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Hauptstück:
Seite 0413,
IV. Buch. |
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405 ^[Seitenzahl nicht im Original]
IV. Buch.
Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance. - Baukunst und Bildnerei. -
(Italien. - Deutschland. - Frankreich und England. - Spanien).
- Die Malerei
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Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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407 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance".
Was bedeutet "Renaissance"? Wie bei den Meereswogen nur die Kammerhebungen deutlich in Erscheinung treten, die wahre Grenzlinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden aber unerkennbar
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, steigerte sich auch der Einfluß der italienischen Kunst, da dieser König hervorragende Meister, wie Lionardo da Vinci, Andrea del Sarto, Primaticcio aus Bologna, Benvenuto Cellini u. A. an seinen Hof berief. Mit ihnen hielt auch der Geist der Renaissance
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Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von einem Renaissance-Stil sprechen kann, habe ich schon vorhin betont.
Verhältnisse der einzelnen Kunstzweige zu einander. Es dürfte noch angezeigt sein, einige Bemerkungen über das Verhältnis der einzelnen Zweige zur gesamten Kunst, über den Anteil
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aeußersten und Letzten, bis zur Spitze. Die Spitze ist aber auch das Ende, über sie hinaus geht es ins Leere und in die Tiefe, und darum hat auch Michelangelo der italienischen Renaissance-Kunst nicht nur Keime der Fruchtbarkeit, sondern auch jene des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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597
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Vorbemerkung. Es ist nicht herkömmlich, die Zeit des sogenannten Barockstiles als einen Hauptabschnitt in der Entwicklungsgeschichte der Künste zu betrachten, gewöhnlich wird sie nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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619
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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482
Die Zeit der "Renaissance".
Deutsche Bildnerei nach 1450. Zur Zeit, als Ghiberti und Donatello in Italien die neue Richtung der Bildnern begründeten, war man in Deutschland noch völlig in den Ueberlieferungen der "Gotik" befangen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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nur die Zeitpunkte der jeweiligen Vorherrschaft - nicht Alleinherrschaft - deutlich hervortreten. So kann man sagen, daß der Höhepunkt der romanischen Kunstweise in das 12. Jahrhundert fällt, jener der gotischen in das 14. und bei der "Renaissance
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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502 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
d. Spanien.
Selbständigkeit der spanischen Renaissance. Willigere Aufnahme fand die neue Richtung dagegen auf der pyrenäischen Halbinsel in Spanien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
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464
Die Zeit der "Renaissance".
Die Bildnerei Venedigs hatte sich im 15. Jahrhundert allmählich aus den Fesseln der Gotik zu lösen begonnen, und in vielen Werken, die sich zwar äußerlich an die üblichen gotischen Bauformen anschlossen, jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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500
Die Zeit der "Renaissance".
(Die Tuilerien wurden bekanntlich 1871 während des Kommune-Aufstandes zerstört.) - Von der weiteren Entwicklung der Renaissance-Baukunst im 17. Jahrhundert wird bei der Behandlung des nächsten Zeitraumes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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1014
Deutsche Kunst
und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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419 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
a. Italien.
Die Baukunst der Frührenaissance. Dem Ursprungslande der Renaissance, Italien, in welchem sie auch zur höchsten Entwicklung gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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492
Die Zeit der "Renaissance".
bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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daher ein völliger Bruch mit der bisherigen Kunstweise erfolgen, und wir sehen daher auch anfänglich die Jesuiten nicht nur als Gegner der deutschen Renaissance, sondern auch der deutschen Kunst überhaupt auftreten, weil diese dem Zwecke nicht dienlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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781
Italienische Kunst
beiden Lunghi u. a., welche den Barockstil zu seiner klassischen Höhe zu erheben halfen und ihn auf kurze Zeit zum herrschenden in Europa machten. Die höchste Steigerung in barocker Überladung und Lust am Absonderlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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414
Die Zeit der "Renaissance".
