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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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. costume, franz. costume, hierzu die Tafeln "Kostüme I-III", mit Textblatt), in allgemeinster Bedeutung das den verschiedenen Geschichtsepochen, Ländern, Ständen etc. Eigentümliche und Allgemeinübliche in Tracht, Sitten und Gebräuchen; insbesondere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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.
Trachtet am ersten nach dem Reiche GOttes, Matth. 6, 33.
Preis und Ehre ? denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, Röm. 2, 7.
Trachtet nicht nach hohen Dingen, Rom. 12, 16.
Die Liebe trachtet nicht nach Schaden, 1 Cor. 13
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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937
Tracht - Tradition
T. Name zweier durch zahlreiche Krater sich auszeichnender oder von gewaltigen Lavaströmen bedeckter Landschaften in der Nähe von Damaskus. Die östliche T. ist die heutige Diret et-Tulul, nordöstlich vom Gebirge Hauran
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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184
Die hellenische Kunst.
günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nebensächliche Rolle im Anfange der Landschaft zukam und wie erst allmählich man ihre Bedeutung erfaßte und Beachtung widmete. Es spielt da noch etwas die mittelalterliche Anschauung hinein, nach welcher nur der Mensch als Ebenbild Gottes auch Gegenstand
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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121
Kostwurz - Köthen.
der seit der Zeit der Brüder van Eyck und ihrer Schüler, weil diese ihre Gestalten stets im Zeitkostüm des betreffenden Malers erscheinen lassen. Erst seit dem 16. Jahrh. gibt es Trachtenbücher von J. ^[Jost] Amman
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
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527
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete).
Höhlenwohnungen der Urzeit bis zu unserm heutigen städtischen Hausbau darzustellen unternimmt. Besonders hervorzuheben sind weiter die der Geschichte der Trachten gewidmeten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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. Die Trachten dieses
und der folgenden Jahrhunderte wurden außerdem veranschaulicht durch bekleidete kleine Figuren, die früher von den Zentren der Mode aus versendet wurden. Erst im 18. Jahrh, wurden diese Puppen (die Mehrzahl stammte aus der Sammlung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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das Schönheitsgefühl zum Durchbruche gelangte, desto weniger schien man die Grundbedingungen eines rein bildnerischen Stils festhalten zu können. Auch die ersten Werke Krafts bewegen sich noch in dieser Richtung und scheinen namentlich von Wohlgemuth beeinflußt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Lebensweise und geschraubter Galanterie. Die Frauen, die die neue Mode annahmen, wurden Alamode-Dames genannt. Diese Richtung in Tracht und Sitte wurde seit etwa 1630 lebhaft litterarisch bekämpft, eben durch jene Flugblätter, dann durch besondere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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sie auf Boden "mit ganzer Düngung" und baut sie in "erster Tracht". Mit einer weniger reichlichen, sogar "mit halber Düngung" nehmen fürlieb: Mohrrüben, Kohlrüben, Pastinake, Kartoffeln, Stangenbohnen, Bohnen, Erbsen u. a.; sie heißen daher "halb zehrende Gemüse
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
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finden nicht mehr Tracht genug,
ihre Wohnung auszubauen und Nabrung für den
Winter einzutragen. Ende Juni und im Juli be-
schränkt man den Wabenbau dadurch, daß man nur
noch im abgesonderten Zonigraume bauen läßt.
Jeder übermäßige Vrutansatz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
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175
Bienenzucht
eintragen bestimmte, also eine gemischteMetbode
befolgte. Erst im Stocke mit beweglicher Wabe
wurde die Biene ein Haustier; denn im Dzierzon-
stock ist der Imker nicht mehr von dem Instinkt und
den Launen der Bienen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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Missionären wich. Erst nach vielfachen Kämpfen fand das Christentum Eingang, und mit ihm erhielt im 9. Jahrh. das neue bulgarische Mischvolk das Cyrillische Alphabet.
