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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
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Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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4
Geschichte: Deutschland (Anhalt-Hessen).
Uebrige Persönlichkeiten und Geschlechter.
Adalbert, 1) von Prag
Alcuinus
Babenberg, Grafen v.
Berthold, 1) Apostel d. Livländer
Bork (pomm. Dynasten)
Christian, 6) Apostel d. Preußen
Cusa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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wie hingebende und uneigennützige Träger desselben lange gewesen ist.
Vor allem galt es, bei der damaligen Lage Deutschlands die äußere Wehrhaftigkeit des jungen Staats zu begründen. Der Kurfürst, selbst ein tüchtiger Soldat, schuf sich schnell ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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der Kurfürst mit eifrigster Teilnahme alle politischen Ereignisse im Osten und Westen Europas, und der Besitz seiner rheinischen Lande sowie sein allgemeines Interesse an der Unabhängigkeit Deutschlands und Europas und der Erhaltung der evangelischen Religion
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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die Reaktion wieder festen Fuß in Deutschland gefaßt, als der Kurfürst 23. Febr. 1850 das Ministerium entließ und Hassenpflug wieder berief. Hierauf wurde mit energischen Gewaltmaßregeln gegen das Land vorgegangen; als dieselben keinen Erfolg hatten, ging F. W
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
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333
Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen)
die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland
keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten.
In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte
F. ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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, sollen sie mit dem Kaiser über Reichsangelegenheiten beraten. Während der Erledigung des Throns sollen der Kurfürst von der Pfalz im südlichen Deutschland (oder in den Landen am Rhein, in Schwaben und den Landen schwäbischen Rechts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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321
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach-
sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift
Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über
die Lausitz, Cottbus und andere
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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die Übergriffe Ludwigs XIV. im Westen Deutschlands bewirkten, daß sich der Kurfürst von neuem an den Kaiser und Wilhelm von Oranien anschloß. Durch den Vertrag vom März 1686 erhielt er den Kreis Schwiebus als Ersatz für die schles. Fürstentümer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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Religionsfrieden zugestandene Religionsfreiheit nur den Augsburgischen Konfessionsverwandten, nicht den Reformierten verbleiben. Die strikte Durchführung dieses Edikts bedeutete die Vernichtung des Protestantismus in Deutschland. Es zwang also
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
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. Alljährlich sich wiederholende Defizits schädigten den Wohlstand, das immer tiefer einwurzelnde orthodoxe Luthertum unter der Ägide Vilmars Geist und Gemüt des Volkes mehr und mehr.
Die Wiederbelebung des öffentlichen Geistes in Deutschland 1859 bewirkte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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Wilhelm I., Kurfürst von Hessen,
geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn
des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie-
derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von
Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und
Leipzig, wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0127,
Hessen-Cassel |
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das Anstoß erregende
Verhältnis des Kurfürsten zu Emilie Ortlöpp, die er
zur Gräfin von Reichenbach erhob. Am 6. Sept. 1830
brach in Cassel eine Bewegung aus, infolge deren
am 7. cine Vürgerbewaffnung eingeführt ward.
Hierauf bewilligte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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8
Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) – Moritz (Graf von Sachsen)
Republik für 12 Jahre wirtschaftliches Gedeihen. Bei den polit.-religiösen Zwisten zwischen Arminianern (s. d.) und Gomaristen stellte M. zuletzt (1617) sich an die Seite
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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am «Provinzialmoor» etabliert hat,
bewirtschaftet. Bis jetzt besaßen nur Holland und das nordwestl. Deutschland eigentliche F. u. M., wenn schon man auch
anderwärts in Deutschland eine große Menge von Moorflächen teils schon
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
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, Berater des
Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb.
1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem
Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve,
Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden-
burg an und wirkte im jülich-cleveschen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0693,
Reformation |
Öffnen |
691
Reformation
Am 17. und 18. April 1521 erschien Luther dort vor Kaiser und Reich. Er verweigerte standhaft den Widerruf und ließ die Reichsacht über sich ergehen. Die päpstl. Bulle verhallte in Deutschland ohne Wirkung. Gegen die Folgen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als in den meisten anderen gleichzeitigen Werken.
