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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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Erbgut - ErbtheU.
331
Die Uebrigen meines Volks sollen sie rauben, und die Ueber-
bliebenen meines Volts sollen sie erben, Zeph. 2, 9. Und der HErr wird Iuda erben (desitzeu). Zach. 2, 13.
H. 2. Es wird auch von andern Dingen gebraucht II) etw
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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die Bezeichnung des präsumtiven Nachfolgers des Familienhauptes in die Stamm- und Fideikommißgüter des Hauses.
Erbgrind, s. Favus.
Erbgroßherzog, s. Erbprinz.
Erbgüter, unbewegliche Güter, welche von Blutsverwandten durch Erbgang erworben sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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und soll seine Erbgüter an Weingarten und andere Klöster vermacht haben. Doch seine Mutter Irmengard bewog den Gemahl ihrer Tochter Kunigunde, Azzo II. von Este, seinen Sohn zur Besitzergreifung der welfischen Güter nach Deutschland zu schicken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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) tra-
gen.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
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durch die Rechte der nächsten Erben überhaupt oder doch gewisser Erben beschränkt ist. In diesem weitern Sinne werden (bürgerliche) Erbgüter und S. im engern Sinne zusammen S. genannt. Erbgüter, welche vorzugsweise für Nichtadlige vorkommen, sind solche Güter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Emphyteuse
Erbgesessen
Erbgüter
Erblehen
Erbpacht
Erbzins
Expulsion, s. Abmeierung
Fahrzins
Fallgut
Fronen
Fundus
Geiselbauern
Gült
Hainrecht
Hofdiener
Hofdienste
Kaducität
Kolone, s. Kolonist
Kolonist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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) als Grund der Staatsgewalt und des Staats (Patrimonialstaat) betrachtet wird. S. Staat.
Patrimonium (lat.), das vom Vater Ererbte; Eigentum, Erbteil; daher Patrimonialgüter, s. v. w. Erbgüter. Als "P. der Enterbten" oder Erbteil der Besitzlosen hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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. Im einzelnen wird aber dabei wiederum zwischen Stammgütern im engern Sinn, zwischen Familienfideikommiß- und Erbgütern unterschieden. Erstere (bona stemmatica) sind Familiengüter des höhern und niedern Adels, bei welchen die Erbfolge vermöge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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und vermachte seine sämtlichen Erbgüter dem Kloster Weingarten. Welf IV. (als Herzog Welf I.) jedoch, der Sohn seiner Tochter Kunigunde und Azzos aus dem Haus Este, des Gebieters von Mailand, Genua und andern Städten, nahm auf Betrieb seiner Mutter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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,, Erbzinsgüter; B. ereptitia, Güter, die der Staat an sich gerissen hat; B. feudalia, Lehnsgüter; B. gentilitia, Stammgüter; B. hereditaria, Erbgüter; B. illata, (von der Frau) eingebrachte Güter; B. immobilia, unbewegliche Güter; B. indivisa, ungeteilte Güter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Fallreepbis Fällung |
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Verwandten von der letztern Seite
zufallen (patern^ Mt6rui8, niHtei ua. inat6i'ni8). Der
Nechtssatz bezieht sich in der Negel nur auf vererbte
Grundstücke (Erbgüter, Stammgüter); zuweilen
wird auch erfordert, daß Vorfahren (Ascendenten)
nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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sie so mächtig, daß F. mit
Sicherheit auf die Krone selbst rechnete. Als sie
nicht ihm, sondern dem Herzog Lotbar von Sachsen
zu teil wurde, und als dieser außerdem das salische
Erbgut vestritt, da griffen die Brüder zu den Waf-
fen, und F
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Patriciusbis Patriot |
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-
samthause Schönburg in Sachsen noch ausgeübte P.
Patrimonialgüter, soviel wie Erbgüter (s. d.).
Patrimonialprincip, die Theorie, welche die
Staatsgewalt als Ausfluß eines Eigentums am
Grund und Boden darzustellen und das Wesen des
Staates
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Thebahbis Theman |
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, das mir gehöret (das in der Theilung mir möchte zufallen), Luc. 15, 12.
c) Laß mich aber mein bescheidenes Ätzsil Speise dahinnehmen, Sprw. 30, 8.
