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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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, Eisenach; in Österreich in Böhmen und Mähren. Viel häufiger und für die
deutsche Fabrikation wichtiger ist jedoch die Herstellung
halbwollener D., aus hartem Kammgarn und Baumwolle. Diese
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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verwendet wird.
Beim halbwollenen K. besteht die Kette aus Seide, der Einschlag aus Kaschmir- oder Merinowolle.
Kaschmir , vollständiger Kaschmir und Dschamu , engl
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
Elberfeld |
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; die Seidenfabrikation begann 1775, die Türkischrotfärberei 1784, die Manchesterweberei 1807, die Kattundruckerei 1826. Jetzt ist E. der Hauptsitz der Fabrikation von Baumwoll-, Woll-, Seiden- und aus diesen Stoffen gemischten Waren (wollene und halbwollene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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Tischdecken sind meistens solche halbwollene Stoffe. -
Leinener D. ist ein Fabrikat, das von frühern
Zeiten her seine besondre Pflege und Ausbildung in der sächsischen Oberlausitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wollindustriebis Wollkäfer |
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: Großbritannien für 3,7 Mill. M., Deutschland 115, Frankreich 24,9, Österreich-Ungarn 44,2, Nordamerika 63,4 Mill. M., Belgien nur geringe Mengen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß unter Wollgarnen nicht selten auch die halbwollenen, mit Baumwolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Meridianmessungbis Mérite |
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. ohne Glanzappretur und daher weicher heißt Tibet. Halbmerino (halbwollener M.) hat einen Einschuß von Kammwollgarn und eine Kette von Baumwolle (Paramatta).
Merīno, Don Geronimo, span. Parteigänger, geb. 30. Sept. 1770 zu Villoviado
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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, Musselin etc. In Sachsen fertigt man für den Export wohlfeile derartige Tücher als halbwollene (mit Baumwolle), wie auch ganz baumwollene. Die schönsten S. werden in Frankreich und in Wien gemacht, wo man die Fabrikation dieses Artikels sehr stark
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Meridianzeichenbis Merinowolle |
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hat, die ihn vom Tibet und Kaschmir unterscheidet. Bei den halbwollenen M. ist nur der Einschlag Kammgarn, während die Kette aus Baumwolle besteht. Auch wird M. ganz aus Baumwolle (baumwollener M.) hergestellt. Buntgewürfelte M. kommen unter dem Namen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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Katholiken und 700 Juden. Die Industrie der Stadt ist bedeutend. Hervorzuheben sind: die Tuch-, Woll-, Halbwoll-, Baumwoll- und Leinenwarenfabrikation, Eisengießerei, Eisenbahnwagen- und Maschinenbau, Fabrikation von Nähmaschinenteilen, Glas, Porzellan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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und halbwollene Zeuge verfertigen und oft auch mit diesen Waren Handel treiben. Gewöhnlich wird die Leinweberei aber als Hausindustrie betrieben, und die L. liefern die fertige Ware an Fabrikanten und Händler ab.
Léiogomme (griechisch-franz., spr. lēĭogómm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0993,
Philadelphia (Pennsylvanien) |
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.), Männerkleider (18,5 Mill. Doll.), halbwollene Stoffe (15 Mill. Doll.), baumwollene Waren (14,3 Mill. Doll.), Teppiche (14 Mill. Doll.), Waren aus Eisenguß und Maschinen, Chemikalien, Stiefel, Strumpfwaren, Fleischwaren, Leder, Bücher und Zeitungen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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die Verteilung des Appreturmittels.
Das Glätten und Glänzen der schon durch anderweite
Behandlung vorbereiteten Gewebe erfolgt entweder auf Pressen, Mangen oder Kalandern. Tuche, sowie glatte wollene und
halbwollene Zeuge werden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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.
