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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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charakterisirte Salze (s. Kalium permanganicum). Reaktion: Manganverbindungen erzeugen beim Zusammenschmelzen mit Soda und Salpeter auf dem Platinblech eine grüne Schmelze von mangansaurem Kalium.
Chrom findet sich in der Natur namentlich
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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. Die Ablegung eigentlicher Gelübde wurde darin nicht verlangt, daher auch eigner Besitz gestattet. S. Kapitel.
Chroicocephalus, s. Möwe.
Chrom (Chromium) Cr, Metall, ausgezeichnet durch die Mannigfaltigkeit und Schönheit der Farben seiner
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81% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Analyse als Reagentien und hier und da zu sog. sympathetischen Tinten benutzt.
Chromium.
Chrom.
Cr 52.
Die Verbindungen des Chrom liefern uns eine Reihe schöner und sehr wichtiger Malerfarben, wie Chromgrün, Chromgelb, Chromroth u. a. m
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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Regel zuerst von Karl d. Gr. 789, dann von Ludwig dem Frommen auf der Synode zu Aachen 816 bestätigt und allmählich fast in allen Städten des Fränkischen Reichs eingeführt. - Vgl. Schmitz, Chrodegangi Mettensis regula (Hannov. 1869).
Chrom (chem
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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von Holz u. dgl.) wird gewöhnlich nur in Lösung verkauft; den Gehalt derselben
bestimmt man nach Graden Baume. - Zollfrei.
Chrom . Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cholecystotomiebis Clan-na-Gael |
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. 1889 in Bonn. Vgl. »Zum Gedächtnis Th. Christliebs« (Bonn 1889).
Chrom. In der Chromindustrie sind die Arbeiter mehrfach gefährdet. Beim Pulvern des Chromeisensteins entsteht ein Staub, welcher der Lunge nachteilig werden, Siderosis erzeugen kann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(Káli chrómicum rubrum oder acídulum). +
Kaliumbichromat, doppelt chroms. Kali, rothes chroms. Kali.
K2Cr2O7^[K_{2}CrO_{7}].
Grosse, gelbrothe, rhombische Krystalle, geruchlos, von herbem, bitterem, metallischem Geschmack; löslich in 10 Th. kaltem
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
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.
- - aetherea 22.
Tinkturen 21. 188. 189.
Tinten, Bereitung der 261.
Tinte, Alizarin- 270.
- Anilin-Wäsche- 289.
- Autographische 281.
- Berliner Blau- 276.
- Blauholz- 271.
- - Kopir- 274. 275.
- Cardol-Wäsche- 289.
- Chrom- 272.
- Cochenille
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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freien Verkehr überlassen.
Künstliche Mineralwässer dürfen Antimon, Arsen, Baryum, Chrom, Kupfer, freie Salpetersäure, freie Salzsäure oder freie Schwefelsäure nicht enthalten. Natürliche Mineralwässer, die einen Zusatz nicht enthalten, zählen nicht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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Flüssigkeiten, welche zum Schreiben dienen. In früheren Jahrhunderten war für schwarze Tinte allein Galläpfel- oder Gallustinte gebräuchlich. Später kamen die Chrom- und die sog. Alizarintinte hinzu, neuerdings auch noch die Theerfarbstofftinten. Aber auch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
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297
Beizen.
ob Chrom- oder Eisentinte, konstatirt, so überfährt man die Schriftzüge mittelst Pinsels mit einer Lösung aus 1 Th. gelbem Kaliumchromat in 100 Th. Wasser.
Beizen.
Holzbeizen.
Die Holzbeizen dienen zur Nachahmung theurer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Tusche ; -eisenstein, s.
Chrom ; -gelb, s.
Sikkative , vgl.
Königsgelb ; -grün, s.
Smaragdgrün ; -oxyd, s.
Smaragdgrün
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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von Chrom (in Form von doppeltchromsaurem
Kali); beim Schmelzen entsteht Chromoxyd, das mit verglast
und das Glas grün färbt, was lange bekannt ist. Der besondere
Effekt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Catechin; Extraktivstoffe 20-30 %; Gummi 5-6 %.
