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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die ausdrucksvollen Augen, der zum leisen Lächeln geöffnete Mund, nicht zum mindesten aber auch die Hände "sprechen". Die Bedeutung der Hände für das Persönliche hat vor Lionardo niemand in gleichem Maße erfaßt. Man kannte wohl "Geberden", die Hände
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kühner Anordnungen kundgiebt, ja auch ein gewisser Reichtum von Gedanken in der Gestaltung des Zierwerks. Es sind aber nur Gedanken, die sich auf die Formen beziehen, was fehlt, ist der "Geist", welcher das Ganze durchdringt und aus dem Inhalt des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der durch die geschmackvolle Pracht der Gewandung und des Schmuckes noch gesteigert wird, sie besitzen aber keine "Seele". Wenn sich "Innerliches" ausdrückt, so ist es nur Liebeslust.
So malte Palma Vecchio auch seine Frauengestalten, für welche die Bezeichnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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der Einflüsse von Luft und Licht vergilbt. Dies erfolgt aber ungleichmäßig, und man zog es daher vor, sofort dem Marmor durch Beizen einen einheitlichen Farbenton zu geben.
Nun kam aber in Betracht, daß nicht nur Stein, sondern auch Holz und Metall zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine Kluft; nur im ersteren wurde man "schrankenlos", das letztere blieb "gebunden". Die Handfertigkeit wurde wohl ausgebildet, aber die geistige Strebsamkeit war erlahmt.
Dazu trug aber auch nicht wenig bei, daß die Kunst - namentlich die Bildnerei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nicht getrockneten Nelken, meist aber durch Destillation gewonnen.
Jetzt aber auch in Europa. Namentlich in Hamburg wird die Destillation in grösserem Umfänge betrieben.
Das erste Destillationsprodukt ist ziemlich bräunlich und dickflüssig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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von der wirtschaftlichen Lage abhängt. Empfänglichkeit und Verständnis für das Schöne - kürzer gesagt: Geschmack - müssen in die breiten Schichten des Volkes gedrungen sein, diese aber auch die Mittel zu einer feineren Lebensführung besitzen. Ein Volk, das arm an Mitteln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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525
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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Menschenbildnisses, zu sehen ist. Dies bedeutet in Wahrheit, daß man zur vollendeten Darstellung des inneren geistigen Wesens, des Seelenausdruckes gelangte.
Auch in der früheren Zeit hatte man solche Ebenbildnisse geschaffen, aber sie gaben nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Frauenbildnisse malte, zu denen auch mehrere Darstellungen der Venus gehören. Daß der Meister aber nicht blos den sinnberückenden Körperreiz des Weibes zu schildern verstand, sondern auch für geistige Kraft und Bedeutsamkeit den wirkungsvollen Ausdruck zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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Meeres, werden mit griechischen Niederlassungen erfüllt, die in erster Linie Stützpunkte des Handels sind, welcher ebenso wie das griechische Gewerbe einen gewaltigen Aufschwung nimmt. Der Verkehr stellt aber auch innige Beziehungen mit den alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auf die Zeitgenossen allenthalben in Oberitalien zu verspüren; Mailand beherrscht er natürlich vollständig, aber auch Venedig, die Romagna und namentlich Florenz unterliegen ihm. Nur in Rom kann der Meister persönlich nicht festen Fuß fassen; hier hatten den Boden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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) und beide erlitten für das Gemeinwesen einen ruhmvollen Tod in der Schlacht. Aber auch heute wurde der ausgezeichnete Mann, Herr Wilhelm Besserer, wirklicher Bürgermeister von Ulm, in jenem großen Jahr vor allen vom Kaiser Friedrich III, von den Fürsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sein.
