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Ihre Suche nach augen und ohren
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen,
Matth. 13, 14. Esa. 6, 9. 10. A.G. 28, 26. Petrus hieb dem Malchus das Ohr ab, Matth. 26, 51. Luc.
22, 50. Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, i Cor.
2, 9. So das Ohr spräche: ich
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4% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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. Ihr Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, Apg. 7, 51. So das Ohr spräche: ich bin kein Auge, 1 Cor. 13, 16. Nachdem ihnen die Ohren jucken, 3Tim.4,3.4. Vpfer. Daß Kam dem Herrn Opfer brachte, 1 Mos. 4, 3. Du sollst das Blut deines Opfers nicht
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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es nicht, wie beim Auge das Einfachsehen, durch identische Punkte im Ohre (welche durch ihre gleichzeitige Erregung nur einen einfachen Sinneseindruck hervorbringen) veranlaßt zu sein, sondern mehr auf Gewöhnung zu beruhen. Einen einzigen Ton
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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398
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge).
sendet eine Verdünnungswelle ins Ohr, welche die von der erstern gleichzeitig ausgehende Verdichtungswelle aufhebt. Man hört also in einer Sekunde 4 Schwebungen, nämlich so viele
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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, silbergrau, oft mit blaßgelben Abzeichen an Augen, Schnauze und Läufen. Nägel dunkel. Fehler: Plumpheit, Doppelnase, stark gekrümmte Rute, abstehende Ohren, weiches oder gewelltes Haar.
13) Der deutsche rauhhaarige Zwergpinscher. Zwergform des vorigen, dem
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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, die Bösen zu strafen, die Frommen aber zu begnadigen.
Herr, neige deine Ohren, und höre, thue deine Augen auf, und siehe, 2 Kön. 19, 16. Esa. 37, 17. Bar. 2, 17. Dan. 9, 16.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten, Hiob 36, 7.
Seine Augen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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den Sprunggelenken oder ein wenig darunter reichend; Behaarung kurz und glatt anliegend, nicht zu fein. Farbe rötlichgelb, silbergrau oder dunkelgraubraun gestromt; Schnauze, Ohren, Nase, Partie um die Augen schwarz.
4) Der Bernhardiner (St
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, feurigen Augen, äußerst feinen, zierlich behuften Beinen, mittellangen Ohren und kleinem, leierförmigem Gehörn, ist sandfarbig gelb, auf dem Rücken und an den Läufen dunkel rotbraun, mit einem längs der Leibesseite verlaufenden noch dunklern Streifen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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der nicht sehen? Pf. 84, 9.
Sie (die Götzen) haben Augen und sehen nicht, Ps. 115, 5. Ps. 135, 16. Weish. 15, 15.
Ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlieder schlummern, Pf. 132, 4. Sprw. 6, 4.
Ein hörendes Ohr
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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719
Horizontal - Hormayr.
Radius der kugelförmig angenommenen Erde, B ist das Auge eines Beobachters in der Höhe AB = h über der Erdoberfläche. In diesem Fall ist
C D = 2r/(r+h) √h(2r+h)
der Durchmesser des vom Beobachter übersehenen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dargestellten Vorwurfs heraus die entsprechende Form erfindet. Die Künstler gleichen mehr Schönrednern, welche die Sprache vollkommen beherrschen und aus volltönenden Worten kunstvolle, wohlklingende Sätze bauen, die das Ohr ergötzen, aber keinen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Halbaffen und der Familie der Lemuriden (Lemurida), schmächtig gebaute Tiere mit reicher Behaarung, großem Kopf, sehr großen, häutigen, nackten Ohren, großen Augen, mittellangen Vorder- und Hintergliedern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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in Wien, erhielt 1753 mit dem jungen Tobias, der die Augen seines Vaters heilt, den großen Preis für Historienmalerei und ging 1754 nach Rom, 1756 nach Mailand, wo er Hofmaler wurde. Nach abermaligem Aufenthalt in Rom ward er 1760 als Professor an
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Telegraphenamtbis Telegraphenbetriebsweisen |
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667
Telegraphenamt - Telegraphenbetriebsweisen
Telegramm manchmal dem Auge allein, manchmal dem Ohr allem, manchmal beiden zugleich wahrnehmbar gemacht werden; die Benutzung anderer Sinne hat in der Telegraphie keinen bleibenden Eingang
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594a,
Entwickelung des Menschen |
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.