Anwendung. Medizinisch nur selten innerlich als adstringirendes Mittel, öfter dagegen als Zusatz zu Mundwässern, Zahntropfen etc.; technisch in der Färberei, namentlich mit Chrom- oder Kupferbeizen zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Eisen Chrom, Nickel, Kobalt, Uran, Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, Wismut, Zinn, Quecksilber und die edlen: Silber, Gold, Platin.
Kalium (s. Kalium metallicum). Auf Wasser geworfen zersetzt es
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
386
Abriss der allgemeinen Chemie.
Derselbe wird in chromsaures Kalium übergeführt und dieses ist das Ausgangsmaterial für alle übrigen Chromverbindungen. Das Chrom bildet wie Mangan und Eisen theils basische, theils saure Oxyde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, und wiederum die Thonerde durch andere Metalle, welche gleiche Oxyde bilden, wie Eisen oder Chrom ersetzt werden können, ohne dass die physikalischen Eigenschaften der betreffenden Verbindungen sich wesentlich ändern. Im Handel sind namentlich 3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0794,
Gesetzeskunde |
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, Chrom, Kupfer, freie Salpetersäure, freie Salzsäure oder freie Schwefelsäure enthalten.
§ 2. Die in dem anliegenden Verzeichnisse B aufgeführten Drogen und chemischen Präparate dürfen nur in Apotheken feilgehalten oder verkauft werden.
§ 3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
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diejenigen Farbstoffe und Farbzubereitungen, welche: Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber, Uran, Zink, Zinn, Gummigutti, Korallin, Pikrinsäure enthalten.
§ 2. Zur Aufbewahrung oder Verpackung von Nahrungs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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in das zu untersuchende Pulver und erhitzt es abermals; es entstehen vielfach charakteristische Färbungen, und zwar: blaue Perle bei Kobalt, blaugrüne bei Kupfer, grüne bei Chrom, violett bei Mangan u. s. w.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
wird durch Schwefelammon fleischroth, Chrom grün, Zinkoxyd und Thonerde weiss gefällt. Um die beiden letzteren zu unterscheiden, giebt man zur ursprünglichen Lösung etwas Aetzkalilauge, es entsteht ein schmutzig weisser Niederschlag, der sich in überschüssiger
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, selbst isomorph, z. B. Chrom, Eisen, Aluminium, obwohl man deren Kristallform garnicht kennt; ja, in manchen Fällen haben solche nähere Bestandteile isomorpher Substanzen nicht gleiche Kristallform (z. B. Magnesia und Zinkoxyd). In diesem Sinn stellt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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undurchsichtig, Härte 9 (also nächst dem Diamant das härteste Mineral), spez. Gew. 3,9-4, besteht aus Thonerde Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}] und enthält als Pigmente sehr geringe Mengen Chrom oder Eisen. K. findet sich meist auf sekundärer Lagerstätte lose im Sand
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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dargestellter Farbstoff (Dioxyanthrachinonchinolin, C17H9NO4 ^[C17H9NO4]), der mit Chrom gebeizte Zeuge blau färbt.
Alizaringrün, s. Cöruleïn.
