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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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Weib,
1083
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen
kochen, Klaget. 4. io. Sie nöthigen die Weiber in ihrer Krankheit, Ezech. 22, ift. und
treiben unter einander, Freund mit Freundes Weibe, Grellcl,
v. 11. Ja, ihr fahret
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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. d.) der Gotik sind Fortbildungen des Fratzenornaments.
Frau oder Weib, der erwachsene Mensch weiblichen Geschlechts, im engern Sinne der verheiratete. Alle die körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten, durch die das Weib sich vom Manne
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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896
Geschlagenes Feingold - Geschlechtskrankheiten
Geschlagenes Feingold, s. Blattgold.
Geschlecht (Genus) ist in weiterm Sinne gleichbedeutend mit dem systematischen Begriff der Gattung (s. d.), in engerm aber bezeichnet man durch das männliche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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hervortretenden sekundären Geschlechtscharakter bieten die Haare dar: nur ausnahmsweise besitzt das Weib einen Bart, hat dafür in der Regel sehr lange Kopfhaare. - Das Nervensystem ist im allgemeinen beim weiblichen Geschlecht viel reizbarer als beim
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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hatte einen egyptischen Knecht, i Chr. 2, 34.
Ehe
§. 1. Die Ehe oder der Ehestand ist eine rechtmäßige und unauflösliche Verbindung eines Mannes und eines Weibes, von GOtt eingesetzt, damit seine Ehre befördert, das menschliche Geschlecht erhalten
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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. (S. Ehemann.)
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein Ein Fleisch, 1 Mos. L, 24.
Und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein, 1 Mos. 3, 16
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Konfessionsänderungenbis Kongostaat |
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-katholisch .. .
altkatholisch.....
griechisch - orientalisch . Protestantisch .. .. .. .
jüdisch.......
konfessionslos .. .. .. .
Zusammen (einschl. unbekannt) .....
Weib!. Geschlecht: römisch-katholisch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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der siebenbürger Sachsen (Leipz. 1874); "H. und Umgebung" (Hermannst. 1884).
Hermanrich (Ermanarich), König der Goten, einer der berühmtesten Helden aus dem Geschlecht der Amaler, der Begründer der ostgotischen Macht zu Anfang des 4. Jahrh
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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dagegen loswettern. Sagt er doch schon damals:
Mühsames Lernen oder peinliches Grübeln, wenn es gleich eine Frau darin hoch bringen sollte, vertilgen die Vorzüge, die ihrem Geschlechte eigentümlich sind und können dasselbe wohl zum Gegenstande
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Kriminalität (individuell Ursachen) |
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Völkern, resp. Kulturverhältnissen im zeitlichen Nebeneinander als auch was die Entwickelung der Völker im Verlauf der Zeiten anbelangt.
1) Geschlecht. Das männliche Geschlecht ist etwa 5-6mal krimineller als das weibliche Geschlecht, d. h. seine
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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die Geschlechtsteile beider Geschlechter in einem Individuum vereinigt. Diese Bildung ist normal bei vielen Pflanzen und einigen niedern Tierklassen, namentlich mehrern Mollusken, Ringelwürmern, Hohltieren, einigen Stachelhäutern, vielen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
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es nicht haben. Dessen ohngeachtet standen die Weiber in dem Bund der Gnade, welcher beide Geschlechter anging. Die Weiber aßen mit vom Osterlamm, 2 Mos. 12, 47. das kein Unbeschnittener genießen durfte. Judith beruft sich auf den Gnadenbund, c. 9, 15
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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. Es gibt Personen und namentlich Männer, für die der Hauptreiz am Weibe entweder ein bestimmter Körperteil, der mit dem sexuellen Verkehr direkt nichts zu thun hat, oder auch ein Kleidungsstück des Weibes ist; man unterscheidet demgemäß
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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.
Siehe, ich will mich wieder zu euch wenden, und euch ansehen, daß ihr gebauet und besäet werdet, Ezech. 36, 9.
Besamen
I) Samen bringen a) II) so viel als besäen; §. 2. b) III) von Weibern, welche durch das männliche Geschlecht besamet werden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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.
Ehebrecherisches Weib, Hos. 3, 1. (Ä. 6nhltu.) Ehebrecherische Art sdie nus der Ärt Hbrahams nnnmchr ye>
schlagen, nud von GGttrs 6und zugleich abgewichen), Matth.
