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Ihre Suche nach ackerbau und viehzucht
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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143
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht).
Museum, beide zu Leiden, etc. Im Buchhandel haben die N. in den ersten Jahrhunderten nach Erfindung der Buchdruckerkunst eine bedeutende Rolle gespielt. Die Preßfreiheit hat von jeher daselbst bestanden
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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1003
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht).
ten bestehen 3 Taubstummenanstalten, eine Blindenanstalt, eine Idiotenanstalt, 67 Waisen- und Rettungshäuser etc. Unter den wissenschaftlichen und Kunstinstituten sind zu erwähnen: die 1830 errichtete
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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281
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht).
bevölkerung aus. Die Zahl der Städte und Flecken belief sich auf 42, von denen 23 See- und Handelsstädte am Finnischen und Bottnischen Meerbusen waren. Die volkreichsten Städte sind
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75% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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536
Ostindien (Volksbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur).
neuern Bestrebungen im Brahmanismus, der zunehmende Besuch von Mittelschulen, der Verkehr mit Europäern haben bei einzelnen unter den bessern Ständen das Kastenvorurteil einigermaßen
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75% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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888
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht).
versunken. Der Indianer Perus (vor der Zeit der spanischen Eroberung lebensfrischer und heiterer, wie schon die Schätze seiner dramatischen und lyrischen Poesie zeigen) ist jetzt
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75% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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.
Ackerbau und Viehzucht sind schon seit langer Zeit in Ostafrika eingeführt worden, besonders werden schöne Rinder und Fettschwanzschafe gezogen. Der Reis hat bereits außerordentliche Verbreitung, Bienenzucht
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62% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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618
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.).
Lehrern und 180 Lehrerinnen. Die Bildung steht im Osten höher als im Westen; am weitesten zurück sind die Gebirgsthäler zwischen Berkowitza und Sofia, die Gebiete um
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43% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.) |
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719
Bulgarien (Bevölkerung. Ackerbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen u. s. w.)
Ebene der Maritza in Ostrumelien ist ausgezeichnetes Getreideland, während die fruchtbaren Längsthäler ihrer Nebenflüsse am Südfuße
des Balkan
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37% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0017,
Rumänien |
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, was eine natürliche Vermehrung von 52401 ergiebt.
Bukarest ist die einzige Großstadt; über 20000 E. haben noch 8 Orte.
Erwerbszweige . Ackerbau und Viehzucht
stehen obenan. Es gedeihen sämtliche europ. Getreidearten vorzüglich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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, s. Pfeilgift
Zinkblumen, s. Zinkoxyd
Zinkbutter, s. Zinkchlorid
Zz.
-
Land- und Forstwirtschaft.
Uebersicht: Landwirtschaft. Maschinen und Geräthe. Thierzucht (Viehzucht S. 275, Bienen S. 276, Seidenbau S. 276). Biographien S. 276
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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den erzielten Erfolg der Unternehmung kontrolliert und ziffermäßig feststellt.
Geschichtliches. Die Geschichte der L. beginnt mit der Viehzucht und dem Nomaden- und Hirtenleben. In den nördl. Gegenden mußte zugleich für die Gewinnung des
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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Phönikien und Karthago und durch die Hellenen nach Europa. Die mehr zur Viehzucht geneigten Juden lehrte erst Moses in seiner Gesetzgebung die Bedeutung des Ackerbaues, welcher dann im fruchtbaren Palästina zu hoher Blüte gelangte. In Phönikien ließen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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qkm, 173 628 E.; Ackerbau, Viehzucht, Bergbau, Schneiderei und Töpferei. - 2) Kreisstadt im Kreis W., 2 km rechte vom Dnjepr und am westl. Teil der Jekaterineisenbahn, hat (1892) 8300 E., Post, Telegraph, 1 russ. Kirche, 1 Synagoge, 1
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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dem Ackerbau und der Viehzucht zu, und zeigen sich Anfänge einerseits einer gesellschaftlichen Ordnung, andererseits der Entwicklung religiöser Vorstellungen. In ersterer Hinsicht spielt das Weib als "Mutter" die Hauptrolle, in letzterer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
England (Ackerbau) |
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in die Tiefe gehende Umwälzungen.
