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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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, eine Herstellungsweise, die auch bei anderen Kuppelbauten sich findet.)
Verfall. Die abendländische altchristliche Baukunst hat ihre hervorragendsten Werke auf italischem Boden im 4. und 5. Jahrhundert n. Chr. geschaffen; mit der Herrschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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der jeweiligen Kultur - setzt voraus, daß man den Geist der Zeit erfaßt und erkannt hat. Dieses Erkennen ist für das Mittelalter wesentlich erleichtert, da die Quellen, aus welchen wir schöpfen können, reichlicher fließen, als für das Altertum; sodann treten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Occhiobellobis Occupation |
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das Abendland
seine Kultur vertiefte und die Trümmer der byzant.
Bildung dei^sich aufnahm. stressend.
Occipital, das Hinterhaupt (lat. occipnt) bc-
Occipitalneuralgie, ein Nervenschmerz am
Hinterhaupt sowie an der seitlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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Erzstift Magdeburg unterstellt. Wie der Herzog von Böhmen, mußten auch der von Polen und der Dänenkönig Deutschlands Oberhoheit anerkennen. Nach Norden hin wurde die christliche Kultur durch Errichtung der Bistümer Oldenburg (Lübeck), Schleswig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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oder gar keinen M. Selbst Verpflanzungen in der Nähe, wie auf der Insel Mytilene, sollen mißlungen sein und auch die Franzosen haben die Kultur an ihrer Südküste ohne Erfolg versucht.
Auf Chios begreift der Mastixdistrikt die Hälfte der Insel; 21
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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und erweitert hatten, erschienen diese als ein kriegsgeübtes Volk und Eroberer um das Jahr 200 n. Chr. in Korea, das von da ab jahrhundertelang unter teilweiser Abhängigkeit von J. blieb. Die eigenartige chinesische Kultur mit ihren beiden Hauptträgern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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sie einen langen, vielleicht ewigen Winterschlaf angetreten hat. S. Griechische Kirche.
Die Schicksale des Christentums sollten sich im Abendland entscheiden. Alles hing davon ab, ob das Schiff der K. den Zusammenprall der alten römischen und der neuen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
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auf, in denen der entscheidende Ausdruck "Homousie", Wesensgleichheit, ausgelassen ward; ja, auf der Synode zu Antiochien, 344, ward statt derselben die bloße Wesensähnlichkeit (Homöusie, daher Homöusiasten) behauptet. Das Abendland erklärte sich zwar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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orient. Wesens in Religion, Staatswesen und Sprache, wodurch die abendländ. Kultur auf die röm. Provinzen Vorderasiens diesseit des Euphrats beschränkt, durch den aufstrebenden Islam aber auch hier allmählich bis zu den Küsten des Archipelagus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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hinreichten.
Ein zweites Vaterland hatte die arabische Kultur in Spanien gefunden. Hier wetteiferten die neuen omejjadischen Kalifen mit den Abbassiden im Orient. Durch ihre Bemühungen begannen Ackerbau, Kunstfleiß und Handel zu blühen, und Spanien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0830,
Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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sämtliche Häretiker mit der Feder zu Felde zog. Kiewsche Gelehrte, wie Epiphanius Slawyneckij, Demetrius Rostowskij u. a., haben hierauf die abendländische Kultur in das Großfürstentum Moskau verpflanzt, welches bisher in starrer Abgeschlossenheit verharrte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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349
Griechische Kunst
tiner sich fortgebildet hat. Als authentischer Bibeltext gilt für das Alte Testament die Septuaginta. Gegen alle abendländ. Verbesserungen des Textes im Neuen und Alten Testament verhält sich die G. K. ablehnend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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oder technisch wichtigen Mineralstoffen (Salz, Kohlen) vorgenommen werden. Die Beschaffenheit des Bodens, welcher das Schwemmland bildet, ist vor allem wichtig für die Kultur. Reiner Sand erschwert die Kultur, wie z. B. in der Mark, Niederlausitz; ähnlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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der deutschen Reformation (1517) angenommen wird. Der Name M. ist als die Bezeichnung einer Übergangsperiode von der antiken Welt mit ihrer großartigen geistigen Kultur und der Schöpfung des römischen Weltreichs zu der modernen Kultur und dem jetzigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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Siegs der Deutschen auf dem Lechfeld (10. Aug. 955) hörten die verheerenden Einfälle der Magyaren auf. Während dieselben sich zu seßhaften Leben in der Theiß- und Donauebene bequemten und mit dem Christentum allmählich abendländische Kultur annahmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schloßchemnitzbis Schloßgardekompanie |
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); "Speise und Trank vergangener Zeiten in Deutschland" (das. 1877); "Erzherzog Johann von Österreich und sein Einfluß auf das Kulturleben der Steiermark" (das. 1878); "Cornelia. Eine Herzensgeschichte in Versen" (Innsbr. 1878); "Österreichische Kultur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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919
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur).