12, 39. Ehebrecherisches und sündigeZ Geschlecht, Marc. v, Z3.
Ehebruch
§. 1
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Wehrreiterbis Weib |
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.
Wehrvögel, s. Watvögel, S. 445.
Wehrwolf, s. Werwolf.
Weib (Frau), eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Über die Unterschiede zwischen Mann und W. hinsichtlich der Körperkonstitution s. Geschlechtseigentümlichkeiten. Die Stellung
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Geschlechtsregisterbis Geschwächte |
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GeschlechtZreglster - Geschwächte.
483
** Du, HErr, wollest sie bewakrcn, unk uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich, Pf. 12, 3.
GOtt ist bei dem Geschlecht der Gerechten, Pf. 14, 5.
Das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein, Ps. 112, 2
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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. bjäng), wohlan! auch s. v. w. nun?
Ehe (v. altdeutschen Ewa, Euua, Eoa, Ea, d. h. Bündnis, Vertrag, Einigung, auch Gesetz), die nach gesetzlichen Vorschriften eingegangene Vereinigung eines Mannes und Weibes zur lebenslänglichen und ungeteilten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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den Umgang der beiden Geschlechter als etwas Sündliches, und die E. wurde fast nur als ein notwendiges Übel geduldet. Wie sich zur Zeit der Entwickelungsperiode der germanischen Welt, im Mittelalter, in allen Verhältnissen die schreiendsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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Verbrecher. Das Strafgesetzbuch für das deutsche Heer enthält die nähern Bestimmungen. III. Mit Rücksicht auf das Geschlecht der Verurteilten. Weiber und Männer sind überall getrennt zu halten, wobei es der Verwaltung überlassen bleibt, entweder eigne
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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von beiden Geschlechtern gebe, welche, ihres eignen Heils uneingedenk, vom wahren Glauben abgefallen, mit dämonischen Inkuben und Subkuben sich fleischlich vermischen, durch zauberische Mittel mit Hilfe des Teufels die Geburten der Weiber, die Jungen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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. (Aus
Demuth.)
O mein Haupt, mein Haupt! 2 Kon. 4, 19. Schilf bedeckte mein Haupt, Ion. 2, 6. Gieb mir her in einer Schüssel das Haupt Johannes, Matth.
14, 8. 11.
Ein Weib goß köstliches Wasser auf Christi Haupt, Matth.
26
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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eines Gegenstandes, bei deren Anschauen lv
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Engel-Brod-Speisebis Entblößen |
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. Paulus will habeu, das Weib soll sich bedecken, damit nicht von den bösen Engeln 1 Petr. 5, 8. durch das Anschauen beiderlei Geschlechts, sündliche Lüste erregt werdeu möchten. O wie viel hat heut zu Tage der Teufel gewonnen, wenn das weibliche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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. (S. die betreffenden Einzelartikel.) Bei allen G., sowohl des Mannes als des Weibes, kann nicht eindringlich genug vor der Behandlung durch unwissende Quacksalber und Kurpfuscher, durch populäre Bücher oder brieflich kurierende Ärzte gewarnt werden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Kriminalität (individuelle Ursachen) |
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518
Kriminalität (individuelle Ursachen).
u. dgl. Doch zeigt sich, daß die K. des Weibes sich derjenigen des Mannes dort nähert, wo die Lebensverhältnisse der beiden Geschlechter sich nähern (gewisse Industriebezirke); daraus ergibt sich auch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbstreinigung der Flüssebis Selbstverstümmelung bei Tieren |
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von Existenzsorgen bedrückte Weib. Allerdings ist auch der sittliche Gehalt im männlichen Geschlecht in unsrer Zeit entschieden geringer als im weiblichen, und das »Laster« als Selbstmordursache tritt in erdrückend überwiegendem Matze bei dem erstern auf. Dagegen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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entwickelten Kulturzustand voraus. Es ist anzunehmen, daß ursprünglich die freie Vermischung der Geschlechter ohne Rücksicht auf Dauer oder Bande der Blutsverwandtschaft stattfand und infolgedessen Gemeinschaft der Weiber und Kinder, zum Teil auch wohl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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) oder geschlechtliche (generatio dignea). Die ungeschlechtliche Z. wiederum ist verschieden, je nachdem die zur Bildung neuer Individuen bestimmten Zellen oder Zellengruppen sich vom elterlichen Organismus sofort ablösen (Teilung, Knospung bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Konfessionsänderungen (Statistisches) |
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In Wien 1839 . 246 58 274 64
Die fast durchweg gefundene größere Anzahl der K. bei dem weiblichen Geschlecht ist dadurch zu erklären, daß sich das Weib bei der Eheschließung dem Manne unter den gegenwärtigen sozialen Verhältnissen akkommodieren
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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der Geschlechtsreife nun auch sogleich den Kulminationspunkt der geschlechtlichen Leistungsfähigkeit bezeichne; erst nach und nach entwickelt sich diese. Das Erlöschen der Zeugungsfähigkeit findet beim menschlichen Weibe in der Regel zwischen dem 45. und 50. Jahre
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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. - Im Maschinenwesen begreift man unter G. die Nebenteile einer Maschine, wodurch die Bewegung fortgepflanzt wird, z. B. die Kammräder und Getriebe bei Mühlen etc.