Alizarinorange ist β-Nitroalizarin, färbt mit Thonerde gebeizte Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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Farbstoff von der
Zusammensetzung C15H13N2O5Cl , der zur Klasse
der Oxazine gehört und bei der Einwirkung von salzsaurem Nitrosodimethylanilin auf Gallussäure oder Tannin erhalten wird. G. färbt mit
Chrom gebeizte Wolle blauviolett. Wendet man
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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, Rubidium, Thallium oder des Ammoniums und der organischen Ammoniumradikale und M 1 Atom der Metalle Aluminium, Eisen, Chrom, Mangan, X 1 Atom Schwefel oder Selen bedeutet. Sie entstehen, indem Lösungen von schwefel- oder selensauren Salzen der ersten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
9,0 II
Blei Pb 206,4 II
Bor B 11,0 III
Brom Br 79,75 I
Calcium Ca 39,9 II
Cäsium Cs 133,0 I
Cer Ce 141,2 II
Chlor Cl 35,37 I
Chrom Cr 52,4 II
Didym Di 147,0 II
Eisen Fe 55,9 II
Erbium Er 169,0 II
Fluor Fl 19,1 I
Gallium Ga 69,9 II
Gold
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
R3(R2)Si3O12 ^[R_{3}(R_{2})Si_{3}O_{12}] die Atomgruppe R2 ^[R_{2}] aus Aluminium, Eisen oder Chrom besteht, und ferner Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Mangangranat, je nachdem R3 ^[R_{3}] Calcium, Magnesium, Eisen oder Mangan ist. Danach ist z. B. reiner
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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in Alkohol, schmilzt bei Rotglut und dient als Arzneimittel, zur Darstellung von Glas und Pottasche und als Dünger; mit schwefelsaurer Thonerde bildet es den gewöhnlichen Alaun (s. d.), mit schwefelsaurem Chrom- u. Eisenoxyd den Chrom-, resp. Eisenalaun
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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, auf das Ausland 9,643,904Fr. Bei der Ausfuhr (6,258,718 Fr.) spielen Metalle (Chrom, Kobalt, Kupfer, besonders aber Nickel) mit 3,363,056 Fr. die Hauptrolle. Nickel wird gegenwärtig aus 427 Gruben, Kobalt aus 117, Chrom aus 89, Kupfer aus 44, Kohle aus 21
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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in Glasschmelzen löst und daher zur Herstellung grüner Gläser sowie in der Porzellanmalerei verwendet wird. Ferner führen den Namen C. auch das Chromoxydhydrat sowie borsaures und phosphorsaures Chrom. Diese Farben kommen auch unter den Benennungen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0449,
Norwegen |
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der Bergbau, der namentlich auf Eisen, Silber, Kobalt (bei Modum, Amt Buskerud), Kupfer und Chrom betrieben wird. In den Gruben wurden 1893: 1639 und in den Hütten 255 Arbeiter beschäftigt. Die Produktion geht zurück; die Eisenerzgewinnung ist sehr
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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(s.d., Bd. 13, und Tafel: Poly-
chrome Ornamente II, Fig. 7, 8, 9) das O. am
reichsten, reinsten und stilvollsten. In diesem Orna-
mentstil spielt die Akanthuspflanze s^. ^ormtkug,
Bd.1) in Blättern oder Ranken eine Hauptrolle; ein
.Hauptmotiv
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
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entdeckte, diamagnetisch genannt. Außer Eisen, Nickel und Kobalt, deren magnetische Eigenschaften schon längst bekannt waren, erwiesen sich noch Mangan, Chrom, Cer, Titan, Palladium, Platin, Osmium sowie fast alle Eisenverbindungen als magnetisch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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]
Für die Alizarindarstellung wird es in großen Betrieben gewonnen und verarbeitet (s. Alizarin).
Anthracenbraun, Anthragallol, ein Trioxyanthrachinon, C14H8O5 ^[C14H8O5] welches mit Chrom gebeizte Baumwolle braun färbt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
Öffnen |
Magnetpole an-
gezogen. Auch Nickel und Kobalt werden angezogen,
ader bedeutend fchwächer, und noch viel weniger
Mangan, Chrom, Cerium, Titan, Palladium, Platin
und Osmium. Diese Stoffe nennt man para-
magnetische oder kürzer magnetische
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
und nie neben stark
riechenden Waren. - Das Färben der B.