Berlin. Schlüter. In Berlin, der Hauptstadt jenes Staates, welcher die Führerschaft in Deutschland anzutreten sich anschickt, hatte in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts die niederländische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0990,
Trier |
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Lothringen und wurde durch König Heinrich I. bleibend mit Deutschland vereinigt. Nachmals, unter den Erzbischöfen und spätern Kurfürsten von T., die zeitweilig ihren Sitz nach Ehrenbreitstein und Koblenz verlegten, gelangte die Stadt zu großer Macht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
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Jahren wieder auf, und der Kurfürst mußte zufrieden sein, als ihm nach bedeutenden Verlusten für den Handel und die Industrie seiner Unterthanen von Preußen der Zutritt zum Zollverein später gewährt wurde. Die Willkür des ebenso eigenwillig
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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hinneigten. (S. Deutsche Ritter, Bd. 5; S. 51 b fg.) Um einen Halt in Deutschland zu gewinnen, suchten schließlich die Ordensritter die Hochmeisterwürde auf Sprößlinge deutscher Fürstendynastien zu übertragen. So wurde zuerst (1498) ein Wettiner, darauf
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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Deutschlands weiter ausgedehnt. Als 1714 die Kurfürsten von Hannover die Nachfolge als Könige von England antraten, da ward auch das dritte und letzte evang. Kurfürstentum mit seinen polit. Hauptinteressen der Reichspolitik abgewendet und der europ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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830
Erzbischof - Erzbischofshut.
cellarius, für Deutschland), Trier (Erzkanzler für Lothringien), Köln (Erzkanzler für Italien), Böhmen (Erzschenk, archipincerna), Pfalzgraf bei Rhein (Erztruchseß, archidapifer), Sachsen (Erzmarschall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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Karl Theodor; namentlich blühte damals unter dem trefflichen Intendanten v. Dalberg (s. d. 5) das Theater, welches Iffland, Beil, Beck u. a. zum ersten Deutschlands erhoben. Die Blüte der Stadt begann aber nur zu bald wieder zu welken, als der Kurfürst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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, Benennung jenes Staatenbundes, der von Napoleon I. auf den Trümmern des Deutschen Reichs gegründet wurde (s. die Geschichtskarte IV bei "Deutschland"). Am 1. Aug. 1806 erklärten 16 deutsche Fürsten (die Könige von Bayern und Württemberg, der Kurfürst
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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857
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.).
entwickelung gerichteten Schwung in den Geistern verdankt D. der Größe und dem Glanz des Staufergeschlechts, dessen Herrschaft durch diese geistige Einwirkung überdauert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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875
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.).
dem mühsam sich erholenden Wohlstand Deutschlands geschlagen! Der Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen folgte die Auswanderung zahlreicher Protestanten nach Amerika, wo sie die in ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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und ein von Prof. Schweninger gegründetes Sanatorium. H. ist Sitz eines Kreisamtes, eines Amtes, eines Amtsgerichts und eines Hauptsteueramtes. Die Umgebung Heidelbergs gehört zu den reizendsten Gegenden Deutschlands. Die ganze Landschaft mit ihren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0372,
Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko) |
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Grafen Rosenberg Deutschland, Frankreich, Holland und Italien und machte unter seinem Bruder Joseph II. den bayrischen Erbfolgekrieg mit. 1769 wurde er Koadjutor seines Oheims, des Hoch- und Deutschmeisters Karl von Lothringen, und 1780 des Kurfürsten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
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); die Wesselsche Porzellan- und Steingutfabrik geht in ihren Anfängen auf die 1755 vom Kurfürsten Clemens August gegründete Fabrik zurück. Gegenüber von B. im Dorfe Beuel bedeutende Spinnereien (Westdeutsche Jute-Spinnerei und -Weberei), in Kessenich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenzeslaus |
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1884).
Elemens von Nom, s. Clemens Romanus.
