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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Welfenlegionbis Wellen |
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Freischar, die, nachdem man sie aus den Niederlanden und der Schweiz verwiesen hatte, bei Napoleon III. Duldung fand, aber sich bald auflöste.
Welfesholz, s. Gerbstädt.
Welfische Partei, s. Deutsch-hannoversche Rechtspartei.
Welîd, Name zweier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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und soll seine Erbgüter an Weingarten und andere Klöster vermacht haben. Doch seine Mutter Irmengard bewog den Gemahl ihrer Tochter Kunigunde, Azzo II. von Este, seinen Sohn zur Besitzergreifung der welfischen Güter nach Deutschland zu schicken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Anhaltinische Lande
Hohenzollersche Lande
Welfische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Kleinere Lande
Abkürzungen:
AG. Bistum Augsburg
B. Markgrafschaft Baden
BR. Bistum Brixen
DO
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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, Warin von Altorf, auf, dessen Sohn Isenbrand seinem Geschlecht den Namen W. (d. h. junge Hunde) gegeben haben soll. Sein Sohn Welf I. (gestorben um 824), der Stifter der ältern welfischen Linie, führte diesen Namen zuerst und wurde durch seine Tochter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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, welche dem welfischen Haus die supplinburgischen, braunschweigischen und nordheimischen Allodialgüter in Sachsen zubrachte. Er stritt tapfer für Lothar gegen die Staufer, begleitete 1136 den Kaiser auf seinem zweiten Römerzug und erhielt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
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1611–13 am Kriege gegen Schweden in Schonen teil. Im Dreißigjährigen Kriege focht G. bald auf kaiserlicher,
bald auf schwed. Seite, lediglich darauf bedacht, die welfischen Lande möglichst vor d en Schrecken des Krieges zu bewahren. 1626
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0365,
Braunschweig (Geschichte) |
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Herzogs Wilhelm B. an die in Hannover residierende welfische Linie falle, also mit Hannover vereinigt werde. Die Ereignisse von 1866 aber und die Stellung, welche seitdem die hannöversche Linie zu Preußen und dem Deutschen Reich einnahm, machten diese
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, ihn anzuerkennen, stützte sich Lothar (1125-37) auf das welfische Haus, dessen Haupt, Heinrich dem Stolzen von Bayern, er seine einzige Tochter und Erbin, Gertrud, vermählte. Gegen die Kirche verhielt sich Lothar allzu nachgiebig und unterwürfig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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der Kaiser die Entscheidungsschlacht bei Legnano. Da fast alle Fürsten dem Kaiser treu zur Seite standen, unterlag der Herzog trotz seiner Tapferkeit und Macht und behielt 1180 nur die welfischen Allode in Sachsen (Braunschweig und Lüneburg); Bayern erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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der Löwe hier aufhielt. Von diesem erbte sie 1202 sein Sohn, Pfalzgraf Heinrich, der sie 1223 seinem Neffen Otto dem Kinde, dem Stifter der ältern braunschweigischen Linie, überließ. Beim Einfall des jungen Königs Heinrich in die welfischen Lande
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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der Verteilung der welfischen Lehen Dithmarschen als Frucht seiner Reichstreue davon. Die Lehnsverbindung mit Sachsen blieb auch in der Folge rechtlich bestehen, erwies sich aber bei der geringern Machtfülle der folgenden Herzöge von Sachsen als bedeutungslos
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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Heinrichs VI. ward er 9. Juni 1198 zu Köln von der welfischen Partei dem Hohenstaufen Philipp von Schwaben als Gegenkönig entgegengestellt, unterlag aber, wiewohl von England, Dänemark und dem Papst, mit dem er 8. Juni 1201 das demütigende Konkordat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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Welfenkultus trieb, beförderte die Bildung einer welfischen (deutsch-hannöverschen) Partei in Hannover, welche die Wiederherstellung der Selbständigkeit des Königreichs Hannover unter der Dynastie der W. erstrebt, und errichtete 1867 in Frankreich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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464
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
welfische Erbe gemeinschaftlich, bis sie es 1203 teilten. Heinrich, der Pfalzgraf, erhielt Hannover mit dem Lande westlich der Leine von dieser Stadt bis Göttingen, den westl. Teil des Lüneburgischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Brüel (Ludw. Aug.)bis Brügge |
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611
Brüel (Ludw. Aug.) - Brügge
rower Eisenbahn (Nebenbetrieb), hat (1890) 2103 E., Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Güstrow).
