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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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Gerecht.
473
Der Gottlosen Scepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, Pf. 125, 3.
Auch werden die Gerechten dein?m Namen danken, Ps. 140, 14.
Der Gerechte (Sprw. 10, 30.) schlage mich freundlich, Ps. 141, 5. vergl. Sprw. 13, 1
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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476
Gerechtigkeit.
HErr, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, Ps. 17, 1.
Er liebet Gerechtigkeit und Gericht, Ps. 33, S. Ps. 45, 8.
Daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Ps. 85, 11.
Ich
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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Gerechtigkeit.
475
GOtt, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt
Ende; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Pf. 48, 11. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen, Pf. 50, 6. Errette mich von den Blutschulden. GOtt
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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472
Gerber - Gerecht.
Gerber
A.G. 9, 43. c. 10, 6. 32.
Gerecht
8. 1. a) Ist GM, Hiob 34, 17. und zwar 1) wesentlich; insofern er ganz so sich verhält, wie es seiner Heiligkeit gemäß ist, und nichts Böses an ihm sich findet. 2) Läßt
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Gerechtbis Geschehen |
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33
Gerecht - Geschehen.
Gerecht. Abimelech sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen, 1 Mos. 20, 4. Die Gerechten werden grünen wie ein Blatt, Spr. 11, 38. Und ist sonst kein Gott ohne ich; ein gerechter Gott und Heiland
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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474
Gerechtfertigt - Gerechtigkeit.
Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden, Oal. 3, 24.
Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid
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49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Gerdbis Gerechtigkeit Gottes |
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841
Gerd - Gerechtigkeit Gottes
25. Juli 1866 griff hier der preuß. General von
Goeben mit der 13. Infanteriedivision drei Tivi-
sionen des Vundesheers, die Prinz Alerander von
Dessen befehligte, an und drängte sie nach einstün-
digem
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43% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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160
Gerbstädt - Gerechtigkeit.
Substanzen. Bei trockner Destillation gibt die pathologische Gerbsäure Pyrogallussäure und Kohlensäure, die physiologische meist Brenzkatechin; mit schmelzendem Kalihydrat liefert erstere ebenfalls
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43% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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161
Gerechtigkeit des Glaubens - Gerhard.
nimmt die moralische Idee der G. auf dem Grund und Boden der Staatsgesellschaft notwendig einen andern Charakter an und entwickelt sich nach dem Begriff eines nur äußerlich erkennbaren Rechts, während
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24% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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Rang, beispielsweise am preuß. Hofe der Rang nach den Gemahlinnen der Majore eingeräumt.
Frauliche Gerechtigkeit, die der Frau als solcher zustehende Gerechtsame, z. B. das Recht der Witwe auf das Miteigentum am Vermögen des Mannes, wie es bei den
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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. –
2) Ritterorden des Heiligen Geistes zum gerechten Verlangen oder des Knotens , von Ludwig von Tarent 1352 zur
Erinnerung an seine Krönung zum König von Jerusalem und Sicilien gestiftet, zählte 300
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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Gereden - Gereuen.
477
Denn ba ihr der Sunde Knechte wäret, da wäret ihr frei von der Gerechtigkeit, ib. u. 20.
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor GOtt gilt, und trachten ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0069,
Zusatz |
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) auf, und verkündigte das Lichtgesetz Ormuzd mit folgenden Worten:
"Durch Izeds *) des Himmels habe ich Gerechter Richter Ormuzd, Im reingeschaffenen, berühmten Eeri Lebendige Wesen versammelt."
"Im reingeschaffenen, berühmten Eeri
Hat König
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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, und Gerechtigkeit, Heil und Seligkeit versprochen worden, c) Der Wunderglaube ist 1) thätig. Ein Gnadengeschenk GOttes, wodurch man im steten Vertrauen auf GOttes Allmacht dasjenige verrichten kann, was den ordentlichen Lauf der Natur und endliche Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
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Gottloser.
517
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, ib. v. 5.
