Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach friedrich wilhelm i hessen
hat nach 2 Millisekunden 228 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Friedrich-Wilhelmshafen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
Öffnen |
von Friedrich I., dem jüngsten von Georgs I. drei Söhnen, gestiftet, welcher gemäß der von seinem Vater (gest. 1596) getroffenen Bestimmung 1622 die Herrschaft Homburg erhielt. Infolge einer neuen Teilung zwischen Friedrichs beiden Söhnen, Wilhelm Christoph
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
Öffnen |
. 1868 starb, sein Sohn Ernst (geb.
20. Dez. 1846).
In der Linie Hessen-Philippsthal-Barch-
feld folgte dem Stifter Wilhelm (s. oben) 1761 sein
Sohn Friedrich (gest. 1777) und diesem sein Bruder
Adolf (geb. 1742, gest. 1803), der seinen Sohn Karl
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
Sohn Friedrich I. kam
(s. Hessen, Großherzogtum), welcher der Stifter der
homburgischen Linie wurde. Ihm folgte 1638 fein
Sohn Wilhelm Christoph, der 1643 von seinem
Oheim Philipp von Vutzbach Amt und Schloß
Bingenheim erbte und sich danach
|
||
3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
Öffnen |
.
- König Wilhelm I. (1. rhein.) Nr. 7.
- Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg (2. Hess.) Nr. 14.
« Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn
(schlesw.-holst.) Nr. 16.
1. sächs. Königshusaren-Regt. Nr. 18.
2
|
||
3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
Wilhelm I., Kurfürst von Hessen,
geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn
des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie-
derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von
Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und
Leipzig, wurde
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
von Schweden. Beim Tode seines Vaters 1730
übernahm er als Friedrich I. (s. d.) die Regierung
in H., ernannte aber seinen Vruder Wilhelm zu
seinem Statthalter, der ihm, als er 28. März 1751
ohne Erben starb, unter demNamen Wilhelm VIII.
als Landgraf folgte
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
Öffnen |
5
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen).
Hessen-Homburg
Ferdinand, 10) Landgr.
Philipp, 8) Landgr.
Hessen-Kassel
Ernst, 4) Landgr.
Friedrich, 11) a. F. II., Landgraf. - b. F. Wilh. I., Kurf.
19) Landgr.
Heinrich, 7) d. Kind
Hermann
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
Wilhelm I. der Niederlande, und Auguste, Gemahlin des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen, gebar. Vgl. F. v. Cölln, Vertraute Briefe über die innern Verhältnisse am preußischen Hof seit dem Tod Friedrichs II. (Amsterd. u. Köln 1807-1809, 3 Bde.); Cosmar
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
Infanterieregiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig benannt.
23) Friedrich II., Landgraf von Hessen-Homburg, brandenburg. General der Kavallerie. Ihm zu Ehren wurde 1889 das 2. hessische Husarenregiment Nr. 14 Husarenregiment Landgraf
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
Öffnen |
-Altenkirchen und den Reichsdörfern Soden und Sulzbach, im ganzen 1982 qkm (36 QM.) mit 92,000 Einw., entschädigt. Ihm folgte 1803 sein Bruder Friedrich August, der mit seinem Vetter Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg dem Rheinbund und nach der Auflösung
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
.
Karl starb 1730, und es folgte ihm sein Sohn Friedrich I., welcher infolge seiner Vermählung mit Ulrike Eleonore, der jüngsten Schwester Karls XII. von Schweden, 1720 den schwedischen Thron bestiegen hatte, weshalb er 1730 seinen Bruder Wilhelm zum
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
drei Söhne
Friedrich der Strenge ,
Balthasar und Wilhelm I. ,
welche gemeinschaftlich regierten. Nach Friedrichs Tod jedoch (1381) teilten dessen
Söhne Friedrich
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
Öffnen |
. einigen Regimentern und Bataillonen unterm 27. Jan. 1889 deren Namen; sie heißen jetzt:
Grenadier-Ncgt. König Friedrich III. (1. ostpreuß,) Nr. 1.
