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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0949b,
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. II. |
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0949b
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. II.
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0949c,
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. III. |
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0949c
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. III.
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0949d,
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. IV. |
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0949d
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. IV.
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97% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0949a,
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. I. |
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0949a
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. I.
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen I
1. Häufelpflug . 2. 4. Spaten. 3. 5. Grabgabel. 6. Dreischariger Pflug
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95% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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486
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte.
mechanischen Hilfsmittel, wie der Handgeräte (Spaten, Sense, Sichel, Dreschflegel), des Pflugs, der Ackerschleife und der Egge sowie schließlich der Windfege zum Abscheiden des Getreides von Spreu
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83% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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562
Karst (Gerät) - Karst (Gebirge).
liams und des Ungarn Kmety (Ismael Pascha) Kars zu einer starken Festung gemacht. Ein durch die Russen nach längerer Einschließung unternommener Sturmangriff 29. Sept. wurde von den Belagerten zurückgeschlagen
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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949
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen - Landwirtschaftliche Lehranstalten
Die L. G. Deutschlands traten 1884 zu einer Vereinigung L. G. zusammen, die jährlich einen Vereinstag abhält. 1891 gab es in Deutschland 4374 eingetragene L. G
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59% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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in Österreich (Leipz. 1884).
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, mechanische Apparate, welche beim Betrieb der Landwirtschaft zur Bearbeitung, Bestellung und Beerntung des Bodens sowie zur Verarbeitung der geernteten Produkte zu marktfähiger Ware
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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in neuester Zeit Thermometergläser hergestellt, welche Temperaturen bis zu
550° zu messen gestatten, und solche, deren Temperaturangaben mit denen des Luftthermometers fast genau übereinstimmen.
3) G. für chemische Geräte darf einerseits
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30% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Eger (in Ungarn)bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) |
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731
Eger (in Ungarn) – Egge (landwirtschaftliches Gerät)
Land im Besitz des Markgrafen Dietpold von Cham und Vohburg, durch dessen Tochter Adelheid, Gemahlin Kaiser
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21% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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spatenförmiges Werkzeug zum Verkitten von Fugen; auch ein ähnlich geformtes Gerät zum Umrühren.
Spatelförmig , s. Blatt .
Spaten , s. Gartengeräte ; über S. bei Spielkarten s. d.
Spatenkultur , auch Feldgärtnerei , die Bearbeitung des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Steinbauten maßgebend blieben.
Waffen und Geräte. Bei den Werkzeugen, Waffen und Geräten ahmte der Mensch natürliche Vorbilder nach: Zahn und Kralle waren die Nächstliegenden für die Waffen - die Meißelform ist daher auch die älteste bei den Werkzeugen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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54
Pferdeharke - Pferdestärke
des Unkrautes in den Kulturpflanzen. Es besteht
aus einer Einrichtung zum Steuern und Trans-
portieren des Gerätes, aus einer solchen zur Re-
gulierung des Tiefganges der Schare, Messerund
AnHäusler
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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betriebene Bodenbearbeitungsgerät, speziell ein mehrschariges Gerät, welches den Boden lockert, die Unkräuter vertilgt oder bestimmte Arbeiten der Bodenkultur, wie z. B. das Behacken der Pflanzen, ausführt. Letzterer Aufgabe entsprechen freilich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anschauungen nie ganz preisgab, aber zufolge seiner persönlichen Eigenart von selbst in das neue Fahrwasser geraten mußte. Ein Künstler von ungemein hohem Selbstbewußtsein, das durch die Berufung zum Baumeister des päpstlichen Stuhles (1592) erheblich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ausführung derselben keine Gelegenheit sich fand.
Nur die Kleinkünste konnten noch sich einigermaßen erhalten; in Möbeln und Geräten wurden die Renaissanceformen verwendet, ausgebildet und schließlich auch verbildet. Als dann endlich wieder Friede ward
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, Waffen und Geräte andererseits. Der Mensch suchte sich gegen feindliche Einflüsse zu schützen und seine Angriffskraft zu verstärken.
Wohnstätten. Bei den Behausungen waren vor allem maßgebend die Rücksichten auf das Klima und die vorhandenen Baustoffe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
9
Die Urgeschichte der Kunst.
Bei den Waffen und Geräten kam der nächste Kulturfortschritt in der Verzierung zum Ausdruck.