Michelangelo. Auf Bramantes Kunstweise fußt auch Michelangelo, der nun mit seinem übergewaltigen Geiste derselben eine Richtung gab, welche zur höchsten Großartigkeit, aber auch darüber hinaus ins Maßlose führte. Sein Geist war freilich im Stande
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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515
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Jugendarbeiten Michelangelos verraten denn auch die Unabhängigkeit von seinem Lehrer darin, daß er von dessen feinsinniger Farbenkunst nichts angenommen hat und seine eigenen Wege zu gehen sucht, dabei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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hat jedoch gänzlich aufgehört und die Werke der Bildnerei und Malerei "mit Selbstzweck" treten in den Vordergrund. Das ist so zu verstehen, daß sie zwar auch jetzt noch vorwiegend zur Ausschmückung von Bauten bestimmt sind, aber nicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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233
Germanische Kunst.
hatte Wert. Auch diese Ertötung des Sinnes und Gefühles für die Natur stand mit dem germanischen Volksgeiste in Widerspruch.
Gerade diese Gegensätze und Widersprüche erzeugten aber eine erstaunliche Fülle von Gedanken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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100
Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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zu tragen hatte. Vor allem aber war sie wirkungsvoll, und unter diesem Gesichtspunkte wurden auch das Gebälk und die übrigen Bauglieder behandelt, indem man die Zieraten häufte.
Ausbildung des Bogen- und Gewölbebaues. Die Großartigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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oder Optimatenregiment genannt werden; insoweit aber aus dem gemeinen Volk und allen Zünften Leut im Rat sitzen in Vertretung der ganzen Gemein, und zusammen mit dem Burgermeister und den Geschlechterherren das Gemeinwesen verwalten, hat das Volk auch
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0083,
Zusatz |
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, wie wir sehen, sind die Zendschriften schon sehr wichtig für die frühere Geschichte, aber ihr Werth vergrößert sich noch durch die Darstellung des Religionswesens in dem frühesten Alterthume.
Das Zendvolk, dessen Schriften wir eben erwähnt haben, ist mit den
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
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48
Auflösen der Schichten durch das Wasser und andere zufällige Ursachen an, wodurch die Schichten gesunken und in solche schiefe und senkrechte Lagen sollen gebracht worden sein. Wenn sich nun aber auch die Lage einzelner Schichten dadurch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Klöster bedacht sind. Aber auch die Klosterbrüder zogen, zu denselben Zeiten mit den regelmäßigen Klosterübungen aufs eifrigste beschäftigt, die Zuneigung der Himmlischen und Weltlichen auf sich, wodurch sie Mehrung der geistlichen und weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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einen von den zweiten, von den ersten also hat Ulm 6400 Schritte, von den zweiten 3200, die 25 Stadien 2) und 75 Schritt als Maß ausmachen. (pag. 32) Es ist aber die Stadt, soweit es möglich war, im Kreis aufgeführt, sie hat auch viele Krümmungen, weil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0881,
Besitz |
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879
Besitz
nis dauert, übt der Eigentümer als juristischer Besitzer den B. durch diese Stellvertreter als die natürlichen Besitzer, Inhaber oder Detentoren aus.
Aber auch solche Personen, welche die Sache von dem Eigentümer erhalten haben, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch den italienischen verdrängt, der unter Franz I. maßgebend wurde, da dieser nicht nur Kunstwerke, sondern auch Künstler aus Italien bezog. Während aber die französischen Baumeister die italienische Renaissance selbständig in heimischem Geiste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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trefflich gelungen ist, wird man zugestehen, ebenso aber auch erkennen, daß mehr ein sinnlicher als gemütsinniger Grundzug hervortritt. Die Behandlung des Gewandes ist nicht minder bezeichnend. Den ruhigen Faltenwurf mit maßvoll flüssigen Linien, der auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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es sodann auch mit sich, daß wohlhabende Leute im eigenen Hause tragbare Altäre zu besitzen wünschten, und diesem Bedürfnisse konnten solche Altartafeln am besten entsprechen. Diese Verhältnisse kamen nun der Malerei, ebenso aber auch der Bildnerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aeußersten und Letzten, bis zur Spitze. Die Spitze ist aber auch das Ende, über sie hinaus geht es ins Leere und in die Tiefe, und darum hat auch Michelangelo der italienischen Renaissance-Kunst nicht nur Keime der Fruchtbarkeit, sondern auch jene des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geltung. Dies prägt sich in der Bildung der Körper, in der freien Bewegung der Geberden, wie auch in der Linienführung der Gewandung aus, vor allem aber in der ebenmäßig schönen Anordnung, die von unvergleichlicher Wirkung ist.
