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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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245
Dialektik - Dialog
zu einer Familie zusammenfaßt, lassen sich Deutsch,
Englisch, Dänisch u. s. w. auch als Mundarten der-
selben bezeichnen; und es ist z. B. ganz einerlei, od
man die slaw. Sprachen so nennt oder als Mund-
arten
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Diakonusbis Dialekt |
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244
Diakonus - Dialekt
stimmte für sie das Lebensalter von 40 Jahren.
Mit dem Aufkommen eines geistlichen Standes ver-
schwand allmählich dies Amt. Die Nonnen traten
an Stelle der D. Nach der Reformation nannte
man in der reform. Kirche
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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617
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke).
Diejenigen Ortlichkeiten ^[richtig: Örtlichkeiten] abgerechnet, wohin die f. S. nur durch Kolonien verpflanzt worden ist (s. unten), umfaßt dieselbe ganz Frankreich (abgesehen
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57% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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929
Diakope - Dialektik.
150 Schw.), Braunschweig (1870, 42 Schw.), Frankfurt a. M. (1870, 64 Schw.), Flensburg (1874, 76 Schw.), Berlin (Paul Gerhardt-Stift, 1876, 55 Schw.), Sarata in Südrußland (1867, 21 Schw.), Nowawes bei Potsdam
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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Cowper (ebd. 1860), einen solchen des Alten Testaments Baber (4 Bde., ebd. 1810-28).
Alexandrinischer Dialekt, ein Dialekt des Altgriechischen, der sich seit den Zeiten der Ptolemäer (323 v. Chr.) in Alexandria allmählich ausbildete
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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330
Alexandria - Alexandrinischer Dialekt.
indischen Handels auserkoren, schützten es allein noch vor größerm Verfall, der aber unvermeidlich eintreten mußte, als 1498 der neue europäisch-indische Handelsweg um Afrika entdeckt wurde. Im J
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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altdeutschen Gesetzen aus.
Alemannischer Dialekt, s. Deutsche Sprache.
Alembert (spr. alangbähr), Jean Lerond d', einer der hervorragendsten Philosophen und Mathematiker des 18. Jahrh., geb. 16. Nov. 1717 zu Paris, ward von seinen unnatürlichen Eltern
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43% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht.
Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und
Ionisch-Attisch
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40% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
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. v. w. Gerichtspraxis, Gerichtsgebrauch.
Jüdisch-deutscher Dialekt (Judendeutsch), der eigentümliche Dialekt, dessen Grundlage die in Vokalisation, Wortbildung und durch Neugestaltungen getrübte, mit Korruptionen aus dem Hebräischen und andern
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35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
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hatten die ion. Griechen in der ältern Zeit die führende Rolle (s. Griechische Kunst ).
Ionische Dialekte , s. Griechische Sprache .
Ionische Inseln , die im Ionischen Meere, an der Westküste von Albanien und Griechenland
gelegenen
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30% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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:
1) die östlichen Dialekte , die Sprachen der Karagassen,
Abakan-Tataren, Altai-Tataren, Sojonen, Barabinzen;
2) die mittelasiatischen Dialekte
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30% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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.
Dorischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Dorische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Dorische Wanderung, die Eroberung des Peloponnes durch die Dorier (s. d.), in der Sage der Zug der Herakliden, die mit den Doriern in den Peloponnes
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30% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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. (1024-39), Heinrich III. (1039 bis 1056), Heinrich IV. (1056-1106) und Heinrich V. (1106-25), regierten von 1024 bis 1125; s. die besondern Artikel über dieselben und Deutsches Reich.
Fränkischer Dialekt, s. Deutsche Sprache (besonders S. 784 f
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30% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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1017
Ionischer Baustil - Iowa.
Recherches archéologiques sur les îles Ioniennes (Par. 1879, 3 Tle.).
Ionischer Baustil, s. Baustil und Baukunst, S. 486.
Ionischer Bund, s. Ionier.
Ionischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Ionische
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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.
Attischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Attisches Salz, geistreicher, feiner Witz.
Attitüde (von mittellat. aptitudo, aus lat. aptus, geschickt), ein franz. Kunstausdruck, der eine ausdrucksvolle, künstlerischen Eindruck erstrebende Stellung
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30% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Judenviertelbis Jüdische Litteratur |
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(neulat.), Rechtsprechung, richterliche Praxis.
