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Ihre Suche nach fluss an der südgrenze
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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, ihren südlichsten Stützpunkt, zurückverlegt. Im allgemeinen kann der 30. Breitengrad als Südgrenze bezeichnet werden, von Ghadames an der Grenze Tripolitaniens bis nördlich von Gurara, einer Oase Tuats. Innerhalb dieser äußersten Ausdehnung hat A. ca
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
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verschwindet hier in einem 38 m tiefen
Felsschlund und kommt 3 km östlich wieder heraus.
Ogun , Fluß an der Sklavenküste (s. d.).
Ogurtschinsche Insel , turkm. Aidak , Insel im südl. Teil des Kaspischen Meers, zum Kreis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
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. Pamirplateau in Verbindung mit
den Ergebnissen der im östlichen P. 1883 thätigen
Expedition haben die orographischen Hauptzüge!
tlargelegt und den Anschluß an die brit. Auf- !
-nahmen im S. des Gebirges erreicht, von wo zu-
letzt der Pandit M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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der Fluß die Südgrenze der Sahara; der bisher überwiegende Sand an den Ufern macht jetzt mehr und mehr fruchtbarem Land Platz. Aber die Zahl der Stromschnellen und Klippen nimmt zu, die Ufersümpfe werden selten; häufig ist der Strom in mehrere Arme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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bildet fast überall die Südgrenze A.s; sie sendet sowohl nach N. wie nach S. zahlreiche Querjoche aus, die in A. weit großartiger erscheinen als auf der Südseite, weil sie im N. mit Höhen von 1000-1300 m nahe an die Küste herantreten. Der Hauptkamm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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. Lorenzstrom und dem Huronsee und Obern See bis an die Gestade des Arktischen Ozeans. Es ist ein wildes, felsiges Land, reich an Flüssen und Seen, meist dicht bewaldet oder versumpft, wo laurentische Gneise, kristallinischer Kalkstein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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°; weiter östlich in Rußland fallen die Nordgrenzen beider Bäume im allgemeinen zusammen, indem sie auf der Halbinsel Kola sich an dem Südufer des Flusses Ponoj entlang ziehen und dann weiter nach Osten ungefähr dem Polarkreis folgen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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, Chile und Patagonien.)
Lage und Grenzen. Die A.R. liegt zwischen 22° und 54° 30' südl. Br. und 56° 20' und 70° 20' westl. L. von Greenwich, umfaßt etwa 2 894 000, nach andern 2 789 400 qkm und grenzt im O. an den Atlantischen Ocean und die Staaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Trennungsgrabenbis Trentschin |
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ital. Sprachgebiet gehörige Umgebung der Stadt Trient (s. d.) an der Südgrenze Tirols; auch das ital. Tirol überhaupt.
Trenton (spr. trennt'n), Hauptstadt des nordamerik. Staates Neujersey im County Mercer, zwischen Neuyork und Philadelphia, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ó-Gyallabis Ohio |
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einem Laufe von 1556 km bei Cairo in den Mississippi. Bei der Mündung liegt der Spiegel des Flusses 98 m ü. M. Sein Gefälle (durchschnittlich 7 cm auf das Kilometer) ist fast durchgehends gleichförmig, und nur an einer einzigen Stelle, bei Louisville
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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der Russen indessen doch gehabt: die zwischen der Wolga und dem Ural wohnenden Kirgiskaisaken wurden russische Unterthanen. Im J. 1725 lief die Südgrenze Rußlands in Asien längs der Flüsse Ural und Migas über Kurgan nach Omsk, längs des Irtisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
Deutsch-Ostafrika (Geschichte 1890) |
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gegen die Mafiti nach dem Kingani, im Oktober einen andern nach dem Rovuma (an der Südgrenze) und hatte kleine Gefechte mit den Eingebornen, darunter mit Machemba, dem Häuptling der Jao. Es kam hier zu keiner Entscheidung, ebensowenig bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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°) östlich bis zum Flusse Ufa, ohne das Uralgebirge zu überschreiten; der Haselnußstrauch (Corylus avellana) ist ihr getreuer Begleiter, während die Traubeneiche (Quercus sessiliflora) eine abweichende Ostgrenze besitzt; dieselbe folgt zunächst dem Laufe des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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südwärts an Umfang zu.