Dürer hatte jetzt die Höhe
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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, so muß ich darüber zuvor bemerken, daß Cuvier und andere große Naturforscher durchaus behaupten, daß die Thiere da, wo ihre Ueberreste gefunden werden, auch gehauset haben. Wenn aber diese in unseren Gegenden und in denen, welche mit den unsrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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stärker hervorgehoben werden. Auch (geflügelte) Tiergestalten finden sich in den Zierleisten, diese sind aber natürlich aufgefaßt.
Kleinkunst. In der Kleinkunst stehen die Chaldäer etwas hinter den Aegyptern zurück; der Reichtum an Formen ist nicht so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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. Es heißt eine Stadt auch civitas, weil nicht Felsen und Mauern und Gräben, sondern die Einigkeit der Bürger eine civitas ausmacht (de rescript. communitatum, de sentent. ex communi civitas). In Ulm aber herrscht eine schöne Einigkeit der Bürger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in Verhältniszahlen auszudrücken.
Damit trat er in Gegensatz zu Perrault, der zwar auch die Gesetzmäßigkeit verfocht, aber auch eine gewisse Freiheit dem Künstler zugestehen wollte, dem Zeitgeschmacke ent-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 639. St. Sulpice
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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726
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
zugeben, er malte jedoch noch mit gleicher Kunstfertigkeit weiter und sein letztes Bild: "Christus an der Martersäule" zeigt noch alle Vorzüge seines Könnens, freilich aber auch die geistige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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voran die Herstellung von Wölbungen durch Ueberkragung ebengelagerter Steinschichten, welche einfache, aber schwerfällige Form auch anderwärts zu finden ist. Daß die Etrusker auch Meister im Bau von Städtemauern waren, ist hiernach wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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wenige Götterbildnisse; daß er aber auch weibliche Figuren meisterhaft zu behandeln verstand, bezeugen seine Hera und die Amazone, mit welcher er nach Anschauung der Zeitgenossen selbst Phidias übertroffen hatte. Diese weiblichen Gestalten waren jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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, daß daselbst eine Zeit lang weder ein Abt, noch ein Probst, noch Mönche waren. Und damals hörte auch das Nonnenkloster ganz auf und verschwand in nichts, so daß von ihm heute kaum geringe Ruinen vorhanden sind. Es war aber eine sehr reiche Witfrau, ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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. Dann entwickelt sich aber auch die freie selbständige, über bloße Nachahmung hinausgehende Gestaltung von Formen, welche vom Künstler erfunden wurden, der Bestimmung des Gegenstandes entsprechen und dabei gefallsam sind, indem bei der Gliederung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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, beschränken aber nicht allein die Inspiration derselben auf das religiös Wesentliche in ihr, sondern räumen auch der Vernunft eine kritische Stellung ein, ohne freilich das Verhältnis von Schrift und Vernunft zu klarem Ausdruck zu bringen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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733
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
aus dem Volksleben ist er nicht minder wirklichkeitstreu, wie Velasquez; aber er weiß auch diese Wahrheit mit schwärmerischen Zügen zu verbinden, wie dies in seinen Kirchenbildern der Fall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wahrhaftigkeit vorhanden ist. Damals wünschten aber auch die Leute, die sich abbilden ließen, weniger wahrhaftig, als vielmehr "ansehnlich" dargestellt zu werden; der Zug nach dem Schauspielerischen, dem Gesuchten und Gezierten machte sich auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Einheitsstaate oder in Teilgebieten. Dadurch verliert auch das Rittertum immer mehr an Bedeutung, und blühen Städte und Bürgertum auf. Der Fürst bedarf nicht mehr der persönlichen Dienste des Waffenadels, umsomehr aber des Geldes, welches nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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oder zwar fein gearbeitet, aber nicht zugleich vergoldet, versilbert, vernickelt oder verniert sind.