Nabelblase
Kopf
Amnion
Ohrbläschen
Auge
Kiemenbogen
Nabel
Urwirbel
Allantois
Fig. 4. Embryo in der fünften Woche, vergr.
Nabelblase
Vorderhirn
Mittleres und hinteres Gehirnbläschen
Amnion
Ohr
Auge
Kiemenbogen
Anlage der obern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Trolliusbis Trommel |
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«Reisebriefe über den Zustand der Augen- und Ohrenheilkunde in Großbritannien und Irland». Zugleich brachte er eine neue Methode zur Untersuchung des Ohrs mittels Konkavspiegels und reflektierten Tages- oder Lampenlichts auf, die sich überall Bahn brach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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, spitz in den Rüssel übergehend, Ohren wenig länger als der Raum zwischen Ohröffnung und Auge, aufrecht oder schwach nach vorn geneigt, Rumpf kurz, Rippen flach, Rücken konvex, scharfgrätig, Länge der Beine gleich der Tiefe der Brust, Körper stark behaart
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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), gedrungen gebaute Tiere mit walzenförmigem Körper ohne abgesetzten Hals, kleinem Kopf ohne sichtbare Augen und Ohren, mit rüsselartiger Schnauze, verkürzten Extremitäten, zu verhältnismäßig sehr großen, breiten Grabfüßen umgewandelten Vorderfüßen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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). Augen gut entwickelt, Ohren mäßig lang, Schwanz kurz, auf dem Rücken Borsten und Stacheln. Können sich mit Hilfe der mächtigen Hautmuskulatur zusammenkugeln, leben in selbstgegrabenen Gängen und nähren sich von Insekten, kleinern Wirbeltieren
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
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Sehtiefe. Durch das Zusammenwirken beider Augen kommen folgende zwei Faktoren neu hinzu. 1) Die Stärke der Konvergenz beider Gesichtslinien steht in direktem Verhältnis zur Nähe eines Gegenstandes. So gibt die Stärke der Konvergenzbewegung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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stehenden, gegen die Spitze umgebogenen Ohren, kräftigen, mittellangen Beinen und ziemlich langem Schwanz. Er ist bräunlichgelb oder bräunlich, oft schwarz überflogen, an Schnauze, Lippen und den äußersten Enden der Ohren schwarz. Er besitzt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
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Sinne und Kräfte schwinden, Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel und Ohrensausen eintreten, ohne daß es zum völligen Verlust des Bewußtseins und des willkürlichen Bewegungsvermögens kommt. Die höchsten Grade der O. nennt man Scheintod (s. d
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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und unter diesem das Ohr. Das Weibchen hat in der Nabelgegend zwei Zitzen. Das Maul ist sehr groß, indem sich die Kiefer beinahe bis zum Auge öffnen. Der Unterkiefer ist beträchtlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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93
Kanincheneule - Kaninchenzucht
rot, gelbbraun, Hellschieferblau, schwarz, in allen
diesen Farben weih gescheckt, und weih). Einsarbig
schwarze K. sind sehr selten, die ganz weihen falbi-
notischcn) haben rote Augen. Als besonders her
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
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Brennweite (+1/8 bis +1/4) besitzen. Sie ermöglicht es, die Sehobjekte gleichzeitig mit beiden Augen bei relativ geringem Konvergenzwinkel der Sehlinien doch in großer Nähe (also auch vergrößert) zu sehen, und wirkt also ganz gleich einer vor beide
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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und Fett sowie leichte Mastfähigkeit. Dies ist in dem Leicesterschaf erreicht. Dasselbe hat einen leichten, nackten, ungehörnten Kopf mit leicht gewölbter Profillinie und kleinen, seitlich abstehenden Ohren, einen kurzen Hals, eine lange Stirn und Kruppe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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Ausrundung des Auges, um dem Zerschneiden des Fadens vorzubeugen, ist bei einer guten N. ebenfalls Bedingung. Hierzu dient die subtile Handarbeit des Drillens. Der Arbeiter hält ein paar Dutzend N. auf einem dünnen Kupferblech und läßt in jedes einzelne
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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Abendland gekommen sein. Vgl. Pfundt, Die P. (2. Aufl., Leipz. 1880); Kastner, Méthode etc. des timbales (Par.).