Die B. sitzen, umgeben von Serben, Rumänen, Albanesen und Türken, noch heute innerhalb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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in großen Massen zu produzieren, bei denen es erst einträglich wird, recht wirksame technische Verbesserungen aufzusuchen und durchzuführen. Die M. hat wesentlich zur Kostenersparnis Anlaß gegeben." (v. Hermann, Staatswirtschaftliche Untersuchungen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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und einer rationellen Bienenwirtschaft wesentlichen Vorschub
geleistet. Unter Umständen hat jedoch auch die Korbzucht noch ihre volle Berechtigung. Klima, Tracht- und andere Verhältn isse bedingen die Wahl der einen oder der
andern Betriebsweise, und daß man
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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errichteten und 1790
aufgehobenen Militär-Adelsschule zu B. machte Napoleon I. vom 23. April 1779 bis 17. Okt. 1784 seine ersten Studien in der Kriegskunst; seine
Bronzestatue als Zögling der Militärschule ziert den Platz. Bei B. wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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mehrere Altarbilder in den Kirchen St. Paul und St. Eustache. 1865 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Bethke , Hermann , Genremaler, geb. 1825 zu Braunschweig, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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1841, kehrte nach Düsseldorf zurück und trat in die eigentliche künstlerische Laufbahn mit einem Abschied des Tobias, dem bald nachher das Bild: der Falkenjunge in mittelalterlicher Tracht folgte, welches ungemein gefiel. Die bedeutendsten seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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hervorgegangene Marmordenkmal Steins in Nassau an der Lahn, eine meisterhafte Gestalt in der Tracht des ersten Decenniums unsres Jahrhunderts, voll Leben und Ausdruck und großer Porträtähnlichkeit; fast gleichzeitig damit (1872) brachte er eine Büste
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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24
Aegypten.
deren eigentümliche Züge getreu wiedergegeben werden. Selbstverständlich ist diese Treue hinsichtlich der anderen Aeußerlichkeiten, der Tracht und Bewaffnung.
Das Auge der ägyptischen Bildner blieb aber an diesen Aeußerlichkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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daß man beispielsweise einen Mann in ägyptischer Tracht mit einem assyrischen Flügeltier kämpfend dargestellt sieht.
Vorhin hatte ich Venedig zum Vergleich erwähnt. Auch dieses besaß in den früheren Jahrhunderten keinen "eigenen" Stil, wir sehen den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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untersetzt. Erst mit dem Dzierzonstock fielen die Schranken, welche der Stock mit Immobilbau der B. entgegengesetzt hatte; denn durch die bewegliche Wabe wurde die Biene zu einem vollständigen Haustier. Da aber jeder widrige Eingriff in den Haushalt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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330
Satsuma - Satteldach
Verwaltungsbeamte, zunächst meist ohne militär.
Kommando. Erst in der Zeit des Verfalls des Per-
ferreichs werden Civil- und Militärgewalt immer
häufiger vereinigt und die S. zu einer Art selbstän-
diger Fürsten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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erbrüteten Arbeitsbienen leben bis ins Frühjahr des nächsten Jahrs. Die jüngern B. verrichten die Arbeiten innerhalb des Stockes und machen etwa am achten Tag ihres Insektenlebens ihre ersten Ausflüge; nach Tracht stiegen die jungen B. in der Regel erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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, solche, welche besser im Jahr nach einer Düngung mit Mist ("zweite Tracht") oder gar erst im zweiten Jahr ("dritte Tracht") lohnen. Früher ließ man wohl auch 3, 4, 5 und mehr Früchte nach einer Düngung sich folgen; heutzutage zieht man es vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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Argonautenzug hat hindeuten wollen. Die Stiftungsurkunde datiert aus Rethel vom Januar 1431; die ersten Statuten erschienen in 66 Kapiteln zu Lille 27. Nov. 1434, denen im Haag 1456 noch 21 hinzugefügt wurden. Von Anfang an war es Bedingung der Aufnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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mit Runeninschriften gefunden worden. Später verdrängte die veränderte Tracht durch lange Ärmel die Armringe, und erst mit dem Vorherrschen der span. Tracht im 16. Jahrh. kamen sie bei Frauen wieder vielfach in Gebrauch. Zu Ende des 16. Jahrh. trugen deutsche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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194
Kartätschgranate - Kartäuser
Espingolen (s. d.). Erst in der Gegenwart gelang
es, den K. eine vollkommenere Gestalt zu verleihen.
Zierher gehört zunächst die Gruppe der eigentlichen
Nevolverkanonen, bei denen ein im Kreise ge-
lagertes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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dies friedliche Volk in drei Hauptstämme, welche sich einerseits durch ihre besondere Tracht, andererseits aber auch sprachlich unterscheiden: die Sgaw K., «weiße K.» nach der Tracht benannt; die Pwo K. oder Talaing K.; die Bghai K., deren Hauptstamm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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von Vorlesungen an einer Universität erwerben.
