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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
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75% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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, Seine oder Ihre Majestät.
H-moll (ital. si minore ; frz.
si mineur ; engl. B major ), die Moll-Tonart, bei der zwei ♯ vorgezeichnet sind; paral lele
Dur-Tonart
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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die Krone über und wurde 1782 Kreisstadt.
D-moll (ital. re minore ;
frz. ré mineur ; engl. d minor ), die Moll-Tonart,
bei welcher der Ton h um einen halben Ton erniedrigt wird, also 1 vorgezeichnet
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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(ital. sol diesis minore ; frz.
sol dièse mineur ; engl. G sharp minor ), die Moll-Tonart, bei der f, c,
g, d, a um einen halben Ton erhöht werden, also 5 # vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist H-dur .
(S. Ton und Tonarten
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50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische
Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt.
Dorische Wanderung
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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Grad verwandt mit dem C dur-, resp. A moll-Akkord aufgeführt sind. Im zweiten Grad verwandt mit der C dur-Tonart sind dagegen z. B. D dur, B dur, H dur, Des dur, D moll, H moll und alle noch ferner stehenden; mit der A moll-Tonart: G moll, H moll, B
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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Transpositionen der beiden Grundskalen (C dur und A moll) sind:
1) in die Oberquinte (G dur E moll) mit 1 # (vor F)
2) - - Unterquinte (F dur, D moll) mit 1 b (vor H)
3) - - 2. Oberquinte (D dur, H moll) mit 2 # (vor F, C)
4) - - 2. Unterquinte (B dur, G
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Dualist, aber im engen Anschluß an Hauptmann, d. h. Moll kommt auch bei ihm zu kurz, was im Hinblick auf die Beziehung zu Helmholtz freilich nur um so erklärlicher ist. Tiersch kennt in Wirklichkeit nur die Beziehungen der Töne auf einen Grundton
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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, und H klingt sehr hart, als übermäßige Quarte. Nimmt man dagegen B, so klingt es milde, und die Tonart ist dann F-dur. Bei dem Ausdruck B molle im alten Tonsystem handelt es sich also gar nicht um eine moderne Molltonart, sondern nur um zwei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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(ihre Anzahl stieg später auf fünfzehn): Hypodorisch (F moll), Hypophrygisch (G moll), Hypolydisch (A moll), Dorisch (B moll), Phrygisch (C moll), Lydisch (D moll), Mixolydisch (Es moll). Weiteres s. Griechische Musik. Bezüglich der zuletzt angeführten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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schrieb T. sechs Sinfonien (G-moll, C-moll, D-dur, F-moll, E-moll, H-moll [Pathétique]), die sinfonischen Dichtungen "Der Sturm", "Francesca da Rimini" und "Manfred", drei Streichquartette, ein Streichsextett, eine Serenade für Streichinstrumente (Op
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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, wenn er als Terz des As dur-Akkords gedacht ist, als wenn er als Terz des A moll-Akkords (E-Unterklanges) auftritt; in jenem Fall ist er nächstverwandt mit Des und dem Des dur-Akkord, in diesem mit H und dem E dur- und E moll-Akkord (vgl. Klang
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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-moll, die beiden Konzerte in H-moll und A-moll, das Septett in D-moll, einige Trios und andere Sachen bleibenden Wert behalten.
