Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach am meisten Leben
hat nach 3 Millisekunden 6373 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
Öffnen |
Pein gehen; aber die Gerechten in das ewige Leben, Matth. 25, 46.
Guter Meister, was muß ich thun, daß ich das ewige Leben ererbe? Marc. 10, i?.
Auf daß Alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, fondern das ewige Leben haben, Joh. 3, 15
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
Öffnen |
ereignen,
sind meist wegen der Blutung tödlich. – Vgl. Budd, Die Krankheiten der Leber
(deutsch von Henock, Berl. 1846); Frerichs, Klinik der L.
(2 Bde., Braunschw. 1861, mit Atlas); Murchison
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
Öffnen |
auf sie aufmerksam durch die Ausdehnung der Leber, welche meist schon an der Hervorwölbung der Rippen und an der kugeligen Prominenz unter dem Rippenbogen erkennbar ist. Auf der Höhe solcher Prominenz, die glatt und von elastischer Konsistenz ist, fühlt man
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
) Wassermilben (Hydrachnidae), atmen gewöhnlich durch Tracheen und leben meist im Süßwasser, selten im Meer. 4) Zecken (Ixodidae), meist größere M. mit hartem Hautpanzer, atmen durch Tracheen und leben von Wirbeltierblut (s. Zecken). 5) Gamasiden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
Öffnen |
gehen zwar naturgemäß im folgenden Frühjahr oder Sommer wieder ab; aber wenn zahlreiche Egel vorhanden waren, ist die Leber meist in dem Grad krankhaft verändert, die Lebersubstanz geschwunden, sind die Gallengänge erweitert und inkrustiert
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
Öffnen |
598
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung).
Leber fühlt man Spannung und Druck im rechten Hypochondrium, man hat das Gefühl, als ob ein Reif um den Leib gelegt wäre; fest anliegende Kleider werden unerträglich, es tritt Beengung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Müdigkeit und seelische Verstimmung des schwergeprüften Mannes. Im Jahre 1669 beschloß er sein arbeitsreiches Leben, in welchem er etwa 350 Bilder und beinahe ebenso viele Kunstblätter geschaffen hatte.
Schule Rembrandts. Eine zahlreiche Schar unmittelbarer
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
Öffnen |
. 1, 38. Ein Lehrer. Christus ist vom Himmel herab gekommen, damit er die Menschen den Weg des Lebens lehren möge.* Er ist der allmächtige Gesetzgeber, Regierer und Führer, Meister und HCrr, dem wir allein unbedingtes Gehör, Glauben und Folgsamkeit
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in seinen "idealen" Gestalten - Herakles, Poseidon - zu Tage, und man versteht auch, daß er als Tierbildner besonders gerühmt wurde. Seine Stellung zu Alexander gab wohl auch Anlaß, daß er die Darstellung von Vorgängen des gewöhnlichen Lebens
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
und Santa Croce zu Florenz (Fig. 338).
Giotto galt bei seinen Zeitgenossen - nicht nur in Florenz - als der erste und größte Meister Italiens, welcher die heimische Kunst wieder zum Leben erweckt und ihr eine volkliche Eigenart gegeben habe. Wir finden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ihre üppige Schönheit in zahlreichen Bildern verewigt, die zu den besten Werken seiner Hand zählen. In seinem Palaste zu Antwerpen und auf dem Landschlosse Steen, die mit Sammlungen kostbarer Kunstwerke gefüllt waren, verbrachte der Meister, fürstlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
das gleichförmige Leben innerhalb der Mauern Nürnbergs bieten konnte. Im Jahre 1512 entschloß er sich, mit seiner ganzen Familie nach den Niederlanden zu reisen. Die Fahrt ging den Rhein entlang über Köln nach Antwerpen, Brüssel, Gent u. a. O. Die Reise
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
der Siebenschläfer und Gartenschläfer (Taf. I).
14. Familie. Eichhörnchen (Sciuridae). Schwanz lang, dicht behaart, meist buschig, Gliedmaßen wie bei der vorigen Familie, 16-20 Backenzähne, Blinddarm vorhanden. Sie leben meist auf Bäumen, seltener
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
Öffnen |
791
Moose (Einteilung).