Habillieren (franz., spr. abi[l]ji-), ankleiden, putzen; in der Kochkunst s. v. w. geschlachtete Tiere zur Zubereitung in der Küche fertig machen.
Habit (lat. Habitus), Kleid, Tracht.
Habitabel (lat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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. Sie beginnen mit dem Prachtwerk "Trachten des christlichen Mittelalters nach gleichzeitigen Kunstdenkmalen" (Mannh., dann Frankfurt a. M. 1840-54, 3 Abtlgn. mit 366 Tafeln), welchem als Seitenstück die in Gemeinschaft mit C. Becker herausgegebenen "Kunstwerke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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Stämmen zersprengt und nach Norden gedrängt wurden. Sie zerfallen in vier Stämme: den jurakischen, den tawgyschen (Awamsche S.), den jenisseischen und den ostjakischen. Davon sind die beiden ersten Stämme Renntiernomaden, der vierte Stamm ernährt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Frackbis Fra Diavolo |
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Vertrags erst nach Antritt
der Reise erfolgt, das Überfahrtsgeld nach Verhält-
nis der zurückgelegten zur ganzen Reise zu zahlen.
Muß die Reise wegen Reparaturbedürftigkeit des
Schiffs unterbrochen werden, so muß der Verfrachter
dem Reifenden bis zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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in Wien
engagiert. Sie spielte hier in den ersten 10 Jahren hochtragische Rollen, ging dann in das Fach der Salondamen und Charakterrollen über und nahm in dieser Richtung
eine hervorragende Stellung ein. Sie starb 30. April 1892 in Meran
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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wissenschaftliche Abhandlung (Habilitationsschrift); sich habilitieren, dieses Recht erwerben.
Habīt (lat.), Kleid, Tracht.
Habitatĭo (lat.), Wohnung, Wohnungsrecht (s. d.); habitieren, bewohnen.
Habitué (frz., spr. abitüeh), häufiger Besucher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
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rareté et du prix des médailles romaines" (2 Bde., Par. 1815; 3. Aufl., 2 Bde., 1847).
Mi-partitum, geteilte Tracht, Mode des 10. bis 16. Jahrh., die Männerkleider aus zwei Farben zusammenzustellen und zwar entweder so, daß die eine Hälfte des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
156,228, 1860-68: 179,551, dagegen 1868-69: 192,030; von da an stiegen dieselben stetig bis 1876 mit 223,356 und fallen seit dieser Zeit regelmäßig (1882: 209,227). Darunter waren in den drei erstern Zeiträumen Totgeborne: 4793, 5900 und 6808, 1882: 7048
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
Öffnen |
44
Chize - Chlapowski.
ihnen eine Kontribution von 300,000 Rubel aufgelegt. Da solche aber nicht bezahlt wurde, mußten sie erst durch den General Golowatschew mit den Waffen in der Hand gezwungen werden. Ihr sehr hartnäckiger Widerstand wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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die Volkstracht zu verbieten. Obwohl das Verbot 1782 wieder aufgehoben wurde, hat sich die alte Volkstracht allmählich verloren und ist nur noch in einigen Gegenden, jedoch mit der Tracht der Niederschottländer vermischt und nur unter der niedern Volksklasse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
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beläuft sich auf etwa 250. Die Anzahl der Studenten ist in den letzten 30 Jahren beständig gewachsen. Im J. 1862/63 betrug z. B. die Zahl der Undergraduates nur 1526. Die Zulassung der Frauen zu den höchsten Prüfungen datiert erst seit 1881.
Den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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getragene Unterkleid. Man hat den dorischen und ionischen C. zu unterscheiden. Ersterer, als Männergewand eigentlich Chlaina genannt, war ein oblonges Wolltuch, so angelegt, daß es an der linken Seite des Körpers gefaltet und daher geschlossen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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, Schüler seines Vaters und K. Gussows,
ist als Aquarellmaler und Adressenzeichner bekannt.
