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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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bald darauf die Kleinode nicht mehr in natura getragen wurden und die Maler sich an die Fiktion der Befestigung nicht mehr zu binden brauchten, entwickelten sich die Flügelkleinode freier und gefälliger. Überhaupt wird jetzt erst das Wappen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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in übernatürlicher Größe. Unter
heroischer Landschaft (so benannt nach der ur-
sprünglich mit ihr auftretenden heroischen Staffage,
Figuren, Architekturen u. dgl.) versteht man eine
idealisierte Form des Landschaftsbildes. Von den
ältern Malern haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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.
Wappers, Gustav, Baron, belg. Maler, geb. 23. Aug. 1803 zu Antwerpen, erhielt seine erste Bildung auf der Malerakademie seiner Vaterstadt unter M. van Bree und Herreyns und ging dann nach Paris, wo er sich besonders von den Werken der venezianischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
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784
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden).
eine Stärke von 302 Segelschiffen mit 11,473 Kanonen und 289 Dampfschiffen mit 5818 Kanonen und 69,989 Pferdekräften. Der Stand der englischen Flotte war 1885:
Schiffsgattung fertig im Bau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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der Wagensteuer (s. d.), die der Wappenführende bezahlt. 1892 brachte sie 75303 Pfd. St. ein.
Wappenzelt , s. Wappenmantel .
Wappers , Gustav, Baron, belg. Maler, geb. 23. Aug
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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. urbare
Pfuol, Pful bei Ulm 23, 140
Pferderennbahn 51
Phalä, Gerüste, Türme für Geschosse 31
Phocas 53
Pictores, Maler aller Art, s. Maler
Pilgerfahrt nach San Jago. 140
Piscatores, s. Fischer
Pistores, s. Bäcker
Plätze, vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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.
Coomans (spr. kū-) , Pierre Olivier Joseph , belg. Historien- u. Genremaler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe der Kunst bei dem Maler Hasselaere in Gent und wurde dann in Antwerpen Schüler von de
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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wird der S. oben geradlinig. Sie sind aus Holz gefertigt, mit Leinwand, Leder oder Pergament überzogen; auf diesen Überzug wird das Wappen aufgemalt oder, aus geeignetem Material (z. B. aus Pelzwerk) ausgeschnitten, aufgenagelt. Diese Schilde wurden an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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schloß jedoch bald diese ohne Unterstützung gebliebenen Arbeiten mit zwei Wappengemälden, wovon das eine, das königlich preußische Wappen, in der Kapelle von Charlottenburg befestigt wurde. Mit Fricks Rücktritt von der praktischen Ausübung der G. trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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angefertigt. Cornelius zeichnete Kartons auch ohne die Absicht, sie als Hilfsmittel für die Ausführung in einer andern Technik zu benutzen. Die neuern Maler (Kaulbach, Liezen-Mayer, G. Max u. a.) haben auch Kartons zum Zweck photographischer Vervielfältigung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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Dienstaltersauszeichnungen. Das königl. Wappen besteht aus einem Hauptschild, welches die Wappenzeichen von der Pfalz, Franken, Schwaben und Veldenz enthält, und einem Herzschilde, welches 42 teils silberne, teils azurne, diagonal von der Rechten zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. Aus den letzten Jahren nennen wir nur die Bilder: Maikönigin, die glückliche Frühlingszeit (1873), Vorlesung des »Robinson Crusoe«, frische Blumen, die Fütterung der Enten etc.
Paul , Richard , Zeichner, Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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Gläser kennen zu lernen. Des Zeichnens unkundig, verband er sich 1821 in Schaffhausen mit dem Maler Beck, und beide brachten unter ihren ersten Versuchen eine ansehnliche Scheibe mit den Wappen der 22 Schweizerkantone, mit dem eidgenössischen Wappen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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in Italien.