43. Zinn, auch mit Blei, Spießglanz oder Zink legiert, und Waren daraus:
a) rohes Zinn; Bruchzinn frei
b) gewalztes Zinn 3
c) grobe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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685
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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, weißem Spiegel, auch an der untern Hälfte der Beine weiß. Er bewohnt auf Java, Borneo, Sumatra gebirgige Wälder, hält sich sehr verborgen, lebt in kleinen Gesellschaften, weidet hauptsächlich nachts, flüchtet vor dem Menschen, ist aber, in die Enge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Schilfblattes und des Zickzacks, der Herzform, vor allem aber das sogenannte "Zangenornament"; reicher gestaltet erscheinen die syrischen Friese, bei denen mit naturalistischem Laubwerk auch Kreuze, Vasen, Pfauen u. s. w. verbunden wurden, daneben auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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bildnerischen Arbeiten ihren Ruhm begründet hatten. Das Malen stand bei ihnen erst in zweiter Linie; da sie bei ihrem hohen Ansehen aber einen großen Kreis von Schülern hatten, - weil diese der damaligen Anschauung entsprechend auch in allen Zweigen sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, die zu den Höheverhältnissen der gotischen Kirchen so trefflich paßten, ließen sich in Holz leichter aufführen als in Stein und dann, was nicht übersehen werden darf, auch bemalen.
Farbenlust gehört aber auch zu den Eigenheiten des spanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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669
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dieser barocken Keckheit huldigte schon Jaques Francquart, der außerhalb des von Rubens unmittelbar beeinflußten Kreises stand, noch mehr aber der letztere selbst.
Das bedeutendste Werk dieser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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der Darstellungsweisen überall berücksichtigt und dem Buche, als einem Nachschlagebuche, auch manche Vorschrift oder Besprechung eingefügt, welche keinen eigentlichen Handverkaufsartikel betrifft, deren Kenntniss aber dennoch für den Drogisten, als häufiger
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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am meisten achtbar wird; würden sie, wenn sie hören oder erfahren würden, daß Handwerker ihren Blutsverwandten gleichgemacht werden, diese Ehen als bäuerisch und bürgerlich meiden. Aber auch diese Unordnung würde eintreten, daß auch diese neuerdings
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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im Aargau besitzend leisteten sie auch unter den Grafen von Habsburg Kriegsdienste. Als aber die Schweizer gegen den Adel zu wüten anfingen, wurden die Herren von Huve vertrieben und suchten, nach Westrangia 2) auswandernd, daselbst Wohnsitze für sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
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230
Germanische Kunst.
walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte.
Es kam
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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müßte sie alsdann in der Gegend dieser Berge am häufigsten antreffen, wo man aber fast gar keine findet. Und sollten sie aus Bergen, die am Nord- und Südpole, von welchen wir aber nichts wissen, vorhanden sein sollen, ausgeworfen werden, so würden
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0079,
Zusatz |
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78
Parser überein, und bestätigen dadurch die in denselben angeführte große Revolution der Erde und zugleich das Dasein eines Urvolkes oder eines Volkes vor derselben, welches diese große Veränderung erlebt hat.