Elemens August, Erzbischof und Kurfürst von
Köln, geb. 16. Aug. 1700, Sohn des bayr. Kur-
fürsten Max Emanuel, Neffe und 1723 Nachfolger
seines Oheims Joseph Clemens (s. d.), erwarb
nacheinander
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
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Tridentinischen Konzil verweigerten.
Zunächst lieh der Kaiser gegen den reformatorisck
gesinnten Kurfürst-Erzbifchof von Köln, Hermann
von Wicd, von der Kurie ein Prozeßverfahren ein-
leiten. Zwar siegten die Vundeshauptleute im Herbst
1545 über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
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587
Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaft - Bayrischer Erbfolgekrieg
Reformation in Deutschland» (Mannh. 1846), «Der praktische Verstand und die Marburger Lichtfreunde» (Darmst. 1847) u. s. w., zeigte er sich als Vorkämpfer dieser Richtungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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861
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.).
schwerfällige deutsche Heerwesen sich nicht gewachsen zeigte. Große deutsche Ritterheere, geführt vom Kaiser selbst oder den angesehensten Reichsfürsten, erlitten von rohen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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, der Vertrag, welcher auf dem am 5. Febr. 1555 vom König Ferdinand, Bruder Kaiser Karls V., eröffneten Reichstag in Augsburg 5. Sept. 1555 über die kirchlichen Verhältnisse Deutschlands abgeschlossen ward. Darin wurde ein dauernder Reichsfriede dadurch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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er mit demselben nach Weimar, wo C. 16. Okt. 1553 starb. Die Söhne des Kurfürsten setzten ihm einen Denkstein und ließen sein Bildnis in einen Teppich weben. C. erfreute sich seiner Zeit in Deutschland des größten Rufs, wozu hauptsächlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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859
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel).
kaiserliche Würde unmittelbar von Gott allein herstamme, und daß der von den Kurfürsten Erwählte sofort und durch die Wahl allein König und Kaiser werde, folglich der Anerkennung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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er der völligen Zerreißung Deutschlands dadurch vor, daß er 1658 die Wahl des französischen Königs Ludwig XIV., der die Stimmen der geistlichen Kurfürsten bereits erkauft hatte, verhinderte und die deutsche Krone durch die Wahl Leopolds I. (1658-1705
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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874
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.).
ten Übermuts erregte einen solchen Sturm der Entrüstung, daß sich unter Führung Wilhelms von Oranien, der eben den letzten Stuart, Jakob II., vom englischen Thron
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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in Paris Zimmermann, bildete sich theoretisch im Baufach aus und bereiste 1783 im Auftrag der Regierung Steiermark, Kärnten, Ungarn und einen Teil Deutschlands, um Bergbau und Hüttenwesen näher kennen zu lernen. Nach seiner Rückkehr erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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ausgebrochene Empörung den Kaiser in die Niederlande. Er nahm seine Reise durch Frankreich, erschien 1540 vor dem aufständischen Gent, unterwarf es und strafte die Rebellen aufs strengste. Von den Niederlanden ging K. 1541 durch Deutschland, von da nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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, dem Kaiser in Deutschland zur linken Hand, innerhalb des Erzstifts aber und außerhalb Deutschlands zur rechten zu gehen. Zwischen ihm und dem Kurfürsten von Mainz bestand wegen der Kaiserkrönung ein langer Streit, der erst 1657 dahin entschieden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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er den Bischof von Samland, Georg von Polenz, zum Statthalter und reiste 1522 nach Deutschland, um durch Vermittelung des Kaisers einen annehmbaren Frieden zu erlangen. Aber seine Bemühungen scheiterten, und mit dem Deutschmeister verwickelte er sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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125
August II. (Kurfürst von Sachsen)
Kaufmann seines Landes machte A. seine Kammergüter und Regalien zur Grundlage der gesamten kursächs. Volkswirtschaft, wie er denn auch zunächst für seine Zwecke die erste Landesaufnahme durch Hiob
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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bekleideten hohe weltliche und geistliche Würden. Besonders nennenswert sind:
1) Johann, Kämmerer von Worms, genannt von D., eifriger Beförderer der wieder auflebenden Wissenschaften in Deutschland, geb. 1445, brachte als Kanzler des Kurfürsten Philipp
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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durch die Flotten-
^[Abb.: Fig. 2. Panzerschiff Marce an (Frankreich).]
