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99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0273, Knochen Öffnen
273 Knochen - Knochen fortbestehen und nur neue Formen annehmen, oder sie werden in verschiedner Weise zerstört und auf ihre einzelnen Bestandteile benutzt. Zur mechanischen Verarbeitung durch Drechsler, Schnitzer, Knopfmacher etc
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0876, Knochen Öffnen
876 Knochen. zahlreiche mikroskopisch kleine Lücken in ganz regelmäßiger Anordnung und von bestimmter Gestalt: es sind die sogen. Knochenhöhlen (K Fig. 1-3), welche im lebenden K. die Knochenzellen enthalten. Von ihnen kommen etwa 900 auf ein
99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0447, Knochen Öffnen
445 Knochen wird. Der innere K. (malleolus internus), welcher nicht so weit herabreicht als der äußere, ist eine unmittelbare Fortsetzung des Schienbeins, der äußere K. (malleolus externus) hingegen das untere Ende des Wadenbeins
50% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0274, von Knochen bis Kobalt Öffnen
274 Knochen - Kobalt organische wie unorganische Stoffe, namentlich färbende Materien, Bitterstoffe, Kalk- und andre Salze aus Flüssigkeiten abzuscheiden und zu absorbieren. Sie bildet daher ein unentbehrliches Mittel bei vielerlei Reinigungs
49% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0272, von Kleesamen bis Knochen Öffnen
272 Kleesamen - Knochen bis 200 kg. Von den Luzernearten sind zu nennen: 1) Die gem. L. (Ewiger-, Monats-, Spargel-, Schneckenklee, burgundisches Heu), Medicago sativa, engl. Cultivated M., Purple M., True Moon Trefoil, frz. L. cultivée
44% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
875 Knobelsdorff - Knochen. nesis (das., 2. Aufl. 1860), Exodus und Leviticus (das. 1858), Numeri, Deuteronomium und Josua (das. 1861); auch "Die Völkertafel der Genesis" (Gießen 1850). Knobelsdorff, Georg Wenzeslaus von, Architekt, geb. 17
31% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0446, von Knobeln bis Knöchel Öffnen
, die sich aus dem in dicken Schnüren abgelegten Laich entwickeln, erreichen 3‒4 cm Länge ohne den Schwanz. Wenn die K. gereizt wird, sondert sie aus den Hautdrüsen einen nach Knoblauch riechenden Saft ab. Knoch, hinter lat. Tiernamen Bezeichnung
19% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0352, Kitte und Klebmittel Öffnen
für Elfenbein und Knochen n. Lehner. Gelatine wird mit Wasser zu einer dicken Lösung gekocht, dieser ein Viertel ihres Volumens an spirituöser Mastixlösung zugefügt und zuletzt soviel Zinkweiss eingerührt, dass eine sirupdicke Flüssigkeit entsteht
15% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Schaltknochen bis Schiff Öffnen
bregmaticum ) ist der die Stelle der großen Fontanelle einnehmende S. von viereckiger, trapezförmiger, runder, ovaler, T -ähnlicher oder biskuitförmiger Gestalt. Je nachdem bei dem Wachstum der die große Fontanelle umgebenden Knoch en der frühere oder spätere
15% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0856, Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) Öffnen
) Flimmerzellen , bei denen auf der Oberfläche ein oder mehrere bewegliche Fäden von Plasmasubstanz stehen; 7) Fettzellen ; 8) Knorpel- , Knochen- und Zahnzellen
8% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
. Knittergold , s. Flittergold . Knoblauch , s. Zwiebel . Knochen , vgl. Phosphor
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0450, von Knochengeschwulst bis Knochenkrankheiten Öffnen
448 Knochengeschwulst - Knochenkrankheiten questrotomie oder Nekrotomie, d. h. die operative Entfernung des abgestorbenen Stücks. Über die sog. Phosphornekrose der Knochen s. Phosphorvergiftung. Knochengeschwulst, s. Exostose
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