Ackerbau.
Ackerbau und Viehzucht bilden auch in E. trotz der verhältnismäßig bedeutenden Entwickelung der Industrie einen der wichtigsten Erwerbszweige, wenn auch die Zahl der Feldarbeiter von Jahr zu Jahr abnimmt. Daß dies
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
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(s. d.).
Bjelúga (russ.), Fisch, s. Hausen.
Bjelyj. 1) Kreis im nördl. Teil des russ. Gouvernements Smolensk, hat 11010,3 qkm mit 117511 E., Russen und Weißrussen, Viehzucht, spärlichen Ackerbau. - 2) Kreisstadt im Kreis B., an der schiffbaren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Toblinobis Tobolsk |
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. Heiden u. a. Die Beschäftigung besteht im E. aus Ackerbau und Viehzucht, im N. aus Fischerei und Jagd. Der Ackerbau ist südlich von 57¼° nördl. Breite sehr ergiebig; geerntet wurden 1894 an Roggen 1 947 364, Weizen 1,77 Mill., Hafer 2,98 Mill., Gerste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Wjasmabis Wlachen |
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, die mittlere Jahrestemperatur 1,7 °C. Die Bevölkerung besteht aus Russen (80 Proz.), Wotjaken (361 500), Tschuwaschen, Tscheremissen u. a. Die Beschäftigung besteht in Ackerbau (besonders Flachs- und Hanfbau), Viehzucht, bedeutender Hausindustrie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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, mit Ausnahme der Gudaren, eines von den Persern verachteten, von den Turkmenen aber gefürchteten Volksstammes, der Ackerbau, Viehzucht und Seidenbau treibt, auch viele Früchte trocknet. Das Land ist beim Mangel an Straßen schwer zugänglich. Im Sommer dienen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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836
Betschwa - Bett.
Stelle der Sklaven. Die B. treiben, gleich den Kaffern, Viehzucht in großem Umfang, vernachlässigen jedoch auch den Ackerbau nicht und leben daher mehr als jene in großen Dörfern vereinigt, wovon die städteähnlichen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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-Husarenregiments, ein Bezirksgericht, ein reform. Obergymnasium mit ansehnlicher Bibliothek,
Lehrerpräparandie, bedeutendes Stadtarchiv, ein Staatshengstendepot; Dampfmühlen, Mustergarten,Wein-, Ackerbau, Melonenzucht und Viehzucht (Schafe
und Pferde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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.
Die Gegensätze zwischen dem warmen Süd- und dem rauhern Nordabfall, zwischen dem dem Ackerbau zugänglichen Voralpen- und Thalboden und dem armen, nur für die Viehzucht geeigneten Mittel- und Hochalpenland, vor allem aber die allerdings durch viele Übergänge
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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vieles mit dem verwandten Westfalen gemein. Hier, wo vorzugsweise Ackerbau und Viehzucht zu Hause sind, fehlen jene religiösen Verirrungen der Fabrikgegenden. Wohl lebt auch hier in den westlichen Gegenden der Bauer noch vielfach im Wohlstand auf seinem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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, 1412488 Schafe, 272721 Ziegen, 120937 Schweine und 167774 Renntiere. In den Gegenden, die für den Ackerbau nicht geeignet, bildet die Viehzucht einen selbständigen Nahrungszweig und wird im Gebirge, wie in den schweiz. Alpen, in Sätere (Sennereien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Szkłobis Szomolnok |
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das Mineralreich außerordentlich viel Salz und Eisen, Gold und Silber nur wenig. Die Hauptbeschäftigung ist Ackerbau, Viehzucht und Bergbau, Industrie wird nur handwerksmäßig oder als häusliche Beschäftigung betrieben. Das Komitat umfaßt die Städte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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.
Ackerbau.