Geschlecht (lat. Sexus), im physiologischen Sinn überhaupt der Gegensatz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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erreicht nach Quételet ihr Maximum erst im 25.-30. Jahr und nimmt vom 50. Jahr an wieder ab. Ebenso wie die einzelnen Lebensabschnitte, haben auch das männliche und das weibliche Geschlecht verschiedene Wachstums- und Proportionsverhältnisse. Das erste
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Ackergelsbis Adar |
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andern bedeutet es auch eine Schöne, Geputzte. Es war
1) Eine von den Weibern Lamechs, 1 Mos. 4, 19. 20. 23.
2) Von Esaus Weibern, 1 Mos. 36, 2. 4. 10. 12.
Adada
Zeugniß des Haufens oder der Versammlung. Eine Stadt im Stamm Iuda, gegen Mittag an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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, hat (1895) 3427 (5., Postagentur,
Fernsprechverbindung, kath. Kirche; Eisensteingrube
und Steinkohlenbergbau (Zeche Hugozwang).
Koedukation (lat.), das System der gemeinsamen
Erziehung beider Geschlechter, das namentlich in
Nordamerika üblich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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611
Milchende Pflanzen - Milchröhren.
hervor. Im männlichen Geschlecht sind sie normal rückgebildet oder fehlen ganz, geben aber in Ausnahmefällen Milch. - Beim Menschen werden sie wegen ihrer Lage als Brüste (mammae) bezeichnet und bestehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
Öffnen |
. 39, 17-19.
Ich bin ein Fleisch gebildet, zehn Monate lang im Blut zusammen geronnen, Weish. ?, 2.
Von der Kindbetterin, 3 Mos. 12, 4.
Von des Weibes Brunnen des BlutZ (monatliche Feit), 3 Mos. 20, 18.
Und alsbald vertrocknete der Brunnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0442,
Frauenstimmrecht |
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die Beseitigung aller Privilegien des männlichen Geschlechts, allerdings ohne Erfolg. In Deutschland vertrat von Hippel in seinem Buche "Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber" (1792) den gleichen Standpunkt, in England Mary Wollstonekraft in ihrem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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229
Frau (Weib)
heit auszeichnete, des Mannes Genossin in Freud und Leid, die Herrin im Hause, die dem Manne aber auch in die Schlacht folgte, ihn zum Kampfe anfeuerte und seine Wunden verband. Die Germanen sahen in den F. etwas Heiliges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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966
Gynäcismus - Gypsophila.
Gynäcismus (griech.), weibliches Wesen, Gebaren.
Gynäkeion (Gynäkonitis, griech.), im altgriech. Haus der Wohnraum für die Frauen.
Gynäkokratie (griech.), Weiberregiment, s. Weib.
Gynäkologie (griech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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der Zählung von 1881: Neapel mit 463,172, Mailand mit 295,543, Rom mit 273,268, Turin mit 230,183, Palermo mit 205,712, Genua mit 138,081, Florenz mit 134,992, Venedig mit 129,445, Bologna mit 103,998 Einw.
Nach dem Geschlecht wurden 1881: 14,265,383
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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den Weibern und
vor den von Weibern abstammenden Männeni oder
mit der gänzlichen Ausschließung des Weiber-
stammes verbunden und erstreckt sich nicht bloß auf
die Söhne und Enkel des letzten Besitzers, sondern
auch auf die Seitenlinien, soweit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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.) statt.
Unfehlbarkeit , s. Infallibilität .
Unform , Pflanzengattung, s. Amorpha .