Brüel, Ludw. Aug., welfischer Politiker, geb. 20. Dez. 1818 in Hannover, studierte Jurisprudenz zu
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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einen bedrohlichen Charakter an,
als die Kurfürstin Sophie Charlotte (s. d.) sich zu
den Widersachern D.s gesellte. Sie sah in D. einen
Gegner der welfischen Hauspolitit ihres Vaters Ernst
August, der durch Einführung der Primogenitur
und Erwerbung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1866-71) |
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. Den 1866 entthronten Fürsten war die preuß. Regierung 1867 durch Gewährung von Abfindungen bereitwillig entgegengekommen; aber als der Hof König Georgs von Hannover zu Hietzing ein Mittelpunkt welfischer Agitation wurde, als die zuerst in Holland
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0419,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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417
Preußen (Geschichte 1861-88)
denen Sieg für die nationalen Parteien. In das Herrenhaus wurden aus den neuen Provinzen 26 Mitglieder berufen, jedoch ohne dem welfischen Adel dabei ein Wahlrecht einzuräumen; 18 Mitglieder ernannte der König
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Windturbinebis Wingolf |
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. als Vermittler große Thätigkeit hinsichtlich der Herausgabe des welfischen Hausschatzes und schloß 29. Sept. 1867 ein Abkommen hierüber ab; auch später wurde er von den Mitgliedern des hannov. Königshauses in deren Rechtsangelegenheiten wiederholt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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zwar eine Zeitlang gegen den von der welfischen Partei gewählten Erzbischof Bruno zu behaupten, mußte aber nach Philipps Ermordung 1208 auf das Stift verzichten und sich mit einer Leibrente begnügen. Ein Versuch, 1211 bei dem neuen Thronstreit
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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mit Sachsen belehnt. Dies konnte er indessen nicht behaupten; ja, er kämpfte gegen die mächtige welfische Partei so unglücklich, daß er seine Erblande verlassen und zu dem König Konrad fliehen mußte. Dieser vermittelte 1142 den Frieden, in dem A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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der vormundschaftlichen Regierung der Kaiserin Agnes trat diese 1061 B. an Otto von Nordheim ab, der es 1070 an Welf I. verlor. Damit begann die Herrschaft des welfischen Hauses, das B. bis 1180 besaß. Auf Welf I. folgte 1101 dessen Sohn Welf II
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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der welfischen Agitationen. Er ließ sich zum Mitglied des Bürgervorsteherkollegiums in Hannover wählen und ward auch 1870 in den preußischen Landtag, 1875 in den deutschen Reichstag gewählt, dem er bis 1884 angehörte. Er schloß sich als Hospitant dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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und Handlungen hervorzutreten. Der Kaiser Franz Joseph ernannte ihn zum österreichischen Obersten, doch that der Prinz keinen aktiven Dienst. Nach dem Tod seines Vaters (12. Juni 1878) ergriff er auf den Rat einiger welfischer Anhänger die Gelegenheit nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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gegen die welfische Hauspolitik sich zur Feindin machte, gelang es seinen Feinden, Fuchs, Barfus; Dohna u. a., ihn zu stürzen. D. erhielt 27. Nov. 1697 plötzlich seine Entlassung mit einer Pension von 10,000 Thlr., ward jedoch kurz darauf nach Peitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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: die welfische Partei wählte den reichen englischen Prinzen Richard von Cornwallis, die staufische den König Alfons von Kastilien; doch kam dieser nie nach D., jener nur einige Male, um Königsrechte an seine Anhänger zu verschleudern. Eine monarchische Gewalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0907,
Deutschland (Geschichte 1877-1878) |
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und die Reichspartei auf je 57 Mitglieder stiegen. Dagegen wuchs das Zentrum auf 93 Mitglieder nebst 9 welfischen Hospitanten, und die Sozialdemokraten behaupteten 9 Wahlkreise. Eine konservative Mehrheit hatte also der Reichskanzler nicht erlangt, und da
