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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
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als Kläger und als Beklagte (judicium duplex) erscheinen, insofern nämlich, als beide Teile eine teilweise Verurteilung treffen kann, indem hier die E. unmittelbar durch richterlichen Ausspruch bewirkt wird.
Erbtochter, die nächste kognatische Verwandte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0195,
Rechtswissenschaft: Erbrecht. Staatsrecht (Verfassung) |
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Mystisch
Rescindiren
Socinische Kautel, s. Kautel
Testamentsvollstrecker
Testiren
Treuhänder, s. Testamentsvollstrecker
Vulgarsubstitution, s. Substitution
Der Erbe.
Absens
Anerbe
Berathene Kinder
Erbe, s. Erbfolge
Erbtochter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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Dünkirchen einen Sieg über Ludwig davon, und 1384 kam durch Frankreichs Vermittelung ein Friede zu stande. Ludwig starb 1384 als der letzte Graf von F. aus dem Haus Dampierre. Durch die Vermählung seiner Erbtochter Margarete mit Philipp dem Kühnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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, der Blinde, König von Böhmen, ältester Sohn Heinrichs III., Grafen von Luxemburg, des nachmaligen deutschen Kaisers Heinrich VII., und der Margarete von Brabant, geb. 10. Aug. 1296, ward 1310 mit Wenzels II. von Böhmen Erbtochter Elisabeth vermählt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Anna (Geldrechnungsstufe)bis Anna (von Österreich) |
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.
Anna Boleyn , Gemahlin König Heinrichs VIII. von England , s. Boleyn .
Anna von Bretagne , Königin von
Frankreich , geb. 26. Jan. 1476 zu Nantes, Erbtochter des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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im Mannsstamme erloschen waren, kamen ihre Besitzungen 1298 durch die Erbtochter Mettildis an den Grafen Engelbert II., den Sohn Eberhards, Grafen von der Mark, dessen Nachkommen 1459 in den Reichsgrafenstand erhoben wurden. Die Erbtochter dieses
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bretbis Bretagne |
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durften sich die einheimischen Beherrscher nur Grafen von B. nennen. Mit Conan Ⅳ. starb 1170 der alte Grafenstamm aus, und es folgte der Gemahl seiner Erbtochter Konstanze, Gottfried (ein Sohn Heinrichs Ⅱ. von England). Der Sohn desselben, Arthur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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Kleinburgund, die westl. Schweiz, von der F., die seit jener Zeit wegen ihrer
vorzüglichen Freiheiten diesen ihren Namen führt und durch die Erbtochter Beatrix 1156 dem Kaiser Friedrich Barbarossa zugebracht wurde, der Besançon
1184 zur freien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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und auf deren Tochter Elisabeth Charlotte, Ge-
mahlin des Fürsten Adolf von Nassau-Dillenburg,
vererbt. Diese Linie N assau - S ch a u m bürg erlosch
aber schon mit ibrem Stifter, worauf die Grafschaften
S. und Holzapfel an die Erbtochter Charlotte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Vendémiairebis Vendôme |
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), Bibliothek (8000 Bde.), Hospital, Theater, Gefängnis; Fabrikation von Handschuhen, Watte, Pianos und lebhaften Handel.
Vendôme (spr. wangdohm), franz. Grafengeschlecht, das 1374 mit Burghard VII. ausstarb. Durch seine Erbtochter Katharina fiel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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, daß Gottfried (gest. 1301) Dhaun, Emich (gest. 1287) Kyrburg erhielt. Die Linie zu Dhaun erlosch bereits 1350 und ihr Besitz kam durch die Erbtochter Hedwig an den Rheingrafen Johann Ⅰ.; die Linie zu Kyrburg blühte bis 1409, worauf ihr Besitz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Flandern (Graf von)bis Flandrin |
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.
