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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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Exempel - Faden.
379
Er wirb ein König sein über daZ HauZ Iuda ewiglich, Luc. i, 33. Wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen
ewiglich (immerfort), Luc. 1, 55. Wer aber das Wasser triuten wird, das ich ihm gebe, den
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70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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289
Fäden - Fangpflanzen
etwa auf den weitern Ausbau des gewerblichen Fachschulwesens zu verwenden sein werden, so kann dies nach allem Gesagten nur mit dem Vorbehalt geschehen, daß sich bei den spätern Verhandlungen mit den Gemeinden
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60% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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, eine der Neusi birischen Inseln (s. d.).
Faden (in älterer Form Fadem ), ursprünglich so viel, als ein Mann mit
ausgestreckten Armen umfangen kann, ein Längenmaß, das im allgemeinen der für andere Zwecke üblich gewesenen
Klafter (s. d
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30% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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, die Prüfung auf die Befähigung für das Lehramt an höhern Schulen (s. Lehramtsprüfung).
Fadäse (auch Fadeur, franz., spr. -dör), Albernheit, Abgeschmacktheit; fade (seit dem 18. Jahrh. bei uns eingeführt), s. v. w. schal, abgeschmackt, läppisch.
Fadejew
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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) 2228 meist evang. Einwohner. - 3) S. v. w. Rothenburg.
Roter Adlerorden, s. Adlerorden 3).
Rote Republik, s. Republik.
Roter Faden, roter, in alles Tauwerk der königlich englischen Marine eingewebter Faden, welcher die Entwendung desselben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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0150c Pilze. III.
Pilze III Schizomyceten oder
Bakterien :
1. Beggiatoa alba ; a Fäden, b Schraubenform, c Stäbchenform, Kokkenform.
2. Crenothrix Kühniana ; a Faden, b Stäbchenform, c Kokkenform, d Kokkenzoogloea.
Phycomyceten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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, die Verflechtung von Fäden zu Bekleidung und ähnlichen Stoffen bezweckt, sich aber von dieser wesentlich dadurch unterscheidet (s. Gewebe), daß nicht zwei sich rechtwinkelig kreuzende Fadensysteme (Kette und Schuß), sondern entweder nur ein einziger Faden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
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Verschränken von zwei Fadenfolgen zu dem
flachen (Fig. 2) oder runden (schlauchartigen) Geflecht ; der Zusammenhalt der verschränkten Fäden,
ihr Widerstand gegen das Herausgleiten ist hier die Folge der wellenförmigen Gestaltung, welche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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. Was die Produktionsfähigkeit der mechanischen Stühle anbetrifft, so wird z. B. zu Baumwollzeugen von 0,9 m Breite die Schütze 120-150mal in einer Minute bewegt, wobei wenigstens ein Drittel der Zeit durch das Anknüpfen der gerissenen Fäden, Erneuerung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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. Reformierte.
Zwirn, ein Faden, welcher durch Zusammendrehen mehrerer Fäden (selten über acht; zwei-, drei- etc. drähtig) entstanden ist und sich durch Festigkeit, Glätte, Rundung und Härte auszeichnet. Die Richtung des Zusammendrehens ist in der Regel jener
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
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als 300 Faden, oder sie gehen zwar nicht an die l Oberfläche, aber auch nicht tiefer als 300 Faden. Es bleiben also 230 Arten wahre Tieffeesische, die sich unterhalb 300 Faden finden. Die größte Tiefe, aus welcher F. heraufgebracht sind, ist 2900
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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. Ganglien und Nerven). G. der Pflanzen, s. Zellgewebe. Die Lehre von den Geweben heißt Histologie (s. d.).
Gewebe (Zeuge, Stoffe) werden im allgemeinen durch Verschlingung eines oder mehrerer sich durchkreuzender Fäden zu einem zusammenhängenden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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pergamentartiges Häutchen ist. Die Länge des einzigen, die ganze Hülle bildenden Fadens soll 3500-3700 m betragen, wovon jedoch für die Verarbeitung zu langer S. nur etwa 300-600, selten bis 900 m zu erlangen sind. Die Kokons haben höchstens
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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(Bachfaden).
6. Oscillaria viridis (Schwingfaden); a Gruppe von Fäden b einzelner Faden, stärker vergr. 7. Nostoc commune (Zitteralge); a Kolonie in
natürl. Gr., b einzelne Fäden vergr.