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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, nach der Katastrophe des welfischen Hauses, in den konstituierenden Reichstag, in das preußische Abgeordnetenhaus und den hannöverschen Provinziallandtag, in beiden sich der nationalliberalen Fraktion anschließend. Er starb 5. Nov. 1872 in Göttingen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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einerseits ein neues, bis an das linke Weserufer sich erstreckendes Herzogtum Westfalen für den Erzbischof von Köln errichtet, anderseits aber die den östlichen Teil von E. in sich schließenden welfischen Erblande ihren Besitzern zurückgegeben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, Maine, Touraine und Poitou, zu erobern und in dem Waffenstillstand zu Thouars 1206 alles Gebiet nördlich der Loire, vor allem Bretagne und Normandie, zu behaupten. Der Sieg Philipps bei Bouvines (27. Juli 1214) über die englisch-welfische Streitmacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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in eigensinniger Verblendung sich auf die Seite Österreichs stellte. Nach der Kapitulation bei Langensalza (29. Juni 1866) begab er sich auf kurze Zeit nach Altenburg und dann nach Hietzing bei Wien, welches nun der Mittelpunkt der welfischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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Blutbad, wobei selbst der Kaiser fliehen mußte. 1180 schlug G. den Angriff Heinrichs des Löwen ab, wurde aber 1206 von der welfischen Partei erobert und geplündert. Friedrich II. verlieh G. 1219 ein Privilegium, das die Macht der Reichsvögte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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) Hauptstadt eines besondern welfischen Fürstentums. Das 14. Jahrh., in welchem G. ein angesehenes Glied der Hansa war, bildet die erste Glanzperiode der Stadt. Diese schaffte 1530 den katholischen Gottesdienst ab. Die Unabhängigkeit in der Verwaltung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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. hervorragende Verdienste erworben. Als Separatabdrücke erschienen davon: "Die Münsterschen Münzen des Mittelalters und das ältere Münz- und Geldwesen Westfalens" (1856); "Geschichte des königlich preußischen Wappens" (1861); "Geschichte der welfischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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, worauf es Kaiser Lothar dem welfischen Hause schenkte. Durch Herzog Bernhard, den Nachfolger Heinrichs des Löwen, dem es nach des letztern Fall huldigte, kam es an die Herzöge von Lauenburg und nach deren Aussterben (1689) wegen Erbfolgestreitigkeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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Preußen einverleibten Königreichs H. fällt mit der des Herzogtums Braunschweig (s. d.) zusammen. Den Kern beider Länder bilden die welfischen Allodialgüter in Niedersachsen, die 1235 unter der Benennung Herzogtum Braunschweig-Lüneburg als ein deutsches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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Wiederkehr keineswegs erloschen. Selbst nach dem Krieg von 1870 regten sich die welfischen Agitationen wieder, zumal der Sohn Georgs V., der Herzog von Cumberland, nach seines Vaters Tod (12. Juni 1878) die Gelegenheit der Versöhnung mit Preußen nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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zu tragen, Schutzhütten zu bauen u. dgl.
Die mannigfachen Landesteilungen unter die verschiedenen Linien, in welche sich das welfische Haus zersplitterte, trafen auch den H.; infolge derselben war
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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in die Hände fiel und von diesem dem Kaiser ausgeliefert wurde. So große Verwickelungen durch die Gefangenschaft und harte Behandlung Richards auch entstanden, und so sehr sich die päpstliche Politik der englischen und welfischen Gegner des Kaisers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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Herzogtum Sachsen, insoweit es welfisches Allodialgut war, ein neues Herzogtum, Braunschweig, erwuchs. Da zuletzt auch Oberlothringen in eine französische Provinz verwandelt wurde, so hat sich von den ursprünglichen Herzogtümern nur eins, nämlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Reichsunmittelbarkeit gelangte es unter dem Bischof Konrad II. (1221-46). Die Unabhängigkeit des Bistums nahm zu, seitdem die Bischöfe meist aus reichsfürstlichen Familien, der welfischen und sachsen-lauenburgischen, hervorgingen. Dagegen wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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zu bald, um sie verfolgen zu können. Sein Bruder Philipp (1198-1208) mußte gegen den von der welfischen Partei aufgestellten und von Papst Innocenz III. begünstigten Gegenkönig Otto IV. einen langwierigen Krieg führen und, um sich seine Anhänger zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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, von denen jene die sog. Niedere, diese die Obere Grafschaft besaß. Beide erloschen 1503, resp. 1582, worauf die Grafschaft als Reichslehen unter die Linien des welfischen Hauses verteilt wurde. Von dem Amte Thedinghausen, welches 1648 an Schweden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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K. des welfischen Hauses Neu-Lüneburg, der 1679 von Ernst August begründet wurde, stammt die Dynastie in Großbritannien und die früher in Hannover regierende ab (s. Hannover, S. 133). Vgl. v. Hodenberg, Calenberger Urkundenbuch (Hannov. 1855-58