(Apophyse, Fig. 3 C a). Die meist derbe und lederartige, aus einer oder mehreren Zellschichten bestehende Wand der Kapsel bleibt selten geschlossen; meist öffnet sie sich in Längsklappen oder mit Zähnen (Fig. 9 E
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
Öffnen |
Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Celliotenbis Celluloid |
Öffnen |
Einladungen ungeachtet kehrte er nicht mehr nach Frankreich zurück, und selbst Katharina von Medicis forderte ihn vergeblich auf, das Grabmal Heinrichs II., ihres Gemahls, zu vollenden. In den letzten acht Jahren seines Lebens, von denen seine
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der römischen Kunstweise aufging, daß er den Beinamen "vlämischer Raphael" erhielt. Bei aller trefflichen Kunstfertigkeit, die diesem Meister zu eigen ist, läßt doch der Mangel an selbständiger Eigenart ihm ebenso wenig wie den vielen anderen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der oben gekennzeichneten Richtung entwickelte. Zudem wurde es auch immer mehr Sitte, daß die fremden Künstler nach Italien pilgerten, um an der Quelle zu lernen, andererseits wurden auch mit Vorliebe italienische Meister an die fremden Höfe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ins Große gesteigert, das Leben in üppiger Kraft und Fülle, in blendender Pracht und mit stärkstem Reiz - sie ist eben aus der Zeit hervorgegangen und deren Geist in vollkommenster Weise entsprechend - kurz, die "Barockkunst" in ihrer höchsten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, Haarlem, Leiden, Utrecht u. A. huldigten zu Anfang des 17. Jahrhunderts die Maler der italienischen Richtung und zwar übte den meisten Einfluß auf sie Caravaggio, was leicht zu begreifen ist, da dieser ja auch das gemeine Leben wirklichkeitstreu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
Schriften, meist kleinern Umfanges und durch die Gelegenheit hervorgerufen, behandeln die bedeutendsten finanzielle Fragen. Mit großem Eifer widmete er sich in den letzten Jahrzehnten dem Studium der Altertümer und der Ethnographie Amerikas
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
diesen Zug auf, die sinnliche Natur, die derbe Wahrheit des wirklichen Lebens namentlich mit seinen zur Heiterkeit und Spott reizenden Erscheinungen wiederzugeben. Es ist daher nicht überraschend, daß auf niederländischem Boden Meister auftraten, welche
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
Öffnen |
in seinem Leben Beschädigungen ausgesetzt ist, die nicht vollständig ausgebessert werden können, so muß schon aus diesem Grunde die Beschränkung der L. als eine Zweckmäßigkeitseinrichtung bezeichnet werden, und ohne sie wäre eine Entwickelung zu höhern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
Öffnen |
auf die grasreichen Ebenen angewiesen, fliegen vortrefflich, laufen auch behend, haben eine verhältnismäßig schwache, nicht kreischende Stimme, leben meist in kleinen Trupps, nach der Brutzeit auch in größern Schwärmen, welche weit herumschweifen, und brüten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
Öffnen |
der Meere, in oder an Sümpfen; nur einige wenige Gattungen nähern sich in ihren Gewohnheiten den Hühnern und leben daher auf freiem Felde (Trappe). Die meisten schwimmen nicht, sondern durchwaten mit ihren langen Stelzbeinen das seichte Wasser, um
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
Öffnen |
' »Luise«, Shakespeares »Sommernachtstraum« und Tennysons »Enoch Arden«; ebenso neun Zeichnungen zu Chamissos »Frauenliebe und -Leben« und »Lebenslieder und Bilder« nach demselben. Den schon früher gemalten Bildern aus Luthers Leben (seine Trauung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
Öffnen |
, die Beschäftigung mit Krankengeschichten, Todesfällen sowie der Umgang mit Hypochondern befördern den Ausbruch der Krankheit. Das Leiden hat meist einen langwierigen Verlauf und bleibt häufig in wechselnder Intensität während des ganzen Lebens
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
gejagt werden, besitzen unter der Haut eine sehr starke Specklage, aus welcher man durch Auskochen den T. gewinnt. Früher geschah dies meist auf den Schiffen selbst, während man jetzt den in Fässern verpackten Speck nach den Seestädten bringt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Amtsgerichtspräsidentbis Anarchismus |
Öffnen |
Stoffe, welche den
Sauerstoff an sich ziehen u. s. w. ^n der Natur fin-
den die A. die Bedingungen zu ihrer Wucherung
meist durch Symbiose mit andern Bakterien, welche
des Sauerstoffs zu ihrem Leben notwendig bedürfen
und denfelben fo vollständig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Nachbildungen in Marmor (z. B. Diskoswerfer, Marsyas). Was hauptsächlich seine Kunst von der älteren unterscheidet, ist das "Leben" seiner Gestalten. Auch die äginetischen Meister hatten schon ihre Figuren in naturwahrer Bewegung darzustellen versucht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
154
Spinnentiere.
