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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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Schriften über Handlung" (Hamb. 1824-27, 8 Bde.).
Büschel (Fasciculus), achselständiger cymöser Blütenstand mit verkürzter Hauptachse; vgl. Blütenstand, S. 80.
Büschelkiemer (Lophobranchii), Unterordnung der Knochenfische, aus der Ordnung
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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. März 1857 aber wieder zurückgegeben.
Büschel, in der Geometrie, s. Ebenenbüschel und Strahlenbüschel. - Elektrisches B., s. Elektrische Lichterscheinungen.
Büschelkiemer (Lophobranchia), Unterordnung der Knochenfische, kleine
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70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Elektrikerbis Elektrische Eisenbahn |
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Batterie, s. Leidener Flasche.
Elektrische Büschel, Lichterscheinungen, welche im Dunkeln an leitenden Spitzen, die an einem mit Elektrizität geladenen Leiter angebracht sind, gesehen werden. An Spitzen sammelt sich nämlich die Elektrizität des
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53% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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1001
Elektrisches Büschel - Elektrisches Läutewerk
Elektrisches Büschel, s. Elektrische Lichterscheinungen (S. 997 a).
Elektrische Schatten, Elektrische Schattenbilder. Wenn zwischen die negative und eine große flache positive Elektrode
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und es entstehen dann, wie z. B. bei den Gräsern, aus einem gemeinsamen Wurzelschopf Büschel von Nebenwurzeln. Die Form dieser Nebenwurzeln ist ebenfalls sehr verschieden, theils fadenförmig, zuweilen auch fleischig verdickt, wie z. B. die Knollen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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. Die Araber tragen das Haar kurz. Die Chinesen und Japaner lassen es bis auf einen kleinen Büschel am Wirbel abscheren; ihre Frauen kämmen es von allen Seiten auf die Mitte des Kopfes zusammen und schmücken den zierlich geordneten Büschel mit Blumen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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, sollte man ihn in Dampf und nicht in Wasser kochen. Dazu werden die einzelnen Stengel vom Kopf nach unten geschält, wieder in Büschel zusammengebunden, diese unten gleichmäßig abgeschnitten und den Büschel - die Köpfe nach oben - in so viel kochendes
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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und gleichgültige, bloß ist sie dann rentabler!
Selbst im besten neuen Flaun: finoen sich zu den vorgenannten Uebelständen auch noch eine Masse kleinerer, bis handgroße Büschel vor, und wenn diese nicht vor dem Füllen zuerst noch verrupft, d. h. zerrissen uud
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
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. 33, 16.
Büschel
Mit einem Büschel Ysop, in Blut getaucht, wurde die Schwelle
und Pfosten überstrichen, 2 Mos. 12, 22. Christus ist seiner Braut ein Büschel Myrrhen, Hohel. 1, 13.
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
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Stück, Spinat 40-45 Rp., Kraut 25 Rp., Rhabarber 30 Rp., grüne Bohnen 30-50 Rp., Wachsbohnen 40-50 Rp, Käfen 60-70 Rp., Poisverts 40-60 Rp. per Kilo, Kohlraben 20-25 Rp., Karotten, Randen, Krautstiele und Weißrüben 10 Rp. per Büschel.