); die Knochenverhärtung (osteosclerosis); Neubildungen in den Knochen, wie die Knochengeschwulst (s. Exostose), der Knochenkrebs u. a.; endlich die Knochenbrüche (s. d.). - Vgl. Volkmann, Die Krankheiten der Bewegungsorgane (in Pitha-Billroths
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0880, von Knochenentzündung bis Knochenfraß Öffnen
Knochenverletzungen während der Geburt vorgekommen, ohne daß Instrumente gebraucht wurden. Knochenentzündung, s. Knochenfraß. Knochenerde, die mineralischen Bestandteile des Knochens, s. Knochen und Knochenasche. Knochenerweichung (Osteomalacia
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0449, von Knochenbrüchigkeit bis Knochenfraß Öffnen
Arztes auf der Stelle, wo das Unglück geschehen ist, liegen lassen, als daß man ihn den Schmerzen und Gefahren eines längern Transports ohne hinreichende Sicherung der gebrochenen Knochen aussetzt. Vgl. Esmarch, Die erste Hilfe bei Verletzungen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0882, von Knochenkonglomerat bis Knochennaht Öffnen
. Knochenkrankheiten, s. Knochen, S. 877. Knochenlade, s. Knochenbrand. Knochenlager, s. Knochenbreccie. Knochenlehre, s. Osteologie. Knochenmark, s. Knochen, S. 876. Knochenmarkentzündung (griech. Osteomylitis ^[richtig: Osteomyelitis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
mit weichem, später verknöcherndem Gewebe, und wenn auch oft durch Knochenauflagerungen sonderbare groteske Formen des Knochens entstehen, so kehrt doch die Brauchbarkeit wieder, die Haltbarkeit ist sogar noch durch die Neubildung verstärkt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
wird aus den K. die Knochenkohle (s. d.) und aus dieser das Beinschwarz (s. d.) hergestellt. - Vgl. Friedberg, Die Verwertung der K. auf chem. Wege (Wien 1884). Knochenasche, s. Knochen (S. 445b). Knochenauswuchs, s. Exostose
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0730, von Geleitsbrief bis Gelenk Öffnen
, eine Farbenfabrik, 2 Strumpffabriken und Kalksteinbrüche. Gelenk (Articulus, Articulatio), diejenige Form der Knochenverbindung, bei der zwei oder mehrere Knochen mit entsprechend gestalteten und überknorpelten Flächen aneinander stoßen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0702, von Ostbahn bis Osteomalacie Öffnen
. Osteoklăsie (grch.), das gewaltsame Zerbrechen eines Knochens bei Verkrümmungen desselben, schlecht geheiltem Knochenbruch u.dgl. Osteoklásten (grch.), Zellen, welche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
bei der Weberei fanden die Beinknochen zum Glätten des Gewebes Anwendung. Knochenasche (Beinasche, weißes Spodium, weiß gebrannte Knochen, weiß gebranntes Elfenbein, präpariertes Hirschhorn) entsteht beim Erhitzen der Knochen an der Luft, wobei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0533, von Racine (Stadt) bis Racine (Dichter) Öffnen
533 Racine (Stadt) - Racine (Dichter). Knochen; da jedoch der erstere keinen Zuwachs von fester Knochensubstanz an seinem Umfang gewinnt, wie dies beim gesunden Knochen der Fall ist, so wird er sich leichter biegen und knicken lassen als vor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
374 Schädel - Schädelbruch. muschel fühlbar und dient als Ansatzpunkt für mehrere ansehnliche Muskeln. - Die am S. vorkommenden, die einzelnen Knochen verbindenden Nähte sind im frühsten Kindesalter (bis zum dritten Jahr) noch nicht ganz
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
. Ohrspeicheldrüse Peritonaeum Peyer'sche Drüsen Pylorus Rectum Ren Schlundkopf Speiseröhre Splen Uvula, s. Gaumen Zwölffingerdarm, s. Darm Knochen. Knochen Abartikulation Achillessehne Astragalos *, s. Bein Atlas Bänder
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0456, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Form aus. Sehr giftig!!! Der Phosphor ist ein einfaches Element, findet sich aber niemals frei in der Natur, sondern stets verbunden mit anderen Elementen, namentlich mit Sauerstoff als Phosphorsäure in den Knochen und zahlreichen Mineralien; ferner
