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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0498a,
Mainz. |
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0498a
Mainz.
^[img]
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97% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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498
Mainz
Mainz. 1) Kreis in der hess. Provinz Rheinhessen, hat 197,28 qkm und (1895) 125507 (1890: 117298 [60547 männl., 56751 weibl.]) E. in 2 Städten und 21 Landgemeinden. – 2) Hauptstadt der hess. Provinz Rheinhessen, Kreisstadt im Kreis M
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69% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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119
Mainz (Erzstift).
drängte Lage, bis ihr der Hof eine Pension von 2000 Livres aussetzte. 1669 übernahm sie die Pflege und Aufsicht über die beiden Kinder der Marquise von Montespan von Ludwig XIV. Als der König in der Folge diese Kinder
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60% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Mahrenholtzbis Mainz |
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739
Mahrenholtz - Mainz
Land- und Forstwirtschaft. 1894 wurden ge-
erntet: 1508 660 kl Weizen, 3 831160 Roggen,
3 390150 Gerste, 4518280 Hafer, 198700 Mais,
928iX)Hirse, 300690 Hülsenfrüchte, 25050kl Buch'
Weizen, 1500 785 t Stroh, 1267
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60% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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120
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude).
(1803) 320,000 Einw. Dasselbe gruppierte sich um Mainz und Erfurt (hierzu das Eichsfeld), die beide befestigt waren. Der Erzbischof, durch freie Wahl des Domkapitels gewählt, war Kurfürst
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0498b,
Register zur Karte 'Mainz'. |
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0498b
Register zur Karte 'Mainz'.
^[img]
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43% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0121,
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) |
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121
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte).
tralmuseum, eine Sammlung von Gipsabgüssen plastischer Werke sowie ein besonders an Vögeln reiches naturhistorisches Museum; das Zeughaus (von 1736) mit zahlreichen Waffen
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43% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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16
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen).
er nach Deutschland zurückkehrte. Die Strapazen des Kreuzzugs hatten seine geistige Kraft gelähmt. Er überließ den Krieg wider den Herzog Welf seinem Sohn Heinrich, der jenen auch 8. Febr. 1150 bei
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42% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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705
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg).
Wattignies sowie den Kämpfen um Charleroi mit Auszeichnung bei. Im J. 1796 als Generalmajor nach Italien beordert, zeichnete er sich bei Mantua aus und behauptete bei Caldiero die die Ebene
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42% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
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499
Mainzer Fluß – Maipure
ten Fronten mit detachierten Lünetten. Weiter besteht die Befestigung der rechten Rheinseite aus den Forts Alte und Neue Mainspitze, dem von der Mainmündung bis Kastel sich hinziehenden Anschlußwall mit den drei
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42% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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122
Mainzer Becken - Maire.
det. Dieselbe ward von den Römern genommen und darauf von Drusus 13 v. Chr. hier ein befestigtes Lager (castellum Mogontiacum oder Maguntiacum) für die 14., dann für die 22. Legion angelegt. Dann ward
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36% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Bahnhöfe (neuere: Hannover, Straßburg, Mainz etc.) |
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77
Bahnhöfe (neuere: Hannover, Straßburg, Mainz etc.).
dienen haben. In Metz (1879), in München (1884) und neuestens in Frankfurt a. M. (1887, s. Textfig. 1 und Fig. 1 der Tafel) sind sogar an Stelle älterer Anlagen großartige Kopfstationen
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30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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153
Ad oculos - Adolf I. (Erzbischof voll Mainz)
nennen: "Chronicon de sex aetatibus mundi", für die Geschichte der fränk. Könige wichtig und "Martyrologium" (beste Ausgabe von Georgi, Rom 1745).
Ad oculos (lat.), vor Augen; ad oculos
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30% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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156
Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen) - Karl (Erzbischof v. Mainz)
Hi8t0ii-6 ä6 OkHli68 ^äouai'ä (1830; 4. Aufl.,
2 Bde., 1846): Klose, Leben des Prinzen K. E.
iLpz. 1842); Lord Mahon (Earl of Stanhope), Ms
^0rt7-iiv6 (Lond
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24% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Castel (bei Mainz)bis Castelfidardo |
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994
Castel (bei Mainz) - Castelfidardo
Castel bei Mainz, s. Kastel.