Ihr Sohn Balduin IX., der Stifter des lat. Kaiserreichs zu Konstantinopel, hinterließ 1206 zwei Erbtöchter, von denen die eine, Johanna, bis 1244 regierte und kinderlos blieb (ihr Gemahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
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. durch die an den Landgrafen Heinrich Ⅲ. vermählte Katzenelnbogener Erbtochter an Hessen. Im Schmalkaldischen Kriege wurde D. durch das kaiserl. Heer eingenommen und das alte Schloß in die Luft gesprengt. Nach Philipps des Großmütigen Tode (1567) fiel D. bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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Vermählung mit Ottos Erbtochter Elisabeth dem Haus Meißen die Grafschaft A. Auf Schloß A. wurde 1428 der Arnshaugker Vertrag zwischen dem Kurfürsten Friedrich von Sachsen und dem Burggrafen von Meißen geschlossen. A. verblieb bei der Teilung von 1485
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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La Tour d'A. nannte. Das Dauphiné ging 1428 durch Heirat an die Familie Montpensier, einen Zweig der Bourbonen, über. Ludwig XII. ließ dies 1505 auch nach Erlöschen des männlichen Zweigs der Montpensiers mit dem Tod Peters II. (1503) der Erbtochter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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des guten Königs René, welcher durch seine Vermählung mit Isabella Este, Erbtochter des Herzogs Karl I. von Lothringen, Lothringen und B. vereinigte. Mit Lothringen fiel B. 1760 an Frankreich.
Bar, Name mehrerer Städte in Frankreich: 1) B. le Duc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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), einem Seitenverwandten des Genannten, der, zum Reichsgrafen erhoben, sich 1733 mit Charlotte Sophie, der Erbtochter des letzten Grafen von Aldenburg, Anton II., vermählte und dadurch das gräflich aldenburgische Fideikommiß erwarb. Dieses bestand aus der Herrschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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Normannen wiederholt geplündert und um 900 unter Karl dem Einfältigen wieder aufgebaut. Aber erst, als mit des letzten Herzogs von Aquitanien, Wilhelms IX., Erbtochter Eleonore das Land an Heinrich von Anjou und so 1154 an England kam, begann sich B. zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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381
Breislak - Breitenfeld.
burg und Urach. Durch die Erbtochter des letzten Grafen von Kyburg, Hedwig, die Gemahlin König Rudolfs von Habsburg, kam ein Teil des Breisgaus an das habsburgische Haus. Dieses kaufte 1340 von dem Grafen von Urach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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. durch Konstanze, die Erbtochter des letzten Herzogs, an deren Gemahl Gottfried, Sohn Heinrichs II. von England, dessen Sohn und Erbe Arthur 1202 von seinem Oheim König Johann ermordet wurde. Nun wurde die B. ein Zankapfel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Briegerbis Brienne |
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mit der Erbtochter Konrads von Montferrat König von Jerusalem, versuchte 1217 auf dem Kreuzzug des Königs Andreas von Ungarn vergeblich, sich des Königreichs zu bemächtigen, und führte seit 1229, wo Kaiser Friedrich II. sich die Krone von Jerusalem aussetzte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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, der Erbtochter des Grafen Franz Karl von Martinitz, vermählte und seitdem als Stifter einer besondern Linie, wie seine Kinder, den Namen C.-Martinitz führte. Sein Sohn war Karl Joseph Nepomuk Gabriel, Graf von C.-Martinitz, österreichischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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Erbtochter Beatrix heiratete in zweiter Ehe den Herzog Hugo von Burgund. Ihr Sohn Guigo VII. Andreas (gest. 1237) eröffnete die zweite Dynastie. Ihm folgte sein Sohn Guigo VIII., der mit Karl von Anjou, welcher auf sein Land Ansprüche machte, viele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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Generalmajor befördert. 