3) Die dritte (gemäßigte) Vegetationszone reicht vom westl. Olonez einerseits bis Kurland und Polen, andererseits über Moskau bis Tambow und Kasan, allgemein bis zur Südgrenze der Kiefer und der Laubhölzer gegenüber den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, ohne daß aber, außer an der Südost- und Südgrenze, unbewohnbare Hochgebirge vorhanden wären. Dem Verkehr stellen sich daher im Innern Frankreichs nirgends erhebliche Schwierigkeiten entgegen, ja die einzelnen Flußsysteme sind einander so nahe gerückt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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der Südostsvitze vor.
In Südamerika zieht sich das Gebiet mit Schneefall
bis hinauf nach Rio de Janeiro. Regelmäßiger
Schneefall findet aber nur über dem Gebirge statt
und da bis hinauf an die Quellen des Amazonen-
flusses. In Nordamerika liegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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der Südgrenze Montenegros. Eine abweichende Richtung, von NO. nach SW., hat der etwa in gleicher Breite gelegene Schardagh (bis 3050 m hoch). Das Land zwischen dem Adriatischen und Ionischen Meer einerseits und jenen Gebirgen anderseits enthält an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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fehlen, außer an den Flußufern, wenn sie nicht angepflanzt sind, gänzlich; daher dient häufig der Mist des Viehs als Brennmaterial. Flüsse, welche allein diesen Namen verdienen, sind: der Parana, später Rio de la Plata genannt, der in die Bai
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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Lackieren von Holzartikeln u.s.w.
Gurk . 1) Fluß in Kärnten, entspringt am Kaltenebenkopf und fließt zuerst nördlich, dann östlich, durch
eine Schlucht, «Die enge G.», sich windend, von Althofen an südlich, zuletzt wieder östlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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und Irawadi. Die
Südweststrecke liegt wenig südöstlich von Bhamo. Die Südgrenze erstreckt sich durch die Gebiete der Schan nördlich von Birma, zum Teil an unbedeutenden Flüssen
und Höhenzügen entlang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0437,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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435
Brasilien (Oberflächengestaltung)
zum Kap Roque hin weniger deutlich ausgeprägt ist. Hinter der Serra do Mar, durch das Thal des Rio Parahyba geschieden, erhebt sich an der Südgrenze von Minas Geraes die Serra da Mantiqueira mit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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, beim Artikel Asien), das Gebiet des Flusses Tarim. Dieser entsteht im Südosten von Aksu aus dem Jarkand-, dem Khotanflusse und dem Aksu, nimmt den Schahjarfluß auf (an dessen Zuflüssen Bai und Sairam liegen, während sich der bei Kutschar fließende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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aufgegeben werden, und die russ. Grenze verschob sich vom Dnjepr nach Norden an die Flüsse Samara und Orel (1713). Ebenso vergeblich war der Versuch, sich in Transkaukasien festzusetzen: in den Verträgen von Rescht (1729) und Gandscha (das spätere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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(im Altertum Augila ), Oase in der nördl. libyschen Wüste in Nordafrika, an der Südgrenze des Kalkplateaus von Kyrene,
das in Terrassen nach hier abfällt, 220 km von Bengasi (an der Küste) entfernt, an der Karawanenstraße von Kairo nach Mursuk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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857
Permutationsrezeß - Pernice.
Permutationsrezeß (lat.), Vertrag, vermöge dessen eine Staatsregierung an eine andre ein Land, ein Recht etc. gegen ein andres vertauscht; so der Halberstädter P. 1573 zwischen Kursachsen und Mansfeld.
