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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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dir gnädig, mein Sohn, 1 Mos. 43, 29.
Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören, denn
ich bin gnädig, 2 Mos. 22, 27. Kehre dich von dem Grimm deines Zorns, und sei gnädig über
die Bosheit deines Volts, 2 Mos. 32, 12. Wem ich aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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. Diese also Bürger und Adelige Gewordene können wohl mit Zach. 1) 11 sagen: "Gelobet sei der Herr, denn wir sind reich geworden"; und mit den Sprüchen 2) am Letzten: "der Segen des Herrn macht reich. " Solche aber machen sich besonders
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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1
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand.
An letzter Stelle kommt mir zu die Beschreibung der Stadt Ulm, die ich ebenso im ersten Teil versprochen habe; denn sie ist das Ziel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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der Kenntnis Unwissender gesagt wird, daß sie neu sei, so können wir für ihr hohes Alter mehrere Zeichen annehmen (pag. 16). Das erste aus dem Zusammenfluß der Gewässer. Denn es fließt die Iller und die Blau in die Donau und es entsteht gleichsam ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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ergötzlicher Hain war, in dem die Adeligen dem Vergnügen nachgingen. Denn Schal bedeutet Ergötzlichkeit und Klingen Hain, weshalb vielleicht die Adeligen auf dem Felsen diese Burg errichteten, um hier Kurzweil zu genießen. Einige glauben, der Name sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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Landen, ohne in
Israel, ib. v. 15. Friede sei mit deinen Helfern, denn dein GOtt hilft dir,
i Chr. 13, 18.
Unser GOtt ist größer, denn alle Götter, 2 Chr. 2, 5. Bei dem HErrn, unserm GOtt, ist kein Unrecht, noch Ansetzn
der Person, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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, ich habe die
Welt überwunden, Joh. 16, 33. Sei getrost, Paule, denn wie du von mir zu Jerusalem gezeuget
hast, so mußt du auch zu Rom zeugen, A.G. 33, 11. Wir sind aber getrost allezeit, 2 Cor. 5, 6. 9. O ihr Corinther, unser Mund hat sich zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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nagend und so ihren Hunger stillend, die Bäume selbst als ihre Götter. Aber als Jupiter kam (pag. 156), wollte er, daß ihm die Ehre erwiesen werde, indem er sagte, er sei der Gott der Bäume. Daher wird in einer Gegend von Chaomia 1) ein waldreicher Berg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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oder sogar wieder zurückkehren; denn den Reichtum, den sie hier besitzen, würden sie nicht finden, weshalb sie oft nach ihrer Zurückberufung in das heilige Land von selbst in die Länder zurückkehrten, in denen sie geboren worden waren.
Das sechste
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und die gewaltsame und ganz ungerechte Plünderung des Ihrigen ertragen, um größeren Schäden zu begegnen und später mit um so kühnerem Mute das Ihrige mit Gewinn zurückzunehmen. Wie denn Augustinus de civitate dei lib. 3, cap. 5, sagt, Rom sei mehr zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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Blut EHM.
189
z. 5. So sind auch die gewöhnlichen Redensarten bei ungewöhnlichen Dingen: 1) Sein Blut Kamme über uns, zn erklären. Es heißt aber so viel als wir wollen es verantworten, wir verpfänden uns, die Strafe desfalls zu übernehmen; 2) sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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auf die, so ihn fürchten, Sir. 15, 20. Wer GOtt fürchtet, der nimmt es zu Herzen, Sir. 21, 7. Daran lernen die Nachkommen, daß nichts Besseres sei, denn
GOtt fürchten, und nichts Süßeres, denn auf GOttes Gebot
achten, Sir. 23, 37
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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Gesicht,
-^ir. 26, 12.
Wurmn kennet ihr denn meine Sprache nicht? Joh. 8, 43. Darum von nun an kennen wir Niemand nach dem Fleisch (ob
er ein Jude oder Grieche sei), 2 Cor. 5, 16. Ich kenne einen Menschen in Christo vor 14 Jahren :c., 2 Cor.
