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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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374
Gerber - Geschmackssinn
die Wärme leicht leitenden Steinsalzlager zu Sperenberg die g. T. zu 32 m bestimmt wurde, während sie in Schladebach bei schlecht leitendem Untergrund 36,9 m betrug. Soweit unmittelbare Beobachtungen vorliegen
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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472
Gerber - Gerecht.
Gerber
A.G. 9, 43. c. 10, 6. 32.
Gerecht
8. 1. a) Ist GM, Hiob 34, 17. und zwar 1) wesentlich; insofern er ganz so sich verhält, wie es seiner Heiligkeit gemäß ist, und nichts Böses an ihm sich findet. 2) Läßt
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Gerbel-Embachbis Gerber |
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838
Gerbel-Embach - Gerber
Gerbel-Gmbach, Karl Nikolaus von, Publizist
uud Dichter, geb. 9. (21.) Mai 1837 in Kaluga,
deutscher Abkunft, studierte die Rechte in Dorpat,
machte ausgedehnte Reisen durch Rußland und
Deutschland und ließ sich
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42% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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, nämlich Herz, Lunge, Leber und Milz des Wildes (s. Aufbrechen), gehören als Jägerrecht dem, welcher das Wild erlegt und aufbricht.
Gerautet, s. Heroldsfiguren, Fig. 13.
Gerben, die Umwandlung der tierischen Haut in Leder durch Rot-, Weiß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1037a,
Zunftwappen. I. |
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1037a Zunftwappen. I.
Zunftwappen I 1. Gerber . 2. Kürschner . 3. Sattler .
4. Schuhmacher . 5. Handschuhmacher. 6. Knopfmacher. 7. Hutmacher. 8. Weber .
9. Färber . 10. Schneider . 11. Fischer .
12
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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. 26 c 3.
Leder (frz. cuir, engl. leather). Diesen Namen führen die durch die Manipulationen des Gerbens in ihren Eigenschaften vorteilhaft veränderten und haltbar gemachten tierischen Häute. Dieselben sind bekanntlich im frischen, noch feuchtem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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, ist zunächst die Fichtenrinde so weit in Gebrauch, daß sie einen Handelsartikel bildet. Sie wird zum Gerben von Kalbfellen und zum Schwellen der Häute benutzt. In Böhmen, im sächsischen Erzgebirge und Voigtlande und wahrscheinlich auch in andern
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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, glänzend braun, mit markartigem Fruchtfleisch, eingetheilt in 5-12 Fächer mit je einem glänzend braunen Samen. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, süss.
Bestandtheile. 40-50 % Zucker, Gerb- und Buttersäure.
Anwendung. Medizinisch hier und da
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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durch Anschwöden enthaart, ausgewaschen und ausgestrichen, in Kleienbeize behandelt, in frischem Wasser abgeschwenkt und auf der Fleischseite ausgestrichen. Zum Gerben benutzt man eine salzhaltige warme Alaunbrühe, in welcher die Häute 24 Stunden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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, welche reicher an Gerbstoff ist als die Eichenrinde und gegen 25% davon enthält, dient in der Färberei als Surrogat für Galläpfel und zum Gerben, besonders von Sohlleder. Es gilt dies letzte aber eigentlich nur für Österreich, wo die Gerber neben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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, dann aber namentlich zum Nüanciren und Festbeizen zahlreicher Mischfarben.
Der nordamerikanische Sumach, von dort wachsenden Rhusarten abstammend, soll bis zu 27 % Gerbsäure enthalten und wird zum Gerben feiner Ledersorten benutzt. Auch ein
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0301,
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge |
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oder ganz ausgewaschen sein. In diesem Falle müssen alle Wiederherstellungsversuche scheitern.