Phaeophyceen oder Melanospermeen :
8. Sphacelaria cirrhosa
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
Öffnen |
835
Seilerwaren - Seille.
zudrehen. Dies können sie indessen nur, indem sie sich umeinander winden. Bringt man daher jedes Ende des Fadenbündels an einen Haken und dreht auf der einen Seite in dem entgegengesetzten Sinn, in welchem die Fäden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spinnerei |
Öffnen |
, der mittels Zahnstange k und Rad m eine Auf- und Niederbewegung erhält. Der Faden selbst erfährt zwischen Streckwerk a und Flügel b eine bleibende Drehung und damit die nötige Festigkeit, während gleichzeitig die zu möglichster Schonung des
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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) für Leinengarn: = 10 Gebinde à 120 Fäden = 1200 Fäden = 2743,15 m;
2) für Baumwollgarn: a) englisch: = 560 Fäden à 1½ Yards = 840 Yards = 768,08 m, b) französisch: = 10 Gebinde à 70 Fäden = 700 Fäden = 1000 m;
3) für Wollgarn: A. Kammgarn: a
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
Öffnen |
den Namen nach dem leichten von der Hand zu drehenden
Rade, welches mittelst einer umgelegten Schnur die liegende
Spindel in Umdrehung versetzt. An die letztere wurde der Faden
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
Öffnen |
von Wirkwaren (s. d.). Man unterscheidet den Kulierstuhl und den Kettenstuhl, je nachdem die Einrichtung zur Herstellung von Kulierware oder Kettenware dient. Bei dem erstern ist ein einziger Faden zur Bildung der reihenweise angeordneten und unter sich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
Öffnen |
und für ihre Mitnahme durch die Spindel mehr Sicherheit zu gewähren; andererseits hat F den Zweck, beim Auswechseln das Abnehmen der leeren bez. das Ansetzen der gefüllten Spulen zu erleichtern, indem die Umwicklung des Fadens um die leere Spule, welche früher
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
Öffnen |
817
Seide
geschieht nach der ältesten Methode derart, daß die
Spule auf einem senkrechten Draht hängt und durch
Streichen mit der flachen Hand umgedreht wird,
während die andere Hand den Faden von dem auf
einer Garnwinde befindlichen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
aus Stroh, hobclspänen und Holz-
wolle werden Vindcstricke, Vrunnenscile und Trocken-
schnüre für Papierfabriken verfertigt.
Unmittelbar aus Fäden zusammengesetzt werden
die meist aus zwei rechts gedrehten Hanffäden nach
links zusammengedrehten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
, Drillich, ungefärbt, unbedruckt, ungebleicht:
1. bis 16 Fäden in der Kette und dem Schuß zusammen auf eine quadratische Gewebfläche von 4 qcm 6
2. mit 17 bis 40 Fäden in der Kette und dem Schuß zusammen auf eine quadratische Gewebfläche von 4
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
hervorgegangen. Sie besitzen wie diese als Unterlage einen dichten Stoff, der durch zweckentsprechendes Ausziehen einzelner Webfäden, sowie durch geeignete Gruppierung und Verbindung der zurückgebliebenen Fäden derart durchbrochen ist, daß die beabsichtigten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
Öffnen |
. Wirkwaren .
