften sich die Größenverhältnisse ähnlich darstellen. Zu dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Unfruchtbarkeitbis Ungarn |
Öffnen |
der 2, Band: »Vorschriften für Arbeiter« (Berl. 1889). Vgl. ferner: Engelmann, Handbuch der gesamten U. für untere Verwaltungs-, Ortspolizei- und Gemeindebehörden (Stendal 1890); Piloty, Das Reichsunfallversicherungsrecht (Würzb. 1890
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
Öffnen |
, das seitdem bei der Mark blieb. A. kämpfte nun aufs neue gegen die Wenden und besetzte nach Pribizlaws Tod 1150 auch Brandenburg, wonach er sich jetzt Markgraf von Brandenburg nannte und wohin er von Stendal seinen Wohnsitz verlegte. Ein Aufstand der Wenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arenberg-Meppenbis Arène |
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. Magdeburg, am 53 m tiefen und 5,42 qkm großen Arendsee (815 durch Erdbeben entstanden), Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Stendal), Zoll- und Steueramtes zweiter Klasse und einer Superintendentur, hat (1890) 2169 evang. E., Post, Telegraph, königl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Arndt (Joh.)bis Arneth (Alfred, Ritter von) |
Öffnen |
auszeichnet. A. war der bedeutendste engl. Musiker des 18. Jahrh.
Auch sein Sohn Michael A. (geb. 1741 in London, gest. 1786) war ein geschätzter Tonkünstler und geschickter Orchesterdirigent in London.
Arneburg, Stadt im Kreis Stendal des preuß. Reg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
Öffnen |
, das seinen Namen von dem Dorfe Arnim in der Altmark (Kreis Stendal) trägt. Dort erscheint 1204 der erste A. (Allard von A.). Mit den Schauenburger und Geldernschen Dynasten gleichen Namens (Arnheim, Arnhem, Arnem) besteht keine Stammverwandtschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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: «Die Magdeburger Fragen» (Berl. 1865), «Ein Stendaler Urteilsbuch» (ebd. 1868), «Zum Prozeß der Lex Salica» (in den «Festgaben für A. W. Heffter», ebd. 1873), eine Ausgabe der «Lex Salica» (ebd. 1874), «Anevang und Erbengewere» (ebd. 1885). Sein Hauptwerk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0812,
Berlin (Verkehrswesen) |
Öffnen |
.-Wittenberge-Hamburg (286,1 km) bez. B.-Wittenberge-Buchholz (268,50 km), B.-Stendal-Hannover (256 km), Stettiner Bahnhof für B.-Stettin-Stargard (169,9 km) und B.-Neubrandenburg-Stralsund (224,2 km), Schlesischer Bahnhof für B.-Schneidemühl (245,90 km) und B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Bremen |
Öffnen |
1847 246 68 817 --
1857 279 123 633 5
1867 306 167 427 16
1887 344 324 918 118
1892 405 406 172 180
^[Tabellenende]
^[Leerzeile]
B. hat 2 Bahnhöfe (Central- und Neustadtbahnhof), in welche folgende Linien einmünden: B.-Ülzen-Stendal (233,5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
Öffnen |
preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, an der links zur Biese gehenden Milde, hat (1890) 1756 evang. E., Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Stendal), 2 Rittergüter, Dampfbrauerei, Dampf- und Wassermühle, Tabak-, Hopfen- und Kümmelbau.
Calcaneum (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
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der Nebenlinie
Öbisfelde-Salzwedel der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2951 evang. E., Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Stendal), Steueramt erster Klasse, Oberförsterei,
Rezeptur der Altmärkischen Sparkasse; 3 Wagenbauereien, 2 Brauereien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
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Stendal-Neu-Ruppin-Angermünde-Landsberg gezählt sind.
B. Hinterpommersche, Pomerellische und Netze-Mundarten. Diese, die nordöstl. Neumark und die Gegend um Bromberg und Thorn mit einschließenden Mundarten tragen einen wesentlich engrischen Charakter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Dieterich (Joh. Friedr.)bis Dieterici |
Öffnen |
) der Mevms-
schen Buchhandlung in Gotha von Joh. Christ.
Dieterich, geb. 1712 in Stendal, gest. 1800, der
dazu 1770 auch die Universitätsbuchdruckerei er-
richtete. Nachfolger waren sein Sohn Heinrick
Dieterich 1800-37 und Dieterichs Erben 1837
-48
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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am Petersburger Hofe, lebte sonst meist
in Stendal, seit 1823 in Würzburg, wo er 7. Juli
1826 starb. Von D. erschienen mehrere Flöten-
kompositionen sowie eine Autobiographie (hg. von
Wieland, 2 Bde., Zürich 1807).