12, 2
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das größte Heiligtum in Ulm bei der Quelle gewesen sei, die zu den alten Röhren (ad antiquas cannas) genannt wird, und daß daselbst ehemals ein sehr dichter Hain gewesen sei; denn bei dem Hervorbrechen der Gewässer und bei der Vereinigung der Flüsse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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aufgenommen wurde, mit denen er heute noch leben wird. Woher aber dieser Name Rudolf ihm beigelegt worden sei, habe ich nicht gehört; wir wollten denn annehmen, daß sie selbst von dem Ort Ruodelfingen 3) stammen; oder daß es einst einen Knecht des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Ortes durch Menschen voll von gewaltigen Eichen gewesen ist. Nachdem aber die Bäume abgehauen waren, brachte der Boden Heilkräuter und aromatische Pflänzchen verschiedener Art hervor. Denn heute noch suchen die Kräutersammler an den Abhängen dieses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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106
Satyren und den Nymphen, den Göttinnen der Berge, Wälder und Gewässer geweiht gewesen sei, bezweifelt kein Verständiger. Und so ist die zweite Behauptung klar. - Drittens ist noch von dem weltlichen Mißbrauch an diesem Orte zu reden. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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; über ihn heißt es genes. 9, 26 f. "Gelobet sei Gott, der Herr Sems, Kanaan sei sein Knecht; Gott breite Japhet aus, und er wohne in den Hütten Sems, auch sein Knecht sei Kanaan. " Die Hütten Sems sind die Städte, in denen die Söhne Japhets d. h
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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Produkte, die an einem und demselben Ort entstanden waren. Man sagt nämlich, daß an der Stelle, wo jetzt die Kapelle zu Allerheiligen ist, ein Haus gewesen sei, wo nicht zugleich und auf einmal, sondern nach einander geboren worden sei das größte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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wird es
untergehen, ist es aber aus GOtt, so könnet ihr es nicht
dämpfen, ib. v. 33. 39.
Und sand einen Altar, darauf war geschrieben: Dein unbekannten GOtt, A.G. 17, 23. Denn daß man weiß, daß GOtt sei (was mim von GOtt natürlich
wissen knnn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist das Alter ihrer Gebäude. Denn die Mauer der alten Stadt ist sehr alt und dick, auch sehr fest aus Steinen zusammengefügt, von welchen die neueren Baumeister nicht wissen, aus welchen Gegenden sie stammen: so ist die Kirche des heiligen Kreuzes sehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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sei.)
Und Alle, die es höreten, nahmens zu Herzen, Luc. 1, 66.
Wie höre ich das von dir? Luc. ,6, 2.
Wie ich höre, so richte ich :c., Joh. 5, 30.
8. 2. II) Gehör geben, aufmerken, mit Fleiß anhören- Da denn das: höret! als ein Ermnnte-rnngswort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0087,
Magnetismus (Verteilung der erdmagnetischen Kraft) |
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erdmagnetische Kraft wirkt. Die Wirkung des Erdmagnetismus auf eine Magnetnadel ist nur eine richtende und keineswegs eine fortbewegende; denn die entgegengesetzten Kräfte, welche jeder Erdpol auf die beiden Pole der Nadel ausübt, sind
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0030,
Hauptteil |
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29
durch einen Aufsturz eines fremden Weltkörpers *) auf unsere Erde verschüttet worden sei.
Aber wie furchtbar, wie grausenvoll müssen solche große mächtige Naturscenen, welche nicht allein das Innere der Erde erschüttern, hier und da
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0066,
Zusatz |
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65
alten Schweden von der Länge des Sonnenjahres von 365 1/4 Tagen schon vor 2300 v. Chr. etc. gehören. Denn nach der großen Revolution, wodurch der neunmonatliche Sommer in einen neunmonatlichen Winter verwandelt wurde, breitete sich dieß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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ihr feid
vom Anfang bei mir gewesen, Joh. 15, 27. Ich bin dazu geboren, und in die Welt gekommen, daß ich die
Wahrheit zeugen soll, Joh. 18, 37. Von diesem zeugen alle Propheten lc., A.G. 10, 43. Sei getrost, Paule, denn wie du von mir zu Jerusalem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, was er will. Ich glaube aber, daß anfangs ein Stotterer begütert und reich gewesen und von diesem die ganze Familie bis auf die Gegenwart genannt worden sei.