Paukenfell, s. v. w. Trommelfell, s. Ohr.
Paukenhöhle, s. Ohr.
Paukensaite (Chorda tympani), ein feiner Nerv, welcher mitten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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einer unterständigen
Scheibe eingefügt. Am bekanntesten ist dergemcine
Nattern köpf, ll. vu^g.i'6 /^., häufig auf sonnigen,
steinigen Plätzen und Hügeln, an Ackerrändern
u. s. w. und von Juni bis August durch die hübschen
blauen Blumen in das Auge
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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Geser, Ios. 10, 33.
Horchen
Und horchet an der Thür (der Weisheit), Sir. 1 4, 24.
Er schlägt die Augen nieder, und horchet mit Schalksohren (er
thut, nlZ wenn ers nicht hilrete), Sir. 19, 24. Es ist eine Unvernunft, einem an der Thür
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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. Woodstock.
Blenheim-Spaniel (spr. blennem spännĭell), ein kleines Seidenhündchen von weißer Färbung. Die großen Augen werden von einer stark gewölbten Stirn überragt, die Ohren sind lang, das Haar fein, ohne Kräuselung. Die Zucht ist sehr schwierig
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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zu hüten hat, die Haut zu ziehen oder loszulösen. Die üblichen Vorschriften der Gesichtsmassage beachtend, welche stets von unten nach oben stattfinden sollen, von der Mitte der Stirne nach den Schläfen, von der Nase nach den Ohren, beschreibt man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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Geschlechtern, kurzen, breiten Ohren, ohne Thränengruben, ist ziemlich gleichmäßig gelblichweiß, mit braunen Flecken am Kopf, lebt paarweise oder in kleinen Trupps in den dürrsten Strichen Nord- und Mittelafrikas und wurde in Ägypten zur Zeit der 4. bis 12
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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, der
Schnauzenteil kürzer als beim engl. Terrier. Die
überfallende Spitze der Ohren wird conpiert, das
Auge ist mittelgroß, voll, mit sehr aufmerksamem
Ausdrucke, der Unterkiefer darf weder vorspringen,
noch zurücktreten, Lippe nicht übertretend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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Hufen und ziemlich kurzen Schwanz. Der Widerrist erhebt sich fast höckerartig, der Rücken ist gesenkt, das Kreuz hoch und abschüssig, die Augen sind klein, die Ohren lang und breit, seitlich und wagerecht gestellt. Die langen, starken, an der Wurzel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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, kaum 30 cm hoch und bis 20 kg schwer, mit gedrungenem, starkem Leib, dickem Hals, langem Kopf, stark zugespitzter Schnauze, kleinen Augen und Ohren, starken Krallen an den Vorderfüßen, kurzem, behaartem Schwanz und einer am After liegenden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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Rückenstreifen, unten scharf abgesetzt weiß; die Ohren bedecken angedrückt nicht das Auge. Sie findet sich in Mitteleuropa, vom Rhein bis zum westlichen Sibirien, auf Feldern und an Waldrändern, im Winter in Scheunen und Ställen und lebt in Erdlöchern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
Öffnen |
Rücken
zu, und verstockten ihre Ohren, daß sie nicht höreten, Zach.
7, 11.
Dieses Volks Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel,
Matth. 13, ib. A.G. 26, 27. Er hat ihre Augen verblendet, und ihr Herz verstockt, Ioh
1», 40.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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nacheinander. Erst in der Französischen Revolution wurden durch die Dekrete der Nationalversammlung vom 23. Aug. und 7. Sept. 1793 alle Franzosen zum Kriegsdienst verpflichtet und die Armeen nach Bedürfnis durch Militärrequisitionen ergänzt, bis
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
Öffnen |
, 29.
i Petr. i, 8.
Siehe, ich sehe den Himmel offen, AG. 7, 55. Das kein Auge gefehen hat, und kein Ohr gehöret hat, i Cor.
2, 9.
z. 6. II) Etwas genau sehen, 1 Mos. 31, 5. 2 Mos. 1, 16. Mal. 3, 18.