9
8
Die zuverlässigste Unverschiebbarkeit der vereinigten Fäden, wie sie für Fischernetze, Jagdtaschen u. dgl. erwünscht ist, erlangt man durch
Verknoten einer Fadenfolge oder einer Folge von Fadenlagen ( Filetware ,
Netzwerk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
Öffnen |
bestehen hauptsächlich aus elastischen Gurten, Bändern, Gummieinsätzen an Schuhwerk, Schnuren, Hosenträgern u. dgl. Die hierzu benötigten Fäden kann man sich auf dreierlei Weise verschaffen, durch Schneiden aus natürlichem oder aus ungeknetetem Gummi
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
Anordnung gegebenen Fasern eines Rohstoffs (s. Gespinstfasern ) so umordnet, daß sie einen beliebig langen gleichmäßig dicken
Faden bilden, dessen Festigkeit schon durch das einfache Hilfsmittel des Zusammendrehens und die hieraus sich ergebende
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
Öffnen |
Tiefseethermometer (Fig. 6) befestigt. Für je 1000 Faden (2000 m) Lotleinenlänge belastet man das Lot mit 1 Ctr. Gewicht. Die Leine ist auf einer großen Rolle aufgewickelt, die 4000 Faden (8000 m) Leine aufnehmen kann. Von 25 zu 25 Faden (50 zu 50 m) sind
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
Öffnen |
, mit der fünften strickt man. Der Faden wird ohne Unterbrechung von der letzten Masche einer Nadel durch die erste der nächsten gezogen. Durch die Abwechselung von Rechts- und Linksstricken, Ab- und Zunehmen, Verschränken u. andre Arten von Maschenbilden kann man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
bereits fertigen Fäden durch Zusammendrehen ein neuer hergestellt, so erhält dieser im allgemeinen den Namen Z. Je nach Anzahl der verwendeten Einzelfäden bezeichnet man die Z. als drei-, sechs-, achtdrähtig. Gezwirne aus mehr als zehn bis zwölf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
Öffnen |
518
Fadennetz - Faenza
in der in der Fignr angedeuteten Weise ausgespannt;
die Anordnung und Zahl der Fäden ist bei den
einzelnen F. sehr verschieden, nur ist stets Sorge
dafür zu tragen, daß die Ebenen beider Fadensysteme
einander so nahe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0158,
Nähmaschine |
Öffnen |
, die in der Mitte durch einen kurzen
Zapfen verbunden sind und deren Ränder so nahe
aneinander treten, daß nur ein Spalt für den Durch'
tritt des Fadens verbleibt. Die Stichbildung der
Maschine von Wheeler & Wilson geht folgender-
maßen vor
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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wärmern Wasserbedeckung. Im Atlantischen Ozean findet man in unmittelbarer Nähe und nördlich vom Äquator erstaunliche Temperaturabnahmen in den obern 100-200 m. So fand der Challenger in 12° 15' nördl. Br., 22° 28' westl. L.
Oberfläche 25 Faden 50
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
688
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches).
bei der die Fortschreitung der Arbeit im Sinn des Pfeils stattfindet. Die Kettenware entsteht aus der Verbindung paralleler Fäden in ähnlicher Weise wie bei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
, Riemengang, eine zu Po-
samentierarbeiten sowie zur Spitzenfabrikation be-
nutzte Maschine, mittels deren die Verflechtung der
auf stehenden Spulen (Klöppel) aufgewundenen
Fäden dadurch erzielt wird, daß, während diese Fäden
an
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
Öffnen |
.
Auf dichten Stoffen, Tuch, Baumwollzeug u. s. w. bleibt die ganze Grundfläche frei, und es entsteht nur das vorgezeichnete Muster durch entsprechendes Nebeneinanderlegen der mit der Nadel eingezogenen Fäden, die sehr verschiedener Art
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
Öffnen |
in Berlin errichtet. Zahl der beschäftigten Personen etwa 100.
Weberblatt, Rietblatt, s. Weberei.
Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberei, das Vereinigen gesponnener Fäden zu parallelflächigen Gebilden, den sog. Zeugen oder Stoffen. Für diese Gewebe (im engern
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
Öffnen |
160
Spinnerei
die Arbeitsvorgänge des Streckens und Drehens die erforderliche Feinheit und Festigkeit begründeten, unter geeigneter Aufstapelung des fertigen Fadens
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Exnerbis Fahrradversicherung |
Öffnen |
"Überspinnen", d. h. schraubenförmigen
Umwinden eines innern Kernfadens (Seele oder
Futter) mit Lahn dient. Die Masckine enthält
meist 8-20 Gänge, d. h. die Einrichtung, um so viele
Fäden gleichzeitig zu bespinnen. Der zu bewickelnde
Faden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
Öffnen |
ein
einfaches Baumwollzeug
ist, oder es gehen in das Gewebe zugleich seidene, leinene
oder schafwollene Fäden ein, wie dies bei den zahlreichen
gemischten Stoffen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
, so ist sie sehr wohlfeil und verrechnet sich mit 20 Mk. pro Ztr. gegenüber den gewöhnlichen Leimpreisen von 45-53 Mk. - L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Leinengarn. Der aus der Faser des Flachses (s. d.) gesponnene Faden wird Flachsgarn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
Öffnen |
am häufigsten gemischte Gespinste (mixed yarns) her, indem man verschiedene Faserstoffe zu einem scheinbar einfachen gedrehten Faden verspinnt. In Frankreich wendet man gewöhnlich Baumwolle, Alpako, Mohair und Seide oder Schappe hierzu an; doch wird an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
Öffnen |
. Schmidt-Cabanis, Adolf G. (Berl. 1881).