lichen und geistigen Befähigung sind sie in wahrer Kultur hinter den meisten europäischen Völkern zurückgeblieben und haben nur langsam und mit Widerstreben der abendländischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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von der russischen Regierung bestimmt, daß die großen Gutsbesitzer entweder ihren Wohnsitz im Land nehmen, oder ihre Güter verkaufen mußten; so wurden letztere meist verkauft, wodurch eine große Zahl kleinerer Besitzer ins Land kam, was zur Kultur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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851
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser).
des Abendlandes sowie zur Begründung einer allgemeinen christlichen Kultur im Mittelalter wesentlich beigetragen. Aber wie alle Nationen, die sich zu ausschließlich dem Dienst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0734,
Handel |
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, als er in seinem
streben nach Vermehrung der Absatzgelegenheit
auch die fernsten, insbesondere die der Kultur noch
nicht erschlossenen Länder in seinen Bereich zieht,
dort der Civilisation Eingang verschafft und über-
haupt eine wirtschaftliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
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als irgendwo. Nach der arab. Invasion von 711 assimilierten sich die unterworfenen Christen in der Kultur und teilweise auch in der Sprache den Eroberern, wenn auch ihre Religion noch bis ins 12. Jahrh. geduldet war. Mehr oder minder unabhängig blieb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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umfassenderer Kultur scheint erst durch die Kreuzzüge gegeben worden zu sein; der Anbau war vor dem dreißigjährigen Kriege in Deutschland weit ausgedehnter und beschränkt sich jetzt fast nur auf Schlesien (Breslau, Liegnitz), die Pfalz und Elsaß, doch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
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. Betfahrtswoche.
Kreuzwurz-Ackereule, s. Erdraupen.
Kreuzzeitung, gewöhnliche Bezeichnung der «Neuen Preußischen Zeitung» (s. d.).
Kreuzzüge, die von den christl. Völkern des Abendlandes seit dem Ende des 11. bis gegen Ende des 13. Jahrh. zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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717
Medizin
tenden Kultur die Heilkunst in die Hände eines besondern, durch Wissen und technische Fähigkeiten dazu befähigten Standes, des ärztlichen, über. Die älteste Quelle unserer Kenntnis der altägyptischen M. ist der Papyrus Ebers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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älteste Kultur von Ägypten aus, von wo
ein Teil der Kriegerkaste (240,000 Mann) zur Zeit des Königs Psammetich I. um 650 v.