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0666, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
653 Chemikalien organischen Ursprungs. Werden Knochen verarbeitet, so entzieht man denselben bei vollkommen rationellem Betrieb zuerst das Fett. Zu diesem Behuf werden sie gröblich zerkleinert und dann das Fett in geschlossenen Apparaten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0476, von Ostasien bis Osteologie Öffnen
auf sich zu ziehen. Osteocarcinōm (griech.), s. v. w. Knochenkrebs. Osteogangrän (griech.), s. v. w. Knochenfraß. Osteoidgewebe (griech., "knochenähnlich"), tierisches Gewebe, welches sich von dem wirklichen Knochen dadurch unterscheidet, daß ihm
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0424, von Phenylenbraun bis Phosphor Öffnen
, daß die Knochen zum größten Teil aus phosphorsaurem Kalk bestehen, hatte man die richtige Quelle entdeckt, aus welcher der Stoff massenhaft zu schöpfen war und jetzt geschöpft wird. Man ist aber noch heute nicht zu einer Darstellungsweise gelangt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
für Erhaltung der Kräfte durch gute Nahrung, frische Luft, Chinarinde, Wein oder Leberthran gesorgt werden. Knochengeräte, prähistorische s. Knochen, S. 877. Knochengewächs, s. v. w. Knochenauswuchs. Knochenglas, s. v. w. Milchglas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0152, Gelatine Öffnen
oder in hermetisch verschlossenen Büchsen eingehendes, auch Pasteten Nr. 25 p 1. Gelatine. Diesen Namen führt der reinste, farblose und durchsichtige Leim, der mit besondrer Sorgfalt aus Knochen bereitet wird; Hautabfälle werden zuweilen auch
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0292, von Unknown bis Unknown Öffnen
werden für viele etwas Neues sein. Es ist sicher, daß noch vieles Nützliche weggeworfen wird. So die Knochen. Ein französischer Gelehrter sagt, daß man aus den Knochen der Tiere weit mehr Nahrungsstoff ziehen könne als aus dem Fleisch. Ein Pfund
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Beilast bis Bein Öffnen
Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885). Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben. Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0886, von Knorpelfische bis Knortz Öffnen
. Nerven und Lymphgefäße mangeln dem K. gleichfalls. - Verwendung finden die K. im Körper wegen ihrer Festigkeit als Stützen weicher Organe; auch sind manche Knochen zuerst eine Zeitlang knorpelig. Überhaupt haben die hyalinen K. eine gewisse Tendenz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0730, Hand (anatomisch) Öffnen
oder das Handgelenk (cg.rpu8), die Mittelhand (ui6tacarpu8) und die Finger (äi^iti); endlich zwei abgerundete Ränder, den Speichenrand auf der Daumenseite und den Ellbogenrand auf der Kleinfingerseite. Das Gerüst der H. besteht aus 27 kleinen Knochen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0486, von Hyperinose bis Hypersthen Öffnen
Ansichten die orthodoxe Lehre noch überbietend. Hyperosmie (grch.), krankhaft verstärkter Geruch. Hyperostose (grch.), die Hypertrophie der Knochen, tritt entweder als eine umschriebene, rundliche oder höckerige Geschwulst, als Exostose (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Bandmasse Steissbein Pfanne Schambein Sitzbein Schambeinfuge Fig. 12 u. 13. Erste und zweite Reihe der Handwurzelknochen. (Linke Hand, Ansicht vom Handrücken her.) Fig. 12. Mondbein Dreieckiger Knochen Kahnbein Erbsenbein Fig. 13
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0065, von Hanc veniam etc. bis Hand Öffnen