Castelār, Emilio, einer der Führer der republikanischen Partei in Spanien, geb. 8. Sept. 1832 zu Cadiz, studierte auf der Universität zu Madrid, schloß sich in der Julirevolution
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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124
Actor – Adalbert I. (Erzbischof von Mainz)
ein. A. besitzt eine gründliche Kenntnis deutscher Wissenschaft; dies beweisen seine Aufsätze in der
«English
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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1009-1012, restaur. 1828-1837.
4. Grundriss des Doms zu Bamberg.
5. Gesims am obern Stockwerk des Doms zu Bamberg. Profil.
6. Dom zu Mainz. Ostseite 978-1175. Hauptperiode 1081-1136.
7. Grundriss des Doms zu Mainz.
8. Seitenportal (S. Gallus
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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470
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr).
duktion im Wert von 20-25 Mill. Mk. hauptsächlich in Worms, Mainz und Offenbach betrieben wird. Zu Lackleder werden jährlich etwa 3 Mill. Stück Felle, wovon auf Worms allein etwa 2
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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27. März 1503; der zweite Sohn, Peter, verließ 1512 Mainz und wanderte mit einer Druckerei zunächst nach Worms und dann nach Straßburg, wo er 1532 als Drucker erscheint. Dessen Sohn Ivo wurde 1531 Nachfolger seines Onkels Johann zu Mainz und setzte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
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), Er-
finder der Vuchdruckerknnst, war ein Glied der
Mainzer Patricierfamilie Gens fleisch, die sich
bis znm Ende des 13. Jahrh, znrückverfolgen läßt.
Sein Vater war Friele (Frielo), welcher Elfe, die
letzte des Mainzer Geschlechts derer zum G
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
Öffnen |
117
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen)
Mainz, Osfenbach, Vensheim), wie auch die Ver-
arbeitung von Leder zu Portefeuille-, Galanterie-
und Sattlerwaren (Offenbach, Mainz). Weiter sind
zu nennen die Tabak
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Erstlingebis Ertrag |
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, Saulgau, Waldsee, Aulendorf, Alberweiler etc.
Erthal, 1) Friedrich Karl Joseph, Freiherr von, letzter Kurfürst und Erzbischof von Mainz, geb. 3. Jan. 1719 zu Mainz als Sohn eines Mainzer Geheimrats, erhielt schon früh Dompräbenden in Mainz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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Geistliche Fürsten.
Adalbert, 2) Erzbischof von Bremen etc.
4) Erzbischof v. Mainz *
Adolf *, 5) Erzb. v. Köln
6) Erzb. v. Mainz *
Albert *, 5) Bischof v. Riga
Albrecht, 9) Erzb. v. Magdeb.
10) Erzb. u. Kurfürst von Mainz
Anno
Arnold v
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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von Baden nach Pforzheim, wo er 8. Jan. 1557 starb. - Vgl. Voigt, Markgraf A. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach (2 Bde., Berl. 1852).
Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Magdeburg, s. Albrecht, Kurfürst von Mainz.
Albrecht, Herzog
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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188
Französische Revolutionskriege
heim, sodaß die Verbündeten nur noch Mainz auf
dem linken Nheinufer besaßen; England hatte schon
seit 1. Okt. nicht mehr Subsidien gezahlt, und 20000
Mann waren vom Rhein nach Polen abberufen wor-
den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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in Mainz.)]
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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, Brauerei, Mühlen, Sägewerk, Landwirtschaft.