Von seinen Staffeleibildern sind zu erwähnen:
Liebesleid und Liebesfreud' (zwei Iuugfrauenge-
stalten in altdeutscher Tracht; 1879), Modellpause
(1887
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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-
deutung sind jetzt in dem betreffenden Artikel auch
die Städte Wien, Prag, Berlin, Dresden, Alten-
bürg, Arnstadt in Thüringen u. s. w. In Frank-
reich nimmt Paris in dieser Industrie den ersten
Rang ein, besonders seitdem durch Iouvin bedeu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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ist. Die
Bevölkerung, ein kräftiger Schlag, hat in Tracht, Sitte und Dialekt viel Altertümliches bewahrt. Hauptort ist
Vex in 957 m Höhe, 3, 5 km südöstlich von Sitten an der Straße nach Evolena mit (1888)
879 E.
Hérens (spr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
Öffnen |
und nahm sie unter die Bettelorden auf. Diese und weitere Milderungen in der Ordensregel führten zu vielfachen Streitigkeiten und zur Trennung der Observanten oder Karmeliterbarfüßer, auch unbeschuhte K. genannt, die bei der Strenge der ersten Regel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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der Rauhmaschine (s. Appretur ) bedecken.
Das einmalige Durchrauhen eines Gewebestückes nennt man eine Tracht . Diese Trachten folgen in größerer oder
geringerer Zahl unmittelbar aufeinander. Das Rauhen erfolgt stets in der Längenrichtung des Tuchs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trägebis Tragen |
Öffnen |
Träge ? Tragen.
981
Trachte nichts Böses wider deinen Freund, Sprw. 3, 29.
d) Und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, i Mos. 6, 5.
§. 3. e) Den HErrn suchen, 2 Chr. 22, 9.
Träge, s. Faul
§. 1. Träge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
Öffnen |
. der drei ersten christl. Jahrhunderte (Tüb. 1870); ders., Die L. des 4. Jahrh. und deren Reform (Münst. 1893); Da Carpi, Compendiosa bibliotheca liturgica (Bologna 1878).
Litúrgik (grch.), die Wissenschaft von der Gestaltung und Verwaltung des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
Öffnen |
in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrh. gewöhnliche Kopfbedeckung für Männer und Frauen (Fig. 2), gehört das B. noch jetzt zu der sogen. altdeutschen Tracht und von runder oder viereckiger Gestalt zur Amtstracht der Geistlichen, besonders
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
Öffnen |
des Menschen im A., seine Wohnung, Kleidung, Nahrung, Tracht, Erziehung, seinen Verkehr, seine geselligen Beziehungen, sein Familienleben u. a., und beginnen erst in unsern Tagen sich zu einer wirklichen wissenschaftlichen Disciplin zu erheben. (S
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
Öffnen |
durchsetzen; über ihnen
türmen sich die vulkanischen Auswürflinge und La-
ven zu Bergen an. Das Grundgebirge kann von
verschiedenster Art sein, eine "Erhebung" kommt
bei den vulkanischen Gebirgen nicht weiter in Be-
tracht. Die Gebirge Islands
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
es, durch kunstvoll gesteifte Kragen nebst Tollfalten einen kleinen Fehler an der Büste der hohen Gebieterin zu verdecken. Die Vornehmen ahmten die Tracht nach, Frau Guilheem ward mit Aufträgen überschüttet und zum Range einer königlichen Oberwäsche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kleidung oder Tracht verleiht,
Die jeden ziert. Bezwingt euch einmal nur,
Das gibt euch eine Art von Leichtigkeit
Zu folgender Enthaltnug ^[richtig: Enthaltung]. Denn die Uebung
Verändert fast den Stempel der Natur:
Sie zwingt den Teufel selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
war, dereinst eine Krone zu tragen. Den Germaninnen der Vorzeit ist weder Küche noch Nähstube ein unbekannter Raum gewesen.