Der rege Unternehmungsgeist des 15. Jahrhunderts führte nicht nur zu jenen Entdeckungen, welche eine völlige Umwälzung des ganzen wirtschaftlichen Lebens in Europa zur Folge hatten, sondern zeitigte auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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299
Germanische Kunst.
gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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465
Die Zeit der "Renaissance".
Von Campagna stammen eine große Altargruppe in S. Giorgio Maggiore her, sowie zahlreiche Bronzebilder der Madonna und der Heiligen in verschiedenen Kirchen Venedigs. Die Uebertreibung in den Bewegungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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501
Die Zeit der "Renaissance".
aber zeichnet er sich durch feine Durchführung der Flachbildwerke aus. - Zu seinen besten Schöpfungen zählen die Flachbildwerke, mit denen der Brunnen bei der Kirche der "Unschuldigen Kinder" geschmückt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
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506
Die Zeit der "Renaissance".
Umrahmungen enthalten. Mit Ende des 15. Jahrhunderts treten nun insbesondere in dem baulichen Beiwerk Renaissanceformen auf, während in der Bildung der Gestalten auf recht kraftvollen Ausdruck das Hauptgewicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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408
Die Zeit der "Renaissance".
allgemeine Vorstellungen erwecken und wenigstens im Rohen eine Zeitbestimmung für die Reihenfolge der Entwicklungsstufen geben.
Rückkehr zu den Quellen. "Renaissance" ist ebenso wenig eine vollkommen deutliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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451
Die Zeit der "Renaissance".
Palladio. Da trat gegen Ende des Jahrhunderts noch ein Künstler auf, der sich dem herrschenden Geschmack nicht beugte und den Venezianern seine strengen Formen aufzwang: Andrea Palladio (1505-1580). Dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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, sie als Erscheinungen zu würdigen, die die allgemeine Kultur, aus der sie erwachsen sind, ebenso getreu widerspiegeln, wie die Kunst des Altertums und der Renaissance ihren Nährboden. Unter diesen objektiven Gesichtspunkten ist die Wiederaufnahme des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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entfaltet, welche dafür zeugen, wie einheitlich der Kunstgeist dieser Zeit war und wie diese Renaissance-Menschen die Kraft besaßen, alle Gebiete der Kunst zu beherrschen. Dasselbe gilt - freilich im beschränkteren Maße - auch von den Werken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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erinnern begann, ließ zuerst im 15. Jahrh. diese «wiedergeboren» werden (Renaissance) und stellte sie der bald als barbarisch und deutsch verachteten (daher gotisch genannten) ältern Kunst entgegen. Bis etwa 1550 hatten alle früher gotisch bauenden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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322
Germanische Kunst.
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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459
Die Zeit der "Renaissance".
Um dem Leser das Vergleichen zu erleichtern, stelle ich diesen David dem des Donatello gegenüber. Während bei letzterem die Linien des Körpers weich sind und in einander fließen, die gerundeten Formen wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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), unstreitig eine der höchsten Leistungen deutscher Kunst. Man kann es wohl auch als das "erste" Werk im Geiste der "Renaissance" bezeichnen, das auf deutschem Boden entstand. Dies ist in dem Sinne zu verstehen, daß mit der einseitigen Nachbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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493
Die Zeit der "Renaissance".