Glasschlange, s. v. w. Blindschleiche.
Glasschmalz, s. Salicornia.
Glasschwärmer, s. v. w. Glasflügler.
Glasseide, s. Glasspinnerei.
Glasspinnerei, die Kunst, Glas in sehr feine Fäden zu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
Öffnen |
Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
Öffnen |
. In der überwiegendsten Mehrzahl stnd alle Tiefseesteinkorallen Einzeltiere. Nur die zu den verzweigten Madreporen gehörige I^opliolleli^ Iii-olit^in bildet in einer Tiefe von 300-600 Faden bei einer Temperatur von 0" zwischen Schottland und den Färöern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
Öffnen |
keiner unter 300 Faden hinabgeht. Die tHonäl()8Z)0l!^ia6 erlangen gleichfalls in seichtem Wasser ihre höchste Entwickelung, doch kommen viele unter 100 Faden vor, und einige gehen bis zu 2000 Faden hinab. Dagegen sind wieder die Noruu.»
<-u8
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
Öffnen |
)
aufgewickelt, die zum leichtern Erfassen an einem
Ende kugel- oder birnförmig verdickt sind. Bei den im
sächs.-böhm. Erzgebirge benutztenKlöppeln dient eine
über den aufgewundenen Faden geschobene hölzerne
Hülse (Klöppeltüte) zum Schutz desselben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0157,
Nähmaschine |
Öffnen |
der Spitze das Öhr trägt, und eines Schlingen-
fängcrs, einer Einrichtung zum Leiten, Spannen und
Anziehen des Fadens und einer Transporteinrich-
tung für den durch eine geglättete Metallplatte, die
Stichplatte, unterstützten Stoff. Diese letztere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
675
Blei - Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren
Mark
Bemerkungen. Undichte Gewebe sind solche, bei denen der Zwischenraum zwischen je zwei Kett- oder Schußfäden mehr beträgt, als die Dicke eines dieser Fäden. Wechseln in einem Gewebe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
Ermächtigung dazu erhalten haben. Alle übrigen Zollstellen haben für rohe Leinwand etc. den Tarifsatz von 22 e 5 und für gefärbte etc. Leinwand den Tarifsatz von 22 f 2, ohne Rücksicht darauf, wieviele Fäden auf 4 qcm des Gewebes entfallen, anzuwenden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
auf der Oberfläche liegen läßt, bestimmt die Stärke des Köpers, und man spricht danach von einem dreibindigen (-fädigen), vierbindigen bis acht- und zehnbindigen Köper. Fig. 4 zeigt einen vierfädigen Köper, bei welchem die Bindung immer auf dem vierten Faden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
Öffnen |
er den Spinnlappen, durch welchen er den gesponnenen Faden glättet. Die so erhaltenen, zu dünnen Seilen bestimmten Fäden werden sofort weiter verarbeitet; diejenigen zu stärkern Seilen haspelt man indessen auf, um sie dann vereinigt auf ein Gestell zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
(Thomisus viaticus), im Hintergrund Fäden schießend. (Art. Spinnentiere.) B/2.
Zum Artikel »Spinnentiere«.
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
im Ein- und Austrcten begriffen sind, voll-
ständig horizontal mit den Bändern vorwärts.
^ Das eigentliche Vorspinnen, d. h. die Bildung
eines schwach gedrehten Fadens aus dem von der
letzten Streckmaschine erhaltenen Band findet auf
dieselbe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
Öffnen |
.
Das Produkt der Vorspinnkrempeln wird direkt auf der Feinspinnmaschine verarbeitet, auf welcher das eigentliche Spinnen vorgenommen wird; dieselbe bildet den Faden durch Ausziehen des zusammengerollten Florbandes und gleichzeitiger und nachfolgender Drehung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Elektrische Maßeinheitenbis Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
übertragen und dort wiederzusammengesetzt. Der Schreibstift im Geber des Telautographen ist an zwei Fäden befestigt, die nach zwei verschiedenen Richtungen ausgehend parallel zur Schreibfläche über drehbare Rollen geführt sind und von Federn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
139
Herbae. Kräuter.