Nebenzollamtes und hat (1890) 1724 E., darunter
60 Katholiken, Post zweiter Klasse mit Zweigstelle,
Telegraph, eine neue Kirche (1892); Weberei von
wollenen und halbwollenen Stoffen (besonders
Sammet) und Weißftickerei. Von den Quellen:
Marien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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-
gymnasium, gewerbliche Fortbildungs-, Zandfertig-
keits-, Hauswirtschaftsschule, Kreditbank, städtische
Spar- und Leihkasse; Tuch-, Woll- und Halbwoll-
industrie, Gerbereien, Papierwaren- und Maschinen-
fabriken, Eisengießereien
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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und Roßwein; in Crimmitschau mit Umgebung und Werdau werden vorzugsweise Buckskins, halbwollene und leichte tuchartige Stoffe, in Oederan, Hainichen, Reichenbach und Mylau Flanelle gefertigt. Glauchau und Meerane liefern Kleider- und Möbelstoffe, Zittau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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, Stadtb ibliothek, Bezirksschule für Knaben und Mädchen, Taubstummenanstalt, Bezirksspital; Seidenband-, Wirk-,
Halbwoll- und Baumwollwarenfabrikation, Leinwand-, Wachstuch-, Chemikalien- und Firnisfabriken. – Vgl. Brunner, Das alte Z. (Aarau 1877
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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für wollene und halbwollene K. s. Tarif im Anh. Nr. 41 d 6 α, für baumwollene Nr. 2 d 1-3.
Kastoröl wird von den Engländern sonderbarerweise das Ricinusöl genannt.
Katechu (Catechu, Cachou). Eine Ware in verschiednen Sorten, welche aus dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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aus Streichwollengarn gewebt, jetzt meistens mit Kette von Baumwollenzwirn und Einschuß von Streichgarn. Die ganz wollenen, welche eine Art feiner Flanell sind, heißen auch Lama. Diese sind schlichte, die halbwollenen geköperte Gewebe und es herrscht in diesen, da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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76
Die Wollgarnresten und Stricksachen brauchen nicht verschnitten und aufgetrennt zu werden. Jedoch müssen Seidenabfälle, Baumwollgarne oder halbwollene Garne entfernt werden. Muster sowie Prospekte werden auf Verlangen zugesandt. Da ich mit dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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und halbwollenen Tricotwaren.
Man lege die Artikel etwa 30 Minuten in handwarmes Seifenwasser, in welchem man dieselben nachher sehr sorgfältig wasche, ohne zu reiben oder stark zu schlagen. Dann presse man das Wasser leicht aus (ohne die Ware zu drehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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nach; baumwollenes Samtband, nach Art des Manchesters gewebt und der Länge nach gerissen, kommt als unechtes Samtband vor. Wollene Bänder (Harrasbänder) sind entweder glatt, oder geköpert, oder gemustert (figuriert). Halbwollene Bänder haben die Kette
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
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; Pikeebarchent erscheint wie mit würfeligen oder andern geradlinigen Figuren gesteppt. Die Barchentweberei war früher bedeutender als jetzt, seitdem für Unterkleider, Futter und Überzüge mehr gewirkte und leicht gewebte baumwollene und halbwollene Zeuge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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in Nîmes produziert, indem man hier eine baumwollene Zwirnkette verwendete. Solche halbwollene Barèges sind jetzt am gangbarsten. In Deutschland wird B. namentlich in Elberfeld, Chemnitz, Plauen, Greiz, Wien etc. fabriziert. Gegenwärtig aber kommen unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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so leicht reißt wie dieses. In neuester Zeit wird er auch mit Baumwolle und Leinen vermischt, wodurch ein geringerer und wohlfeilerer Stoff (halbwollener B.) entsteht. Man fertigt sogar B. lediglich aus Baumwolle oder nur mit Zusatz von Leinen. Sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Burroughsbis Burschenschaft |