Dulong (spr. dülöng), Pierre
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Fallen (geologisch)bis Falliment |
Öffnen |
.
Hallersleben, Flecken im Kreis Gifhorn des
vreuß. Reg.-Bez. Lüneburg, 16 1cm im SO. von
Gifhorn, 4 kin links von der Aller, an der Linie
Stendal-Hannover der Preuß. Staatsbahnen, ^itz
eines Amtsgerichts (Landgericht Hildes heim), hat
ll890
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0218,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
Öffnen |
in die Heimat zurückgekehrt. Die Vorhut der preuß. Hauptarmee unter dem Herzog von
Weimar rückte von Erfurt durch das Eichsfeld nach Stendal ab, das Reservekorps traf 15. Okt. in Halle ein, kämpfte dort 17. gegen
Bernadotte und zog nach Zerbst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fricandeaubis Frida |
Öffnen |
,
die gespickt und gedämpft werden.
Frikandellen, s. Frikandellen.
Fricassee, s. Frikassee.
Friccius, Karl Friedr., preuß. Generalanditeur,
geb. 28. Juni 1779 zu Stendal, studierte die Rechte
und trat als Assessor in den prensi. Staatsdienst,
ging
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Funchalbis Fundbureaus |
Öffnen |
Hannover die Bezirke der Georgs-
Marienhütte, Hoyaer und Warstein - Lippstadter
Eisenbahn, dem Fundbureau zu Magdeburg die
Bezirke der Stendal-Tangermünder, Halberstadt-
Vlankenburger, Osterwick-Wasserlebener und Neu-
haldenslebcner Eisenbahn, dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Gardaseebis Garden |
Öffnen |
, einesAmtsgerichts
(Landgericht Stendal),Steuer-
undProviantamtes, hat<1890)
7340 (3670 männl., 3670
weibl.) E., darnnter 186 Ka-
tholiken und 56 Israeliten,
in Garnison (240 Mann) die 3. und 4. Eskadron
des 16. Ulanenregiments Hennigs von Treffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Hannover-Altenbekener Eisenbahnbis Hannoverscher Courier |
Öffnen |
der städtischen Straßen mit einem
Kostenaufwand von 21,26 Mill.M. erbaut. (S.Tafel:
Bah n Höfe III, Bd. 2, S. 294.) In denselben mün-
den die Linien H.-Stendal-Berlin (262,6km), H.-
Braunschweig - Magdeburg (147 km), H. - Lehrte-
Hildesheim (40,6 km), H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Hennersdorfbis Henoch (Patriarch) |
Öffnen |
31. Dez. 1688. Seit
1890 sührt das altmärk. Ulanenregiment Nr. 16
seinen Namen. - Vgl. von Kessel, H. von Treffen-
feld und seine Zeit (Stendal 1863).
Hennin (frz., spr. annäng), eine hohe spitze
Mütze mit herab-
wallendem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Jerichorosebis Jerrold (Douglas William) |
Öffnen |
., 28421 weibl.) E., 3 Städte, 90 Landgemeinden und 68 Gutsbezirke. - 3) Stadt im Kreis J. II, 3 km von der Elbe, 10 km südlich von Schönhausen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Stendal), hat (1890) 1702 E., darunter 26 Katholiken, Post, Telegraph
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
Öffnen |
. Nyx .
Nachtgrün , s. Jodgrün .
Nachthunde , Gruppe der Flederhunde (s. d.).
Nachtigal , Gust., Afrikareisender, geb. 23. Febr., 1834 zu Eichstedt im Kreise Stendal, studierte Medizin und war seit
1858 Militärarzt zu Köln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
Öffnen |
., Magdeburg, N., Nordhausen, Stendal), eines Landgerichts mit 15 Amtsgerichten (Cölleda, Eckartsberga, Freyburg a. d. U., Heldrungen, Hohenmölsen, Lützen, Mücheln, N., Nebra, Osterfeld, Querfurt, Teuchern, Weißenfels, Wiehe, Zeitz), Domkapitels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
Öffnen |
, Markgraf von Brandenburg (1281‒1309), zweiter Sohn Johanns Ⅰ. von der Stendaler Linie, eine der ritterlichsten Erscheinungen seiner Zeit, kämpfte 1266 auf der Seite Ottokars von Böhmen. Der Versuch, seinen Bruder Erich gegen den Willen des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0395,
Preußen (Versicherungswesen) |
Öffnen |
(Hilfskasse für den kommunalständischen Verband der Neumark und Kurmärkische Hilfskasse), Lübben, Stettin, Posen, Breslau, Görlitz, Merseburg, Stendal, Münster, Wiesbaden und Düsseldorf. Aus den Meliorationsfonds sollen in der Regel nur kleinern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
406
Preußen (Geschichte 1640-1815)
die altmärk. Städte, als diese sich empörten, mit Waffengewalt und strafte Stendal, Tangermünde, Salzwedel u. a. mit dem Verlust ihrer Privilegien.