Siehe, wie die Augen der Knechte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
von einer Wiederholungsempfindung. Die Einteilung der E. erfolgt nach ihren Modalitäten in die sogen. Sinne, und zwar entweder nach den Sinnesprovinzen am Körper (Auge, Ohr, Nase, Mund, Haut) oder besser nach den Bewußtseinszuständen, wobei der Hautsinn in Tast
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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der Vagus im Ohre gereizt, so
überträgt sich im Ccntralorgan die Erregung auf
den EnMndungsnerven des Kehlkopfes. Nun ent-
steht eine Empfindung, die anfcheinend ihre Ursache
an dem pcripherischen Ende des Kehlkopfnerven hat.
Die neuern Untersuchungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
Öffnen |
gebaut, mit kurzem Hals, verhältnismäßig kleinem Kopf, kurzen, breiten Ohren und großen Augen, ist oben schwarzgrau, unten schmutzig weißgrau mit schwarzem Gesicht und Schwanz, lebt in Malabar, Malakka und Siam, weilt bei Tag in hohlen Bäumen, sucht bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
Öffnen |
), in Rußland; c) den Schwarzfuchs (V. nigra Pall.), ganz oder halb schwarz, mit weißer Schwanzspitze; d) den Weißfuchs (V. alba Pall.), fast ganz weiß; 2) den schwarzbäuchigen F. (Canis melanogaster Bonap.), unten schwarz, mit etwas kürzern Ohren und etwas
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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und Ohren. Mit Ausnahme der Flughaut und des Gesichts ist der Körper dicht behaart. Das Knochengerüst ist leicht gebaut; am Brustkorb erinnern mehrfache Eigentümlichkeiten an den Bau der Vögel. Das Gehirn ist ohne Windungen. Die Augen bleiben wenig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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) angehören. Aus zahllosen Kreuzungen sind dann die jetzigen Rassen hervorgegangen. Ein verwilderter H. ist der Dingo (Waragal, C. Dingo Shaw), von der Größe und dem Habitus eines Schäferhundes, gedrungen, mit großem, plumpem Kopf, aufrecht stehenden Ohren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
Öffnen |
833
Hyänenhund - Hydatopyrogene.
unschönen Ohren, schief stehenden Augen, krummen Vorderfüßen, kürzern Hinterfüßen, an allen Füßen vier Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, buschig behaartem, kurzem Schwanz u. langem, lockerm, rauhem Pelz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
Öffnen |
Lehrthätigkeit zurück und starb 17. Aug. 1810. Seine besten Werke sind das Gedicht "Achille à Scyros" (1805), welches wegen seines sorgfältigen Versbaues und einiger vorzüglicher Beschreibungen berühmt wurde, im übrigen aber nur eine Nachahmung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
, vorn verschmälertem Kopf, zugespitzter Schnauze, ziemlich kurzen, fast dreiseitigen Ohren, mittelgroßen Augen, niedrigen Beinen, fünfzehigen Füßen mit kurzen, scharfen, zurückziehbaren Krallen, mittellangem, gleichmäßig dickem Schwanz, langhaarigem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
.
Die Hausziege (C. Hircus L.), mit kräftigem Körper, kurzem, breitem Kopf, großen, lebhaften Augen, sehr beweglichen Ohren, kommt in äußerst zahlreichen Varietäten: gehörnt und ungehörnt, mit kurzen und langen hängenden Ohren, mit glattem und welligem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
(Fiber zibethicus Cuvier), ein etwa 0,5 m langes Nagetier aus der Gruppe der Wühlmäuse, von plumper Körperform, die Seen und Flüsse Nordamerikas bewohnend. Der Kopf ist kurz, dick, mit langem Schnurrbarte, kleinen Ohren und Augen, die Vorderfüße kurz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
, säulenförmigen Füße mit drei bis
fünf Zehen.
Man unterscheidet nach Bildung des Schädels,
der Backenzähne, der Zahl der Nägel und der Form
der Ohren mehrere Arten, besonders den afri-
kanifchen E. (NIspkaL kli-icanuL _Mttmenbttc/i;
f. Tafel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
Öffnen |
H.
(Rammler) ist kürzer, mehr braunrötlich und hat
kürzere Ohren (Löffel) und kürzern Schwanz lBlnme
oder Feder). Der H. läßt sich leicht zähmen und,
obschon feine Intelligenz nicht bedentend, selbst zu
ungewöhnlichen Leistungen abrichten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
Öffnen |
Thess. 2, 5.
z. 2. Von GOtt, s. Denken z. 5.