Jüdisch-deutscher Dialekt, soviel wie Judendeutsch (s. d.).
Jüdische Litteratur. Die J. L. bildet den Gegensatz zur biblischen. (S. Bibel I, A, und Hebräische Litteratur.) Diese ist eine geistige
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20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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448 Dorischer Dialekt – Dorn (Heinr. Ludw. Edmund)
Kamirus, Lindus, Halikarnassus, Knidus und Kos waren zeitweise zu einem Bunde vereinigt, einer Hexapolis, die aber frühzeitig durch den Ausschluß der Stadt Halikarnaß in eine
Pentapolis
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16% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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224 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
nördl. und einen südl. Zweig zerfällt. Hauptsitz des letztern ist Nan-king, während der Pekinger Dialekt die verschliffenste
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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weite, durch Bodenbeschaffenheit, geographische Lage und Klima verschiedene Länderstriche erstrecken, hatte auch die g. S. verschiedene Mundarten, und zwar sind es in historischer Zeit drei Dialekte, welche vorherrschen, der äolische, dorische
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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für die Gruppierung der K. S. zu gewinnen, hat General von Erckert während seiner Reisen im Kaukasus ein begrenztes, gleichmäßiges Sprachmaterial in 42 Dialekten gesammelt, und diese Sammlungen ermöglichen ihm, ein Bild der Zusammengehörigkeit der Sprachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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die niederdeutsche. Ein eigentlich hessischer Charakter ergibt sich kaum bestimmt. Den Gießener Dialekt hat Brentano in seinem "Gockeleia" ausgebeutet; Crönlein schrieb eine Posse in Gießener und Stahl eine Satire ("Die Weilberger Kerb") in Weilberger Dialekt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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die in diesen eigentümliche Aussprache des st und sp im Inlaut als schd und schb aufhört, so haben sie dafür nicht selten die Aussprache des bloßen s als sch; aber die Nasentöne nehmen ab, der breite, kräftige, aufgeblasene Ton der südlichen Dialekte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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ausgesprochen wird, z. B. Weib, Oberrhein: Wîb, Westlech: Wêib. Nasentöne hat dieser Dialekt nicht. Zur Vermeidung des Hiatus schiebt er meist ein j ein, z. B. säje, weje, statt säen, wehen. Wird auch der Schweizerdialekt durch das Vorherrschen rauher
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0083,
Zusatz |
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,
und in Persis durch Einmischung indischer Dialekte, das Parsi. Nach Abschüttelung des Assyrischen Joches wurde unter den Meder-Königen das Pehlvi Haupt- und Hofsprache, und nach Cyrus trat das Parsi an die Stelle.
In dieser Hinsicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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in mehrere Dialekte,
deren wichtigste der ob er ägyp-
tische oder sahidische (besser
der thebanische) und der un>
terägyptische oder bohei-
rische (fälschlich der memphiti -
sche, am besten der alexandri-
nische genannt) sind. Die ältere
Litteratur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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., Berl. 1854), Bärmann ("Rymels und Dichtels" im Hamburger Dialekt), L. Giesebrecht und Klaus Groth (in seinem bekannten "Quickborn"), namentlich aber F. Reuter, der durch seine Schriften in allen Gauen Deutschlands seiner mecklenburgischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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Relkovich (Wien 1796) und Filipović (Agram 1878); illyrische Grammatiken, alle serbokroatischen und die slowenischen Dialekte umfassend, A. Berlitsch (2. Aufl. 1842) und F. Berlitsch (1854) sowie R. Fröhlich (Wien 1850).
Eine kroatische Litteratur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache
Uralaltaische Sprachen
Mandschusprache
Türkische Sprache
Mundarten.