Hummel, Karl, Landschaftsmaler, geb. 31. Aug. 1821 zu Weimar, Sohn von Johann Nepomuk H., trat 1835 daselbst in Prellers
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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seiner Direktionsthätigkeit entfaltete er eine außerordentliche Produktionskraft, so daß er bis zum letztgenannten Jahr unter anderm das Klavierkonzert in D moll, den 42. und 114. Psalm, das Streichquartett in E moll, Serenade und Allegro giojoso
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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, die "Walpurgisnacht" (später umgearbeitet), das G-moll-Konzert, das H-moll-Capriccio, zum großen Teil die Sinfonien in A-dur und A-moll und die Ouvertüre zum "Märchen von der schönen Melusine". Nachdem M. 1833 zum drittenmal England besucht hatte, trat
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
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784
Dänisches Recht - Danischmend
sagn" (3 Bde., Kopenh. 1843-60) ohne alle Zuthat wieder. Als Geschichtsforscher bethätigten sich ferner: N. M. Petersen, L. Engelstoft, J.^[Jens] Möller, Vedel-Simonsen, E. C. Werlauff, H. Kundsen, Grundtvig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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894
Ton (Gewicht) - Toudeur
Molltonleiter hat zwei Formen, sie ist harmonisch oder melodisch, z. B. A-moll:
^[Leerzeile]
harmonisch: a h c d e f gis a,
melodisch aufwärts: a h c d e fis gis a,
melodisch abwärts: a g f e d c h a
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny im 10. Jahrh. gebrauchter) Name des runden B (♭, B molle) im Gegensatz zum eckigen (^[img], ♮, B durum, unser h, s. Dur), wurde dann übertragen auf das Hexachord f-d, welches nicht h, sondern b
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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sind die "Missa solemnis" (1818-22) und die neunte Symphonie in D moll (1823-24). Erstere, zur Feier der Installation des Erzherzogs Rudolf als Bischofs von Olmütz bestimmt, ist die reichste und unmittelbarste Offenbarung seines von dem religiösen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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414
Flußspatsäure - F moll.
Oberpfalz, welcher beim Zerschlagen nach unterchloriger Säure riecht. Diese Varietäten enthalten Kohlenwasserstoffe, welche mit Äther ausgezogen werden können und den Geruch bedingen. (Nach Schönbein rührt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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Studium eine Lähmung des dritten Fingers der rechten Hand zuzog und damit der Virtuosenlaufbahn entsagen mußte, wandte er sich um so eifriger der Komposition zu und machte zu diesem Behuf gründliche Studien unter Leitung H. Dorns, der damals
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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minore; frz. mi bémol mineur; engl. e flat minor), die Moll-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden, also sechs ♭ vorgezeichnet sind (wie bei dem parallelen Ges-dur). Der unbequemen Vorzeichnung wegen kommt diese Tonart
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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)
Jonas
Karlstadt
Luther, 1) Martin
Bora
Major
Melanchthon
Miltitz
Moller, 1) H.
Myconius, 2) F.
Oecolampadius
Olevianus
Osiander
Peucer
Pommeranus, s. Bugenhagen
Rhegius
Selneccer
Spalatin
Spengler
Speratus
Staupitz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0478,
Altona |
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476
Altona
dem 1875 zum Andenken der Thaten des 9. Armeekorps im Kriege 1870-71 errichteten Denkmal (nach dem Entwurf von Luthmer-Berlin, der krönende Adler von Howaldt-Braunschweig, die Kriegergruppe von H. Möller-Berlin modelliert
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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die Bedeutung, die es noch heute hat, d. h. während vorher C D und G A Halbtonschritte waren, wurden nun B C und E F Halbtonschritte. B war also der Ton, den wir heute H nennen. Schon im 10. Jahrh. fing man an, die Buchstaben für jede Oktave verschieden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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' dis' e'
Wie aus den drei Hauptskalen Nachbildungen des Grundsystems (transponierte Skalen) entstanden waren in A-, H- und Cis-moll, so erwuchsen aus den drei Nebenoktaven eben solche Versetzungen in E-, Fis- und Gis-moll.
In röm. Zeit änderte
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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und einer kleinen Terz (jede Tonart enthält drei solche D., z. B. C-Dur: c e g, f a c, g h d); 2) den weichen (Moll-) D., der umge-
^[Spaltenwechsel]
kehrt aus einer untern kleinen und einer obern großen Terz besteht (ebenfalls drei in jeder Tonart, z. B. in C
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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Einfachheit eine ebenso gelungene Anordnung wie stilvolle Behandlung zeigen. Die Herausgabe der von ihm fast vollendeten Restauration des Parthenon sollte H. nicht vollenden. Er starb als hessischer Oberbaurat 2. Mai 1836. Mit Moller gab er heraus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, Moll) besonders einüben. Versuche, diesen Übelstand zu beseitigen, sind im 19. Jahrh. vielfach gemacht. Heinr. Joseph Vincent verteilte die 12 Halbtöne einer Oktave völlig gleichmäßig zwischen Ober- und Untertasten:
^[Abb. ]
Dadurch ermöglichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
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. Die Horizontalparallaxe oder wegen der nicht genau kugelförmigen Gestalt der Erde richtiger die Äquatoreal-Horizontalparallaxe, d. h. der Winkel, unter dem der Äquatorhalbmesser der Erde vom Gestirn aus erscheint, bietet sonach auch einen Maßstab
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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ist eine dur-artige, die letztere eine moll-artige. Dazu kommt die Verschiedenheit der ästhetischen Wirkung der Dur-Tonarten und Moll-Tonarten selbst, welche in der Verschiedenheit der Prinzipien ihrer Konsonanz wurzelt; Dur klingt hell, Moll dunkel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität.
Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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H. mit Unrecht
gleichfalls zugesprochen hat. Kritische Ausgabe bei-
der Dichtungen von Heinzel (Berl. 1867). - Vgl.
Lorenz, H. von Melk (Halle 1886); Kochendörsfer in
der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 35.
Heinrich vonMorungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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mineur, engl. E minor), s. v. w. E mit kleiner (weicher) Terz. Der E moll-Akkord = e g h. Über die E moll-Tonart, ein # vorgezeichnet, s. Tonart.
Emollientia (lat.), s. v. w. einhüllende Mittel.
Emollieren (lat.), erweichen, mildern.
Emolument
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart.
Gis dur, s. Gis.
Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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Philosophie, beim Thomaskantor Weinlig Kontrapunkt. In dieser Zeit entstanden seine ersten Kompositionen: eine Klaviersonate (op. 1, B-dur, in vier Sätzen), eine Polonaise (D-dur), eine (nicht gedruckte) Phantasie für Klavier (Fis-moll), ein Streichquartett
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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und stellen dann mit dem bloßen Auge sichtbare
weiße Punkte dar. Daß nun diese Kohlrabihäufchen
Fig. 4.
den Ameisen wirklich als Nahrung dienen, konnte
Möller durch Fütterungsversuche direkt nachweisen.
Die Vlattschneider gehen auch bald zu Grunde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Cesingebis Cession |
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. Janus Pannonius.
Ces-moll (ital. do bemolle minore; frz. ut bémol mineur; engl. c flat minor), eine nie gebrauchte Moll-Tonart, die zehn ♭ nötig haben würde; sie wird durch H-moll (nur zwei ♯) ersetzt.
Cesnŏla (spr. tsches-), Luigi Palma di, Graf
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
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,
Katechismus des H. (3. Aufl., Lpz. 1889); ders., Der Hufschmied (6. Aufl., Bautzen 1890); Graf Einsiedel, Gedankenzettel zu Ausübung des englischen H. (10. Aufl.,
ebd. 1890); Möller, Die Hufkrankheiten des Pferdes (2. Aufl., Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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sogar der zusammengesetzten Namen C solfaut, G solreut etc., weil nämlich C im Hexachordum naturale ut, im Hexachordum durum fa und im Hexachordum molle sol war etc. Der italienische Name Solfa für Tonleiter sowie solfeggiare, solfeggieren (d. h
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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# ins System e-e'' = hyperiastisch (hoch mixolydisch)
2 # H-h' = iastisch (hoch dorisch).
3 # Fis-fis' = hypoiastisch oder lokrisch (hoch hypodorisch)
mit 4 # ins System cis-cis' = äolisch (hoch phrygisch)
mit 5 # Gis-gis' = hypoäolisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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213
Holzstifte - Holzwaren
Buche und Nußbaum. Zur Fabrikation obiger 564000 Paar H. in der Lozere im Werte von circa 1000000 Frcs., sind allein 98250 Baumstämme nötig. - Zoll: Rohe ungefärbte H. gem. Tarif im Anh. Nr. 13 d, gefärbte, gebeizte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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), angewendet. Diese Bedeutung des Wortes bestimmte Kant dahin, daß P. die erfahrungsmäßige Erscheinung, d. h. das in Raum und Zeit wahrnehmbare Mannigfaltige, bezeichnet, wie es für uns nach unserm subjektiven Wahrnehmungsvermögen ist, gegenüber den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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seiner Rückkehr nach Leipzig 1830 widmete er sich der Kunst und suchte sich im Umgange mit dem als Lehrer des Pianofortespiels geschätzten Friedr. Wieck zum Virtuosen auszubilden, während ihm H. Dorn theoretischen Unterricht gab. Eine Fingerlähmung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
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.-Kalbe)
Lottum, s. Wylich
Lucchesini
Lucius *
Lynar
Maaßen
Majunke
Mallinckrodt
Manteuffel, 3) O. Th. v.