Es zeigt sich hierbei eine Gleichartigkeit des Entwicklungsganges, welche ihre natürliche Erklärung in der Entwicklung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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von gewöhnlichen Massengegenständen nicht nötig. Es zeigen somit auch die Funde an solchen minderwertigen, mehr für die Menge bestimmten Geräten und Ziersachen aus der älteren Zeit deutlicher die italische Eigenart.
Schon in dieser älteren Zeit aber wurden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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- Metallarbeiten wurden auch auf Arbeiten in anderen Stoffen übertragen, namentlich kam Marmor bei Gefäßen, Tischen und dergleichen Geräten zur Verwendung.
Die gebogenen Formen, insbesondere aber die Verzierungen bei diesen Marmorarbeiten lassen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0947,
Turnkunst (Frei-, Ordnungs-, Gerätübungen; Vereins- u. Schulturnen etc.) |
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(das. 1863).
Das Übungsgebiet der T. umfaßt Übungen ohne Geräte und Übungen mit oder an solchen. Die erstern beschränken sich auf die Ausnutzung der Bewegungsfähigkeit des Leibes in sich oder mit andern, im erstern Fall als sogen. Freiübungen (s. d
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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, der Bast gewisser Bäume, zerfaserte Tiersehnen, Darmstreifen, zu Riemen geschnittene Tierfelle und andre Substanzen sich dem vorgeschichtlichen Menschen als Bindemittel, bez. als Stoff zur Herstellung von Geweben darboten. Aus gewissen an Geräten des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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978
Exstirpieren - Extension.
letzteres Gerät besitzt jedoch in der Regel scharf (kolterartig) schneidende Zähne und dient speziell zum Verjüngen der Wiesen durch Zerstörung des Mooses und Öffnung einer stark verfilzten Narbe. Charakteristisch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
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154
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader).
spricht in die Schallöffnung des einen hinein, so gerät die Eisenmembran desselben in Schwingungen und erzeugt in der Drahtspule BB Induktionsströme, welche sich durch die Leitung zu dem zweiten F
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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Steinzeit Metall noch völlig unbekannt war, tritt dasselbe in der M. unter den Geräten, Werkzeugen und Waffen unsrer Vorfahren auf, jedoch so, daß steinerne Geräte, Werkzeuge und Waffen noch längere Zeit neben den metallenen Verwendung finden. Der Zeitpunkt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
Öffnen |
930
Pfahlbauten.
schweiz der Bronzezeit an. In einzelnen Stationen (Mörigen, Corcelettes) wurden neben Bronzewaffen und -Geräten Eisenobjekte aufgefunden, und die Fundobjekte der Station Sipplingen am Bodensee zeigen, daß dieselbe bis zur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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(Steinzeitalter, hierzu Tafel "Kultur der Steinzeit"), der erste große Abschnitt der Prähistorie, in welchem der auf niedriger Kulturstufe befindliche Mensch den Gebrauch der Metalle noch nicht kannte und seine Geräte, Werkzeuge und Waffen aus Holz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
und anderwärts aufgefundenen Gravierungen in Renntierhorn u. Mammutelfenbein und die aus diesem Material hergestellten Schnitzereien beweisen eine gewisse Begabung für bildnerische Thätigkeit. Als Material für die primitiven Geräte, welche
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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weichen. Seit 1880 ist der gymnastische Unterricht an sämtlichen Knabenschulen gesetzlich zur Pflicht gemacht. Die Militärturnschule zu Joinville le Pont dient auch zur Ausbildung für Schulturnlehrer. Die von der deutschen T. eingeführten Geräte
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Feuerlöscheimerbis Feuerlöschwesen |
Öffnen |
Zufälligkeiten abhängige Thätigkeit; für sie kann daher weder ein geregeltes System noch eine bestimmte Vorschrift gegeben werden. Lebendes und totes Material (Geräte, Löschmittel) müssen so verwendet werden, daß folgenden Anforderungen Genüge
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
Öffnen |
Feingehalts derselben nur in folgender Weise gestattet: auf goldenen Geräten und Uhrgehäusen darf der
Feingehalt nur in 585 oder mehr Tausendteilen, auf silbernen Geräten oder Uhrgehäusen nur in 800 oder mehr Tausendteilen angegeben werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
ist ein solches "rein aus sich heraus" - ohne Mischung mit anderen und ohne Uebernahme vorhandener Errungenschaften - geworden.