Mitte an grob gesägt; Blüthen gelb. Geruch und Geschmack schwach, bitterlich fade.
Spielte eine zeitlang unter obigem Namen eine grosse Rolle als Schwindsuchtsheilmittel.
Hérba genístae.
Brahmthee, Besenkraut
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0345,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
zähfliessendes Extrakt von süsslichem Geruch und gleichem, etwas fadem Geschmack. Es enthält neben Dextrin und Maltose 6-8 % stickstoffhaltige Bestandtheile und die Phosphate des Getreides.
Anwendung findet das Malzextrakt theils als diätetisches
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
Öffnen |
783
Wirkmaschine
den Faden zwischen den Nadeln niederdrückt und vor den alten Maschen a zwei neue Henkel b kuliert. Die Platine wird gegen die Nadelhaken vorgeschoben. Sie drängt mit ihrem Kinn die neuen Henkel unter die Haken, die gleich darauf
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
Öffnen |
lassen sich atlasartige Bindungen auf dem Kettenstuhl durch geeignete Legung der Fäden herstellen.
Die glatten Kulierwaren sind entweder einfarbig oder mit Farbmustern ausgestattet. In letzterm Falle sind so viel Einzelfäden, als Farben vorhanden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
Öffnen |
Fäden 10
Tara: Ki 13, Kö 9, B 6.
2. Seide, welche in Garnen aus andern Spinnmaterialien versponnen ist, ohne die Umhüllung des Fadens zu bilden oder zusammenhängend durch die ganze Länge des Gewebefadens sich zu ziehen, bleibt bei Geweben
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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.), in einer Entfernung von 150 Seemeilen schon 23,9° (75° F.), von 275 Seemeilen 26,7° (80° F.) und erreicht in dem wärmsten Teil oder der Achse des Golfstroms die Höhe von 28,3° (83° F.). Aber schon in einer Tiefe von 20 Faden (37 m) fällt innerhalb dieses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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aus gleicher, zweifädig filierter, teils rechts-, teils linksgezwirnter Seide bestehen. In der Kette liegt abwechselnd ein rechts- und ein linksgezwirnter Faden, während im Schuß zwei rechtsgezwirnte Fäden mit zwei linksgezwirnten abwechseln. Dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0985,
Nähmaschine |
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einer kurzen Drehung des Häkchens tritt wieder die Stellung Fig. 11 ein, in der die nächstfolgende Schlinge erfaßt und unter gleichzeitigem Anziehen der vorigen Schlinge erweitert wird.
Der Knotenstich wird durch zwei Fäden erzeugt, von denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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. bezeichnet, welcher die eigentliche mit Nadel und Faden ausgeführte als blutige gegenübersteht. Von den vielfachen Methoden sind fast allein noch zwei üblich: die gewöhnlichste, die Knopfnaht, und die umschlungene N. Bei der ersten wird nahe am Rande des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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als in der horizontalen Verbreitung lassen sich in der vertikalen Ausdehnung der Tiefseefauna bestimmte Grenzen nachweisen; zwar scheint die Tiefe kein absolutes Hindernis für tierisches Leben zu sein, denn auch aus den großen, 3 - 4000 Faden und mehr tiefen Becken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
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sein, die allmählich hinter dem voreilenden Strome der Äquatorialzone zurückblieben. In der That ließ sich in einzelnen Fällen durch Beobachtung erhöhter Punkte oder Knoten auf den Fäden eine solche Bewegung nachweisen. Die Austrittsstellen der Fäden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Seilerbis Seilerei |
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der Fäden
geschieht auf dem Seilerrade. Dasselbe besteht aus
einem festen Gestell, in welchem ein Rad gelagert ist,
das entweder mittels einer Kurbel durch einen Hilfs-
arbeiter, oder mittels einer um Rollen geschlungenen
Schnur durch den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
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oder zerrissenen Fäden eines Gestricks oder Gewebes durch neue ersetzt werden. Zum S. von Geweben benutzt man am besten ausgefaserte Fäden eines neuen, dem alten entsprechenden Stoffes; andernfalls verwendet man Glanzgarn für Leinen und Damast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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Gossamer (Gottes Schleppe) genannt wird. Die fliegenden Fäden werden von jungen und alten Spinnen gesponnen und zwar vornehmlich von Individuen der Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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, welche durch Befestigen von Blattgold auf Darmhaut und Zerschneiden in feine Fäden gewonnen wurden. Nach der Bibel wurde das Goldblech geglättet und in Fäden zerschnitten, dann mit wollenen und leinenen Fäden in das Zeug hineingewirkt. Die verzierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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Analysis (das. 1860).