abweichend gebildet ist, aus den Knochen der Handwurzel und denen der Finger. Von erstern sind eigentlich zehn vorhanden (so noch bei den Amphibien), jedoch verschmelzen sie miteinander oder verkümmern gewöhnlich mehr oder weniger (s. Arm). Sie sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0317, Leim Öffnen
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0427, von Phosphorsäure bis Phosphorsaures Eisen Öffnen
von Schwefelsäure aus gebrannten Knochen ab. Werden Salpetersäure und Phosphor in einer Retorte erwärmt, so beginnt mit dem Schmelzen des letzteren der Oxydationsprozeß, indem die Säure einen Teil ihres Sauerstoffs an den Phosphor abtritt, dadurch zu
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0029, Hauptteil Öffnen
28 die Knochen derselben nicht so gut erhalten, sondern vom Wasser zerstört und in Steinmassen umgeschaffen, wie man viele von den Muscheln antrifft, oder in Abdrücken dargestellt, und auch nicht tief unter Felsen, wo nie Fluthen hingedrungen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0030, Hauptteil Öffnen
bis 3 Fuß, in einer Breite von 30 bis 50 Grad **) aber zu einer Höhe von 20 bis 48, bis-^[folgende Seite] --- *) Von den bei dem Dorfe Thiede, unweit Braunschweig, aufgefundenen Knochen vom Mammuth, Nashorn, Dammhirsch etc. scheinen diese hier
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0057, Nachtrag Öffnen
Menge der Ueberreste der Landthiere, die theils unter dem nachgelassenen Schlamme der Fluthen, theils unter Felsenmassen begraben liegen, keine Ueberreste von Knochen der Menschen und auch keine Versteinerungen von denselben, welche bei dem letzten
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0058, Nachtrag Öffnen
, daß von den vielen Menschen, welche sowol durch die großen Fluthen des Orients, wie auch durch die des Occidents umgekommen sind **), keine Ueberreste gesunden werden, wovon höchst wahrscheinlich die leichtere Auflösung der Kalkerde ihrer Knochen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0364, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
von Hirschhorn, sondern aus beliebigen Knochen dargestellt. Die Knochen werden bis zur Zerstörung aller organischen Bestandtheile weiss gebrannt, dann gemahlen, geschlämmt und noch breiartig in Hütchenform gebracht. Das Präparat besteht fast nur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0457, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Knochen enthalten ist, denn nur das eine Molekül Phosphorsäure, welches das Kalkphosphat der Knochen in löslichen, sauren phosphorsauren Kalk umwandelte, wird durch die Kohle zu Phosphor reduzirt. In den Vorlagen verdichtet sich der Phosphor
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0667, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
die Operation des Siedens ist eine sehr verschiedene. In einzelnen Fabriken werden z. B. die Knochen weder vorher entfettet, noch durch Säuren extrahirt, sondern die Leimsubstanz wird direkt im geschlossenen Gefäss unter Dampfdruck den Knochen entzogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
vom Lunten-Gewehr zum Hinterlader. Jedes weitere Werkzeug, das erfunden wurde, gewährte die Möglichkeit, wieder andere zu schaffen. Die ersten wurden aus Steinen und Knochen zugerichtet, mit denen man auch Holz bearbeiten konnte. Dann lernte man
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Bandello bis Bandiera Öffnen
"Bänder des Menschen"), die aus einem sehnenartigen Gewebe bestehenden Organe, welche in Form von Häuten oder als rundliche oder platte Stränge zur Verbindung der einzelnen Knochen des Skeletts untereinander dienen. Man unterscheidet faserige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
Verkrümmungen des Oberschenkels und der Unterschenkelknochen als vor allem winkelige Stellungen beider Knochen zu einander. Krümmungen und Knickungen im Verlauf des Knochenschaftes entstehen durch schief geheilte Knochenbrüche (s. d.), außerordentlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