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und hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, Wollspinnerei, Fabrikation von wollenen und halbwollenen Stoffen, Plüsch- und Samtweberei, Färberei und Siamoisenfabrikation und (1880) 6550 Einw. (1018 Katholiken), wovon zur eigentlichen Stadt nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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, beidrechten Köpers gewebt, der durch die leichte Wolldecke sehr deutlich hindurchschimmert. Das Zeug wird schwächer als Tuch gewalkt, einmal gerauht und wie das feinste Tuch mehrmals geschoren. Es dient zu Sommerröcken, Mänteln etc. Halbwollene Circassiennes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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, bei uns namentlich in Sachsen angefertigt und zu Möbelstoffen und Vorhängen benutzt; sie sind aber bedeutend zurückgedrängt durch die halbwollenen Damaste aus hartem Kammgarn und Baumwolle, welche oft zwei- und dreifarbig vorkommen und wie jene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Elbekosteletzbis Elberfeld |
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Einw.) E. ist Hauptsitz der Fabrikation von Baumwollen-, Wollen- und Seidenstoffen, von Samt, halbseidenen und halbwollenen Kleider- und Konfektionsstoffen und Zanella, von Möbelstoffen, Pikee und wollenen Westenstoffen und aller zum Besatz von Herren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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Webstühlen für Seiden-, Halbseiden-, Woll-, Halbwoll- und Baumwollwaren, 34 Färbereien, 8 Druckereien und Appreturanstalten, 10 Eisengießereien, 16 Maschinen-, 2 Maschinenöl-, 3 Schuh-, 2 Papierhülsen-, 6 Leinen-, 2 Papier- und Papierdeckel-, 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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) 21,661 meist evang. Einwohner. G. ist nächst Chemnitz die bedeutendste Fabrikstadt des Königreichs. Von besonderer Wichtigkeit ist die Verfertigung von wollenen und halbwollenen Damenkleiderstoffen (sogen. Nouveautees) und Tüchern in sechs großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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. Jen (118 Mill. Mk.). Sie bestand vornehmlich in Baumwolle und Baumwollgarnen, Schirting, halbwollenen und wollenen Geweben, Eisen und andern Metallen, Maschinen und Waffen, Zucker, Petroleum, Droguen und Farben. Der Hauptanteil, mit 44 Proz., fiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
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die Jessener Berge, zum Fläming gehörig.
Jeßnitz, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Dessau, an der Mulde und der Linie Dessau-Bitterfeld der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, Fabriken für Papier, Pappe, halbwollene und baumwollene Waren, bunte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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mit Blumen durchwirkt, dient zu Damenkleidern, Umschlagtüchern etc. Früher kam dieser Stoff ausschließlich aus dem Orient, wo er aus den feinen Haaren der Kaschmirziege gefertigt wurde, in den europäischen Handel. Halbwollener K. hat eine Kette aus Seide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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Sommerkleidern; doch ist er vielfach durch die feinern Buckskins verdrängt. Kassinett, Zirkaß (s. Circassienne) etc. sind ähnliche halbwollene Stoffe.
Kasimir (Kazimierz), slaw. Name ("Friedensstifter"). Die namhaftesten Träger desselben waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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mit Pelzwerk) und eine Bevölkerung von ca. 8000 Seelen. Von den Quartieren gehören drei den Osmanli, zwei den Juden, zwölf den Christen.
Kastorine, wollene, halbwollene oder baumwollene plüschartige Gewebe, auch s. v. w. ungeschnittener
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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etc. benutzt wird. Stoffe letzterer Art werden auch als halbwollene hergestellt.
Kopernikus, Nikolaus (richtiger Coppernicus, wie er sich selbst geschrieben), geb. 19. Febr. 1473 zu Thorn, woselbst sein Vater Niklas Koppernigk als Großhändler lebte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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heißen. Halbwollenlama oder Beiderwand hat baumwollene Kette und streichwollenen Schuß, wird weder gewalkt, noch gerauht, sondern nur glatt geschoren und dient zu Mänteln, Frauenkleidern etc. Auch der halbwollene Köper gehört hierher.