Pernaken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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179
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima)
scheide vielfach nicht von der hohen Cordillere gebildet wird, sondern östlich davon auf dem patagon. Tafellande liegt. Eine von beiden Staaten ernannte Kommission stellte 1886 die Südgrenze fest
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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. An seinem obern Lauf liegt Granada; der untere Lauf ist sehr versandet.
Jenipasar, Stadt, s. Novipasar.
Jenischehr, Stadt, s. Larissa.
Jenische Sprache, s. v. w. Gaunersprache, s. Kochemer Loschen.
Jenissei (Jenisei), großer Fluß Sibiriens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Indezenzbis Indiana |
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, die eine sanft gewellte Fläche darstellt, welche in eine Hügelkette, die Knobs genannt, übergeht, deren höchster Punkt 250 m über dem Michigansee erhaben liegt. Flüsse sind außer dem Ohio, der an der Südgrenze fließt, dessen Nebenfluß, der schiffbare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Syrt durchzogen wird. Der Hauptfluß ist die Wolga, die hier bei ihrer großen Samaraschen Biegung den Fluß S. (mit dem Kinel von rechts und dem Busuluk von links), ferner den Irgis und den die Südgrenze des Gouvernements bildenden Targun mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Trawnikbis Trebonius |
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, grenzt nördlich und östlich an Spanien, südlich an die Provinz Beira, westlich an Minho und umfaßt 11,156 qkm (201,9 QM.), nach Strelbitsky nur 11,033 qkm, mit (1878) 393,279 Einw. Diese Provinz ist das am höchsten gelegene Terrain Portugals
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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herdenreichen Bergflächen, von zahlreichen tiefen, engen und fruchtbaren Thälern durchfurcht, deren Flüsse meist dem Douro (span. Duero, s. d.) zufließen. Links vom untern Douro steigt der Montemuro zu 1389 m an. Am dichtesten zusammengedrängt sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Santa Anna de Tamaulipasbis Santa Cruz (in Brasilien) |
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Südgrenze der Republik, im W. bis an Chile,
im O. an den Atlantischen Ocean reichend, umfaßt
mit 277 000 hlim den südl. Teil des patagon. Tafel-
landes, mit den Flüssen Deseado, Gio, Olnie, Rio
Chico, S. C., Coile und Gallegos. (E. Patagonien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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. L. folgt, der nun die Ostgrenze bis 11° 40' nördl. Br. bildet. Die Südgrenze geht von der Mündung des Rio Cajet (zwischen der portugiesischen Insel Catak und der französischen Tristão), zwischen den Flüssen Componi (Tabali) im S. und Cassini im N
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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der Südgrenze von Cundinamarca über die Gebirge bis in das Tiefland und die Ostgrenze Kolumbiens sich erstreckt. Der nördliche Teil, das Gebiet des Flusses Atrato, ist waldreichen Hügelland; südlich davon erstreckt sich die dicht bewaldete Wüstenebene, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kimonbis Kind |
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, im Mount-Kerloch 532 in Höhe. Der wichtigste Fluß ist der Dee an der Nordgrenze; an der Südgrenze fließt der North-Esk-River. Die Küste ist zum Teil bis 100 m hoch, mit schwarzbraunem Moose bedeckt, hier und da von Höhlen untergraben. Von der Oberfläche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mechlinetbis Mecklenburg |
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) und die Wasserscheide zwischen Ostsee und Elbe bildet. Außerhalb dieses Landrückens ist teils Heideebene, teils fruchtbares Flachland, welches mit niedrigen Hügeln und zahlreichen Wiesenniederungen abwechselt. An der Südgrenze gegen die Prignitz erheben sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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ausnahmsweise nach Frankreich. Für den Transport des Holzes vom Innern des Landes nach der Küste zu werden noch vorzugsweise die Flüsse benutzt, insbesondere die, welche nach dem Bottnischen Busen strömen, an dem auch die wichtigsten Exporthäfen gelegen sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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km gegenüber Nowoselenginsk. Er bildet auf 90 km die Südgrenze gegen China.
Tschi-li , chines. Provinz, s. Pe-tschi-li .