Suppenkräuter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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. Blütenstand
Blütenlager
Blütenscheide
Blütenspelzen
Blütenstand
Blütenstaub, s. Pollen
Blütenstiel, s. Blütenstand
Blumenblätter, s. Blüte
Blumenkrone, s. Blüte
Braktee, s. Blütenstand
Brakteole, s. Blütenstand
Büschel
Calyx
Carina
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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gestrichen sind, oder in denen trockne Kürbisblätter auf glühende Kohlen geworfen wurden. Man hängt auch einen Büschel von Beifußstengeln an der Zimmerdecke auf und zieht abends, wenn die F. sich darin gesammelt haben, einen Sack von unten über den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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, dunklern Querbinden auf den Vorderflügeln, lichtern Hinterflügeln mit sehr schwacher, dunklerer Querbinde, zottig graubraun behaartem Mittelrücken und walzigem, bräunlichem Hinterleib, welcher in einen braunen, knopfartigen Büschel kurzer, dichter Haare
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Atmosphärische Elektrizität (Elmsfeuer, Entstehungstheorien) |
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Fingern u. dgl. Nach Obermayer haben die positiven Elmsfeuer einen deutlich ausgebildeten rötlich-weißen Stiel, an welchen sich strahlenförmig ein Büschel von nicht über 90° Öffnungswinkel und mit Strahlen von 1,5 - 6 cm Länge ansetzt. Die negativen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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, Käferfamilie, s. Bockkäfer.
Ceramium Lyngb., Horntang, Algengattung aus der Abteilung der Rhodophyceen. Man kennt
etwa 50 in allen Meeren weit verbreitete Arten. Es sind fadenförmige, meist reich verzweigte Algen, die kleine Büschel oder größere
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
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- oder sternförmige Gestalt, wieder andere sind
zu bandartigen Kolonien vereinigt, so die Gattung
I)68ini(1inm; daher der Name Vandalgen.
Desnnn (vom grch.(i68in6, "Büschel"), Mineral
aus der Familie der Zeolithe, bildet einer rhombi-
schen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Elektrische Lampebis Elektrische Lichterscheinungen |
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Büschel übergeht, d. h. es strömen hier viele, nach außen divergierende bläuliche oder rötliche Strahlen mit einem schwachen Geräusch aus, das von einer raschen Folge von Entladungen herrührt. Versiebt man den negativ elektrischen Konduktor
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Männchen
spitz, bei dem Weibchen verdickt ist, einen Büschel langer Haare hat. Bei dem gemeinen G.
( Porthesia chrysorrhoea L. ) ist der Büschel rostbraun, bei
dem weniger schädlichen gelben G.
( Porthesia auriflua Tab. ) goldgelb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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die Erde erheben, an der Spitze sich verästeln und lange Blätter tragen, die gefällig herabhängen. Diese Büschel oder Tussacks wachsen gewöhnlich einige Fuß voneinander entfernt. Das Hornvieh frißt dieses Gras sehr gern und wird schnell fett davon
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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vorhanden, sondern bilden einen oder zwei Büschel verästelter Schläuche, die sich in der Nähe des Mundes nach außen öffnen. Die Synaptiden sind Zwitter. Die Entwickelung verläuft vielfach mit bedeutender Metamorphose; die Larven heißen Auricularia
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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die zweifache Ringfigur von einem schwarzen Kreuz durchschnitten (Fig. 15 A); dreht man aber den Kristall aus dieser Lage heraus, so löst sich das Kreuz auf in zwei gekrümmte dunkle Büschel, welche die Ringe rechtwinkelig durchsetzen (Fig. 15 B
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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bei den einzelnen Gattungen sehr verschieden gebauten Beinpaare enden mit zwei kammartig gezahnten Krallen, oft noch mit kleiner unpaarer Afterkralle oder einem Büschel gefiederter Haare. An der Bauchseite des Hinterleibs liegt die Geschlechtsöffnung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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. Verzweigte S. entstehen dadurch, daß an der jungen Staubblattanlage neue Höcker auftreten, die zu einem Büschel von Staubgefäßen auswachsen, während das gemeinsame Fußstück sehr kurz bleibt; es tritt dies z. B. bei den Staubblättern von Hypericum ein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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aus den nächst untern Knoten des Stengels ein Büschel zahlreicher, verhältnismäßig dünner Nebenwurzeln, wie z. B. an den Zwiebeln u. am Getreide zu sehen ist. Solchen Pflanzen schreibt man statt der Hauptwurzel eine Faser- oder Büschelwurzel (radix
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
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. Falken
Adler
Aepiornis maximus
Aquila
Bartadler, s. Bartgeier
Bartgeier
Bienenfalk, s. Weihe
Blaufalk, s. Wanderfalk
Blauvogel, s. Weihe
Blauweihe, s. Weihe
Bubo
Buschelster, s. Raubwürger
Buschfalk, s. Raubwürger
Bussarde
Buteo
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
Öffnen |
wie mit einem Schleier überziehen
und dabei außerordentlich verschieden aussehen (wie
Büschel, Federn, fingerartige Gebilde u. s. w.). Viel-
fach sind sie nach dem Winde streifig angeordnet.