1646 heiratete er eine reiche Erbtochter, Frl. v. Schaplow, und lebte nach dem Westfälischen Frieden auf deren Gut Gusow in der Mark Brandenburg, bis er 1654 als Generalmajor der Kavallerie in brandenburgische Dienste trat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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taufen ließ, die polnische Erbtochter Hedwig heiratete und durch sie die polnische Krone gewann; denn der vereinten Macht beider Reiche zu widerstehen, reichten die Kräfte des Ordens schließlich doch nicht aus. Daß der Orden zunächst ohne Rücksicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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, auf ihre Pflichten als die Führer der Christenheit. In diesem Sinn erwarb Friedrich 1186 durch die Heirat seines Sohns Heinrich mit der Erbtochter Konstanze für sein Haus die Anwartschaft auf das normännische Königreich beider Sizilien; aus diesem Grund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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eine Vermählung seines Sohns Siegmund mit dessen Erbtochter. Er plante also die Bildung eines großen luxemburgischen Reichs im Osten Europas. Dagegen gab er das Königreich Burgund völlig preis, indem er durch Ernennung des französischen Dauphins zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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ersten Kreuzzug mit und kehrte nach der Eroberung Jerusalems 1099 nach Hause zurück. Da er keinen Sohn hatte, so ging sein Besitz auf seine Erbtochter und dadurch auf deren Gemahl; den Grafen Stephan von Blois, über, welcher später König von England
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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kundgeben, also in der Regel nur die Agnaten; sind eventuell auch die Kognaten berufen, so fällt das F. nach dem Aussterben des Mannesstamms an die sogen. Erbtöchter. Ausgeschlossen von der Succession sind Adoptierte, Uneheliche, beim hohen Adel auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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. Ihr Sohn Balduin IX., der Stifter des lateinischen Kaiserreichs zu Konstantinopel, hinterließ 1205 zwei Erbtöchter, von denen die älteste, Johanna, F., die jüngere, Margarete (genannt die Schwarze),
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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Josephs II., durch seine Heirat mit der Erbtochter des letzten Herzogs von Modena, Maria Beatrix von Este (geb. 6. Okt. 1779), 1803 Erbe von Modena geworden, aber schon 1806 gestorben war, gelangte durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses 1815
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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und behauptete es eine Zeitlang, wurde aber durch Wilhelm VII., Herzog von Aquitanien, wieder vertrieben. Die G. gehörte nun abermals zum Herzogtum Aquitanien oder Guienne, kam durch die Heirat der Erbtochter Wilhelms VIII., Eleonore, mit Heinrich Plantagenet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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reichsunmittelbares Grafengeschlecht, das seinen Namen nach der Stammburg (jetzt Ruine) im ehemaligen Bistum Bamberg führt, erwarb im Lauf der Zeit ansehnliche Herrschaften, namentlich auch Buchau und durch Heirat mit einer Erbtochter aus dem Hause Förtschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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. Die Landgrafschaft im Klettgau kam durch Johanns IV. Erbtochter Ursula an die Grafen von Sulz und später an das Haus Schwarzenberg. Die übrigen laufenburgischen Güter wurden zur Zeit des Aussterbens dieser Grafen bei der allgemeinen Umwälzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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. Jahrh. war es im Besitz eines mächtigen Grafengeschlechts, der Reginar (Rainer), die unter den Frankenkönigen standen, und von denen mehrere auch das Herzogsamt in Niederlothringen verwalteten. Richilde, die Erbtochter Reginars V., der 1030
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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. (1738-68), der, obwohl er schon als Erbprinz durch Vermählung mit der Erbtochter des letzten Grafen von Hanau Lichtenberg über ein Einkommen von 300,000 Gulden verfügte, das sich nach dem Anfall der größern Hälfte der Erbschaft (die kleinere fiel nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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Vermählung mit der Gräfin Sophie von Raabs, der Erbtochter des Burggrafen Konrad II., 1191 mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Wie viele seiner Nachkommen ist er im Kloster Heilsbronn beigesetzt. Seine Söhne Friedrich IV. und Konrad III. regierten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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war nun im ungestörten Besitz der ganzen Erbschaft, und H. teilte seitdem die Schicksale Burgunds (s. d., S. 666). Mit diesem kam es durch die Heirat Maries, der Erbtochter von Burgund, an Maximilian von Österreich,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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. Das Königreich Italien erhielt sein Sohn Lothar, der mit Rudolfs II. Tochter Adelheid vermählt war, aber schon 950 starb.