- König Friedrich Wilhelm IV. (1. pomm.) Nr. 2.
- König Friedrich Wilhelm I. (2. ostpreuß
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
. Nach seinem Tod (1123) folgte sein Sohn Ludwig III. Ihm verlieh 1130 König Lothar die bisher dem Grafen von Winzenburg zustehende Würde eines Landgrafen von T. Auch erwarb er, als Landgraf Ludwig I. genannt, durch Heirat bedeutende Besitzungen in Hessen
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
Öffnen |
Ludwigs III., und von dessen Gemahlin Elisabeth, Tochter des Prinzen Wilhelm (s. d.) von Preußen, eines Bruders König Friedrich Wilhelms III. In seinem 16. Jahre trat L. in das hess. Militär ein, besuchte dann die Universitäten Gießen, Göttingen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
.) Berlin
Friedrich Wilhelm I., König von Preußen - Rauch, Gumbinnen; Hilgers, Potsdam
Friedrich Wilhelm II., König von Preußen - Tieck, Neu-Ruppin
Friedrich Wilhelm III., König von Preußen - Kiß; Potsdam; Kiß, (R.) Breslau; Kiß, (R.) Königsberg
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
. Könige
4) Herzog
Otto, 3) Herzöge: a. O. von Nordheim. - b. O. I. von Wittelsbach. - c. O. II., der Erlauchte
4) O. VII. von Wittelsbach
Thassilo
Wilhelm, 9) Herzog
Gertrud 2)
Judith 3)
Maria, 4) Königin
Geschlechter.
Agilolfinger
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
und Nordhausen. Seine Söhne Friedrich der Strenge, Balthasar und Wilhelm I. regierten gemeinschaftlich, bis es nach des ältesten Tode 1381 zu einer Teilung kam. Die Söhne Friedrichs, von denen nur Friedrich der Streitbare volljährig war, erhielten
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1028,
Totenschau, Band I-XIII |
Öffnen |
)
Friedrich III., deutscher Kaiser und König von Preußen (15. Juni 1888)
Friedrich Wilhelm, Landgraf von Hessen-Kassel (14. Okt. 1888), s. Hessen-Kassel (Bd. VIII, S. 483)
Fritzsche, Franz Volkmar, Philolog (17. März 1887)
Froman ^[richtig: Fromman
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
Öffnen |
Nachkommen an die nächste Agnatin des letzten Regenten oder deren Linie (also hier die der Prinzessin Charlotte, geb. 1789, gest. 1864, Schwester König Christians VIII., Gemahlin des Landgrafen Wilhelm von Hessen-Cassel, Mutter des Prinzen Friedrich
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
Öffnen |
88
Philipp I. (Landgraf von Hessen) - Philipp (Herzöge von Orleans)
durch das üppige Leben am Zofe und die Kriegs-
steuern ausgesogen wurde. 1338 beschloß die Reichs-
versammlung, daß die Steuern nur mit Bewilligung
der Stände
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
Öffnen |
Wilhelm 1619-1640.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.
Friedrich III. (als König von Preußen, seit 1701: Friedrich I.) 1688-1713.
Friedrich Wilhelm I. 1713-1740.
Friedrich II. 1740-1786.
Friedrich Wilhelm II. 1786-1797.
Friedrich
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
Öffnen |
eine Erbverbrüderung und teilten endlich 1379 ihre Länder so, daß Friedrich das Osterland, Balthasar T. und Wilhelm Meißen erhielt. Auf Balthasar folgte 1406 sein Sohn Friedrich (s. d.) der Friedfertige, dem aus dem Erbe seines Oheims Wilhelm I. 1410 auch Dresden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
Öffnen |
704
Friedrich (Hessen, Hohenzollern).
22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
), Rogge (das. 1885).
[Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
erhoben. Nach 1806 stand H. eine Zeitlang unmittelbar unter Frankreich, ward 1810 dem Großherzogtum Frankfurt einverleibt, nach dem Frieden aber an Hessen zurückgegeben. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm ernannte seine Gemahlin Gertrude, geschiedene
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
Ludwig IV., 1449
dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche,
!470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen
Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder
Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der
seit 1505 die junge P. oder Psalz
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
Öffnen |
im Bauernkrieg (Marb. 1887).
15) P. August Friedrich, Landgraf von Hessen-Homburg, Sohn Friedrich Ludwig Wilhelms, geb. 11. März 1779 zu Homburg vor der Höhe, trat 1794 als Hauptmann in holländische Dienste, ward von den Franzosen gefangen, ging nach seiner
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
Öffnen |
poetische Genrebilder, zum Teil in Nachahmung des altdeutschen Stils, z. B.: Mädchen am Klavier, Faust unter der Linde (1874) und Dolce far niente (1879).
Schreiner , Friedrich Wilhelm , Landschaftsmaler, geb
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
wußte. Um sich von seiner 130,000 Gulden betragenden Schuldenlast zu befreien, schloß Wilhelm 1554 mit Herzog Johann Friedrich dem Mittlern von Sachsen, dessen Brüdern und mit Hessen einen Erbvertrag, durch den das sachsen-ernestinische Haus
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
Öffnen |
in Ostfriesland. Ihm folgte in der Regierung seine Witwe Amalie Elisabeth.
14) W. I., erster Kurfürst von Hessen, Sohn des Landgrafen Friedrich II. und der Maria, Tochter Georgs II. von England, geb. 3. Juni 1743 zu Kassel, erhielt, da sein Vater 1749 zur
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
640
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen).
seinem anhänglichen Volk begeistert empfangen, wieder in seine Hauptstadt ein. Mit seinem Wunsch, als König der Katten anerkannt zu werden, drang er auf dem Wiener Kongreß nicht durch, daher
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
unter Maximilian 1.
gegen die Ungarn und Venetianer und führte nach
des Vaters Tode mit feinem Bruder Friedrich dem
Weifen die Regierung bis zu dessen Tode (5. Mai
1525). Zunächst unterdrückte I. energisch den
Bauernkrieg und sicherte
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
Öffnen |
zur Geschichte der Herren von H. und
der ehemaligen Provinz H., Bd. 1 (Lpz. 1891).
Hanau, Fürstin von, Gräsin von Schaum-
burg, morganatische Gemahlin des Kurfürsten Fried-
rich Wilhelm I. (s. d.) von Hessen. Geb. 18. Mai
1806 zu Bonn
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
zurück-
gekehrt, starb F. 31. Jan. 1677 in Durlach.
Friedrich I., Wilhelm Ludwig, Großherzog von
Baden, geb. 9. Sept. 1826 zu Karlsruhe, der zweite
Sohn des Großherzogs Leopold aus dessen Ehe mit
der schwed. Prinzessin Sophie, erhielt
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
133
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts).
Sohn Ernsts I., des Bekenners, der nach dem Tode des Vaters (gest. 1546) und der beiden ältern Brüder, Otto (gest. 1559) und Friedrich (gest. 1553), bei der Teilung mit seinem Bruder
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
mit Hessen herbei. F. starb 21. Mai 1381 in Altenburg; seine Söhne waren Friedrich der Streitbare und Wilhelm II.
37) F. der Friedfertige, auch der Einfältige genannt, des Landgrafen Balthasar Sohn aus erster Ehe, Neffe des vorigen, geb. 1385, folgte
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
Öffnen |
); Derselbe, Discoveries of prince Henry the Navigator and their results (das. 1877).
[Preußen.] 42) Friedrich H. Ludwig, Prinz von Preußen, gewöhnlich Prinz H. genannt, dritter Sohn Friedrich Wilhelms I., Bruder Friedrichs II., geb. 18. Jan. 1726 zu
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
Chañarcillo in Chile.