Kettenbrücke, eine Hängebrücke, deren Verkehrsbahn von Ketten getragen wird; s. Brücke, S. 495.
Kettendruck und Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei.
Kettenfäden, diejenigen Fäden eines Gewebes, welche nach der Länge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Form des Zellgewebes, welche als Filz- oder Pilzgewebe (tela contexta) bezeichnet wird. Nur bei sehr inniger Verflechtung der Fäden, und wenn diese dabei kurz gegliedert sind, nähert sich das Gewebe der P. in seiner Form dem Parenchym der höhern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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Tasteninstrument, kleines Klavicimbal (s. Klavier, S. 816).
Spingole, s. Espingole.
Spinndrüsen, bei Insekten, Spinnen und einigen andern Tiergruppen diejenigen Organe, welche einen zu feinen Fäden ausziehbaren, rasch erhärtenden Saft absondern und so den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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jeder Stich doppelt gemacht wird, indem der Faden von unten nach oben und durch dasselbe Loch wieder zurückgeht, so eine Schleife bildend, durch welche er, nachdem er durch ein neues Loch wieder nach oben gekommen, gezogen wird; der Steppstich, bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
, eine Nadelarbeit, durch welche die fehlenden oder zerrissenen Fäden einer Strickarbeit oder eines Gewebes ersetzt werden. Man bedient sich beim S. einer Strickarbeit desselben Materials, aus dem das beschädigte Stück hergestellt ist. Zum S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
Öffnen |
- oder Hatzhunde.
Stricken, die Herstellung von Maschen mit Hilfe eines Fadens und zweier Nadeln. Als Material gebraucht man Seide, Wolle oder Baumwolle. Die Nadeln werden aus Stahl, Holz oder Knochen angefertigt, sind 20-50 cm lang, von oben bis unten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
Öffnen |
, früher beim Leinwandhandel in Hamburg eine Länge von 72 Hamburger Ellen.
Weben (hierzu Doppeltafel »Webstühle«), die Herstellung von Geweben (s. d.), erfolgt auf dem Webstuhl dadurch, daß man diejenigen Fäden, welche die Länge des Gewebes bilden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
Öffnen |
, unter 500 Faden, und unter 2000Faden werden keine Krabben gefunden. In ihrer horizontalen Verbrei tung sind sie am stärksten in dem großen indopazi fischen Gebiet vertreten; sehr wenig Krabben finden sich in der antarktischen Region; einzelne Arten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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eine sammetartig glatte, glänzende Oberfläche erhalten und in Breiten von 6 mm bis 15 cm vorkommen. Für die bessern Sorten der taffetartig gewebten Bänder nimmt man zum Einschlag doppelte und mehrfache, doch nicht zusammengedrehte Fäden; Renforcés sind gute
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Dochnahlisierenbis Dock |
Öffnen |
Leuchtstoff eine stärkere Kapillarwirkung auszuüben
im stände fein als bei dem andern, leichter beweg-
lichen, leichter in den Kapillaren aufsteigenden. Man
fertigt die D. fast immer aus Baumwolle an. Diefe
wird entweder nur zu lockern Fäden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
.
Glasseide , s. Glasspinnerei .
Glasspinnerei heißt das von J. de Brunfaut ausgebildete Verfahren, Glas in außerordentlich lange und feine, biegsame Fäden zu
verwandeln. Zu diesem Zweck wird das Ende eines Glasstabes, bez
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
Öffnen |
616
Kopernikus
jeder Kettenfaden liegt auf größern Strecken frei als bei der Leinwandbindung. Durch dieses Freiliegen der Fäden erhält das Gewebe eine weiche, lockere Beschaffenheit, wie sie in vielen Fällen erwünscht ist, indem sie z. B. den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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die Endspannung der Fäden, also den Anzug der Stiche. Auf die jetzt stattfindende Verschiebung des Stickrahmens R in der Richtung und um die Länge eines Stiches folgt die Einfahrt des Hinterwagens H und das Durchstechen des Stoffes an der neu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
Zierstiche, zum Aufnähen von Litzen und Schnüren (Soutachieren), zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Kettennähte aus einem Faden u. s. w. vorzüglich geeignet.