Maximilians Denkmal. (Fig. 492.) Einen lehrreichen Ueberblick über den Stand der deutschen Bildnereikunst - zugleich auch bezeichnend für die Wendung zur weltlichen Richtung - gewährt das prachtvolle Denkmal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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.). Innendekorationen bringt: »La renaissance de François I à Louis XIII« von E. Rouyer (Par.). Ebenso für den Gebrauch der Schule wie für die verschiedensten Arten des Gewerbes bestimmt und geeignet sind Luthmers »Flachornamente im Stile der deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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152
Französische Kunst
Bruant, L'Assurance, Boffrant, Cotte, Briseux und zahlreiche andere bauten ihre großen Façaden mit einer zwar vielfach etwas lässiger werdenden Strenge, entwickelten dafür aber im Innern die eigenwilligste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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der griechischen Renaissance mit reichem statuarischen Schmuck. Interessant ist sein Entwurf zur Wiederherstellung des Lysikrates-Denkmals in Athen (vgl. »Lützows Zeitschrift für bildende Kunst«, Bd. 3, S. 233 ff.). So glücklich er in der dekorativen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wieder dem Altare zukehren konnten.
Dies war selbst in Augsburg der Fall, wo immerhin noch die Kunst wenigstens auf weltlichem Boden Pflege fand. Dabei hielt man jedoch im wesentlichen an dem Stile der Renaissance fest, und zwar nicht an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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643
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Man kann die Lage ungefähr dahin kennzeichnen: was an Gutem noch vor dem Kriege entstand, gehört der Renaissance an, während des Krieges verlernte man alles, und nach demselben entstand zunächst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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456
Die Zeit der "Renaissance".
Im Jahre 1420 trat er mit dem Baukünstler Michelozzo in Verbindung, und derselben verdankt eine Reihe von Werken ihre Entstehung, welche in glücklicher Verschmelzung bildnerischer und Bauformen auch auf dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
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458
Die Zeit der "Renaissance".
Zeitgenossen und Nachfolger Donatellos. Neben diesen Großen sind in Florenz natürlich auch zahlreiche, weniger bedeutende Meister thätig, von welchen wohl hier und da einer durch ein bedeutenderes Werk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", welche nach der allgemeinen Ansicht die Lebensbedingung aller wahren Kunst und daher das anzustrebende Endziel sein soll, im wirklichen Leben verderblich gewirkt hat. Die ganze Zeit der Renaissance hindurch ging das Trachten der führenden Geister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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744
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
genaue Wiedergabe der Einzelheiten, und wahrhafte Kunststücke in dieser Hinsicht sind beispielsweise die beiden Köpfe in der Wiener Sammlung - eine alte Frau und ein alter Mann - bei denen man jedes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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der antiken Kunst war und als solches einen großen Einfluß auf ähnliche Werke zur Zeit der Renaissance hatte.
Antinousbilder. In der letzten Zeit der blühenden römischen Kunst gingen die Künstler bei den Bildnissen wieder auf die griechische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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der Kunst noch Holzschnitt und Kupferstich (die graphischen Künste) hinzu. Die K. der Neuzeit wird gewöhnlich in die der Renaissance, des Barock- und Rokokostils und in die moderne Kunst im eigentlichen Sinn, d. h. die des 19. Jahrh., geschieden; doch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
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804
Kunstgestänge - Kunstgewerbemuseen
wandelnd, vollendeten der Deutsche Jakob Burck-
hardt, die Italiener Lanzi, Cavalcaselle und Mo-
relli (unter dem Pseudonym Lermolieff), der Eng-
länder Crowe das Bild der ital. Kunst, denen sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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696
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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ohne bedeutenden Erfolg. Im übrigen bediente man sich im Mittelalter der aus dem Altertum erhaltenen geschnittenen Steine, teils zum Siegeln, dann vorzugsweise zum Schmuck und zur Verzierung kirchlicher Gefäße. Erst die Renaissance rief diese Kunst in antiker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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321
Germanische Kunst.
1261-1288) und S. Maria del Carmine zu Pavia (1373 begonnen) - zwei Werke, die ein volles Jahrhundert von einander scheidet - gute Beispiele abgeben.
Dennoch sollte gerade auf diesem Boden und zwar gegen Ende des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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416
Die Zeit der "Renaissance".
in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
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432
Die Zeit der "Renaissance".
darf ja die venezianische Baukunst, und besonders jene der Frührenaissance, nicht mit denselben Maßen messen wie die florentinische. Nur wer auch an rein malerischer Baukunst Freude haben kann, wer sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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433
Die Zeit der "Renaissance".