Sirouy (spr. ssiruih) , Achille Louis Joseph, franz. Lithograph und Maler, geb. 29. Nov. 1834 zu Beauvais (Oise), Schüler von Emile Lassalle und Couture, machte sich seit 1853 durch zahlreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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, Landschafts- und Genremaler, geb. 1831 zu Basel, begann seine künstlerische Ausbildung in seiner Vaterstadt, setzte sie von 1850 an zwei Jahre unter Dyckmans und Wappers in Antwerpen fort und studierte dann in Paris, namentlich im Louvre, die alten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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Seeland, der höchsten militärischen Behörden des Landes etc. sowie eines deutschen Berufskonsuls. Das Wappen der Stadt läßt sich bis ins 13. Jahrh. verfolgen, wo es ein Gebäude mit drei Türmen war (wahrscheinlich das Schloß Kopenhagens vorstellend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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üblich geworden. Dagegen kommen Wappensprüche, Devisen (s. d.), schon im Mittelalter vor. Das kunstgerechte Malen und Erklären der W. heißt Blasonieren (s. d.). (Hierzu die Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten.) S. die Litteratur unter Heraldik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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. Seine ersten selbständigen Werke waren ein großes Wappen für einen Palast in Wiesbaden und Reliefs der vier Jahreszeiten für einen Speisesaal. Bekannter wurde er 1865 durch zwei kolossale Herolde als Fackelträger am Schloß Schaumburg a. d. Lahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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der 1829 von ihm zum erstenmal bereisten Niederlande und der Schule Wappers; weniger die Eindrücke seiner italienischen Reise (1830), welche seine realistische Tendenz nicht zu beeinflussen vermochten. Der Weihnachtsabend (1840), Empfang des Kardinals
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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, Gehirn 2,1
^I'bo8 (1e U^H8ani1iN8, iiji,i>0M3l^>
Arbrost, Armbrust
^I'(^äi> ^^«.äoiniii. äk^'ii, Arkadier
Arcagnolo (Maler), Orcaqna
Arcano, Giov. d', Ital. Litt. 91,2
Arce, Arcgellä
Archagathos, Agathottcs !577,1
^1V
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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292
Farina - Fayence
sehbaren Reihen. Unter Zugrundelegung der entwickelten Anschauungen unterscheidet man heute die folgenden Farbstofffamilien:
1) Nitrofarbstoffe. Die chromophore Gruppe ist der einwertige, ein oder mehrere Male
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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, auf das Myxödem (s. d.), auf die Basedowsche Krankheit (s. d.), eine zunehmende Bedeutung erlangt.
Schilderbeut (von Schilder, d. i. Maler), eine Vereinigung niederländ. Maler, die hauptsächlich im 17. Jahrh. zu Rom blühte. Dieser Malerbund hatte den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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mit 8 Radierungen).
Dyckmans (spr. deik-), Joseph Laurent, belg. Maler, geb. 9. Aug. 1811 zu Lier, wurde Schüler von G. Wappers in Antwerpen, bei dem er den Grund zu jener Meisterschaft der Technik legte, welche neben der Innigkeit des Ausdrucks den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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Presto, ital. Maler, geb. 1632 zu Neapel, genoß den Unterricht Riberas, blieb aber daneben unter der Leitung seines Vaters, der aus der Geschicklichkeit Giordanos im Zeichnen möglichst großen Gewinn ziehen wollte. So zeichnete G. die Zimmer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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, und vervielfältigte nach Kräften die Bildnisse seiner Freunde Luther und Melanchthon. Die Kurfürsten Johann der Beständige und Johann Friedrich der Großmütige bewiesen sich nicht minder als Friedrich der Weise dem Maler geneigt. Auch seine Mitbürger ehrten ihn
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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wird. Dieselben kamen schon sehr frühzeitig in Anwendung. Waren sie jedoch früher Repräsentanten der Firma, welche ebenso wie die Wappen und Insignien des Adels auch zur Unterschrift bindender Verträge benutzt wurden, so sind sie heute dazu bestimmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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. Zeichner, Maler und Kupferstecher, geb. 10. Nov. 1697 zu London, kam zu einem Goldschmied, Elias Gamble, in die Lehre, bei dem er sich vorzugsweise damit beschäftigte, Wappen, Namenszüge, Halbfiguren und Arabesken auf goldene und silberne Gefäße zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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eines bestimmten Feingehalts ausdrücken, den Nennwert bezeichnen und die Oberfläche vor betrügerischem Wegnehmen von Metall schützen. Man unterscheidet Avers (Vorder-, Kopf-, Bild-, Hauptseite) und Revers (Rück-, Kehr-, Wappen-, Schriftseite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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70,000 Mann mit 264 Geschützen. Die Depottruppen liefern im Kriegsfall 15 Bataillone, 5 Schwadronen und 6 Batterien, die Reservearmee 60 Bataillone, 10 Schwadronen, 60 Batterien, 5 Kompanien Pioniere etc. Das Wappen bildet ein zweiköpfiger weißer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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. Von ihm wird Ganymed als Hirt oder Jäger auf freiem Felde
ergriffen und zu Zeus emporgehoben. In der Gestalt eines A. entführt Zeus die schöne Nymphe Aigina dnrch die Lüfte. Spätere griech.