^[Abb.: Fig. 3. Panzerschiff Kurfürst Friedrich Wilhelm (Deutschland).]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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könnte dies kurz bezeichnen als vortreffliche Marktware eines ausgebildeten Kunsthandwerkes.
Salzburg. Nach dem Jahre 1620 ließ die Kriegsnot ein künstlerisches Leben in Deutschland nicht mehr gedeihen und erst nach 1660 beginnt es wieder etwas sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Beichtkind, s. Beichtvater
Beichtvater
Confessionarius
Desservant
Dignitar
Geistliche Fürsten, s. Fürst etc.
Geistliche Kurfürsten, s. Kurfürsten
Gewissensrath
Incardinati clerici, s. Inkardination
In partibus infidelium
Inquisitor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
Öffnen |
858
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.).
rieten ganz unter französischen Einfluß. Die Versuche Albrechts, seine Hausmacht zu vergrößern, scheiterten alle: in Holland und Zeeland, die er für eröffnete Lehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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, Lindau und Memmingen in der Tetrapolitana bei ihrer Zwinglischen Auffassung beharrten. In Deutschland aber begann seitdem der Kampf um das gute Recht der R., zu deren Schutz 1531 zwischen den protestantischen Ständen der Bund von Schmalkalden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
99
Spanischer Erbfolgekrieg.
obert und Villars, der bei Hüningen über den Rhein ging, zum Rückzug genötigt; aber 1703 eroberten die Franzosen Breisach (7. Sept.) und Landau (17. Nov.); ferner vereinigte sich 12. Mai 1703 der Kurfürst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
Öffnen |
5
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen).
Hessen-Homburg
Ferdinand, 10) Landgr.
Philipp, 8) Landgr.
Hessen-Kassel
Ernst, 4) Landgr.
Friedrich, 11) a. F. II., Landgraf. - b. F. Wilh. I., Kurf.
19) Landgr.
Heinrich, 7) d. Kind
Hermann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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und dem würzburgischen Amt Aufach, 1700 qkm groß), welches nebst dem Bistum Regensburg dem Kurfürsten und Reichserzkanzler Karl von Dalberg, Primas von Deutschland, übergeben wurde. 1810 wurde derselbe Großherzog von Frankfurt, von dem A. ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
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und der Mars
gemacht hatte, begann sie glänzende Gastspiele auf
allen bedeutendem Theatern Deutschlands und in
Petersburg. Nach dem Tode Stichs (1824) hei-
ratete sie den Bankier Otto C. und wirkte bis zu
ihrem 5 |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
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Leitfaden zum religiösen Iugendunter-
richt, aus Veranlassung Kurfürst Friedrichs III. von
der Pfalz durch die Heidelberger Theologen Zacha-
rias Ursinus (s. d.) und Kaspar Olevianus (s. 0.) ver-
faßt und zuerst 1563 erschienen. Der Katechismus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
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.) Der Kurfürst Karl Albrecht von Bayern beanspruchte als Nachkomme von Kaiser Ferdinands I.