Aber auch die Familie der Karg, eine einst angesehene (pag. 101) und große Familie in Ulm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
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, du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen, und schauen, wie es dem Gottlosen vergolten wird, Ps. 91, 8.
Denn du wirst mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehret, Esa. 52, 8.
Des Narren Geschenk wird dir nicht viel frommen; denn mit einem Auge giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0014,
Einleitung |
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1
Einleitung.
Es kann hier kaum unsere Aufgabe sein, gelehrte Untersuchungen darüber zu führen, woher die Bezeichnung Droge oder Drogist stammt? Es sei uns daher nur gestattet, kurz auf die verschiedenen Erklärungen einzugehen. Einerseits
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. fähig sein sollen, neuen Pflanzenindividuen das Dasein zu geben. Der Zweig, welcher nur Blüthen und keine Laubblätter trägt, heisst Blüthenstiel. Er ist ein Theil des Blüthenstandes, denn wenn er auch in seinem anatomischen Bau mit den Aesten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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141
Jungfrauen, wo, wie gesagt, die hl. Maria unter den Jungfrauen noch heller erglänzt. Hieraus ist deutlich offenbar, daß die allerheiligste Jungfrau Maria außen und innen auf jeder Seite die Beschützerin und Patronin der Ulmer ist. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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ist, denn häufig hören wir, daß Bastarde von Italienern ihren Vätern in hohe Würden folgen, was bei den Schwaben keineswegs zugelassen wird, und keine Dispensation oder Zugeständnis könnte die Schwaben dazu bewegen, die Regierung eines Bastards selbst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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43
Es gibt also sechserlei edle Bürger. Denn einige sind unzweifelhaft in den Städten, deren Vorfahren entweder Trojaner oder Römer oder Karthager vom höchsten Adel waren; aber aus ihren Wohnsitzen vertrieben konnten nicht alle sich Burgen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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für Adelige zu halten sind, die wegen ihrer Fehler vom Kaiser degradiert werden; denn er kann aus einem Dienstmann einen Nichtdienstmann machen und ihn der Abzeichen des Adels berauben (wie das Gesetz ff. sagt [digest. 1. 49 tit. 16 a] de re milit. 1. 3
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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nicht die richtige Form dafür finden konnte, da das Wollen stärker war, als das Können. Dieser "Widerspruch" prägt sich denn auch in der Kunst des 10. bis 14. Jahrhunderts aus.
Das Wesen des romanischen Stiles. Die Bezeichnung "romanischer Stil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Auf der pyrenäischen Halbinsel endlich vollzog sich die Vertreibung der Mauren und die volkliche Einigung in zwei Staaten-Gebilden.
Allenthalben sehen wir somit, wie die ganze staatliche Macht in die Hände der Fürsten gelegt wird; sei es nun im volklichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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thut,
so auf Erden geschieht, Ps. 74, 12. Der Heilige in Israel ist unser König, Pf. 89, 19. Denn der .ftErr ist ein großer GOtt; und ein großer König
über alle Götter, Ps. 95, 3. Saget unter den Heiden, baß der HErr König sei, und habe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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versöhnen, von der sie annahmen, daß sie den Mondwagen lenke und überhaupt die Mutter der Gewässer und die Erzeugerin des Kalten und des Feuchten sei, und darum sei auch in sumpfigen Gegenden, nach der Geheimlehre der Mythologie, ihre Verehrung besonders
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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. Und die Dritten, deren Geschlecht in unserer Zeit in Ulm eingeführt als in diesen Stand eingereiht gilt. Von diesen zweien aber rede ich nur ohne Unterscheidung eines früheren und späteren Ursprungs, denn allzugroßes Alter bringt Vergessenheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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.) gemacht hat, A.G. 2, 36. Ist denn Paulus für euch gekreuziget? i Cor. i, 12. Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein
Aergerniß, und den Griechen eine Thorheit, i Cor. i, 23. Denn ich hielte mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fernebis Fest |
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wir denn das Gesetz auf du^ch den Glauben? das sei ferne! Nom. 3, 31.
Ist das Gesetz Sünde? das sei ferne! Nom. 7, 7.
Es sei aber ferne von mir rühmen, Gal. 6, 14. vergl. 1 Cor. 1, 31.