§. 4. Das Erbgut der Gläubigen ist GOtt. Dies Theil ist das beste, Iac. 1, 17. das beständigste, ib. Ps
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
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gegeben
oder bei bäuerlichen Erbgütern bez. auch in Preu-
ßen durch das Höferecht (s. d.) begründet, oder wo
der Bauer, wie bei den mecklenb. Erbpachtgütern,
nicht Eigentümer ist, folgt daraus auch das Verbot
oder die Erschwerung der D. Sonst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0005,
Socialdemokratie |
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) Stufenweis steigende Einkommen- und Vermögenssteuer zur Bestreitung aller öffentlichen Ausgaben, soweit diese durch Steuern zu decken sind. Selbsteinschätzungspflicht. Erbschaftssteuer, stufenweise steigend nach Umfang des Erbguts und nach dem Grade
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0029,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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ganzen Grund und Bodens und einer Umwandlung aller selbständigen Landwirte in staatliche Zeitpächter schreckte man auch auf dem Kontinent nicht zurück.
Andere Projekte gingen auf die Ermöglichung einer Umwandlung der Besitzungen in Erbgüter nach Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Aksakowbis Akt |
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vollendet zu haben, nach Petersburg, wo er bei der Kodifikationskommission eine Stelle als Translator bekleidete, bis er sich 1811 auf sein Erbgut im Gouvernement Orenburg zurückzog. Nachdem er 1826 nach Moskau übergesiedelt war, übernahm er hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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oder Lahme, Herzog von Österreich, Sohn des Kaisers Albrecht I., geb. 12. Dez. 1298, gelangte gemeinschaftlich mit seinem jüngsten Bruder, Otto, 1330 zur Regierung aller habsburgisch-österreichischen Länder, die er durch das Erbgut seiner Gemahlin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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unterscheiden zwischen den Eigengütern oder Errungenschaftsgütern (bona adquisita), welche ganz selbständig, ohne alle Rücksicht auf Familienverbindung erworben und veräußert werden, und zwischen Erbgütern, Stammgütern oder Familienfideikommissen (bona
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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, Sohn Georgs von A., Geheimrats bei dem Fürsten Gabriel Báthori, geb. 1632, begleitete in seiner Jugend den Fürsten Georg II. Rákóczy auf dessen Feldzug in Polen, geriet 1658 in tatarische Gefangenschaft und lebte dann auf seinem Erbgut zu Eberfalva
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Benedizierenbis Beneficium inventarii |
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, Gefälligkeit, Vergünstigung, Privilegium; im Mittelalter unter den germanischen Völkern zurücknehmbares Lehen, Schenkung von Erbgütern an Kriegsgefährten und treue Diener; auch ein Gut, dessen Nießbrauch einem als Besoldung eingeräumt wird. Es gab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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, Lehnsgüter; b. gentilitia, Stammgüter; b. hereditaria, Erbgüter; b. illata, eingebrachte Güter; b. immobilia, unbewegliche, liegende Güter; b. indivisa, indivisibilia, ungeteilte, unteilbare Güter; b. litigiosa, streitige Güter; b. locata
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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von Savoyen, der Mutter des Königs, die dadurch die Reichtümer des Hauses B. zu erwerben dachte, ablehnte, vermochte diese den König dazu, daß dem Connetable seine Erbgüter, welche ihm Susanne zugebracht, zu gunsten der Krone vorenthalten und sonstige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Delligsenbis Delolme |
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erzogen, diente ein Jahr in der russischen Armee, studierte 1846-54 in Dorpat, Leipzig, Heidelberg, übernahm 1854 die Verwaltung seiner Erbgüter, wurde 1868 Hauptmann der ostländischen Ritterschaft und lebte auf seinen Gütern wissenschaftlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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es Landding, Goding (Gauding), Burgding. Eine Gerichtsstelle für Erbzinsverhältnisse hieß Dinghof (Hubengericht), der Herr eines solchen Dinghofsherr (Dinggraf), der unter Beisitz der Dinghofsleute (Hubner), d. h. Besitzer von Erbgütern (Dinggüter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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Glauben schuf Ahriman den Drachen Dahaka, einen furchtbaren Dämon, der die Welt verwüsten sollte. Dieser wuchs zum Lindwurm heran, von dessen Bekämpfung bereits im Zendavest die Rede ist. Nach Duncker finden sich Drachensagen als gemeinsames Erbgut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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. Kommunismus).