D. ist vorwaltend ein Land des Ackerbaues und der Viehzucht. Über die Hälfte von Deutschlands Boden nehmen trotz seiner ausgedehnten Gebirgs- und Bergländer bebautes Land und Wiesen ein, nämlich 26,177,350,6, bez. 5,903,501,1 Hektar, d. h
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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637
England (Viehzucht).
methode hat in vielen Punkten Ähnlichkeit mit der von den alten Römern befolgten. In Wales herrscht Viehzucht vor.
Unter den verschiedenen Wirtschaftsmethoden sind die Koppelwirtschaft (Gras auf zwei, fünf oder mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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, auf Wiesen 16,8 und auf Wald 19 Proz. Durch Bodenbeschaffenheit und Klima beschränkt, erzeugt der Ackerbau nicht einmal in der Hochebene genug Getreide, über den Bedarf nur in den Kantonen Solothurn, Luzern und Schaffhausen. Die jährliche Einfuhr an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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338
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau).
Die politische Presse hat ihren Hauptsitz in Rio de Janeiro. Es erscheinen in B. 464 Zeitungen und Zeitschriften, unter ihnen namentlich das seit 1821 erscheinende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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-Distrikt als Kolonisten der Uralkosaken, 1229 den Ferghanabezirk. Tataren sind das Handel treibende Element in den Städten. Sarten, angesiedelte Nomaden, beschäftigen sich mit Ackerbau und Handel und bilden den Kern der eingebornen Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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1885 um 753,000 Hektar zusammengeschrumpft, dafür aber haben die Wiesen um 1,250,000 Hektar zugenommen, d. h. der Landwirt hat sich vom unrentabeln Ackerbau der vorteilhaften Viehzucht zugewendet. Näheres zeigt die folgende Tabelle:
Kulturarten etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von West Bromwichbis Westerburg |
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überreichlich mit Wasser bedacht, auch ist der Holzbestand ein spärlicher. Für ihre Produkte der Viehzucht und des Ackerbaues finden die Bewohner an den nahen Diamantenfeldern von Kimberley einen guten Absatzmarkt. Ursprünglich hatte die Republik
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Westmanlandbis Westmorland |
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) 134,625 Einw., deren Hauptbeschäftigung Ackerbau und Viehzucht, im nördlichen Teil auch Waldwirtschaft bilden. 21,7 Proz. des Areals sind Acker- und Gartenland, 6 Proz. Wiesen, 56,4 Proz. Wald. 1884 zählte man 14,658 Pferde, 83,789 Stück Rindvieh, 25,315
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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. Staats-
bahnen, hat (1890) 7984 meist magyar. reform. E.,
ergiebigen Ackerbau und Viehzucht.
Hajduken, f. Haiduken.
Hajdü-Nanäs (fpr. nahnahsch), Stadt mit ge-
ordnetem Magistrat im nngar. Haidukenkornitat, an
der Linie Debrcczin-Büd-Szent
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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. Tschechen. Der Rumäne steht auf der untersten Stufe der Kultur, ist faul und abergläubisch, zum unsteten Leben und daher zur Viehzucht mehr als zum Ackerbau geneigt, liebt über alles Branntwein, Tanz und Gesang, ist übrigens in seinem Anzug reinlich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0936,
Industrie |
Öffnen |
von Wasserkräften und Brennmaterialien, namentlich Steinkohlen, diesem wirksamsten Hebel der I. sich lediglich nach ihr richtet; endlich kommt dieselbe auch noch in der Hinsicht in Betracht, daß Ackerbau und Viehzucht durch sie bedingt sind, deren Ertrag wieder
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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. Hauptbeschäftigung ist Ackerbau und Viehzucht, auch die Indianer sind jetzt fast sämtlich ansässige Ackerbauer. Angebaut werden namentlich Mais, Weizen, Tabak, Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo, Sesam etc. Rinder zählte man 1878: 470,460, und in demselben Jahr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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Gebiets (angeblich 388,500 qkm) eignet sich für Ackerbau und Viehzucht. Es ist indes reich an schiffbaren Flüssen und besitzt Steinkohlen, Eisen und Gold. Die kanadische Pacificbahn durchschneidet den südlichen Teil desselben. Für den Ackerbau eignet sich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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zum Ackerbau geeigneten Flußthälern in das Innere des A. vorzudringen. Überreste der frühern Kosakenbevölkerung finden sich noch vereinzelt in Stanizen und in den jetzt nur nominell als Festungen geltenden Ortschaften Buchtarminsk und Ust-Kamenogorsk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Betschebis Bett (Lagerstätte) |
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. In einzelnen Gegenden wohnen die B. in großen Ortschaften zusammen, die bis zu 15000 Menschen bergen. Viehzucht ist die Grundlage
des Lebens und der Ernährung aller Betschuanenstämme; mit dem Ackerbau beschäftigen sie sich wenig.