Maler und Steinschneider stellen oft Ganymed oder Hebe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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, kam 1867 nach Berlin, wo er in einer Fabrik angestellt wurde, war dann Kaufmann, später Wappen- und Dekorationsmaler, wurde 1878 Mitarbeiter der socialdemokratischen «Berliner Freien Presse», 1882 des «Deutschen Tageblattes» und lebt jetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
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Steinkohlenhandel.
^[Abb. Wappen]
Mulier, Pieter, Maler, s. Tempesta.
Mulĭer tacĕat in ecclesĭa (lat.), die Frau schweige in der Gemeinde, nach 1 Kor. 14, 34.
Mull, in feinern Sorten auch Organdy oder Organdin genannt, ein glattes Baumwollgewebe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
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] Städel gegründet) besitzt eine reiche Gemälde- und Kupferstichsammlung sowie Gipsabgüsse nach Antiken, daneben auch eine Kunstbibliothek und eine Kunstschule zur Heranbildung von Malern, Bildhauern und Architekten. Die Kunstgewerbeschule des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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166
Bildende Künste: Maler.
Riedel, 1) Aug. von
Riedinger, s. Ridinger
Riefstahl
Rode, 1) Chr. Bernhard
Röting
Roos
Rosa di Tivoli, s. Roos
Rosenfelder
Roß, 4) Karl
Rottenhammer
Rottmann
Roux
Ruben
Rugendas, 1) G. Phil.
2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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wie Stempel zum Aufdrücken eines Namens, Wappens u. dgl.
Stams, Dorf im Gerichtsbezirk Silz der österr. Bezirkshauptmannschaft Imst in Tirol, im Oberinnthal, am rechten Innufer und an der Arlbergbahn, hat (1890) 485 E. und eine große Cistercienserabtei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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. B. sein Hauptbild: das Meer (1874, Museum in
Havre).
Alma-Tadĕma , Lourens ,
einer der bedeutendsten, eigentümlichsten Maler der Gegenwart, dessen fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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auf den Rat des Malers Hunt zur Malerei über. Nachdem er 1875 in Paris unter Bonnat gelernt hatte, ging er auf ein Jahr nach München, wo er Schüler von Wagner und Diez war. Dann kehrte er nach Paris zurück, bildete sich als Schüler von Laurens weiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Hunterinselnbis Hunyadi |
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die Grafschaft weder Bergbau noch Fabriken, sondern treibt fast ausschließlich Ackerbau und Viehzucht.
Huntington (spr. hönntingt'n), Daniel, nordamerikan. Maler, geb. 14. Okt. 1816 zu New York, wurde 1835 Schüler des Malers Morse, des Erfinders des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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: der Hund am Meer. Er starb 20. Jan. 1880 in St. John's Wood.
3) Charles, Maler, Bruder des vorigen, geb. 1799 zu London, ward zuerst von seinem Vater unterrichtet, 1816 Schüler der Akademie, 1845 Mitglied derselben und war 1851 bis 1873 Keeper (Kustos
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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von Braunschweig wieder vorfand. Das kaiserliche Kabinett zu Wien, die Bibliothek zu Paris und die des Vatikans besitzen berühmte Onyxkameen. Jetzt benutzt man den O. besonders zu Steinen für Siegelringe, indem man den Buchstaben, das Wappen etc. durch die obere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Dyck (Herm.)bis Dyhernfurt |
Öffnen |
-), Joseph Laurent, belg.
Maler, geb. 9. Aug. 1811 in Licr, bildete sich in
Antwerpen untcr G. Wappers und wurde 1841 Pro-
fessor an dcr dortigen Akademie, welche Stelle er
jedoch 1854 wieder niederlegte. Er starb 7. Jan.