Erblosung (Retractus gentilicius), das Näherrecht des nächsten Intestaterben, welcher verlangen kann, daß er bei Veräußerung eines Erbguts dritten Käufern vorgeht; es ist die älteste und ehemals gemeinrechtliche Art des Retrakts, jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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diese Güter selbst werden Familienfideikommiß genannt. Es ist dies Institut eine Verjüngung des alten Rechts der Erbgüter. Die Veräußerungsbeschränkung und den Vor-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, als Ludwig sich von seiner sittenlosen Gemahlin Eleonore von Aquitanien trennte und es zuließ, daß diese ihr Erbgut, die Provinzen Poitou, Guienne, Gascogne u. a., ihrem zweiten Gemahl, Heinrich Plantagenet, der 1154 König von England wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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Hohenstaufen und Welfen und sicherte sich Schwaben und andres Erbgut. Hierauf wurden die Rechte der Fürsten, meist auf Kosten der Freiheiten der Städte, bestätigt und ein allgemeiner Landfriede in deutscher Sprache bekannt gemacht. Huldigend erschienen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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Briefs an die württembergische Hofkanzlei, die ihm die Aushändigung des väterlichen Erbguts seiner Gattin verweigert hatte, wurde er 24. Mai 1590 zu Mainz verhaftet und auf Hohenurach eingekerkert. Bei einem Fluchtversuch in der Nacht vom 29. zum 30
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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aus, und die Reichsfürstenwürde ging nun auf die Kinzigthal-Möskircher Linie und nach deren Aussterben auf die Kinzigthal-Stühlinger Linie über. Allein auch diese teilte sich wieder in zwei Zweige, indem die Söhne des Landgrafen Ferdinand ihr Erbgut teilten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Fürstentitel führen durften, während bisher nur der jedesmalige Regent Fürst, die andern Familienglieder aber Landgrafen hießen. Im J. 1804 erlosch diese Linie mit Karl Joachim, und die schwäbischen Erbgüter fielen nun an den böhmischen Zweig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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auf dem Altar Petri nieder. Bald nach seiner Rückkehr starb er, 20. Mai 965; seine ganze Habe vermachte er dem auf einem seiner Erbgüter gestifteten Kloster Gernrode (s. d.) am Harz, wo er auch begraben wurde. Noch lange wurde der gefürchtete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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1805) erregte großes Aufsehen und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Er übernahm 1808 sein Erbgut Geddutz im wilnaisch-litauischen Gouvernement, machte hier zahlreiche chemische und physikalische Untersuchungen und starb 14. (26.) März 1822
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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das Kloster Muri, dessen Gründung ebenfalls dem Bischof Werner zugeschrieben ward. Obwohl nun Radbod Brüder hatte, so scheinen dennoch die Erbgüter seines Hauses ganz auf sein von der H. benanntes Geschlecht übergegangen zu sein, da der väterliche Name
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0272,
Heer (Ritterheere im Mittelalter; Heerwesen im Orient; neuere Zeit) |
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und als stehendes H. aufrecht erhalten wurde. Bald wurden diese Janitscharen der Kern des Türkenheers, neben dem die Timarioten (Besitzer kleiner Erbgüter) und Spahis (seit 1376 besoldete Türken) Reiterdienste thaten. Später nahm das verfallende türkische Heerwesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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923
Lotheißen - Lothringen.
der Hand des von ihm mit Waffengewalt zurückgeführten Papstes Innocenz II. erhielt und die Mathildischen Erbgüter von demselben zu Lehen nahm. Unterdessen hatte Heinrich der Stolze die hohenstaufischen Brüder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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den gesetzlichen Erben des Verkäufers in Ansehung eines sogen. Erbguts zustand, d. h. eines von den beiderseitigen Vorfahren ererbten Gutes. Diesem sind dann verschiedene Arten des Näherrechts nachgebildet worden, so die Mark- oder Landlosung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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Wort mit der Bedeutung von Besitz, worauf kein andrer Anspruch machen kann (Erbgut); wird ausschließlich vom Landbesitz gebraucht und bildet einen Gegensatz zu verliehenem Gut (Feodal). Daher heißen in Schweden die freien Bauern noch jetzt Odalmänner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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, daß dasselbe seit 1600 Erbgut seiner Familie gewesen, zuletzt aber, da kein Glied derselben mehr die alten angelsächsischen Schriftzeichen habe lesen können, zu Schneidermaßen verschnitten worden sei. Zu diesen urkundlich bezeugten Thatsachen (vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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in Syrien zubrachte. Erst 1220 kehrte er nach Deutschland zurück, nachdem er die syrischen Erbgüter seiner Gemahlin veräußert hatte. 1234 verkaufte er die ihm gehörige Stammburg bei Kissingen (s. Botenlauben) an den Bischof von Würzburg und verlebte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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dessen Sohn Heinrich der jüngere. Als dieser 1214 kinderlos starb, verlieh König Friedrich II. die P. nebst der pfalzgräflichen Würde an Ludwig von Bayern, aus dem Haus Wittelsbach, der auch die Erbgüter der bisherigen Pfalzgrafen seinem Geschlecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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zu werden. Man hat geglaubt, den Grundstock der Prometheussage (allerdings in sehr veränderter und primitiver Gestalt) als arisches Erbgut bei den Hindu wieder aufgefunden zu haben. Von neuern Bearbeitungen des Mythus erwähnen wir die Fragmente
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rock Island Citybis Rode |
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erobert. Vgl. Lepine, Histoire de la ville de R. (Nancy 1860).