218 Dünger (Exkremente). Pulver verwandelt werden. Unter den Teilen von Tieren liefern unstreitig die Knochen den geschätztesten D., weil sie die in den Ackererden spärlicher vorkommenden und mit den Ernten, besonders denen der Körner
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
Exkrementen; phosphorsaurer Kalk bildet die Hauptmasse der Knochen, und phosphorreiche Exkremente finden sich als Guano und Koprolithen. Viele Eisenerze enthalten P. und besitzen infolgedessen eine beschränkte Verwertbarkeit. Kann der Phosphorgehalt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
zeichnet sich durch eine große Anzahl zeitlebens getrennt bleibender Knochen aus, die bei den höhern Gruppen meist verwachsen; namentlich ist dies mit dem Kiefer und Kiemendeckelapparat der Fall. Bei den Amphibien bleibt das knorpelige Primordialkranium
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0666, von Schußwasser bis Schußwunden Öffnen
Körpers, besonders wenn die Kugel den Knochen traf, und infolgedessen verminderte Empfindlichkeit oder völlige Stumpfheit des verletzten Teils, Ohnmacht, Zittern, kalten Schweiß, Erbrechen, Schwindel, kleinen Puls etc. Der Weg, welchen die Kugel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0452, von Knollenfäule bis Knorpelfische Öffnen
überzogen werden sollen (Knopffor- men), werden meist aus Knochen, die größern auch aus Holz, und zwar entweder auf der Drehbank oder aus dünnen Platten mittels des Durchstoßes hergestellt. Hornknöpfe werden stets in erwärmten eisernen Formen gepreßt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1019, Skelett Öffnen
- und Gliedmaßenskelett (s. Wirbeltiere). Wesentlich zum Schutz dienen die unbeweglich mit- einander verbundenen Knochen der Schädelkapsel, zum Schutz und zur Stütze die Knochen des Rumpses, zur stütze allein die der Gliedmaßcn. - Das menschliche S. besteht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0315, von Fisher's Hill bis Fistel Öffnen
mit gespaltenen Klauen, im Gegensatz zu den Solipeden, den Einhufern. Fissirostres, s. v. w. Spaltschnäbler. Fissur (lat., Spalt), eine durch äußere Gewalt entstandene spaltförmige Trennung des Zusammenhangs eines Knochens, welche mit keiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
Teil der Medizin, welcher sich mit den Verkrümmungen des menschlichen Körpers und deren Heilung beschäftigt. Verkrümmungen bestehen entweder in einer wirklichen Verbiegung der Knochen selbst oder in Biegungen und Verdrehungen an den Gelenkverbindungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1015, von Skating-rink bis Skelton Öffnen
" (1887 ff.) zu erwähnen. Mit Mayhew gab er das "Concise dictionary of Middle-English" (1888) heraus. Skeen, Stadt, s. Skien. Skelett (Gerippe, griech. skeletos, ausgetrocknet), das Körpergerüst, also bei Wirbeltieren die Gesamtheit der Knochen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0151, von Verpflichtungsschein bis Verrenkung Öffnen
nicht mehr, wohl aber sind Hoch- und Landesverrat (s. Majestätsverbrechen) sowie der Kriegsverrat mit schwerer Strafe bedroht. Verrenkung (Luxatio), das Ausweichen eines beweglichen Knochens aus seiner Gelenkverbindung, kommt als angebornes Übel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
bluthaltige Mark allmählich resorbiert; die so entstehenden Hohlräume sind mit Luft erfüllt und kommunizieren mittels der Luftsäcke (s. unten) mit der Lunge. Bei großen Vögeln mit raschem, ausdauerndem Flug sind sämtliche Knochen mit Ausnahme der Jochbeine
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0585, Anatomie Öffnen
vorbereitet, pflegt man die A. in folgende sechs Lehren abzuteilen: 1) Osteologie (s. d.) oder Lehre von den Knochen mit Einschluß der Gelenkknorpel (Chondrologie). 2) Syndesmologie oder Bänderlehre (s. Bänder). 3) Myologie oder Muskellehre (s. Muskeln). 4