3) H. der Große, Graf von Vermandois, Sohn König Heinrichs I. von Frankreich, geb. 1057, erlangte durch die Heirat mit der Erbtochter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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, Stadt, s. Garo-n-Bautschi.
Jakobäa, 1) J. (Jakobe) von Holland (auch von Bayern), Erbtochter Wilhelms VI. von Bayern, Grafen von Holland und Hennegau, geb. 25. Juli 1401, folgte als Witwe des Grafen Johann von Touraine, Dauphins von Frankreich, 1416
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Johann Georgebis Johanna |
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deutschen Geschichte", Bd. 13); Derselbe, Zur Kritik von J. von Victrings Liber certarum historiarum (Halle 1878).
Johanna, eine der Comoroinseln (s. d.).
Johanna, 1) Königin von Frankreich, Erbtochter Heinrichs I. von Navarra, geb. 1270, ward
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0516,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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) K. V., deutscher Kaiser und (als K. I.) König von Spanien, ältester Sohn Philipps, des Erzherzogs von Österreich, und Johannas, der Erbtochter des Königs Ferdinand von Aragonien und seiner Gemahlin Isabella von Kastilien, geb. 24. Febr. 1500 zu Gent
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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624
Katzenfelle - Kauen.
die erste 1403 ausstarb und ihre Besitzungen auf die letztere vererbte. Diese erlosch 1479, und das Land fiel an Hessen, da die Erbtochter Anna mit dem Landgrafen Heinrich III. von Hessen vermählt war. Die obere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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der Erbtochter des Grafen von Metsch den Namen K.-Metsch annahm und 1763 die Reichsfürstenwürde erhielt. Sie blieb die überlebende, während die Frankenburger 1817 mit Graf Hugo Anton erlosch. Jetziges Haupt ist Fürst Karl von K.-Metsch (geb. 19. Dez. 1839). Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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, wurde 1624 an Oldenburg abgetreten und bildete dann mit der Herrschaft Varel ein gräflich oldenburgisches Fideikommiß. Durch Vermählung der Erbtochter des letzten Grafen von Oldenburg 1733 kam es an das reichsgräfliche Haus von Bentinck, 1806 an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Larochefoucauldbis Larochejacquelein |
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mit Renée, der Erbtochter von Jacques Lemastin, Seigneur von L., und nahm von dem ihm zugefallenen Besitztum den Namen an. Merkwürdig sind von den Gliedern des Geschlechts:
1) Henri Duverger, Graf von, geb. 30. Aug. 1772 auf dem Schloß Durbellière bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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Schar von Kreuzfahrern in Ungarn seinen Tod fand. Bereits 1220 war das Geschlecht im Mannesstamm erloschen. Die Erbtochter Liutgard vermählte sich mit dem Grafen Simon von Saarbrück, und ihr jüngster Sohn, Friedrich (1220-37), der sich nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
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Hofetikette. L. war dreimal vermählt, zuerst mit der spanischen Prinzessin Margarete, die ihm eine Tochter, Marie Antoinette, die spätere Kurfürstin von Bayern, gebar, dann mit Claudia Felicitas, Erbtochter von Tirol, welche ihm dieses Fürstentum zubrachte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Lillebonnebis Lima |
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an Margarete von Flandern verheiratete, 1365 an Burgund ab. Nach Karls des Kühnen Tod machte Ludwig XI. Ansprüche auf L.; doch behaupteten es dessen Erbtochter Maria sowie deren Gemahl Maximilian I. und deren Nachkommen, Kaiser Karl V. und König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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. Daß sie im Abschiedsschmerz ihren Sohn Friedrich in die Wange gebissen habe, ist Sage.