Tochter Anna die ganze habsburg. Erbschaft auf Grund eines Ehevertrags von 1546 und eines Testaments Kaiser Ferdinands I. von 1547. Die Ansprüche Bayerns
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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, eine Eventualerbfolge aus Schleswig und Holstein erworben. Im Grimnitzer Vertrage von 1529 wurde das Verhältnis zu Pommern endgültig geregelt; es ward bestimmt, daß bei jedem Regierungswechsel in Pommern die Kurfürsten von Brandenburg die Mitbelehnung empfangen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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und that sich auch im folgenden Feldzuge hervor. 1642 eroberte T. Roussillon. 1644 erhielt er den Marschallsstab und den Oberbefehl in Deutschland. Er ging bei Breisach über den Rhein und vereinigte sich mit dem Herzog von Enghien, dem nachmaligen großen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
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Rupp. – Ruprecht Ⅰ. (Kurfürst von der Pfalz)
Divisionspfarrer wurde. R. vertrat den freien Protestantismus mit Geschick in seiner Schrift «Der Symbolzwang und die prot. Lehr- und Gewissensfreiheit» (Königsb. 1843), in Aufsätzen im «Christl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
siegreich, und 1678 nahm der Große Kurfürst die letzten schwedischen Besitzungen in Deutschland, Stralsund und Greifswald, und schlug im Januar 1679 die Schweden, die aus Rache in Preußen eingefallen waren, abermals. Indes Ludwig XIV., der 1678 bereits
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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-Lauenburg ein, wo er bald zum Rittmeister befördert ward. Bei dem Erscheinen Gustav Adolfs in Deutschland (1630) ging er in schwedische Dienste über und wurde 1635 Oberst eines Regiments. 1636 schlug er die Kaiserlichen bei Rodkirchen und war dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, auf den gesamten Staat der bisherigen Kurfürsten von Brandenburg über, der erst 1806 bei der Auflösung des Deutschen Reichs von dem Lehnsverhältnis zum Kaiser befreit wurde. Streng genommen dürfte man von einem unabhängigen Königreich P. daher erst seit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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und des Kaisers sogar zum Gesetz erhoben werden konnte. Die Reichsdeputationen zerfielen in ordentliche und außerordentliche. Die ordentlichen bestanden aus den Kurfürsten, einer Anzahl Mitglieder des Fürstenkollegiums und einer Deputation der Städte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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durch furchtbare Verwüstungen des Landes den Kurfürsten Maximilian in dem Ulmer Waffenstillstande (14. März 1647) zum Abfall vom Kaiser. Wrangel wandte sich jetzt siegreich nach Böhmen, während Turenne auch Mainz und Hessen-Darmstadt zum Waffenstillstand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
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hat den Vorgesetzten zu grüßen, dieser den Gruß zu erwidern. Die Art der Honneurs richtet sich nach dem Rang des Vorgesetzten und der augenblicklichen Lage des Untergebenen. Die in Deutschland üblichen Honneurs sind: Für unbewaffnete einzelne
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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von Baden, Sohn des Markgrafen Friedrich V., geb. 16. Nov. 1617, focht unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen mit großer Auszeichnung und folgte seinem Vater 1659 in Baden-Durlach. Er war eifrig bemüht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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er die Rolle eines Verräters an Deutschland und des ergebenen Sklaven Ludwigs XIV. gespielt hatte, daselbst wieder Bischof und starb 1. April 1682.
3) Wilhelm Egon, Graf von, Bruder des vorigen, geb. 2. Dez. 1629, Minister des Kurfürsten Maximilian Heinrich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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der Universität Göttingen (s. d.) 1737, welche, durch die Bemühungen des vortrefflichen Ministers v. Münchhausen ins Leben gerufen und reich dotiert, bald die ausgezeichnetsten Gelehrten Deutschlands und eine große Zahl Studierender an sich zog. Als Kurfürst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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durch die Darstellung des Feldzugs von 1796 in Deutschland" (Wien 1814, 3 Bde.) und "Geschichte des Feldzugs von 1799 in Deutschland und der Schweiz" (das. 1819, 2 Bde.); gesammelt erschienen "Militärische Werke" (das. 1862-63, 3 Bde.), eine Auswahl gab Freiherr v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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. Madelonnettes, Filles de la Madeleine, auch weiße Frauen, wahrscheinlich von ihrer Kleidung, genannt), ein um 1200 in Deutschland gestifteter Orden, welcher sich der Besserung gefallener Mädchen widmete. Er wurde von Gregor IX. und Innocenz IV
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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120
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude).