Restauriertes Bild des Cirkus Maximus.
Treten diese
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Elektrikumbis Elektrische Einheiten |
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Influenzelektricität wie die Staubbilder; jene geben charakteristische Kennzeichen dcr positiven und negativen Elektricität, letztere nicht.
Elektrische Büschel, s. Elektrische Lichterscheinungen.
Elektrische Cylindermaschine, s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
Elektrische Lichterscheinungen |
Öffnen |
, so hält man es meist für ein großartiges, kräftig leuchtendes elektrisches Büschel- oder Glimmlicht.
Bestrahlt man mit dem elektrischen Lichte der Geißlerschen Röhren Canarienglas, Chininlösungen und andere fluorescierende Körper, so erhält man
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
Öffnen |
608
Haarerzeugungstinktur
Zlknänlas). Ebenso wie bei den einzelligen H.
kann anch bei den mehrzelligen eine stern- oder
büschelartige Verzweigung stattfinden (Büschel-
Haare, Fig. 8). Zu den aus mehrern Zellrcihen zu-
sammengesetzten H
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Induktion (magnetische)bis Induktionswage |
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zeigen, nähert man (wie in beistehender
Figur) dem in einem Stativ lotrecht eingespannten
Eisenstäbchen von oben
einen kräftigen Magnet-
pol, während man das
untere Ende des Eisen-
stabes in Eisenfeile
taucht. Es bleibt dann
ein Büschel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Influierenbis Informativprozeß |
Öffnen |
,
daß ihre negative Elektricität verstärkt wird, indem
ihre abgestoßene positive Elektricität aus der Pa-
pierspitze auf die ihr zugewendete Seite der Glas-
scheibe überströmt. Im Dunkeln kann man die Licht-
büschel dieser aus den Spitzen nach
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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zwei dicke Büschel langer gelber, an den Spitzen brauner feingeschlitzter F., die das erwachsene Männchen auszeichnen und die einen vollen Fuß über den Schwanz des Vogels hinausragen. Das Vaterland der 6 Arten von Paradiesvögeln ist Neuguinea
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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Handelsplätzen Hauptartikel. Lagos, Insel und Festland, bringt die größten Mengen zur Ausfuhr.
Die Palme trägt große, oft zentnerschwere Büschel oder Trauben mit zahlreichen Einzelfrüchten von Muskatnuß- oder Pflaumengröße, die im reifen Zustande
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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.
Kirschküchli. *) Man bereitet einen Backteig wie zu Aepfelküchli, nimmt dann je 6-8 reife Kirschen mit den Stielen zu einem Büschel, taucht sie in gestoßenen Zucker, dann in den Teig und backt sie in heißer Butter. Damit man nicht Gefahr läuft, mit den Kirschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
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Schweizer- oder Parmesankäse dazu gegeben. P. Sch.