Sein Sohn Joachim I. (s. d., 1499-1535) steuerte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reiten (im Kartenspiel)bis Reitwurm |
Öffnen |
. 1870); Iähns, Roß und
Reiter in Lcbcn und Sprache, Glauben und Ge-
schichte der Deutschen (2 Bde., Lpz. 1872); Montc-
ton, Über die Reitkunst (Abteil. 1: Anglomanie und
Reitkunst, Stendal 1877; Abteil. 2: Re'iterpredigten,
1879); von Krane
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
Öffnen |
fowie der Neben-
linie Abisfelde-Lüchow der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz des Land-
ratsamtes, eines Amtsgerichts
(Landgericht Stendal) und Haupt-
steueramtes, zerfällt in Alt- und
Neustadt und die Vorstadt Bock-
horn und hat (1890) 9008 E., dar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
eines
Amtsgerichts (Landgericht Stendal), hat (1890)
1901 evang. E., Post, Telegraph, roman. Kirche,
um 1200 erbaut, 1854 von Adler nach dem ur-
sprünglichen Plane wiederhergestellt, Bürgerschule,
Krankenhaus und Ziegeleien.
Sandauge (?ai'HlF6 Ne^aera
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
Öffnen |
-idug diät. ^u^. (Lpz. 1892).
3oriptörs3 rs5 rusttoas, s t^eoponici
Scriver, Christian, ascetischer Schriftsteller,
geb. 2. Jan. 1629 zu Rendsburg, wurde 1653 Dia-
konus zu Stendal, 1667 Pastor, später Senior, Kon-
sistorialassessor
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
Öffnen |
) 18114 E., 1 Stadt, 55 Landgemeinden und 2 Gutsbezirke. –
2) Kreisstadt im Kreis S., an der Böhme und S., in der Lüneburger Heide, an der Linie (Stendal-)Ülzen-Bremen und der
Nebenlinie Hannover-S. (87, 9 km) der Preuß. Staatsbahnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Spandaubis Spangenberg (Gustav) |
Öffnen |
von Berlin, an der Mündung der Spree in die Havel (s. Karte: Berlin und Umgebung), am Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal (s. d.) und an den Linien Berlin-Wittenberge-Hamburg und Berlin-Stendal-Hannover der Preuß. Staatsbahnen, mit Vorortverkehr nach
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
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er auf Mecklenburg verzichtete. Am 1. Juli 1631 eroberte Gustav Adolf
die Stadt; 20. Okt. 1806 hatten die Preußen auf ihrem Rückzug daselbst Gefechte mit den Franzosen. – Vgl. Götze, Geschichte der Stadt T. (Stendal 1871
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
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797
Thor (altnordischer Gott) - Thorbecke
s. Taf. I, Fig. 3), das Ünglinger T. zu Stendal u. a. Hierher gehört auch das durch seine spitzen Türme charakterisierte Holstenthor in Lübeck (s. Taf. I, Fig. 4). In der Zeit der Renaissance bildete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
Öffnen |
auf der Schloßbrücke (Nike mit dem verwundeten Krieger), endlich zwei Statuen Winckelmanns, eine in Erz für Stendal (1843), eine in Marmor für die Vorhalle des Berliner Museums (1851). W. war Professor an der Akademie der Künste zu Berlin sowie Lehrer an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
Öffnen |
, geb. 9. Dez. 1717 zu Stendal in der Altmark, war der Sohn eines armen, aus Schlesien stammenden Schusters. Nachdem er unter den entmutigendsten Verhältnissen die Schule durchgemacht hatte, bezog er 1738 die Universität Halle und studierte Theologie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Wittenbergebis Wittgensdorf |
Öffnen |
Linien Berlin-W.-Hamburg (236 km), W.-Lüneburg (102,5 km), Stendal-W. (50,3 km) der Preuß. Staatsbahnen und der W.-Perleberger Eisenbahn (10,5 km, Nebenbahn), Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Neuruppin), hat (1895) 14 561 (7109 männl., 7452
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