Die B. zerfallen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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Schulen, Ackerbau und Viehzucht.
Kirgisen, zweiNomadenvölker türk.-tatar.Stam-
mes, die sich jetzt sprachlich sehr nahe stehen, aber
sich selbst als vollkommen getrennte Völker betrach-
ten und sich stets feindlich gegenüber gestanden haben:
1
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
Öffnen |
und Viehzucht. –
2) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Nishegorod, an beiden Seiten der Wolga, hat
7484, 2 qkm, 110070 E. (Russen und Tscheremissen); Ackerbau, Viehzucht, Waldindustrie, Handel. –
3) M., auch M. an der Unscha
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
Öffnen |
und nomadisierenden Kalmücken, Truchmenen und Nogaiern. Getrieben wird Ackerbau (Getreide, namentlich Weizen, Flachs, Sonnenblumen), Garten- und auch Weinbau (3095 ha Weinberge), hauptsächlich aber Viehzucht, darunter auch Zucht von Kamelen (gegen 6000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
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gesprochen. Die "wilden" Indianer im Chaco gehören zu den Stämmen der Lengua, Toba, Enimanga und Guaycuru. Sie sind kühne Reiter und ziehen Jagd und Raub der Viehzucht und dem Landbau vor. Auch im N. des eigentlichen P. leben noch wilde Indianer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
Öffnen |
Europäer (Italiener, Spanier, Franzosen, Engländer, Deutsche etc.) sind. Ihre Hauptbeschäftigung ist Acker- und Obstbau und Viehzucht, welch letztere auf den Pampas des Innern in großartigste Weise betrieben wird. Die Etablissements zum Viehschlachten
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0671,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
:
1. Erzeugnisse des Ackerbaues und der Viehzucht von denjenigen außerhalb der Zollgrenze gelegenen Grundstücken, welche von innerhalb der Zollgrenze befindlichen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden aus bewirtschaftet werden; unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
Öffnen |
237
Livonia - Livorno
polje) etwa 45 km lang und 8-12 km breit, wird von hohen Gebirgen umschlossen und von der Vistrica bewässert. Die Bewohner der Ebene, etwa 6500, wovon 3000 Mohammedaner sind, treiben Ackerbau und Viehzucht.
Livonǐa., lat
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
Öffnen |
und hat 4893,2 qkm, 176 225 E., Ackerbau, Viehzucht, Holzhandel. - 2) Kreisstadt im Kreis B. und Festung ersten Ranges, an der Mündung des Muchawez in den Bug, wichtiger Eisenbahnknotenpunkt (s. beistehenden Plan); es liegt an den Linien Moskau-Minsk-B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0764,
Dänemark (Landwirtschaft und Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
Ackerbau 882336 445779 436557
Marine 58994 30918 28076
Industrie 534428 268138 266290
Handel 189015 90084 98931
Tagelöhner 162928 80618 82310
Kommissionäre 7320 3551 3769
Dienstboten ohne Stellung 5976 2375 3601
Ohne Berufsangabe 31371 9456 21915
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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schöne Land dem eigenen Reiche einzuverleiben, scheiterte jedoch.