Rom zur Zeit der Frührenaissance. Während in Oberitalien unter Führung von Florenz die Frührenaissance die Herrscherin wurde und allmählich zur Hochrenaissance heranreifte, blieb Rom in fast teilnahmsloser Ruhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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450
Die Zeit der "Renaissance".
Pfeiler und Säulen mit Bossenwerk umkleidete. Die Vorliebe für derartige Anwendung der Rustika behielt er auch an den Palastbauten bei, deren schönster der Palazzo Bevilacqua (Fig. 428) in Verona ist. In Venedig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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452
Die Zeit der "Renaissance".
daß die Säulen die Stockwerke durchschneiden. Als Beispiel für diesen Palaststil gebe ich hier eine Ansicht des Palazzo communale (Fig. 431) in Vicenza. Von kleineren Bauten ist die Villa Rotonda bei Vicenza
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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460
Die Zeit der "Renaissance".
1484) und Matteo Civitale, welche mehr dem Donatello zuneigen, während Bernardo (1409 bis 1464) und Antonio Rosselino (1427-1478) und Benedetto da Majano (1442 bis 1497) etwas stärker von Luca della Robbia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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- der Geist und die Anschauungen städtischer und landschaftlicher Kreise - bestimmt die Richtung, in welcher da und dort die Kunst gepflegt wird. Wir finden nur "örtliche Schulen", die von einander nicht sehr erheblich verschieden sind, oder mit anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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603
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
stellten, jetzt bestimmt letztere die Art der Bauten, und dabei ist eben nur der kirchliche Gedanke maßgebend, der überall der "gleiche" ist. Wenn die gotischen Kirchen den religiösen Empfindungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
616
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.)
Auch er fand wenig Anklang: und erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
623
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
624
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
668
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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Renaissance Wilhelm Lübke, welcher 1853 mit einer Darstellung der "Mittelalterlichen Kunst Westfalens" in den Kreis der Kunsthistoriker getreten war. Von umfassenden, auf alle Zweige der Kunst gerichteten Spezialstudien ausgehend, strebte er vor allem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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Oxychinaseptōl, s. Diaphtherin.
Ozonogēnpapier von Dr. Kopp in Straßburg, s. Geheimmittel.
P.
*Pädagogik. Geschichtliches. Die P. hat als Kunst des Erziehens eine praktische, als Lehre von dieser Kunst eine theoretische Seite. Ihre Geschichte hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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486
Die Zeit der "Renaissance".
Naturtreue zur veredelten und verklärten Schönheit. - Eine größere Selbständigkeit beziehungsweise besondere Eigenart bekundet die Bildnerei am Niederrhein, in Westfalen, Sachsen und in Tirol
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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491
Die Zeit der "Renaissance".