4) K. O. v.
Martin *, 8) Bischof von Paderborn
Mathis
Maybach
Melchers
Miquel
Möller, 3) Ed. v.
Mühler, 1) H. G. v.
2) Heinr. v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
der Engländer fiel.
Fis (ital. Fadiesi, franz. Fa dièse, engl. F. sharp), das durch # erhöhte F. Der Fis dur-Akkord = fis ais cis; der Fis moll-Akkord = fis a cis. Über die Fis dur-Tonart, 6 # vorgezeichnet, und Fis moll-Tonart, 3 # vorgezeichnet, s. Tonart
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
Landesverwaltung unter dem Regierungspräsidenten v. Möller eingesetzt.
Als die Annexion des Kurfürstentums von Preußen beschlossen war, gab es außer den Vilmarianern nicht viele in Hessen, welche das bisherige Regiment ungern für immer scheiden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
Öffnen |
. Dr. D. S.
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D-dur (ital. re maggiore; frz. ré majeur; engl. d major), die Dur-Tonart, bei der f und c einen halben Ton erhöht werden, also zwei ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist H
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Hazarabis h. e. |
Öffnen |
921
Hazara - h. e.
bury, studierte seit 1824 in London die Rechte
und wurde 1832 Anwalt. H. hat sich als jurist.
Schriftstoller und Kritiker vorteilhaft bekannt ge-
macht. Auf einer Neise nach Deutschland wurde er
mit der deutschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
Öffnen |
, L' hypnotisme et les états analogues au point de vue médico-legal (2. Aufl., Par. 1888; deutsch, Hamb. 1889); Preyer, Der H. Vorlesungen (Wien 1890); Alfr. Lehmann, Die Hypnose (Lpz. 1890); Moll, Der H. (2. Aufl., Verl. 1890); Forel, Der H. (2. Aufl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
Öffnen |
ist bildsam, d. h. man kann ihn beliebig verändern und mit Vokalen verbinden, ohne daß man Gefahr läuft, ihn mit andern Zeichen zu verwechseln. Die Vokale sind in "an"- und "inlautende" geschieden. Die anlautenden Vokale setzen sich an den Kopf
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
Öffnen |
er, wie in seinen berühmten Konzerten in E moll und F moll sowie in seinem Trio Op. 8, die klassischen Formen reproduziert, auch diese mit völliger Meisterschaft beherrscht. Ein thematisches Verzeichnis seiner in mehreren Gesamtausgaben erschienenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
Öffnen |
umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien.
Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
Öffnen |
von Seifenlagern. Vgl. v. Cotta, Die Lehre von den E. (2. Aufl., Freiberg 1859; der zweite Teil besonders als "Die E. Europas", 1861); Derselbe, Gangstudien (mit H. Müller u. a., das. 1847-61, 3 Bde.); Grimm, Lagerstätten der nutzbaren Mineralien (Prag 1869); v
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
Öffnen |
928
Miosuari - Möller
Register
Mwsuari, Neuguinea 82,2
Niradilia muuäi, Otto 3)
Mirach, Andromeda (Sternbild)
Miraculopräparate, Gehcimmittel
MirO)?da, Sa de Miranda 1^1022,2
Miraval, Raimon von, Provence
lische Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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die Zusammengehörigkeit beider Fruktifikationsformen direkt bewiesen ist. Die Untersuchungen Möllers liefern somit einen neuen Beweis für die Doppelnatur der Flechten, denn wenn der innerhalb der Flechte auf den Gonidien, d. h. den Algenzellen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Straßenbahn (Entwickelung in Deutschland) |
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Unternehmungsgeist zu danken, vielmehr war der Begründer der ersten deutschen S. ein dänischer Ingenieur Moller, dem es gelang, den Widerstand der Behörden, das Vorurteil der Bevölkerung und gewisse Feindseligkeiten derjenigen frühern Fahrbetriebe zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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mineur ; engl. g minor ), die Moll-Tonart, bei der h und e um einen halben Ton
erniedrigt werden, also 2 b vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist B-dur. (S. Ton und Tonarten .)