Die Leuchte der Gottlosen ist Sünde, Sprw. 21. 4.
Die Seele der Gottlosen wünschet Arges, ib. v. 10.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
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812
Rechten.
Zkon muß durch Recht (nach scharfer Gerichtsfordernng, Mm. 8, 4.) erlöset werden, und ihre Gefangene (Oußfertige) durch Gerechtigkeit, Esa. i, 27.
Und Fürsten werden herrschen, das Necht zu handhaben (nach dem AuZspruch des Königs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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dir ist
kein Lebendiger gerecht, Ps. 143, 3. "" Darum bleiben (bestehen) die Gottlosen nicht im Gericht,
Ps. 1, 5. vergl. Matth. 25, 32. 41, 46. Und wisse, daß dich GOtt um dies Alles wird vor Gericht
führen, Pred. 11, 9. Denn GOtt wird alle Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Schöpferkraft und es ist daher gerechtfertigt, derselben etwas ausführlicher zu gedenken. An der Decke brachte Raphael die Verkörperung der obenerwähnten Begriffe (Theologie, Gerechtigkeit, Philosophie und Dichtkunst) in Gestalten an. Gewissermaßen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, wird dieses Bild beinahe noch übertroffen von jenem, welches die Gerechtigkeit - richtiger die Staatskunst - in der Gruppe der "Klugheit, Mäßigung und Kraft" versinnbildlicht. Die "menschliche Weisheit" findet ihre Verherrlichung in der "Schule von Athen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gottloser |
Öffnen |
516
Gottloser.
Willst du den Gerechten mit den Gottlosen umbringen?
1 Mos. 16, 23. Das sei ferne von dir, daß du das thust, und tobtest den
Gerechten mit dein Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich
wie der Gottlose
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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: Du, HErr! bist gerecht, wir aber müssen uns schämen, Esr. 9, 6.' Dan. 9, 7. Bar. 1, 15. c. 2, 6. Luc. 18,13. Wer bist du, daß du mit GOtt rechten willst? Lerne aber auch ein festes Vertrauen znr Weisheit und Liebe GOttes fassen, die nur dein wahres
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
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durch Sünde,
Röm. 6, 3. Christus ist des Gesetzes Ende, wer an den glaubet, der ist
gerecht, Röm. 10, 4. (S. Ende ß. 16.) So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung, Rom. 13, 10. 8.
(S. Erfüllung.) Ich bin aber durchs Gesetz (Evangelium
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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. Ps.
31, 25. Sein (des Gottesfurcht,yen) Herz ist getrost, und fürchtet sich
nicht, Pf. 112, 8. Der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost, Sprw. 14, 32.
wie ein junger Löwe, Sprw. 29, i. Saget den verzagten Herzen: Seid getrost
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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der Vollbringnng gar bald seine Sprache verändert. Vor der Sünde weiß der Satan, die alte Schlange, dem Menschen die Barmherzigkeit groß zu machen, und ruft da ihm immer zn: 8p6ra! Hoffe! Wenn sie vollbracht, so thut er ein Gleiches, mit der Gerechtigkeit
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Unsträflich ? Unterthan.
1013
Unsträflich, s. Untadelig
Nicht, als wenn einer ohne allen Fehler, Sünde und Schwachheit wäre, sondern welcher mit Nccht einer vorsätzlichen Sünde nicht kann überführt werden. (S. Unschuldig. Gerecht.) Dort werden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0346,
Steuern |
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gleiche Garantien nötig.
Für die Ausgestaltung der Besteuerung hat die Finanzwissenschaft eine Reihe von Grundsätzen aufgestellt, die das Ziel zeigen, dem die Steuerpolitik möglichst nahe zu kommen hat. Oberster Grundsatz ist die Gerechtigkeit. Um
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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-sociologische oder positive (s. Kriminalanthropologie und Kriminalsociologie). Die erstere sieht in der Strafe in erster Linie eine gerechte Vergeltung für die verbrecherische That (Vergeltungsstrafe), erst in zweiter Linie einen Schutz gegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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dir machen), Hiob 8, 6. Darum siehe, daß GOtt nicht verwirft die Frommen, Hiob
8, 20. Er bringet um (in zeitlichen Züchtigungen, sanft s. Ezech. 18,
24 ff.) beide, den Frommen und Gottlosen, Hiob 9, 22. Der Gerechte und Fromme muß verlachet
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Allelujabis Allerlei |
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37
Alleluja - Allerlei.