Rod (engl., "Rute"), Längenmaß, s. Perch.
Rod (russ.), Geschlecht; daher rodowoje imenije, Erbgut, an welchem dem R. ein Näherrecht zusteht.
Roda, Stadt im sachsen-altenburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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verlegt. Seit Arnulf II. (937-954) befinden sich die Grafen von S. im Besitz des Pfalzgrafenamts in Bayern. Der Hauptort dieser Pfalzgrafschaft war Neuburg, ein Reichslehen, welches dann mit den Scheyernschen Erbgütern in Rain, Aichach und Hohenwart zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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Karmeliterkloster mit großer Kirche, ein Amtsgericht, ein Forstamt, Holzstoff- und Möbelfabrikation, Dampfmolkerei und (1885) 1791 fast nur kath. Einwohner. S. war ehemals ein Stamm- und Erbgut der Welfen. In der Nähe der Hohe Peißenberg (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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abstammendes, in Preußen und Kurland begütertes freiherrliches Geschlecht, nach seinem Erbgut Simony (Simolinus) benannt, welches auf Grund eines Rechtsgutachtens der Leipziger Juristenfakultät vom 12. Okt. 1852 von Rußland das Recht erhielt, Namen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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reklamierten Personen sowie die Hagestolzen rücksichtlich ihres in freien Erbgütern bestehenden Nachlasses für Leibeigne zu erklären und als solche zu behandeln (s. Leibeigenschaft).
Wildfolge, s. v. w. Jagdfolge.
Wildgärten (Wildparke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Schenschinbis Schiller |
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Näuoatioi^ (New?)ork 1877; dazu als Supplement das »^Hr-dook ot Näuca.ti0n<, 1878-79) heraus.
'Schenjchin, Afanassy Afanasjewitsch, russ.
Lyriker, geb. 23. Nov. (a. St.) 1820 auf dem Erbgut seiner Familie, Nowosselki im Kreis Mzensk des Gouvernements
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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, Britannien
I^etit ^sl^iu Ü6 i'Iie, Genie 99,2
I'ktiwlium, Besitz 813,l
Petitpoint-Stich, Stickerei 317,1
^6'jt>r0MHin l ^, .,
Petrefakioloqie, Paläontologie 615,2
Petri, Girolamo, Ital. Litt. 95,2
Petri Erbgut, Patrimonium
I^6ti'0ec)li0i'UN
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alexander Johann I. (Fürst v. Rumän.)bis Alexander I. Pawlowitsch (Kaiser v. Rußl.) |
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Mißbräuchen der Statthaltergewalt durch Gesetze Einhalt. Das Vorrecht der Adligen, daß ihre Erbgüter in keinem Falle zur Strafe eingezogen werden konnten, erhob er zum allgemeinen Recht. An einem bürgerlichen Gesetzbuch ließ er arbeiten. Viel hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Feldzuge nach Polen und wurde bei dem Einbruche des Tatarenchans Mohammed Girai gefangen fortgeschleppt. Nach seiner Loskaufung lebte er auf seinem Erbgute Ebesfalva, als er auf Betrieb des Wesirs Ali wider Willen 14. Sept. 1661 zu Maros-Básárhely
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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, Litteratur und Religion mit der Babyloniens im innigsten Zusammenhang (s. Babylonien). Im allgemeinen scheinen Kunst und Wissenschaft, Religion und Kultur bei den Assyrern ein Erbgut der Babylonier zu sein, womit man hinsichtlich der Wissenschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0577,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
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und die Einführung bäuerlicher Erbgüter. Nur die letzte ging durch; das Wahlgesetz wurde verworfen. Bei der Budgetberatung wurde eine Adresse an den König beantragt, worin vor allem die verheißene Trennung der Rechtspflege von der Verwaltung und kürzere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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in Kopenhagen. Seit 1803 wohnte er abwechselnd in Genf und auf seinem Erbgute zu Valeyres. Er starb 3. Febr. 1832 zu Genf. B. veröffentlichte: "Briefe über ein schweiz. Hirtenland" (deutsch von J. von Müller in Wielands "Deutschem Merkur", 1781
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Sohn Otto II., 1184-1205, der vom Erzstifte Magdeburg seine Erbgüter in der Mark zu Lehn nahm. Mehr Kraft entwickelte sein Bruder Albrecht II., 1205-29, der an den Kämpfen zwischen den beiden Gegenkönigen Deutschlands, Otto IV. und Friedrich II
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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von
Privaten frei veräußert und erworben werden, mit der Beschränkung jedoch, daß jeder Familie ein unverletzliches und unveräußerliches Erbgut (früher 30, gegenwärtig
nur etwa ¾ ha) verbleiben muß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Deljanowbis Delmatius |
Öffnen |
. 1854 in die Heimat zurückkehrend, übernahm D. die Verwaltung seiner Erbgüter Kattentack u. s. w. in Esthland, bekleidete verschiedene Ämter der esthländ. Ritterschaft, zu deren Ritterschaftshauptmann er 1868 erwählt wurde, und widmete sich dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
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(M8kHli) und angeworbene fremde Söldner auf.