Unfruchtbarkeit ( Sterilitas ), die bei beiden Geschlechtern, insbesondere aber beim Weibe
vorkommende Unfähigkeit, Kinder zu zeugen. In vielen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ahelabbis Ahimelech |
Öffnen |
Mos. 34,17.27.
II) Ein Sohn Geras, vom Geschlecht Benjamin, 1 Chr. 9, 7.
Ahija
S. Ahia. Ein Sohn Sisas, ein Schreiber Salomos, 1 Kön. 4, 3.
Ahikam
Aufstehender oder rächender Bruder. Ein Sohn Saphans.
Botschafter des Josias an
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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das buhlerische und ehebrecherische Weib, wie denn der HErr um die Kinder Israel buhlet; und sie doch sich zu fremden Göttern kehren, und buhlen um eine Kanne Weins, Hos. 3, i.
5. 2. Allem Ansehen nach war die Gomer, Hof. 1, 2. 3. welche Hoseas
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
Öffnen |
. Die monatliche Regel.
§. 6. Der Frauen Zimmer. Der Ort, wo die Weiber und Kebsweiber verwahrt wurden, dergleichen im Orient gewöhnlich waren, Esth. 2. 3. 9. 11. 13. 14.
Fräulein
Von dem weiblichen Geschlecht von Menschen, 1 Mos. 1, 27. Marc. 10, 6
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
Öffnen |
, der Andere, Archelaus Bruder, fönst Antipas genannt, der seines Bruders Philippus Weib, als dieser noch lebte, zur Ehe hatte. Er bekam jedoch vom väterlichen Reiche nur Galiläa und Peräa als Tetrarch, und war also der Landesherr IEsu, Luc. 23, 6. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
Öffnen |
Domsstiois. p. 145?156. sä. V>ansyu.
Iudenthum
a) Das jüdische Geschlecht, alle Juden, 2 Macc. 10, 8. b) die jüdische Religion. (Doch mit der Nebcnidee der zur ursprünglichen, reinen mosaischen Lehre hinzugekommenen menschlichen Zuthaten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
Öffnen |
31
Gebot - Gehorchen.
von dem Samen Davids, Rom. 1, 3. Der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren, Gal. 4, 23. 29. Und der Drache trat vor das Weib, das gebären sollte, Offb. 12, 4. Gebot. Dies find die Gebote, die der Herr Mose gebot
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
Öffnen |
für die fakultativen Sühne- und Schiedskommissionen zugesprochen.
Litteratur. Mary Wollstonecraft, Vindication of the rights of woman (Lond. 1792): von Hippel, Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (Berl. 1792); Laboulaye, Recherches sur la
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
Öffnen |
687
Eordäa - Eosander.
des Herzogs von Broglie mit. 1768 ging er mit dem Herzog von Nivernois als Gesandtschaftssekretär nach London. Hier erhoben sich zuerst Zweifel über sein Geschlecht, welche sogar zu Wetten und infolge davon zu Prozessen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
Öffnen |
« (seit 1883) brachte er allsonntäglich unter der Maske der Frau Sopherl, eines »Weibes vom Stande«, nämlich dem Stande auf dem Wiener Obstmarkt, heitere Betrachtungen in Wiener Mundart über die Vorkommnisse in der abgelaufenen Woche, und diese Maske
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
Öffnen |
pflanzen sich auf die männlichen, die des Weibes auf die weiblichen fort, und das ist normalerweise immer der Fall mit jenen Eigenschaften, welche mit dem Geschlechtsleben der geschlechtlich verschiedenen Individuen unmittelbar als primäre
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
Öffnen |
, Vehmgerichte und Hexenprozesse (Stuttg. 1882).
Femina (lat.), Weib, Frau.
Feminalia (Femoralia, lat.), s. Fascia.
Femininum (lat.), Wort weiblichen Geschlechts (vgl. Genus); feminisieren, weiblich oder weibisch machen, für das weibliche Geschlecht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
Öffnen |
) war und ist die P. weit seltener. Je nach der Zahl der Individuen, welche mit einer Person des andern Geschlechts ehelich vereinigt sind, heißt die P. wieder Bigamie, Trigamie etc. Die Vielweiberei ist über ganz Afrika verbreitet und bei fast allen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
Schmetterlingen erläutert, wobei er namentlich sieben Fälle hervorhebt, die hier, aber in andrer, verbesserter Form wiedergegeben werden: a) Gewöhnlich ahmen nurdie Weib chenandre Arten nach, weil sie mehr Gefahren ausgesetzt sind als die schneller
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
Öffnen |
Geschlecht (s. Genus );
feminĭni genĕris , weiblichen Geschlechts.