In Griechenland boten Ackerbau und Viehzucht, Jagd und Fischerei Lebensnnttel in hülle und Fülle. Weizen und Gerste, Korn, Erbsen, Bohnen, und Linsen, Zwiebeln und Mohn wurden eifrig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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meist mit Ackerbau, Viehzucht und Fischfang oder sind selbständige Handwerker. Die Slowaken treiben Ackerbau oder leben als nomadisierende Hirten, Arbeiter in den Berg- und Hüttenwerken, Flößer, Fuhrleute, Hausierer oder Drahtbinder. Als sogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gorodischtschebis Görres (Guido) |
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-, Papierfabriken.- 2) Kreisstadt im Kreis
G., 51 kin östlich von Pensa, an beiden Ufern der
Kitschkinejka und rechts der Iulowa, hat (1888)
4443 E., Post und Telegraph, 3 Kirchen; Ackerbau,
Viehzucht und Anfertigung von Bastmatten.
Gorodnja. 1) Kreis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
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., Ackerbau, Viehzucht,
Fischerei und Jagd. - 2) Kreisstadt im Kreis K.
und Hauptstadt des Gouvernements Ienisseisk,
links am Ienissei, an der Mündung der Katscha,
auf einer roten Mergelklippe (daher der Name
klasn^, rot, und Mi-, Absturz) und an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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durch
hohen Wuchs auszeichnen, Ackerbau und Viehzucht treiben und über den Westen und Süden
verbreitet sind. Ihre Verwandten sind die gleichfalls heidnischen Waito am Tanasee.
Wahrscheinlich einen Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
Öffnen |
616
Bulgaren.
slawische Stämme vor, welche von der Dobrudscha im O. bis zur Save im W. siedelten. Mit diesen Ackerbau und Viehzucht treibenden Slawen vermengten sich die B. und büßten durch Annahme der Sprache, Religion und Sitte der Besiegten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
Öffnen |
, am Zusammenfluß des Flusses B. und der Domaschnaja und an der Orenburger Eisenbahn, mit (1879) 10,500 Einw., meist Kosaken und Tataren, die Ackerbau, Bienenzucht, Viehzucht und einen sehr lebhaften Holzhandel unterhalten, da die Umgegend von B. fast
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
Öffnen |
von Thon und Kalk mit einer fetten vegetabilischen Kruste bedeckten, zur Viehzucht besser als zum Ackerbau geeigneten Boden fast durchweg Ebenen, unter welchen namentlich das Thal Auge wegen seiner ausgezeichneten Weiden, die freundliche Landschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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aus der obern und untern Stadt, von denen erstere auf einem stark abfallenden Hügel liegt, und hat 3 Kirchen (darunter die 1884 restaurierte Pfarrkirche) und (1880) 3501 kath. Einwohner, welche Ackerbau und Viehzucht treiben. D. ist Sitz eines Bezirksamtes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
Öffnen |
: drei liegende hellblaue Löwen im goldenen Feld.
[Geschichte.] In der ältesten Zeit lebten die Esthen zwischen Düna und Newa von Fischfang, Viehzucht, Ackerbau, daneben auch von Jagd und Seeraub. Lange widerstanden sie dem Christentum, das seit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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meist evang. Einwohner, welche Ackerbau, Viehzucht, Ziegelbrennerei und Fabrikation von Holzschuhen treiben. Bei F. liegt das gleichnamige Gut, dessen ehemals sehr festes Schloß 1414 Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg, nach der Flucht des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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sie unübertroffen da. Die gewöhnlichen G. haben selten mehr als eine Frau, die übrigens keine untergeordnete Stellung einnimmt und bei der Bewerbung das entscheidende Wort zu sprechen hat. Die nördlichen G. treiben Ackerbau und Viehzucht, die südlichen sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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und Gundi-Inyanya 1370 m) und bewaldetes, im S. ebenes und sandiges Land, das von verschiedenen Bantuvölkern (Umhlenga, Mindongwe u. a.) bewohnt wird, welche vornehmlich Viehzucht, Ackerbau aber wenig treiben. Das Land wurde 1872 und 1873-75 von St. Vincent
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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; der Boden ist steinig, das Klima rauh. Die im Kreis lebenden Baschkiren sind ausgezeichnete Bienenzüchter; die übrigen Bewohner treiben Viehzucht, arbeiten in den Bergwerken und verfertigen Holzkasten und Räder. Auch einige bedeutende Eisengießereien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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das Gelesene zu verwerten und anderwärts Gesehenes zu benutzen. Mit dem Christentum brachten sie die Kultur, durch Beispiel und Belehrung gewannen sie die bisher nur Jagd und Krieg liebende Bevölkerung für Ackerbau und Industrie. Diesem Umschwung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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Staatssubventionen von 476,140 Mk. jährlich. Die deutschen Protestanten haben 9 Kirchen und 5 Pastoren. Für Ackerbau sind namentlich die Küstenstreifen, die Gebirgsthäler und der Westabhang der Scheidegebirge geeignet, während Wassermangel den Anbau im westlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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248
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei).