(1803) 320,000 Einw. Dasselbe gruppierte sich um Mainz und Erfurt (hierzu das Eichsfeld), die beide befestigt waren. Der Erzbischof, durch freie Wahl des Domkapitels gewählt, war Kurfürst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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die Grenzen von Deutschland hinaus, auf der einen Seite bis in die
Niederlande, auf der andern bis nach Polen und Livland, erstreckt, und selbst die 1374 gegen den S.
vom Papst Gregor XI. erlassene Bulle schadete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Tochébis Tolnai |
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sich in Deutschland von der kaiserlichen Hofkanzlei gegen klingendes Gold die Prädikate Magnifizenz, Munifizenz, Amplissimus, Wohledle, Hochweise, Hochgelehrte, GroßgünstigeHerren2c.verbriefen. Das Unwesen stieg aufs höchste, nachdem seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dreißigjähriger Krieg |
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Kräfte, um den in Deutschland fast ganz verlorenen Boden zurückzugewinnen. Die Beschlüsse des Tridentinischen Konzils (s. d.) gaben die Waffen, und zu ihrer Führung trat vor allem der Jesuitenorden hervor. Die jesuitische Politik rücksichtsloser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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320
Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg)
in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er-
nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt-
mann und Verweser der Marken, mit unumschränk-
ter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hauptsächlich alle weiteren Folgezustände in ganz Europa beeinflußt. Schlimm gestalten sich die Dinge für Deutschland. Der Reichsverband ist fast bis zur Auflösung gelockert, der deutsche Kaiser hat rechtlich kaum mehr eine Gewalt, nur eine Würde, denn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Villarealbis Villaviciosa |
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in Deutschland. Hier gewann er 14. Okt. 1702 gegen den Prinzen Ludwig von Baden die Schlacht von Friedlingen, infolge deren er die Marschallswürde erhielt. 1703 siegte er mit dem Kurfürsten von Bayern bei Höchstädt, geriet jedoch mit dem Kurfürsten in Zwiespalt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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Mauern auf und widerstand den Truppen Waldemars sowie auch einem belagernden Heere Kaiser Karls Ⅳ. 1348. In den J. 1431 und 1432 hatte F. durch zweimalige Belagerung der Hussiten zu leiden, aber die durch den Kurfürsten veranlaßte Stärkung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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870
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg).
gelische Kirche in seinem Gebiet kraft seines Jus reformandi schließen, der Erzbischof von Prag eine andre niederreißen lassen) erfuhr eine schroffe, ungnädige Abweisung, die den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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), zur Zeit der Reichsverfassung in Deutschland die reichsständischen gefürsteten Reichsprälaten und gefürsteten Reichsgrafen, welche mit den Kurfürsten und Fürsten zum Austrägalgericht berechtigt waren, d. h. in ihren Zivilstreitigkeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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).
In der neuern Kriegsgeschichte ist H. durch die Schlacht vom 30. und 31. Okt. 1813, die letzte von Napoleon in Deutschland geschlagene, denkwürdig geworden. Nach dem Abschluß des Vertrags von Ried (8. Okt. 1813) zwischen Bayern und Österreich zog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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.
26) J. Georg II., Kurfürst von Sachsen, des vorigen ältester Sohn und Nachfolger, geb. 31. Mai 1613, schlichtete die aus dem väterlichen Testament mit seinen Brüdern entstandenen Zwistigkeiten durch den Hauptvergleich vom 22. April 1657 und erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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342
Kuren - Kurfürsten.
Rigaischen Meerbusen und der Landschaft Samogitien bewohnte. Sie wurden nach der Schlacht bei Durben (1260) dem Orden der Schwertbrüder unterthan, verschmolzen später aber meist mit den Letten. Nur ein geringer Rest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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Infanterieregiments. Sein Lieblingsaufenthalt ist die am Adriatischen Meer in Istrien gelegene Villa Zindis.
[Pfalz.] 48) L. III., Kurfürst von der Pfalz. Sohn des deutschen Königs Ruprecht, geb. 1378, wurde 1401, als sein Vater nach Italien zog
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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Heinrichs II. Tod 1426. Damals kam die Burggrafschaft, jedoch ohne die markgräflichen Lehen, welche Kurfürst Friedrich der Streitbare innebehielt, an die Grafen Reuß zu Plauen, mit denen Kurfürst Moritz 1546 einen Vertrag schloß, infolge dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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seinen Glaubensgenossen zu sühnen und die kirchliche und politische
Unterjochung Deutschlands durch die Spanier abzuwehren, erhob sich Moritz 1552 gegen
Karl V. und zwang ihn zum Passauer Vertrag, welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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als Bischof von Leitmeritz.