Tschilka (engl. Chilka ), oder Tschilkasee , seichtes
Haff an der Ostküste Ostindiens (s. Karte:
Ostindien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0297,
Neuyork |
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, das Devon fast die ganze Südhälfte einnimmt. Hauptfluß ist der Hudson mit dem Mohawk. Der Genesee und Oswego fließen in den Ontariosee. An der Nordgrenze fließt der St. Lorenz, an der Südgrenze der Alleghany, Susquehanna und Delaware. Außer dem Ontario
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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417
Oranienbaum - Oranjefluß-Republik.
Mannesstamms mit Rambold IV. 1174 nicht das ganze Fürstentum an dessen Schwester Tiburge und durch diese 1185 an ihren Gemahl Bertrand de Baux, den Gründer der zweiten Linie der Fürsten von O., fiel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lancashire and Yorkshire-Eisenbahnbis Lancaster |
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, zwischen Mersey und Ribble ein Kohlenfeld; die ebenen Küstenstriche bestehen aus
Alluvium. Die wichtigsten Flüsse sind der Lune, Wyre, Ribble und an der Südgrenze der Mersey, sämtlich mit ausgedehnten Astuarien mündend und durch ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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ist Flachland, in welchem der Fels nur an den Flüssen und Seeufern hervortritt und das Niveau der Ebene in vereinzelten oder gedrängten Hügeln und Einzelbergen überragt, deren höchste, über den großen Seen, sich nicht über 500 m erheben. Soweit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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507
Tana - Tangaren.
springt am Schneeberg Kenia und mündet unter 2° 47' südl. Br. in die Ungama- oder Formosabai, ein nördlicherer Mündungsarm, der Osi, bildet die Südgrenze von Witu. In der Regenzeit kann der T. 180 km aufwärts befahren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0445,
von North-Carolinabis Northumberland |
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, Blyth und an der Südgrenze der Tyne. Im S. und SO. breitet sich ein großes, überaus ergiebiges Kohlenfeld aus, das mit dem von
Nord-Durham zusammenhängt und (1892) 9, 52 Mill. t lieferte. Dazu kommen: Eisen, Silber, Blei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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Namen D. und zugleich eine nordwestliche Richtung an. Er ergießt sich in die an seiner Mündung nur ¾ Faden tiefe Ansonbai des Timormeers. Der Fluß soll einer der bedeutendsten des Kontinents und bei Hochwasser bis zur Telegraphenstation aufwärts
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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, das eine Gewichtsoka Brunnenwasser faßt, = 1, 281 l, ferner
ein griech. Kleinhandels-Ölmaß von 2½ alten Gewichtsoken Inhalt.
Oká . 1) Rechter Nebenfluß der Wolga, entspringt in 220 m Seehöhe
an der Südgrenze des russ. Gouvernements
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Potocki (Wacław)bis Potsdam (Regierungsbezirk) |
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mit 140600 qkm den größten Teil der mittlern Hochebene von der Südgrenze bis zum 18.° südl. Br. im SW. von Cochabamba. Die 230000 Bewohner sind meist Quechua-Indianer. – 2) Hauptstadt des Departamento P., Mittelpunkt des durch seinen Reichtum an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, Zinnsulfid; S. oxydātum album , Zinnoxyd;
S. oxydātum grisĕum , Zinnasche.
Stanowoigebirge , Gebirge in Ostsibirien, das die Wasserscheide zwischen den Flüssen des nördl. Ei smeers und des Stillen
Oceans, von der Südgrenze Dauriens an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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und Nubiens
den Hauptstrom erreichen. Dem äußersten, noch unerforschten Süden A.s gehören wahrscheinlich der Oberlauf oder wenigstens einige Zuflüsse des Sobat oder Tilsi
an, der unter 9° nördl. Br. in den Nil mündet. Die Hauptströme des eigentlichen A
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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nur durch die Erosion dcr Flüsse eingetreten.