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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, seine Mäßigung und Milde sowie die Furcht der deutschen Fürsten vor der Übermacht des welfischen Hauses bewogen die meisten Fürsten, diese formlose Wahl in Bamberg anzuerkennen und K. zu huldigen. Heinrich lieferte die Reichskleinodien aus; als aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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der Polaben bewohnt und wurde unter den welfischen Herzögen ein Teil Sachsens. Heinrich der Löwe gründete 1154 das Bistum Ratzeburg; als er 1180 gestürzt wurde, belehnte Friedrich I. Bernhard von Askanien mit Sachsen. 1203 kam L. an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Lobositzbis Lochen |
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13. Jahrh. mit Mailand zur welfischen Partei hielt. 1513 wurde es vom Herzog Maximilian Sforza an die Eidgenossen abgetreten, und seitdem war die Stadt bis zur französischen Revolution Sitz eines schweizerischen Landvogts. Vgl. Hardmeyer, L. und seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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angehörte, 11. März 1867 eine heftige Rede gegen die preußische Politik, welche Bismarck energisch zurückwies. 1870 wurde er sogar wegen Verdachts welfischer Umtriebe auf Befehl des Generals v. Falckenstein verhaftet und eine Zeitlang in Königsberg gefangen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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die welfische Partei stellte Otto von Braunschweig als Gegenkönig auf, und dieser erlangte eine erhebliche Hilfe dadurch, daß Innocenz III. sich 1199 in den Thronstreit mischte und sich im Vertrag von Neuß 8. Juni 1201 für Otto erklärte. Ottos Anhang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild,
der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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in der Hand, und Friedrich trat 1096 nicht bloß den Breisgau und die Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen, sondern auch die welfischen Güter an Bayern ab. Ihm folgte 1105 sein älterer Sohn, Friedrich II. (der Einäugige). Als dessen Sohn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
Öffnen |
, welche, als Frauenkloster ursprünglich 920 von den Welfen in Altdorf gegründet, 1047 in ein Mönchskloster umgewandelt, 1053 nach einem Brand in das Stammschloß der welfischen Familie (das gegenwärtige Gebäude) verlegt, 1803 säkularisiert und 1806 an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
Öffnen |
die Städte Freiburg im Üchtland und Murten. Sein jüngerer Bruder, Adalbert, begründete die Linie der Herzöge von Teck. Sein Sohn Bertold V. (1186-1218) unterwarf den burgundischen Adel und gründete 1191 Bern. 1198 ließ er sich von der welfischen Partei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Langbis Lanze |
Öffnen |
er Wichtringhausen und Landringhausen bei Hannover besitzt.' Schon 1862 Mitglied der großdeutschen Partei, war er seit der Annexion Hannovers ein eifriger Gegner der preußischen Herrschaft und ward von den welfisch Gesinnten im Wahlkreis Nienburg 1880 in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
Öffnen |
Landtag wieder gewählt, unterlag aber in der Reichstagswahl im Wahlkreis Melle' (5ieL/?F/5 dem welfischen Kandidaten, für den die Deutschfreisinnigen stimmten, und wurde auch 1899 nicht wieder gewählt.
Saucken,1)KurtvonS.-Tarputschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
Öffnen |
145
Brüel - Brzoska.
Brüel, Ludwig August, welfischer Politiker, wurde 1890 in Ülzen in den Reichstag gewählt, dem er schon 1875-84 angehört hatte.
Brune, Guillaume Marie Anne, franz. Marschall. Vgl. Vermeil de Conchard, L'assassinat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland (Geschichte 1890) |
Öffnen |
wurde der bisherige Präsident v. Levetzow wiederum zum Präsidenten gewählt; das Zentrum, das nebst seinen polnischen, welfischen und elsaß-lothringischen Hospitanten die Situation beherrschte, indem es bald mit den Konservativen, bald mit den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Heinemannbis Helgoland. |
Öffnen |
); »Aus der Vergangenheit des welfischen Hauses« (6 Vorträge, Wolfenb. 1881); »Geschichte von Braunschweig und Hannover« (Gotha 1882-91, 3 Bde.); »Die Handschriften der herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel« (Wolfenb. 1884-1890, 4 Bde.).