Femme (frz., spr. famm , vom lat.
femina ), Frau, Weib;
F. de chambre (spr. schangbr) ,
Kammerfrau; F. du monde
(spr. dü mongd) , Weltdame;
F. de
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
Öffnen |
der nordischen
und deutschen Überlieferung der Nibelungensage
der Siegfriedmythus folgender:
S. ist der (^ohn Eigmunds, aus dem von Odin
selbst abstammenden Geschlecht der Welsunge, aus-
gezeichnet durch leuchtende Augen und unglaubliche
Kraft. Ihn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
mit Feuer so grausam quälen, Wie man einen Braten zu braten Pflegt, 2 Macc. 7,5.
Etwas zu diesem oder jenem Endzweck, Nutzen anwenden, genießen. Der Töpfer machet allezeit Gefäß zu unserm Brauch, Weish.
15, 7. Ihre Weiber haben verwandelt den
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Eberbis Eckstein |
Öffnen |
273
Eber - Eckstein.
Eber
Durchgang, Durchwanderer. I) Ein Sohn Sa-
lahs, und Vater aller Ebräcr, 1 Mos. 10, 21. 24. 25. Luc. 3, 35. II) Einer aus dem Geschlecht Gad, 1 Chr. 6, 13. III) ein Sohn Elpaals, 1 Chr. 9, 12. IV) ein Sohn Sasaks, 1
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Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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. Weisheit, edler denn Perlen, Sprw. 3, 15. Ein Eheweib fangt das edle Leben, Sprw. 6, 26. Verstand haben ist edler, denn Silber, Sprw. 16, 16. Ein tugendfames Weib ist edler, denn die köstlichsten Perlen,
Spw. 31, 10. edler weder kein Gold, Sir. 7
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Seite 0396,
von Feindinbis Feld |
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) die Wollüstlinge, welche entweder der alle Fleischeslust strafenden Lehre vom Kreuze zuwider sind, oder heuchlerisch dieselbe zur falschen Beruhiguug mißbrauchen.
Feindin
Wird die Kirche mit einem Weibe verglichen, Offb. 12, 6. so nennt sie auch
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Seite 0495,
Gewaltig |
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S^che nicht, und siehe seine Gewalt nicht an. Sir. 4, 3Z. (Thne ihm nichts zu Gefallen, weil er gewaltig ist.)
Ninge nicht nach Gewalt beim Könige, Sir. 7, 4.
Laß deinem Weibe nicht Gewalt über dich, daß sie nicht dein Herr werde, Sir. 9, 2. c
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Seite 0504,
Glauben |
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. das cananä'ische Weib, Matth. 15, 22, Iairus, Matth. 9, 18. der Hauptmann zu Caper-naum, Luc. 7, 10. das blutflüssige Weib, Matth. 9, 22. der Schacher, Luc. 23, 40 f. Nicodemus, Joh. 3, 2. Martha, Joh. 11, 21. Thomas, Joh. 20, 9. 28. Paulus, A.G. 9, 18. c
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Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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8 5. bedeutet. Kriegshauptleute sind ordentlich über 100 Mauu gesetzt, da sonst anch einige 1000, 4 Mos. 31,14., andere 50, 1 Sam. 8, 12. zu commandi-ren hatten. Wir finden welche:
Neber die 12 Stämme Israels, 4 Mos. 1, 5.
Ein jedes Geschlecht
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Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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Weisheit und nlteg Geschlecht.) Die jungen Kinder heischen Brod, und ist Niemand, der es ihnen
breche, Klaget. 4, 4. Es haben die Harmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen
kochen. Klaget. 4, 10. Daß in dir die Väter ihre Kinder, und die Kinder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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des Vaters, indem er seine Mutter ermordete, wurde aber dafür von den Erinnyen verfolgt, bis er zu Psophis in Arkadien von Phegeus entsündigt wurde, der ihm seine Tochter Arsinoe zum Weib gab, welche nun die verhängnisvollen Kleinode erhielt. Allein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Frauendistelbis Frauenfrage |
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auf die Lage des weiblichen Geschlechts ausübte. Die F. erscheint somit als das hervortretende Bewußtsein von dem Vorhandensein eines Widerspruchs zwischen den Anforderungen, welche vom Standpunkt einer rationellen Gesellschaftsorganisation aus wirklich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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tot. Zur Befestigung der Dynastie Obrenowitsch trug der Vorfall aber nicht bei.