Das Nächstliegende wäre nun, die vergilbten Schriftzüge wieder durch Gerb- oder Gallussäure in Eisentannat überzuführen und so zu schwärzen. Es ist dieses
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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eigentlichen Gerben werden die zu Sohlleder bestimmten Häute noch geschwellt, d. h.6-8 Tage der Einwirkung einer sauren Brühe (Schwellbeize) ausgesetzt. Als Schwellbeize wird verwendet: mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser (1:1000-1:1500); oder ein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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und besonders in Österreich zum Gerben des Sohlleders. Auch kommen Knoppernmehl und Knoppernextrakt, eine dunkel aschgraue, harte, spröde Masse, welche sich völlig in Wasser löst und dreimal soviel Gerbstoff enthält wie die K., in den Handel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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die Schnellgerberei ausgebildet. (S. auch Gerber und Gerberschulen.)
Statistisches. Die Ausfuhr von Leder und Lederwaren (in Mill. Mark) betrug:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Länder 1886 1890 1892
Frankreich 183,744 210,740 180,722
Deutschland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Mittelmeerländern und auf den Inseln, liefert viele Kulturformen. Die meist langen Früchte der immergrünen E. werden in Spanien, Südfrankreich und Nordafrika ganz allgemein gegessen und heißen Ballota (daher Q. Ballota Desf.), die Rinde wird zum Gerben
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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, Die Lederfärberei und die Fabrikation des Lackleders (Wien 1881). Zeitschriften: "Deutsche Gerberzeitung" (Berl., seit 1858), "Gerberzeitung" (das., seit 1858), "Der Gerber" (Wien, seit 1875); "Der Gerber" (Hamb., seit 1886); "Der süddeutsche Gerber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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bisher genannten Pflanzen sind noch
einige zu erwähnen, die wegen ihres Gehalts an Ka-
techin oder an Gerbstoffen zum Gerben und ^chwarz-
färben angewendet werden. Es gehören hierher die
Katechu, Gambir und Kino liefernden Pflan-
zen, wie ^caciu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
Gerbmaterial wird entweder direkt mit den Häuten zusammengebracht, wie z. B. bei der Bereitung von Sohlleder, oder mit einem aus dem Gerbmateriale bereiteten wässrigen Auszug, in welchen man die Häute legt (Gerben in Lohbrühe). Bei dem ersteren
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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14
Lederfabrikation
Andere mineralische zum Gerben verwendete Stoffe sind Eisenoxydsalze, mit denen das Eisenleder, und Chromsalze, mit denen das Chromleder erzeugt wird.
Außer den vorstehend genannten, hauptsächlich gebräuchlichen Methoden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Engel *, 5) Gust. Ed.
Erk
Fink (Gustav Edinhard)
Forkel
Franco von Köln
Fux
Gerber *, 2) Ernst Ludwig
Gerbert von Hornau
Geyer, 3) Flodoard
Gollmick
Gumprecht
Häser, 1) Aug. Ferd.
Hanslick
Hauptmann
Hauser, 1) Franz
Kalwitz, Sethus, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Gerben
Gerberei, s. Leder
Gerberfett, s. Dégras
Gerbsäureextrakte
Hamlockextrakt, s. Gerbsäureextrakte
Jemtländisches Leder
Juchten, s. Juften
Juften
Jungfernpergament
Kalkborsten
Kid
Korduan
Lederöl
Lederspaltmaschine, s. Leder
Leim
Lohe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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aus wir die Abmessung begonnen haben.
Zu der Zeit aber, als die Stadt diesen Bestand hatte, waren vor dem Schützentor weder Mauern noch Gräben, wie jetzt, sondern es war daselbst eine Vorstadt am Ufer der Donau, wo die Fischer, die Walker und Gerber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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und riß, gegen die Stadt herankommend, die Räder aller Mühlen nieder, zerstörte die Bänke und Werkzeuge der Walker und Gerber und anderer am Wasser Arbeitender und führte 12 Häuser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
Öffnen |
, die der Schuhmacher (calciatorum sive calcifactorum) und Schuhflicker (sutorum) ist sehr groß und enthält viele Männer; in ihr gibt es auch alte Familien.
Die dreizehnte Zunft ist die der Gerber, deren Zahl auch groß ist; sie enthält alte Familien (pag. 138
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
der afrikanischen Varietät als Garrat zum Gerben benutzt.