Amalia, 1) Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Kassel, geb. 29. Jan. 1602, Tochter des Grafen Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg und durch ihre Mutter Enkelin des Oraniers Wilhelm I., vermählte sich 1619 mit dem Erbprinzen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
Öffnen |
der Kavallerie und wieder zum Gouverneur der Bundesfestung Mainz ernannt. Nach dem Tod seiner Gemahlin Maria Anna, Tochter der Landgrafen Friedrich Ludwig von Hessen-Homburg (14. April 1846; vgl. ihre Biographie von Baur, Hamb. 1885), zog er sich ganz
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0345,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
Öffnen |
sich dann mit Luise von Hessen-Darmstadt,
die drei ihn überlebende Söhne gebar: Friedrich
Wilhelm III., seinen Nachfolger, Prinz Heinrich
(gest. 1840), Prinz Wilhelm (gest. 1851). Außerdem
ging der König noch zwei Ehen zur linken Hand ein
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
Öffnen |
in Frankreich und in der Pfalz, welche Friedrich Wilhelm I. von Preußen und andre evangelische Reichsstände zu Repressalien veranlaßten, und die Salzburger Protestantenverfolgung zerstörten vollends jede Hoffnung auf das Gelingen künftiger Versuche
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
Öffnen |
. d. Holländ., Leipz. 1787-88, 2 Bde.); Ulrich, Geschichte des römischen Königs W. von Holland (Hannov. 1882); Hintze, Das Königtum Wilhelms von Holland (Leipz. 1885); Hasse, König W. von Holland (Straßb. 1885).
2) W. I. Friedrich Ludwig, deutscher
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
Öffnen |
329
Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechlingen) - Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.)
lieh F. das brandend. Heer und kehrte in die Heimat
zurück, wo er 1681 nach dem Tode seines ältern
Bruders die Regierung übernahm. Er widmete sich
nun
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
als 20 Mill. Thlr. einbrachte. Er starb 1785 mit Hinterlassung eines Vermögens von 60 Mill. Thlr.
Hessen als Kurfürstentum.
Auf Friedrich II. folgte sein Sohn Wilhelm IX., welcher 1760 Graf, dann Fürst von Hanau gewesen war. Dieser fand eine Menge
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Luhalibis Luise Dorothee (Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
Öffnen |
, Gemahlin Friedrich Wilhelms III., geb. 10. März 1776 in Hannover, wo ihr Vater, Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz, damals die hannov. Truppen befehligte. Sie verlor schon im sechsten Jahre ihre Mutter, eine geborene Prinzessin von Hessen-Darmstadt
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
Öffnen |
- und Einkommensteuer und die Anlage von kostspieligen Bauten für Wissenschaft und Kunst. Auch wurde eine Landeskreditkasse errichtet.
Hessen-Kassel. Landgraf Friedrich Wilhelm von H., Haupt der ältern, früher kurfürstlichen, nicht regierenden Hauptlinie des
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
Öffnen |
-
niterordens ernannt. K. nahm an den Feldzügen
Wilhelms I. im Hauptquartier teil, ohne aber als
Truppensührer in Thätigkeit zu treten. Er starb
21. Jan. 1883 zu Berlin. Äus seinem Nachlaß erwarb
der Staat eine jetzt dem Zeughause in Berlin ein
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0127,
Hessen-Cassel |
Öffnen |
125
Hessen-Cassel
Wilhelm I. starb 27. Febr. 1821, ihm folgte sein
Sohn Wilh elm II. (s. d.) in der Negierung. Durch
ein Organisationsedikt vom 29. Juni 1821 wurde
die Justiz von der Administration getrennt, der Ge-
schäftskreis aller
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
Öffnen |
und Ebeleben begründeten. Jedoch nach dem Aussterben der beiden andern Linien (1669 und 1681) kamen ihre Besitzungen an Sondershausen, wo die Enkel Christian Günthers I., Christian Wilhelm und Anton Günther II., welche nach dem Tod ihres Vaters, Anton
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
Öffnen |
Ferdinand Albrechts I. von Braunschweig-Bevern und der Landgräfin Christine von Hessen-Eschwege, geb. 29. Mai 1680, folgte seinem Vater 1687 in Bevern, focht nach Ausbruch des spanischen Erbfolgekriegs mit der kaiserlichen Armee in Schwaben
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
Öffnen |
.