So zerfällt G. in eine Reihe von Gebirgsländern,
die an manchen Stellen den Charakter geschlossener
Ketten annehmen; so namentlich im W. in der lan-
gen den obern Orinoco begleitenden Sierra Parima
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
Öffnen |
der die Nordgrenze bildenden Serafschan- und Hissarkette und dem Samarkandtau anfügen. Die einzigen Flüsse sind der Amu Darja oder Dschichun (der Oxus der Alten) mit Surchab, Kasirnaghan, Surchan, der zuerst die Südgrenze bildet, dann der Ostgrenze parallel läuft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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, eines Bischofs (von Adria) und einer Handelskammer. Savary führte den Titel eines "Herzogs von R."
Rovūma, Fluß in Südostafrika, entspringt östlich vom Nyassa, nimmt rechts den bedeutenden Ludschenda auf und mündet nördlich vom Kap Delgado
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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heißt Tamagrut.
Der D. gilt als Südgrenze des Sultanats Marotlo.
Drac (spr. drack), Dragon, reißender Fluß der
Französischen Alpen, entspringt als D. noir oder
D. d'Orcieres zwischen 2-3000 in hohen Bergen im
Depart. Hautes-Alpes, wendet sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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angegebene Linie als Südgrenze beschrieben
(4 Mos. 34; Jos. 15; Hesek. 47, 19 ). Die Meeresküste verläuft fast geradlinig und hat nur zwischen Haifa und Akka eine größere
Bucht; sie ist vorwiegend Flachküste, nur selten (Askalon, Jaffa, Karmel, Akka
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
Öffnen |
209
Agyieus - Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt).
Der A. (Goldhase, D. Aguti L.) ist 40 cm lang, gelbrot mit Schwarz gesprenkelt, an manchen Leibesstellen gelblicher, an andern rötlicher, am Kreuz und an den Schenkeln lang behaart, findet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
Öffnen |
. Georgen), 521 m, kommenden Brigach sich vereinigt, um von nun an unter dem Namen Donau ihren langen östl. Lauf nach dem Schwarzen Meere zu beginnen. Der Rhein ist der Hauptstrom und bildet in seiner westl. Richtung die durch einige schweiz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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: Japan .)
Oberflächengestaltung . Die Inselgruppe liegt am Rande der submarinen Fortsetzung des asiat.
Kontinents; unweit der Ostküste stürzt der Sockel bis auf 8000 m Tiefe hinab. An das leichtgebogene Nipon hängen sich im SW. und im NO
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Mazzothbis Mechanik |
Öffnen |
. sind katholisch. An der Drogheda-Bai berührt M. die Irische See. An der Südgrenze gegen Dublin und Kildare zieht der Royal-Kanal. Ackerbau und Viehzucht sind die Haupterwerbszweige; die Industrie beschränkt sich auf die Anfertigung von Leinwand
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
Öffnen |
.
Saladillo (spr. -dilljo) , Fluß, s. Rio Tulce ;
auch ein Nebenfluß des Rio Salado (s. d.).
Salădin , Sultan von Ägypten und Syrien, Sohn des Kurden Ejub, geb. 1137, ward nach seinem Oheim Schirkuh 1169 Statthalter
Nureddins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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Niederlanden angehört. Die Weser ist vorherrschend ein preußischer Fluß, berührt aber auch braunschweigisches, bremisches und oldenburgisches Gebiet (näheres s. Deutschland, S. 806, und die einzelnen Artikel). Zwischen Weichsel und Oder sind zahlreiche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
Öffnen |
. Verwaltung 76
Rechtspflege 77
Finanzen 78
Heerwesen und Marine 78
Wappen, Flagge, Orden 80
Geographische Litteratur 81
Geschichte 81
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Grenzen, Meere und Inseln.
Im N. grenzt Rußland an das Nördliche Eismeer, dessen einzelne Hauptteile
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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Haare vermischte man
früher mit Honig oder Sirup und wandte dieses Gemenge als Lanugo siliquae hirsutae gegen Würmer an. Ganz
ebenso wurden die Haare der südamerik. und westind. M. urens DC.
benutzt.