Moufang (spr. mu-), Christoph, kath. Theolog und Politiker, geb. 12. Febr. 1817 zu Mainz, studierte zu Bonn und München erst Medizin, dann Theologie, trat 1838 ins bischöfl. Seminar zu Mainz und erhielt 1839
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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und erhielt durch den
Prager Frieden eine Rente von 12 000 Tblrn. aus
den Stiftsgütern, wofür ihm im Westfälischen Frie-
den die Amter Loburg und Zinna abgetreten wur-
den. Er starb 1. Jan. 1665.
Christian I., Erzbischof von Mainz, von Ge-
burt ein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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zu Noyon lassen vermuten, daß diese als Muster gedient hatte. Der Bau des Limburger Domes wurde um 1235 beendet.
Inneres des Domes zu Mainz. Das Innere einer gewölbten romanischen Kirche zeigt die Abbildung Fig. 244, die den Blick
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0472,
Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) |
Öffnen |
. Es bestehen: ein Oberlandesgericht zu Darmstadt (letzte Instanz, insofern nicht als solche das Reichsgericht zuständig ist), drei Landgerichte: zu Darmstadt, Gießen und Mainz (für jede Provinz eins), Schwurgerichte zu Darmstadt, Gießen und Mainz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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. 1853). Vgl. Damus, Die Slawenchronik Arnolds von Lübeck (Lüb. 1873).
Arnold von Selenhofen, Erzbischof von Mainz, aus einem angesehenen Mainzer Dienstmannengeschlecht stammend, studierte in Paris, wurde Domherr und erzbischöflicher Stadtkämmerer, dann
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
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1868 vom PapstPms IX. zur Teilnahme an den Vorarbeiten für das vatikanische Konzil nach Rom berufen. Er starb 12. Jan.
1880 in Speier. M. veröffentlichte: »Über kanonisches Gerichtsverfahren gegen Kleriker« (Mainz 1856); »Das Theater in seiner
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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(1238 - 61), stellte sich bei dem Kampfe zwischen
Kaiser Friedrich II. und den Päpsten auf die Seite
der letztern und war mit dem Erzbischof Siegfried III.
von Mainz die hauptsächlichste Stütze der sog.
Pfasfenkönige Heinrich Naspe
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
Öffnen |
, der Marienkirche in Rotterdam u. a. 1875 wurde er an Stelle des Baumeisters Wessiken zur Restauration des Doms in Mainz berufen und führte diese nach ganz andern Grundsätzen als sein Vorgänger, unter strenger Festhaltung an der Tradition, also
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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1881.
Scholl , Johann Baptist , Bildhauer und Maler, geb. 1818 zu Mainz als Sohn des gleichnamigen Hofbildhauers, wurde zunächst von seinem Vater unterrichtet, bildete sich 1832-40 in München aus, lebte dann
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
Öffnen |
die reichere Ausgestaltung der baulichen Einzelheiten und des Schmuckes.
^[Abb.: Fig. 244. Inneres des Domes zu Mainz.
(Nach Photographie von Stengel u. Co.)]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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am Chor, an den Kuppeln und an den hinteren Türmen. Abweichend von der einfachen Regel haben der Dom zu Worms wie auch der zu Mainz zwei einander gegenüberliegende Chöre.