Alexandrinischer Dialekt
Alemannischer Dialekt
Althochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Bergmannssprache
Diebssprache, s. Kochemer Loschen
Dorischer Dial., s. Griech
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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Gegenden fast so hell wie in Schwaben; das ü lautet wie in Bayern nur als Mittellaut zwischen ü und i. Der Salzburger Dialekt weicht im ganzen wenig von der Tiroler Mundart ab. Lieder und Schnaderhüpfel finden sich in Hübners "Beschreibung von Salzburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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der deutschen Dialekte bis um das J. 1300, mit Karte (Lahr 1880); K. Bernhardi, Sprachkarte von Deutschland (Cassel 1844; 2. Aufl. von W. Stricker, ebd. 1849); A. Socin, Schriftsprache und Dialekte im Deutschen nach Zeugnissen alter und neuer Zeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, die mit den nächst verwandten ind. Sprachen den arischen Zweig des indogerman. Sprachstammes ausmachen. Aus dem Altertum sind uns nur zwei iran. Sprachen erhalten, eine ostiranische, die Sprache des Avesta (Zend, s.d.), in zwei Dialekten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Spanisches Huhnbis Spanische Sprache |
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Castilianischen. Im übrigen sind die Nachrichten über die span. Mundarten wenig genau. An das Castilianische, als dessen feinste Blüte das Toledano gilt und von dem eine alte Abart, das Logroñes oder umfassender der Dialekt von Rioja, schon von Berceo im 13
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
Öffnen |
, Friesisch und Plattdeutsch, der heutige Repräsentant des Niederdeutschen in Deutschland, sind nur mundartlich voneinander verschieden. Hochdeutsch, ursprünglich aus süd- und mitteldeutschen Dialekten hervorgegangen, hat sich durch den Einfluß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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zahlreiche Dialekte unterscheiden. In ihrem Bau zeigen sich dieselben als natürliche Fortbildungen des Lateinischen; zu ihrem Wörterschatz aber haben auch andre Sprachen, so bei den fünf westlichen in besonders reichem Maß das Germanische, beim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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als Dialekt des Stammes Koreisch (s. d.) bezeichnet hat. Ganz frei von fremdem Sprachgut hat sich auch diese älteste Schicht der arab. Sprache nicht erhalten, eine Menge von Kulturwörtern ist bereits in der heidn. Zeit aus dem Persischen, Griechischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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, die sie im Laufe der Jahrhunderte erfahren, im allgemeinen die der alten iber. Bewohner Spaniens und Aquitaniens. Die Turdetaner in Bätica, die Lusitanier, die Cantabrer, Autrigonen, Barouler, Basconen und Aquitanier sprachen nur Dialekte ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
Öffnen |
dem Protestantismus, die übrigen der kath. Kirche an. - Die Litteratur des slowak. Dialekts ist, abgesehen von geringen Anfängen im Mittelalter, neuen Datums. Vom 16. Jahrh. an herrschte infolge der von Böhmen gebrachten Reformation das Czechische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Société Générale des Transports-maritimes à vapeurbis Socinianer |
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und Leipzig orient. Sprachen. Nach seiner Promotion in Halle (1867) hielt er sich noch ein Jahr an der Berliner Universität auf; von 1868 bis 1870 lebte er im Orient, wo er zum Teil zusammen mit Eugen Prym wichtige Forschungen über arab. Dialekte, über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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mit der nur aus einer Anzahl alter Inschriften bekannten Sprache der alten Gallier die kymrische oder südliche Gruppe der keltischen Sprachen. Das Herrschaftsgebiet der vier bretonischen Dialekte, von denen der von Léon (s. Bretagne) am wichtigsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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, iuei. Die Konsonanten dagegen treten stets einzeln auf: im Anlaut k, kh, h; p, ph, f; t, th; tsch, tschh; ts, ths; l, m, n; s, sch, j (= weich sch); ng, w, y; dialektisch auch g, b, dsch, d; im Auslaut n, ng; überdies in den Dialekten m, p, k, t
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
Öffnen |
660
Englische Sprache.
von tiefgreifender Bedeutung auch für die Sprache der Besiegten. Ursprünglich altnordisch, also einen dem angelsächsischen ganz nahe verwandten Dialekt redend, hatten jene noch nicht zwei Jahrhunderte nach ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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661
Englisches Riechsalz - Englisch Horn.