Chr. in A. einwanderte und ein Reich mit der Hauptstadt Axum (Axome
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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für die Vermittelung der orientalisch-asiatischen Kultur nach dem Abendland sind die von dem nordamerikanischen Konsul di Cesnola seit 1869 auf Cypern veranstalteten Ausgrabungen, deren reiche Ergebnisse in das Metropolitanmuseum von New York, zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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gearbeitete Bronzegriffel, deren Kopf dazu diente, das Wachs der Täfelchen bei dem Verbessern und Auswischen von Buchstaben besser zu glätten. Als die Berührungen der ägyptischen mit der griechischen und römischen Kultur immer zahlreicher wurden, kam auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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und suchte als päpstlicher Gesandter in Konstantinopel die Vereinigung der griechischen und abendländischen Kirche zu betreiben. Hierauf wirkte er als päpstlicher Legat auf den deutschen Reichstagen eifrig für die Kurie und gegen das Konzil. Später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, genialen Persönlichkeit Friedrichs wurde das deutsche Volk in das Kulturleben des Abendlandes hineingezogen, von dem es sich nur zu lange zurückgehalten hatte. Die Getreuen, die dem Kaiser in den Krieg folgten, kämpften für ein ideales Ziel, für den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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Trockenheit Bewässerung verlangt. Die Bemühungen um Einführung dieser Varietät in Europa, durch welche die ungesunden Kulturen des Sumpfreises vermieden werden sollten, haben bisher keinen Erfolg gehabt. Auch in Asien ist die Kultur des Bergreises
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
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erst später sich vom Heidentum lossagten. Dadurch, daß die Russen das Christentum und damit die höhere Kultur von Byzanz empfingen, erlangten sie zwar manche Vorteile für ihren Handel und Verkehr, traten aber zu dem Abendland in einen Gegensatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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Karl d. Gr. 800 gab der Völkerbewegung im Abendland einen gewissen Abschluß. Das Christentum war gerettet und seine weitere Ausbreitung gesichert, von der antiken Kultur bildungsfähige Reste erhalten, der romanischen Welt neue Lebenssäfte zugeführt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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; sie werden meistens in der Türkei selbst verbraucht zum Belegen von Sitzen, im Abendlande zuweilen als Satteldecken. Neuerdings färbt man jedoch solche Felle häufiger, da sie einige der schönsten und brillantesten Farben sehr gut annehmen, und verwendet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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sich schon in ältesten und noch in jüngsten Zeiten bei unkultivierten Völkern. Von einer wirklichen B. kann jedoch nur da die Rede sein, wo eine höher entwickelte Kultur höhere Aufgaben stellt. Die ältesten Werke der B. sind Altäre und Grabdenkmäler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
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einem Hauptsitz der Wissenschaft erhob und dem Abendland jahrhundertelang viele seiner angesehensten Lehrer gab. A. starb 19. Mai 804. In der Geschichte nimmt er durch die großen Verdienste, die er sich um die Begründung und Verbreitung der Kultur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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(das. 1882); "Die Wisbyfahrt", Reisebriefe (Leipz. 1882) u. a.
9) Julius, Archäolog, geb. 16. Juni 1825 zu Karlsruhe, studierte seit 1843 in Heidelberg Theologie, wo Röth, Verfasser der "Geschichte der abendländischen Philosophie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
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er durch allerlei Neuerungen in Tracht und Sitte, insbesondere durch seine Bevorzugung der abendländischen Kultur, die Großen des Reichs gegen sich auf; als seine Braut, die katholische Marina Mniszek, mit 2000 Polen in Moskau erschien, erregte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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und durch Errettung des Papsttums aus seinem Verfall die bedrohte Einheit der abendländischen Christenheit fester begründen wollten. Selbst streng asketisch gesinnt, setzte Heinrich nur kirchlich eifrige Bischöfe ein, und 1046 auf der Synode zu Sutri zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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ist stets zu einem regelmäßigen Mehrabfluß von den Ländern der abendländischen Kultur nach Ostasien bestimmt gewesen. Von 1550 bis 1830 schätzt man die gesamte nach dem Orient gesendete Menge auf 55,5 Mill. kg oder nahezu 10 Milliarden Mk. Silber. Von 1830