Johann, Herzog von Sachsen-Weimar, geb.
22. Mai 1570 zu Weimar als Sohn des Herzogs
Johann Wilhelm zu Sachsen (s. oben, S. 932d),
regierte mit seinem Bruder Friedrich Wilhelm ge-
meinsam bis zu dessen Tod 1602 und übernahm dann
die Vormundschaft über
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lamberbis Lambert (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
. (geb.
1667, gest. 1711), Oberststallmeister Iofephs I., er-
hielt 1707 die reichsfürstl. Würde nach dem Rechte
der Erstgeburt, welche nach dem Tode des Fürsten
Johann Friedrich 1790 an das damalige Haupt des
von Kaspar Friedrich gestifteten
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
Öffnen |
(gest. 1685) zu Stiftern hatten. Mit Wolfgang Heinrichs Enkel Johann Philipp starb 1718 die Hauptlinie Offenbach aus, doch begründete sein zweiter Enkel, Wilhelm Moritz (1711), die Linie I.-Birstein und dessen zweiter Sohn, Wilhelm Moritz (gest
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
Öffnen |
und der Königin Luise, führte als dän. Prinz den
Namen Wilhelm und widmete sich dem Seedienst. Auf Empfehlung Englands wurde er als Kandidat für den durch den Sturz Ottos I. erledigten griech. Thron von
Frankreich und Rußland günstig
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
Öffnen |
. zog sich zuletzt aus der Mark nach Königsberg zurück, wo er 1. Dez. 1640 starb. Sein und seiner Gemahlin Elisabeth Charlotte von der Pfalz einziger Sohn und Nachfolger war der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm.
5) G. der Fromme oder der Bekenner
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
Goldenen Löwen, vom Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel 14. Aug. 1770 gestiftet, bestand in einer Klasse, bis er 1. Jan. 1818 vom Kurfürsten Wilhelm I. auf vier Klassen erweitert wurde. Die Rückwandlung in die ursprüngliche eine Klasse erfolgte
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Nekrolog |
Öffnen |
)
Hiddemann, Friedrich, Maler (19. Jan. 1892)
Hoffmann, Heinr. Karl Herm., Botaniker (26. Okt. 1891)
Hofmann, August Wilhelm, Chemiker (6. Mai 1892)
Holland, Wilh. Ludw., Germanist und Romanist (22. Aug. 1891)
Holstein-Holsteinborg, Ludwig, Graf
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
Öffnen |
736
Wilhelm (Prinz von Baden) - Wilhelm I. (König von England)
Commandeur der bad. Truppen und nahm als Präsident der Ersten Kammer auch thätigen Anteil an den öffentlichen Angelegenheiten. Am 16. Okt. 1830 vermählte sich W. mit der Tochter des
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Moserbis Möser |
Öffnen |
für Naumburg, einige allegorische Gruppen am Schloß Hansemann auf Rügen, die kolossalen Bronzestatuen Friedrich Wilhelms I. und III. am Hauptportal der Kadettenanstalt zu Lichterfelde bei Berlin, die Gruppe der Fischerei für die Belle-Alliancebrücke
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
Kur-
fürst Johann von Sachsen, dessen Sohn Johann
Friedrich I., den Landgrafen Philipp von Hessen
und andern prot. Reichsfürsten und Städten auf
einer Versammlung zu Schmalkalden (vom 22. bis
31. Dez. 1530) verabredete und auf einer zweiten
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
Öffnen |
heute meisterhaft; seine "Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer" (Berl. 1843) rückten zuerst die entzückende lat. Vagantenpoesie des Mittelalters und ihren Meister, den Archipoeta, in helles Licht. Seine zahllosen, in ihrer Art
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
dasselbe Schauspiel bei der zum drittenmal zusammengetretenen Kammer. Da trat König Wilhelm I. von Preußen für das mit Füßen getretene Recht des hessischen Volkes auf, indem er Österreich für den am 8. März 1862 beim Bund gestellten Antrag gewann