Koch umfaßt die erste Gruppe den Süden und Westen mit drei verschiedenen dialektischen Gebieten, die zweite die mittlern Grafschaften und Ostangeln, die dritte den Norden Englands (mit Einschluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
Öffnen |
, in welchem nicht verschiedene Publikationen im westfriesischen Dialekt erschienen; außerdem sind anperiodischen Schriften zu nennen die Zeitschrift "Forjit my net" (seit 1871) und die Jahrbücher: "Swanneblommen" (seit 1850) u. "De Bije-koer" (41. Jahrg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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). In lexikalischer Hinsicht sind die Dialekte am besten bearbeitet in dem vortrefflichen "Svenskt dialektlexikon" von Rietz (Lund 1867). Ursprünglich gab es im heutigen Schweden zwei besondere Stämme, die Schweden (Svêar) und die Gauten (Gautar, Götar). Die Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
Öffnen |
, wie die der Sophisten, ein dialektisch-rhetorisches Kunststück, um Wahres falsch, Falsches wahr scheinen zu machen, sondern die dialektische Kunst, das Wahre als solches zu finden und zu erkennen, anderseits sein Zweck nicht, wie bei jenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
zählt das Land etwa 4 Mill. E. In ihrem eigenen Dialekt nennen sich die Afghanen Puchtun, im Plural Pachtane, woraus in Indien Pathan geworden ist. Nach den Dialekten zerfallen sie auch in eine östl. (Gildschi) und westl. (Durrani) Gruppe. Die Masse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ausspielgeschäftbis Ausstattung |
Öffnen |
hervorgebracht werden. In der Sprachwissenschaft beschäftigt sich mit deren Bestimmung die Lautphysiologie oder Phonetik im allgemeinen, die Lautlehre für jede Sprache oder jeden Dialekt im besondern (s. Laut und Grammatik). Im gewöhnlichen Leben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
Öffnen |
371
Griechische Sprache
reiche Äolismen hervor. Im attischen Drama herrscht in den dialogischen Partien der attische Dialekt, aber mit Beimischung von Epismen und Dorismen der Dichtersprache; diese dichterische Beimischung wird stärker in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0948,
Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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, und entwickelte dabei zum erstenmal die ihm
eigentümliche dialektische Methode. Es folgten «Wissenschaft der Logik» (3 Bde., Nürnb. 1812–16) und «Encyklopädle der philos.
Wissenschaften» (Heidelb. 1817; 3. Aufl. 1830). Mit der Übersiedelung nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
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Zahl Dialekte gesprochen,
wie schon das Päli und die Präkritsprachcn be-
weisen, die Schwesterdialekte des S. voraussetzen.
Vielleicht liegt dem S. der Dialekt von Vrahma-
varta zu Grunde. Von dort scheint sich die priestcr-
lichc Kultur weiter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
Öffnen |
Predigten (1836 - 56, incist von Sydow herans-
gegeben); die dritte enthält u. d. T. "Zur Philo-
sophie" (9 Vde.) unter anderm die Vorlesungen über
"Dialektik" (1830, hg. von Ionas), "Entwurf eines
Systems der Sittenlehrc" (1835, bg. von Schweizer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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, Bd. 16). Der Religion nach sind sie Mohammedaner. Die Frauen sind wegen ihrer Schönheit berühmt und waren früher auf den Sklavenmärkten von Kabul, Pischawar und Badachschan sehr gesucht. Außer den Dialekten ind. Herkunft findet sich im Norden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
Hindi, ein zusammenfassender Ausdruck für eine große Zahl von Dialekten, gesprochen von 86966573 Menschen. Im Süden, im Dekhan von Nagpur im Osten bis südlich von Goa im Westen, sitzt die Marathi sprechende arische Bevölkerung, 18892875 Menschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
Öffnen |
Provinzen des altpers. Reichs an. Sie zerfällt in zwei Dialekte, den Gâthâdialekt und den Dialekt des jüngern Avesta. Letzterer wurde durch den Einfluß des Avesta zur pers. Kirchensprache und lebte als tote Sprache, wie das Latein des Mittelalters, noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
Öffnen |
Sturz der syrischen Macht eine scheinbare Unabhängigkeit, bis Sulla Äolien, weil es mit Mithridates verbündet gewesen, zur römischen Provinz Asien schlug. Der äolische Dialekt hat kein fest begrenztes Sprachgebiet und keinen scharf ausgeprägten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Provinzialbis Provision |
Öffnen |
führt.
Provinzialbriefe (Lettres provinciales), s. Pascal.