Lama, buddhist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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von wollenen und halbwollenen Damenkleiderstoffen (6 mechanische Webereien mit 1220 Arbeitern), Appretur Färberei und Kammgarnspinnerei, mit Export nach fast allen Ländern Europas, nach Amerika u. dem Orient. M. hat ein Amtsgericht, eine Reichsbanknebenstelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Messen (Handelsmessen)bis Messen (Meßkunst) |
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die Tuchmesse in Augsburg für wollene und halbwollene Stoffe ein. Die wichtigsten deutschen M. sind diejenigen in Leipzig (Oster- und Michaelismesse), dann die M. in Frankfurt a. M. (Frühjahrs- und Herbstmesse), welche aber neuerlich bedeutend gesunken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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und halbwollenen Stoffen, Knöpfen, Britanniawaren, Schlössern, Kunstbutter- und Müllereimaschinen, bedeutende Branntweinbrennerei und Mahlmühlen und (1885) 7343 Einw. (darunter 4065 Evangelische, 3078 Katholiken, 44 Juden). In der Nähe, an der Düssel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Napoleondorbis Naquet |
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wollenen Gewebe sind glatt und heißen auch Lamas, die halbwollenen sind geköpert. Man fertigt sie als beliebte Modestoffe in beständigem Wechsel besonders in Böhmen, im Sächsischen Erzgebirge, in Berlin etc.
Naquet (spr. -kä), Alfred, franz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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verschmolzen.
Orléans (franz., spr. -ang), halbwollene glatte Gewebe mit einer Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und einem Einschlag aus Kammgarn, Mohair oder West. Man stellt sie einfarbig, meliert, moiriert, bedruckt, gerippt, façonniert, auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Panamakanalbis Panänos |
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. 1887).
Panamarinde, s. Quillaja.
Panamas, halbwollene Modezeuge mit dreifädiger baumwollener Kette und doppeltem wollenen Einschuß, sieht den geflochtenen Panamahüten ähnlich.
Panänos, griech. Maler, Vetter des Pheidias, dem er als Maler bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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beschäftigen. Die Jahreserzeugung beläuft sich auf 220,000 Stück Tuch und tuchartige Stoffe im Wert von etwa 21 Mill. Gulden. Andre in R. vertretene Industriezweige sind: die Fabrikation von kamm- und halbwollenen Stoffen, die Teppichfabrikation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
Öffnen |
wird Torf gestochen. Die gewerbliche Industrie ist sehr lebhaft. In R. ältere Linie stehen obenan die Wollwarenindustrie in Greiz und den umliegenden Ortschaften und die Strumpfwarenindustrie in Zeulenroda. Erstere liefert Tibets, halbwollene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
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schönes Stadthaus, eine stattliche Kirche zu St. Michael, Fabrikation von baumwollenen und halbwollenen Zeugen, Spitzen und Zichorie, bedeutenden Leinwandhandel und (1887) 19,735 Einw. R. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Hier 13. Juli 1794 Schlacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
Öffnen |
starke Ausdehnung der Produktion weisen in den letzten 40 Jahren auf: die Maschinen- und Eisenbahnwaggonfabrikation, die Wollspinnerei, die Tuchweberei, die Baumwollweberei, die Lederindustrie, die Verfertigung wollener und halbwollener Waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
Öffnen |
. Hauptpunkte für die Tuch- und Buckskinfabrikation sind: Kamenz, Bischofswerda
und Großenhain, nächst diesen Oschatz, Öderan, Werdau und Kirchberg; für Flanelle Hainichen;
für wollene und halbwollene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
von Wollen-, Halbwollen- und Baumwollenstoffen, Porzellan und Preßhefe, Färberei, Bierbrauerei und (1885) 3774 fast nur evang. Einwohner. -
2) (S. am Wald) Flecken daselbst, Bezirksamt Naila, im Frankenwald nahe dem Döbraberg, hat eine evang. Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
in Orléansweberei und Herstellung halbwollener Waren; ferner betreibt die Bevölkerung Tuch-, Woll- und Baumwollweberei, Posamentierwaren- und Maschinenfabrikation, Eisengießerei, bedeutende Färberei, Bleicherei, Ziegelbrennerei, Töpferei und starken Gemüse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
Öffnen |
, halbwollenen, stets blau gefärbten Stoff für die Fellahweiber, Fesmützen und
Schuhzeug. Von Belang ist auch die Indigofärberei und die Gerberei. Gutes Saffianleder, Posamentierarbeiten, Strohmatten und Binsenkörbe liefert die
Hauptstadt gleichfalls
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0764,
Appretur |
Öffnen |
ausgebreitet, umschließt der Reihe nach die drei Trockencylinder t 1
t 2 t 3 und wird sodann auf den rotierenden Baum c aufgewunden.