1888 in Antwerpen. Von seinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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Ausdruck für die in
Form des Gabel- oder Schächerkreuzes (s. d.) voll-
zogene Teilung eines Schildes oder einer Wappen-
figur. Durch die Gabelung werden drei Teile ge-
schaffen, die sich gewöhnlich in zwei, aber auch in
drei verschiedenen Farben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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gedruckte Name ist das einzig
Unterscheidende; ebenso verhält es sich mit den Por-
träten. Eine rühmliche Ausnahme bildet "Breyden-
bachs Reise in das gelobte Land", dessen vom Maler
Rewich hergestellten Ansichten und Figuren treue
Originale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
Öffnen |
(Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, kam 1560 nach Nürnberg, ließ sich 1577 daselbst nieder und starb 1591. Ein Zeichner und Formschneider von erstaunlicher Fruchtbarkeit, gab er zahlreiche Stamm-, Wappen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
Öffnen |
254
Constable - Constant de Rebecque.
1 m langer, 4 cm dicker Stab von Holz, oben mit dem königlichen Wappen, und ein kurzer Stab von Messing, 10 cm lang, oben mit einer kleinen Krone versehen. Sie werden jährlich auf Vorschlag
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
Öffnen |
Konservatoriums, war 1848-68 Mitglied der Großen Oper daselbst; starb 8. Juli 1880 in Corbeil bei Paris.
2) Pauline, geborne Lauters, Sängerin, geb. 1. Dez. 1834 zu Brüssel als Tochter eines Malers und Professors an der dortigen Akademie, erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
Öffnen |
enthauptet); ferner das Mauritshuis am Platz Plein (vom Prinzen Moritz von Nassau erbaut), mit einer ausgezeichneten Sammlung von Gemälden niederländischer Maler (von denen jetzt aber viele nach dem Reichsmuseum zu Amsterdam übergeführt worden sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Harbour Gracebis Harcourt |
Öffnen |
und der Stadt H. (Harb. 1845); Carl, Statistische Übersicht über Harburgs Handels- und Schiffahrtsverkehr (das. 1871 ff.); Hoffmeyer, H. und die nächste Umgegend (das. 1885). -
^[Abb.: Wappen von Harburg.]
2) Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
Öffnen |
812
Hunte - Hunter.
Schriftstellerin einen Namen, so besonders durch den historischen Roman aus dem 3. Jahrh.: "The wards of Plotinus" (1881, 3 Bde.).
6) Alfred William, engl. Maler, geb. 1831 zu Liverpool als Sohn eines Landschaftsmalers
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
Öffnen |
Friedrich von Teck und 1388 von den bayrischen Herzögen vergebens belagert und kam 1803 an Bayern. Vgl. Stieve, Die Reichsstadt K. und die bayrische Restaurationspolitik (Münch. 1870).
^[Abb.: Wappen von Kaufbeuren.]
Kaufblei, eine ziemlich reine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
Öffnen |
mit 40,000 Pfd. Pulver ein Teil der Stadt zerstört.
^[Abb.: Wappen von Leiden.]
Leiden, Lucas van, Maler, s. Lucas.
Leidener Blau, s. v. w. Kobaltblau.
Leidener Flasche (Kleistsche Flasche), Apparat zur Anhäufung von Elektrizität, welcher 1745 von Kleist
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
Öffnen |
" (1839); "Die Teilungen" (1844); "La Pologne au moyen-âge" (Pos. 1846-51, 3 Bde.).
Lelienbergh, Cornelis, holländ. Maler, wurde 1646 in die Lukasgilde im Haag aufgenommen und war daselbst nachweislich bis 1672 thätig. Er malte Stillleben von totem Wild
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pilpaibis Pilsen |
Öffnen |
beigetragen, des Meisters Ruhm weithin zu verbreiten. Vgl. Rosenberg, Die Münchener Malerschule (Leipz. 1887).
3) Ferdinand, Maler, Bruder des vorigen, geb. 9. Okt. 1828 zu München, bildete sich auf der dortigen Akademie und bei seinem Schwager
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0911,
Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) |
Öffnen |
Architekten, 2 Malern, 4 Bildhauern, einem Graveur) und 14 "einfachen Virtuosen" (5 Malern, 4 Bildhauern, 5 Architekten) bestehend; die Accademia Tiberina, 1812 gestiftet, für die Übung in Poesie und Prosa (jetzt besonders für Geschichte); die Società
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
Öffnen |
), das Vermögen der Ehefrau, welches sie sich zur freien Verfügung vorbehält (s. Güterrecht etc., S. 949).