Provinzialismus (neulat.), von der Schriftsprache oder dem herrschenden Dialekt eines Landes abweichende Eigentümlichkeiten einer Provinz oder Stadt in betreff der Aussprache oder des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
Öffnen |
1870-71, 3 Hefte) verdient gemacht. Auch das Neugriechische hat beigesteuert, besonders in den toskischen Dialekten. Die Flexion ist stark degeneriert, doch ist der arische Typus unverkennbar. Das Nomen kann einen nachgestellten Artikel annehmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
in Namur, wiederum die französische Sprache herrscht. Als amtliche wie als Umgangssprache der höhern Stände hat das Französische über die verschiedenen Dialekte den Sieg davongetragen, obschon ihm derselbe in der neuesten Zeit durch die Bestrebungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
in eine Menge Dialekte, die sich nicht nur lautlich, sondern auch grammatikalisch und lexikalisch oft sehr erheblich voneinander unterscheiden. Die der Provinzen Kuangtung und Fukian sind die für die Europäer wichtigsten und daher bei uns bekanntesten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
Öffnen |
der selbständigen dänischen Sprache können wir seit Ende des 13. Jahrh. verfolgen, woher die ältesten Urkunden (Gesetzbücher der dänischen Provinzen), welche bereits dialektische Spaltungen zeigen, datieren. Ihre heutige Schrift- und Redegestalt erhielt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
Öffnen |
dialektische Abweichungen verschieden waren die Mundarten der Oberdeutschen, Franken und Sachsen. Da trat in Oberdeutschland eine Lautbewegung ein, die sogen. zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung, wodurch (seit dem 7. Jahrh.) Hochdeutsch und Niederdeutsch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
Öffnen |
) und die mitteldeutschen. Die letztern entsprechen im ganzen dem Oberfränkischen der althochdeutschen Zeit; doch kommen noch die sprachlich diesem naheliegenden hessischen, thüringischen und rheinischen Dialekte hinzu, welche aus der mittelhochdeutschen Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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Alleinherrschaft die Dialekte in den Städten bereits zu verschwinden beginnen und hier nur noch in den untersten Schichten der Gesellschaft sowie vornehmlich bei der ländlichen Bevölkerung in ungetrübter Reinheit zu finden sind. Diese Mundarten sind aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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leben) angehören. Wie der Schwabe, hängt auch der Bayer an seinem Dialekt, der, wenn auch abgeschliffen, im Mund aller Gesellschaftsschichten des Volkes ist. Ackerbau und Viehzucht, im Gebirge Alpenwirtschaft bilden den vorherrschenden Erwerb. Auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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, also seit 987, erlangte allmählich der Dialekt von Isle de France einen Vorrang vor den andern Dialekten, im Gegensatz zu denen man ihn speziell den französischen (le François, le parler de France) nannte. Was man außerdem noch als einen besondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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, daß die h. S. seit den ältesten Zeiten die Sprache Palästinas war und, mit einigen dialektischen Verschiedenheiten, bereits von den alten heidnischen Stämmen gesprochen wurde. Eine strenge Abgrenzung beider Zeitalter ist aber bei der Eigentümlichkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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in einen ältern und jüngern Dialekt zerfällt; beide kennen wir nur aus dem Zendavesta, den Bruchstücken von dem heiligen Buch der Zoroastrier, welche die noch übrigen Bekenner der Zoroasterschen Religion in Indien und Persien auf unsre Zeit überliefert haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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auf den Inseln und in Morea sehr zahlreichen Dialekte lassen sich meistenteils bis in das Altertum zurück verfolgen. So werden viele der eigentümlichen Wörter und Lauterscheinungen, durch die sich der merkwürdige tzakonische Dialekt in Morea auszeichnet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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und der Perser geneigt, die Klarheit des Gedankens dem schönen Klang des Wortes zu opfern sowie durch fleißiges Einstreuen arabischer Wörter und Wendungen seine Bildung zu zeigen. Es gibt viele Dialekte, ja fast jede Stadt hat ihren eigentümlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Spezies der semitischen Gruppe sind völlig ausgestorben, wenn man von dem syrischen Dialekt einiger Nestorianer und Jakobitengemeinden am Urmiasee und in Turabdin absieht, und auch von der dritten Spezies sind das Äthiopische und Himjarische jetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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) in Südamerika die Sprachen der Moxo, Baure und Maipure, der Köggaba, der Muiska, der Paeze, der Yaruro und Vetoi, der Tschimu, die Inkasprache (Ketschua), die weitverbreiteten Dialekte der Tupi-Guarani, die Kiririsprache und die Sprachen der Tschikito, der Lule
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Pejachevichbis Pembaur |
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die Hälfte der damaligen Bevölkerung.