Sericin, s. Seide.
Seuchen, Abwehr, s. Gesundheitspflege, S. 381.
Sexualpsychologie, die Lehre von den Gefühlen und Trieben geschlechtlicher Art hat erst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
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, ein heraldischer Adler mit dem nackten Oberleib eines Weibes.
Jungfrau von Orléans , s. Jeanne d’Arc .
Jungfrun , Felsklippe, s. Öland .
Jungh. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für
Franz Wilh. Junghuhn (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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zwischen den beiden Geschlechtern, ebenso in der Sterblichkeit (s. Sterblichkeitsstatistik). Im erwachsenen Zustande scheint bei allen Menschenrassen (s. d.) das Weib kleiner zu bleiben als der Mann, die Größenverhältnisse des letztern zeigen aber sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
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gegen ein gemeinsames Studium beider Geschlechter entstehen auf dem Gebiet des medizinischen Unterrichts. Sollte man sich endgültig für die Zulassung der Frauen zum Studium entscheiden, so wird jedenfalls von ihnen das gleiche Maß von Vorkenntnissen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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die Möglichkeit einer scheinbar unbegrenzten fruchtbaren geschlechtlichen Vermischung zwischen letztern gegen die Annahme verschiedener Menschenspezies spricht. Anderseits kennen wir aber bis jetzt keinen einzigen Fall einer Umwandlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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. Überall tritt beim weiblichen Geschlecht die P. früher ein als beim männlichen. In unsern Breitengraden fällt der Eintritt der P. bei dem weiblichen Geschlecht in das 12.-15., bei dem männlichen Geschlecht in das 15.- 20. Lebensjahr. In den heißen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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- oder städtischen Lebens, auch was Bauart und Anlage der Orte, die Stellung der beiden Geschlechter etc. anbelangt, ein, als auf nationalökonomische Gedanken; die Staatsverfassung ist bei allen dreien eine theokratische. Es sind folgende Schriften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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in Besserung des Ackers, in Straßen und Häusern angesammelt; deshalb löste sich das Volk noch leicht vom Lande, wenn irgend ein Anstoß dazu drängte.
Wie die Wanderungen uns nicht über die Seßhaftigkeit täuschen, so darf die Bedeutung des Geschlechts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Geschlechts, der, wie die Nymphomanie (s. d.) beim weiblichen Geschlecht, in krankhafter Steigerung des Geschlechtstriebes besteht und leicht in Geisteskrankheit übergeht. Als Ursachen kann man eine unangemessene, die Sinnlichkeit aufregende Lebensart
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Hauptstück:
Seite 0729,
von Männinbis Maria |
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, so falle Feuer vom Himmel und
fresse dich und deine fünfzig, 2 Kon. i, 10. 12.
Männin
Eva, weil sie ans der Rippe Adams gebaut. Man wird sie Männin heißen, darum, daß sie vom Manne genommen ist, i Mos. 2, 23.
Männlein
Männlichen Geschlechts
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Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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das Haus baue, so zeigt dies sowohl eine Vermehrung des Geschlechts, als einen großen Segen der zeitlichen Güter überhaupt an.
Der HErr bauete ein Weib etc., 1 Mos. 2, 22.
Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich bauen möge
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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. 14. Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das
Haupt ist der Gemeine, und er ist seines Leibes Heiland,
ib. v. 23
Wie nun die Gemeine ist Christo Unterthan, also auch die Weiber ihren Männern, in allen Dingen, ib. v. 24
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Hauptstück:
Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
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und Mutter der Hurerei, Sir. 41, 20. Aus dem Herzen kommen arge Gedanken ? Hurerei lc., Matth.
15, 19 Marc. 7, 21. Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn um Hurerei
(Ehebruch«) willen, und freiet eine andere, der bricht die Ehe,
Matth. 19
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Hauptstück:
Seite 0981,
Todt |
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Geschlecht, AmoZ ?, 17. Petrus, Joh. 21, 16.
1) Wie Nahel, 1 Mos. 25, 18. und Pinehas Weib, 1 Sam. 4, 19. 80.