Für die A. wollener, halbwollener und seidener Damenkleiderstoffe umgiebt man eine große geheizte Trockentrommel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
Öffnen |
. - Wollene Bänder (Harrasband) werden teils glatt, teils geköpert und verschiedenartig gemustert aus Kammgarn erzeugt; in den halbwollenen ist nur der Einschlag reine Wolle, während die
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
Öffnen |
baumwollene und halbwollene Zeuge in Gebrauch sind. Am meisten verbreitet ist sie in Deutschland in Schwaben, Bayern und Sachsen, ferner in Böhmen, Mähren und Niederösterreich. (S. auch Biber, Beaverteen, Molton, Moleskin, Piqué.)
Barches oder Berches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
Öffnen |
von Tuch, Cigarren, Zucker, Chemikalien, Portefeuilles, halbwollenen und halbleinenen Zeugen und Spielwaren; Bierbrauerei, Hopfenbau und Holzhandel. – Bei B. wurden im Bauernkriege 12. Mai 1525 die Bauern von Georg Truchseß von Waldburg entscheidend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Condinobis Condottieri |
Öffnen |
von Porcellan und halbwollenen Zeugen und Handel mit Getreide, Wein, und Franzbranntwein von Armagnac. - Einst war C. Hauptstadt der Grafschaft Condomois; im 8. Jahrh. gegründet, wurde es 840 von den Normannen zerstört und erstand 1011 aufs neue um ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
Öffnen |
55 ^treichgarnspinnereien,
355 Handspinnmaschinen, 133 Selfactors (133980
Spindeln), 1006 Vuckskinstühle, 67 mechan. Stühle,
191 Stühle für halbwollene Waren; ferner 40 große
Färbereien, 2 Papierhülsenfabriken, 3 Maschinen-
fabriken
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Croftsbis Crola |
Öffnen |
wird, oder auch
ein halbwollener Köper mit baumwollener Kette
und Einschlag aus Streichgarn, der mit bunten
Längen- und Querstreifen (kariert oder gegittert) in
den Handel kommt. Endlich nennt man zuweilen C.
einen zu Männerkleidung dienenden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
Vorhängen verarbeitet. Beim
halbwollenen D. besteht gewöhnlich der Ein-
fchlag aus Wolle, die Kette aus zweifädig gezwirn-
tem Baumwollgarn. Damastartige tleingemusterte
Stosse kommen unter dem Namen Halbdamast
(Gebild) vor; Doppeldamast ist ein
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
Öffnen |
Industrie erstreckt sich ebenso wie im anstoßenden Gunnersdorf (47-2 E.) auf Fabrikation von wollenen, halbwollenen und seidenen Webwaren (Teppiche, Portieren, Cachenez, Cheviot, Flanell, Lama, 26 Fabriken), Cigarren (34) und Cigarrenformen, Parkett
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
Öffnen |
, Kranken-, Waisenhaus, 2 Frauenhospitäler
und zahlreiche Vereine für wohlthätige Zwecke. G. ist für die Fabrikation
von wollenen und halbwollenen Stoffen einer der wichtigsten Plätze von ganz Deutschland
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
und eine Freimaurerloge: ferner Fabrikation von Tuch, halbwollenen Waren (18 Fabriken, darunter die Englische Wollwarenmanufaktur mit 1500 Arbeitern), Hanfgarn-, Bindfaden- und Seilerwaren, Glas, Papier, Cognac, Maschinenteilen, Maschinen für Textilindustrie
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
Öffnen |
bilden, in welchen also der Vollton (Lokalton) durch den Schatten gebrochen erscheint.