Sonderland, Johann Baptist, Maler und Radierer, geb. 2. Febr. 1805 zu Düsseldorf und an der Akademie daselbst sowie auf Studienreisen in Paris
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
Öffnen |
. In der technischen Hochschule zu Charlottenburg hat er eine Reihe von Wandgemälden mit berühmten Baudenkmälern des Altertums ausgeführt.
4) Gustav, Maler, Bruder des vorigen, geb. 1. Febr. 1828 zu Hamburg, hatte 1844 den ersten Zeichenunterricht bei H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
Öffnen |
und 30 Geschützen. Die Preußen hatten an Toten und Verwundeten 74 Offiziere und 1300 Mann verloren.
Amigoni, Jacopo, ital. Maler, s. Amiconi.
Ämilia, Landschaft in Italien, s. Emilia. - Ä. ist auch der Name des 159. Planetoiden.
Ämilische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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. 1885).
Cano, Alonso, span. Maler, Bildhauer und Architekt, geb. 19. März 1601 zu Granada, lernte in Sevilla unter Martinez Montañes die Bildschnitzerei und bei Fr. Pacheco und Juan Castillo die Malerei. Er wurde 1638 Maler des Königs. Der Verdacht des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
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.
Devilly (spr. -wijih), Theodore Louis, ftanz.
Maler, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, bildete sich in
Paris bei P. Delarochc in der Malerei aus und
lehrte dann nach Metz zurück, wo er bei dem Glas-
maler Marechal thätig war. 1871 lieh er sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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Alamannien, predigte am Nhein, in
den Vogesen und der Schweiz (daber Schutzpatron
des Kantons Glarus, in dessen Wappen er steht)
und ließ sich zuletzt in Säckingen uieder, wo er
eine Kirche und ein Fraueullostcr baute und an
einem 6. M ärz (nach 511
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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.
1853) bildet den ersten Band seiner Memoiren, die
nicht weiter erschienen sind.
Holbem, Hans, der Altere, Maler, geb. um
5460 zu Augsburg, gest. daselbst 1524. Das älteste
datierte Zeugnis seiner Kunst sind vier Bilder
(Altarflügel) aus dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
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, Priesterseminare, ein Lehrer- und Lehrerinnenseminar, Genieschule, Schulen für Handelswissenschaften, für Maler, Bildhauer und Musik, Blinden- und Taubstummenanstalten, eine Stadtbibliothek von 120000 Bänden und 10000 Kupferstichen, das von dem Maler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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342
Niederländische Missionen - Niederländisches Festungssystem
tümlichkeit entwickelten der holländ. Maler Cornelis Troost in Konversationsstücken und der belg. Landschafts- und Tiermaler Ommeganck. Das Ausgezeichnetste und Originellste wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
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Pinakothek zu München und die Galerie zu Dresden (3).
Slingeneyer, Ernest, belg. Maler, geb. 29. Mai 1823 in Loochristy bei Gent, war ein Schüler von Wappers in Antwerpen und hat besonders Historienbilder geschaffen, die sich durch große Technik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Stucco lucidobis Stud. |
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455
Stucco lucido - Stud.
wird. - Vgl. Hüttmann, Der Gipser als Cementierer, Tüncher und Stuccateur (Weim. 1886).
Stucco lucido (spr. lutsch-), Stucco lustro, s. Stuccaturarbeit.
Stuck, s. Stuccaturarbeit.
Stuck, Franz, Maler, geb. 23
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Grebberbis Grenfell |
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-
ferenzen sämtlicher Ministerpräsidenten dieser Kolo-
nien befördert wurde (f. Australien, Verfassung).
Grebber, Pieter de, Holland. Maler, geb. um
1600 zutzaarlcm als Sohn des Malers Franz Pie-
teerz G., von dem mehrere Schützenfeste im Mu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alteabis Altenbergen |
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415
Altea - Altenbergen.
schnitt, geboren um 1480, wurde 1505 Bürger in Regensburg, begann seine künstlerische Thätigkeit als Maler, indem er unter dem Einfluß Dürers, mit welchem er in Beziehungen stand, Altarbilder malte, in Kupfer stach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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der Oberpfalz sowie 1808-10 Hauptstadt des Nabkreises. Im J. 1454 ward A. vom Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz eingenommen und für seinen Ungehorsam gezüchtigt. Die Festungswerke wurden seit 1802 abgetragen und in Promenaden verwandelt.