Lindenblüten-Limonade. Auf 5 l Wasser 1½ Pfd. Zucker, 1 großes Glas voll Essig, eine in Scheiben geschnittene Zitrone, 3-4 Büschel Lindenblüten; 2-3 Tage zugedeckt stehen lassen, in Flaschen gebracht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
35
ling 1 Fr. per Kilo, Salbeiblätter 5 Rp. per Büschel, Melonen 80 Rp. bis 1 Fr., französische Aubergines 25-30 Rp. per Stück, Butter süße 1 Fr. 25, gesottene 1 Fr. 55 bis 1 Fr. 60 per ½ Kilo, Eier 10 und 11 Rp. per Stück, Bienenhonig 2 Fr. 40
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit ziemlich viel Wasser aufs Feuer und obendrauf ein Stück mageren Speck, nebst einem Büschel Pfefferkraut, oder eine gespickte Zwiebel. Vor dem Anrichten schüttet sie ein mit Wasser angerührtes Mehlteigli daran, und rührt sorgfältig um. Kochzeit 2 Stunden. E
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0641,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und daun das schlimmste kleinere und größere Flügelteile (uoch mit fleischigen Stellen behaftet), Schnüre und Bändel. Baumwoll-, Woll- und Seiden-Fäden, Frauenhaare und Strohteile sie alle erzeugen Federkugelu und Büschel und müssen einfach bei der so
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
untereinander geschlagen. Man gibt dazu gestoßenen Iwieback, mit dem Zucker vermischt darüber.
(Kochbuch für Kranke von Dr. O. Dorn-blüth.)
Verwendung der Tomaten. 1. Tomatensauce. Tomaten werden gewaschen, Kerne und Saft ausgedrückt, dann mit einem Büschel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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- und durcheinander gewachsener, dichtgedrängter, verkrüppelter und verzerrter Individuen zusammengesetzt werden; so entstehen Mineralaggregate mit körnigem, schuppigem, schaligem, stengeligem Gefüge, die in allerhand büscheligen, wulstähnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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hatte man natürlich auch allerlei Gegenmittel gegen diese Beschädigungen. Bei der Getreideblüte folgten neue
Weihen, bei der Ernte ließ man besondere Büschel für Odin und Holda stehen und suchte (in Preußen) den von Garbe zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
Öffnen |
240
Aigle - Ailanthus.
Aigle, s. Ägle.
Aigrette (franz., spr. äigrett), der federige, an der Spitze der Samenkörner mancher Gewächse befindliche Büschel; der Federbusch, welchen manche Vögel, z. B. die Reiher, auf dem Kopf haben; daher die langen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
Öffnen |
, die ihn nach Ceylon verbannten.
Arăbis L. (Gänsekraut, Gänsekohl), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde Gewächse mit einfachen, büschel- oder rosettenständigen Blättern, meist weißen Blüten und linealen Schoten. Sie bewohnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
781
Arecibo - Arenberg.
fiedern verschmolzen sind, und trägt vom dritten Jahr an lange Büschel eiförmiger, orangefarbener Früchte von der Größe eines Hühnereis. Die Nuß besitzt eine zerbrechliche Schale, ist von kegelförmiger, aber nicht immer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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der Salviniaceen, kleine, im Wasser schwimmende, lebermoosähnliche Pflanzen mit verzweigten Stämmchen, zweilappigen, mit den obern Abschnitten schwimmenden, mit den untern im Wasser eingetauchten Blättern, einzelnen oder büscheligen Wurzeln und zweierlei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Krustentiere, Tausendfüße, Spinnen, Insekten, eine Landschnecke, eine Vogelfeder und einen Büschel Fledermaushaare auf. Fische und Amphibien fehlen gänzlich. Sämtliche Bernsteintiere sind Landtiere, aber ein einziges Bruchstück eines Seekrebses deutet doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
Öffnen |
Blüten und holzigen, fünffächerigen Kapseln, in welchen in kurze Wolle eingehüllte Samen liegen. B. malabaricum Dec., in Ostindien, wird bis 30 m hoch, der Stamm bis 2 m dick, ist stachlig, hat langgestielte Blätter, büschelige, rote Blüten und große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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mit ungebleichtem Garn festgebunden, in geschmolzenes, recht zähes, schwarzes Pech getaucht, in die Löcher gedreht und dann die so eingesetzten Borsten mit der Schere gleich gemacht. Bei der eingezogenen Arbeit werden die Büschel in der Mitte zusammengebogen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
Öffnen |
687
Buseo - Bussang.