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Einheitsgeschoß bis Einhufer Öffnen
des Wildes geschehende Ver- richtung; man durchsticht einen Hinterlauf zwischen der starken Flechse und dem Knochen und schiebt in den so gebildeten Spalt den andern Hinterlauf. Ginhieven, das Eindrehen der Ankerkette oder einer Trosse ss. d
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0439, von Fusion bis Fuß (Längenmaß) Öffnen
). Der F. enthält 26 Knochen, ! von denen 7 der Fußwurzel (rai-Zi^), 5 dem Mittel- suße (in6tatai-8U8) und 14 den Zehen (äi^iti peäig) angehören. Die Fußwurzelknochen, an Größe und Gestalt sehr voneinander verschieden, bestehen aus dem Sprung-, dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
eine Weise durch Menschen oder andere Tiere ums Leben gekommen waren; ferner Spuren mensch- licher Kultur, wie zerschlagene Tierknochen, Kohlen und Asche, auch primitive Geräte von Stein oder Knochen, oder äußerst selten ganze menschliche Ge- beine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0386, von Kivüt bis Kjöprili (Stadt) Öffnen
der dän. Admiral Nils Iuel mit 25 Schiffen die schwed. Flotte unter Horn (36 Schiffe). Kjökkenmöddinger (dän., "Küchenmoder", "Küchenabfälle"), eigentümliche Haufen und Ablage- rungen von Muscheln und Knochen, denen man besonders an den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0661, von Orthophosphorsäure bis Ortler Öffnen
659 Orthophosphorsäure - Ortler Art sein: entweder stehen zwei oder mehrere Kno- chen in einer abnormen Gelenkverbindung, oder ein einzelner Knochen hat eine von der Regelmäßig- keit abweichende Form erhalten. Oft findet man jedoch auch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
^ärkta nicht einfach bleiben, sondern statt ihrer verschiedene Knochen auftreten, die sich teils als ^mpiecticuin und ^mMnicum mit dem Ober-, teils als Huaäl'lUnm (Quadratbein) und (Hugxii-Hto ^uFals mit dem Unterkiefer verbinden. Auch die Knochen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
, oder sie verwachsen mit den darunter gelegenen Knochen, oder aber sie stecken in Vertiefungen derselben, diese können eine kontinuierliche Furche (Zahnfurche, z. B. bei Delphinen) oder einzelne Kästchen (Alveolen) darstellen. Als besondere Form treten Stoßzähne
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
entstellt; auch die organischen Bestandteile der festen äußern und innern Skelette werden entfernt (Ausbleichen der Molluskenschalen, Verlust der Knochen der Wirbeltiere an Gewicht durch Fortführung der Leimsubstanz, wodurch die Knochen in einen porösen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0560, von Sumbulwurzel bis Superphosphat Öffnen
auf künstliche Düngemittel, ist aber immer nur das derartige Kalksalz gemeint. Wie im Art. Knochen angegeben, bereitet man dasselbe dergestallt, daß man das Mehl von gebrannten Knochen mit einer bestimmten Quantität Schwefelsäure mischt. Diese
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0272, von Verkleidung bis Verknüpfung (der Hölzer) Öffnen
), der beim Wachstum der Knochen vor sich gehende physiol. Prozeß, bei dem sich gewöhnlich zunächst Knorpel ansetzt und dieser dann ganz allmählich wirklichem Knochengewebe Platz macht. Eine V. tritt ferner in dem Gewebe ein, das nach Knochenbrüchen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0536, von Anästhetische Mittel bis Anatomie Öffnen
) Osteologie oder Lehre von den Knochen und Knorpeln; 2) Syndesmologie oder Bänderlehre, die Darstellung der bandartigen Organe, durch welche die Knochen namentlich in den Gelenken verbunden werden; 3) Myologie oder Muskellehre; 4) Angiologie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