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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Kultur über die Alpen gelangte auch die E. nach dem Norden, mit ihr der Stil und Geist der ausgehenden klassischen Kunst. Am Hof Karls d. Gr. blühte die E. gleichfalls. Im 11. und 12. Jahrh. war die Kunst der E. allgemein verbreitet. Kruzifixe, Haus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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der Ukraine gewährleistete. In den Friedensjahren seiner für das Emporblühen Rußlands sehr wohlthätigen Regierung förderte F. Wissenschaften und Künste, gründete geistliche Schulen und Seminare und gestattete dem Einfluß der abendländischen Kultur weiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, nahmen Bildung und Geistesthätigkeit bedeutend zu, angeregt durch die Berührung mit der höhern orientalischen Kultur in den Kreuzzügen. Diese erfüllten die kriegerischen Klassen mit idealem Enthusiasmus und zugleich mit Vorliebe für das Abenteuerliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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abendländischen Seemächten war. Unerträglicher wurden das Verhältnis durch das Verwaltungssystem, das nach der letzten Eroberung eingeführt ward. Die Käuflichkeit und der häufige Wechsel der Beamtenstellen verführten zur Willkür in Erhöhung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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wichtiges Metall, das Zinn, holten; den abendländischen Völkern aber ward die erste Kunde von der Insel durch denselben Mann, dessen Reisen auch zur Entdeckung der germanischen Welt führten, durch den gelehrten Pytheas von Massalia (Marseille, um 330
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0073,
Handel (im 19. Jahrhundert) |
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Anteil einzelner Staaten der abendländischen Kultur an diesem Getriebe sprechen, allein kein einziger derselben kann jetzt ohne Teilnahme am Welthandel gedacht werden. Europa wird in seinem ganzen Wirtschaftsleben von Asien und Amerika beeinflußt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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Bildungsmittel benutzte. Dieses Erziehungssystem gelangte zuerst durch Dante, Boccaccio, Petrarca u. a. in Italien zu umfassenderer Geltung und von dort aus mit dem sogen. Wiedererwachen der Wissenschaften zur allgemeinen Herrschaft im Abendland. Seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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Verband der römischen Kirche retteten die abendländischen Völker in der Fülle ihrer staatlichen und kirchlichen Institutionen gemeinsame Ziele und Gesichtspunkte in hinreichendem Maß, um auch ferner eine gemeinsame Kultur und Geschichte entwickeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0166,
Japan (Geschichte) |
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.; 5) das gesamte, nach noch vielen andern Richtungen sich äußernde Bestreben, möglichst rasch sich die Vorteile der abendländischen Kultur anzueignen, bei welchem natürlich vielerlei Mißgriffe nicht ausbleiben konnten. Bald zeigte sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Johannesenbis Johannisfest |
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er im 16. Jahrh. schon ziemlich allgemein bekannt war und die Beere medizinisch benutzt wurde. Durch die Kultur hat man auch hellrote, weiße und gestreifte Sorten gezogen. Er gedeiht am besten in leichtem Lehmboden in freier, sonniger Lage, man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Junges Europabis Jungfer |
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und Frankreich längst nicht mehr die Rede ist von dem Jungen Deutschland oder Jungen Frankreich, ist in Rußland eine Agitation ähnlicher Art, die jungrussische Partei, hervorgetreten. Deutsche Bildung, deutsche Kultur, selbst die deutsche Dynastie aus dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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, Tenedos etc., die sich seit den ältesten Zeiten durch Kultur und Bevölkerung auszeichneten.
Geschichte. In der Geschichte ist K. als das Übergangsglied vom Morgenland zum Abendland von nicht geringer Bedeutsamkeit, nicht sowohl, weil seine Bewohner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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. Wilken, Geschichte der K. nach morgenländischen und abendländischen Berichten (Leipz. 1807-32, 7 Bde., reicht bis ins 13. Jahrh.); Michaud, Histoire des croisades (neueste Ausg. 1874, 4 Bde.; deutsch, nach der 4. Aufl., Quedlinb. 1827-32, 7 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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-Zapresitz) erweitert werden. Handels- und Gewerbekammern bestehen in Agram, Essek und Sissek. Der Stand der geistigen Kultur ist verhältnismäßig noch niedrig. Es gibt über 1200 Volksschulen, welche 1881 von 94,110 Kindern (88,151 männlichen und 5959
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
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und Heerführer zur Seite. Der Verkehr mit Männern wie L. und Patrick Gordon (s. d.) ließ in dem Zaren den Wunsch entstehen, Westeuropa genauer kennen zu lernen und Rußland dem Einfluß der abendländischen Kultur zu erschließen. An Kenntnissen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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).
Masûdi, Ali Abul Hassan, berühmter arab. Schriftsteller, geboren zu Bagdad gegen Ende des 9. Jahrh., erwarb sich auf Reisen in Asien und Nordafrika ausgebreitete Kenntnisse, namentlich in Bezug auf das morgen- und abendländische Altertum, und starb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Delphine und Robben.