Land- und Forstwirtschaft.
Was die Hauptnahrungsquelle der Bewohner betrifft, so steht der Ackerbau noch auf einer niedrigen Stufe. Die Ackerfläche beträgt nur 0,7 Proz. des Areals
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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490
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht).
Von den einzelnen Ländern sind an Ackerland am reichsten Mähren, Böhmen und Schlesien mit ungefähr der Hälfte, am ärmsten sind Salzburg und Tirol, ersteres mit 10
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seisachtheiabis Seismometer |
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Merinoschafe). Von Belang sind auch die Fischerei und die Bienenzucht. Neben Ackerbau und Viehzucht sind auch mehrere Industriezweige, namentlich die Fabrikation von Papier, Rübenzucker, die Baumwoll-, Schafwoll- und Leinenspinnerei, die Wirkerei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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Flüssen, dem Borysthenes (Dnjepr), Hypanis (Bug) und Tyras (Dnjestr), durchflossen und eine baumlose Steppe. Deshalb trieben sie wenig Ackerbau, meist Viehzucht und führten ein Nomadenleben. Ihre mit Ochsen bespannten und mit einer Filzdecke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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534
Tataren - Tättowieren.
treiben Ackerbau, zum Teile liegen sie dem Ackerbau, der Viehzucht und der Jagd ob. Weiter gehören zu den Sibirischen T. die Barabiner in der Steppe Baraba zwischen Ob und Irtisch, ein gutartiges Naturvolk, das fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
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unter deutschem Schutz in Südwestafrika, begrenzt im W. vom 16.° östl. L. v. Gr., im S. vom 20.° südl. Br., Nord- und Ostgrenze sind unbestimmt. Es ist ein an starken perennierenden Quellen reiches Land, das sich zu Ackerbau und Viehzucht eignet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Handel und Verkehr, Finanzen) |
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Produkte 114,6 92,8
Verschiedene Gegenstände 19,3 7,6
Von diesen Waren entfallen in der Einfuhr in Prozenten auf Ackerbau 36,2, auf Viehzucht 19,2, Fischerei 2,8, Wald 4,5, Bergbau 19,5, Industrie 17,8 Proz.; in der Ausfuhr auf Ackerbau 31,8
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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verbunden mit Viehzucht. Der Ackerbau wird mit einfachen Geräten und ohne Pflug betrieben, für die
Aufbewahrung des Getreides werden besondere Kornspeicher errichtet. Fast ausschließlich betreibt man Viehzucht im südwestl. und in dem vom Indischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Die Chiriguano, ein zur großen Guaranfamilie gehöriger Stamm, wohnen auf den östl. Abhängen der Anden und im Chaco. Diese Indianer, in Bolivia Camba genannt, sind in Viehzucht und Ackerbau sehr vorgeschritten. Die immer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arithmogriphbis Arkadien |
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nicht berührte Landschaft des Peloponnes; es behielt seine alten Bewohner, die hauptsächlich von Viehzucht und Ackerbau lebten, Industrie, Kunst (mit Ausnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
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(seit 15. Jahrh.) mit Badehaus, höhere Privat-Knaben-und-Mädchenschule, Schuhmacherfachschule, Krankenhaus, Wasserleitung, Darlehnsverein; Ackerbau, Viehzucht, Zucker-, Papier-, Malz- und chem. Fabriken, Dampfziegelei, Aktienbierbrauerei. In der Nähe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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auf die Ausfuhr der Produkte der Viehzucht, des Weinbaues und des Ackerbaues. Hauptstadt ist Kischinew, Sitz des Civilgouverneurs, der unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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und 1410 Deutsche. Die Südgrenze bildet die Maros, das einzige fließende Gewässer des Komitats. Der ebene, humusreiche Boden ist dem Ackerbau sehr günstig; daneben besteht Viehzucht und etwas Holzhandel. Die Haupterzeugnisse sind: Weizen, Roggen, Mais
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Donierenbis Donizetti |
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E., Ackerbau, Weinbau und Fischerei. Sitz der Verwaltung ist Konstantinowskaja Staniza. – 2) Der Zweite Donische Bezirk, nördlich vom vorigen, hat 31958,6 qkm, 214802 E., bedeutende Viehzucht, Weinbau im Süden und Schiffahrt. Sitz der Verwaltung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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Walensees zu nennen.