GOtt ist allein weise, Röm. 16, 2?. 1 Tim. 1, 17. Jud. v. 25.
GOtt ist allein gewaltig, 1 Tim. 6, 15.
GOtt ist allein heilig, Offb. 15, 4.
So halten wir es nun (schließen bündig), daß der Mensch gerecht werde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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. Pf. 35, 19. 24. Freuet euch des HErrn, und seid fröhlich ihr Gerechten, Pf. 32,
11. Ps. 33, 1. Pf. 97, 12. Pf. 132, 9. Unser Herz freuet sich seiner, und wir trauen auf seinen heiligen
Namen, Pf. 33, 21. Es müssen zu Schanden werden Alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0815,
Recht |
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. In Ninwe sind mehr denn 120,000 Menschen, die nicht wissen
Unterscheid, was rechts oder links ist, Ion. 4, 11. (Kinder,
s. 5 Mos. 1, 39.) ? durch die Waffen der Gerechtigkeit, zur Rechten und zur
Linken, 2 Cor. 6, 7. (Angriffs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Nachfolger überboten werden konnte. Später freilich, als der "Klassizismus" aufkam, wurde er ebenso maßlos geschmäht, wie er früher gefeiert worden war. Die Wahrheit liegt auch hier in der Mitte, und ein gerechtes Urteil muß anerkennen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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senden, der dem Bösen wehrt, Religion, Tugend und Gerechtigkeit wieder herrschend macht, und das Reich der bösen Geister zerstört, indem er das Reich Gottes verherrlicht.
11) Sind nun die zur Weltdauer bestimmten zwölftausend Jahre verflossen, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
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die Völker; es danken dir alle Völker, Ps. 67, 4.
Lobet den HErrn, alle Heiden, preiset ihn, alle Völker, Pf.
117, 1.
Wo nicht Rath ist, da gehet das Volk unter, Sprw. 11, 14.
Weish. 6, 26.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, Sprw. 14, Z4. Wenn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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, deren von Sokrates, Platon und den Stoikern vier aufgezählt wurden, nämlich von dem ersten Gottesfurcht, Enthaltsamkeit, Tapferkeit und Gerechtigkeit; von dem zweiten Weisheit, Mäßigung, Tapferkeit und Gerechtigkeit; von den letztern Geschicklichkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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nur blinde Willkür waltete, alles feste Vertrauen weichen müßte. Ich habe einst geschworen bei meiner Heiligkeit, Ps. 89, ZI. Amos 4, 2.
8. 3. III) Der Menschen. Die wahre Heiligkeit und Gerechtigkeit, welche durch den Glauben, der Christum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0573,
Herr |
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): du bist .ja der HErr so. i. ich wolle dir dienen in der Erlösung des menschlichen Geschlechts); ich muß um deinetwillen leiden. (Was ich aber Gutes thue und erwerbe, kommt dir nicht zu gute, außer der Ver-söhnuug deiner Gerechtigkeit. And.: ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
Öffnen |
Strafen.
933
Kinder schlägt; seine väterlichen Warnungen^ in Wind schlagen, und nns in seine Vnßordnnng nicht schicken, Ier. 8, 7. so läßt er seine Gerechtigkeit schen,** N'öm. 1, 32. Ier. 9, 24. denn er läßt sich nicht spotten, Gal. 6, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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Ungehorfam ist groß, damit wir wider dich gefündigt haben, Ier. 14, 7.