A. fistula Schweinf.
( A. Seyal Del. ,
var. fistula , Ssoffar ),
merkwürdig durch die langen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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, bereiten aus gegorner Stutenmilch den sogen. Kumys, das Lieblingsgetränk der B., ebenso die Hauptnahrung, den Krut, einen trocknen, steinharten, sauren Käse; sie gerben Häute und Felle, nähen Kleider und Stiefel; nach der Rückkehr vom Auszug bessern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0493,
Brücke (eiserne Stützbrücken) |
Öffnen |
erhalten, konstruierte Gerber Brücken mit sogen. frei liegenden Stützpunkten, in welchen sich die untern Gurtungen um Scharniere drehen können und die obern Gurtungen, um diese Drehung zu gestatten, nicht fest miteinander verbunden sind. Die erste
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Deutsches Reichbis Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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vom 6. Juli 1884 auch die ersten Versuche auf dem Gebiet einer Sozialgesetzgebung gemacht worden.
Unter den Lehrbüchern des deutschen Privatrechts sind diejenigen von Gerber (14. Aufl., Jena 1882), Beseler (3. Aufl., Berl. 1873), Hillebrand (2. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Dispensarybis Disposition |
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Ausnahmen im Weg des Dispenses zulassen. Dagegen ist neuerdings von Gerber der mit den Prinzipien des Rechtsstaats allein vereinbarliche Satz verteidigt worden, daß nur in denjenigen Fällen dispensiert werden könne, in denen das Gesetz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
, die Rinde mehrerer Pinus-Arten, welche zum Gerben benutzt wird. Die Stammrinde der Fichte (Abies excelsa Lam.) ist in Europa eins der wichtigsten Gerbmaterialien. In Österreich-Ungarn, Bayern, Württemberg, Sachsen und Preußen wird mehr F. verbraucht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
aufzählen, aus denen in den einzelnen Erdteilen Rinden zum Gerben benutzt werden. Nächst den Rinden und den schon genannten Valonen und Knoppern kommen noch als Gerbmaterialien in Betracht die Blätter einiger Rhus-Arten in den Mittelmeerländern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Kindersparkassenbis Kinderschutz |
Öffnen |
8,8
2) Gerber u. Komp. in Thun 4,96 13,01 4,58 44,58 32,93 0,50 1,40 2,18 46,91 6,6
3) Anglo-Swiß-Co. in Cham 6,47 11,23 5,95 47,11 26,82 0,50 1,92 1,93 50,36 7,5
4) Giffey, Schill u. Komp. in Rohrbach 5,37 11,71 4,29 47,11 29,75 - 1,77 1,97
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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in Rußland als Kermek zum Gerben, doch stammt die genannte Drogue hauptsächlich von S. coriaria Pall. in Rußland. Auch die Wurzel von S. tatarica L. in Sibirien und der Tatarei dient zum Gerben und Färben. Andre Arten aus Süd- und Osteuropa, von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
ist die T. unbrauchbar geworden. Das Nachdunkeln beruht auf der Umwandlung der Eisenoxydulsalze in schwarze Eisenoxydsalze. Mit der Zeit aber wird die Gerb- und Gallussäure der letztern durch den Sauerstoff der Luft ebenfalls oxydiert, und die Schrift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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für Werkzeuge sowie in der Tischlerei verarbeitet.
Ferner dienen die Rinden einiger meist asiat. Arten als Material zum Gerben. Auch die Früchte enthalten oft reichlich Gerbstoffe;
sie kommen von A. nilotica Dell. u. a. als
Bablach (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
Öffnen |
vernarben, doch entstehen an ihrer Stelle beim Gerben runde Löcher, welche die Häute wertlos machen. Wichtig sind Rinderhautbremse (Hypoderma bovis Deg.) und Hirschhautbremse (Hypoderma Actaeon Brauer).