^[Abb.: Fig. 3. Geräte und Gefäße der Steinzeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Lanzenspitze aus Feuerstein (Frankreich). 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
heiligen Geräten vor. So zeigt die Abbildung am Schluß dieses Abschnittes den sehr schön gearbeiteten Bronzekopf eines Steinbockes (aus dem Berliner Museum) von der Spitze einer Tempelbarke. (Fig. 37.)
Der Gottesdienst bedurfte der Kleinkunst natürlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
im Herstellen von Geräten, Waffen und Schmucksachen mit besser ausgebildeten Verzierungen; die Figuren werden naturgetreuer geformt, die Zeichnung schreitet zur Malerei vor.
In der sogenannten Bronze-Zeit und in der Eisen-Zeit finden wir daher, wenn auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
Öffnen |
mehr auf die Sauberkeit der Ausführung, als auf höhere Auffassung ankommt, wie bei Waffen, Geräten und Schmucksachen. Hier tritt jedoch eine Neigung zur Häufung der Zieraten ein, und diese Ueberladung beeinträchtigt oft erheblich die Wirkung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Zeitalters in erster Linie aus. Die innere Lebenskraft dieser Kunstweise bewahrte sie auch vor einem eigentlichen "Verfall" oder "Entartung"; der romanische Stil konnte nur verdrängt werden und gewissermaßen in Vergessenheit geraten, und dies hing
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
der Niederländer geraten, welche die naturtreue Darstellungsweise bereits vollkommen beherrschten, dabei aber auch ihre Eigenart wesentlich einbüßen.
Niedergang der kölnischen Schule. Um das Jahr 1500 ist die kölnische Kunstweise im vollen Niedergange; es giebt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sie ihre liebenswürdigsten und reifsten Schöpfungen liefert. Die Baukünstler entwickeln ihre Formgedanken an Altarwerken und Prunk-Geräten, die Maler arbeiten in Holzschnitten und Stichen. Das Schmuckwerk wird im Allgemeinen zur Hauptsache und auf dieses alle
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
16. Jahrhunderts ebenfalls auf den Abweg der "Manier" geraten. Jene Künstler, welchen die gedankenlose Nachahmung der heimischen Vorgänger nicht behagte und die daher neue Anregungen suchten, holten sich diese aus Italien, gaben dabei die heimische
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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. auch Kyathos), oder löffelartige Geräte (Kotyli, Arybállos). Zum Trinken verwendete man teils Becher (Kantharos), teils flache, runde Schalen, die entweder ohne Fuß und Handhaben waren und bloß mit dem Daumen und dem in die mittlere knopfartige
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
Öffnen |
oder ein schwerer Gegenstand über Deck gerollt wird; bald macht sich eine stoßende Bewegung an Deck bemerkbar, wodurch das Schiff ins Schwanken gerät, Masten und Raaen erzittern und das Steuerruder hin- und herstößt, so daß das Schiff demselben nicht
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
Öffnen |
im allgemeinen weniger geschickt, in Schwingungen zu geraten, und dient daher als Dämpfungsmittel für heftige Schallbewegungen; auch wird bei stärkerer Spannung das Trommelfell leichter durch höhere Töne, bei geringerer Spannung leichter durch tiefere
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0963,
Getreidereinigungsmaschinen |
Öffnen |
und auf Tafel: L aud -
!"_______
F'g. i.