Darauf merken
z. 1. (Nach Art der Hunde oder Hirsche die Ohren svihen) und genan auf das, was gesagt wird, Achtung geben; das Vorgetragene durch die Ohren ins Herz dringen lassen, nno darnach thun.
Wenn
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
Öffnen |
und dick (dnß er knum aus den Augen sehen kann), Hiob. 15, 27.
Dicke Wälder (Oerge, welche mit dicken Wolken bedeckt), Ier. 4, 29. vergl. v. 13.
Er ist der HErr, des Wege im Wetter und Sturm sind, und unter seinen Füßen dicker Staub, Nah. 1, 3. (Hebr
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
Öffnen |
- und bleibet am Gebet und
Flehen Tag und Nacht, 1 Tim. 5, 5.
Desselbigen gleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft - auf daß euer Gebet nicht verhindert werde, 1 Petr.
3, 7. Die Augen des HErrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
Öffnen |
, Pf. 39, 13. Pf. 40, 2. Er thut, was die Gottesfürchtigen begehren, und höret ihr
Schreien, und hilft ihnen, Ps. 145, 19. Laß dein Schreien und Weinen, und die Thränen deiner Augen,
Ier. 31, 16. Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
Öffnen |
der Empfindungsweise des Ohrs und des Auges. Hier ist zunächst zu berücksichtigen, daß die Töne nacheinander, die Farben nebeneinander empfunden werden. Zwar wirken in den Akkorden die Töne auch nebeneinander, aber immerhin bleibt die Aufeinanderfolge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
der nächtlichen Jagd
organisiert, denn ihr seidenartiges Gefieder gestattet einen geräuschlosen Flug. Ihr Kopf ist groß und rund, die Augen sehr groß und nahe zusammengerückt, der
Schnabel sehr kurz und scharf, von der Wurzel an gekrümmt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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mittellang, ziemlich breit, unten stumpf abgerundet, glatt herunterhängend. Raum zwischen Auge und Ohr größer als bei irgend einem andern Hunde. Brust tief, Rute mittellang, gerade oder mit geringer Krümmung getragen. Farbe: schwarz mit gelbbraunen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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(grch.), Größersehen, kann vorkommen beim Sehen mit einem und mit beiden Augen. Da sich das Urteil über die Größe eines gesehenen Gegenstandes zusammensetzt aus der Größe des Gesichtswinkels, unter dem das Objekt auf der Netzhaut sich abbildet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Menschen II 311
Muskeln des Menschen XI 936
Blutgefäße des Menschen III 84
Nerven des Menschen, Tafel I, II XII 57
Eingeweide des Menschen, Tafel I, II V 380
Auge des Menschen II 74
Gehirn des Menschen VII 2
Ohr des Menschen XII 348
Mund
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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794
Pavie - Pavon.
Schnauze, durch welche ihr Kopf mit dem eines groben Hundes eine gewisse Ähnlichkeit erhält, gedrungenem Körperbau, langer, lockerer Behaarung, raubtierähnlichem Gebiß mit gewaltigen Reißzähnen, kleinen Ohren, hoch überwölbten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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den Augen, welche der Gorilla besitzt, großen Ohren, bis fast auf den Knöchel herabreichendem Arm, mittelgroßer, schmaler Hand und sehr beweglicher Daumenzehe. Der Rumpf ist verhältnismäßig viel kürzer als beim Gorilla. Das braune Haar ist ziemlich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Gräuliche und an den Füßen und Augen, über welchen letztern ein weißlicher Fleck steht, in rußiges Braun übergehend. Die großen, dünnhäutigen, schwärzlichen Ohren, der unbehaarte, bleich-fleischfarbene Wickelschwanz, die vorstehenden Augen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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. Auge ß. 5.