topoda oder Pycnogonidae, sind als selbständige Gruppe nicht mit eingerechnet), nämlich: 1) Gliederspinnen (Arthrogastra), welche durch ihren gegliederten Hinterleib und auch den innern Bau noch am meisten der ursprünglichen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
, findet sich in den Muskeln und wird in reichlichster
Menge während des Verdauungsprozesses in der Leber aufgespeichert. Zur Darstellung wird die zerhackte Leber eines
frisch geschlachteten Tieres mit Wasser ausgekocht und die von Eiweißstoffen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Kehlflossern und den Knochenfischen ohne Bauchflossen auffallend weit vorn bis an die Kehle. Alle F. besitzen eine große, fettreiche Leber, meist auch eine Gallenblase und eine Bauchspeicheldrüse. Die bei zahlreichen Fischen sich findende
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
Öffnen |
mit der mittlern Lebensdauer. Die Untersuchungen von Lexis-Göttingen haben ergeben, daß in den meisten europäischen Staaten die normale Lebensdauer 70-75 Jahre beträgt. Im allgemeinen hat das weibliche Geschlecht ein etwas längeres Leben
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
Öffnen |
der jüngere (geboren nach 1521, gestorben um 1583 in Braunschweig), hat meist Porträte gemalt. Das Berliner Museum besitzt von ihm eine Hochzeit zu Kana.
2) Max, Romanschriftsteller, geb. 22. Juli 1817 zu Zauditz bei Ratibor, studierte in Breslau
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
Öffnen |
lebendige Junge. Nur in seltenen Fällen brütet das Weibchen die Eier aus.
Die S. sind am meisten in den Tropen verbreitet und nehmen an Zahl und Größe der Formen nach den Polen zu sehr rasch ab. Sie leben auf der Erde, besonders in waldigen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
liegenden Blattorgane.
Blätter. Folia.
Blätter sind die oberirdischen, meist flach ausgebreiteten und in den meisten Fällen durch Chlorophyll grün gefärbten Ernährungsorgane der Pflanzen, durch welche sie aus der atmosphärischen Luft Kohlensäure
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, Wohnräume und Gärten der Wohlhabenden zu schmücken. Diesem Zweck entsprechend werden die Vorwürfe meist dem gewöhnlichen Leben entnommen.
Knabe mit der Gans. Als Beispiele dieser Art gebe ich auf S. 143 die Abbildung dreier solcher Werke. Der Knabe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
169
Die hellenische Kunst.
der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
der Farbe und in dem Ausdrucke der Stimmung zeigt sich die kölnische Malerei der gleichzeitigen italienischen überlegen, die Stärke der letzteren liegt in der Darstellung bewegten Lebens, der Handlungen. Auf dieser hohen Stufe erscheint die kölnische
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
den Wohlstand förderte, sondern auch dem geistigen Leben zu gute kam. Weitaus weniger als man erwarten mochte, machten sich italienische Einflüsse geltend, im Gegenteil zeigt die alpenländische Kunst durchaus deutsche Eigenart.