Mucūry , Fluß in Mittelbrasilien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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von den Meeren, grenzt F. im S. an Spanien, wovon es die Pyrenäen, im O. an Italien und die Schweiz, wovon es die Alpen mit dem Jura trennen, weiterhin im O. an Deutschland (Elsaß-Lothringen), im NO. und N. an das Großherzogtum Luxemburg und Belgien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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, unterseits orangerot, an der Seite des Schwanzes mit weißbläulichen, perlmutterfarbenen Streifen, an der Kehle mit weißen Wärzchen; der Feuermolch (T. igneus Schn.), 10 cm lang, oberseits schieferblau, dunkelbraun, an den Seiten schwarz gefleckt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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210
Ägypten (Geognostisches).
immerfort wirksam sind, so ist das Delta in beständigem Wachstum begriffen, wie man dies an den Nilmündungen deutlich wahrnehmen kann. Im Norden hat es eine bogenförmige Begrenzung durch das Mittelmeer von 270 km
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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Ausläufern nach NO. abfallen. Der höchste Punkt des Landes ist der 1853 m hohe Dzumaleu. Außerdem sind der Lukacz (1762 m) und der Tomnatik (1553 m) zu nennen. Über den Borgopaß führt an der Südgrenze die Reichsstraße nach Siebenbürgen. Tiefebene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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Kirgiskasaken russische Unterthanen wurden. 1725 lief die russische Grenze in Asien längs der Flüsse Ural und Mijas mit Kurgas und Omsk, längs des Irtisch und der Vorberge des Altai zwischen Biisk und dem Telezkischen See hindurch, an den Quellen des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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strömen von den Gebirgen an der Südgrenze von Bihar. Vom Vereinigungspunkte an fließt die B. fast parallel der Mahanadi noch 385 km, bis sie unter 20° 47' nördl. Br. und 86° 58½' östl. L. in zwei Armen, dem Dhamra-Ästuarium und dem Maipara-Fluß, bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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635
Werchissetsk - Werden
Werchissetsk, Hüttenwerk im Kreis Jekaterinburg des russ. Gouvernements Perm, am Isset (zum Tobol), der Gräfin Stenbok-Fermor gehörig, produziert jährlich an Gußeisen 60 000, an Eisen 30 000 Doppelzentner, in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Familien der Amphibien sind gar durch 20, darunter 6 eigene vertreten. Die Süßwasserfauna ist überhaupt durch die Entwicklung der gewaltigen Flüsse im gemäßigten Norden und im tropischen Süden die reichste der Welt. Der Reichtum an Insekten geht ins
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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. Stadt, s. Benasque.
Vendée (spr. wangdeh). 1) 75 km langer franz. Fluß in Poitou im Departement V., entspringt an der Südwestseite der Hauteurs de la Gatine, geht in südwestl. Lauf an Fontaney-le-Comte vorüber und mündet, zuletzt schiffbar, oberhalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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der südliche Teil, wo sich das Pyreneosgebirge als Wasserscheide erhebt, gehört dem Flußgebiet des Paranahyba (auf der Südgrenze) an, der zum Parana fließt. Das Klima im Süden ist gesund, im tiefer gelegenen Norden aber herrschen Faulfieber, und dort soll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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Schneestürme. Der Wassermangel ist groß; von Flüssen sind nur der einen Teil der Südgrenze bildende Atrek zu nennen und im SO. der Herirud und Murghab, die sich beide in der Karakumwüste verlieren. Wo aber Wasser vorhanden ist, bringt der Boden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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, ohne einen bestimmten Abschluß zu finden. Doch nimmt man Khamas und Matebeles Reiche als Grenzländer an. Die Nordgrenze bildet der Cunene von seiner Mündung zu den Kamafällen, von da ab eine gerade nach O. zum Cubango ziehende Linie, welchem Fluß sie bis Andara
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Finanzen, Heerwesen; Geschichte) |
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von Indianern besetzten Gebieten, die Artillerie hält die Festungen längs der Südgrenze und die Küsten besetzt. Die Zahl der Garnisonorte beträgt 117, von denen über 20 nur eine Kompanie Besatzung haben. Stationiert sind an der pacifischen Küste 1078
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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von Zweigen der siebenbürg. Karpaten, den Hegyes- und Moma-Kodrugebirgen, im westlichen eben. Hauptflüsse sind die Maros an der Südgrenze, die Weiße Körös mit der Esiger (Tschiger) mitten im Komitat und die Schwarze Körös im N. Das Land ist reich an Getreide
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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auf der Fasaneninsel im Bidassoaflusse 7. Nov.