Gmünd . 1) Oberamt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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am Spinnrad») im Druck erschienen, brachten die Oper «Alfonso und Estrella» und eins von S.s bedeutendsten Kirchenwerken, die Messe in As, sowie die zwei Sätze der unvollendeten Sinfonie in H-moll. 1823 entstanden die «Müllerlieder», die Musik zum Drama
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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sein würde), so ist der Läuterungsprozeß thatsächlich vollzogen und das Prinzip des musikalischen Hörens klargelegt, d. h. die alleinige Bedeutung des Durakkords und des Mollakkords als wirklicher Grundharmonien, wie solche schon Zarlino angedeutet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Cesarebis Cesena |
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einen halben Ton erniedrigt wird, also sieben ♭ vorgezeichnet sind. Bequemer bedient man sich des gleichlautenden H-dur (nur fünf ♯). Die parallele Moll-Tonart ist As-moll. (S. Ton und Tonarten.)
Cesēna (spr. tsche-), Hauptstadt des Kreises C. (89304 E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Herzog (Karl Jos. Benjamin)bis Herzogenburg |
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als Mitglied des akademischen Senats in Berlin. H. gehört zu den bedeutendsten Kontrapunktikern der Gegenwart; seine Kompositionen offenbaren ebenso tiefe theoretische Bildung wie poet. Gedankenreichtum. Er veröffentlichte zwei Sinfonien (C-moll und B-dur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Gemeindeabgabenbis Gemeindebeisassen |
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(s. Gemeindehaushalt). Nach den neuern Gesetzen sind die Gemeinden selbständig, d. h. sie beschließen ohne staatliche Kontrolle über ihre Angelegenheiten; nur in wichtigen Angelegenheiten (Veräußerungen von erheblichem Betrag, Teilung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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221 Hiung-nu – Hjort
lich zusammen; die Atmung ist mühsam, jagend, der Puls klein, fliegend, die Haut blaurot. Häufig treten auch Delirien und Konvulsionen ein. Der letztere Grad von
H. ist in hohem Maße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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(molle) dagegen unser B (♭) und dessen Gebrauch als Erniedrigungszeichen; B cancellatum, das gegitterte B = ♯, ist ursprünglich mit ♮ identisch, seit Anfang des 16. Jahrh. davon unterschieden. Der alte Solmisationsname des B ist B fa mi, d. h. entweder B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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und als Klavierspieler mit Hummels H moll-Konzert in die Öffentlichkeit und wurde in demselben Jahr als zweiter Organist an der Elisabethkirche seiner Vaterstadt angestellt. Diesen Posten vertauschte er 1831 mit dem des ersten Organisten an der Hauptkirche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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und die mit kleiner Sexte: c e g | h, resp. f | a c e, und c e g | as resp. gis | a c e. Wird außer der kleinen Septime noch die große oder kleine None hinzugefügt, so entstehen die Nonenakkorde: c e g | b d und c e g | b des; die entsprechenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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und abschließend, oder den gewaltigen Gipfelpunkt eines großartigen und ernsten Ideenganges und einer dem entsprechenden Tonbewegung bildend (wie z. B. in der C moll-Symphonie). Die gewöhnlichste Finalform der Sonate etc. ist das (moderne) Rondo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kuppeleibis Kuppelungen |