Sachsen in Verbindung mit Polen.
Seit Kurfürst Johann Georg II. (1656-80) entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe, welche zwar Dresden zu einem Mittelpunkt italienischer und französischer Kunst in Deutschland machte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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in Deutschland vom Handwerk zur Kunst erhoben hat:
1) Hermann, der ältere, kam 1453 als Rotgießergeselle nach Nürnberg und erwarb daselbst das Meisterrecht. Von seinen Arbeiten ist nur eine, das mit Apostelfiguren geschmückte Taufbecken in der Pfarrkirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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. (Regensb. 1877, 2 Bde.); Biographien von Reithmaier (2. Aufl., das. 1881), Greff (Einsiedeln 1886) u. a.
2) Franz August, Prinz, Administrator des Kurfürstentums Sachsen, geb. 25. Aug. 1730, zweiter Sohn Augusts III., Kurfürsten von Sachsen und Königs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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bei Sievershausen 9. Juli 1553 von Moritz und nach dessen Tod 12. Sept. bei Braunschweig nochmals geschlagen, bald auch vom Kaiser geächtet und floh 1554 nach Frankreich. Anfang 1556 kehrte er nach Deutschland zurück zu seinem Schwager Markgraf Karl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
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.), 1572-75 durch Anna,
Gemahlin des Kurfürsten August von Sachsen, erbaut, wurde 1797 als Militärknabenerziehungsanstalt
(von August III. 1738 in Dresden gestiftet) eingerichtet, 1815 von Preußen übernommen.
Letztere besteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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er die Pläne des großen Kurfürsten weiter; sein
Werk war u. a. die Teilnahme Brandenburgs am
pfälz. Erbschaftstriege (bis 1697). Ferner errichtete
er 1689 mit Knyphausen die Geheime Hofkammer,
durch welche der wichtigste Finanz- und Verwaltungs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Georg I. (König von Großbritannien)bis Georg II. (König von Großbritannien) |
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) Prinz Andreas, geb. 1. Febr. 1882; 8) Prinz Christoph, geb. 10. Aug. 1888.
Georg I. , König von Großbritannien und
Irland (1714–27) und Kurfürst von Hannover (seit 1698), geb. 28. März 1660 als Sohn Ernst Augusts, des ersten Kurfürsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hessen-Cassel |
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Österreichs den
Wunfch des Kurfürsten zu erfüllen. Dadurch er-
hielt der Ministerwechscl für ganz Deutschland
eine entscheidende Wichtigkeit, indem hiermit Oster-
reich gegen die preuh. Union und den parlamenta-
rischen Bundesstaat aufzutreten Gelegenheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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730
Reichsstempelabgaben – Reichstag
und Herren saßen, endlich die Reichsstädte. Die vornehmsten R. waren die drei geistlichen und die übrigen weltlichen Kurfürsten. Zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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des Kurfürsten Friedrich des Streitbaren und für das Polytechnikum in Braunschweig die kolossalen Sandsteinstatuen der Kunst und Wissenschaft, von der Jugend umgeben.
Eckardt , Christ. Frederik Emil , dän
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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876
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens).
pörendsten Herausforderung Deutschlands durch Ludwig XIV. hatte sich zwar 1681 der Reichstag zu einer Revision der seit 1521 bestehenden Reichskriegsverfassung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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der Liga, dem Herzog Maximilian von Bayern, wußte den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen durch die Aussicht auf den Erwerb der Lausitz zu gewinnen, zog spanische Truppen unter Spinola nach Deutschland und vermochte selbst die Union in dem Traktat zu Ulm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
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504
Frankfurter Attentat - Frankfurter Schwarz.
Kurfürst vergeblich versuchte. Erst nachdem der Große Kurfürst, Friedrich Wilhelm, den am 14. Juli 1641 mit den Schweden geschlossenen Waffenstillstand 1643 erneuert hatte, verließen diese 10
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