Unter den Griechen, welche sieben Achtel der Bevölkerung des P. ausmachen, sind zwei kleine Stämme dialektisch und ethnographisch auszuscheiden: die Tzakonen, 8705 Seelen in 7 Dörfern und 7 Weilern nordöstlich von Sparti
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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der kentische Dialekt im Südosten und der mercische im Innern des Landes. Northumbrisch und Mercisch bilden die Gruppe der anglischen Dialekte. Der Herkunft der Stämme (Angeln, Sachsen, Jüten) entspricht die Einteilung in Anglisch, sächsisch und Kentisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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der dort herrschenden Völker, die zu dem semit. Stamme gehörten, wird die aramäische Sprache genannt und zerfällt in 1) die ostaramäischen Dialekte, unter denen der Dialekt von Edessa der wichtigste ist, weil er die Litteratursprache aller christl. Syrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Baylénbis Bayonne (in Frankreich) |
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Dialektiker und Skeptiker. Wenn vor ihm die Erneuerungen der antiken Skepsis sich mit mehr oder weniger Aufrichtigkeit in den Dienst der kirchlichen Dogmatik gestellt hatten, so nahm der Skepticismus in ihm durch die Wendung auf das religiöse Wissen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Dänisches Pferdbis Dänische Sprache und Litteratur |
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nur dialektischer Art; die Endungen waren noch voll, ähnlich wie sie noch das jetzige Isländisch hat. Schon die polit. Verbindung der Dänen mit den Angelsachsen seit Knut d. Gr. übte einigen Einfluß auf die Zersetzung der altskandinav. Formen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
Deutsche Philosophie |
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gemeinsamen Grundprincip des Seins und des Denkens suchte, woraus dann durch dialektische Entwicklung alle einzelnen Formen des gesetzmäßigen Systems der Vernunft abgeleitet werden sollten. Nachdem auf dieses Ziel zuerst Karl Leonhard Reinhold hingewiesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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"). Es sei noch auf die folgenden zusammenfassenden Werke hingewiesen: M. Heyne, Kurze Grammatik der altgerman. Dialekte, Bd. 1 (3. Aufl., Paderb. 1874; 2. Abdr. 1880); A. Holtzmann, Altdeutsche Grammatik, umfassend die got., altnord., altsächs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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-sabellische oder umbrisch-samnitische. Dialekte des latinischen Zweigs wurden vor der Gründung griech. Kolonien und der Einwanderung der Samniten nicht bloß in Latium, von den eigentlichen Latinern, sondern auch von den Ausonern in Campanien, den eigentlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. Sodann würde das illyrische Romanische folgen; allein es ist die Sprache an der Küste schon im Mittelalter durch das Venetianische völlig verdrängt worden und bat nur in dem jetzt wohl auch ausgestorbenen Dialekt der Insel Veglia einen von venet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
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), wie sie sich selbst nennen. Ihre Sprache ist von der der Dako-Rumänen nur dialektisch verschieden,
größere Abweichungen zeigt lediglich der Wortschatz, der mehr durch das Türkische, Albanesische und Neugriechische beeinflußt ist. Ihr Hauptsitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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, eine wissenschaftliche Behandlung derselben von Nöldeke (Lpz. 1868). Merx veröffentlichte ein "Neusyr. Lesebuch" (Gieß. 1874); Sammlungen anderer Texte gaben Socin ("Neuaramäische Dialekte", Tüb. 1882) und Duval ("Les dialectes néoaraméens de Salamas", Par. 1883
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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. Jahrh. durch die sog. "Sprachneuerung", die zum Teil übers Ziel schoß und in neuerer Zeit durch die "Orthologie" eine Korrektur erhielt. - Von der Litteratursprache und voneinander scheiden sich die Dialekte nicht sehr stark, aber deutlich genug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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ihnen noch 2000 Araber, 300 Judenfamilien aus Marokko und eine Anzahl Neger, meist Sklaven. Sie sprechen einen berberischen Dialekt, aber auch arabisch, viele Händler auch europäische Sprachen.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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u. Sprachwissensch.