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Karl August (Großh. von S.-W.-E.)bis Karl Alexander (Großh. von S.-W.-E.) |
Öffnen |
. Beider Gouverneur war, auf Friedrichs
d. Gr. Empfehlung, der nachmalige preuß. Staats-
minister Graf von Görtz, Lehrer der Prinzen war
seit 1772 Wieland. 1775 übernahm K. A. felbst
die Negierung, vermählte sich mit Luise von Hessen-
Darmstadt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Freimaurerkränzchenbis Freinsheim |
Öffnen |
der Hamburger Großloge. Vielfach sind auch in Deutschland fürstl. Personen dem Freimaurerbunde beigetreten, so außer König Friedrich II. von Preußen auch Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III., Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III., ferner Prinz
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
- Jacquet, Brüssel
Wilhelm I., deutscher Kaiser - Drake (R.), Köln (Rheinbrücke); Ferd. v Miller, Metz; Pfuhl, (R.) Görlitz; Kuhse, Lüdenscheid; Siemering, Leipzig (Siegesdenkmal)
Wilhelm III., König von Großbritannien - Bacon der jüngere, (R.) London
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
Öffnen |
. Lipowsky, K. Th., Kurfürst von Pfalz-Bayern (Münch. 1828).
[Preußen.] 43) Prinz von Preußen, dritter Sohn des Königs Friedrich Wilhelm III. und Bruder des deutschen Kaisers Wilhelm I., geb. 29. Juni 1801, war seit 1853 Herrenmeister des Johanniterordens
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
Öffnen |
, Bilder von übersichtlicher Komposition, aber matt im Kolorit, z. B.: das Requisitionskommando Zietenscher Husaren (1854), Friedrich d. Gr. bei Torgau, Friedrich d. Gr. bei Hohenfriedberg; später auch: König Wilhelm übergibt dem Kronprinzen auf dem
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
Öffnen |
mit der Prinzessin Elisabeth von Hessen-Kassel, die ihm eine Tochter, Luise, spätere Gemahlin des Landgrafen Friedrich von Kassel, Königs von Schweden, gebar, 1684-1705 mit Sophie Charlotte von Hannover, von der ihn ein Sohn, König Friedrich Wilhelm I
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
Öffnen |
. Durch ihre Töchter Friederike und Wilhelmine wurde sie die Großmutter Friedrich Wilhelms III. von Preußen sowie der Kaiser Alexander I. und Nikolaus von Rußland; ihre dritte Tochter, Luise, war an Karl August von Weimar verheiratet. Sie starb 30. März 1774
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
Öffnen |
Namen Truchseß als Geschlechtsnamen. Die Söhne Johanns, Truchseß von W., gest. 1424, Jakob und Georg stifteten die Jakobische und Georgische Linie.
Die Jakobische Linie verzweigte sich durch dessen Enkel Wilhelm und Friedrich. Den Wilhelmischen Zweig
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
.).
[Niederlande.] 40) Wilhelm Friedrich H., Prinz der Niederlande, geb. 13. Juni 1820 zu Soestdyk, zweiter Sohn des Königs Wilhelm II., trat als Offizier in die Marine und ward nach seines Vater Tod 1849 von seinem Bruder Wilhelm III. zum Statthalter
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Lichtdruckschnellpressebis Lichtenberg (Dorf) |
Öffnen |
, Synagoge; bedeutende Kalkbrennereien, Schafmärkte und Fruchthandel.
Lichtenau, Wilhelmine, Gräfin von, Geliebte Friedrich Wilhelms Ⅱ. von Preußen, war die Tochter des Musikers Enke zu Potsdam, wurde daselbst 1752 (oder 1754) geboren und lernte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
Öffnen |
Königs Friedrich mit der Umschrift
"Friedrich, König von Württemberg". Da5 Ritter-
kreuz zweiter Klasse hat keine Strahlen und ist von
Silber. Für Kriegsvcroienste wird der Orden mit
Schwertern verliehen. Das Ordensband ist blau.