eine Fülle von Zierformen, welche zu den vorzüglichsten der Renaissancezeit gehörten. War hier das Spiel der Einbildungskraft und die köstliche Anmut bemerkenswert, so zeigt sich Vischers Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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: "Renaissance in Italien, Frankreich und Deutschland", 2. Aufl. 1878-82), als Hauptwerke zu nennen. Für die B. des Altertums ist Perrot und Chipiez, Geschichte der Kunst im Altertum (Bd. 1: "Ägypten", deutsche Ausg., Leipz. 1882-1884), das am größten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
. Die hellenische Kunst, welche ihre vegetabilischen und linearen Ornamente von der asiatischen übernahm, bildete die Ornamentik zu einem strengen System aus, wodurch der eigentliche Stil begründet wurde, indem jedes O. sich dem Charakter des verzierenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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der Größe und Herrlichkeit der Kirche entsprechender Palast werden sollte, übertragen. Am herrlichsten entfaltete sich aber die Blüte der Renaissance unter dem Mediceer Leo X. Neben den Künsten kam auch die Wissenschaft zur Geltung, indem die Sapienza
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
Öffnen |
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In diesem Sinne beginnen die rohestcn Völker
dekorativ zu schaffen. Die Tättowierung der eigenen
haut gehört bereits in das Gebiet der D. In der
entwickelten Kunst unterscheidet man zwischen deko-
rativer Plastik und Dekorationsmalerei. Zur deko
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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und Verhältnisse der
Säulen beziehen; dann die stilistische Eigenart eines
durch die Form der Säule bestimmten architektoni-
schen Aufbaues. Als zur Zeit der Renaissance im
15. und 16. Jahrh, das Studium des klassischen
Altertums und seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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und einem Schildhalter desselben in der Mitte von genügender Färbung zu stande. Im J. 1823 ließ sich Müller in Bern nieder: schloß sich an den Maler Emanuel Wyß an und zog auch seinen ältern Bruder, Georg, in den technischen Betrieb seiner Kunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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).
Römy, Sa int, franz. Dorf, s. Samt Römy.
Aon., Abkürzung für Neuovllwiii (lat., d. h. er-
neuert).
Renaissance (frz., spr. -nässängß, Wiedergeburt),
die Wiedererweckung der alten griech.-röm. Bildung
und Kunst, welche den Beginn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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645
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Daß das Buch auch "deutsch" geschrieben ist und Fremdworte, soweit als nur möglich, vermieden worden sind, wird man hoffentlich nicht tadeln. Weiter kam auch das "Ziel" in Betracht: das Verständnis für die Kunst - auch jene der neueren Zeit - zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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, schöne griech. Kreuzkirche ohne Pfeiler, von allen Teilen der Stadt sichtbar; Tyska kyrkan (die deutsche Kirche), ein interessanter Bau in deutscher Renaissance, kürzlich restauriert, und Johanniskyrkan (die Johanneskirche), neu erbaut (1890) in got
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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der deutschen und italienischen Renaissance. Er ward 1868 Dozent, später Professor an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums und zugleich Dozent am Polytechnikum. In dieser Stellung schuf er eine große Anzahl von trefflichen Entwürfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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der gotische Stil keinen Eingang gefunden, vielleicht weil es hier an jeder Spur einer örtlichen Überlieferung fehlt. Ein Gleiches gilt freilich auch von der Renaissance, da Berlin, abgesehen von einigen Teilen des königlichen Schlosses, nur noch ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
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), "Palastarchitektur von
Oberitalien und Toscana vom 15. bis 18. Jahrh."
(Tl. 2: Toscana. 100 Blatt, ebd. 1883-88), "Bau-
kunst der Renaissance. Entwürfe" (Lichtdrucktafeln:
1. bis 4. Jahrg., ebd. 1880-90).
Raschid, Stadt, s. Rosette.
Raschkow
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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der Stilperiode der Renaissance, des
Barock und Rokoko und der Kunst des 19. Jahrh.
In der Französischen Kunst (s. d.) und der EnaMchen
Kunst ss. d.) werden die einzelnen Epochen der K.
seit dem 16. Jahrh, nach den Herrschern benannt.
Unabhängig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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339
Niederländische Kunst
fassen. Das älteste Beispiel der Renaissance in Belgien sind die um 1517 ausgeführten Teile des Tribunals zu Mecheln (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1). In dem Bau des Rathauses zu Antwerpen (1560‒66) mit seiner schön entwickelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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im Zusammenhang mit der Kulturentwickelung"), A. v. Zahn, R. Bergau, der Spezialforscher auf dem Gebiet der deutschen Kunst des Mittelalters und der Renaissance, Bruno Meyer, R. Marggraff, H. Hettner, H. Grimm, M. Thausing u. a. Die vorwiegend kritische Haltung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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Auftreten der "Romantiker" begann auch eine "Renaissance": die "Wiedererweckung der germanischen Kunst" zum neuen Leben; sie haben derselben die Bahn eröffnet, auf welcher sie zur glänzenden Höhe der Vorherrschaft emporschreiten konnte.