Heinleth, Adolf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
Öffnen |
sie doch ausgegeben worden für die geheimen Ausgaben der Reichsregierung, für gemeinnützige Zwecke in der Provinz Hannover u.dgl., weil Fürst Bismarck auch die mittelbare Bekämpfung welfischer Bestrebungen durch den W. für erlaubt hielt; die Minister
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
Öffnen |
, bis er sich durch 8000 Mark Silber und Abtretung der welfischen Städte und Schlösser an der Werra wieder loskaufte. Für sein Land sorgte A. väterlich; er starb 15. Aug. 1279. Seine Heldenthaten besingt ausführlich die "Braunschweiger Reimchronik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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von 1868‒70 griff B. mit besonderm Nachdruck bei der Frage der welfischen Agitation und der Abschaffung der Todesstrafe ein. Als im Sommer 1870 bei dem Bekanntwerden der span. Thronkandidatur des Erbprinzen von Hohenzollern das franz. Kabinett
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Borrébis Borromini |
Öffnen |
Sinne teilnahm; auch war er Mitglied des hannov. Provinziallandtages. Die Bestrebungen der welfischen Partei fanden bei ihm keine Unterstützung. Er starb 14. Mai 1883 in Celle.
Borromäerinnen, s. Barmherzige Schwestern.
Borromäusverein, ein 1844
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bozrabis Brà |
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Eggenthaler Schlucht. - Die Geschichte erwähnt B. schon unter den Römern (378), dann unter den Langobarden (680) und den Franken (740). Später war es der Sitz bayr. Grenzgrafen welfischen Geblüts, kam 1027 durch Schenkung Konrads II. an die Bischöfe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0469,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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in Schlesien. Da weder er noch sein verstorbener Bruder, der vertriebene Herzog Karl, vermählt war, so erlosch mit ihm die ältere welfische Linie. Der Sohn des 1878 verstorbenen Königs Georg von Hannover, der Herzog Ernst August von Cumberland (s. d.), besaß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0774,
Dänemark (Geschichte) |
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aufzuheben. Das Übereinkommen trug das Datum des 11. Okt. 1878 und wurde, als bei Gelegenheit der Verheiratung des Herzogs von Cumberland (des frühern Kronprinzen von Hannover) mit der Prinzessin Thyra von Dänemark am dän. Hofe welfische Demonstrationen (Dez
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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Formen zu finden. Baukünstlerische Thaten verrichtete zuerst Korb im Welfischen, Starke in Dresden (Palais im Großen Garten), dann als überaus selbständige Erscheinung Andreas Schlüter (Königl. Schloß zu Berlin, s. Taf. III, Fig. 5), an dem sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkonservative Partei |
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untergrub.
Deutsch-hannoversche Rechtspartei, gewöhnlich welfische Partei genannt, die 31. Dez. 1869 in Hannover gegründete Partei, welche als ihr Ziel, das sie nur durch gesetzliche Mittel zu erreichen sucht, die Wiederherstellung des Königreichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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, welche außerhalb Berlins in Preußen erscheinen, sind die bedeutendsten der (nationalliberale) "Hannoversche Courier" und die (welfische) "Deutsche Volks-Zeitung" in Hannover, die (demokratische) "Frankfurter Zeitung", besonders einflußreich durch ihren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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darauf aber sämtlich dasselbe anerkannt und dessen Annahme allen Katholiken zur Glaubenspflicht gemacht hatten, drängte durch ihre maßlosen Forderungen und ihre Begünstigung poln. und welfischer Bestrebungen der Reichsregierung die Eröffnung des sog
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
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bedeutende Streitkräftc an den Rbein
und nach den Niederlanden. Trotzdem wollte die
öfterr. Regierung der Erlangung der neunten ^ur-
würde für Hannover nicht zustimmen; sie stellte als
Bedingung den Übertritt des welfischen Hauses zum
Katholieismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0274,
Freimaurerei |
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außerdeutschen Tochterlogen und 2300 Brüdern), die "Große Mutterloge des Welfischen Bundes" zu Frankfurt a. M. (mit 15 Tochterlogen und 2532 Brüdern) und die "Große Freimaurerloge zur Eintracht" in Tannstadt (mit 8 Tochterlogen und 796 Brüdern). Die Großloge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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ihm zum Siege. Als er 1147 starb, ging
das schwäb. Herzogtum auf seinen Sohn aus erster
Ehe mit der welfischen Judith, Tochter des Bayern-
Herzogs Heinrichs des Schwarzen, über, auf den 1121
geborenen F. III., der 1152 als F. I. (f. Friedrich I
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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Bayern zurück. Seine Besitzungen erstreckten sich nun, allerdings vielfach unterbrochen, von der Nord-
und Ostsee bis zum Adriatischen Meere. Für die welfischen Stammgüter in Italien mußten die dortigen Vasallen ihm 1154 den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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bekämpfen, und Innocenz IV. setzte durch Aufreizung der besonders in den Städten Oderitaliens mächtigen welfischen Partei, durch Ausstellung mehrerer Gegenkönige in Deutschland, durch Aufruhr, Verschwörungen selbst gegen das Leben des Kaisers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Lunariumbis Lüneburg |
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) , Insel an der Nordküste der engl. Grafschaft Devon, 18 km im NW. vom
Hartland-Head, 372 ha groß, hat 177 E. und trägt einen Leuchtturm (105 m).