König Wilhelm 11
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Registrierapparatbis Regulator |
Öffnen |
. Freiherr v. Beck.
48. ungar.
- Erzherzog Erilst.
49. niederösterr. - Freiherr v. Heß.
50. ungar. Infanterie-Regt. Friedrich Wilhelm Ludwig, Groß
herzog von Baden.
51.
- Erzherzog Heinrich.
. 2.
- Erzherzog
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
Grafen Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg, durch ihre Mutter eine Enkelin des Prinzen Wilhelm I. von Oranien, vermählt seit 1619 mit dem Erbprinzen, spätern Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Cassel. A. war eine staatskluge Fürstin, die zu Lebzeiten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
Öffnen |
Dombauvereinen wurde. König Ludwig I. von Bayern schenkte 1848 dem Dom vier Glasfenster, welche er durch H. von Heß, Ainmiller, Hellweger und A. Fischer hatte anfertigen lassen; Dombaumeister waren Frank, Ahlert (gest. 1833), Zwirner (gest. 1861) und Voigtel
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Caprivi, Georg Leo, Graf v. 140
Cuny, Ludwig v. 156
Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen 275
Eulenburg, Botho, Graf 284
Feustel, Friedrich von 299
Friedrich Karl, Prinz von
Preußen 344
Fugger-Babenhausen, Karl,
Fürst 345
Goßler, Gustav von 402
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
Öffnen |
Sohn zum Mitregenten angenommen, der ihm als Peter II. folgte.
[Thüringen, s. oben "Meißen-Thüringen", 32-37.]
[Württemberg.] 70) F. I. Wilhelm Karl, König von Württemberg, Sohn des damals in preußischen Diensten stehenden Herzogs Friedrich Eugen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Friedberg (in Hessen)bis Friedberg (Heinr. von) |
Öffnen |
304
Friedberg (in Hessen) - Friedberg (Heinr. von)
Nähe die Wallfahrtskirche "Unseres Herren Ruhe",
im 13. Jahrh, von einem Bürger der Stadt nach
seiner Befreiung aus türk. Gefangenschaft erbaut,
1870 prachtvoll restauriert, mit schönen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
Öffnen |
, Kalkbrennereien und (1885) 1369 Einw.
Lichtenau, Wilhelmine, Gräfin von, Geliebte Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 29. Dez. 1752 zu Potsdam, war die Tochter des Musikers Enke. Der damalige Prinz von Preußen, nachmalige König Friedrich
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Varre, Trier
!l r«u8 I'eutonicu» - Ed. Daelen, Düsseldorf
Nwinyer, Fr. - Friedrich v. Vülow, Freibnrg i. Vr.
Vayen, Karl v. - Karl Wilh. Vogt, München
VlllanSky - Hurban (slowakischer Dichter)
Valbert, G. - Vict. Cherbuliez, Paris (Genf
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
damals nur seine Allodialgüter B. und Lüneburg. Dies welfische Erbe beherrschten nach Heinrichs Tod (1195) seine Söhne Heinrich, Otto und Wilhelm erst gemeinschaftlich. Als sie 1203 zur Teilung schritten, erhielt Heinrich Hannover mit dem Land
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
Öffnen |
der Gottorper Linie des oldenburgischen Hauses, Sohn König Friedrichs I. von Dänemark von dessen zweiter Gemahlin Sophie von Pommern, geb. 25. Jan. 1526 zu Flensburg, lebte bis 1543 am Hofe Kaiser Karls V., erhielt 1544 durch einen Vertrag
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
der Kurfürst das Reichsvikariat. Die Krone Polens, die ihm nach der Verfassung vom 3. Mai 1791 angeboten wurde, schlug er aus. Im Aug. 1791 waren Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. bei der Zusammenkunft zu Pillnitz (s. d.) die Gäste des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
1731 mit dem Grafen Friedrich Karl erlosch. Die von Georg Alberts I. zweitem Sohn, Georg Albert II. (gest. 1717), gestiftete E.-Fürstenauer Hauptlinie teilte sich nach seinen Söhnen in die noch blühenden drei Zweige. Die Grafen hatten bis 1806
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
Öffnen |
. Gießing, Lebens- und Regierungsgeschichte Christians VIII. (Altona 1852).