In den ersten Erziehungsanstalten, den Frauenklöstern, wurde deshalb auch neben dem Schreiben und Bibellesen dem Studium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
Völkern, wie Kelten, Liburnern, Skythen, Ägyptern, Lykern etc. Nun erst schuf man die A. zu einem kriegerischen, von einer Königin beherrschten Frauenvolk um, gleich den Schildmägden, welche die Sage des Mittelalters in Mägdaland nördlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
Öffnen |
haben wollte, in London und führte mit Ludwig XV. eine besondere Korrespondenz, mißbrauchte aber dessen Vertrauen zu frechen Erpressungen. Erst unter Ludwig XVI. kehrte er (1777) nach Frankreich zurück und mußte auf ausdrücklichen Befehl der Regierung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
Öffnen |
und Biberschwänze wechselten mit scheinbar zerzaustem Haar und Wäldern von falschen Locken, und erst neuerdings scheint man zu einer natürlichern Haartracht zurückkehren zu wollen, die freilich ebenso wie die weibliche Tracht dem raschen Wechsel der Mode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
Öffnen |
der Beschießung verbrannte. Die zahlreichen Miniaturen im roman. Stil der Blüteperiode,
obwohl dilettantisch in der Behandlung, sind eine Hauptquelle für Tracht, Bewaffnung und
Lebensweise der Zeit. Seine Stellung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
Öffnen |
523
Toberentz - Tondeur.
Weise des Henri Leys Trachten und Umgebung und die ganze Darstellungsweise aus der Zeit des spätern Mittelalters entlehnt, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
der spanischen Tracht großer Luxus in Gold und Edelsteinen getrieben ward.
Armbinde. Die weiße A. mit dem roten Kreuz ist das durch die Genfer Konvention allgemein anerkannte Neutralitätszeichen für das amtliche und freiwillige Sanitätspersonal im Krieg
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
Öffnen |
den Deckel der untern bildete. Der untere Becher war, um den Fuß vorstellen zu können, größer als der obere. Im 16. Jahrh. nahm der D. die Form des Brautbechers an, indem der untere Becher in Gestalt einer Dame in reicher Tracht gebildet wurde, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
, und die Eckstrebe oder den Teil, der an dem hintern Teil der Fersenwand vor- und einwärts zwischen die Hornsohle und den Hornstrahl hineintritt und an dem vordern Ende des letztern mit der erstern verschmilzt. Die Hornsohle oder der unterste Teil des Hufs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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Brüderschaften (s. d.). Sie kamen am ersten Tag jedes Monats (Calendae, daher ihr Name) zusammen, um ihre Vereinsangelegenheiten zu besprechen und ein Mahl zu halten. Von dem Kloster Öttberg, im Gebiet der Abtei Korvei in Westfalen, verbreiteten sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
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. 11,825 entfallen. Für Ende 1887 wurde die Bevölkerung mit 158,478 berechnet; 1810 zählte T. erst 29,908 Einw. Die Bevölkerung ist aus den verschiedensten Elementen zusammengesetzt. Die Mehrheit bilden Italiener, bez. italienisierte Südslawen (108,000
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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der Loranthaceen wird durch zwei Gattungen Australiens (Nuytsia und Gaiadendron) angedeutet, deren Arten höhere Bäume oder Sträucher mit gewöhnlichen Erdwurzeln darstellen.
In der äußern Tracht von den S. der Mistelform sehr abweichend zeigt sich die Reihe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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zweiseitig geköpert; im ersten Fall
ist die Kette aus rechts und links gedrehten Fäden
zusammengesetzt. Sattelgurte und Halftern be-
stehen ganz aus Kammwollgespinst und sind stets ge-
köpert, zuweilen auch mit kleinen Mustern durchwebt.
In derselben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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. II, Fig. 17). Besondere
Beacktung verdienen auch die Metallarbeiten der
alten Peruaner. Viel gebraucht waren bronzene
Keulen und Bronzeärte. Erstere in Form eines
Morgensterns, die Keulen oft mit eigentümlichen
! Mustern in vertieftem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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Gestüten studierte. 1857 zog er nach Düsseldorf, folgte 1867 einer Einladung des Fürsten Karl von Rumänien nach Bukarest, wo er umfassende Studien in den dortigen Trachten und Pferden machte, und besuchte 1869 auch Italien. Unter seinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Gedicht dienen, zur Aufführung von 2 Knaben und einem Mädchen in Sennen- und Klettgauer-Trachten an der Hochzeit meiner Freundin, mit Angabe der dazu passenden Geschenke? Zum Voraus besten Dank.