9) M. Maultasch (wegen der Form ihres Mundes so genannt), Gräfin von Tirol, Erbtochter Heinrichs, Herzogs von Kärnten und Grafen von Tirol, geb. 1318, vermählte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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von Lüttich geschenkt, kam 1336 durch Kauf an die Herzöge von Brabant, 1383 durch Heirat an Philipp den Kühnen von Burgund, endlich 1477 durch Verheiratung Marias, der Erbtochter Karls des Kühnen, mit Maximilian I. an das Haus Österreich. 1490 wurde M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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, gewann durch Heirat die Grafschaft Dietz 1384 und hinterließ bei seinem Tod 1420 die Hälfte derselben dem Haus. N. Dem dritten, Engelbert I., welcher allein diese Linie fortsetzte, fielen infolge seiner Vermählung mit der Erbtochter der Herren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
Öffnen |
, Schwester des Königs Franz I. von Frankreich, die sich durch Gründung von Kollegien und andern Schulen um Niedernavarra verdient machte. Seine Erbtochter, Johanna von Albret, vermählt mit Anton von Bourbon, Herzog von Vendôme, führte die Lehre Calvins in N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
Öffnen |
die Grafschaft Nivernais durch Heirat der Erbin Agnes an Peter von Courtenay, lateinischen Kaiser in Konstantinopel, und ging von den Courtenays immer durch Heirat an die Häuser Donzy, Châtillon, Bourbon und Flandern über. Margarete, Erbtochter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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, stand 1310-1492 unter eignen Herzögen vom Stamm der Piasten, fiel dann an Böhmen, das schon 1329 die Lehnshoheit erworben, und kam 1495 an das Herzogtum Münsterberg. 1647 ging es an den Gemahl der Erbtochter des Herzogs Karl Friedrich, den Herzog
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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später in die fränkische und schlesische Linie teilte. Jene, die sich P.-Limpurg nennt, ward 1740 durch Christian Wilhelm Karl in das fränkische Grafenkollegium eingeführt. Friedrich Philipp Karl, Graf von P., erlangte durch Heirat mit der Erbtochter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Regredierenbis Regulator |
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"regrediert", d. h. zurückfällt. Es ist jedoch im gegenwärtigen gemeinen deutschen Privatfürstenrecht der Grundsatz anerkannt, daß die Erbtochter (s. d.) der Regredienterbin vorgeht, d. h. daß die nächste weibliche Verwandte des letzten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
Öffnen |
mit Isabella, der Erbtochter von Lothringen, die Anwartschaft auf dieses Herzogtum, wurde aber sogleich nach dem Tod seines Schwiegervaters, des Herzogs Karl I. von Lothringen, 1431 von dem ausgeschlossenen Agnaten Karls I., dem Grafen Anton von Vaudemont
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
Öffnen |
. General, Gouverneur von Esthland, vermählte sich im Februar 1862 mit der Erbtochter des 1864 erloschenen alten Bojarengeschlechts Glebow-^[BINDESTRICH!]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
Öffnen |
. 1368, erhielt 1378 die Mark Brandenburg. Seine Verlobung (1380) mit Maria, der Erbtochter Ludwigs d. Gr. von Ungarn und Polen, sicherte ihm nur die Erbfolge in Ungarn, da die Polen nach Ludwigs Tod (1382) ihn nicht als König anerkennen wollten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
Öffnen |
- oder 5-Centimesstück.
Soubise (spr. ssubihs'), Zwiebelpüree; à la S., mit Zwiebelpüree.
Soubise (spr. ssubihs'), altes franz. Geschlecht, dessen Güter und Titel 1575 durch die Verheiratung der Erbtochter des Hauses, Catherine de Parthenay, mit dem Vicomte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0077,
Spanien (Geschichte bis 1118) |
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sich; aber der Glaubenseifer und Kampfesmut der Christen erhielt durch die gleichzeitige Bewegung der Kreuzzüge ebenfalls einen neuen Aufschwung. Alfons I. von Aragonien, der durch seine Vermählung mit Urraca, der Erbtochter von Kastilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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Spanien (Geschichte bis 1479).