Gleichwie durch Eines Menschen Ungehorsam Viele Sünder geworden sind; also auch durch Eines Gehorsam werden Viele gerecht, Rom. 5, 19.
Eine jegliche Uebertretung und Ungehorsam hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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der Gerechte unschuldig leiden. Wie denn besonders Christen, die mit üngc-heucheltem Herzen GOtt dienen, öfters unschuldig leiden müssen.**
Habe ich doch das gethan mit einfältigem Herzen, und unschuldigen Händen, 1 Mos. 20, 5.
Den Unschuldigen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Umsonstbis Urtheil |
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beide, Gerechte urd Ungerechte, Ezech. 21, 3. Er läßt regnen über Gerechte und Ungerechte, Matth. 5, 45. Habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten, Apg. 2, 23. Daß zukünftig sei die Auferstehung der Todten, beide, der Gerechten und Ungerechten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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. Unrecht Gut hilft nicht, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode,
Sprw. 10, 2. Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten, Sprw.
11, 6.
Der Gottlosen Predigt richtet Blutvergießen an; aber der
Frommen Mund errettet (ke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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erkennen giebt, und unsere Erscheinung den Eindruck der Aehnlichkeit mit Christo macht.
Du hast mir Haut und Fleisch angezogen, Hiob 10, 11.
Denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, Esa. 61
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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, der Heiland, 4 Mos. 24, 17. die Sonne der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. welcher vom Vater, wie der Glanz von der Sonne, ewig ausgegangen, und nach der Menschheit in himmlischer Kraft auf Erden erschienen.
Durch die herzliche Barmherzigkeit unsers GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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2c.)
z. 4. Die geistliche Blöße ist, wenn die Menschen die Kleider des Heils und den Nock der Gerechtigkeit, Esa. 61, 10. durch den Glauben nicht angezogen und damit bekleidet sind; den in der Taufe angezogenen Christum Gal. 3, 27. durch Nnglaubeu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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) Wenn sich GOtt erbarmet, wessen er will, und verstockt, wen er will, so geschieht es
von ihm, als einem Vater und Nichter, wenn er seine Gnade und deren reiche Mittheilung aus gerechten und heiligen Ursachen diesem angedeihen läht, jenem aber
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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es einen von allen unreinen Regnngen, wie sie dem menschlichen Zorn oft beigemischt sind, freien, heiligen und gerechten Zorn über das Böse an, welcher wie Feuer brennt, und die Gottlosen verzehrt, 2 Mos. 22, 24. 5 Mos. 6, 15. c. 7, 4. c. 11, 17. c. 29, 27
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gerichtbis Gering |
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die Ehre, denn die Zeit seines
Gerichts ist gekommen, Offh. 14, 7. Ja HErr, allmächtiger GOtt, deine Gerichte sind wahrhaftig
und gerecht, Offb. 16, 7. c. 19, 2. Auf eine Siunde ist dein Gericht gekommen, Offö. 18, 10. (Daß
sie, obwohl nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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Gesetz-Buch - Gesinde.
487
Das Gesetz seines GOtteZ ist in seinem (des Gerechten) Herzen,
Pf. 37, 31. Deinen Willen, mein GOtt, thue ich gerne, und dein Gesetz habe
ich in meinem Herzen, Ps, 40, 9. Höre mein Volk mein Gesetz, Ps. 78, i. Wohl dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Jüngster Tag |
Öffnen |
, Offb. 1, 4. b) allwissend, Joh. 21, 17. c) allweise, Col. 2. 3. o) gerecht, Matth. 22, 16. Offb. 22, 12. e) mächtig, Matth. 28, 18. Wer kaun die Allwissenheit betrügen, die Gerechtigkeit beugen und also das Gericht abwenden. Hier
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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und Scharlach, wenn sie sich solches und die dadurch erworbene Gerechtigkeit und Heiligkeit im wahren Glauben zueignet, gekleidet wird, daher das beste Kleid, Lnc. 15, 22. Christi Gerechtigkeit, nebst des heiligen Geistes Friede, Trost und Freude mit seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
Öffnen |
, A.G. 9, 5. Paulus, ib. c. 9, 20. 27. 28. c. 15, 35.
Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk,
das geboren wird, daß er es thut, Ps. 22, 32. Herrliche Dinge werden in dir geprediget, du Stadt GOttes,
Ps. 87, 3. Pf. 26, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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geschieht; ihr Verstand wird GOtt erkennen als den gerechtesten Richter und strengsten Rächer der Sünden, Ps. 139, 7. 2 Thess. 1, 9. Weish. 5, 3. 5. Ihr Wille wird gemartert werden, von einem tödtlichen Haß gegen GOtt, von der äußersten Traurigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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regnet,
werden wohl mit einander verglichen, Sprw. 27, IS. Darum, daß die Erde lechzet; weil es nicht regnet auf Hie Erde,
Ier. 14, 4.
Er lässet regnen über Gerechte und Ungerechte, Matth. 5, 45. Und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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. Dan. 11, 17. Von GDtt
zeigt es seinen gerechten Zorn an.* II) Eine Sache ordentlich einrichten, in gute Verfassung setzen. Bereiten :c., ** Hiob 11, 13.
* Siehe, ich will mein Angesicht richten zum Unglück, Ier. 44, ii. c. 21, 10.
** Richtet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
Öffnen |
wird nicht herrschen können über euch «., ib. u. 14.
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
Öffnen |
Missethat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen, Esa. 53, 5.
Der HErr warf unser Aller Sünde auf ihn, ib. v. 6.
Und durch sein Erkenntniß wird er, mein Knecht, der Gerechte, Viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden, ib. v. 11. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tödtenbis Todter |
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. 19, 17.
Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenket ihn zu todten, Ps. 37, 32. Sondern verfolgte den Elenden ? daß er ihn tödtete (zum Tode
iidergade), Pf. 109, 16. Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist: aber laß
deine Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
Öffnen |
ehrt als den andern, vergl. c. 2,1?4.
Unrath
a) Verlust, Verschwendung, b) Verwirrung, 5 Mos. 28, 20.
a) Wozu dienet dieser Unrath? Matth. 26, 3.
Unrecht, s. Recht
z. 1. GOtt ist gerecht und thut auch recht. Das Unrecht ist eine Abweichung
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
Öffnen |
, der die Kleider zusammen hält und das Schwert trägt. 2) Die Gerechtigkeit, die zugerechnete Mittlcrgerechtigkeit, die durch den Glauben ergriffen wird, Offb. 12, 11. wo die Gerechtigkeit des Lebens mit eingeschlossen ist, 1 Thess. 5, 8. Diese wird verglichen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
Öffnen |
Geistes ist allerlei Gütigkeit, und Gerechtigkeit, und Wahrheit, Eph. 5, 9.
So stehet nun, umgürtet eure Lenden mit Wahrheit «., Eph. y, 14.
Wer da saget, ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in Solchem ist leine
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
Öffnen |
die Liebe GOttes 705. Güte, gegen Bekehrte und Unbekehrte 529a. Gaben GOttes 436a. Wohlthaten 1104a. Barmherzigkeit 125a. Gnade 504a. Geduld, Langmuth 451a. 682a. Wahrhaftigkeit 1071b. Treue 986a. Verheißungen 1037a. Gerechtigkeit 474b. Gerechtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0363,
Strafrecht (Theorien) |
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fördern. II. Absolute Theorien (Gerechtigkeits-, Vergeltungs-, auch Vergütungstheorien, im Unterschied von Verhütungstheorien), welche die Strafe, unabhängig von gewissen Zweckbestimmungen, als schlechthin pflichtmäßige Bethätigung der im Staat
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Hauptstück:
Seite 0429,
von Fruchtbarbis Frühregen |
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, denn Gold, Sprw.
8, 19. Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, Sprw.
11, 30.
Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes, Sprw.
12, 14. c. 13, 2. c. 18, 20. 21.