15) C. IX., geb. 8. April 1818 auf dem Schloß Luisenlund bei Schleswig als der vierte Sohn des Herzogs Friedrich Wilhelm Paul Leopold von Schleswig-Holstein-Sonderburg
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
. Ihm folgte, da sein Sohn erster Ehe mit der edlen, geistvollen Karoline Luise von Hessen (gest. 1783), der Erbprinz Karl Ludwig, 1801 gestorben war, sein Enkel Karl Ludwig Friedrich, geb. 8. Juni 1786, seit 1806 mit Stephanie von Beauharnais vermählt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
gegen König und Städte zu verstärken suchte. Zur Vergrößerung seines Stifts führte er mehrere Fehden gegen Hessen. Nachdem er 24. Jan. 1390 die Universität Erfurt gestiftet, starb er 6. Febr. 1390.
6) Wilhelm Karl August Friedrich A., Herzog von Nassau
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
Öffnen |
Macht.
Preußen führte seinen Untergang durch eigne Schuld herbei. Zwar hatte die neue Regierung Friedrich Wilhelms III. (1797-1840) die zerrütteten Finanzen durch Sparsamkeit geregelt, aber der gefährliche Mißstand der Kabinettsregierung, welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
148
Karl I. (von Aujou) - Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig)
1888-93); Knies, K. F.s brieflicher Verkehr mit
Mirabeau und Du Pont (2 Bde., ebd. 1892).
Karl Albrecht (Albert), Kurfürst vonBayern,
s. Karl VII., römisch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
in
Kaiser Wilhelm I. den erwachten Friedrich feierte.
- Vgl. G. Voigt, Die deutsche Kaisersage (in der
"Histor.Zeitschrift", Bd. 26); derf., Die K. (Lpz.
1871); Henne am Rhyn, Die deutsche Volkssage
(ebd. 1874); E. Koch, Die Sage vom Kaiser Fried
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
Öffnen |
Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
(1525-32). Damals, wo beider Bruder Ernst Erzbischof von Magdeburg, ihr Vetter Friedrich Hochmeister des Deutschen Ordens war, auf die Erwerbung von Ostfriesland, Lauenburg, Jülich und Berg, selbst von Hessen sich Hoffnungen eröffneten, stand
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
Friedrich der Großmütige von Sachsen und der Landgraf Philipp von Hessen. Die Verbündeten verfolgten in der religiösen Frage fortan eine
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
Öffnen |
R. an Frankreich, und 1797 ward die Festung geschleift. Nachdem sie 1815 den preußischen Rheinlanden einverleibt worden, kaufte 1843 der Prinz von Preußen (Kaiser Wilhelm I.) das Schloß, um es wiederherstellen zu lassen. Vgl. Grebel, Das Schloß
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Freiligrathbis Friedrich |
Öffnen |
).
[Brandenburg.] 11) F. Wilhelm, der Große Kurfürst. Vgl. Belling, Der Große Kurfürst in der Dichtung (Berl. 1888); Meinardus, Protokolle und Relationen des brandenburgischen Geheimen Rates aus der Zeit des Kurfürsten F. W. (Leipz. 1890, Bd. 1).
[Hessen.] 23
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
salischen Geschlechtes vereinigte. Die Söhne dieses Herzogs Friedrich waren Friedrich I. (Barbarossa), der seit 1152 die deutsche Königskrone trug, und Konrad, der vom Vater die rheinfränk. Besitzungen erbte und von seinem königl. Bruder 1155 die alte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
Öffnen |
Kurfürsten, Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II. Allerdings nahm dieser Staat, nachdem die Regierung Friedrichs I. durch ihre Verschwendung seine Entwickelung gefährdet hatte, unter Friedrich Wilhelm I. ein rauhes, spartanisches Wesen an, die Beamten
|