2) Ger und Onam, 1 Mos. 38, 7. 10. die Egypter, 2 Mos. 12, 29. Israel, 4 Mos. 11, 33. die Kundschafter, 4 Mos.
14, 36
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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dasjenige Organ, in welchem sich die Eier bilden und bis zu einem gewissen Grade der Reife entwickeln. Er entspricht der Hode im männlichen Geschlecht und läßt gleich dieser die Geschlechtsstoffe (Eier) aus Zellen seiner Wandung hervorgehen (s. Ei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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umfassen die Erkrankungen der eigentlich dem Geschlechtsleben des Weibes dienenden Organe, insbesondere der äußern Geschlechtsteile, der Scheide, der Gebärmutter und Eierstöcke mit ihren Adnexen. Die häufigsten derselben sind akute und chronische Katarrhe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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und phönikischer Anschauung. Hier ist es der löwenmutige Gott Sandon, welcher im Dienst eines Weibes steht; er ist die Sonne, die im Winter an Kraft abnimmt, und erinnert an den hebräischen Simson.) Solange H. der Omphale diente, wobei er der spätern Sage nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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-dreieckige
Spalte, Stimmritze ( glottis ), ist bei Männern
19-25, bei Weibern 14-17 mm lang, vorn eng,
hinten weiter, kann aber auch durch die Bewegungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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im ganzen weniger gefährlich als die andern Formen. Der K. tritt beim Mann am häufigsten in der Unterlippe, beim Weib in der Brustdrüse auf; aber auch an andern Körperteilen ist er bei beiden Geschlechten nicht selten, so in der Gesichtshaut, an den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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. ausübten, demnach Schutz gewährten, was nur großjährige Männer konnten, und in solche, welche unter dem M. standen, wozu nicht nur Kinder, Schwache und Gebrechliche, sondern auch Weiber gehörten. Uneheliche Kinder standen nicht unter dem M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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, von der aus das Rückenmark besonders leicht zugänglich ist. Im allgemeinen ist der N. beim Mann in Knochenbau und Muskulatur stärker als beim Weib und nimmt zuweilen den Charakter des Stiernackens an; er erscheint darum gedrungener und kürzer, beim
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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wird und zwischen 21-25° östl. L. v. Gr. sich hinzieht, von Wißmann 1885 zuerst genauer erforscht. Die Hautfarbe wechselt vom Hellbraun des Mulatten bis fast zum tiefen Schwarz des Ebenholzes. Die Männer sehen schwächlich und verkommen aus, während die Weiber oft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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Mann zum Weibe, das Weib zum Manne treibe, weshalb die Ehe ein Hindernis sei für alles höhere, rein geistige Thun und Schaffen; nur im Zustand der Ehelosigkeit und der Askese könne Großes geleistet werden, wie dies nach Tolstois Auffassung auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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und Pyrrha, welche aus Steinen ein neues Geschlecht erwecken, oder von dem allein geretteten alten Weibe der Dajak, welche mit Hilfe des Feuerbohrers ein neues Wesen schafft, oder von der Jungfrau der Knistino- oder Kri-Indianer, die von einem Adler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Brüssowbis Brust |
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Ⅰ und Ⅱ.) Der Bau und Habitus der B. bietet bei beiden Geschlechtern gewisse charakteristische Verschiedenheiten dar. Während der Brustkorb des Weibes entsprechend der geringern Entwicklung der Lungen kürzer, schmäler und enger erscheint, ist der des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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und stiftete das Fest der Synoikia und der Panathenäen. Die Amazonen, welche auf ihrem Heerzuge bis nach Athen vorgedrungen waren, besiegte er nach heißem Kampfe und nahm ihre Königin Antiope (oder Hippolyte) zum Weibe, die ihm einen Sohn, Hippolytos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tobiasbis Tobler |
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Naphtali (in Luthers Übersetzung ebenfalls T.) und seines Sohnes T. Der Vater ist unter Salmanassar deportiert worden, doch ist es ihm und seinem Weibe Anna immer gelungen, streng nach den Bestimmungen des Gesetzes zu leben. Weil er von Sanherib
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Unzelmann (Karl Wilh. Ferd.)bis Unzucht |
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. die widernatürliche U., die U. zwischen Personen männlichen Geschlechts (Päderastie) und von Menschen mit Tieren (Sodomie) unter Strafe zu stellen sei, darüber sind die Ansichten geteilt. Das Deutsche Strafgesetzbuch hat, entgegen dem Gutachten der preuß
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