Wie lange nun aber dieses
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
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aber nicht zu erreichen. Hier und da wird auch das Benzin zur Darstellung sehr rasch trocknender Lacke empfohlen. Uns will, abgesehen von der grösseren Feuergefährlichkeit, eine derartige Substituirung kaum rathsam erscheinen, da viele Harze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hofstaat überhäuft. Seine Meisterschaft in der Behandlung des Körperlichen und Seelischen, der Luft- und Lichtstimmung ist in allen diesen Bildnissen immer auf gleicher Höhe, bewunderswert ist aber auch seine Kunst in der Ueberwindung der Schwierigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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aus als von Frankreich gefördert wurde. Thatsache ist, daß in letzterem Lande seit Poussin die klassizistischen Neigungen niemals ganz verschwunden waren und immer wieder sich regten, nicht minder steht aber auch fest, daß im 18. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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in einem Zustande der Ruhe. Dies ändert sich nun mählig; mit der Ausbildung des Verstandesmäßigen verschwindet die Unbeholfenheit aber auch die Unbefangenheit, die Lebenserscheinungen werden nicht nur vielfältiger, sondern auch tiefer aufgefaßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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Kindern aber und schwächlichen Personen kann das doch leichter geschehen und da habe ich es auch mehrere Male gesehen, daß die Tuberkulose im Darm angefangen hatte. Kindern und Kranken ganz besonders sollte man also niemals rohe Milch geben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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720
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
aber auch nicht Wenige, welche etwas mehr selbständig vorgingen und ihre Kunstweise durch Aufnahme von Zügen anderer Vorbilder zu erweitern suchten. Zu erwähnen wäre von diesen jedoch nur Gonzales
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Indophenolweißbis Indoxyl |
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der Übertragungsvermerk davon, daß er ursprünglich auf den Rücken (ital. in dorso, indosso), die Rückseite des Papiers, gesetzt zu werden pflegte, was auch noch jetzt üblich ist. Vorgeschrieben ist diese Stelle für das I. aber nicht, ebensowenig wie die Form desselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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Verfeuerung der Koks keinen Schwefel weiter abgibt. Ein andrer Teil des Schwefelkieses verliert aber auch seinen Schwefelgehalt durch Verbrennen vollständig, da die Luft nicht vollständig abgeschlossen ist.
Koks werden selten aus Stückkohlen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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durch die Pflege der Erinnerungen an die Vergangenheit allmählich jene Zeit vorbereitet werden konnte, in der das Volk auch wieder seiner alten "Stärke und Kraft" bewußt wurde.
Für die Kunst, insbesondere aber für die Malerei, mußte eine solche geistige Richtung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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begierig ein, wird dadurch auf kurze Zeit durchsichtiger und zeigt dann zuweilen auch schönes Farbenspiel. Mit dem Trockenwerden tritt der vorige Zustand wieder ein. Solche Steine kommen an verschiednen Örtlichkeiten vor, hauptsächlich aber bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
Öffnen |
299
Germanische Kunst.
gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. - Moretto. Moroni. Bemerkenswert ist dagegen die hohe selbständige Bedeutung, zu welcher Brescia gelangen konnte. Hier hatte Girolamo Romanino (1485 bis 1566) seine in Venedig erworbene Farbenkunst in eigenartiger Weise entwickelt; seine auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kampf zwischen Protestantismus und Katholizismus war durch das Eingreifen der Staatsgewalt beendet worden; die Vorherrschaft des letzteren wurde zwar hergestellt, aber die Verbindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Eine dritte Gruppe bilden die nach dem dreißigjährigen Kriege entstandenen Ordenskirchen, welche sich durch eine große Einfachheit der Stirnseiten, klare aber auch nüchterne Gliederung der Massen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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Einzelheiten, namentlich in den Verzierungen, und man versteht es, daß die Römer ungeheure Summen für solche Stücke bezahlten. Das römische Kunstgewerbe hielt sich an die vorzüglichen griechischen Muster, verwertete aber auch die Errungenschaften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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, aber auch italischen Einflüssen nachgab.
Eine bemerkenswerte Eigenart weist Norddeutschland - die Tiefebene der Elbe - auf, wo das Christentum erst zu Ende des 12. Jahrhunderts zur vollen Herrschaft gelangte. Die Bauten sind daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Hinsicht auf Anteilnahme an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Insofern ist auch die übliche kurze Behandlung gerechtfertigt, so anziehend auch sonst das Eingehen auf die Einzelheiten wäre. Die Malerei Frankreichs empfing aber nur
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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der ganzen Welt, Troja, hat, wenn man auch ihren Anfang und ihr Ende kennt, doch die Stelle ihrer Lage nie jemand mit Sicherheit erfahren. Aber auch von Theben, Lacedämon, Athen, Corinth, Mycenä, Larissa und andere hochbedeutenden und berühmten Städten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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war.