Von G. in L. Tafelhonig. Könnte mir vielleicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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, Briten, Franzosen, Deutsche, Afrikaner und Asiaten in den mannigfaltigsten Trachten bewegen. A. ist der Mittelpunkt des politischen, wissenschaftlichen und finanziellen Lebens des ganzen Landes, tritt jedoch in Industrie und Handel völlig hinter seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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, auf denen sich erst das Laubdach über den hohen Säulenhallen ausbreitet. Ähnliche Verhältnisse zeigen auch meistens die andern Bäume bei freiem und bei geschlossenem Stande. Dagegen ist die Tracht der Trauerbäume, bei denen sämtliche Zweige zur Erde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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; mit 85 Kupfertafeln, Edinb. 1811). Das letztere berühmte Werk ist das Hauptverdienst D.', denn es enthält die erste genauere Beschreibung der Laubmoose.
Dillens, Adolf, belg. Maler, geb. 9. Jan. 1821 zu Gent, erlernte die Malerei von seinem ältern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Janssensbis Janus |
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, auch Hart- oder Eismonat genannt,
der erste Monat des Jahres, hat 31 Tage und soll
den Namen durch Numa Pompilius nach dem röm.
Gotte Ianus (s. d.) erhalten haben, dem der erste
Tag dieses Monats gewidmet war.- Während der
ersten zwei Drittel des I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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leicht, fein anzufühlen, weiß ins Graue oder Gelbliche, findet sich häufig als Ausfüllung von Klüften in Kalksteinen; dient als Farbe.
Bergmönch, nach altem Volksglauben ein Gespenst in Tracht eines Mönches, welches sich, ein Licht in der Hand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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295
Heilige Kriege - Heiligen Geists-Orden.
Kind umgeben. Die ausgezeichnetsten Darstellungen dieser Art sind von Leonardo da Vinci, Raffael, Giulio Romano, Andrea del Sarto und Murillo. Ersterer läßt den Joseph meist weg, gibt aber dafür
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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. Er starb 29. Mai 1379, wahrscheinlich an Gift.
37) H. III., der Kränkliche, König von Kastilien, Enkel des vorigen, geb. 1379 zu Burgos, erhielt als der erste Thronfolger 1388 den Titel "Prinz von Asturien", folgte seinem Vater Johann I. 1390
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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ist. Wie das Benehmen der H. von dem andrer Leute verschieden war, so wurde es nach und nach auch ihre Tracht. Der beschorne Kopf scheint sich von den alten Mimen auf die Narren späterer Zeiten vererbt zu haben, und in dieser Beziehung werden sie nicht selten mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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bauten, Schilde trügen und im Kampf zu Fuß erfahren seien, werden gemeinhin mit den W. identifiziert. Ihre Wohnsitze verlegt man an die Ufer des Niemen und obern Dnjepr; doch erhellt sich das Dunkel, das über jenem Volk ruht, erst im 6. Jahrh., wo sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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Salinen, von denen diejenigen an der Mündung des Potamo nördlich der Stadt K. und die am Kap Levkimo noch vorhanden sind, werden jetzt wenig gepflegt. Erst in neuerer Zeit ist die Entfremdung' zwischen der Stadt K. und dem Land, welche nur schlechte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Friedrichshall (Stadt)bis Friedrichstadt |
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Klassen: Grosilreuze, Kom-
ture erster und zweiter Klasse und Ritter erster und
zweiter Klasse. Ordenszeichen ist ein achtspitziges,
weiß emailliertes goldenes Kreuz, aus dessen Win-
keln goldene Stradlcn hervorgehen und das auf
weißem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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753
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen).