Und pflanzet einen Weinberg von den Früchten ihrer
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Seite 0509,
Gnade |
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und Barmherzigkeit, Ier. 16, 5. Ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht,
in Gnade und Barmherzigkeit, Hof. 2, 19. Die da halten über (ihr vertrauen richten nuf) den Nichtigen
(Götzen- oder Menscheu-Hiilfe), verlassen (versäumen
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Seite 0533,
von Gutbis Güte |
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mit Gütern? Hiob 21, 7.
So er doch ihr Haus mit Gütern füllet, Hiob 22, 18. Das Wenige, das der Gerechte hat, ist besser, denn das große
Gut vieler Gottlosen, Pf. 37, 16. Die sich verlassen auf ihr Gut, und trotzen auf ihren großen
Reichthum, Pf. 49
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Seite 1098,
Werk |
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wir allein durch den Glauben gerecht werden, ) weil dergleichen Verdienst Christi Verdienst verdunkelte, 6) weil kein Werk vollkommen, sondern alle sowohl der That als der Triebfeder nach unvollkommen sind, und wir bei der besten Handlung nie ganz sicher
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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Grausamkeit nicht gehorcht und ihrer verkehrten Luft nicht nachgibt, gegen ihre Herren die feindlichen Waffen kehren und sie durch ihre Rücksichtslosigkeit zwingen gegen die Gerechtigkeit zu handeln. Nicht handelt so ein anständiger Adel, der vor allem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Recht auf Arbeitbis Rechtsanwalt |
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Kirchenlehre der göttliche Gerichtsakt (actus forensis), welcher den Sünder durch Zurechnung der im Glauben von ihm ergriffenen Gerechtigkeit Christi für gerecht annimmt, ihm zugleich auch die Kindschaft und Seligkeit zuspricht, obwohl er noch keinesweg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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ebenso wie das Komische (s. d.) auf einem Kontrast desjenigen, was wirklich geschieht (des Ungerechten im Tragischen, des Ungereimten im Komischen), mit dem, was (nach der Forderung der sittlichen Vernunft [der Gerechtigkeit] im Tragischen, des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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. w. Weltalter, deren im Brahmanismus ähnlich wie bei den alten Griechen und Römern vier angenommen werden: Kritayuga, das Zeitalter, in welchem die Gerechtigkeit herrschte und alle Pflichten treulich erfüllt wurden; Trêtayuga, in welchem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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Gott jedem einzelnen Gläubigen das
Verdienst des Opfertodes Christi zurechnet, also ibn
für gerecht erklärt, nicht aber ihn gerecht macht. O.
dagegen bezeichnet die Rechtfertigung als substan-
tielle Mitteilung der Gerechtigkeit Christi an dcn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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Menschengeschlechts ihre Sache recht erschwert. Schade ist, daß die Entdecker nicht schon das "wissenschaftliche Rüstzeug" des 19. Jahrhunderts hatten, um den Erscheinungen einer thatsächlich "zweiten Welt" völlig gerecht zu werden. Daß man
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der neuen Zeit gerecht zu werden. Sein früher Tod mag Ursache gewesen sein, daß er keine eigentliche Schule bilden konnte, auch war er etwas seiner Zeit voraus, um sofort Verständniß zu finden. Was bei ihm einheitlich zusammengefaßt erscheint, wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, und indem sie diesen gerecht zu werden sucht, steigert sich nicht nur die Arbeitsfertigkeit, sondern erweitern sich auch die Grenzen ihres Könnens, sie schreitet - von der be-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 372. Mantegna: Barbara von Brandenburg
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Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wegkommen, als wenn man sie für sich betrachtet. Der Unbefangene wird oft dabei zugestehen müssen, daß die Sachen gefallsam sind und eine große Gewandtheit verraten, fast niemals aber durch Geschmacklosigkeit abstoßen. Die Gerechtigkeit verlangt
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Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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Chr. 30, 9.
Der Gerechte aber ist barmherzig und milde, Ps. 37, 21.