1659 geschlossene Friede, der den anderthalb Jahr-
hunderte alten, seit 1635 erneuerten Krieg mit dem
völligen Siege Frankreichs über den Nebenbuhler
beendigte. Spanien trat an Frankreich ab: Rouf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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und Pflanzen (Eben- und Rotholz, Öl- und Kokospalmen, den Baumwollbaum, die Kautschukliane) enthaltend, bedecken weite Striche und besäumen die Ufer der Flüsse, an denen dicht gedrängt die Negerdörfer liegen, umgeben von ihren Feldern, auf denen Maniok
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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(34,23 QM.) und ist somit die kleinste Provinz Spaniens. G. ist gebirgig und wird von den die Pyrenäen fortsetzenden Kantabrischen Bergen erfüllt, welche mit ihrer Hauptkette an der Südgrenze hinziehen, sehr steil abfallen und nur durch beschwerliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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der einzigen Bahn, welche das Belagerungsheer mit der Operationsbasis verband.
Lago (span. u. ital.), See, Landsee.
Lagoa Mirim ("kleiner See"), Haff an der Südgrenze der brasil. Provinz Rio Grande do Sul, empfängt den schiffbaren Jaguarão und steht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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Kirche an. Wie schon die Sprache andeutet, sind die R. ein Mischvolk, und es bestätigen dieses auch die von Kopernicki vorgenommenen Schädelmessungen, welche eine große Mannigfaltigkeit ergeben. Es lassen sich drei Haupt- und zwei Neben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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von der Berzava, der T., dem Krassó und der Nera, an der Südgrenze von der Donau bewässert, hat viele Sümpfe, ein heißes, teilweise ungesundes Klima, aber sehr fruchtbaren Boden. Getreide und Obst werden in Fülle gewonnen. Vieh-, Seidenraupen- und Bienenzucht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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und seine Gewässer zum
Teil dem Severn, hauptsächlich aber mittels des
Wye dem Bristolkanal zusendet. Der fischreiche
Wye, der die West- und Südgrenze bildet und den
Itbon aufnimmt, ist der bedeutendste Fluß. Sein
Tbal gestattet Feldbau, während
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
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Northampton, Lincoln und Leicester, 383 qkm mit (1891) 20659 E., ist sanft gewellt und fast durchweg von Ackerfeldern, Wiesen und Hutungen eingenommen. Der Welland an der Südgrenze und seine Nebenflüsse geben hinreichende Bewässerung. Der lehmige Boden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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. Ein zweiter wichtiger Bergwerksdistrikt ist der Altai, dessen Haupterzlagerstätten silberhaltig sind. Die Silberbergwerke des Altai wurden 1743 zuerst in Betrieb gesetzt. Im eigentlichen Sibirien sind goldführende Seifenlager an der ganzen Südgrenze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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Gruppen solcher finden sich zerstreut zwischen hohen Grasbüscheln und Stachelpflanzen. An den tropischen Küsten entfalten sich als eigenartige Vegetationsformation die Mangrove wälder, die besonders an der Mündung größerer Flüsse dichte Bestände
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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abzuhaltenden Konferenz an die oben genannten Mächte ergehen ließ. Dieselbe wurde von allen bereitwillig, von England nach einigen lediglich den Niger betreffenden Vorfragen angenommen. Die zu diesem Zweck ernannten Bevollmächtigten traten unter dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dyhrnbis Dynamismus |
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. Dez. 1869. Als Dichter trat D. 1827 auf mit der Tragödie "Konradins Tod".