Da finden wir zunächst die großartigen Paläste der Kaiser. Der Palatinushügel in Rom, auf welchem die älteste Stadt gegründet worden war, wurde auch Herrschersitz und seit Augustus mit riesenhaften Palästen bedeckt. Solche entstanden aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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den Anforderungen der Zweckmäßigkeit, sondern auch jenen der schönen Gefälligkeit, vor allem aber dem Volksgeiste. Nicht so sehr die Aeußerlichkeiten des gotischen Stiles, seine Zierformen, waren es daher, welche die Deutschen zur Aufnahme desselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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Indien.
der Natur und Sinn für einfachere, aber kräftige Formen, sowie in der Bemalung eine feine Farbenstimmung aufweisen.
Es zeigt sich überhaupt die merkwürdige Thatsache, daß der Inder im Kleinen all' jene Fehler vermeidet, die seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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die islamitische Baukunst zwar alle ihre Mängel, aber auch alle Vorzüge, die sich eigentlich gegenseitig bedingen. Das Leichte, Zierliche,
^[Abb.: Fig. 227. Inneres der Moschee zu Cordova.
Nach einer Photographie von J. Laurent und Co. in Madrid.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, der dessen Urbilder mit großer Handfertigkeit, aber auch Oberflächlichkeit verwertet. (Fig. 341.)
Zu Ende des 14. Jahrhunderts war eben schon eine Verflachung der ganzen Richtung eingetreten; wie dies immer zu geschehen pflegt, war für die "Schule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Eigenart einer Persönlichkeit und daher zählen auch seine Ebenbildnisse (Fig. 374 u. 375) zu den besten Werken jener Zeit. Diese Fähigkeit, ausdrucksvoll zu gestalten, bewies er aber auch in seinen Andachtsbildern. Leider war er nicht selbstbewußt genug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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494 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
c. Frankreich.
Aufnahme der italienischen Renaissanceformen. Einen ähnlichen Entwickelungsgang der Baukunst wie in Deutschland finden wir auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Lichtstimmung naturwahr, aber fast immer die gleiche, und diese ihm gewohnte überträgt er auch auf die Ansichten der deutschen und polnischen Städte, die er in München, Dresden und Warschau malte. Gerade der am wenigsten berühmte Guardi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Engbrüstigkeit und das Mißverhältnis zwischen Ober- und Unterkörper, welches allerdings sehr wirklichkeitstreu ist, aber auch vermuten läßt, daß er ein schlecht gebautes Modell allzu getreu nachbildete. - Seine kirchlichen Werke sind im Allgemeinen wertvoller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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entwickelte. Wohl giebt auch er die Natur nicht einfach wieder, sondern stellt seine Landschaften zusammen, aber er legt das Hauptgewicht auf Luft und Licht, und behandelt diese mit ebenso großer Klarheit wie Sicherheit in einer Weise, welche erst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Haus noch ein Mensch draußen blieb. Daher rühren noch heute viele sehr alte Häuser in Ulm von diesem Dorf her und der meiste Nachwuchs im gemeinen Volk stammt ursprünglich von diesem. Aber auch die Dörfer Offenhusen und Pful mit andern Höfen rissen
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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. Medizinisch dürfte sie wohl kaum noch verwendet werden, wohl aber in der Parfümerie. Es kommt auch eine falsche S. im Handel vor. - Zollfrei.
Summitates sind Triebe, Zweigspitzen mit Blüten oder nur Blättern zu pharmazeutischem Gebrauch, z. B. S
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Turm. Gegen Westen (pag. 44) aber ist das Gögglingertor, sogenannt, weil es in das nächste Dorf Gögglingen führt; Unkundige nennen es Glöglistor. Dieses Tor hat einen festen Turm, der mit dem ruhmreichen Kreuz geschmückt ist; auf ihm wachen auch Wächter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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. 110) riefen alle Reiter im Feld ihn an, wenn irgend ein Schaden einem Roß begegnete, und weil er zu raten und zu beschlagen verstand, hielten sie ihn für einen bloßen Schmied, der von seinem Handwerk sich nährte. Aber auch in Basel gibt es heute
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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ist als eine andere, aber meines Amtes ist es nicht, dies zu bestimmen. Ferner stimmen alle vorgenannten Familien in dem Punkte überein, daß aus jeder, welche es auch sein mag, ein Bürgermeister gewählt werden kann, wenn er als verständiger
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