wirtschaftliche Geräte und Maschinen III,
Fig. 7 in äußerer Ansicht dargestellt) arbeitet so:
Das Getreide läuft durch a ein und fällt teils auf
den Schrägen d, teils frei bis nach c, wobei es drei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
Öffnen |
aus-
gestatteten Packträger- oder Dienstmanns-
karren (Fig. 3), die in Mühlen verwendeten Sack-
karren (s.Tafel: Landwirtschaftliche Geräte
und Maschinen IV, Fig.7) und verschiedene in
Fabriken gebrauchte besonders gestaltete K., so die
für den
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
Öffnen |
,
gesundheitsschädliche Nahrungsmittel (s. d.), die Zoll- und Steuerdefraudationen und die Konterbande bezüglich der defraudierten
u.s.w. Gegenstände und oft der gebrauchten Geräte, die gegen Einfuhrverbote bei Viehseuchen eingeführten Viehstücke
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
- und streckbar wie Kupfer. Die Kosten der Bearbeitung sollen in Rußland 61-66 Mk. für 1 kg betragen. Das auf dem beschriebenen Wege gewonnene P. ist nicht rein und namentlich osmiumhaltig, wodurch es an Geschmeidigkeit verliert und Geräte bei öfterm Erhitzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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letzten und allerletzten Blick in den Spiegel getan und dem Mädchen ein Dutzend Anweisungen gegeben hat, - der ist ein weißer Rabe. Ein Mann, der nicht in Verzweiflung gerät, wenn er fertig zu einer Gesellschaft angekleidet in Frack, Claque und Lack
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wäsche ist indes das Bleichen am vorteilhaftesten.
Für die Küche.
Der Schaum auf der Fleischbrühe, wenn die letztere ins Kochen gerät, wird von manchen Hausfrauen als eine Art von Schmutz angesehen und abgeschöpft. Dieses jedoch ist ganz verkehrt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht Schaden leiden soll. Wer allzu scharf 0. h. zu stark gewürzt ißt, gerät leicht in Gefahr, auch zu viel zu trinken, was nicht nur hinsichtlich alkoholischen Dingen nachteilig wirkt. Auch ein Uebermaß von Wasser oder anderen alkoholfreien Sachen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0784,
Hängebrücken |
Öffnen |
in gefahrbringende Schwankungen geraten können; deshalb werden sie entweder nur für Fußgänger, wie die Löwenbrücke im Berliner Tiergarten (1852; Tafel: Hängebrücken Ⅱ, Fig. 2), oder auch für Straßenfuhrwerke, aber nur vereinzelt für Eisenbahnverkehr konstruiert
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
Öffnen |
Kurven I. II. 839
Labiatifloren 865
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen I. II. III. IV. 949
Langhänder 963
Laokoon (Chromotafel) 973
La Plata=Staaten, Chile und Patagonien (Karte) 976
Laubhölzer: Waldbäume I. II. III. IV. V. VI. 1004
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
andere Regungen in Erscheinung, wie man sie auch bei jedem Kinde beobachten kann: das Schmuckbedürfnis und der Nachahmungstrieb. Der Naturmensch versuchte, den eigenen Körper zu zieren und seine Geräte, dabei auch die Gebilde der Natur nachzuahmen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
Öffnen |
Gleichmäßigkeit wird nur dann gedeihlich für die Kunst, wenn sie auf allgemeiner Wohlhabenheit beruht.
Vervollkommnung der Fertigkeiten. Die häuslichen Geräte der vornehmen Aegypter, die uns erhalten blieben, bezeugen noch mehr als die Schmucksachen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
Parabeln - enthalten eine Fülle solcher Gleichnisse und Schlagworte, die sich gegenständlich darstellen ließen, und der christliche Geist erfand immer noch neue dazu. Tiere, Pflanzen, Geräte u. s. w. wurden zu solchen "Symbolen", die einen religiösen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
Öffnen |
war Unteritalien in die Gewalt des französischen Hauses Anjou geraten, und die ersten Könige aus demselben beeiferten sich, durch glänzende Kirchenbauten ihre neue Hauptstadt zu schmücken. So entstanden in rascher Reihenfolge San Lorenzo (1266-1324
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, wiederholt.
Bald darauf ging Sansovino nach Rom und gelangte 1527 nach Venedig, wohin er gerade recht kam, um die Bildnerei, die in Verfall zu geraten drohte, neu zu beleben.
^[Abb.: Fig. 463. Lombardo: Grabmal des Dogen Mocenigo.
Venedig. S
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Wirklichkeitstreue weniger Bedacht nimmt und die Natur zu verklären sucht. Doch fehlt ihm noch die künstlerische Kraft Vischers, um das urbildlich Schöne voll zu erfassen, und so geraten
^[Abb.: Fig. 490. Riemenschneider: Adam und Eva.