Er (der Gerechte) ist allezeit barmherzig, und leihet gerne, Ps. 37, 26.
Er aber war barmherzig, und vergab die Missethat und vertilgte sie nicht, Ps. 78, 38.
Du aber, HErr GOtt
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Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
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fürchtet, der hat eine sichere Festung; und seine Kinder werden auch beschirmet, Sprw. 14, 26.
Der Name des HErrn ist ein festes Schloß, der Gerechte läuft dahin, und wird beschirmet, Sprw. 18, 10.
Und der HErr wird Jerusalem beschirmen
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Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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verwelken
nicht, Ps. i, 3.
Die Gerechten werden grünen wie ein Blatt, Sprw. 11, 26. Wir find alle verwelket wie die Blätter, Esa. 64, 6. Ihre Frucht wird zur Speise dienen, und ihre Blätter zur
Arznei, Ezech. 47, 12. Feigenbaum, welcher nur
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Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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ausgehen, und die Bösen von den Gerechten
scheiden, Matth. 13, 49. Ein Knecht des HErrn soll nicht zänkisch sein - der die Bösen
tragen kann mit Sanftmuth, 2 Tim. 2, 24. Ich weiß deine Werke, und deine Arbeit und deine Geduld
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Seite 0336,
von Erbvolkbis Erde |
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:c. Die übernatürlichen rühren insbesondere von der Wnnderhand GOttes her, 2 Mos. 19, 18. Ps. 18, 8. und sind theils ein Zeichen seines gerechten Zorns, Esa. 33, 13. theils seiner Hülfe und Gegenwart, A.G. 4, 31. Sie dienen zu einer Erwcckung
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Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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(er Whre all sein gnädiges Wohl-gefallen, und was der Glaube wirkt, nämlich Leben und Seligkeit, dort in jenem Leben mächtig und völlig hinaus), 2 Thess. 1, ii.
§. 10. Alsg gebühret uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen, Matth. 3, 15
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Seite 0356,
von Erkriegenbis Erledigung |
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; wer
sie aber bekennet und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen,
Sprw. 28, 13. Darum ist das Necht ferne von uns, und wir erlangen die
Gerechtigkeit nicht, Esa. 59, 9. Selig find die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit
erlangen, Matth
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Seite 0358,
von Erlogenbis Erlösen |
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entdeckt aber die Gnade GOttes in Christo IEsu, die vor GOtt allein geltenden Mittel, Gerechtigkeit und ewiges Leben zu erlangen, 2 Cor. 4, 4. Ebr. 1, 3. Cot. 1, 14. sie ist ein erfreuliches und lebendigmachendes Licht, Luc. 1, 77. 78.
§. 6
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Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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, 14.
Ich habe einen Held (Zalomo, cin Vorbild Christi) erwecket, der helfen soll, Pf.^ 69, 20.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs (Christum) erwecken will, Ier.
23, 5. c. 30, 9. Ezech. 34
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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Heiligen haben
Freude daran, Pf. 52, 11. Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich
mit fröhlichem Munde loben sollte, Pf. 63, 6. Aber das ist meine Freude (mein höchstes Gut), daß ich mich zu
GOtt halte, Pf. 73, 28. Den: Gerechten muß
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Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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. Er ist der Gerechteste und macht Alles recht, und geht mit denen, die auf ihn hoffen, nach seiner Guade und Wahrheit um. Diejenigen, welche fromm gewesen ** und noch sind, suchen hierin ihrem Schöpfer nachzuahmen.
* Treu ist GOtt, und kein Böses an ihm; gerecht
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Seite 0448,
Gebet |
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dir taugen wie ein Räuchovfer, Ps.
141, 2. Das Gebet der Frommen ist ihm (GOtt) angenehm, Sprw.
15, 8. Der HErr ist ferne von dem Gottlosen; aber der Gerechten
Gebet erhöret er, Sprw is, 29. Du sollst für dies Volk nicht bitten, und sollst
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Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
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. 24, 10. Freude, 2 Kön. 11, 12. Betrübniß, Ier. 2, 37. gerechtem Eifer, Ezech. s, n. c. 21, 14. c.