Dom zu Mainz (Fig. 240). Auch bei diesem liegt die Schönheit hauptsächlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
Öffnen |
begab er sich von Rom aus zum
Kaiser nach Mainz und von da nach Polen zum Herzog Boleslaw, um den dortigen heidnischen Völkern, namentlich den
Preußen, das Christentum zu verkündigen, hatte aber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Gutenberg nach der Erstürmung von Mainz 28. Okt. 1462 durch Adolf von Nassau, den Gegenbischof Diethers von Isenburg, zu dem die Mainzer standen, wobei die Fust und Schöffersche Druckerei in Flammen aufging, noch fortgefahren hat, daselbst zu drucken
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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, an den Linien Würzburg-A. (89,20 km), A.-Amorbach (45,31 km) der Bayr. Staatsbahnen und A.-Grenze (16,36 km), Mainz-Darmstadt-A. (76,21 km) der Hess. Ludwigsbahn, Sitz des Bezirksamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Bamberg) mit einer Kammer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
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Friedrich Ⅱ. von Preußen und seine Zeit» (4 Bde., Mainz 1865‒66; 2. Aufl., Regensb. 1872), die das Wirken dieses Königs in pamphletartigen Zerrbildern behandeln, «Angela» (Mainz 1866; 2. Aufl., Regensb. 1872), gegen moderne Naturforschung gerichtet
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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-
rigen Sobn, Pair von Frankreich, geb. 30. Mai
1773 zu Mainz, begann sein öffentliches Leben zu
Erfurt, trat dann in den bad. Staatsdienst uno
ging als bad. Gesandter nach Paris, wo er ein
Günstling Talleyrands ward. Während des Feld-
zuas
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Hahnentrittbis Hahnke |
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,
Schweden und dem Orient. Von romantischen
und religiösen Ideen beeinflußt, trat sie 1850 zur
H-öm.-kath. Kirche über und zeigte sich in Wort und
That als eine eifrige Konvertitin. Die Schrift "Von
Babylon nach Jerusalem" (Mainz 1851) sollte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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Lindenfels, Lich
und Wöllstein mit je 2 Lehrern und zusammen 182
Schülern. Weiter befindet sich ein evang. Prediger-
seminar in Friedberg und ein blschöfl. Seminar in
Mainz. Unter Oberaussicht der Kreisschulkommissio-
nen stehen (1892) 993 emfache
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
Öffnen |
.
Ketteler, Wilh. Emanuel, Freiherr von, Bischof
von Mainz, geb. 25. Dez. 1811 zu Münster in
Westfalen, wurde 1824-28 im Iesuitenkollegium
zu Brieg im Wallis erzogen, studierte zu Göttingen,
Berlin, Heidelberg und München die Rechte, wurde
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
Liutbert von Mainz die empörten Sorben an der Mulde. Diesem folgte der Babenberger Poppo, dem jedoch König Arnulf 892 die herzogl. Würde entzog, um sie auf den ostfränk. Grafen Konrad, den Vater des nachherigen Königs Konrad I., zu übertragen. Nachdem
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
und dabei dauerhaft sein mußten, wenn sie eben jenen Vorteil gewähren sollten, war noch zu machen. Diese geniale Idee faßte und brachte zur Ausführung Joh. Gutenberg (s. d.) aus Mainz. Daß dabei die Praxis des Stempelschneidens und Münzens, welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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zuerst in Mainz auf, veranlaßte auf dem Reichstag zu Speier 1544 den hinsichtlich der evangelischen Stände so zweideutigen Reichsabschied und traf mit den katholischen Fürsten zu dem bald nachher ausbrechenden Krieg vorläufige Verabredung. Er starb
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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freigelassen, lebte er fortan ohne Amt teils zu Mainz, teils zu Frankfurt und beschäftigte sich mit Versuchen, die religiöse Einheit in Deutschland herzustellen, sowie mit den Wissenschaften. Er bewog Leibniz, nach Frankfurt überzusiedeln und 1670
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
Öffnen |
und schließlich nach Mainz, wo er sich so sicher fühlte, daß er selbst eine Druckerei eröffnete, die ihm schon in der kurzen Zeit eines Jahrs reichliche Einnahmen brachte. Es war dies um 1442, wo er bereits das Doktrinal des Alexander Gallus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
Öffnen |
. Er starb 1503. Vgl. Zapf, Über das Leben und die Verdienste Johann v. Dalbergs (Augsb. 1796).
2) Franz Eckenbert, kurmainz. Oberamtmann in Kirweiler und Ritterhauptmann am Oberrhein, geb. 1674, wurde der Stifter der ältern Mainzer oder D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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aus, obwohl deren Zugehörigkeit zum Reich durch besondere Verträge garantiert war. Die betroffenen Reichsstände, darunter die Kurfürsten von Mainz, Trier und Köln, die Herzöge von Württemberg und Pfalz-Zweibrücken, der Landgraf von Hessen-Darmstadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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finden hoffte. Bischof Ketteler in Mainz ward ihr Gewissensrat, und so erfolgte 1850 ihr Übertritt zur katholischen Kirche. Als echte Konvertitin wirkte sie nun in fanatischem Eifer für dieselbe, zunächst durch die Schrift "Von Babylon nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
Öffnen |
.