Industrie , Handel . Bei der geringen Ausdehnung des
produktiven Bodens reichen Ackerbau und Viehzucht nicht aus, um die Einwohner zu ernähren; gegen 55 Proz. derselben sind
deshalb auf Industrie und Handel angewiesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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Detmold), hat (1890) 1832 E., darunter 41 Katholiken und 49 Israeliten, Post, Telegraph, Reste der Stadtmauer, Burg (1348), got. Kirche, Synagoge; bedeutende Sandsteinbrüche, Ackerbau und Viehzucht. Westlich die Externsteine (s. d.). - 2) Vorort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
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und Telegraph, 5 Kirchen, 1 Progym-
nasium für Mädchen; Ackerbau, Viehzucht, wenig
Handel und Industrie.
Iam (aus dem Tatarischen), die Bezeichnung für
Poststationen, wie solche in Rußland zuerst von den
Mongolen eingerichtet wurden. Den Dörfern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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Gold in den Cloganbergen. Der Boden ist wenig fruchtbar, der Ackerbau daher nicht von Belang; wichtiger ist Viehzucht. Die Industrie umfaßt Strumpf- und Handschuhstrickerei, Woll-, besonders Flanellweberei. Die Grafschaft schickt ein Mitglied
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
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., Armenier, Tataren, wenig
Russen; Ackerbau, Viehzucht, Fischerei und Seiden-
weberei. - 2) N., auch Nowyj Bai äset, arme-
nisch T^ar, Kreisstadt im Kreis N., 6 km west-
lich vom See Goktscha, hat (1886) 7488 E., meist
Armenier, Post, Telegraph, 2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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die Selbständigkeit des Gemeindelebens. Die fries. Sprache ist jetzt fast ganz durch das Plattdeutsche verdrängt worden. (S. Friesen, Friesland, Friesische Sprache und Litteratur.) Hauptzweige des Erwerbs sind Ackerbau, Viehzucht, Seefahrt. Der Ackerbau unterscheidet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Petersbergbis Petersburg (in Rußland) |
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Raskolniken (16000), Mohammedaner (15000), Juden (9000), Armenier u. a. Ackerbau und Viehzucht sind schwach entwickelt. Bedeutend ist die Waldindustrie, Schiffbau, Fischerei. P. hat 610 Fabriken mit 173 Mill. Rubel Produktion, darunter 37
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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. und besonders
noch aus zahlreichen deutschen Kolonisten in den
Kreisen Nowoufensk und Nikolajewsk. Die Haupt-
beschäftigung ist. Ackerbau, Viehzucht und ein be-
deutender Ausfuhrhandel ins Innere Rußlands mit
Getreide, namentlich Weizen, Mehl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
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Holdings (Haushaltungen) von 50 bis 1000 Acres, auf 19 Jahre verpachtet und hauptsächlich dem Ackerbau und der Viehzucht gewidmet. Außerdem giebt es noch, besonders in den nordwestl. Hochlanden, eine Anzahl kleinerer Holdings, sog. Crofter-Holdings
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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E.; Ackerbau und Viehzucht. – 3) Hauptstadt des Gouvernements und des Kreises T., an der Zna und am Studenez und an der Linie Kloslow-Saratow der Eisenbahn Rjasan-Uralsk, Sitz des Gouverneurs und des Bischofs, hat (1897) 48134 E., 26 russ., 1 evang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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Gouvernements Samara und Ufa werden sie vielfach den Teptjaren zugerechnet, auch mit den
Baschkiren verschmolzen. Sie zerfallen in Bergtscheremissen, am rechten Ufer der Wolga, Ackerbauer und Wiesentscheremissen, links an der Wolga
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
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.