Haut-Brion (spr. o brióng), eine Weinsorte, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
Öffnen |
werden. So sagt man Rindhaut, Roßhaut, Eselshaut; dagegen Kalbfell, Hasenfell, Ziegenfell und sämtliche Rauchwaren sind Felle. Man versteht unter Häuten auch nur rohe, unbearbeitete, und sie sind fast ausschließlich zum Gerben bestimmt. Gegerbt heißen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
, Rinde reich an Salicin und zum Gerben benutzt; hoher Brennwert.
3) Trauer-W., Zierpflanze.
b) Mandelweiden. 4) Mandel-W., S. amygdalina L., bis 3 m hoch, Blüte April, Mai.
5) Wollenblättrige W., S. undulata Ehr., bis 6 m, gleiche Blütezeit
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
waren sonst als brabantische Myrtenblätter gegen Krätze und bösartige Ausschläge in Gebrauch. Mit einer Abkochung reinigt man die Haustiere von Ungeziefer. Die Rinde kann zum Gerben benutzt werden.
Myrikaceen (Myriceen, Gagelsträucher), dikotyle, etwa
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
. Gerbstoff, aber auch viel roten Farbstoff und liefert daher dunkles Leder. Sie wird in fast allen Tropenländern, aber auch in Europa zum Gerben und Färben benutzt. An den vom Meer bespülten Luftwurzeln dieser Bäume setzen sich vorzügliche Austern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0208,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
Öffnen |
. J.
Beseler, 2) K. G. Ch.
Bethmann-Hollweg, v.
Bischoff, 4) F. W.
Bornemann
Briegleb
Brinz, v.
Cocceji, 2) S. v.
Dernburg
Endemann
Fritsch, 1) Ahasv.
Fritz
Fuchs, 5) K.
Gerber, v.
Girtanner
Gneist
Gönner, v.
Goldschmidt, 3) L
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
Öffnen |
Gartenlaufkäfer, s. Laufkäfer
Gastrophysa raphani, s. Blattkäfer
Gerber, s. Bockkäfer
Getreidelaubkäfer
Getreidelaufkäfer
Glühwurm
Goldhähnchen, s. Goldkäfer
Goldhenne, s. Laufkäfer
Goldkäfer
Haltica, s. Erdflöhe
Haselnußrüsselkäfer, s. Rüsselkäfer
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
, besonders in den Gebirgsgegen-
den von Deutschland und Österreich. Sie wird zum
Gerben mit Spiegelrinde oder Knoppern u. s. w. ver-
mischt. Zu ihrer Gewinnung werden in den Fichten-
Hochwaldungen die Mittel- und kleinen Bauhölzer
sofort nach dem
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
748
Kroatien und Slawonien
Kastanien, Melonen, Wein, Eicheln und Knoppern zum Gerben und im Küstenland Südfrüchte. Von Vieh werden besonders Schweine in Mengen gezogen. Bei Požega finden sich große Wälder von tatar. Wacholder, worin sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
Gerbstoffgehaltes wegen zum Gerben und Schwarzfärben benutzt.
Man unterscheidet folgende Sorten:
1) Ostindische B.
(Babula, Babool, Burbura
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
] grünbraun etc. Als Gerbstoff benuzt ^[richtig: benutzt] man die G. nur bei gewissen dünnen feinem Ledern, Saffian u. dgl., während die chinesischen Gallen als zum Gerben ganz untauglich erklärt werden. Bei allen vorstehenden Anwendungen werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
umzuarbeiten und ihm das Ansehen von echtem K. zu geben, das viel teurer ist. Der Gerbstoff ist in den verschiednen Sorten in zwei Modifikationen, als Katechusäure und Katechugerbsäure vorhanden; indes dient die Drogue nicht zum Gerben, da sie kein gutes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
Öffnen |
nur in der Familie der Gadiden finden soll. Früherhin suchte man bei Gerbern und Thranhändlern solche Fässer aus, die einen braunen aber klaren, etwas bitterlich schmeckenden und stark riechenden Inhalt hatten, weil man nur solche Ware für wirksam
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
von Fleischern, Gerbern und Abdeckereien bezieht in Form von Hautabschnitzeln und Schabsel, Flechsen, Gedärmen, Kalbs- und Hammelfüßen, Ohrlappen und andern Resten.