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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Kauffmann, den beiden Tischbein und namentlich B. Wests Gemälde: Tod des Generals Wolfe enthält. A. ist Geburtsort des Bildhauers Rauch, von dem sich drei Marmorstatuetten in der Stadtkirche befinden, und der Maler W. und F. Kaulbach.
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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, Stab, insbesondere der französischen Marschälle als Zeichen ihres Heerbefehls; in der Musik bei den Franzosen Benennung der großen Pausen von zwei und mehr Takten. B. de mesure, B. de chantre, der Taktstock, Dirigentenstab. B. sinistre, ein das Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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Tendenzen hinausgeschrittenen spekulativen Richtung innerhalb der heutigen Theologie.
Bièfve (spr. bjälw), Edouard de, belg. Maler, geb. 4. Dez. 1809 zu Brüssel, bildete sich auf der Kunstakademie daselbst und arbeitete dann von 1828 bis 1830 im Atelier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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140
Böhmen (Geschichte: Mittelalter).
mal und tauchen dann später als Grundbestandteil der Bajuwaren oder Bayern auf. Die Sitze der Markomannen nahmen im 6. Jahrh. die slawischen Tschechen ein, welche unter der drückenden Herrschaft der Avaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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, an der "obern" Straße und in lieblichem voralpinen Thal (1212 m ü. M.) gelegen, der Luftkurort Churwalden zu erwähnen. Vgl. Planta, Verfassungsgeschichte der Stadt C. im Mittelalter (Chur 1879).
^[Abb.: Wappen von Chur.]
Church (engl., spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
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. Auf Verwendung des Malers Wappers erhielt er 1840 eine königliche Unterstützung und wurde ein Jahr später zum Sekretär der Kunstakademie zu Antwerpen ernannt. Mit dem kleinen Buch "Hoe men schilder wordt" (1843) begann nun die Reihe jener köstlichen kleinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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= 145,395 Lit., vor 1826 und in manchen Kolonien sowie in den Vereinigten Staaten noch jetzt = 140,952 Lit.
Coomans (spr. kū-), Pierre Olivier Joseph, belg. Maler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe seiner Kunst zuerst in Gent
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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Ludwigs des Dicken geltend zu machen und erlangte nur die Erlaubnis, die Lilien wieder in sein Wappen aufzunehmen. Louis Charles, Prinz von C., Graf von Cesy, geb. 25. Mai 1640, diente 1664 in der Belagerung von Gigeri auf der Küste der Berberei sowie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Gitterrost der Birnbäume, über die geschlechtslose Vermehrung des Farnprothalliums und über Textilfasern.
Crampi (neulat.), tonische, mit Schmerzempfindung verbundene, vereinzelt auftretende Muskelkrämpfe.
Cranach, Lukas, Maler, eigentlich Lukas Müller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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außerdem eine Anzahl populär-wissenschaftlicher Vorträge (gesammelt Wien 1869). Seine "Gesammelten Schriften" (Leipz. 1879, 2 Bde.) enthalten eine biographische Skizze von A. Springer.
2) Jaroslaw, böhm. Maler, Bruder des vorigen, geb. 1. Aug. 1831
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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im 12. Jahrh. errichtet war.
^[Abb.: Wappen von Duisburg.]
Duit (holländ., spr. deut), s. v. w. Deut.
Duiveland (spr. deuve-), eine Insel der niederländ. Provinz Zeeland, von Schouwen durch das Dykwasser und den Hafen von Zierikzee getrennt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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, ward zu Poitiers Abt, predigte dann am Rhein, in den Vogesen und in der Schweiz das Evangelium (weshalb er auch Patron des Kantons Glarus ist, in dessen Wappen er steht), stiftete daselbst Kirchen und Klöster und starb nach 511. Sein Tag ist der 6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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Gegenständen (Steinen, Holzblöcken), daß dieselben auch ohne Bindemittel, wie Mörtel oder Leim, aneinander haften.
Füger, Friedrich Heinrich, Maler, geb. 1751 zu Heilbronn, widmete sich in Stuttgart unter Guibal der Malerei, sodann in Halle dem Studium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
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Regierung erhebt eine geringe Abgabe von jedem Haus; jährlich steigt ihr Einfluß. Hauptort ist Tur Pahar.