Erbtochter Petronella mit Raimund Berengar II. von Barcelona 1137 bedeutend vergrößert und gekräftigt. Nun erlangten die Christen bald völlig die Oberhand über die Araber. Als die Herrschaft der Almorawiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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. Enkel Heinrich, Herzog von Kärnten und Graf von T., hinterließ eine Erbtochter, Margarete Maultasch, welche zuerst mit Johann von Luxemburg und dann mit dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, Kaiser Ludwigs ältestem Sohn, vermählt war und nach dem Tod
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Vallombrosabis Valparaiso |
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Vermandois. Die letzte Erbtochter dieses Hauses, Adelheid, vermählte sich zu Ende des 11. Jahrh. mit Hugo, dem Sohn Heinrichs I. von Frankreich, und brachte demselben V. und Vermandois zu. Aus dieser Ehe entsprangen die kapetingischen Vermandois, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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mit der Erbtochter Agnes von V. vermählt hatte, und kam 1444 durch Vermählung Annas, der einzigen Erbin Friedrichs III. von V., mit Stephan von Pfalz-Simmern an das pfalzgräfliche Haus. Von 1514 bis 1684 war das inzwischen zu einem Fürstentum erhobene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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Herzogtümer, wurde 1291 zum König von Kleinpolen, d. h. Krakau und Sandomir, 1300 auch zum Herrscher Großpolens, dessen Erbtochter er als zweite Gemahlin geehelicht hatte, erwähnt, brachte 1302 seinen Sohn (s. unten) auf den Thron Ungarns und starb 21. Juni
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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. von Stolberg, welcher mit der Erbtochter des letzten Grafen, Heinrich IV., vermählt war. Seit 1538 ist W. Sitz einer Linie der Grafen von Stolberg. 1807 kam es an Westfalen und ward Standesherrschaft; 1813 fiel es wieder an Preußen, wo es seit 1826
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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, als das Wiedsche Grafengeschlecht 1243 im Mannesstamm erlosch, Wied an ihren Sohn Bruno II. von Isenburg-W. Als auch diese Linie 1462 im Mannesstamm ausstarb, brachte die Erbtochter Anastasia den väterlichen Besitz ihrem Gemahl Dietrich von Runkel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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geachtet. In seinen Ländern hielt er die gesetzliche Ordnung kraftvoll aufrecht. Häufig wirkte er vermittelnd, namentlich zwischen den ihm verschwägerten Wittelsbachern und Luxemburgern. A. hatte aus der Ehe mit Johanna, der Erbtochter des Grafen Ulrich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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einer Schwester Geros (Hidda) war Graf Esiko von Ballenstedt, der erste beglaubigte Ahnherr des askan. Fürstengeschlechts. (S. Askanien.) Sein Enkel, Otto der Reiche, erwarb durch Vermählung mit Eilika, der Erbtochter des letzten Herzogs aus dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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, den Gemahl der Erbtochter Herzog Karls von Lothringen, vollzog sich die Vereinigung von B. mit Lothringen; beide Herzogtümer kamen 1766 an Frankreich. Die einst zu B. gehörenden Landschaften bilden großenteils die Departements Meuse und Meurthe-et
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0404,
Barcelona (in Spanien) |
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und wertvoller Privilegien wieder auf. Durch die Vermählung des Grafen Raimund Berengar IV. mit der Erbtochter Ramiros II. von Aragonien wurde 1137 B. und ganz Catalonien mit diesem Königreich vereinigt. Der span. Herrschaft müde, unterwarf sich die Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beaumont-Gewehrbis Beaune-la-Rolande |
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Schloß. Durch Familienvertrag kam die Landschaft mit der Stadt an König Heinrich Ⅰ., wurde aber 1227 mit dem Herzogtum Burgund vereinigt. Als dieses nach dem Tode Karls des Kühnen (1477) der Krone Frankreich zufiel, hielt die Stadt B. zu dessen Erbtochter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