Der HErr machet die Blinden sehend, Ps. 146, 8. Alsdann werden der Blinden Augen aufgethan werden, und
der Tauben Ohren werden geöffnet werden, Esa. 35, 5. Ich will den Leuten bange macheu, daß sie umher gehen sollen
wie die Blinden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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knorpelig bleibenden Brustbein und fehlen den Fröschen ganz. Brustbein und Becken können gleichfalls fehlen. Der Schädel ruht auf der Wirbelsäule mit zwei Gelenkköpfen, gleich dem der Säugetiere. Das Gehirn bleibt klein. Augen sind stets vorhanden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Schnauze, weit über die Unterlippe hervorragender Nasenkuppe, langen, zugespitzten Ohren, kleinen Augen und mittellangem, schlaffem, kurz behaartem Schwanz, ist oberseits bräunlichgelb, schwarz gesprenkelt, unterseits schmutzig gelblichweiß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, geringeltem oder geschupptem, spärlich mit Haaren besetztem Schwanz, sehr kleinen, äußerlich nicht sichtbaren Ohren, kleinen Augen, in einen Rüssel verlängerter Nase und Moschusdrüsen an der Schwanzwurzel. Sie leben an Ufern in selbstgebauten Gängen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
Öffnen |
ausgeranoeter Schwanzflosse. Die
kurzen Brustflossen stehen weit vorn; der runde
Kopf hat sehr kleine Augen, kaum bemerkbare Ohr-
öffnungen ohne äußeres Ohr; die wulstige, mit starken
Schnurren befetzte Oberlippe hängt über das Maul
herab. Ober
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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wird. Der Arzt bedient sich zum Herausziehen derartiger F. meist zangenförmiger Instrumente, der sog. Schlundzangen, oder er versucht auch wohl mit der Schlundsonde dieselben in den Magen hinabzustoßen.
Sind F. in das Auge gelangt (am häufigsten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
die schlitzförmigen Nafenlöcher hat. Die Augen
sind von der Haut überzogen, aber bei näherm Zu-
sehen entdeckt man an ihren Stellen je ein kleines
Pigmentfleckcken. Die Zunge ist fleischig, vorn ab-
gestumpft. Äußerliche Ohren sind nickt wahrnehm-
bar, doch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
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. Köcherjungfern).
Netzgänge, s. Erzlagerstätten.
Netzgewölbe, s. Gewölbe.
Netzhaut (Retina), ein Teil des Auges (s. d.). Über die N. des Ohrs (Membrana reticularis) s. Gehör.
Netzhautablösung (Amotio s. Ablatio retinae), eine schwere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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hingibt, sondern mit kritischem Ohr den Zusammenhang von Programm und Tonstück verfolgt. Leider ist das wenigstens die Art, wie Programmkompositionen (symphonische Dichtungen, symphonische Tongemälde, Scènes poétiques etc.) aufgenommen zu werden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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Heftigkeit umhergeschleudert wird und dadurch Verletzungen hervorbringt, z. V. Augen ausschlägt. Al5 Schutz dagegen wird vor der treibenden Scheibe eine Hängestange mit zwei Querstangen oder auch ein Brett, bez. ein Drahtgitter unter dem Riemen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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mußte (Beobachtung nach Auge und Ohr), hat er nach dem neuern Beobachtungsverfahren (Registriermethode oder Beobachtung nach Auge und Hand) nur nötig, im Moment des Durchganges des Sterns durch den Faden auf einen Knopf zu drücken, wodurch dieser
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
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nach einer Normalgabel mit Hilfe des Vibrationsmikroskops (s. d.) hierauf gegründet hat, wobei durch das Auge das Ohr kontrolliert wird. Auch in dem schon früher (1827) von Wheatstone erfundenen Kaleidophon (s. d.) kombinieren sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
Schluß der Kiefer die Eckzähne nicht auf-, sondern nebeneinander greifen. Backenzähne 20 oder 24 (s. unten). Die Augenhöhlen sind stets geschlossen, die mittelgroßen oder auch kleinen Augen vorwärts gerichtet und einander mehr genähert als beim
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
braune B. (europäischer oder Zottelbär, Landbär, Meister Petz, U. arctos L.), 2 m lang, mit 8 cm langem Stumpfschwänzchen, 1-1,25 m hoch und 150-250 kg schwer, mit nackten Sohlen, runden, behaarten Ohren, zwischen den Augen gewölbtem Kopf und zottigem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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der Kopf die Hälfte ausmacht (Fig. 5). Das Gesicht fängt an sich zu entwickeln, und auch die Sinnesorgane treten auf, die Augen als oberflächliche schwarze Punkte, die Nasenlöcher als flache Gruben, die Ohren als seichte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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(Leipz. 1875); Hensen, Physiologie des Gehörs (in Hermanns "Handbuch der Physiologie", Bd. 3, Teil 2, das. 1880); Wundt, Grundzüge der physiologischen Psychologie (2. Aufl., das. 1880).