Halbtuch, ein halbwollener tuchartiger Stoff.
Halbvögel, Kleinvögel, in der Jägersprache die kleinen Drosselarten, Lerchen, Stare, Kreuzschnäbel u. s. w
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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. ^
Krappmaschine, eine mechan. Einrichtung zum
Reinigen wollener und halbwollener Gewebe, in der
das Gewebe nach dem Durchzug durch die in einem
Troge befindliche heiße alkalische Waschlauge auf die
Nnterwalze eines über dem Trog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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und ist einer der wichtigsten deutschen Plätze für die F abrikation von
wollenen, halbwollenen und aus Wolle, Baumwolle und Seide gemischten Kleiderstoffen (9 mechan. Webereien und Hausindustrie in und außerhalb der Stadt),
ferner bestehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
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für männliche sowie auch weibliche Kranke, Gas- und Wasserwerk, Kanalisation, einen eisfreien Winterhafen und Hafenbahn; Mehl- und Ölmühlen, Eisengießereien, Mühlenbauanstalten, Kunstwollfabriken, mechan. Weberei von baum- und halbwollenen Zeugen, Gerbereien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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. Polakowsky, Panama- oder Nicaraguakanal? (Lpz. 1893); Lesseps, Le Canal de Panama etc. (in den Schriften der Londoner Geographical Society, 1888).
Panamarinde, s. Quillaia.
Panamas, halbwollene Zeuge mit dreifädiger baumwollener Kette
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sachsen-Teschenbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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ist die Spin-
nerei und Weberei. Die Fabriken liefern baumwol-
leneund halbbaumwollene Stoffe,Strumpfwaren (be-
deutende Fabrikation und Hausindustrie in Apolda),
wollene und halbwollene Stoffe (Neustadt a. O.,
Weida u. s. w.), ferner Porzellan-, Glas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Saint-Aubinbis Saint Cergues |
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hat
Granitbrüche, künstliche Austernzucht, Fischerei,
Woll- und Leinenspinnereien, Fabriken von Acker-
geräten, Liqueur, Leinwand und grobem Halbwoll-
zeug (tir-et^ius), Brauereien, Eisengießereien und
Lohgerbereien sowie Handel mit Holz vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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, Fernsprccheinrichtung,
Wasserleitung, Kanalisation, elektrische Straßenbe-
leuchtung ; Steinkohlenbergbau, Kammgarnspinnerei
und Weberei halbwollener Futter- und Kleiderstoffe
mit Färberei.
Schedo Ferroti, Pseudonym des Schriftstellers
Theodor Baron
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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aus Eisen
ldie frühern aus Fischbein, Rohr u. a. sind ver-
drängt) in Ohligs-Wald. Zu Überzügen werden
verwendet: Seide, Halbseide (Helvetia, Gloria,
Austria u. a.), Wolle, Baumwolle, Halbwolle (Za-
nella). Die Regenschirme unterscheiden sich unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
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, baumwollenen, halbwollenen und wollenen Stoffen, besonders von Tüchern, Streichgarn- und Vigognespinnereien, Färbereien, Flanellfabrikation, Bleicherei, mechan. Webereien, große Fabrik für baumwollene Treibriemen und Seilerwaren, Appretur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
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. Reg.-Vez. Düsseldorf, unweit der Niers, an
der Linie M.-Gladbach-Duisburg der Preuh. Staats-
bahnen, hat (1895) 3420 E., Post, Telegraph,
Bürgermeisterei, kath.Kirche; Weberei von wollenen
und halbwollenen Stoffen, Karkassefabrikation, Han-
del
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lloydbahnbis Löffler |
Öffnen |
und 68,2
Mill. Rubel Produktion. Davon liefern 47 baum-
wollene (42,0 Mill. Rubel), 138 wollene (21,5 Mill.),
51 halbwollene (5,6 Mill.), 9 seidene und halbseidene
(0,6 Mill.), 3 leinene und hänfene (0,2 Mill.) Stoffe;
dazu 37 Färbereien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
ist mit Ausnahme der Bettbarchente jetzt überall sehr beschränkt
worden, da für Unterkleider, Futter und Überzüge jetzt mehr
gewirkte und leicht gewebte baumwollene und halbwollene Zeuge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0186,
von Hadernbis Hadernsurrogate |
Öffnen |
und allerlei groben Wollzeugen. Darum scheidet der Hadernhändler für den Großverkauf die Leinen-, Baumwollen-, Halbwollen-, Seiden- und Wollen-H. von einander und erhält von vegetabilischer Faser mindestens 8 Hauptsorten, die aus weißen Leinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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. - Wollene und halbwollene L. gem. Tarif im Anhang Nr. 41 d 5 α oder β.