Würzburg. Marienkapelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
Öffnen |
, und den Dünger an alle Konti, für welche Spannfuhren notwendig sind, und an das Düngerkonto; es zahlt an das Gebäudekonto die Miete für die Stallung und an das Inventarkonto die für die Stallutensilien, Geräte und Fuhrwerk; es verrechnet mit der Kassa
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
Geräten, zu Blech- und Drahtarbeiten, zum Beschlagen der Schiffe, als Münzmetall, als Platten- und Walzenmaterial für Kupfer- und Zeugdruck, zu Zündhütchen, Patronen, zu zahlreichen Legierungen (Bronze, Messing, Neusilber, Silber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
, Monstranzen, Ostensorien, Bischofsstabkrümmen und andre Geräte und Gegenstände für den kirchlichen Gebrauch aus starkem Kupferblech getrieben, welches meist vergoldet wurde. Man hämmerte das Kupfer auch über Holzkernen, denen man die beabsichtigte Gestalt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Drenthscher Hauptkanalbis Dreschmaschinen |
Öffnen |
und Ruten;'in Mittel- und Ostafrika ist
diefe Methode jetzt noch in Gebrauch. Aus den
Ruten hat sich nach und nach der Dreschflegel
(f. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und
M afch in en IV,Fig.5) entwickelt, welcher in den ver-
schiedenen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
Öffnen |
historiques » (Par. 1865).
Celt (spätlat. celtis ), ein in der Bronzezeit (s. d.) häufiges Gerät von meißel- oder axtförmiger Gestalt mit schmaler Schneide. Die ältesten sind ganz flach
(sog. Paalstäbe oder Flachcelte ; s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
Öffnen |
, Horn, Knochen oder Pflanzendornen gefertigten und an biegsamen Wurzeln oder Bastschnüren befestigten Haken, die in den verschiedensten Ländern unter den ältesten Spuren des vorgeschichtlichen Menschen gefunden werden, und ähnlich primitive Geräte sind
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0254,
Boston |
Öffnen |
, mit vielen Kirchen, darunter die von St. Botolph mit 85 m hohem Turm, ein gotischer Prachtbau, und (1881) 14,932 Einw. Die Industrie liefert landwirtschaftliche Geräte, Ölkuchen, Federn und Tabak. Schiffe von 400 Ton. gelangen mit der Flut bis zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
Öffnen |
. der früher vielgenannte Comstocksche rotierende K., praktischen Erfolg erringen. Die Arbeit desselben war eine in jeder Hinsicht vollkommene; der Boden wurde derartig gekrümelt und gleichmäßig durchgearbeitet, wie dies durch kein andres Gerät erzielt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
, da der Spiritus im Kranze zu stark erhitzt wird. Die Lampe ruht entweder auf drei Füßen, welche nach oben in einen Dreifuß zum Aufsetzen der zu erhitzenden Geräte verlaufen, oder der Spiritusbehälter ist durchbohrt und mit der ganzen Lampe an
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0590,
Motor (Schutzvorrichtungen) |
Öffnen |
der Arbeitspausen vorgenommen werden. Hierbei kommt es vor, daß Arbeiter dadurch zu Schaden kommen, daß die angehaltene Betriebsmaschine plötzlich in Bewegung gerät und ihre Bewegung den betreffenden Transmissionen mitteilt. Hiergegen schützen Bremsvorrichtungen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0671,
Der Deutsche Zolltarif |
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Gebrauche, auch Handwerkszeug, welches reisende Handwerker, sowie Geräte und Instrumente, welche reisende Künstler zur Ausübung ihres Berufes mit sich führen, sowie andere Gegenstände der bezeichneten Art, welche den genannten Personen vorausgehen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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war aber von der Düsseldorfer Schule wenig mehr zu erkennen. Am glücklichsten bewegt er sich in der romantischen Geschichte, wo die malerische Tracht, die prächtigen Stoffe, die Waffen und Geräte ihm Gelegenheit zu geschickten Arrangements
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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der Londoner Ausstellung 1862 Ritter, der ältere 1878 Offizier der Ehrenlegion wurde. An dergleichen kostbaren Geräten der Goldschmiedekunst schufen sie namentlich im Geschmack des 16. Jahrh. Salzfässer, Karaffen, Tafelservice und mehrere künstliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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geraten, italienische Bettler in einer Wirtsstube etc. Durch die neuerdings in Lichtdruck herausgegebenen Sammlungen von Tusch- und Federzeichnungen: »Hochzeitsleute und Musikanten«, »Biedermänner und Konsorten«, »Spießbürger und Vagabunden« wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Geräten und mit großem Verständnis der architektonischen Details. Dahin gehören z. B.: musikalische Unterhaltung im alten Rom, die Bestattung des Timoleon, Pindar bei den Olympiern, Vorbereitung zu einem griechischen Fest (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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Pinselführung an, so daß namentlich in der Behandlung des Stofflichen und des Geräts seine Bilder mit diesem Meister wetteifern können. Mit diesen Vorzügen verbindet er in seinen Bildern einen gesunden Humor, der seinen Gestalten ein überaus frisches Leben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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und nur in der weiteren Ausgestaltung vom Orient - durch phönikische Vermittlung - beeinflußt wurden.