Michael Pacher
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
das Austreiben der Fortsätze vorwiegend nach Einer Richtung, meist der Wirkung der Schwere entgegengesetzt, stattfindet, so kommt die Ortsbewegung zu stande. Unter günstigen Feuchtigkeitsverhältnissen bilden sich aus dem Plasmodium meist rasch die pilzartigen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
Öffnen |
. Historienmaler, geb. 23. Sept. 1840 zu Nancy, wurde in Paris Schüler von Picot, Fromentin und Ca banel. Er behandelt im Geschmack Delacroix' meistens Gegenstände aus der Geschichte des Altertums oder der Legende der Heiligen, denen er dramatische
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
Öffnen |
die Akademie in Antwerpen, ging, um Studien zu machen, 1853 eine Zeitlang nach Paris und ließ sich in Brüssel nieder. Seine dem gewöhnlichen Leben entnommenen Genrebilder, in denen er Terburg und ähnlichen Meistern des 17. Jahrh. nachstrebt, haben
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
Öffnen |
zu Hanau, wo er den ersten Unterricht empfing, war dann Schüler der Akademie in München, setzte 1821-25 seine Studien in Paris und in Rom fort und ließ sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er seitdem lebt. Er nahm die meisten seiner in etwas harten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
er mehrfach behandelte - und der "Bethlehemitische Kindermord". Diese Stoffe gaben dem Meister Gelegenheit, seine vollendete Kunst in der Anordnung großer Gruppen und in der Veranschaulichung des Gefühlsausdrucks, wie er nach der persönlichen Eigenart
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
Öffnen |
nahm auch das äußere Leben des Künstlers eine regelmäßige Gestalt an. Den Winter hindurch widmete er sich in der Hauptstadt geselligen Unterhaltungen und der Sorge für Aufführung seiner Werke; im Sommer lebte er meist mehrere Monate zurückgezogen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
Öffnen |
, privatisierte er sodann in Berlin und redigierte seit 1821 die "Neue Berliner Monatsschrift", welche das Leben in Kunst und Wissenschaft besprach, dann 1823 bis 1826 die "Vossische Zeitung" und 1827-30 in Verbindung mit W. Alexis das "Neue Berliner
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Lebensbeschreibungen) |
Öffnen |
von seiner Teilnahme an den Befreiungskriegen im großen Hauptquartier der Verbündeten. Hauptsächlich afrikanischen Andenkens sind Bugeaud, der eigentliche Eroberer Algeriens, vom Comte d'Ideville geschildert, und Randon, dessen Leben ein Ungenannter
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
Öffnen |
. II) Aufhören, sich zn bewegen, Ios. 3,16. c. 10,12.
Aaron stand zwischen den Todten und Lebendigen, 4 Mos. IS, 43.
z. 2. III) Seine Berufs- und Amtsarbeit abwarten, wie denn die Diener meist zu stehen pflegen. Von den Engeln, welche bereit sind
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
Öffnen |
After und zerfällt in eine engere Speiseröhre und einen weitern, meist mit seitlichen Blindsäcken versehenen Darm; häufig läßt sich an letzterm der Anfang als Magen unterscheiden. Speicheldrüsen, Leber und Harnorgane in verschiedener Form sind fast immer
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Beendigung des Kampfes mit den Persern nahm das ganze geistige Leben auf dem griechischen Festlande einen ungeheuren Aufschwung, und Athen stand an der Spitze, natürlich auch auf dem Felde der Kunst.
Meister des ersten Zeitraums. Die oben erwähnte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und Schrifttum wieder zum Leben erweckt wurde". Damit ist aber nur die eine Seite der neuen Richtung gekennzeichnet, in Wahrheit besteht sie in der "Wiederaufnahme des Quellenstudiums", d. h. man kehrt zur Beobachtung und Betrachtung einerseits der wirklichen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
ist die Madonnengruppe in San Agostino, in welcher die Anmut vollendet zum Ausdruck kommt (Fig. 460). Den Rest seines Lebens widmete er der Casa santa in Loreto, deren reiche bildnerische Ausschmückung teils von ihm selbst, teils von seinen Schülern nach seinen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit.
Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
543
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Giorgione. Von Giorgione sind nur wenige Werke vorhanden, die zweifellos von ihm stammen, diese genügen aber vollständig, um ihm seine Stellung unter den ersten Meistern der Malkunst zu sichern
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
Öffnen |
828
Fische (zoologisch)
vor. Das Ende der Wirbelsäule biegt sich meist inner-
halb der Schwanzstosse schräg aufwärts. Häusig ist
diese Flosse in ihrem obern und untern Teile ungleich-
förmig entwickelt und die'obere Hälfte länger; dann
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
Öffnen |
und Veredelung des geistigen Lebens der Menschen. Nur in diesem Sinn wird das Wort gebraucht, wenn von den Anfängen oder der Geschichte der K. die Rede ist. S. Kulturgeschichte.
Kulturgeschichte, die Geschichte des innern Lebens der Menschheit in seiner
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
Öffnen |
19
Arnoux - Aßmus.
die meistens die Leiden und Freuden der Hunde und andrer Haustiere darstellen, haben bisweilen ein etwas
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
beschränkt, die Freiheit der Gedanken gebunden.
Dies ändert sich mit Beginn der zweiten Hälfte des Jahrhunderts; an die politischen Umwälzungen des Jahres 1848 knüpft sich eine völlige Umgestaltung des ganzen Lebens, jetzt erwacht der eigentliche
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
Öffnen |
meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
Öffnen |
; die Züchtungsversuche Vogels, Günthers u.a. haben
indes dies nicht bestätigt.
Litteratur. Über die B. und ihr Leben vgl. Franz Huber, Neue Beobachtungen an den B. (nach der 2. Ausg. deutsch mit
Anmerkungen hg. von Kleine; 2. Aufl., 2 Bde., Einbeck
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Varnbülerbis Varnhagen von Ense |
Öffnen |
hatte, wurde er im Sommer 1819 abberufen und lebte seitdem mit dem Titel eines Geh. Legationsrats meist in Berlin seiner schriftstellerischen Thätigkeit; 1829 ging er in außerordentlicher Sendung nach Cassel und war überhaupt in polit. Geschäften
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
Öffnen |
Daumen und Zeigefinger anfangend und krumm um den Daumen herum abwärts laufend, sollte durchschnitten und rein ausgeprägt auf Lebenskraft und deshalb auf langes Leben deuten; die Natur- oder Hauptlinie (linea naturalis s. cephalica), unter dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
Öffnen |
Kiemenlöchern, mehr oder minder senkrecht stehenden Brustflossen und starkem, fleischigem, an der Spitze aufwärts gebogenem Schwanz. Die Bezahnung wird meist durch zahlreiche Reihen spitzer, dolchförmiger Zähne gebildet. Sie gebären meist lebendige
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
Öffnen |
auf. Seine Forschungen über die Physiologie der Pflanzen und Tiere führten ihn zu der Ansicht, daß das tierische Leben kein chemischer Stoffwechsel, sondern ein fortdauernder innerer Wechsel von Erzeugen und Absterben verjüngter Formengebilde (Bildung
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0828,
Tieck (Ludwig) |
Öffnen |
für die von Musäus und J. G. Müller begonnenen "Straußfedern" eine Anzahl kleinere Erzählungen, erst nach franz. Mustern, dann originale Beiträge, unter denen "Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben" (1796) der bedeutendste war. Sein eigenstes Wesen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
Öffnen |
Exkretionsorgane; sie verlaufen, meist 4 an der Zahl, der Länge nach durch die ganze Kette, erhalten aus jeder Proglottide Anschluß durch Querzweige, welche in ein Netz noch feinerer Gefäße übergehen, und münden hinten aus. Das Nervensystem besteht nur aus 2
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Existentialsatzbis Exkoriation |
Öffnen |
ist es praktisch in den meisten Fällen unmöglich, dieses Minimum festzustellen, das ja nach Ort und Zeit, nach den Preisverhältnissen, der Stärke der Familie u. s. w. außerordentlich schwankend ist, sodaß eine feste Grenze kaum anzugeben ist. Dann aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
Körpers. Die sogen. Leber ist meist sehr groß und viellappig; sie scheint indessen in ihrer Thätigkeit nicht der Leber, sondern der Bauchspeicheldrüse bei den höhern Wirbeltieren zu entsprechen. Das Gehirn ist weit nach vorn gerückt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
mit Wimpersegel, während die Lungenschnecken sich ziemlich direkt, jedoch mit mehrfachen Überresten von Larvenorganen, entwickeln. Bei weitem die meisten S. leben im Meer, die Wasserpulmonaten und einige Prosobranchier im Süßwasser; Landbewohner sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
sorgfältig ausgekratzt und dann verstrichen werden. Die Blindwanzen (Wiesenwanzen, Capsini Burm.), kleine, zarte, an Körper und Deckflügeln weichhäutige W. von meist matter, unscheinbarer Färbung, leben besonders in den gemäßigten Zonen oft in großer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
Öffnen |
596
Leber - Leberegelkrankheit.