22, 13.
Handbreit, Handvoll
Etwas Weniges anzuzeigen.
Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir (sehr menia),
Pf. 39, 6
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Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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Helfer ? H^lm.
563
Wenn ein Gerechter Böses thut, fo wirb es ihm nicht helfen,
daß er fromm gewesen ist, Gzech. 33, 12. Sei getrost meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen,
Matth. 9, 22. Was hülfe e5 dem Menschen, wenn er die ganze
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Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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Hungern ? Hure.
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Hunger wird sein« (de, Gottlosen) Habe sein, Hiob 18, 12. Der HErr läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden,
Sprw. 10, 3. Eine lässige Seele wird Hunger leiden, Sprw. 19, 15.
§. 4. III, Geistlich, wenn GOttes Wort
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Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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ihn haben. Damit wird also die Gerechtigkeit verglichen, weil sie das Herz und die Brnst der Gläubigen verwahrt, woran im geistlichen Kampf Alles gelegen, 1 Joh. 3, 21. Es gehört also unter die geistlichen Waffen, womit ein Streiter Christi sich wider
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Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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im Glauben mit Ergreifung seiner Gerechtigkeit, Gal. 3, 27. als im Leben und neuen heiligen Sinn, Phil. 2,5. zu seiner Nachfolge anziehen, und durchaus nicht den Lüsten, oder dem alten Adam (Röm. 7, 18. 23.) Nahrung verschaffen, oder denselben erregen
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Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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Haupt, 1 Mos. 41, 43.
Land-Pfleger, -Voigt
Sind von hoher Obrigkeit bestellte Befehlshaber, welche in einem gewissen Stück Landes die Gefalle einzunehmen, auch Gericht zn halten und Gerechtigkeit ansznüben haben. Im N. T. sind es die römischen
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Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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Vergeltung ist vor ihm,
Esa. 40, 10.
Das hast du zum Lohn für dein Wesen, Ier. 4, 18. Aber die Gerechten werden ewiglich leben: und der HErr (bei
dem HErrn) ist ihr Lohn, Weish. b, IS.
Die sich an Huren hängen, kriegen Motten und Würmer zum
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Seite 0772,
von Nissibis Nothdurft |
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, gottverlengnenden Welt; er straft sie, und bezeugt ihr diesen GOtt und seine Gerechtigkeit; ja er unternimmt, wie leicht zu ei'-achten, nnter Hohn und Spott der Zeitgenossen, den seltsamen Bau in Glaubenszuversicht und Gehorsam; er trägt sein Kreuz
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Hauptstück:
Seite 0814,
von Rechnenbis Recht |
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ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte, Matlh. 18, 23. 24.
2) Abraham hat GOtt gcglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, Röm. 4, 3. 1 Mos. 15, 6. Iac. 2, 23.
3) Ein Narr, wenn er schwiege
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Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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.
Auf daß du gerecht seiest in deinen Worten, und überwindest (ader rein bleibest), wenn du gerichtet wirst, Röm. 3, 4. Ps. 51, 6. (Ebr.: dnmit t>n nls gerechter GOtt erscheinst, und anerkannt wirst, wenn du richtest, oder ein Strafgericht über
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Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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dir
hinsehen, Sprw. 4, 25. Den Steig des Gerechten machst du richtig (durch deinen Geist),
Esa. 26, ?.
Richtiges Land ftie christliche Kirche), Efa. 26, 10. Und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden,
und ruhen in ihren Kammern, Esa. 57
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Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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auch ihr unser Ruhm seid, auf
des HErrn JEsu Tag, 2 Cor. 1, 14. Ein Jeglicher prüfe sein selbst Werk, und alsdann wird er an
ihm selber Ruhm haben, und nicht an einem Andern, Gal.
6, 4.
z. 3. IV) Eigene Gerechtigkeit nach GOttes
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