Gehörknöchelchen, s. Ohr und Gehör.
Gehörkrankheiten, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
verschmälertem Kopf, mit spitzigen Ohren von nahezu halber Kopfeslänge, langen, starken Füßen, ziemlich plumpen Hufen, ohne Thränengruben und mit 25 cm langen, drehrunden, an der Wurzel geringelten, gerade aufsteigenden, an der Spitze rückwärts gebogenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
nötigen Schwingungen der Glocke entstehen. Zur Befestigung der Glocke am Helm dient die auf der Haube befindliche Krone, welche aus sechs mit dem Glockenkörper zugleich gegossenen Henkeln besteht. An dem Hängeeisen, einem geschmiedeten eisernen Öhr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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mit demselben; seine Gattin mordete vor des Gatten Augen ihre Kinder und stürzte sich darauf, den Gatten verfluchend, ins Feuer. H. starb als Gefangener in Italien.
Hase (Lepus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
Öffnen |
, machte es ihm möglich, den Aufstand auf den Flotten von Portsmouth und Plymouth zu dämpfen. H. starb 5. Aug. 1799. Vgl. Barrow, Life of Lord H. (Lond. 1837).
2) William, Lord, jüngerer Bruder des vorigen, trat in britische Kriegsdienste, wurde 1762
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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732
Kind (das neugeborne).
kurz; die Nasenhöhlen sind eng, die Kinnladen sehr niedrig, die Augen groß, die Kopfknochen in den Nähten schwach beweglich. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und sitzt auf einem dünnen, kurzen Hals. Die Bauchhöhle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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vorspringend, tief gespalten. Die Ohren sind etwa von halber Kopflänge und wie die Oberlippe sehr beweglich, die Augen groß und lebhaft, die Beine schlank und hoch, die Zehen bis zur Mitte gespalten und von kleinen, schmalen, zugespitzten Hufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
hinnus), der Bastard von Pferdehengst und Eselstute, hat die unansehnliche Gestalt, die geringe Größe und die längern Ohren der Mutter und vom Pferd nur den dünnern und längern Kopf, die vollern Schenkel, den seiner ganzen Länge nach behaarten Schwanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
Öffnen |
; auch der Backenbart ist weiß; Gesicht, Ohren und Hände sind schwarz, und um die Augen zieht sich ein fleischroter Ring. Dieser Affe findet sich von Westafrika bis Abessinien, aber spärlicher als der vorige und mehr in Steppenwaldungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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allein die Familie der Nashörner (Nasicornia) repräsentiert, große, plumpe Dickhäuter mit schmalem, auffallend gestrecktem Kopf, unverhältnismäßig kleinem Maul, auffallend kleinem Auge, mäßig großem Ohr und einem oder zwei hintereinander stehenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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und zusammengedrückt, kaum aufwärts gebogen; der Kopf ist vorn wenig verschmälert, plumpschnäuzig; die Ohren sind kürzer als beim Edelhirsch, die Augen groß, die Thränengruben klein und von Haarbüscheln bedeckt. Beide Geschlechter tragen ein Geweih
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
Öffnen |
vielfach auch weniger vorhanden sind, wie denn z. B. ein eigentlicher Geruchssinn nur bei Luft atmenden Tieren möglich ist und Ohr, Nase, selbst Auge manchmal fehlen oder nur unvollkommen entwickelt sind. Ebenso wenig übrigens brauchen die höhern S
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
und Mäuse, mit schlankem Leib, langem Kopf, gestrecktem Schnauzenteil, sehr vollständigem Gebiß, meist kleinen Augen und Ohren und eigentümlichen Drüsen an den Seiten des Körpers oder an der Schwanzwurzel. Die S. finden sich in der Alten Welt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
Wirbeltieren sind sie dagegen zu einem äußerst komplizierten Apparat geworden (s. Ohr) und überragen mit dem äußern Ohr die Oberfläche des Kopfes. Die Augen sind (mit Ausnahme von Amphioxus) Kapseln, welche von einer derben, vorn durchsichtigen Faserhaut
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
660
Okkultismus - Olm.
sonen ohne abnorme Empfindlichkeit im Ohr jeder Schutz der Gehörgänge überflüssig ist. Starke Schallerschütterungen führen bei Kanonieren, Jägern, Schützen häufig zur Ertaubung. Besonders gefährlich sind Schießübungen
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