Aus diesen Gräbern stammen die reichsten Funde, da den Toten zahlreiche, oft kostbare Geräte, Gefäße und Waffen mitgegeben wurden.
Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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nicht zu hinsichtlich der wirklichen Kunstkreise, und wenn auch diese immer wieder in den Bann der "Antike" geraten, so müssen wohl starke "innere" Gründe obwalten. Man wird diese leicht erkennen, wenn man gewisse Voraussetzungen aller "wahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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wurden nicht nur ihre Behausungen, sondern auch viele Geräte verfertigt, es ist daher nur natürlich, daß sich auch der Schmucktrieb in demselben bethätigte. Allerdings können wir auf diese Holzschnitzereifertigkeit nur mittelbar schließen aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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Arabern und Normannen die einheimische Kunst völlig in Verfall geraten, so daß, als die Normannen endgültig ihre Herrschaft begründet hatten, man darauf angewiesen war, den bildnerischen Schmuck der Bauwerke aus Byzanz zu beziehen. Von dort stammen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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, in welche die Schmelzmasse eingefüllt wird. Dieses Verfahren wurde zuerst am Rhein (Köln) hauptsächlich angewendet, später war Limoges eine Hauptstätte der Schmelzarbeit, daher auch der Name Limosiner Email üblich wurde.
Daß es vorwiegend kirchliche Geräte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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häufig ein, indem z. B. die Wände der Geräte (sehr häufig an Weihrauchfässern) ganz aus gotischen Fenstern zusammengesetzt wurden oder Strebebogen u. s. w. als bloßer Zierat benutzt wurden. Die Verwilderung der Formen äußert sich in Künsteleien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf künstlerische Ausschmückung des Heims und der Geräte, abgesehen davon, daß bei der Verwilderung der Sitten infolge der Kriege auch der "Geschmack" verrohte. Der landsässige Adel hat seine Bedeutung gleichfalls verloren; wer etwas gelten will
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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manigfaltige, daß man sich eine Küche ohne Maizena kaum vorstellen kann. Puddings, Torten und alle sonstigen Mehlspeisen geraten mit Maizena vortrefflich, auch dient es zur Verdickung von Saucen und Suppen wie kaum ein anderes Mehl. Rote Grütze, Rhabarber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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das Warmhalten des Rückens möchte ich noch etwas, was auf eigener Erfahrung beruht, beifügen. Bekanntlich schützt unsere Unterkleidung sehr wenig den obern Teil von Brust und Rücken, nun hat unser Hausarzt meiner Schwester, die etwas schwächlich ist, geraten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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, damit man nicht in Bußen der Kirche und Feindschaft mit ihren Freunden gerate. Daher befahl die Frau, in der Stadt Schelklingen Sturm zu läuten. Als dies das Volk der Bauern hörte, lief es zu den Waffen und zog in geordnetem Zuge gegen das Kloster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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werden können.
Ausführung. Geräte.