Das Mittelländische Meer wurde schon im frühen Altertum in Bezug auf Kultur u. Verkehr zum vermittelnden Gliede der drei Weltteile, die es physisch auseinander hält. Um seine Gestade entwickelte sich zuerst ein allgemeiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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er, von europäischer Kultur umlagert, ein Gift aufgenommen, welches ihn mit der Zeit notwendig zersetzen muß. Verschieden vom Juden- und Christentum, hat der Islam den Umfang der Alten Welt nicht überschritten und trieb selbst hier, ungeachtet aller
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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Oleum nucistae gewesen zu sein. Schon sehr früh haben jedenfalls die Araber die Drogue aus Indien geholt und im Abendland verbreitet. In Indien war sie wohl schon lange zuvor als Gewürz benutzt worden, und auch in altägyptischen Mumiensärgen hat man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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. 1852-76, 6 Bde.).
Orĭent (lat.), zunächst die Himmelsgegend, wo die Sonne scheinbar aufgeht, der Osten oder Morgen; dann s. v. w. Morgenland, im Gegensatz zum Abendland (s. Occident); in der Freimaurerei (franz. Grand-Orient) die versammelte Loge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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gekrönt und stiftete damit das heilige römische Reich deutscher Nation. Er wies hierdurch seinen Nachfolgern den Weg zur Weltherrschaft und verwickelte sie in Kämpfe, welche zwar die Entwickelung der Kultur förderten, aber dem Frieden und der Eintracht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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und das Perikleische Zeitalter die höchste Entwickelung der griechischen Kultur bezeichnete. Vor allem hat sich P. durch die unter seiner Leitung vollendeten herrlichen Werke des Pheidias, Iktinos und Mnesikles (das Odeon, der Parthenon und die Propyläen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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. vermochte daher 1240, als die Mongolen auf ihrem Zug nach dem Abendland in P. einbrachen, keinen Widerstand zu leisten und würde, wie Rußland, denselben dauernd unterworfen worden sein, wenn sie nicht nach der Schlacht bei Liegnitz (9. April 1241
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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in Latium zu unterwerfen und die Autorität des Papstes in R. wiederherstellen, und unter Nikolaus V. begann in R. die Kultur der Renaissance: Baumeister und Maler wurden berufen, die Mauern, Brücken und Brunnen wurden wiederhergestellt, Kirchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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847
Trinitatisfest - Trinkgelage.
dem abendländischen Filioque (s. Heiliger Geist) in die evangelische Kirche über, ja es ward der scholastische Lehrbegriff von den altprotestantischen Dogmatikern nur noch systematischer durchgeführt. Vgl. Baur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Westpriegnitzbis Westvirginia |
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565
Westpriegnitz - Westvirginia.
die im polnischen Reich zunehmende Anarchie machte sich auch in W. geltend durch Verwahrlosung des Ackerbaues, der Straßen und der Schulbildung. Nur die Städte bewahrten ihre deutsche Kultur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
Französische Litteratur der Schweiz |
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in Paris und London, General Tscheng-Ki-Tong, kann den Abendländern nicht genug die Tugendhaftigkeit und Vollkommenheit seiner Landsleute als nachahmenswertes Beispiel vorhalten. Er thut dies neuerdings in seinen »Plaisirs en Chine« und in dem »Roman de
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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in einer der Versammlung gewidmeten Festschrift dar. In diese Periode zählen die meisten Hügelgräber mit den interessanten Gesichtsurnen, von welchen das Provinzialmuseum eine sehr große Zahl besitzt. Die folgende La Tène-Kultur in den letzten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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. Nach der durch den Beistand der europ. Mächte erfolgten Demütigung Mehemed Alis von Ägypten setzte A., für die abendländ. Kultur gewonnen, die von seinem Vater begonnenen Reformen fort. Auf den Rat Reschid Paschas erließ er 3. Nov. 1839 den berühmten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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war der Orden der B. der einzige bedeutende Orden des Abendlandes. Durch den von Papst Gregor I., der selbst dem Orden angehörte, 597 nach England gesandten Augustinus erhielt er dort eine weite Verbreitung, durch Bonifacius und andere engl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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der geringen Kultur gedeihen vortrefflicher Wein und gutes Öl; ausgeführt werden Getreide und Reis, Safran, Anis, Süßholz, Färberröte, Flachs und Hanf sowie Südfrüchte. Auch die Seide ist sehr gut. Ebenso ist C. reich an Schafen, Hornvieh, Büffeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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vorzügliche, in Europa meist in Auszügen von Julien u.a. bekannt gewordene Arbeiten über die Kultur des Maulbeerbaums und der Seidenzucht, über