Tu-kiu, s. Turkmanen.
Tukkum. 1) Kreis im mittlern Teil des russ. Gouvernements Kurland, südwestlich am Rigaischen Meerbusen, hat 2329,9 qkm, 56 989 E., meist Letten; Ackerbau, Viehzucht, 45 Fabriken. - 2) T., auch Tuckum, lett. Tukkume, Kreisstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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; 1081830 sind
Mohammedaner, 100210 Heiden. Dicht bevölkert und fruchtbar ist das ebene Gebiet. Die Hauptbeschäftigung ist Ackerbau und Viehzucht; besonders
werden Roggen, Flachs und Hafer gebaut. Daneben wird Bienenzucht betrieben, namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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: 81199; die Auswanderung 60229, 68418, 69214 und 88886 Seelen. Etwa fünf Neuntel der Einwohner leben in den Städten, besonders in Melbourne, Ballarat und Sandhurst. Die Haupterwerbszweige der Kolonisten sind Viehzucht und Bergbau, daneben Ackerbau
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0021,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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der landwirtschaftlichen Produkte allmählich eine tiefgreifende Verschiebung und Wandlung der Produktionsverhältnisse bewirkt. Diese findet ihren Ausdruck in der zunehmenden Einschränkung des eigentlichen Ackerbaues zu Gunsten einer kapitalsintensiven
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Wylbis Wyšehrad |
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), der Powder, ein Nebenfluß des Yellowstone, der Green und der North-Platte. Im NW. befindet sich der Yellowstone-Nationalpark (s. d.). Das Klima ist verhältnismäßig mild und gesund. Der Staat ist reich an Edelwlld. Die Viehzucht wird auf den Ebenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0334,
Kiew |
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und bilden die Eparchie K. und Halicz der russ. Kirche mit dem Metropoliten in K. an der Spitze. Hauptbeschäftigung ist Ackerbau; die Viehzucht blüht im S. Ferner werden betrieben Waldindustrie, Obstbau, Bienenzucht, Tabak- (133 Plantagen) und Zuckerrübenbau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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.), soviel wie känozoisch.
Káinsk . 1) Bezirk im westl. Teil des russ.-sibir. Gouvernements Tomsk, niedere
Steppe mit Schlammboden, zum Teil Schwarzerde, hat 82166, 6 qkm (davon 5328 qkm Seen), 126880 E., Ackerbau und Viehzucht.
In K. liegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Australien (Kolonisten; Erwerbszweige) |
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.
Die Haupterwerbszweige sind ihrer Wichtigkeit nach Viehzucht, Berg- und Ackerbau; die gewerbliche Thätigkeit ist dagegen gering, beginnt aber aufzublühen. Für die Viehzucht bietet A. durch die Beschaffenheit des Bodens, die Natur der Wälder und Ebenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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Zentralverein nebst 67 landwirtschaftlichen Bezirksvereinen und sonstigen Vereinen sind um die Hebung des Ackerbaues und der Viehzucht bemüht. Der Viehstand begreift (1883) 67,244 Pferde, 609,426 Stück Rindvieh (davon 322,574 Kühe), 129,338 Schafe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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wichtige Exportartikel der Viehzucht sind Häute und Felle. Der Ackerbau, welcher vornehmlich in den Küstenstrichen, in der Nachbarschaft der Kapstadt, in Zurburg, Lower Albany und Oliphant's Hoek, gedeiht, befriedigt die Bedürfnisse keineswegs, so
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