Die Ausführung einer D. beginnt mit der Herstellung des Drainplans, zu welchem Zweck eine Vermessung und Nivellierung des Terrains vorgenommen werden muß. In der Regel konstruiert man auf dem Plan Schichtenlinien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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Bewegung durch ein an der Wagenachse angebrachtes Exzentrik erhält, der Weg gemessen wird. Gerät der Zähler in Unordnung, so wird derselbe mit Hilfe der Meilensteine wieder in Ordnung gebracht. Ein andrer Bleistift dient zur Markierung der Zeit. Da
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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worden, und auch der Verbrauch zu Schmuck und Geräten ist nicht unbedeutend. In den Jahren 1800 bis 1883 sind überhaupt ca. 6,1 Milliarden Mk. in Silber (nahezu die Hälfte der gleichzeitigen Produktion) und 2½ Milliarden Mk. Gold nach Ostindien allein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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von Renntieren, welche in gewissen Höhlen Frankreichs gefunden worden sind. Auch die Pfahlbauten haben Elfenbeinschnitzereien geliefert. Sicher datierbare Stücke kennen wir zunächst von den Ägyptern: allerlei Geräte, Griffe, kleine Büchsen, Nadeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
Fabriken (Hausindustrie) |
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mit eignen Werkzeugen und Geräten, allein oder auch mit Hilfspersonen (Familienangehörigen oder Fremden). Die hausindustrielle Thätigkeit ist entweder ausschließliche Berufsarbeit oder nur ein Nebenerwerb, das letztere namentlich auf dem Lande
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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, Fassungen von Steinen und Perlen, Geräte von sehr geringem Gewicht, eingeführte, mit dem Probezeichen einer öffentlichen Behörde versehene Barren unterliegen nicht der Kontrolle. Gesetzlich festgestellt ist für inländische Goldgeräte ein F. von 0,580
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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ab außer Geltung, und es tritt dann das Reichsgesetz vom 16. Juli 1884 in Kraft. Nach demselben dürfen Gold- und Silberwaren zu jedem F. angefertigt und feilgehalten werden. Auf Geräten und Uhrgehäusen von Gold ist nur eine Angabe in 0,585 oder mehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0210,
Feuerschutz |
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im Fenster befestigt wird, daß es wagerecht über die Hausfronte herausragt und die Stütze bietet für eine auf demselben nach dem Dach anzulegende, etwa 4 m lange Leiter. Die Anwendung dieses Geräts erfordert die größte Vorsicht. Zur Besteigung der Dächer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Feuerschwammbis Feuerspritzen |
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nicht beeinträchtigt werden. Die Geräte für die Rettung müssen so beschaffen sein, daß sie ohne großen Zeitverlust in Thätigkeit zu setzen sind und die Rettung selbst von den höchsten Gebäudeteilen herab ermöglichen. Die einfachsten Rettungsgeräte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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- oder Hebenetze sind quadratische Netztücher von 1-7 m Seite, deren Ecken an den Enden zweier gekreuzter Bügel von leichtem und elastischem Holz befestigt sind. Der Kreuzungspunkt dieser Bügel ist bei den kleinen Geräten dieser Art an einer leichten, aber festen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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die ganze Christenheit beanspruchte, war wegen Einkerkerung eines päpstlichen Legaten durch den König mit diesem in Streit geraten und hatte ihn schließlich exkommuniziert. Aber auf einer großen Reichsversammlung in Paris 1302 erklärten nicht nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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frühzeitig zur Herstellung von Geräten, Werkzeugen, Waffen als nützlich und begehrenswert allgemein anerkannt worden waren, auch ein geeigneter Geldstoff gewesen. Was den edlen Metallen seit Menschengedenken eine so hohe Wertschätzung verlieh, war zwar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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in einem zusammenhängenden Kanal befördert wird, die Eier hingegen bei ihrer Loslösung vom Eierstock in die Leibeshöhle geraten und von ihr in die trichterförmige Öffnung des Eileiters eintreten müssen, um nach außen geführt zu werden. Doch ist bei Säugetieren jene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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in Hügelgräbern viel älterer Zeit mit reichen Beigaben an Bronzewaffen und -Geräten gefunden. In der römischen Zeit waren Steinsärge oder sargähnliche Kisten mit dachförmigem Deckel, aus großen Ziegeln oder flachen Steinplatten zusammengesetzt, vielfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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wie die öffentlich getriebene G. Dieselbe war der heutigen Turnkunst verwandt und doch wieder weit von ihr verschieden. Der feste Standort, auf dem bei ihr alle Übungen stattfanden war der Erdboden, und sie bediente sich dabei so gut wie keines Geräts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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: "Die landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte Englands" (Braunschw. 1845, 2. Aufl. 1856). In Gießen studierte er darauf Cameralia und Naturwissenschaft und ging 1843 als Professor der Chemie und Landwirtschaft nach Hofwyl. Nach Fellenbergs Tod war er Direktor
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