§. 4. In Ansehung d) des Umgangs; Sprw. 5, 8. e) der Hülfe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
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gleichsam immer junge Vrut; denn auf eine Lüge folgt eine andere, womit man die erste zu unter-stützen sucht. Die Lüge ist wie ein baufälliges Haus, an welchem man beständig bessern und Hand anlegen muß. damit es nicht zusammen falle. Der Weg der Lüge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, auf andere Weise sei den Ulmern das Schwarz und Weiß von einem Kaiser, nämlich Karl, gegeben worden, der, als er sie dem Abt von Au (Reichenau) zu eigen gab, ihnen die Farben der Kleidung dieser Mönche, Schwarz oben, Weiß unten verlieh. Andere sagen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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der Ältesten zugesellt und versucht nun zu einer eigenen Familie heranzuwachsen. Wie ferner oder bei welcher Gelegenheit der Name Schad dieser Familie zugekommen sei, ist auch den Schaden selbst nicht bekannt, da das Alter die Erinnerung verdunkelt. Doch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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, 13.
Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntniß; denn ich glaube deinen Geboten, Ps. 119, 66.
Wer glaubet, der fliehet nicht, Esa. 28, 16.
Aber wer glaubet unserer Predigt? Esa. 53, 1. Joh. 12, 36. Röm. 10, 16.
Aber mein Volk ist toll und glaubet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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auf Befehl des Rates setzen sie sich in Bewegung, leiten das Kriegswesen, saubern die öffentlichen Straßen und das Vaterland von Räubern und sorgen in der Not für die Aufstellung des Heeres zur Schlacht. Denn gegenwärtig haben die Ulmer Herren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Familie nach Schwaben (pag. 88) aus den Rhätischen Alpen, in die sie nach der gewöhnlichen Meinung zuerst mit andern Adeligen von Rom aus übergesiedelt sei. Denn die Adeligen von ganz Schwaben sollen von da hergekommen sein. Als sich nun die Stramulenser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, Frömmigkeit und Keuschheit lebend. Denn allgemein waren mit den Männerklöstern des Ordens des heiligen Benedikt vor Alters vor unseren elenden, von Verbrechen erfüllten Zeiten Frauenkloster desselben Ordens verbunden (pag. 163). Solange nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Erkennen |
Öffnen |
oder Sache sei; sich so und so verhalte, 2Mos. 33,16. 4Mos. 16, 30.
An ihren Früchten Mt ihr sie erkennen, Matth. ?, 16.
Denn an der Frucht erkennet er den Baum, Matth. 12, 33.
Luc. 6, 44. Es ist GNas schon gekommen (Mntth. 11, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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? Er ist aus ? durch des Glaubens
Gesetz, Röm. 3, 27.
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? ib. v. 31. Hat Jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben ähnlich, Röm.
12, 7. (S. iilmlich ß. 4.) Der uus weiland verfolgete, der predigt jetzt den Glauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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Christ nicht lieb hat, der sei Anathema, Maharam Motha, 1 Cor. 16, 22.
IEfus Christus war nicht ja und nein, sondern es war ja in ihm, denn alle GOttes Verheißungen sind ja in ihm, 2 Cor.
1, 19. 20.
Ist Jemand in Christo, so ist er eine neue
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
Öffnen |
.,
Röm. 8, 34. Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden, und
wieder lebendig geworden, daß er über Todte und Lebendige
HErr sei, Röm. 14, 9. Denn die Liebe Christi dringet uns alfo; sintemal wir halten,
daß so Einer für Alle gestorben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Friedefürstbis Friedfertig |
Öffnen |
, und Allem, was du hast, i Sam. 2ö, s.
Friede mit dir, mein Bruder, 2 Sam. 20, 3.
Friede, Fnede sei mit dir, Friede sei mit deinen Helfern, denn
dein GOtt hilft dir, 1 Chr. 13, 18. Friede und Gruß! (und wie die Warte weiter lauten), E,r, 4,
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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verschmachtet. (Weiber sind am Leibe und Muthe schwächer, als die Männer, 1 Petr. 3, 7.)
HErr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach (an Geil» und Seele),
Ps. 6, 3. Verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde, Ps. 71, L.