Porzellanmanufaktur u.s.w. Eine Art Encyklopädie der Naturbeschreibung und Materia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0665,
Czechische Litteratur |
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auch deutscher geltend. Mit dem deutschen Ritterwesen kommt der Minnegesang und das ritterliche Epos zu den Böhmen. Im 14. Jahrh. entwickelte sich eine verhältnismäßig reiche Litteratur. Fast alle geistigen Strömungen des Abendlandes fanden in Böhmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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., Zusammenstellung der Tonwerke des 16. und 17. Jahrh. (ebd. 1847); Winterfeld, Der evang. Kirchengesang (3 Bde, ebd. 1843‒47); ders., Zur Geschichte heiliger Tonkunst (2 Bde., ebd. 1850‒52); Kiesewetter, Geschichte der europ.-abendländ. Musik (2. Aufl., ebd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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, Forstakademie, Landwirtschaftliche Akademie,
Tierärztliche Akademie). Sie zeigen eine grund-
sätzlich nahestehende Ausbildung in allen Staaten
abendländ. Kultur; nur sind in einigen Staaten,
besonders in Frankreich, die F., die sich in Deutsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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.
Heerwesen Europas. Schon die alten Kultur-
völker des Orients, die Assyrer, Vabylonier, Meder
und Perser sowie die Ägypter hatten wohlgeordnete,
disciplinierte Heere, bestehend aus Fußvolk, Reitern
und Wagenkämpfern, aber erst die Griech en
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
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), ursprünglich das Kriegslager, das Einlager der Soldaten, seit der zweiten Hälfte des Mittelalters mit der allgemeinen Bedeutung von Gasthaus, Wirtshaus. Völker von unentwickelter Kultur, bei denen die Gastfreundschaft noch heilige Sitte ist, kennen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0193,
Hindubewegung |
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Englisch lernen und so mit der abendländ. Kultur mehr oder weniger vertraut werden, ja großenteils eine ganz europäische, event, akademische Erziehung erhalten, führt notwendig zu der Folge und wird in Zukunft immer mehr dahin drängen, daß ein gebildeter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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. Dem Abendlande wurde das Klosterleben erst durch Ambrosius und durch die Schilderungen des Hieronymus und Rufinus empfohlen. Ambrosius soll ein Kloster bei Mailand gegründet haben; bald darauf entstanden Mönchs- und Nonnenklöster in Rom, auf den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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859
Papantla - Pape (Alex. Aug. Wilh. von)
len der Christenheit in verschiedenen Zeitepochen,
ein Machtvorrang (priniHw^ Mi'isäiotionis), der im
Abendlande erst in der Karolingerzeit zu allgemeiner
Anerkennung gelangte. Von sehr großer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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, Arabischen und Persischen, oblag. S. nahm 1852 seine Entlassung aus dem Staatsdienste und ging zunächst auf seine
Güter in Mecklenburg, reiste aber dann nach Spanien, wo ihn bis 1854 vorzugsweise Forschungen über die Geschichte und Kultur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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übten die Mohammedaner wechselseitig mit den Kreuzfahrern die Sitte, die Gefangenen zu Sklaven zu machen. Die auf die Kreuzzüge folgende Ausbreitung der islamit. Macht führte dann Tausende von Christen in die mohammedanische S.
In den abendländ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1024,
Sklaverei |
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Anfang des 16. Jahrh. waren in Spanien und Portugal Tausende von Mauren Sklaven.
Seit der Besitznahme der Westküste von Afrika durch die Portugiesen und der Entdeckung von Amerika bemächtigten sich die abendländ. Nationen des Negersklavenhandels
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
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., die Hand einer byzant. Kaisertochter für seinen
Sohn Otto II. zu erlangen, gescheitert waren, 14. April 972 in Rom mit Otto II. vermählt. Eine hochgebildete Frau, brachte sie die feinere Kultur des Südens, aber auch
die Neigung zu byzant. Pracht
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