Der Naturalismus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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wiedergiebt, Max Klinger (1857), ein moderner "Renaissance-Mensch", der das ganze Gebiet der Kunst beherrscht und vielleicht am besten den Kunstgeist der Neuzeit vertritt, Ludwig v. Hofmann (1861), der Meister des "modernen Idealismus", welcher den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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Museum für Kunst und Industrie am Stubenring (1871 von Ferstel in italienischer Renaissance im Ziegelrohbau vollendet, s. Tafel), mit Sgraffitomalerei und Majolikamedaillons, prachtvollem Arkadenhof mit Vestibül und Haupttreppe, hieran anstoßend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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und ausgezeichneter Gewehre und Waffen. Das Historische Museum (im Museum Johanneum) enthält viele künstlerisch oder geschichtlich bemerkenswerte Waffen, Rüstungen, Hausgerät, Kleidungsstücke, zahlreiche vortreffliche Arbeiten der ital. und deutschen Renaissance
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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im Britischen Museum zu London,
im Louvre zu Paris, in der Glyptothek zu München,
in den Sammlungen zu Rom (die sog. Varberini-
schen K. in der Antikcnsammlung des Vatikans),
Florenz und Neapel. Die Kunst der Renaissance
(s. Fig. 4) nahm den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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328
Germanische Kunst.
Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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436
Die Zeit der "Renaissance".
Einzelheiten und in Verminderung des Zierwerkes. Der untere Stock zeigt blos Bossenwerk, gewinnt also wieder, dem Gedanken des Tragens der Gesamtlast entsprechend, das Aussehen des Sicheren. Die beiden oberen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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472
Die Zeit der "Renaissance".
erscheint, und der unbefangenen Genußfreude des Kindes giebt den Grundton ab für die Stimmung ergreifender Schicksalsschwere.
In den Werken der letzten Zeit, wie dem sterbenden Adonis und der Pietá im Dom zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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487
Die Zeit der "Renaissance".
Falten. Fast immer besitzen aber seine Frauenköpfe einen Ausdruck von rührender Holdseligkeit, der bei den männlichen durch eine etwas weichliche, ruhige Würde ersetzt wird. Die Gruppen sind lebendig bewegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Kunstweise des Meisters Hans Sueß von Kulmbach, der in seinen Bildern die Dürersche Formenbildung sehr getreu nachahmt. Das Hauptverdienst dieser beiden liegt wohl darin, daß sie die deutsche Kunst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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spottenden Stile, der jetzt besonders in Süddeutschland beliebt ist, und den man als Münchener Renaissance bezeichnet. Berlin hat schon mehrere Beispiele dieses Stils aufzuweisen, unter denen das phantastische, einer mittelalterlichen Burg nachgebildete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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mit
Künsten und Wissenschaften. Sie stiftete dort eine
Akademie, brachte kostbare Sammlungen von Hand-
schriften, Münzen und Gemälden zusammen und starb
9. (19.) April 1689. C. ward in der Peterskirche beige-
setzt, und der Papst ließ ihr ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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oder Maureske, welche
entweder rein linear oder durch Blattwerk von
streng stilisierter Art nur wenig durchdrungen ist.
(S. Tafel: Kunst des Islam I.) Die Renaissance
behandelte das O., mit Anlehnung an griech. und
röm. Art, am reichsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
Bilde zusammenschloß.
Die Geschichte der Kunst der ital. Renaissance
hatte schon früh eine besondere Pflege gefunden.
Im Gebiete der Architektur traten zunächst die
Franzosen Gauthier, Percier und Fontaine, Leta-
rouilly als Forscher hervor
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