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, welche jedoch wegen ihrer geringen Dauerhaftigkeit und Feuersicherheit nur vereinzelte Nachahmung fanden. Dagegen haben die eisernen Kuppeln zuerst bei Überdachung eines Vierungsturms am Dom zu Mainz durch Moller um 1830 und später, insbesondere bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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. d.), z. B. nach Phosphorvergiftung, kann bei längerer Dauer der Giftwirkung zur H. führen. 2) Die interstitielle Fettgewebsbildung oder die Durchwachsung der Muskelfasern mit Fettgewebe ist eine Teilerscheinung der allgemeinen Fettsucht und nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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der Hufwand sowie der Strahl dienen dem Pferd zur eigentlichen Stütze. Geht das Pferd viel auf steinigem oder hartem, scharfem Boden, welchen es in der Freiheit zu vermeiden sucht, so nutzt es den H., namentlich den Tragerand der Wand, stärker ab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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. Möller, Zur althochdeutschen Allitterationspoesie, S. 53 fg. (Kiel 1888); Heinzel, Über die ostgot. Heldensage (Wien 1889). – Das jüngere H. im Hildebrandston (s. d.), das etwa im 13. Jahrh. entstand und bis ins 19. hoch- und niederdeutsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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welcher das obere Möllthal auch Kirchheimthal heißt, die Fälle der Möll, des Gößnitz- und des Leiterbachs, das Glocknerhaus (2127 m), die Franz-Josephshöhe (2329 m) und die Pasterze (s. d.). Mit dem Unter-Pinzgau ist H. durch die Bergpässe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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109 Herzvergrößerung – Hesekiel
anstrengung des Herzmuskels allmählich und unbemerkt entwickeln; besonders disponiert erscheinen das weibliche Geschlecht und das
höhere Lebensalter.
Die hauptsächlichsten Symptome der H. bestehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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49
Hamerken - Hamilkar.
Aufführung (1870). Seit 1872 ist er Direktor der musikalischen Abteilung des Peabody-Instituts zu Baltimore. Von Hameriks Werken sind noch zu erwähnen: die Oper "Der Wanderer" (1872), eine Symphonie (C moll), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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"Müde bin ich, geh' zur Ruh'" zählt zu den Perlen der deutschen religiösen Lyrik. Einer vollständigen Sammlung der "Lieder" (hrsg. von Schlüter, Paderb. 1869; 6. Aufl. 1886) folgten: "Briefe der Dichterin Luise H." (das. 1878). Vgl. Reinkens, Luise H
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hypnonbis Hypnotismus |
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erreicht hat. Man unterscheidet gegenwärtig drei größere Gruppen oder Schulen. 1) Die Schule von Nancy (Nernheim, Liebeault, Forel, Krafft-Ebing, Moll, Sperling, Max Dessoir); sie betrachtet sämtliche Erscheinungen des H. als Folgen der Suggestion, d. h
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sie in medizinales (s. Censurae ecclesiasticae) und vindikative, d. h. solche, die eine objektive Genugthuung für das verletzte Gebot enthalten (Suspension der Kleriker auf bestimmte Zeit, Amtsentsetzung, Versagung des kirchlichen Begräbnisses). Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Angefaulte oder anbrüchige Hölzer sind stets zu beseitigen. Fichtenholz und andre harzreiche Holzarten geben am wenigsten Essigsäure. Nasses Holz gibt viel, aber schwachen, trocknes Holz wenig, aber starken H. Man erhält aus
Teer Proz. Holzessig Proz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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) sind, also z. B. in C dur die drei Akkorde a c e, e g h, d f a und der verminderte Dreiklang h d f; in A moll die Akkorde c e g, f a c, g h d, die verminderten Dreiklänge gis h d und h d f und der übermäßige c e gis.