ist im Norden beliebt, es geschieht mit Orlean, Curcuma, Möhrensaft,
Ringelblumblättern ("Merliton" in Frankreich). Chrom
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
Leder gibt, sondern außer einigem medizinischen und hygienischen Gebrauch als adstringierendes Mittel (vgl. Cachou) wird alles in der Färberei und im Zeugdruck konsumiert. Es werden damit in Verbindung mit Chrom- und Kupfersalzen und andern Zusätzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
Öffnen |
], und indem in demselben das Kalium durch Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium oder Ammonium ersetzt wird, entstehen Natronalaun, Ammoniakalaun etc. An Stelle des Thonerdemetalls kann aber auch Eisen, Mangan oder Chrom treten, wodurch Eisenalaun, Chromalaun
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
und Diamantspat, durch Chrom rot gefärbt als Rubin, durch Kobalt blau als Saphir, gelb als orientalischer Topas und violett als orientalischer Amethyst, außerdem mit Eisenoxyd und Kieselsäure verunreinigt als Schmirgel und, namentlich mit Kieselsäure verbunden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
Öffnen |
Fortschritte, welche die Chemie in neuester Zeit machte, vergrößerte sich die Zahl der Metalle auf das Drei- und Vierfache. Zu den sieben, welche die Alten kannten, zu Gold, Kupfer, Silber, Zinn, Blei, Quecksilber und Eisen, fanden sich noch: Chrom, Vanadin
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
rosenrot, mit Glasglanz, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 7,5-8,0, spez. Gew. 2,68-2,72, besteht aus kieselsaurer Beryllerde mit kieselsaurer Thonerde Be3Al2Si6O18 ^[Be_{3}Al_{2}Si_{6}O_{18}] mit Spuren von Eisen und Chrom. Außer dem Smaragd (s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
Öffnen |
Proz. Kieselerde 62 Proz. Eisenoxydul, verbunden mit Thonerde und Wasser; andre Bohnerze sind bloße Gemenge von Brauneisenstein mit Thon. Manche Bohnerze enthalten Spuren von Titan, Vanadin und Chrom, die württembergischen auch Phosphor
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
in Frankreich Vauquelin (1763-1829), welcher Chrom und Beryllerde auffand, in England Wollaston (1767-1829) ^[richtig: 1766-1828], der Entdecker des Palladiums und Rhodiums, und Tennant (1761-1815), der das Iridium und Osmium auffand. Infolge dieser Entdeckungen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
an der Luft. Das geglühte C. ist in Säuren fast unlöslich, gibt beim Glühen mit Salpeter oder mit Alkalien an der Luft chromsaures Alkali, wird in sehr hoher Temperatur durch Kohle zu metallischem Chrom reduziert und färbt Glasflüsse schön grün. Man
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
Öffnen |
und meisterhafter Beherrschung des Materials zeugen. Vgl. Jouin, Antoine C. (Par. 1883).
cr., Abkürzung für currentis, des laufenden (Jahrs oder Monats), auch für circiter, ungefähr.
Cr, in der Chemie Zeichen für Chrom.
Crabbe (spr. kräbb
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
Öffnen |
, Magnesia, Kalk, Fluor, Bor und deren Verbindungen, und verdanken ihre Färbung meist nur geringen Beimengungen von Kupfer-, Eisen-, Chrom-, Nickelverbindungen; sie sind also in Hinsicht auf ihre Substanz meist völlig wertlos, und nur der Form
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
Öffnen |
, so entweicht Fluorbor, und Thonerde bleibt kristallisiert als Korund oder, wenn ein wenig Chrom oder Kobalt zugegen ist, als Rubin, Saphir zurück. Schmelzt man die Bestandteile der echten E. in richtigen Verhältnissen und gemischt mit Borsäure
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
Öffnen |
. Eisenchromlegierung (Ferrochrom) wird durch Erhitzen von Chromeisenstein mit Kohle erhalten, enthält bis 67 Proz. Chrom und etwa 5 Proz. Kohlenstoff und dient zur Darstellung von Chromstahl, ebenso eine aus Wolframmineral durch Erhitzen mit Kohle
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
:
+ Zirkonium Palladium Molybdän Cäsium Cerium Rhodium Vanad Kalium Uran Platin Chrom Rubidium Mangan Iridium Arsen Natrium Zink Osmium
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
in demselben, aber noch mit Eisenvitriol versetzten Bad hergestellt. Man löst dann noch einmal Eisenvitriol in dem Bad, zieht das Tuch wieder darin herum und walkt. Zu Chrom- und Neuschwarz wird die Wolle mit Blauholz und Weinstein angesotten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
. (Seehase). Praktische Bedeutung besitzt von den tierischen Farbstoffen fast nur das Kochenillerot (Karmin). Zahlreicher als die natürlichen sind die künstlichen F., sowohl Mineralfarben (Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Blei-, Zinkfarben etc.), denen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