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
. Löffelkrautspiritus Nr. 5 a.
Lohe (Gerberrinde); so werden im allgemeinen alle diejenigen Baumrinden genannt, welche infolge ihres reichen Gehaltes an Gerbsäure zum Gerben angewendet werden, nachdem sie vorher zu groben Pulver gemahlen wurden. Da
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
Öffnen |
und die große Süße zu reduzieren, sog. Kindermehle, z. B. von Neßler, jetzt vielfach dargestellt, die Farine factée von Cham, Lakto-Leguminose nach Gerber u. dgl. mehr, Präparate, in welchen ähnlich wie in den Kunstpräparaten nach Liebig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
-, Zitronen-, Wein-, Klee-, Gerb-, Gallussäure etc.) und als Hauptmasse der Nährstoffe Pektinkörper, welche ebenfalls bei der Reife und noch während der Nachreife auf dem Lager sich umwandeln; mit Gummi- und Farbstoffen betragen diese Körper
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
Öffnen |
84
Genf, Gebennis 84
Georg, Herzog v. Bayern 110, 115, 117
S. Georgen, Kloster. 123, 126
S. Georgs Kapelle in Ulm 12, Kirche u. Kloster 17, 26, Kloster in Urspringen 123, Kirche in Talfingen 140
Gera, Nymphe 137
Gerber, cerdones, 13te Zunft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
bewohnen und unter dessen Sohne Peleus nach Thessalien kommen. Sie erscheinen als das Kriegsvolk des Achilleus vor Troja.
Myrmidŏnes, s. Gladiatoren.
Myrobalānen, die Früchte mehrerer Pflanzen, die wegen ihres Gehalts an Gerbstoffen zum Gerben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Der Mann
arbeitet wenig oder nicht. Handwerke kennt die christliche Bevölkerung nicht, das Gerben des
Leders und das Weben baumwollener Stoffe wird ausschließlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
die Rinde von
A. Catechu zum Gerben.
A. Senegal Willd.
( A. Verek Guill. et Perrot. ,
Haschab , Verek ), ein 6 m hoher Baum,
oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
die Töpferei; nicht so allgemein verbreitet ist die Kunst, Häute zu gerben und zu verarbeiten, wohl aber die, Matten zu flechten. Der Kordofaner wie der Batoka, der Ovampo und der Bewohner des Sudân wissen aus Erzen auf die einfachste Weise
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
Öffnen |
angelegt. Neuerdings ist es als klimatischer Kurort, namentlich als Winteraufenthalt für Brustleidende, in Aufnahme gekommen. Vgl. Biermann, Die Insel Corsica, mit besonderer Berücksichtigung von A. als klimatischem Kurort (Hamb. 1868); Gerber, A
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
Öffnen |
Kammer ernannt. Nach seines Kollegen v. Gerber Ernennung zum sächsischen Kultusminister im Herbst 1871 entschloß er sich auf dessen Wunsch, noch einmal das Katheder zu betreten. Er starb 22. Mai. 1876 in Leipzig.
Albrecht von Halberstadt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
, Arbutin, Erikolin und Urson und werden bei chronischem Blasenkatarrh und bei Blutungen aus der Blase mit Erfolg gebraucht. Man verwendet sie auch zum Schwarz-, Dunkelgrün- und Braunfärben sowie zum Gerben des Saffianleders. Aus den etwas mehligen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
Kautschuk und ein Harz, welches als Dammar selo in den Handel kommt. Der Absud der Wurzel wird gegen Durchfall, das harte Holz (Jakholz, Jacqueiraholz) wie Mahagoni angewendet; die Rinde dient zum Gerben und Färben. Das Vaterland dieser Art ist Ostindien. A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
Öffnen |
sein sollen und in Mekka verkauft werden. Die Blätter liefern Futter für Kamele, Esel und Schafe. Die Fruchtkerne werden gegessen, nachdem man ihnen die Bitterkeit durch Kochen genommen hat. Von A. nitida L., im tropischen Amerika, wird die Rinde zum Gerben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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- und Westindien kultiviert wird, hat dunkles Holz, welches als Ebenholz in den Handel kommt; die Rinde wird medizinisch sowie zum Färben und Gerben benutzt. B. esculenta Burch., am Kap, hat eine eßbare Wurzel.