Hatto (vom altdeutschen Hathus oder Hadu, "Krieg, Gott des Kriegsglücks", abzuleiten). Merkwürdig: H. I., Erzbischof von Mainz, geboren um 850 aus alemannischem Geschlecht, wurde 888 zum Abt von Reichenau erwählt und stand bei König Arnulf
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
Öffnen |
. Im allgemeinen kommen 125 Einw. auf 1 qkm. Am dichtesten bevölkert sind der rheinhessische Kreis Mainz mit 550, die Starkenburger Kreise Darmstadt mit 282 und Offenbach mit 227 Bewohnern auf 1 qkm; am dünnsten die oberhessischen Kreise Lauterbach
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
der Gemüsebau in einzelnen Gegenden eine hohe Entwickelung erlangt, so in Starkenburg in der Gegend von Dornberg, Heppenheim und Bensheim, bei Darmstadt (Spargel), in Rheinhessen bei Mainz, Bingen und Worms. Rüben werden sehr viel angepflanzt (1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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jüdischem Besitz haben weltliche und kirchliche Würdenträger und fanatisierte Volkshorden veranlaßt, sie zu peinigen und zu vernichten. 1012 vertrieb sie Heinrich II. aus Mainz und wahrscheinlich auch aus andern Städten; 1066 ließ ihnen der Bischof
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
Öffnen |
804
Linderhof - Lindley.
gen, geb. 4. Sept. 1809 zu Mainz, besuchte in München die Kunstakademie unter Cornelius und die Universität und widmete sich der Kunst bis 1846, wo er sich der Erforschung der vaterländischen Altertümer zuwandte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
Öffnen |
, auf die Zähringer oder gar auf Pippin den Kleinen zurückgeführt wird.
Moufang (spr. mu-), Christoph, kathol. Geistlicher, geb. 12. Febr. 1817 zu Mainz, studierte Medizin, dann Theologie in Bonn, München und Gießen, ward 1839 Priester, 1845 Lehrer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
Öffnen |
Sprengel der katholischen Kirche in Deutschland, umfaßt das Erzbistum Freiburg, die Bistümer Mainz, Fulda, Rottenburg (seitdem Sitz eines Bischofs) und Limburg (für die Katholiken von Nassau u. Frankfurt). Vgl. Brück, Die o. K. (Mainz 1868
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0777,
Rhein (Mittel- und Unterlauf, Fischfang, Schiffahrt etc.) |
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. bei Basel 226, bei Mannheim 92, bei Mainz 82, bei Bingen 77, bei Köln 36, bei Emmerich 11 und bei Arnheim 9,5 m. Die Breite des Stroms beträgt bei Reichenau 51, an der Mündung in den Bodensee 65, bei Basel 206, bei Mannheim 330, bei Mainz 626, bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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. Murad Efendi.
11) Hans, Pseudonym, s. Blaze de Bury.
Werner von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, war Dompropst daselbst, als er 1259 zum Erzbischof erwählt wurde. Auf seiner Reise nach Rom 1261 zur Einholung seiner Bestätigung und des Palliums
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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653
Willigis - Willkomm.
Willigis (Willegis), Erzbischof von Mainz, geboren zu Schöningen im Braunschweigischen von freien Eltern niedern Standes, ward für den geistlichen Stand erzogen, von Otto I. in seine Kanzlei aufgenommen und 975
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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-schott. Mission ganz gebrochen, noch setzte B. die röm. Ansprüche völlig durch. Als der Papst ihn z. B. auf seinen Wunsch zum Erzbischof von Köln ernannte, verwarf dies Pippin und gab ihm Mainz statt Köln. Ob B. an der Krönung Pippins Anteil hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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entnommen.