Lüneburg . 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Hannover, umfaßt das alte welfische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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in das Kollegium "der zur kurfürstlich braunschw.-lüneburgischen Regierung verordneten Räte", die in Vertretung des in London residierenden Königs das welfische Erbland sehr selbständig verwalteten. 1732 wurde er zum Großvogt in Celle und bei der Stiftung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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er mit dem engl. König Johann ohne Land einen Kriegszug unternommen hatte, bei Bouvines 27. Juli 1214 geschlagen wurde, sein Ansehen vollends. Er zog sich nach Braunschweig zurück, das ihm bei der Teilung der welfischen Erblande 1203 zugefallen war, bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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und ist der Ahnherr aller spätern Linien des welfischen Hauses. – Vgl. Michels, Leben O.s des Kindes (Einbeck 1891).
Otto Ⅰ., Friedrich Ludwig, König von Griechenland (1832‒62), geb. 1. Juni 1815 zu Salzburg als der zweite Sohn König Ludwigs Ⅰ. von Bayern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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, an
die Spitze der Mißvergnügten, söhnte sich aber, als
das Glück sich gegen ihn wendete, mit der welfischen
Partei und seinem Vater wieder aus. Als damals
gcradc durch den Tod Friedrichs des Streitbaren,
des letzten Vabenbergers, das Herzogtum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0418,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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auf 80 festgesetzt; von einer entsprechenden Verstärkung des Herrenhauses wurde abgesehen, um nicht dem welfischen Adel sofort Sitz und Stimme damit einzuräumen. Der Landtag wurde 8. Febr. 1867 geschlossen. Durch die annektierten Länder, Lauenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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) und Albrecht Sachsen-Wittenberg mit der Kurwürde. (Die Geschichte des Kurfürstentums s. Sachsen, S. 142 b fg.) Die welfischen Stammgüter wurden 1235 zu einem Herzogtum Braunschweig vereinigt. (S. die Historischen Karten von Deutschland I, Bd. 5, S. 170
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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Wankelmut, mit dem er während des Doppelreichs bald die staufische, bald die welfische Partei ergriff, T. wiederholt zum Schauplatz des Krieges machte. Sein jugendlicher Sohn Ludwig IV. (s. d.), der Heilige, der Gemahl der heil. Elisabeth, beendete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Wenzel (Herzog von Böhmen)bis Werch |
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Seite. Während des Mongolensturms zog er dem Herzog Heinrich dem Frommen von Breslau zu Hilfe, kam aber zur Schlacht von Wahlstatt (9. April 1244) zu spät. In den letzten Jahren seiner Regierung, als W. sich ganz und gar der welfischen Partei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Deutsche Mathematikervereinigungbis Deutscher Patriotenbund |
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Böhmer Wald-Bund, s. Böhmer Wald-Bund, Deutscher.
Deutsche Rechtspartei, eine aus der Deutsch-hannoverschen Rechtspartei (s. d.) oder Welfischen Partei hervorgegangene Parteigruppe, die namentlich in den 18l)
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
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. und unter Napoleon I. aufzufassen. Napoleon stiftete den Orden der Ehrenlegion (s. d.). In den Kriegen des 19. Jahrh. kommen ebenfalls gelegentlich L. vor, z. B. die Ungarische, die Welfische L. - Über die Akademische Legion, die Deutsche Legion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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suchte sich L. durch eine Verbindung mit dem welfischen Hause zu stärken, indem er seine elfjährige Tochter Gertrud, die einzige Erbin der suplinburg., nordheim. und altbraunschw. Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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auf fleißigen archivalischen Forschungen beruhen, aber eine einseitige welfische und ultramontane Auffassung bekunden, sind: "Geschichte Ostfrieslands" (3 Bde., Hannov. 1854-58), "König Friedrich II. von Preußen und die deutsche Nation" (Schafft). 1860
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