Bauholz, s. Holz.
Bauhütte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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Hafen, beträchtlicher Fischerei, Ausfuhr von Fischkonserven und (1878) 7858 Einw. Geburtsort des Dichters Ercilla.
Bermondsey (spr. bérmöndsi), Stadtteil von London (England), im SW., in Surrey, mit (1881) 86,606 Einw.; Hauptsitz der Gerber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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der Pfister (Bäcker), Gerber, Metzger und Schmiede genommen werden, ihre Wahl aber stand beim Rate der 200. So hatte die Gemeinde alle Einwirkung auf die Wahlen verloren, die verschiedenen Wahlkollegien ernannten oder bestätigten sich gegenseitig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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der Rasendächer. In Frankreich pflegt man auch Stricke und Hirtenhörner daraus zu verfertigen. Die Gerber benutzen sie als Zusatz zu der Treibfarbe, welche die Häute auflockert und zur Aufnahme des Gerbstoffes vorbereitet. Die Blätter dienen zur Schaffütterung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, oberseits pechbraune, dicht gerunzelte, unterseits gelb, filzig behaarte Gerber (Prionus coriarius L.), mit mehr als elfgliederigen, weniger als körperlangen, geschuppten Fühlern und seitlich gedorntem Halsschild; seine Larve lebt mehrere Jahre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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und gehen dann im Ernährungsstand sehr zurück; auch wird ihre Haut für den Gerber fast wertlos. Als Vorbeugungsmittel empfiehlt man Waschungen mit Abkochungen von Walnußblättern in Essig, von Wermutkraut oder Asa foetida-Lösung, überhaupt gute
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bundesrat (Zusammensetzung, Rechte des Bundesrats) |
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in seiner Gesamtheit vertreten sollen, ohne an Aufträge und Instruktionen ihrer Wähler irgendwie gebunden zu sein. Der B. ist nach Gerbers Definition "das Zentralorgan, in welchem jeder einzelne Bundesstaat als solcher nach einem seinen Staatskräfte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Früchten in Südamerika und Westindien. Holz und Rinde enthalten viel Gerbstoff und werden deshalb gegen verschiedene Krankheiten sowie besonders auch zum Gerben und Färben (Muruxirinde) angewendet. Die säuerlich-herb schmeckenden Beeren sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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] in die Heidegegenden zu bringen pflegt. Aus den Stämmen und Zweigen werden Besen verfertigt, auch benutzt man das Heidekraut zur Streu, als Brennmaterial und des Gerbstoffgehalts wegen bisweilen auch zum Gerben. Das Heidekraut gedeiht auf dem magersten Böden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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, Dividivi, Libidibi, dienen zum Gerben. C. Nuga Ait. ist ein kleiner Strauch Ostindiens, der allenthalben, besonders am Strand, in Büschen wuchert und durch seine im Gras kriechenden, dornigen Zweige Kleider und Haut der Vorübergehenden gefährdet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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. Das Mus dieser Früchte (Röhren-, Purgier- oder Fisettkassie) wird als Purgiermittel und zu Tabaksaucen benutzt. Es enthält 60-70 Proz. Zucker, etwas Gerbsäure und Farbstoff. Die Rinde des Baums dient zum Gerben und Färben. Am wichtigsten sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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wirkende Rinde ( Filaorinde ), welche die Eingebornen ehemals zum Gerben und Färben benutzten. Das Holz wird wegen seiner Härte, Schwere, Dauerhaftigkeit und Farbe Eisenholz genannt und ist schwer zu spalten und zu schneiden. Die Fidschiinsulaner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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. Ihre Gesamtzahl beläuft sich nach Gerber auf 45 (nach Fétis auf 39), unter denen namentlich der zur Vermählungsfeier Ludwigs XIV. in Paris 1660 aufgeführte "Serse" (Xerxes) berühmt geworden ist. Außerdem schrieb er auch Kompositionen für die Kirche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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Früchte werden gegessen. Die Rinde dient zum Gerben, der Bast zu Stricken. Die hohlen Stämme braucht man als Unterlagen der Flöße, weil sie sehr leicht sind; das leichte Holz benutzen die Eingebornen zum Feuermachen, indem sie Stückchen desselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, liefern Bastfasern. Die Rinde von C. madagascariensis (Écorce d'Andrèse) dient auf Réunion zum Gerben und Färben.