Haffner, Paul Leop., Bischof von Mainz, geb. 21. Jan. 1829 in Horb (Württemberg), studierte in Tübingen, erhielt 1852 die Weihe und wurde 1854 Repetent am kath. Wilhelmsstift und Privatdocent in Tübingen, 1855 Professor der Philosophie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
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) und
7,74 km auf die im Betriebe der Hess. Ludwigsbahn
befindliche Verbindungs- und Hafenbahn zu Frank-
furt a. M. (S. Frankfurter Verbindungsbahn.)
Hessische Ludwigs-Eisenbahn (Mainz-
Ludwigshafener Bahn), die größte und wich-
tigste Privatbahn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
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, s. Vrienne.
Johann von Luxemburg, s. Johann (von
Luxemburg), König von Böhmen (S. 925).
Johann, Graf von Nassau, Erzbifchof von
Mainz (1397-1419), wurde 1390 Domherr in
Mainz und erreichte 1397, während das Domkapitel
den Grafen Gottfried
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
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. der Schweizer R. genannt) wird von Basel bis Bingen gerechnet. Er ist in dieser Strecke 361 km lang, durchströmt in nördl. Richtung von Basel bis Mainz in einem breiten Thal die Oberrheinische Tiefebene (s. d.), trennt Elsaß von Baden und dieses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Rhein (Stadt)bis Rheinbach |
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, Lauterburg, Maxau, Leopoldshafen, Germersheim, Speyer, Mannheim, Ludwigshafen, Worms, Rosengarten, Gernsheim, Oppenheim, Gustavsburg, Mainz, Biebrich, Schierstein, Budenheim, Bingen, Oberlahnstein, Koblenz, Bonn, Köln, Neuß, Düsseldorf, Ürdingen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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von, Kurfürst von Mainz, Bruder des vorigen, geb. 1719, wurde 1753 in das Kapitel aufgenommen, 1769 zum Mainzer Gesandten am Kaiserhofe ernannt und 1774 zum Erzbischof und Kurfürst gewählt. Entgegen der freisinnigen Politik seines Vorgängers Emmerich Joseph
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
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, Der heilige W. (Münster 1863).
Willich, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Willĭgis oder Willegis, 975‒1011 Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Deutschen Reichs, war der Sohn freier Eltern, wenn auch niedrigen Standes; erst die spätere Sage hat ihn zum Sohn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
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der Stadt die Ruine der Burg L.
Lindengallmilbe, s. Gallmilben.
Lindenhof, Heilanstalt in Coswig (s. d.) in Sachsen.
Lindenschmit, Ludwig, Altertumsforscher, geb. 4. Sept. 1809 in Mainz, studierte an der Münchener Kunstakademie unter Cornelius
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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Städten des Reichs vertreten, fabrikmäßig betrieben in Mainz und Worms, Kirn a. d. Nahe, in Malmedy, an der Sieg und im Königreich Sachsen. Kidleder wird vorzugsweise in Dresden hergestellt. Sattler-, Riemer- und Täschnerwaren liefern alle größern
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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25
Geiser.
Staatsbahn, hat eine alte gotische Kirche mit Denkmal des Mainzer Kurfürsten Johann Philipp v. Schönborn, ein Realprogymnasium, eine königliche Lehranstalt für Obst- und Weinbau (von E. v. Lade gegründet), 2 Schaumweinfabriken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
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längs des rechten Rheinufers, ehe-
mals zum Erzstift Mainz gehörig, jetzt ein Teil
des preuß. Reg.-Vez. Wiesbaden, wird durch das
Rhein gaugebirge, welches nur durch ein kleines
Thal von dem Taunusgebirge geschieden ist, gebil-
det und vom Rhein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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. Ein fast verfehltes Wer k, nur eine Reminiscenz an Rubens' San Ildefonso im Belvedere, war ein ihm 1879 aufgetragenes Votivbild.