Buseo, Stadt, s. Buzau.
Bushel (spr. buschel), ein unserm Scheffel entsprechendes engl. Hohlmaß für trockne Waren, namentlich Getreide und Sämereien, faßt in Großbritannien als gesetzliche Reichs- oder Imperialbushel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Charlatanbis Charleston |
Öffnen |
schrieb J. B. ^[Johann Burkhard] Mencken: "De charlataneria eruditorum" (Leipz. 1715), fortgesetzt von Büschel in der Schrift "Über die Charlatanerie der Gelehrten seit Mencken" (das. 1790, mit Kupfern). Auch über die der Juristen, der Ärzte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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Chinas durch die Mandschu (1744) geschoren bis auf einen Büschel am Scheitel, der in einen Zopf gebunden wird und über den Rücken frei herabhängt. In der Muskelbildung stehen die Chinesen den kaukasischen Rassen nach; eine gewisse Schlaffheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
die Beamten im Sommer kegelförmige Kappen aus Bambusgefäde, auf der Spitze mit einem Knopfe versehen, der den Rang des Trägers anzeigt, und von dem ein Büschel von karmesinroter Seide oder roten Pferdehaaren herunterhängt. Die Landleute tragen im Sommer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Coloradobis Colostrum |
Öffnen |
Sandstrich, mit Artemisien, Büschel- und Gramagras bewachsen; die Abhänge der Gebirge sind bis auf 3170-3380 m dicht bewaldet. Das Klima ist trocken und gesund.
C. hat ein Areal von 268,429 qkm (4875 QM.) mit 1870: 39,864, 1881: 196,857 Einw
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Elektrizität (elektrische Lichterscheinungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
ungeheurer elektrischer Funke, welcher zwischen zwei entgegengesetzt elektrischen Wolken oder zwischen einer elektrischen Wolke u. der Erde überschlägt. Aus Spitzen ausströmend, bildet die positive E. Lichtbüschel (s. Elektrische Büschel), die negative
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
Öffnen |
Deutschlands übliche Stehenlassen eines Büschels Ähren, welches man in Mecklenburg der "Fru Gaue" stehen läßt, in der Altmark noch selbst "Vergodendêls Struß", d. h. Frau Godenteilstrauß, nennt, sei es, daß es auf eine weibliche Gottheit oder auf Wodan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
Öffnen |
Rückenflosse. Die Augen liegen über und hinter dem Winkel der Schnauze, die Ohren zwischen Auge und Brustflosse, die Spritzlöcher auf der Oberseite der Schnauze vor den Augen. Der Leib ist nackt; nur am obern Ende des Oberkiefers stehen einige Büschel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
Öffnen |
einem Laternenpfahl aufgeknüpft. Während sein Kopf, mit einem Büschel Heu im Mund, im Triumph auf einer Stange durch die Straßen getragen wurde, fiel sein Schwiegersohn Berthier de Sauvigny, Intendant von Paris, vor dem Stadthaus der Volkswut zum Opfer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
Öffnen |
. Etwa 50 Arten in der nördlichen gemäßigten Erdhälfte. F. imperialis L., aus Persien und der Türkei, 1570 aus Konstantinopel eingeführt, bis 1 m hoch, oben mit einem Büschel von herabhängenden, feuerroten Blumen geschmückt und über denselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0307,
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag) |
Öffnen |
der Elektrisiermaschine aus einzelnen schmalen, scharf begrenzten Linien besteht, während die Spektren der eigentlichen Flächenblitze ebenso wie die Spektren der elektrischen Büschel durch breite Lichtbänder gebildet werden. Die Dauer eines Blitzes der ersten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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, die ihren Namen ("Totenhügel") von den durch den römischen Kaiser Probus 277 zum Andenken an den Sieg über die Sarmaten errichteten fünf Grabhügeln hatte.