Dyle (spr. deile), Fluß in Belgien, entspringt an der Südgrenze von Brabant bei Houtain le Mont, fließt durch die Provinz Antwerpen, nimmt links die Lasne, rechts die Demer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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. M. als Sohn wohlhabender Eltern, empfing seinen ersten Musikunterricht von Aloys Schmitt (Klavier) und Vollweiler (Komposition), bildete sich von 1825 an unter Hummels Leitung in Weimar weiter aus und debütierte zwei Jahre später als Komponist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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der Südgrenze Livlands hinzieht, sowie durch die Strecke Dorpat-Taps (an der Linie Reval-St. Petersburg) vermittelt. Eine Bahn von Riga nach Pskow mit Zweigbahn nach Dorpat, welche die kleinern Städte Werro, Wenden, Walk, Wolmar berührt, ist im Bau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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die Eider die Südgrenze gegen die nordalbingischen Sachsen. Als diese von Karl d. Gr. unterworfen waren, erbaute der Dänenkönig Gottfried 808 im Norden jenes Flusses von Meer zu Meer einen Wall. Sein Sohn Hemming trat 810 das Land nördlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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schon 26. Juli 1889 in Camerun.
*Tarsaja, engl. Faktorei am Kap Iuby an der Küste von Nordwestafrika, auf dem noch unbesetzten Gebiet zwischen der Südgrenze von Marokko und der Nordgrenze des von Spanien hier in Anspruch genommenen Küstenstrichs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Betelölbis Bethlehem |
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), Name einer Stadt und berühmten Kultusstätte im Westjordanlande an der Straße von Jerusalem nach Sichem, an der Südgrenze des Reichs Israel. Es soll früher Lus geheißen haben. Jerobeam I. machte B. zu einem königl. Heiligtum mit Tempel und Gottesbild (1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
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im Oberlahnkreis des preuß.
Reg.-Vez. Wiesbaden, am Elbbach und an der
Nebenlinie Limburg-H.-Altenkirchen der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
Limburg) und einer Oberförsterei, hat (1890)
2213 E., darunter 378 Evangelische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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als Inseln, die man ebenfalls zu G. magna in weitester Bedeutung rechnete. Im S. grenzte es an die römischen Provinzen Vindelizien, Noricum und Pannonien; in älterer Zeit bis zu Augustus' Zeit bildete die Südgrenze der germanischen Wohnsitze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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, an der Südgrenze. Es ist eine waldige, an Städten arme Binnen- und Berglandschaft, die sich nordwestlich gegen die Propontis und den Hellespont in Stufen abdacht und erst in der Zeit römischer Provinzialverwaltung unter dem gemeinsamen Namen M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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. Der Name für Flußbett ist "Ued" oder "Wadi", für Fluß "Irharhar". Auffallend ist der Reichtum der S. an Seebecken, ja an Seen selbst und zwar nicht bloß in Depressionen, sondern auch auf höhern Teilen der Wüste, z. B. in Fezzan. Die unterirdischen Zuflüsse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Tabaldiebis Tabellen |
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und einem Arm des Usumacinta durchzogenes Flachland, feucht und ungesund, aber ungemein fruchtbar. Nur an der Südgrenze treten bewaldete Hügel auf. Hauptprodukte sind: Kakao, Mais, Zuckerrohr, Kaffee, Piment, Bohnen, Reis, Tabak, Vanille
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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von den Mekalbergen im S.
(22½° nördl. Br.) an Breite zunehmend bis nahe an die Dschamna und den Ganges südlich Allahabad und von dem Pannagebirge im W. nach dem Flusse
Rehand im O. Die Kaimurkette durchzieht das Gebiet von SW. nach NO
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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. Weiter nördlich, an der Dordogne, finden sich etwas ältere Ablagerungen, die schließlich in die Kreidefelder an der Charente übergehen, welche zum Juragebiet von Poitou hinüberführen. Wo am Nordfuße der Pyrenäen eine große Anzahl Flüsse
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