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der Ritterschaft in den Staaten von Holland und Westfriesland, der 29. Dez. 1732 zum Reichsgrafen erhoben wurde, sich 1733 mit Charlotte Sophie, der Erbtochter des letzten Grafen von Aldenburg, Antons II, vermählte und dadurch das gräfl. Aldenburgische Fideïkommiß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
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, 848) erholte sich B. erst im Anfang des 10. Jahrh. Aber erst als mit des letzten Herzogs (Wilhelms IX.) Erbtochter Eleonore das Land an Heinrich von Anjou und so 1154 an England kam, begann B. als Hauptstadt des Herzogtums sich zu heben. König
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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. 1218 kam der B. teils an die Markgrafen von Baden, teils an die Schwäger Bertholds V., die Grafen von Kyburg und Urach. Durch die Erbtochter des letzten Grafen von Kyburg, Hedwig, die Gemahlin des Grafen von Habsburg und nachherigen Kaisers Rudolf I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Chimaltenangobis Chimonanthus |
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.) und wurde 1486 von Kaiser Maximilian zu Gunsten Karls von Croy, Grafen von C., zum Fürstentum erhoben. Karls Tochter, Anna, brachte es durch Heirat an die ältere Linie des Hauses Croy. Eine Erbtochter dieser Linie, gleichfalls Anna, brachte C. an ihren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
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und blüht
gegenwärtig in zwei Linien, Clam-Martinicz und
Clam-Gallas.
Ahnherr der Grafen von Clam-Martinicz ist
Johann Gottlieb von C.; sein Sohn, Graf Karl von
C. (geb. 1759, gest. 26. Sept. 1826), nahm infolge
seiner Vermählung mit der Erbtochter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Clevedonbis Cleveland (Herzogstitel) |
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seit 1511 infolge seiner Vermählung mit Maria, der Erbtochter des letzten Herzogs von Jülich und Berg und Grafen von Ravensberg, nach dessen Tode die ererbten Länder mit C. vereinigt. Wilhelm Ⅴ. (1539‒92) suchte seit 1543 die Reformation einzuführen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
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608
Croy (Seigneur von) - Crtz.
Emanuel Ferdinand, 14. Nov. 1677 den Fürstentitel
erwarb; die beiden jüngern Söhne (nacheinander
um 1640 mit der Erbtochter des Herzogs von C.,
Marquis vonHavre', vermählt) begründeten zwei
wieder erloschene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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im Mannsstanlme, worauf die Güter durch
Vermählung der Erbtochter mit dem Ritter Ger-
hard, Kämmerer von Worms, aus diesen mit dem
Namen D. übergingen. Schon im frühen Mittel-
alter wird ein Heribert, Kämmerer von Worms,
erwähnt, der als Erzbischof von Köln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
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aus,
wurde mehrfach mit wichtigen Gefandtfchaften be-
, traut und war zuletzt preuß. Geh. Etats- und Kriegs-
minister, General der Kavallerie u. s. w. Er wurde
13. April 1716 in den Reichsgrafenstand erhoben,
vermählte sich 1717 mit der Erbtochter des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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. (sein und Albrechts II. Großvater waren Geschwister), zum König gewählt ward und von da ab die deutsche Krone in dem Geschlecht der Habsburger verblieb. Friedrichs III. (gest. 1493) Sohn Maximilian erwarb dann noch durch Heirat mit der Erbtochter Karls des Kühnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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. von Poitou genannt,
Erbtochter Herzog Wilhelms X. von Aquitanien, geb. etwa 1122, heiratete 1137 Ludwig VII. von Frankreich, der sich 1152 von ihr scheiden ließ, angeblich wegen
ihres sittenlosen Lebenswandels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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-
sprechung ihr Vermögen durch die Vormünder, den
Söhnen von Erbtöchtern das mütterliche Erbteil
durch den Vater, der es bis dahin verwaltet hatte,
eingehändigt und zur freien Verfügung überlassen.
Gleich nach der Mündigkeitssprechung mußten die
E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Erbzinsbis Erchanger |
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von der Succession
auszuschließen ls. Erbtochter). Neuerlich haben die
Hausgesetze diesen Verzicht zumeist entbehrlich ge-
macht, soweit er sich nicht auf dasjenige Vermögen
erstrecken soll, welches nicht zum Familiengute gehört.