Lasurstein (Lapis lazuli), ein schön himmelblaues, undurchsichtiges, schon im Altertum als Schmuckstein geschätztes und häufig zu Gemmen geschnittenes Mineral aus weit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
.
Panamas; halbwollene Modezeuge, die mit dreifarbiger baumwollener Kette und doppeltem wollenen Einschuß gewebt werden, sodaß die Ware ein den geflochtenen Panamahüten ähnliches Aussehen erhält. - Zoll gem. Tarif Nr. 41 d 5, und wenn es ombrierte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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in ihrem Bezirke gemischte (halbseidene, halbwollene, halbleinene) Webstoffe hergestellt werden.
In dem Handel mit Baumwollgarn überragt in der Ausfuhr, bei kaum nennenswerter Einfuhr, Großbritannien alle Länder und hat für die nächsten Jahrzehnte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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; 400 Fabriken mit 40 000 Arbeitern und 68,2 Mill. Rubel Produktion. Von letztern bearbeiten 47 baumwollene Stoffe (42,6 Mill. Rubel Produktion), 138 wollene (21,5 Mill.), 51 halbwollene (5,6 Mill.), 9 seidene und halbseidene (0,6 Mill.), 3 leinene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zschopaubis Zubehör |
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, Holzpapier-, Möbel- und Tuchfabrikation, Handweberei (seidene, wollene und halbwollene Tücher und Kleiderstoffe), Obst- und Beerenkelterei, Großhandel mit Pilzen, Kram- und Viehmärkte.
Zsitva (spr. schittwa), linker Nebenfluß der Donau und Neutra
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Loudonbis Louisiana |
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) Hauptstadt des Arrondissements L., an der Seille und an den Linien Dijon-St. Amour und Chalon-Lons-le-Saunier der Mittelmeerbahn, hat (1891) 3566, als Gemeinde 4548 E., Kommunal-Collège, Gefängnis, Handelsgericht, Fabrikation von Leinwand, halbwollenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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, Sitz zweier Nebenzollämter, hat (1890) 6998 E., darunter 489 Katholiken, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Webschule, Sparkasse; mechan. Webereien für baum- und halbwollene Waren, Kleider-, Holzschuh- und Maschinenfabrikation, Dampfziegelei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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.
Moleskin (engl., spr. mohlskinn), soviel wie Englisches Leder (s. d.). Beim halbwollenen M. besteht die Kette aus Baumwolle, der Einschlag aus Streichgarn.
Moléson (spr. -sóng), Berg bei der Stadt Bulle (s. d.).
Molestieren (lat.), belästigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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und bedeutende Industrie, u. a. Fabrikation von wollenen, halbwollenen und baumwollenen Waren, Kamm-, Streich- und Strumpfgarn, Cigarren, Fahrrädern, Näh- und Strickmaschinen; ferner Färbereien, Gerbereien, Leimsiedereien, Brauereien und Mälzereien. M
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