Meine Knie sind schwach vom Fasten, Ps
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Konventionbis Konversations-Lexikon |
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in einem Unterlassen, so ist die Strafe verwirkt mit der Zuwiderhandlung. Im andern Falle tritt die Verwirkung ein, sobald der Schuldner hätte leisten müssen, ohne daß er geleistet hat, also wenn die Hauptforderung fällig geworden ist, es sei denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
Öffnen |
, was mir mein Vater giebt, das kommt zu mir, und
wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen, Joh.
6, 37. Es kann Niemand zu nur kommen, es sei denn, daß ihn ziehe,
der Vater, Joh. s, 44.
§. 4. IV) Aus den Lenden Eines kommen,
d. i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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Vergeblich ? Vergehen.
1033
Mein Kind, hast du gesilnbiget, so höre auf, und bitte, daß dir die vorigen auch vergeben werden, Sir. 21, i.
Und vergieb uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben, Matth. s, 12. Luc. II, 4.
Sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
Öffnen |
, Ier. 10, 10. Du bist doch ja der HErr, unser GOtt, auf den wir hoffen;
denn du kannst solches alles thun, Ier. 14, 22. Vin ich nicht ein GOtt, der nahe ist? spricht der HErr, und
uicht ein GOtt, der ferne sei? Ier. 23, 23. Und sie sollen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1023,
Vater |
Öffnen |
das rechte Brod vom Himmel, Joh.
6, 22. Es kann Niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe
der Vater, Joh. o, 44. Ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt
hat, Joh. 8, 16. 29. Ich habe keinen Teufel, sondern ich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, die Augenbrauen sind gerunzelt. Man sagt von solchen Kindern etwa, "sie spielen mit den Engeln". Nach einer oder mehreren Wochen vertauscht das arme Kind in der Tat auch sein irdisches mit dem himmlischen Vaterhause, denn es leidet au der Unheil
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
16
tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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geworden heute durch Ehren, Reichtum, Söhne und Freunde glücklich und durch hervorragende Würde und Tüchtigkeit berühmt sind.
Rem.
Die Familie der Rem trägt in ihrem alten Namen und Wappen die Zeichen des Adels: denn man kann annehmen, daß die Rem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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und groß, hal aber verschiedene Geschäfte. In ihr sind die Mercklin, Töderlin und Bletzger.
Die zehnte Zunft ist die der Weber, sei es, daß sie Baumwoll- oder Woll- oder Leineweber sind oder auch gemischte Weber, und die Wollwäscher. In dieser Zunft
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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in die Hände, wie denn die Frau früh morgens und spät abends und zu jeder Zeit bei den Arbeitenden stand, auf daß das Werk schneller vollendet und die Schwestern in der Zucht bewahrt würden. Und so steht dieses Kloster bis heute, Gott sei Dank
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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. Es ist besser, einer sei arm und dabei frisch (lwrk und bei
anten Kräften) und gesund, denn reich und ungesund, Sir.
30, 14. Auf frischer That (auf der That selbst), Joh. 6, 4.
Frist
Eine bestimmte Zeit, binnen welcher etwas zn thun
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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übergeführt wird. Aber selbst bei dieser Behandlung des Haares sind schädliche Einwirkungen beobachtet worden, wie denn überhaupt die Bleisalze die gefährlichsten Mittel zum Färben der Haare sind. Bösartige Augenentzündungen, nervöse Kopfschmerzen und selbst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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gewesen. Das aber kann aus offenbaren Urkunden Karls des Großen und ersten Kaisers dieses Namens dargetan werden, daß dazumal Ulm eine treffliche Pfalz und ein hochangesehener Wohnplatz gewesen. Denn der großmächtige Karl hätte in seinem Schenkungsbrief
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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? Weish. 8, 5.
Aber du gewaltiger Herrscher richtest mit Gelindigkeit, und regierst uns mit viel Verschonen; denn du vermagst Alles, was du willst, Weish. 12,18.
Alles, was dir widerfährt, das leide, und sei geduldig in allerlei Trübsal, c. Sir. 2, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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.
Euer himmlischer Vater weiß, daß ihr deß Alles bedürfet, Matth. e, 32. 6.
Niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater, Luc. 10, 22. uergl. Joh. 1, 18.
Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt, und bedarfst nicht, daß dich Jemand srage, Joh. iß
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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134
Kosmetika.
verleihen sollen; sei es nun mangelhafte Färbung der Haut zu verdecken, oder, wie dies für das Theater namentlich nothwendig ist, für das grelle Lampenlicht stärkere Farben aufzutragen. Derartige Puder werden daher auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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.
Und ist 40 Jahre der HTrr, dein GOtt, gewesen, daß dir nichts
gemangelt hat, 5 Mos. 2, 7. Netz. 9, 21. Sondern sollst ihm (deinem Müder) aufthun, und ihm leihen,
nachdem er mangelt, 5 Mos. 15, 9. Friede sei mit dir. Alles, was dir mangelt, findest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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sich zu (sehen sich n,n. nämlich n»ch beistand), aber
da ist kein Helfer, 2 Sam. 22, 42. Pf. 16, 42. Hiob errettete ? den Waisen, der keinen Helfer hatte, Hiob
29, 12. Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist
hier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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geworden wäre; ? so erscheint vielmehr er selbst als das lebendige Vnch, in welchem Alle lesen sollen; und sein Leben soll sich in dem Leben wahrer Christen wiederholen, sein Geist fortdauern: er bezeugt, daß Handeln mehr sei als Schreiben; wie denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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. 39, 7. Denn Alles, was ich habe von meinem Vater gehöret (nach meiner
Menschheit mir offenbart), habe ich euch kund gethan, Joh.
15, 15. Und ich habe ihnen deinen Namen kund gethan, und will ihnen
kund thun, Joh. 17, 26. So sei es euch kund
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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. ^) Von Menschen. I) Eine Anwünschung allerlei leiblichen und geistlichen Gutes. Und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen, i Mos.
27, 12.
Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten? ib. v. 36. Ebr. 12, 17.
Siehe, ich lege euch heute vor
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bruderbis Christus |
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. Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest, Marc. 6, 18. Denn dieser dein Bruder war todt, Luc. 15, 32. Dein Bruder soll auferstehen, Joh. 11, 23. Zu senden eine Handreichung den Brüdern, Apg. 11, 29. Auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Ausgang des heiligen Geistesbis Ausgießen |
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ein Zeugniß seiner ewigen Gottheit ist. Denn wir finden dergleichen Redensart weder von Engeln, noch von Menschen, Ebr. 1, 5. Der Unterschied aber des ewigen Ausgangs Christi und des ewigen Ausgangs des heiligen Geistes besteht darin, daß der Ausgang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Trägerrechtbis Tragisch |
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es darf kein verdientes (nicht die gerechte Strafe eines wirklichen Verbrechens) sein, denn ein solches bedauern wir zwar, aber bemitleiden es nicht. Dasselbe muß anderseits furchtbar sein, weil wir es sonst nicht (weder für andre, noch für uns) fürchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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, einer Poesie, hier bewußt, mit dem ganzen Zauber eines siegessichern Raffinements, dort unbewußt getrieben, wie etwa in den "Précieuses ridicules" von Molière, wo die junge Frau Prosa spricht, ohne es zu wissen. Denn es kann die Frau an dem Räderwerk
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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der Weberzunft; denn zur damaligen Zeit waren die Weber, gewöhnlich Marner genannt, groß und mächtig in Ulm, und wen gerade die Weber begünstigten, gegen den wagte niemand aufzustehen. Andere sagen, daß sie aus Mangel an zeitlichen Gütern, wie oben gesagt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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regierende Burgermeister, und dreifaltig ist er, weil stets drei von den Geschlechtern einander im Burgermeisteramt folgen, denn zu Seiten des regierenden stehen die zwei Altburgermeister. Und gleichwie der Herr Christus 12 Apostel und 72 Jünger gehabt hat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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90
Schreiber und Diener. Denn die Kanzellei der Ulmer ist eingerichtet nach Art der königlichen Kanzelleien; in derselbigen kommen jederzeit und plötzenlich gar verschiedene und wichtige Fälle vor, und ist darum daselbst ein fortwährend Hin
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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Heiligtum der Oreaden-Nymphen, der Göttinnen der Berge, oder der Dryaden-Nymphen, der Gottheiten der Wälder, gewesen sei; denn der Ort ist hoch und reich an Wäldern oder Hainen und ihn hat der Unverstand der Alten als diesen Gottheiten geweiht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Erzader sei; daher stellte ein Bergmann im vorigen Jahr einen Schmelztiegel an der Mündung der Höhle bereit, und in die Tiefe grabend hoffte er, eine gold- oder silberhaltige Erde zu finden, und er hätte noch tiefer gegraben, wenn ihm nicht der Erzherzog
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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Wegen des HErrn, daß die Ehre des HSrrn
groß sei, Ps. 133, 5. Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth, alle Lande sind
seiner Ehre voll, Gsa. 6, 3.
Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Efa. 48, 11. Tie Erde wird voll werden von Erkenntniß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Ewigkeitbis Ewiglich |
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. Es wird aber wie ewig gebraucht. In der Offeubaruua. Iohannis drücken die Worte: von Ewigkeit zn Ewigkeit, allezeit eine uneudliche Gwiqkeit aus. (Vgl. die Beschreibung der Ewigkeit in Saurius Predigten II. 193 f. Neb.) Gelobet sei der HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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, Weisheit und Allmacht geschaffen. Sie führen den Menschen zur Erkenntniß GOttes, a) daß er sei, Röm. 1,19. b) daß er eiu allmächtiger, weiser und gütiger Schöpfer sei. v. 20.
§. 2. Eiue jede Creatur redet den Menschen mit dreierlei Stimmen an. I
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. 16, 19. Sei nicht schnelles Gemüths zu Zürnen, Pred. 7, 10. vergl.
Iac. 1, 19. Nun aber vollbringet anch das Thun, auf daß, gleichwie da ist
ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
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HErrn auferwecket, und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft, 1 Cor. 6, 14. Latz dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den
Schwachen mächtig, 2 Cor. 12, 9. Heil und Preis, Ehre und Kraft sei GOtt, unserm HErrn, Offb.
19, 1.
8. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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. Alle Seelen find mein; des VuterZ Seele ist so wohl mein ?:
welche Seele sündiget, die soll sterben, Ezech. 18, 4. So nimm nun, HErr, meine Seele von mir, denn ich wollte
lieber todt sein, denn leben, Ion. 4, 3. Die Weisheit kommt nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Urtheilenbis Vater |
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, Strafurtheil, und dessen Vollziehung. Darum gehen verkehrte Urtheile vor. Hab. 1, 4. (S. Recht
s- 4.) Denn das Urtheil (auf und durch Adams «fall) ist gekommen
aus Einer Sünde zur Verdammniß, Röm. 5, 16. Die aber widerstreben, werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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- 194
richten. Einen Hof hat das haus nicht, und wenn es ein Gärtchen hat, so wird das erst recht vor Staub und Schmutz geschützt. So steht denn vor den meisten Haustüren das Teppichreck, ein Gestell, das wie eine Doppelleiter aussteht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
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ist der, so weife ist, Sir. 25, 13.
Es ist nicht aufgekommen, der größer sei, denn Johannes der Täufer, Matth. 11, 11. vergl. Luc. 1, 15. (IolMineI heißt der Grüßeste, weil er unter nllen Gotlesmiinuern des H. O. den höchsten Onuf und dnzu die großlm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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der Buchdruckerkunst gemachte Erfindung des Ottaviano dei Petrucci, Musiknoten mit beweglichen Metalltypen zu drucken. Dieselben Ursachen aber, welche die Kunst der Niederländer zur vollen Reife gebracht, setzten auch ihrer Alleinherrschaft ein Ziel, denn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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Kriminalität (soziale Ursachen).
^[Abb.: Kriminalitätskurven für Frankreich 1831-80.]
^[Abb.: Kriminalitätskurven für Preußen 1854-78.]
Auch im Deutschen Reiche ist dieselbe Tendenz ersichtlich, denn der Prozentsatz jener Delikte, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Reichsbank, deutsche (Diskontogeschäft) |
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. Die Landwirtschaft kann sich aber auch nicht darüber beklagen, daß ihr der Kredit der Reichsbank nur in beschränktem Umfang zugänglich sei. Denn sie erfreut sich hinsichtlich ihres Kreditbedürfnisses ganz ähnlicher Privilegien wie Handel und Industrie
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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mich mit einer gewissen Befriedigung, denn es zeigt mir, dass meine Voraussetzung, ein derartiges Buch sei ein
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