Garofălo (eigentlich Benvenuto Tisi), ital. Maler, geb. 1481 zu Ferrara, lernte seit 1491 bei D. Panetti in Ferrara, begab sich 1498
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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und Blumenmarkt dient, der regelmäßigste. Auf jenem fanden zur Zeit des Herzogs Alba und der Inquisition unzählige Hinrichtungen statt; an letzterm wohnten die Maler van Eyck und unweit davon Jacob van Artevelde. Die beste Übersicht über die Stadt bietet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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ward sie 1622 von den Kaiserlichen erobert und mehrere Male von den Schweden vergebens berannt. Nachdem sie preußisch geworden, ward sie 1760 von Laudon belagert und die Citadelle durch Überfall genommen. Von Friedrich d. Gr. mit neuen Befestigungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Glaubersalzbis Glaukom |
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Auszug daraus ist der "Glauberus contractus" (Leipz. u. Bresl. 1715).
2) Johann, genannt Polydor, holländ. Maler und Radierer, geb. 1646 zu Utrecht, widmete sich bei N. Berchem in Haarlem der Landschaftsmalerei, empfing aber durch den Anblick
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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der Kaiserlichen. Im Dreißigjährigen Krieg ward G. von den Schweden hart mitgenommen, 1803 kam es an Württemberg. G. ist Geburtsort des Malers Hans Baldung (genannt Grien) und des Miterbauers des Mailänder Doms, Heinrich von G. Vgl. Grimm, Geschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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. Jahrhunderts" (das. 1880, 2 Bde.) u. a.
2) (Grien) Maler, s. Baldung.
3) Anastasius, Pseudonym, s. Auersperg 1).
Grünauge (Chlorops Meig.), Insektengattung aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), kleine und sehr kleine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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. von den Schweden besetzt, 1645 von ihnen vergeblich angegriffen. Seit 1635 infolge des Prager Separatfriedens zu Kursachsen gehörend, fiel die Stadt mit der ganzen Niederlausitz 1815 an Preußen.
^[Abb.: Wappen von Guben.]
Guber, der größte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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Königsstädter Theater engagiert wurde und dann eine Anstellung für das naive und Soubrettenfach an der königlichen Bühne in Berlin annahm, und blieb hier bis zu ihrer Verheiratung 1849. Sie starb 5. Dez. 1882 in Berlin.
2) Ludwig von, Maler, Bruder der vorigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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zusammen aus 16 Magistratsmitgliedern und 24 Bürgervorstehern. - Das Wappen (s. Fig.) bildet eine zweigetürmte Burg mit offenem Thor. Zwischen den Thorflügeln befindet sich ein Kleeblatt, zwischen den Türmen ein Löwe. Doch kommen auch Löwe und Kleeblatt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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die Ernestinische Linie des Hauses Sachsen und ward 1683 Hauptstadt eines Herzogtums, das 1826 mit Sachsen-Meiningen vereinigt wurde. Vgl. Human, Chronik von H. (Hildb. 1886 ff.).
^[Abb.: Wappen von Hildburghausen.]
Hilde (Hildr, "Krieg"), in der nord
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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und der Zirbelnuß des Augsburger Wappens. Jeronymus und Lambert H. sind wahrscheinlich seine Brüder gewesen. Ihre Stiche (230) gab der Nürnberger Kunsthändler David Frank unter dem Titel: "Opera Hopferiana" heraus.
Hopfgarten, Markt in Tirol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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. 1853); Kleemann, Geschichte der Festung I. bis zum Jahr 1815 (das. 1883).
^[Abb.: Wappen von Ingolstadt.]
Ingots (engl., spr. ínngotts), die durch den Bessemerprozeß erhaltenen Stahlblöcke.
Ingouville (spr. ängguwil), ehemals selbständiger Ort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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. ist Geburtsort des Malers Ribera.
Jatropha J. Müll. (Brechnuß, Purgiernuß, Drüsenstrauch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume, Sträucher oder Kräuter in Westindien und Südamerika, mit meist langgestielten, ganzen oder gelappten Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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121
Kostwurz - Köthen.
der seit der Zeit der Brüder van Eyck und ihrer Schüler, weil diese ihre Gestalten stets im Zeitkostüm des betreffenden Malers erscheinen lassen. Erst seit dem 16. Jahrh. gibt es Trachtenbücher von J. ^[Jost] Amman
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