Gloire (franz., spr. gloahr), Ruhm.
Glomerulus (lat.), Büschel, eine Form des Blütenstandes.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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untern Halmteile entwickeln nur wenige ihrer Zweige zu wirklichen Halmen; die meisten derselben bleiben kurz und treiben nur einen Büschel grüner Blätter. Bei andern Gräsern besteht der Wurzelstock aus verlängerten, ausläuferartig im Boden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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als innere Ohrmuschel trug ähnlich lange Haare, so daß aus jedem Ohr ein Büschel derselben heraushing, und ebenso waren andre Körperstellen, z. B. die Vorderarme, mit 10-20 cm langen Haaren bedeckt. Ähnlich behaart war seine Tochter Maphron, welche 1855
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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1869 gehörte er dem Unterhaus für Liskeard an; er starb 30. Nov. 1876 in Biarritz.
Horst, ein althochdeutsches Wort von verschiedener Bedeutung: ein dicht zusammengewachsener Büschel Rohr, Gras, Getreide etc., dann ein Gebüsch oder Dickicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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- oder endständigen, büscheligen oder rispigen Blütenständen mit kleinen, weißen, grünlichgelben Blüten und kugeliger oder eiförmiger, trockner Steinfrucht. I. Icicariba Dec. (Protium Icicariba March., Elemibaum), ein hoher Baum Brasiliens mit nicht sehr dickem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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mit gegenständigen oder zu drei wirtelständigen, gestielten oder festsitzenden, ganzrandigen Blättern, breiten, zugespitzten Nebenblättern, in achsel-, seltener endständigen, büscheligen Trugdolden, seltener einzeln stehenden Blüten und kugeliger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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Oldhamien, gefaltete Büschel, vermutlich von Polypentieren), vielleicht keine organischen Reste sind. Von andern derartigen Resten, z. B. den Wurmspuren, läßt sich dies aber doch nicht wohl behaupten. Jedenfalls sind mächtige derartige Bildungen Englands
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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monoklinisch, findet sich in kleinen, meist nadel- und haarförmigen, büschel-, bündel-, auch sternförmig gruppierten Kristallen, ist karmesin- bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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oder mehrere auf gleicher Höhe büschelig stehende Nadeln tragen. Viele K. haben eine ununterbrochen fortwachsende Hauptachse; sie bilden einen gerade aufrechten, nach der Spitze zu dünner werdenden Stamm, von welchem die Äste meist sehr schief
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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; der Schädel ist brachykephal, die Stirn ziemlich hoch und schmal; das schwarze Haar wird von den Männern bis auf einen Büschel auf dem Wirbel geschoren, Bauch und Schenkel werden tättowiert. Die Kleidung besteht meist nur aus einem um die Hüften gewundenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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junger Truthühner und läßt die Zwiebeln dann mehrere Jahre an derselben Stelle. Die Zwiebeln schmecken milder als die Hauszwiebeln. Die Schalotte (Eschlauch, askalonische Zwiebel, A. ascalonicum L.), mit mittelgroßen, schief-eiförmigen, büschelig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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aus der Familie der Solanaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit rutenförmigen, meist überhängenden Ästen und Zweigen, linealisch-rundlichen oder flachen, ganzrandigen, oft gebüschelten Blättern, in den Blattwinkeln oft noch mit einem Büschel kleinerer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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"Nahrungspflanzen I") vielfach zur Bereitung von Maniok benutzt. M. Janipha Pohl (Jatropha Janipha Pohl) ist ein 2-4 m hoher Strauch Südamerikas, dessen knollige, büschelige Wurzel ebenfalls als süße Kassawa geröstet oder gebraten gegessen wird. Die Samen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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in Kohlensäure und Alkohol zersetzt.