Öffnen |
(Oxygenium) O etc. Da aber die Namen mehrerer Elemente mit demselben Buchstaben anfangen, so muß man häufig noch einen zweiten zu Hilfe nehmen: Baryum Ba, Beryllium Be, Chlor Cl, Chrom Cr, Cerium Ce, Calcium Ca, Kadmium Cd, Cäsium Cs etc. Will man
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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sich in Dimensionen, welche das G. in den Gängen niemals erreicht, und das G. ist in denselben reiner, insbesondere ärmer an Silber als das G. der Gänge. Es wird begleitet von Quarzsand, Thon, Glimmer, Chlorit, Grünstein, Serpentin, Chrom-, Titan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wie Basen und gegen starke Basen wie Säuren (Aluminium, Zink). Einige Schwermetalle aber bilden mit Sauerstoff u. Wasserstoff nur oder hauptsächlich Säuren (Titan, Molybdän etc.), andre als niedere Oxydationsstufen auch Basen (Eisen, Chrom, Antimon, Zinn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
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bemerkbar gemacht, so ist es schwer, meist gar nicht wieder zu beseitigen. Man kann dem N. nur dadurch vorbeugen, daß man gewisse Farben, die der Veränderung durch Öl am meisten unterworfen sind (Mennige, Schüttgelb, Kasseler Gelb, die Chrome
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0249,
Norwegen (Bergbau, Industrie, Handel und Schiffahrt) |
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gering; ebenso hat die Produktion von Nickel neuerdings bedeutend abgenommen (noch ca. 100 T.). Vor kurzem hat man Manganerze (im Amt Norddrontheim) und Asbest gesunden. Von geringer Bedeutung sind: Chrom, Mühl- und Schleifsteine, Schiefer, Granit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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- und Glaubersalz, Alaun, Borax, Kali und Natronsalze, Salpeter, Naphtha, Schwefel, Mangan, Nickel, Chrom, Zink, Zinn, Erdöl etc.; endlich Steinkohle (namentlich am Elburz) und Braunkohle (bei Tebriz), beide noch der Ausbeutung harrend. Von Edelsteinen sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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. Die durch einen Waschprozeß gewonnenen Körner, das Platinerz, Polyxen, rohes P., sind Gemenge von P. mit Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Eisen, Kupfer, Blei, enthalten außerdem gewöhnlich noch Körner von Osmium-Iridium, Gold, Chrom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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von Schillers Erstgebornem), gestorben, der Name des Dichters noch in seinem Geschlecht erhalten bleibt.
Schillerfels, Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend. Aus dem Enstatit (Protobastit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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1035
Smaragd - Smichow.
Smaragd (Emeraude, Emerald, Amarilstein), Edelstein, eine Varietät des Berylls (s. d.), ausgezeichnet durch seine schöne grüne Farbe, welche von Chrom (in isomorpher Vertretung des Aluminiums) herrührt (s. Tafel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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, und man hat auf diese Weise gefunden, daß Natrium, Calcium, Baryum, Magnesium, Eisen, Chrom, Nickel, Kupfer, Zink, Strontium, Kadmium, Kobalt, Wasserstoff, Mangan, Aluminium, Titan in der Sonnenatmosphäre vorkommen; Wasserstoff und Eisendampf bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, durchsichtige (edle) S. ist ein Magnesiumaluminat MgAl2O4^[MgAl_{2}O_{4}], wahrscheinlich durch etwas Chrom gefärbt. Eine blaue Abart enthält bis 2,5 Proz. Eisen, der grasgrüne Chlorospinell 6-10 Proz. Eisen und etwas Kupferoxyd als färbendes Prinzip
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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nur schwach besetzt und beschränkt sich auf Kobalt-, Chrom-, Eisen- und Manganoxyd nebst den edlen Metallen Gold, Platin und Iridium. Seger hat deshalb eine neue Masse für Porzellan zusammengesetzt, für welche die Garbrandtemperatur bedeutend niedriger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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ist durch Gesetz vom 5. Juli 1887 geregelt worden. Nach diesem Gesetz dürfen zur Herstellung von Nahrungs- und Genuhmitteln, welche zum Verkauf bestimmt sind, gesundheitsschädliche Farben, welche Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Kadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bosnienbis Boucicault |