Canton , Gustav , Landschaftsmaler, geb. 4. Juli 1813 zu Mainz, besuchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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. mit den grellsten Farben als moralisch Verworfene. Dann folgten: "Königin Bertha" (Regensb. 1860) und "Barbarossa" (das. 1862); ferner: "Die Aufgeklärten" (Mainz 1864) und "Historische Novellen über Friedrich II. und seine Zeit" (das. 1865-66, 4 Bde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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Johannes Gutenberg genannt, Sohn des Patriziers Frilo Gensfleisch und der Else zu Gutenberg in Mainz und nach der gewöhnlichen Annahme 1397 geboren. Zwar ist ihm die Ehre, die wichtigste aller Erfindungen gemacht zu haben, schon fast zu eignen Lebzeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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.
Daß Gutenberg bis zum März 1444 in Straßburg gewesen, ist durch Urkunden über Geldoperationen seinerseits nachweisbar; von da ab bis 1448 fehlen jedoch alle Nachrichten, und die erste, die wir wieder erhalten, betrifft ein Darlehen, das er, nach Mainz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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begrenzte Erfindungskraft des Meisters erklären es, daß er durchaus Staffeleimaler blieb. Schöne Bilder von ihm findet man in Pistoja, Paris, Mainz, Berlin, Dresden u. a. O.; sein Hauptwerk ist die Anbetung der Hirten in Florenz (Akademie der Künste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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KO. Bistum Konstanz
L. Burggrafschaft Leisnig
LB. Landgrafschaft Leuchtenberg
LI. Herrschaft Lichtenberg
LX. Herzogtum Luxemburg
M. Bistum Metz
MEI. Burggrafschaft Meißen
MS. Bistum Meißen
MZ. Erzbistum Mainz
N. Grafschaft Namur
O
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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. Kulmbach
KG. Königsegg (Grafschaft)
KÖ. Köln
KS. Kursachsen
L. Lippe
LB. Lüneburg
LG. Lauenburg
LÜ. Lübeck (Bistum)
M. Metz (Bistum)
MB. Magdeburg
MG. Mecklenburg-Güstrow
MS. Mecklenburg-Schwerin
MZ. Mainz
N. Nassau
NI. Niederlande
O
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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"Dietrichs Flucht" erlebte D., bei Etzel zurückbleibend, die Wiedereroberung Ravennas und Mailands durch seinen Bruder Dietrich.
Diether von Isenburg, Erzbischof von Mainz, geb. 1412, Sohn des Grafen Diether von Isenburg-Büdingen, ward früh für den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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aus und kam 530 unter fränkische Herrschaft. Es standen ihm eigne Grafen vor, und späterhin zählte man über 20 Herren im Land. Zum Erzbistum Mainz gehörten schon um 1022 Heiligenstadt sowie Amt und Schloß Rustenberg, und 1294 wurde das ganze obere E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
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Versprechungen unerfüllt, weshalb er 1788 einen Ruf als Bibliothekar des Kurfürsten von Mainz annahm. Die Zwitterstellung Forsters als protestantisch und humanistisch Gesinnten in einem geistlichen Staat und gegenüber dem Mainzer Hofleben konnte ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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627
Frauenraub - Frauenvereine.
des Stadtrats Diether zur Meise in Mainz, führte lange ein Wanderleben, seine Kunst an den süd- und norddeutschen Fürstenhöfen übend, und ließ sich zuletzt in Mainz nieder, wo er die erste Meistersängerschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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Priester geweiht, Repetent am Wilhelmstift war, wurde 1855 Professor der Philosophie am theologischen Seminar in Mainz und 1866 Domkapitular. Am 25. Mai 1886 wurde er vom Papst auf den seit Kettelers Tod verwaisten Mainzer Bischofsstuhl berufen; seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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und mit diesem und dem Bischof Ketteler von Mainz im Bund sofort einen Verfassungskonflikt mit dem Landtag begann, während dessen wichtige 1848 erworbene Rechte, wie namentlich das Vereinsrecht, ohne weiteres aufgehoben und namentlich die Beamten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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und verpfändete ihn dann an Kurpfalz. Im Krieg des Pfalzgrafen Friedrich des Siegreichen gegen den Erzbischof Adolf von Mainz (1462) ward das Gebäude von den Mainzern in Brand gesteckt. Die Stätte des ehemaligen Palastes heißt bei den Einwohnern noch heute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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Linie starb zu Anfang des 19. Jahrh. aus; dagegen blüht das Geschlecht der K. noch in Westfalen in zwei Linien, einer protestantischen und einer katholischen. Letzterer gehört an:
2) Wilhelm Emanuel, Bischof zu Mainz, geb. 25. Dez. 1811 zu Münster, wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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" in seiner ursprünglichen, uns verlornen Gestalt. Vgl. Vollmöller, K. und die Nibelungen (Stuttg. 1874).
Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten im frühern Deutschen Reich; der von Mainz war K. in Germanien, der von Köln K. in Italien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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hauptsächlich in München, Mainz und Worms, erstere auch in Offenbach dargestellt. Gegenwärtig werden in Deutschland wohl 2,25 Mill. Kalbfelle auf Kalbkid verarbeitet, und mehr als zwei Drittel dieser Produktion werden exportiert. Im ganzen dürften an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Niederlangenaubis Niederrheinischer Kreis |
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, eine Salzquelle und (1885) 1387 evang. Einw.
Niederolm, Dorf in der hess. Provinz Rheinhessen, Kreis Mainz, an der Selz und an der Linie Mainz-Wahlheim der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, ein Amtsgericht, Weinbau und (1885) 1683
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Rheinbis Rheina-Wolbeck |
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778
Rhein - Rheina-Wolbeck.
und Mainz und Errichtung von Freihäfen längs des Rheinufers von seiten der beteiligten Regierungen; freie Schiffahrt auf dem R. bis in die See für alle Schiffe der Uferstaaten des Rheins sowie des Mains, Neckar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
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Regierungsbezirks Wiesbaden (Kreisstadt Rüdesheim) gehört. Die alte Hauptstadt war Eltville, oft Residenz der Erzbischöfe von Mainz, denen der R. früher gehörte. Vom 11. Jahrh. an war der ganze R. auf der Landseite von dem sogen. Gebück umgeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schönbergbis Schönbrunn |
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.
Schönblatt, s. Calophyllum.
Schönborn, altes rheinländ. Geschlecht, welches 1701 in den Reichsgrafenstand erhoben ward. Johann Philipp von S., geb. 1605, ward 1642 Fürstbischof zu Würzburg sowie 1647 Erzbischof und Kurfürst von Mainz, erneuerte 1658 bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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und ihre Heimat (Hannov. 1857-58, 2 Bde.); Steiger, Die verschiedenen Gestaltungen der Siegfriedsage in der germanischen Litteratur (Hersf. 1873).
Siegfried von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, trat 1038 in das Kloster Fulda, ward, obwohl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Briefträgerbis Brieger |
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in Königsberg, Danzig, Posen, Thorn, Breslau, Torgau, Spandau, Stettin, Kiel, Tönning, Wilhelmshaven, Köln, Mainz, Metz, Straßburg, Würzburg. Thorn unterhält Linien mit Posen, Königsberg und Danzig, Würzburg mit Straßburg, Metz und Mainz, Köln mit Metz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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.
Unter den ältern Gliedern des weißen Astes sind zu nennen: Konrad (Kurt) von B. (s. d.) und Johann Christian von B. (s. d.) zu Lengsfeld. Des letztern einziger Sohn, Freiherr Philipp Wilhelm von B., geb. 21. Nov. 1656 zu Mainz, hatte Leibniz zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Deutsche Bühnengenossenschaftbis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" |
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Mainz war infolge des zu Paris abgeschlossenen Friedens 4. Mai 1814 an das Großherzogtum Hessen gefallen und wurde 30. Juni 1816 zur deutschen Bundesfestung erklärt. Die Besatzung wurde im Frieden von Österreich, Preußen und Hessen-Darmstadt
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