Mucuja, Baum, s. Acrocomia.
Mucūna Adans. (Juckbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, schlingende Kräuter und Sträucher mit dreizählig gefiederten Blättern, ansehnlichen, meist in büschelig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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und zugespitzter Deckspelze. N. stricta L., in ganz Europa, perennierend, mit blaugrünen, borstenförmigen, starren, fingerhohen Blättern, die einen festen Büschel bilden, und 30 cm hohem Halm, wächst auf dürrem Sande, den es bindet, ist aber eins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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verschiedensten Gegenständen daran. Während das Körperhaar sorgfältig ausgerissen wird, behandelt man das Haupthaar mit Ätzkalk und Kohle, so daß es den Kopf bald als turbanähnlicher Wulst umgibt, bald in Form zahlreicher dünner Stränge und Büschel lang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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mit verlängerten drahtartigen Federn oder sehr langem, einfachem, stark abgestuftem Schwanz und mit kräftigen, großzehigen Füßen mit derben, stark gekrümmten Krallen. Das Gefieder der Männchen ist oft durch Büschel lang zerschlissener Federn in der Weichengegend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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Ausheben mit einem Erdballen umgeben sind; Einzelpflanzen solche, bei denen in ein und dasselbe Loch nur eine Pflanze kommt, im Gegensatz zu Büschelpflanzen, deren mehrere unmittelbar nebeneinander in einem Büschel vereinigt sind und eingesetzt werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, deren untere oft stachelartig sind, büschelig verzweigten, aus den Achseln der Blätter hervorbrechenden Blütenkolben mit dunkelgelben oder gelbweißen, diözischen Blüten und runden oder länglichen, gelbbraunen Früchten mit länglich oblongem, hornigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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, welche schöne, dichte Büschel bildet. Die Stämme niedrigerer Bäume dienen als Spazierstöcke, und die Eingebornen glauben damit die Schlangen von sich abhalten zu können. Die längern Stämme liefern Balken, die Blätter Dachstroh. Als Zimmerpflanze eignet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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zentrales Büschel von Staubgefäßen in den männlichen, einen unterständigen, dreikantigen, dreifächerigen, vielsamigen Fruchtknoten in den weiblichen Blüten, enthält nur die Familie der Begoniaceen, die neuerdings von Eichler zu den Passiflorinen gebracht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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- oder Dreizahl gebauten Blüten stehen einzeln oder büschel- oder quirlförmig und sind meist in Ähren oder Trauben oder Rispen vereinigt. Das Perigon ist kelch- oder blumenkronenartig und besteht aus 4-6 freien oder am Grund verwachsenen Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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mit einem schwarzen Ledergürtel. Um den Hals trägt er eine Leinwandkrause, auf dem Kopf eine weißwollene Mütze mit rotem Büschel, hinten und vorn einen Höcker. Drei Viertel des Gesichts sind mit einer schwarzen Maske bedeckt.
Pulex, Floh; Pulicina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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. 1862-64, 24 Tafeln). Mit H. Otte gab er die "Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst" (Leipz. 1857-60, 2 Bde.) heraus.