verschmolzener Knochen. Wo hintere Extremitäten fehlen, erleidet das B. eine Rückbildung und wird z. B. bei den Walen durch zwei nicht mit der Wirbelsäule verbundene Knochen repräsentiert. Das menschliche B. besteht beim Erwachsenen aus nur drei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0800, von Füsilieren bis Fuß Öffnen
Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, mißbräuchlich auch s. v. w. Bein. Von den 10 Knochen, aus welchen sich sein Anfangsteil, die Fußwurzel (tarsus), ursprünglich zusammensetzt, haben sich höchstens noch 7 erhalten, indem nämlich stets das Sprung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0657, Leim (Darstellung, Verwendung) Öffnen
657 Leim (Darstellung, Verwendung). aus Knorpeln erhaltene Chondrin (s. d.) und das aus Knochen und Haut entstehende Glutin; für die Technik aber ist letzteres allein von Bedeutung, weil der Knorpelleim sehr viel geringeres Klebvermögen besitzt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1015, von Nase bis Nasenbluten Öffnen
. Nach außen von den Knochen und Knorpeln liegen einige kleine Muskeln, welche die Form der N. verändern können, und darüber die Haut, die sich durch ihren Reichtum an Talgdrüsen auszeichnet und an den Nasenlöchern, aus denen besonders bei ältern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0477, von Osteom bis Ostergebräuche Öffnen
. Die frühste Arbeit über die Knochen des Fötus rührt von Koyter (aus Nürnberg, Ende des 15. Jahrh.) her. Große Verdienste um die Kenntnis des mikroskopischen Baues der Knochen haben sich Purkinje, Joh. Müller, Kölliker, Virchow, Heinrich Müller u. a
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
zu erkennen gibt. Die in den P. gefundenen Objekte beweisen, daß die Bewohner derselben Ackerbau und Viehzucht betrieben, zugleich aber auch (die ältern in überwiegendem Maß) der Jagd oblagen. Unter den Knochen des Wildes fanden sich am häufigsten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0741, von Réseau bis Reserve Öffnen
in der Färberei anwendbar sind. Resektion (lat.), das Herausschneiden oder Abschneiden eines Organteils, namentlich eines Knochens. Die R. des Darms oder Magens wird zuweilen bei Entartung dieser Teile durch Geschwüre oder Krebs ausgeführt, sie ist indessen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0552, von Ampulla bis Amputation Öffnen
. Instrumente und zwar, sobald von der Entfernung einer Extremität die Rede ist, mit Durchtrennung des Knochens in seiner Kontinuität zum Unterschiede von der Exartikulation (s. d.), bei welcher die Abtragung des Gliedes in einem Gelenke geschieht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0361, von Bandenschmuggel bis Bandfabrikation Öffnen
-Zollgesetz vom 1. Juli 1869, §§. 146 und 147. Vgl. Lobe, Das deutsche Zollstrafrecht (Berl. 1881). Bänder (ligamenta), in der Anatomie Bezeichnung häutiger oder sehniger Gebilde, welche die gegenseitige Verbindung der Knochen und Knorpel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Ersterer hat einen einzigen Knochen, den längsten und stärksten des ganzen Skeletts, den Oberschenkelknochen (os femoris), welcher durch seinen kugeligen, überknorpelten Kopf in dem Pfannengelenk des Beckens befestigt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
oder weniger nach hinten gekrümmt und vermögen so eine einmal gefaßte, sich sträubende Beute sicher zu halten. Bei Haien und Rochen findet sich das G. bloß um die Mundspalte berum, bei andern Fischen kann es auf allen die Mundhöhle umgrenzenden Knochen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0209, von Hirschfeld (Karl Friedr. von) bis Hirschhorn Öffnen
, Degenkoppeln u. s. w. Die Haare benutzt man als Polstermaterial. Hirschhorn (lat. cornu ckrvi), das in seiner Substanz den Knochen nahe verwandte Geweih des Hirsches und der rehartigen Tiere, wird zu Messer- griffen, kleinen Schnitzwaren u. dgl., auch zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0645, von Schultern bis Schultz Öffnen