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, und die an Kohle, Eisen, Mangan, Antimon, Chrom, Blei, Silber und Gold reichen Bergwerke (teils Staatseigentum, teils im Besitz der durch die Regierung begründeten Gewerkschaft Bosnia, welche die an die Bosnabahn sich anschließende Montanbahn bis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
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und Österreich 1296487 -
Frankreich 225890 -
Belgien und andre Länder 46976 -
Man ist in der Neuzeit im stande, Chromroheisen mit bis zu 70 Proz. Chrom herzustellen. Mit Hilfe dieses Chromroheisens wird in Schweden ein außerordentlich guter Martinstahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Saigô Yorimichibis Salpetersaures Kali |
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, Baumwolle, Opium, Fenchel, Backpflaumen, Tuche, Teppiche, Kokons, Getreide und die noch wenig beachteten Bergwerksprodukte Makedoniens, namentlich Chrom, Antimon, Manganeisen, Blei. Am 14. Mai 1891 geschah der erste Spatenstich an der neuen Eisenbahn S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Cadmium Cd
10. Calcium Ca
11. Cäsium Cs
12. Cerium Ce
13. Chlor Cl
14. Chrom Cr
15. Didym Di
16. Eisen (Ferrum) Fe
17. Erbium Er
18. Fluor Fl
19. Gallium Ga
20. Germanium Ge
21. Gold (Aurum) Au
22. Indium In
23. Iridium Ir
24. Jod J
25. Kalium K
26
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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chromsaurem Kalium und 50 g Kupfervitriol bis zur Entwicklung der schwarzen Farbe gebracht.
Chromverbindungen, s. Chrom.
Chromviolett, soviel wie Mauveïn (s. d.).
Chromzinnober, s. Bleichromat.
Chronegk, Ludwig, Schauspieler, geb. 3. Nov
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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-und Baumwolldruckerei" (4 Bde., Lpz.
u. Augsb. 1815-17). Mit Kurrer gab er Vancrofts
"Neues engl. Färbebuch" (2 Bde., Nürnb. 1817-
18) heraus.
Dinglergrün, eine Malerfarbe, die aus einem
Gemenge von phosphorsaurem Chrom und phos-
phorsaurem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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der Gruppe der Verbin-
dungen, verschiedene Werte zeigen; so z. B. ist die
Atomwärme von Magnesium-, Zink-, Kupfer-,
Quecksilber- und Bleioxyd 10,93, für Eisen-, Chrom-,
Antimon- und Wismutoryd 26,9, für Chlorkalium,
Chlornatrium und Chlorsilber 12,75
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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.
Das Grün des Smaragds erzeugt Kupfer und Chrom; man setzt farblosem Straß 0,9 Proz. Kupferoxyd und 0,1 Proz. Chromoxyd zu; zur Imitation von Amethyst braucht man 1000 Teile Straß, 20 Braunstein, 1 Kobalt; von Granat 800 Teile Straß, 250 Antimonzinnober, 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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-
gesprengt in den Meteorsteinen und wird durch
einen konstanten Gehalt an Nickel, durch einen häu-
figen an Chrom und Kobalt charakterisiert. Der
Anteil des E. an der Zusammensetzung der Erd-
rinde ist ein sehr bedeutender, und es läßt sich be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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härtbare Sorten größern
Kohlenstofsgchalt, als nicht härtbare. Doch giebt es
auch Eisensorten mit geringem Kohlenstosfgehalt,die
ihre Härtbarkeit einem größeren Gehalt an Mangan,
Silicium, Wolfram oder Chrom verdanken, sodaß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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unterscheidet man Vienne-, Vedasieux-,
Genfer Schwarz, Tours-, Seerosen- und Chrom-
oder Neuschwarz. - Die Seide nimmt bei geeig-
neter Behandlung mehr als das Doppelte ihres
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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Schwerspat), Blei, Chrom (außer Chromoryd),
Kadmium, Kupfer, Quecksilber (außer Zinnober),
Zink, Zinn, Gummigutt, Pikrinsäure. Die Ver-
wendung aller dieser F. bei der Zubereitung von
Nahrungs- und Genußmitteln sowie zur Verzierung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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der Varietäten hervorgerufen werden; indes führen
sämtliche Granatanalysen auf die allgemeine Formel
3N0, U.2 0., 33i0.2, worin N0 vorwiegend Kalk, auch
Magnesia, Eifenorydul, Manganorydul, Chrom-
orydttl, I?2^3 vorwiegend Thonerde, auch Eisenoxyd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hartgipsdielenbis Hartig (Franz, Graf) |
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vielfach statt der fchmiedeeifernen ge-
brauchten Platten aus Stahleisen (Compound-
platten) und aus reinem und Nickel- oder Chrom-
stahl nicht die genügende Haltbarkeit und müssen den
Stahlgranaten,die sich viel besser bewähren, weichen.