Von der durch diese Maschine verwirklichten Stichbildung geben die Fig. 7-9 einen Begriff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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Körper des Fadens
hervorstehenden feinen Fäserchen. Der Faden wird dadurch
leichter, glatter und feiner, sodaß z. B. Garn von Nr. 90 durch
das Sengen zu Nr. 95
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
Öffnen |
543
Garnachas - Garneelen
schwefliger Säure ausgesetzt werden. Das Sengen der G., namentlich der Chappeseide, wird mit Sengmaschinen ausgeführt, in denen die einzelnen Fäden durch Gasflammen streichen. Zum Abstreifen der Knoten zieht man das G
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
Öffnen |
Sterne bestimmt werden, so stellt man einen Spinnfaden des Fadennetzes auf den einen Stern und auf den andern einen mit ersterm parallelen Faden, der an einem in der Ebene senkrecht zur optischen Achse des Fernrohrs beweglichen Schieber befestigt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
Öffnen |
92
Bobbio - Bobrinez.
und zwischen je zwei derselben allemal ein schräges Kreuz bilden. Bezeichnet man die vertikal laufenden Fäden als die Kette, so bilden die schräg laufenden den Einschlag. Die ganze Arbeit hat aber mit der Weberei nichts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
Öffnen |
Griffe werden im Mittelpunkt der Hohlkugel an der Trägerzelle des ganzen Antheridiums vereinigt, welche bis an jenen Punkt einwärts dringt. Der frei gebliebene Innenraum der Kugel wird ausgefüllt von langen, gewundenen Fäden (Fig. 2 B), in welchen sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
Öffnen |
wird aus Baumwolle gefertigt und ist entweder gedreht, so daß die einzelnen Fäden mehr parallel und geradlinig oder in steiler Schraubenlinie nebeneinander liegen, oder geflochten. Dochte ersterer Art werden noch für Talg- und Wachskerzen, geflochtene für Stearin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
Öffnen |
. Die Vorrichtung zum Distanzmessen besteht in einem Fadenkreuz, dessen Kreuzungspunkt in der optischen Achse des Fernrohrs liegt. Parallel zum horizontalen Faden sind in gleichen Abständen von diesem noch zwei Fäden ausgespannt. Dieses Fadenkreuz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Tuchmanufaktur, Schirmstock- und Ofenfabriken und (1885) 2022 meist evang. Einwohner.
Seidendarm (englisches Gras, Gut), der durch Einlegen in Essig gehärtete, dann zu weißen Fäden ausgezogene und getrocknete Inhalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
Öffnen |
gedrehte Rad c mittels Schnur ohne Ende in Umdrehung versetzt, während man in der linken das Spinnmaterial (meist Wolle) hält und in geeigneter Menge durch die Finger gleiten läßt. Zunächst wird der Faden gedreht, indem man ihn in der Richtung 1, d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
von zwei oder mehr
Fäden, das auf seiner Umstäche einen Sam-
metflor besitzt. Die Herstellung der C., die noch in
den vierzigerJahren einen selbständigen Fabrikbetrieb
bildete, beginnt in der Regel mit dem Weben eines
breiten tafsetartigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
Öffnen |
Pergamentpapierblattes kastenförmig in die Höhe
biegt und die übereinandergeschlagenen Ecken oben
durch einen durchgezogenen Faden befestigt. Ein
solcher Kasten vertritt den Ring des Grahamschen
Dialysators. ^natische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
Öffnen |
aus
Baumwolle oder Streichgarn und Einschlag aus
Kammgarn. Gewöhnlich besteht die Kette wechsels-
weise aus einfachen Fäden und aus zwei- oder drei-
sadigem Zwirn oder auch aus mehrern nicht ge-
zwirnten Fäden, der Einschlag dagegen, der sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
Öffnen |
165
Spinnerei
Weiterhin wird der Faden, wie bei der Baumwoll-Ringspinnmaschine, durch eine kleine Öse, den Läufer, geführt, der auf einem Reifen, dem Ring, um die schnell rotierende Spindel läuft, um nach erfolgter Drehung auf letztere
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