der E. be- zeichnet man wohl auch als Schultergürtcl (s. d.). Die Schlüsselbeine sind leichtgekrümmte Röbren- knochen, die, vorn am obern Teile des Brustbeins seitlich befestigt, nach ausien verlaufen und sicb mit den Schulterblättern (8caMiii6
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0655, von Schuschter bis Schußwunden Öffnen
desselben in den weichen Teilen meist auf die nächste Umgebung des Wundkanals; nur an den Knochen bewirkt das Geschoß meist ausgedehnte Zersplitterung (Schußfraktur). Die Schwere der S. richtet sich nach dem verletzten Organ. S., welche wichtige
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Verrenkung bis Verrocchio Öffnen
und Geschäftsgeheimnis.) Verrenkung (Luxatio), das Austreten eines Knochens aus seiner natürlichen Gelenkverbindung, das entweder durch vorher vorhandene Krankheitszustände (spontane oder pathologische Luxation) oder durch mechanisch auf den Knochen einwirkende Gewalt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0455, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Medizinisch jetzt so gut wie gar nicht mehr, dagegen wird er technisch in kolossalen Quantitäten benutzt zum Ausziehen von Oelen und Fetten aus Knochen, gepulvertem Oelsamen, überhaupt fetthaltigen Substanzen; ferner zum Lösen von Schwefel
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0509, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
aufbrausen und alsdann durch Baryumnitrat- oder Silbernitratlösung nach 3 Minuten nicht mehr als opalisirend getrübt werden. Das Natriumphosphat wird in chemischen Fabriken durch Sättigung der aus weissgebrannten Knochen durch Schwefelsäure
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0526, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Mineralbestandtheilen befreiten Knochen. Die Leimsubstanz der letzteren ist physikalisch nicht von der ersteren verschieden, lässt sich aber chemisch davon unterscheiden (siehe weiter unten). Man hat die beiden Gattungen mit Glutin und Chondrin
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0239, Weingeist- oder Spirituslacke Öffnen
. Für die Entfärbung der Lacke wird vielfach eine Behandlung mit gekörnter Knochen- oder Blutkohle empfohlen. Ein solches Verfahren wird aber immer, ganz abgesehen von dem nur mangelhaften Erfolg, so grossen Verlust an Material bedingen, dass man entschieden besser
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0009, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
. 7. 8. 9. Thongefäße aus Thüringen mit eingedrückten und eingeritzten Verzierungen. 10. Bruchstück eines Thongefäßes mit eingeritzten Verzierungen, aus einem Pfahlbau im Laibacher Moor. 11. Schmuck aus Knochen mit eingeritztem Linienmuster.
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein. In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Die hellenische Kunst Öffnen
mit Augen auf. Die darauffolgende Schicht (zweite Stadt) bot bereits reichere Ausbeute, welche von einem ziemlichen Fortschritte zeugt. Neben "Idolen" aus Stein, Knochen und gebranntem Thon kommen nun auch solche aus Metall vor, dann Schmucksachen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0028, Hauptteil Öffnen
der Donau und am Rhein und fast in allen Ländern Europens sind sowol Knochen als Zähne von diesem Thiere ausgegraben worden. Ja, man hat sogar einen solchen in Kiesel verwandelten Backenzahn auf Island gefunden. Weit häufiger aber findet man dergleichen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
Bestandteilen wesentlich mit dem der Reptilien übereinstimmend, bedeutende Modifikationen. Die meisten Knochen sind innen hohl (pneumatisch), und diese Höhlen, die mit den Lungen durch dünnhäutige Luftsäcke