kogen in demselben Maße schwindet, hat man der L. eine zuckerbildende Funktion zugeschrieben. Diese von Bernard begründete Lehre ist von Pavy u. a. widerlegt worden, indem man zeigte, daß die Zuckerbildung
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
Öffnen |
, unthätiges Genußleben und harten Kampf ums Dasein, Unsittlichkeit unter konventioneller Tugendmaske, Funken von höherm Leben bei den Tiefgesunkenen oder von der Gesellschaft Ausgestoßenen. Auch erotische Gedichte neuer Art finden sich, kleine Bilder
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
Öffnen |
, die in sehr verschiedenen Formen anftritt, je nachdem nur der
Bauchfellüberzug der Leber, oder nur die größern Gallenwege, oder das eigentliche Lebergewebe
von der Entzündung befallen werden. Man unterscheidet
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
Öffnen |
heilsam werden: als demüthigende Erinnerung an die allgemeine Sündhaftigkeit, die Ursache des Todes, als Predigt von der Eitelkeit der irdischen Dinge, als Aufforderung zur Buße und ernsten Erwägung des Zweckes dieses Lebens, als Erhebung zu einem freien
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
. 1774. Ihr Leben und Wesen spiegeln die "Bekenntnisse einer schönen Seele" in Goethes "Wilhelm Meister". Mehrere geistliche Lieder und religiöse Aufsätze von ihr finden sich in Lappenbergs "Reliquien des Fräuleins S. K. v. K." (Hamb. 1849). Vgl
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
. Hilfsparasiten). Echte Parasiten sind besonders zahlreich unter den Würmern vertreten und wohl bei den meisten höhern und vielen niedern Tieren zu finden. So beherbergt allein der Mensch häufig verschiedene Bandwürmer im Darm, Distomen in der Leber, im Darm
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
435
Bast.
lich identisch mit Colarbasus. Er leugnete die menschliche Natur Christi und die Auferstehung des Fleisches, verteidigte den Glauben an den Einfluß der Planeten auf die Geburt und das Leben der Menschen sowie an die magische Kraft des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
und leben meist auf phanerogamen Gewächsen, deren weiche, saftreiche Teile sie verzehren; einige bauen aus ihren Exkrementen schützende Gehäuse, welche sie mit sich herumtragen. Die Larven mancher Arten sondern einen klebrigen Saft ab und hängen sich zur
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
, teils schwimmend. Viele leben parasitisch außen an Fischen und Krebsen; die meisten aber suchen nur zur Befriedigung ihres Nahrungsbedürfnisses die äußere oder innere Halt von Warmblütern auf, heften sich auf ihr an, durchbohren sie mit ihren Kiefern
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
Öffnen |
der Vegetationspunkt die Fortbildung der W. an der Spitze bewirkt, findet auch noch unmittelbar hinter dem Vegetationspunkt ein Längenwachstum durch Streckung statt. Dieses der Verlängerung fähige Stück reicht meist nur wenige Millimeter weit von der Spitze rückwärts
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
der Charpie zu Verbandzwecken.