Nebenfäden, s. Paraphysen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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: Stanley 1883 am Aruwimi bis Jambuja, Möller, Pagels und Gleerup
1883–86 am Hauptstrom, Hanssens 1884 am Mongalla und Itimbiri; Grenfell 1885 am Ubangi und Itimbiri; Baert 1886,
Hodister 1889 am Mongalla. Zwei der bedeutendsten Flußexpeditionen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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, zu ergänzen: leges, d. h. die echten Gesetze). Authenticum nannten die Glossatoren eine Sammlung der Justitianischen Novellen, welche 134 derselben in echter (unverkürzter) Form enthielt, im Gegensatz zu einem bis zur Auffindung des Authenticum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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und der Eiche (das. 1878); Derselbe, Lehrbuch der Baumkrankheiten (das. 1882); Derselbe, Das H. der deutschen Nadelwaldbäume (das. 1885); Sykytka, Das H., dessen Benennungen, Eigenschaften, Krankheiten und Fehler (Prag 1882); Printz, Die Bau- und Nutzhölzer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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646
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre)
ist für diese Verirrung nicht verantwortlich zu machen, die schließlich in dem System von J. H.^[Justin Heinrich] Knecht (»Elementarwerk der Harmonie«, 1792-98, 4 Teile) mit seinen Legionen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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der Möll, am Fuß des Großglockners, hat eine schöne gotische Kirche (aus dem 15. Jahrh.) und 173 (als Gemeinde 1018) Einw. Unfern mehrere imposante Wasserfälle (Möllfall, Gößnitzfall, Leiterfall, Jungfernsprung u. a.). H. wird als Ausgangspunkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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. H. entdeckte auf Haïti die Goldlager von Cibao und nahm durch List und Entschlossenheit den Kazikenherrscher Caonabo, einen gefährlichen Gegner der Weißen, gefangen. Nach Spanien zurückgekehrt, segelte er im Mai 1499, von A. Vespucci begleitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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verliert doch die Faser hierdurch mehr oder weniger an Milde und Griff, daher auch das Dörren nur da angewendet wird, wo es unbedingt notwendig ist, d. h. bei Tauflachs, der sich sonst weniger leicht und vollkommen brechen läßt. Vorteilhafter dörrt man den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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und eine angemessene Aufsicht über die sittliche Aufführung der Dienstboten anwenden. Gesindevermieter, d. h. Personen, welche das Geschäft des Gesindevermietens gewerbsmäßig betreiben, haben die Eröffnung des Gewerbebetriebs der zuständigen Behörde anzuzeigen. Nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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, welche im Sinn eines und desselben Klanges (des C dur-Akkords oder C moll-Akkords) gefaßt werden können, ist er doch meist eine Dissonanz und wird als solche behandelt, d. h. er erhält eine Auflösung durch Sekundfortschreitung, weil er nämlich nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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g h die Obermediante; in A moll: c e g die M., f a c die Untermediante und g h d die Obermediante.
Mediasch (ungar. Medgyes), Stadt im ungar. Komitat Groß-Kokelburg (Siebenbürgen), am Großen Kokel und Station der Ungarischen Staatsbahn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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>3] [Phosphorsäure] - H2O ^[H2O] = POHO2 ^[POHO2] [monohydrische Phosphorsäure]
2POH3O3 ^[2POH3O3] - H2O ^[H2O] = (PO)2H4O5 ^[(PO)2H4O5] [tetrahydrische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0390,
Schall (Fortpflanzung des Schalles) |
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fortgepflanzt, so ist diese gerade im Begriff, ihre erste Schwingung anzutreten, d. h. sie ist um eine ganze Schwingung hinter der Bewegung der Stimmgabel zurück. Die Luftschicht 1 ist alsdann, weil ihr Abstand von der Stimmgabel nur 1/12 ist, auch nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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Accente ffz., sffz.), "forciert", d. h. stark hervorgehoben, eine musikalische Bezeichnung, welche stets nur für den Ton oder Akkord gilt, bei welchem sie steht. Das ff. hat nur eine relative Stärkebedeutung, d. h. im piano bedeutet es etwa s. v. w
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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, gis, a;
Dreiklang a cis e; Dominantenaccord e gis h d. Vorzeichnung 3 Kreuze (für f, c, g), Parallele Fis-moll (s.
Ton und Tonarten ).
Advaita , wörtlich: Nicht-Dualismus, Monismus, bedeutet in der ind. Philosophie die Lehre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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Sinfonie in H-moll, die sinfonische Dichtung "Mittelasien", die Oper "Prince Igor" (1887), ferner Klaviersachen, Streichquartette u. s. w.
Borodino, Dorf im Kreis Moshajsk des russ. Gouvernements Moskau, 110 km westlich von Moskau, an der Eisenbahn
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