Aussprache
Dialekt
Etymologie
Idiom
Idiotismus
Indogermanen
Jargon
Mischsprache
Mundart
Onomatopöie
Pasilalie
Pasiphrasie
Pronuntiation
Provinzialismus
Sprachreinigung
Sprachwissenschaft, s. Sprache
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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)
Aretologie
Aufklärung
Denklehre
Deontologie
Dialektik
Dianöa
Eleutheriologie
Eristik
Erkenntnislehre, s. Metaphysik
Ethik
Ethikotheologie
Ethokratie
Exakt
Fachwissenschaft
Formalismus
Gelehrsamkeit
Heuristik
Indische Philosophie, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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die schönsten Hindu, scharfsinnig, heiter
und witzig, aber auch voll Lug und Trug, selbstsüch-
tig, ausschweifend. Sie sprechen einen neuindischen,
arischen mit Persisch untermischten Dialekt. Ihre
Frauen werden sür die Harems in Hindustan sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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deutscher Dialekt dem andern schuld
gibt, und das ohne Zweifel auf verschiedenartiger Modulation der Stimme beruht; hierauf gehen auch die Ausdrücke
"eine fremde Sprache mit oder ohne A. oder mit fremdem A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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Albanien bildet der Fluß Schkumb die Grenze zwischen beiden; die Dialekte der im Königreich Griechenland und in Italien lebenden Albanesen tragen den toskischen Charakter. Im allgemeinen sind die gegischen Mundarten die altertümlichern, wenn sie auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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, Kuara, Matscha, Godscham u. a. Das Volk bildet den Kern der Abessinier und spricht einen dem Äthiopischen verwandten semitischen Dialekt (Amhareña). Nach dem Zerfall des alten abessinischen Königreichs warf sich 1833 Ras Ali zum Herrscher über A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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729
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie).
der erstern, zahlreichern Klasse Gehörenden suchten durch eine dialektische Methode zur Erkenntnis der Wahrheit zu gelangen und hießen Mubahhithún (s. v. w. Disputierende) oder Mutakallimún
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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unterscheidet vier arabische Dialekte, die der Berber und der Ägypter in Afrika und diejenigen der Syrer und der eigentlichen Araber in Vorderasien. Außerdem ist auch das Maltesische, die Sprache der Insel Malta, ein verdorbener arabischer Dialekt, nahe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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, der Metaphysik und Theologie, Physik und Dialektik angehörend, in streng wissenschaftlicher Form behandelt wurden. In den Abendstunden wurden exoterische Untersuchungen vorgenommen, welche sich auf Rhetorik, Sophistik und Politik bezogen, die praktische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Chinesisch: 1) Kuanhoa (Dialekt von Peking und Nanking); 2) Fukian; 3) Kuangtung.
D. Kaukasier.
I. Kaukasische Sprachen.
a) Georgisch, Lasisch, Mingrelisch, Suanisch.
b) Lesghisch, Awarisch, Kasikumükisch.
c) Kistisch (Tusch).
d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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von der gleichen Ursprache abstammen müssen. Dieser noch sehr unbehilflichen Ursprache scheinen die westaustralischen Dialekte am nächsten zu stehen, während sich die übrigen etwas vervollkommt haben und entschieden dem Prinzip der Agglutination zustreben. Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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durch Selbststudium ausgefüllt hatte, wurde er 1816 durch die Heirat mit einer wohlhabenden Witwe in eine sorgenfreie Lage versetzt, die ihm erlaubte, ganz seiner Neigung zur Dichtkunst zu leben. Seine Poesien in toscanischem Dialekt hatten jedoch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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Camonica) durchfließt. Mineralquellen sind zu Trescore, San Pellegrino u. a. O. Die Bevölkerung zählt (1881) 390,775 Seelen. Die Bergamasken sind in Italien als plump und dabei verschmitzt verschrieen und sprechen einen rauhen Dialekt. Ein Wörterbuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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Ganzes, wie die Übereinstimmung der Sitten und namentlich der von den Stämmen gesprochenen Dialekte zeigt. Die durch die Jesuitenmissionäre aus den verschiedenen Dialekten heraus entwickelte lingoa geral brasilica dient jetzt als das allgemeine
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