Hydrophiliden (Hydrophilidae), eine Gruppe der pentameren Käfer mit acht- oder neungliedrigen Fühlern, ovalem kräftigen Körper. Einzelne Formen erreichen eine ansehnliche Größe, die meisten leben im Wasser, andere
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
Öffnen |
321
Sarkad - Sarkophag
Sarkad (spr. schar-), Groß-Gemcindc im ungar.
Komitat Vihar, am rechten Ufer der Weißen Körös,
an der Linie Großwardein-Esseg-Villany der Ungar.
Staatsbahnen (Alföld-Fiumaner Bahn), hat (1890)
8244 meist rcsorm
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
.) sind Albanesen, Armenier, Bulgaren, Griechen, Italiener und Makedowalachen oder Zinzaren, welche im SO. und im S. wohnen; die Armenier und Griechen leben meist in Handelsstädten. Die Zigeuner (75,911, Magyaren und Rumänen) sind im Land zerstreut
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
Öffnen |
das fleischfressende Raubtier, sind aber nur Waffen. Die A. leben meist in Polygamie und in kleine Gesellschaften vereint; wenige, wie der langarmige Gibbon (Hylobates lar Ill.), sind monogamisch. Zwillingsgeburten scheinen selten zu sein. Die Jungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
Öffnen |
, zeichnete dann Bildnisse nach dem Leben auf Stein und fand durch diese Arbeiten große Anerkennung. 1853 wurde er Lehrer an der dortigen Akademie und widmete sich namentlich der Anfertigung größerer Lithographien nach ältern und neuern Meistern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
Öffnen |
nieder. Er malt in Öl wie in Aquarell Genrebilder, meistens aus dem modernen Leben, z. B.: Kartoffelernte in Lincolnshire, Aufruf zur Arbeit in Lincolnshire (beide in Paris 1878), und unter seinen Aquarellen: verschlungene Namen, Am Ende Land, ein
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
Öffnen |
auf, weshalb die meisten seiner Bilder orientalisches Leben schildern. Unter den künstlerisch bedeutenden sind zu nennen: Kamele und ihre Reiter in der Wüste mit einem Flöte spielenden Knaben, Pilgerfahrt zum Jordan, Scene in Tanger, Jerusalem von der Straße
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
Pinselführung an, so daß namentlich in der Behandlung des Stofflichen und des Geräts seine Bilder mit diesem Meister wetteifern können. Mit diesen Vorzügen verbindet er in seinen Bildern einen gesunden Humor, der seinen Gestalten ein überaus frisches Leben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
ist. Weder im Körperlichen, noch im Geistigen ist kraftstrotzendes Leben zu verspüren, milde Schwermütigkeit und ein schwärmerischer - man könnte sagen "hysterischer" - Zug treten zu Tage. Am meisten naturwahr sind noch die Engel, welche als richtige
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
Öffnen |
lange Zeit in frommem Leben, bis der ganze Predigerorden herunterkam. Denn da nahmen beide von Tag zu Tag mehr ab und das anstößige Leben vermehrte sich bis zum Zerfall des ganzen Ordens und zur Verwirrung des Vaterlandes, was im einzelnen zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
72
Pilze (Einteilung).
Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
, der Vertreter der höfischen Poesie; der andre ein Volksdichter, kühn, genial, oft cynisch und frech, das Muster eines verbummelten Studenten und Landstreichers. Diesem steht am nächsten Guillaume Coquillart (gest. 1510) mit seinen frivol-burlesken, meist
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
Öffnen |
Förderungsmitteln der Instinkte scheint geselliges Leben und die damit in Verbindung stehende Brutpflege zur Entwickelung der Instinkte am meisten beizutragen, weil hierbei der Nachahmungstrieb (s. d.) geweckt wird und die Anleitung beginnt. Dadurch erheben sich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
Öffnen |
. Die Formen blieben die der alten Tragödie und K.; nur daß statt des Chors in die Zwischenakte Gesänge und Lieder eingeschoben wurden, die zu dem Dargestellten in loser Beziehung standen. Als Meister der neuen K. wurden Menandros aus Athen (gest. 290
|