Peter d. Gr. organisierte das Heer nach europ.
Muster. Den Unterhalt übernahm der Staat. Die
auf dem Lande (den Dienst- und Erbgütern) liegende
Dienstpflicht wurde zu einer persönlichen und alle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
Öffnen |
Ländern die Fürsten in ihrer Eigenschaft als Reichsbeamte Besitzungen
angewiesen, welche Eigentum des Reichs waren und die sich nach und nach mit ihren Erbgütern vermischten. Der Domänenbesitz erfuhr
endlich eine bedeutende Vermehrung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gönyöbis Gonzalez (Carvajal) |
Öffnen |
erwarb dann die Erbgüter der Ne-
benlinie, die Herzogtümer Guastalla, Solferino
und Sabbioneta, sowie das Fürstentum Castiglione.
Gonzaga, Aloysius von, s. Aloysius von Gon-
zaga.
Gonzaga, Anselmo Guerrieri, s. Guerrieri.
Gonzaga, Thomas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0577,
Gustav III. (König von Schweden) |
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" Erbgüter
aus ihrem zeitweiligen Verfall emporgehoben und
eine neue Universität zu Dorpat eingerichtet, sowie
auch Gymnasien in den Stiftsstädten. Eine rege
Wirksamkeit herrschte auch auf dem Gebiet der mate-
riellen Kultur; die reichen Bergwerke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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.
Erzählungslitteratur wiederfindet. Es darf sonach als feststehend gelten, daß außer altem Erbgut sich unter den M. zahllose
sog. «wandernde» Erzählungsstoffe fanden, die sich von Indien her seit früher Zeit teils durch mündliche, teils
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Octavierbis Oddfellows |
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, Erinnernngen an die letzten Tage
der Odlchre und ihres Urhebers (Lpz. 1876).
Odal (schwed.) oder Odel (norwcg.), ursprüng-
lich das Geerbte (Erbgut), häufig m Zusammen-
setzungen^ wie Odalman, Odalbonde, Odaljord.
Odalänow, poln. Name von Adclnau (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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. Pehlevi.
Pahlen, Peter Ludwig (bei den Russen Peter Alexejewitsch), Graf von der, russ. Staatsmann, geb. 28. (17.) April 1745 auf seinem Erbgut Palms in Esthland, nahm an den Kriegen gegen Preußen (1761–62), gegen die Türken und Schweden teil und ging
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0876,
Papst |
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, die Be-
stechung der röm. Barone und der päpstl. Nepotis-
mus. Nachdem Alexander VI. ls. d.) die Herrschaft
der adligen Geschlechter mit, Gift und Dolck ge-
drocbcn, brachte sein Nacbfolger Julius II. (s. d.)
das verschleuderte Erbgut des hcil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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1714 die Dienstgüter den Erbgütern (otčina) gleich. Gegenwärtig bedeutet P. ein adliges Gut, Pomjeschtschik einen adligen Gutsbesitzer.
Pommade, s. Pomade.
Pommer (verderbt aus frz. bombarde), Holzblasinstrument, s. Schalmei.