Der Deutsche Entwnrf hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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; der Rest kam nach seinem Tode 1249 an Alfons von Poitou, den Bruder Ludwigs, den Gemahl der Erbtochter Raimunds. 1246 kam die Provence durch Heirat an Karl I. von Anjou, den jüngsten Bruder Ludwigs. 1258 trat Aragon sein Land nördlich der Pyrenäen zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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der Erbtochter Karls des Kühnen, Maria von Burgund, auch den größern Teil des Reichs erhielt, während Ludwig nach einem wenig glücklichen Kriege gegen Maximilian im Frieden von Arras (1482) die Grafschaften Burgund und Artois als Mitgift der Tochter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
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mit Eduard IV. von
England, dessen Thronerben er mit seiner Erbtochter
Anna verlobte. Ludwig XI. starb, im Begriff F.
anzugreifen, 1483; sein Nachfolger Karl Vlll. aber
ließ es seine vornehmste Aufgabe fein, F. zu bän-
digen. Die Eroberung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. Prinzessin
Konstanze, der Erbtochter Siciliens. Diese, nach Hein-
richs Tod 1197 von Parteien bedrängt und den Deut-
schen abgeneigt, wandte sich an Papst Innocenz III.,
erbat die Velehnung mit Sicilien und erkaufte die
Krönung des vierjährigen F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
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. Jahrh, zu erblicken Herren von
Gelre gemacht zu haben scheinen. Als Gründer der
eigentlichen Grafschaft Gelre gilt Otto von
Nassau, der um 1061 sich mit der Erbtochter Gelres
aus dem Hause de Pont, in zweiter Ehe mit Sopbie
von Zütphen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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, erhielt jedoch, zumal da er mit der Erbtochter keine Kinder erzeugte, nur die Allodien, während der Kaiser die heimgefallenen Lehne, d. h. die Grafschaft in ihrer spätern Gestalt, an die Grafen von Cronenberg verlieh. Als auch diese 1704 ausstarben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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rend die jüngere (Ellern-Kröttendorf) noch gegen-
wärtig dlüht. Durch eine Erbtochter der 1564 im
Manns stamme erloschenen Förtsch zu Thurnau
kam der Markt Thurnau mit anderm bedeutenden
Grundbesitz erst zur Hälfte, 1731 ganz an das
Haus G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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von Tuscien, welche ihm die Vormundschaft
über ihre Erbtochter Mathilde übertrug. Von Ita-
lien aus suchte G. nun auch in Lothringen seine
frühere Stellung zurückzugewinnen; er geriet jedoch
nochmals in die Gewalt Heinrichs III., der ihn in-
dessen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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. Gironde,
Dordogne, Lot, Lot-et-Garonne und Aveyron. Als
1137 der Mannsstamm der Herzöge von Aquitanien
ausstarb, brachte die Erbtochter Eleonore das Land
an ihren Gemahl Ludwig VII. von Frankreich. Da
dieser sich jedoch von ihr scheiden ließ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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H. ließ ihn bei der
Königswahl 1125 im Stich und trat auf die Seite Lothars von Sachsen, als dieser ihm für seinen Sohn Heinrich den Stolzen die Hand seiner Erbtochter Gertrud
zusagte. Dem beginnenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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, der Erbtochter des Pfalzgrafen Konrad am Rhein, einer Nichte Kaiser Friedrichs, vermählte, machte H. mit den Staufern Frieden und lebte nun still zu
Braunschweig, wo er 6. Aug. 1195 starb, im Dom begraben wurde und sein Denkmal
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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durch Erbtöchter dem Hause entfremdet wurde, und führte 1340, um Zersplitterungen vorzubeugen, die Majoratsfolge ein. Endlich beerbte diese Linie 1549 noch kurz vor ihrem eigenen Erlöschen den tiefverschuldeten Aschach-Römhilder Zweig. Graf Wilhelm V
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