Quaste (Quast), ein Büschel von herabhängenden, an den obern Enden vereinigten Schnuren oder Fransen zur Verzierung an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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bildet das Mycelium des Aecidium vorher noch Spermogonien (Fig. 15 s) in Form kleiner, krugförmiger Behälter, aus deren Mündung ein pinselartiger Büschel von Haaren hervorragt, und die in ihrem Innern zahlreiche, in einer Schleimmasse hervorquellende
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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bedeckt. Der kurze Schwanz trägt am Ende ein Büschel Borsten. Die R. leben in Herden beisammen, lassen sich mit einiger Mühe zähmen und sind alsdann wegen ihrer ausnehmend großen geistigen Fähigkeiten nützlich zu verwenden. Die einzige lebende Gattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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: S. 235]) mit ganzen Schwimmblättern und wurzelartig zerteilten, untergetauchten Wasserblättern, an deren Basis Büschel von gerippten Sporenfrüchten sitzen (Fig. B). Letztere entwickeln im Innern auf einem keulenförmigen Träger entweder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Kraut mit kriechendem, verzweigtem Wurzelstock, 30-50 cm hoch, mit lanzettlichen Blättern und büschelig gehäuften, großen, rötlichen Blüten, wächst in fast ganz Europa und Kleinasien auf sandigem, feuchtem Boden, wird häufig in Gärten kultiviert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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- oder Teichbinse, Pferdebinse), mit stielrundem, 1,25-2,5 m hohem, grasgrünem Halm und büschelig gehäuften Ährchen, wird jung als Schweinefutter, ausgewachsen als Dachstroh sowie zum Berohren der Zimmer und zu gröberm Flechtwerk benutzt, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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), mit 16-48 cm langen, büscheligen, kurzgestielten, lanzett-zungenförmigen, zugespitzten, am Grund herzförmigen, ganzrandigen Blättern, an feuchten, schattigen Mauern und Felsen in Gebirgsgegenden Deutschlands, war früher offizinell und wird in Gärten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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.
Staurophōr (griech.), Kreuzträger.
Stauroskōp (griech.), ein von Kobell
angegebener einfacher Polarisationsapparat zur Beobachtung der Farbenringe und dunkeln Büschel
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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283
Steißfußhuhn - Stellvertretung.
setzten Vorderzehen mit breiten, platten Nägeln, stummelartiger Hinterzehe, kurzen, schmalen Flügeln und statt des Schwanzes mit einem Büschel zerschlissener Federn. Die Steißfüße sind vollkommene
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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durchaus der Schwung- und Steuerfedern; die Federn selbst unterscheiden sich von den gewöhnlichen Vogelfedern dadurch, daß die Strahlen nicht zusammenhängen, sondern lockere Büschel bilden, und sind daher weich und wie Flaumfedern anzufühlen. An den
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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fränkischen schwarzen Rock, die engern Pantalons und den roten Fes mit schwarzer Quaste verdrängt worden. Der Kopf wird bis auf einen Büschel am Scheitel glatt geschoren, der Bart lang getragen und wohl gepflegt. Die Frauen, wenigstens in den Städten
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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243
Vögel (Körperbau).
der Büschel kleiner, vom Daumen getragener Federn am Flügelbug heißt der Eckflügel. Die großen Federn des Schwanzes (Steuerfedern, gewöhnlich zwölf) können sowohl einzeln als auch zusammen bewegt werden, fallen aber bei
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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nordischen Sleipnir) als Sturm- und Gewittergott, in den Gebräuchen als Erntegott (auch hier wird sein »Pferd« noch erwähnt, indem man ihm »für sein Pferd« einen Büschel Roggen stehen läßt, s. Ernte, S. 810) und als Gott, der zur Zeit der Wintersonnenwende
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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, zwirnig. Eine Anzahl Bündel erscheint meist durch losen Zusammenhang zu einem größern Büschel oder Stapel vereinigt; doch braucht man letztern Ausdruck auch zur Bezeichnung des Wollwuchses überhaupt und spricht von hohem oder niedrigem, dichtem, klarem
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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feinere Zweige abgibt, sondern sich auf einmal in ein Büschel von solchen auflöst, so wird letzteres als W. bezeichnet. Man findet derartige zur Zeit noch unerklärte Bildungen z. B. an der Schwimmblase und dem Auge vieler Fische, ferner bei Säugetieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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durch die gesamte äußere Körperbedeckung vermittelt; aber bei den großen im Meer lebenden Borstenwürmern gibt es fadenförmige, büschelige oder verästelte Kiemen als Anhänge der Extremitätenstummel. Besondere Exkretionsorgane finden sich überall vor, sind aber
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