Pommer, soviel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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. das Lauenburgische, Holstein und einige überelbische Grafschaften nebst der herzogl. Würde erhielt und mit diesen seine väterlichen Erbgüter Aschersleben, Plötzkau und die Reste der ehemaligen Ostmark zwischen Elbe und Saale vereinigte, entstand das jüngere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Belohnenbis Benjamin |
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149
Belohnen - Benjamin.
Belohnen
Heißt eigentlich einem dasjenige vergelten, was er uns zu gefallen übernommen, Ezech. 29, 18. S. Belohnung.
Du belohnest die wohl (du giebst ein beständiges Erbgut denen), die deinen Namen fürchten, Ps. 61
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Besetzenbis Besser |
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besitzen (erlangen), durch unsern HErrn JEsum Christ, 1 Thess. 5, 9.
Besitzer
Und das Haus Jacobs soll seine Besitzer (ihre nämlich vorigen Erbgüter, wieder) besitzen, Obad. 17.
Besitzung
Erbe, 5 Mos. 2, 12. c. 3, 20. Bei den Gläubigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bringenbis Brod |
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: mit List, Gewalt 3c. an sich ziehen.
AntiochuZ untersteht sich, Egypten an sich zu bringen, i Macc.
i, 1?.
Menelaus das Hohepriesterthum, 3 Macc. 4, 24. Das ist der Grbe; kommt, laßt uns ihn todten und sein Erbgut
an un3 bringen, Matth. 21, 33
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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2, 36^ Ps. 2, 8.
Das ist der Erbe. kommt, lasset uns ihn todten, und sein Erbgut an uns bringen, Matth. 21, 33. Maro. 13, 7. Luc. 20, 14. vergl. Matth. 26, 3. 4.
z. 3. III) Ein jeder Gläubiger und Frommer. Diese sind durch den Glauben Kinder
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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Lebens, als eines Erbguts, theilhaftig werden. (S. erben.) Und der Same seiner Knechte wird sie erobern lc., Pf. 69, 37. Die Frommen werden Gutes ererben (erlangn»), Sprw.
28, 10. Und wer verlässet Häufer - der wird es hundertfältig nehmen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tödtenbis Todter |
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todten, und am dritten Tage wird er
auferstehen, Matth. 17, 23. Marc. 9, 31. c. 10, 34. Luc.
18, 33.
Kommet, lasset uns ihn todten, und sein Erbgut an uns bringen, Matth. 21, 38.
Siehe, ich sende zu euch Propheten; ? und derselbigen werdet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
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Heinrichs des Fetten, Grafen von Nordheim, 4. Juni 1133 zum Kaiser gekrönt. Auch empfing er aus der Hand des Papstes die Mathildischen Erbgüter zu Lehn, ein Akt, dem die Kirche später die Deutung gab, als ob L. von dem Papste mit dem Kaisertums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
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er die am Hofe eingerissene Zügellosigkeit, steuerte dem Gewaltmißbrauche der Grafen in den Provinzen, drang auf eine Reformation der Weltgeistlichen und der Mönche und verpflichtete sich die sächs. und fries. Freien, indem er diesen die Erbgüter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Martini (Giovanni Battista)bis Martinofen |
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. erlosch mit Franz Karl 1789, dessen Tochter Maria Anna nun einen Teil der Erbgüter erhielt und 1791 den Grafen Karl Clam heiratete, der mit Genehmigung des Kaisers 1792 den Namen Clam-Martinitz annahm.
Martino, Simone di, unrichtig Simone Memmi
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
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aussätzige Schwester Mirjam, 4 Mos. 12, 10 ff. steht zwischen Todten und Lebendigen, 4 Mos. 16, 48. sein Stecken grünt und blüht und trägt Mandeln, 4 Mos. 17, 8. 9. Ebr. 9, 4. soll unter Israel kein Erbgut besitzen, 4 Mos. 16, 20. kommt Unglaubens halber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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. 15, 1. Richter, Ps. 7, 9. unfer Schatten, Pf. 121, 5. 17, 8. Efa.
4. 6. Schild, Pf. 5, 13. Schirm, Pf. 32, 7. Pf. 91, 1. Schutz, 2 Sam. 22, 3. Pf. 9, 10. Theil und Erbgut, 4 Mos. 18, 20. Trost, Ps. 52, 9. Ier
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Kind |
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, 19.
Der gottlosen Kinder Erbgut kommt um, c. 4?, 9.
Herodes ließ die Kinder zu Bethlehem todten, Matth. 2, 16.
GOtt vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken (ehe seine Verheißung aufhören sollte), Matth. 3, 9.
So denn
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