Hartha
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
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erhält man rechts- oder links-
drehcndes K.; ersteres wird Austrakamp den,
letzteres Terekamphen genannt. Das K. ist ein
krystallisierender Körper, der bei etwa 50" schmilzt
und bei 160" siedet. Durch Oxydation mit Chrom-
säure entsteht Kampfer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
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ist und mit der Thonerde eine schmelzbare Verbindung (Bleialuminat) bilden kann, und endlich Kieselsäure (SiO₂). Wird dem ursprünglichen Gemisch 2 Proz. Kaliumbichromat zugesetzt, so enthalten auch die entstandenen Krystalle etwas Chrom, sind rot gefärbt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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Fellen schon entfettet und angefärbt.
Bei der Buntfärberei, dem Färben von Pelz-
fellcn in den verschiedensten Farben (ausgenommen
schwarz und braun) und Imitationen, verwendet
man als Farbstoffe Gallus, Schwefelleber, Chrom-
kalium, Alaun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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. Einer seiner Urenkel, Chrom-
Tschiat oder Kroma-Mom-Tschit, kam 1824 durch
Usurpation auf den Thron, eroberte 1829 Laos
und lieh dessen Königsfamilie hinrichten. Graufam
gegen seine Unterthanen, war er auch ein Feind der
Fremden. Als er Ansang 1851
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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374
Elektrohomöopathische Sternmittel - Elektrooptik
nukalien. Das reduzierende Schmelzverfahrcn wurde
hauptsächlich von Moissan zur Herstellung größerer
Mengen schwer reduzierbarer Metalle, wie Chrom,
Wolfram, Molybdän, Uran und Titan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Florimobis Flugtechnik |
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, das sog.
Doppelfluat; zahlreiche andere Verbindungen,
wie das Eifen-, Kupfer-, Chrom-und Blei-
fluat, dienen für specielle Zwecke, insbefondere zum
Färben weicher Kalksteine und zur Herstellung von
Marmorimitationen. Das sog. Putzfluat dient
zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
Öffnen |
-, Ziegen- oder Kalbfelle werden erst weiß-
gar und dann mit einem Gemifch von Katcchu, Myro-
balanen, Valonea und Sumach lohgar gemacht.
Die Mineralgerbung, bei der Eisenoxyd- und Chrom-
salze die wesentlichste Rolle spielen, hat außer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
ist in dieser Hinsicht die zuerst von Golgi angegebene, neuerdings noch verschiedentlich verbesserte Chrom-Silber-Osmium- Methode, der man ganz ungeahnte Ausschlüsse über die feinsten Verzweigungen des Nervensystems verdankt.
Bei den bis jetzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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-
chrome Ornamente I u. II.)
Das Streben, Gegenstände zu verzieren, findet
sich seit urdcnklichen Zeiten bei allen Völkern. Solche
auf niedriger Kulturstufe begnügen sich natürlich
mit den einfachsten Verzierungen: Punkten, Kreisen,
Strichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
oder Pechasphalt, zu Braun Zinnober mit Ruß oder irgend eine braune Erdfarbe, zu Gelb und Orange die betreffenden Chrombleifarben, zu Grün Chrom- oder Kupfergrün, zu Blau Ultramarin. Das blaue S. ist am schwierigsten herzustellen, da hierzu die Harzmasse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
Öffnen |
-, Messing- und Blechwaren mit Rohrzieherei (Bau von Zuckerfabriken und Spiritusbrennereien), Fabriken für Treibriemen, Chrom, Dünger, Schwefelsäure und Cement, Handelsmühle, Kalksteinbrüche, Kalk- und Ziegelbrennerei, Schiffahrt, Getreidehandel. Nach dem
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