Cembal d'amour (franz., spr. ssangball damuhr), eine von Gottfried Silbermann konstruierte Art des Clavicembalo mit Saiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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. Er trägt erst vom 20. Jahr an, ist dann aber sehr fruchtbar und dauert jahrhundertelang. Das Holz ist hart, schön geädert und zu Schreinerarbeiten brauchbar. Rinde und Blätter dienen zum Gerben. Die fleischigen Hülsen sind das bekannte Johannisbrot (so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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übersiedelten. Besser beglaubigt erscheint Gerbers Angabe, wonach er 1755 geboren ist, und zwar seiner eignen Angabe nach zu Neapel. Hier erhielt er seinen ersten Musikunterricht am Konservatorium der heil. Maria von Loreto, seine weitere Ausbildung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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fester und kann dann (Stachelschwein oder Palmyraholz) als Bau- und Möbelholz benutzt und zu kleinen Nippsachen verarbeitet werden. Die äußern rindenartigen Stammteile dienen in Indien zum Gerben, ein aus der Rinde gewonnenes Gummi
^[Artikel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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als Zierstrauch (der bei uns im Winter gedeckt werden muß) und benutzt ihn wegen seines bedeutenden Tanningehalts zum Gerben und Schwarzfärben. Einige Sorten vom französischen (provençalischen) Sumach stammen von C. myrtifolia. C. sarmentosa Forst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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die Früchte zum Gerben und Schwarzfärben. C. thymifolia, in Neugranada, enthält einen rötlichen, bald schwarz werdenden Saft, der eine so treffliche Tinte liefert, daß zur spanischen Zeit alle offiziellen Dokumente damit geschrieben werden mußten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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(nach andern Angaben 32 und selbst 49) Proz. Gerbstoff. Die Gerbschoten wurden zuuerst 1768 von den Spaniern nach Europa gebracht; sie kommen jetzt über Caracas, Maracaibo und Curassao in den Handel und dienen zum Gerben und Schwarzfärben. Sie geben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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im Niederwaldbetrieb mit kurzer Umtriebszeit kultiviert und die gerbstoffreiche Rinde besonders zum Gerben des Sohlleders benutzt. Die Rinden andrer europäischer Eichen sind von geringer Wichtigkeit, während in Nordamerika zahlreiche Eichen wertvolle Rinden liefern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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(mit Gerbsäure) und zum Blaufärben (mit Blutlaugensalz), beim Gerben mit Eisensalzen, zur Bereitung von Tinte und Lederschwärze, zur Bereitung von Berliner Blau, zur kalten Indigoküpe, zur Darstellung von rauchender Schwefelsäure, zur Reinigung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504a,
Elberfeld und Barmen |
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Dorrenberg, Unter- B 1
Eisenbahn-Verwaltungs-Gebäude C 3
Friedhöfe B 1, 2
Friedrichs-Straße C 2
Garten-Straße D 3
Gerber-Straße C 1
Gesundheits-Str. B 3
Grifflenberger Str. B 3, 4
Grünewalder Höhe B 2
Gymnasium C 3
Hardt D 3
Herzogs-Straße B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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mit Zucker eingemacht unter dem Namen graue Myrobalanen nach Europa als Leckerei kommen, früher auch in den Apotheken gebräuchlich waren. Das Holz ist hart und wertvoll, die Rinde dient zum Gerben und Färben; in Travankor legt man Zweige des Baums ins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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der bildenden Künste", Mothes' "Bau-Lexikon", Müller und Mothes' "Archäologisches Wörterbuch der Kunst", Buchers "Reallexikon der Kunstgewerbe"; für Musik die Lexika von Gerber, Koch-Dommer, Mendel, Riemann, das englische von Grove; für Theater