ersten Kreis bilden. Im W., N. und S. schiebt sich sodann noch ein dritter, im O. allerdings nicht geschlossener Kreis vor, dessen Mitte von dem Tiergarten eingenommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
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er mit einem ziemlich gewagten Vorwurf: betrunkene slowakische Bauern, die auf der Heimfahrt einander zu überholen trachten (Museum des Belvedere), durch den kecken Humor und die glückliche Durchführung des Gegenstandes den ersten Erfolg davon. Dann malte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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"Personal narrative of a pilgrimage to El Medinah and Meccah" (Lond. 1855; 3. Aufl. 1879, 3 Bde.). Die Erfolge dieser ersten Reise Burtons veranlaßten die Londoner Geographische Gesellschaft, den Direktoren der Ostindischen Kompanie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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gehörten und ihnen je nach der Art ihres Dienstes und gemäß ihrer Rangordnung aufwarten mußten. Den ersten Platz unter ihnen nahm die Oberhofmeisterin (D. d'honneur) ein; diejenige, welche speziell mit der Toilette beauftragt war, hieß D. d'atours
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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Individuums bei der Herstellung eines Gefäßes ein weiter Spielraum gelassen, der wieder durch die ihm von seinen Vorfahren überlieferte Geschmacksrichtung und die auch seine Umgebung beherrschende Sitte in Schmuck und Tracht in einen bestimmt abgegrenzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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und die Türkei, allerorten Denkmäler, Landschaften, Trachten, Volksszenen nach der Natur zeichnend. Erst 1838 kam er nach Paris zurück. Vor das Publikum trat G. zuerst 1840 mit einem Gemälde: Johannes auf der Insel Patmos. Doch errang er erst 1843 mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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ihn seine beiden ersten Räte, der Apokrisiarius, welcher den geistlichen, der Pfalzgraf, welcher den weltlichen Angelegenheiten vorstand. Daran schloß sich ein Kreis von Vertrauten: es waren die gelehrtesten Männer ihrer Zeit, die der kaiserliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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schnell dem Wechsel der Mode unterworfen, und man fertigte danach sogar Porträtstatuen und -Büsten mit abnehmbaren Marmorperücken. Im Mittelalter scheint die P. erst unter Ludwig XI. in Frankreich wieder aufgenommen zu sein. Wenigstens wirft Maillard
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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Aufzügen der Gewerke ihren Ausdruck fanden. Sie erhielten sich, weil mit ihnen öffentliche Lustbarkeiten verbunden waren, weil Gemeinde und Privatleute, vor deren Häusern die Tänze wiederholt wurden, Beisteuern zum Schmaus gaben, und sind zum Teil erst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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in ähnlicher Weise den ersten Ausgangspunkt für die Odyssee im Naturmythus sucht: Odysseus ist ihm ein Sonnengott, Penelope die Mondgöttin. Für die sozialen Verhältnisse sind beachtenswert J. ^[Julius] Belochs Untersuchungen über »Die Bevölkerung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0869,
Cambridge (Stadt in England) |
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entsprechen etwa den deutschen außerord. Professoren und sind erst seit 1884 für solche Fächer geschaffen, in denen die Universitätsmittel die Errichtung ord. Professuren nicht ermöglichten. So giebt es 80 fest angestellte und besoldete Universitätsdocenten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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) stellte sich D. auf den Boden der Kantischen und Schopenhauerschen Philosophie. Neuerdings widmet er sich hauptsächlich der Erforschung und Bearbeitung der ind. Philosophie. Auf sein «System des Vedanta» (Lpz. 1883), die erste erschöpfende Darstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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Thätigkeit als Drucker und
Verleger' seine ersten datierten Drucke sallen in das
I.1521. Er verlegte die meisten Schriften Zwinglis
sowie die anderer Züricher Gelehrten. 1524-29
ging aus seiner Presse die erste Bibel im reinen
Schweizerdeutsch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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, die Burg G., schon im 12. Jahrh, an Bamberg
verlor und als erstes bleibendes Besitztum Ellern
(jetzt Burgellern) bei Scheßlitz erwarb. Gegen 1350
teilte es sich in zwei Hauptlinien, von denen die
ältere, zu Brunn, im 17. Jahrh, erlosch, wäh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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dem ersten Anführer (im Anfang des
18. Jahrh.), dem Salpetersieder Fridolin Albiez,
Salpetererkriege genannt.
Hauer,dasmännlicheHausschwein(s.Schweme),
auch dessen untere Eckzähne (s. Hakenzähne).
Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0895,
Jena |
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893
Jena
tcrieregiments Karl Alexander, Großherzog von
Sachsen, Postamt erster Klasse und Telegraph. Von
den Befestigungen der Stadt stehen noch einige
Türme und das alte Johannisthor; der ehemalige
Wallgraben ist in eine parkartige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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Geschlechtsnamen des Vaters führten, als Tullia, Livia, und, wenn ihrer mehrere vorhanden waren, durch major und minor (ältere und jüngere) oder durch prima, secunda, tertia. u. s. w. (erste, zweite, dritte u. s. w.) unterschieden wurden.
Die Kinder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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764
Rembrandt
Vertreter des prot. Christentums in der Kunst. Er übersetzte die Bibel nach seiner Art für schlichte, einfache Leute und nahm bei seinen biblischen Figuren die Tracht der holländ. Juden seiner Zeit und seines Wohnortes zum
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