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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, Holzschuhen, vorzüglich aber als Brennholz; der Erlenmaser steht denen der Birke und Rüster wenig nach; die Rinde dient in Slawonien und einigen Orten Rußlands zum Gerben, gelegentlich auch zum Färben. Der Same ernährt im Winter eine große Menge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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, Hürden und Fallgruben, Speeren und Pfeilen. Die Felle der jungen Tiere liefern ihm warme Kleider, welche die Frauen geschickt zu gerben und zu nähen verstehen. Das in der Sonne gedörrte oder in einer Eisgrube aufbewahrte Fleisch dient den E. zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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- und Lärchenholz weit nach; es findet ausgedehnte Verwendung als Nutz- und Brennholz. Die Rinde nicht zu alter Bäume dient zum Gerben, der ganz junge Splint wird in Lappland und Schweden gegessen; er enthält Koniferin, aus welchem das Vanillearoma
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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und Leder, auch zum Gerben. Auf Thonerdebeizen färbt es orangegelb, auf Zinnbeizen orangerot. Die Nüancen sind schön, aber unecht.
Fisettkassie, s. Cassia.
Fish (spr. fisch), Hamilton, nordamerikan. Staatsmann, geb. 3. Aug. 1808 zu New York
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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Gerbers "Tonkünstlerlexikon" 44 Sammlungen an. Seine zahlreichen weltlichen Liederbücher haben hinsichtlich der Texte (Bergreihen, Reuterliedlein, Liebes- und andre Volkslieder, Gesänge nach italienischen Mustern etc.) auch litterarische Bedeutung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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in der Minderheit steht und in der Schweiz neben dem Stolzeschen System ziemlich verschwindet. Vgl. Gerber, Gabelsbergers Leben und Streben (Münch. 1868); Faulmann, Entwickelungsgeschichte des Gabelsbergerschen Systems (Wien 1868); Rätzsch, Lehrbuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Gewerbehallenbis Gewerbekrankheiten |
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höchstens die bei Bürstenmachern, Haararbeitern, Produktenhändlern, Schlächtern und Gerbern vorkommenden Milzbrandansteckungen eine Ausnahme machen, sofern man diese hierher rechnen wollte. Den G. wird von der öffentlichen Gesundheitspflege
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
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auf das Siebengebirge. Vgl. Gerber, Mitteilungen über den Kur- und Badeort G. (Bonn 1874); Langewiesche, G. und seine Umgebungen (Godesb. 1874).
Godetia Sp., Gattung aus der Familie der Onagraceen, einjährige Pflanzen Nordamerikas, welche vielfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0769,
Großbritannien (Industrie) |
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18699 5509 4781
Dreher und Kistenmacher 13977 1418 742
Papier 18630 7975 507
Gerber und Zurichter 25799 2419 780
Sattler 23866 2150 2802
Textilindustrie 876893 199476 59691
Strumpfwirkerei 40372 2965 347
Hüte 22689 852 492
Strohhüte 30984 409
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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Wurzel wird bei Blutflüssen, auch zum Gerben und Schwarzfärben benutzt. Die fleischigen Blattstiele dienen geschält als Nahrungsmittel.
Gunnlaug Ormstunga ("Schlangenzunge"), isländ. Skalde, geboren im letzten Viertel des 10. Jahrh., verweilte
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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224
Hausgewerbe - Hausierhandel.
Punkt keine Gültigkeit mehr beanspruchen können. Vgl. Schlund, Die Gültigkeit der H. des hohen deutschen Adels (Münch. 1842); Gerber, Das Hausgesetz der Grafen und Herren v. Giech (Tübing. 1858); Herm. Schulze
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