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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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der Merowinger, welche 481-751 das Frankenreich (s. d.) beherrschten und im ersten Jahrhundert ihrer Herrschaft die Macht desselben weit ausbreiteten; dann aber bekämpften sich die Könige aus dieser Familie, welche sich leidenschaftlich, roh und grausam zeigten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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die M. allerdings auch entfernt an Skorpione. Die besterhaltenen M., die englischen, sind von Woodward beschrieben in den Schriften der Paläontographischen Gesellschaft von London 1866-78.
Merowinger oder Merovinger, das Geschlecht der ältesten fränk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Stelle einer noch unter den Merowingern (8. Jahrhundert) errichteten Kirche erbaute. Die Stirnseite ist normannisch, und die Krypta zeigt vorwiegend rein romanische Formen; der Chor ist aber nach südländischem Muster angelegt, und aus der Provence
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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, Name von zwei fränkischen Königen aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs und Klothildens Sohn, erhielt nach seines Vaters Tod (511) einen von den vier Teilen des Reichs mit der Hauptstadt Paris, schlug 531 bei Narbonne den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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wird der ältere von diesen beiden Brüdern Erbe.
Majórca, span. Provinz und Insel, s. Mallorca.
Mājor domus (auch Princeps, Praefectus, Rector palatii, deutsch "Hausmeier", franz. Maire du palais genannt), im fränk. Reich zur Zeit der Merowinger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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Merowingern der Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten, dessen deutscher Name Seneschalk oder Truchseß ihn als Haupt des Dienstgefolges (der trustis) bezeichnet. Er war von bedeutendem Einfluß auf die königl. Schenkungen und Beneficien, vertrat auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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mérovingiens (neue Ausg., Par. 1882, 2 Bde.); Junghans, Geschichte der fränkischen Könige Childerich und Chlodovech (Götting. 1857); Bornhak, Geschichte der Franken unter den Merowingern (Greifsw. 1863); Löbell, Gregor von Tours und seine Zeit (2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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die Elbinger Gegend zu wenig Funde ergeben hat, um als das von Plinius gemeinte Land gelten zu können). Grempler - Dresden sprach über die Merowinger Fibel. Er suchte nachzuweisen, daß der sogen. Merowinger Typus eigentlich als gotischer Typus bezeichnet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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erworben hatte, z. B. C. Roland. Häufig wird das Wort in der Poesie als altertümlicher Titel angewendet, z. B. in Byrons "Childe Harold".
Childĕbert, Name von drei Frankenkönigen aus dem Geschlecht der Merowinger. - C. I. erhielt nach seines Vaters
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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. Völkerschaften überzogen und erobert: von den Westgoten (s. Goten), die den Süden, den Burgundern (s. Burgund), die den Osten, den Franken (s. d.), die den Norden einnahmen. Chlodwig, König der salischen Franken, aus dem Geschlecht der Merowinger, machte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0444,
Orléans (Stadt) |
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Aurelian (270-275) den Namen Civitas Aureliani, woher der jetzige Name entstanden ist. 451 wurde die Stadt von Attila belagert. Später kam sie unter die Herrschaft der Franken und war wiederholt die Hauptstadt eines der merowingischen Königreiche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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konzentriert. D. ward 1645 von Dänemark an Schweden und 1721 von letzterm an Rußland abgetreten.
Dagobert, fränk. Könige aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) D. I., Sohn Chlotars II., König von 628 bis 638, war zu schwach, um dem Majordomus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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der Schwäche des merowingischen Königtums erlangten diese Herzöge bald eine größere Selbständigkeit, und so kam es, daß schon in den letzten Zeiten der Merowinger die Herzöge in Bayern, Alemannien, Thüringen und Friesland ihre Herzogtümer erblich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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der Völkerwanderung und unmittelbar nach derselben auf deutschem Boden entwickelte, und deren charakteristische Fundstücke in den fränkisch-alemannischen Reihengräbern der merowingischen Zeit zusammen mit Langschädeln angetroffen werden, entstand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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Reiches schildert. Im wesentlichen in dieselbe Zeit, wenn auch in andre Gegenden, führt uns L. Lindenschmits »Handbuch der deutschen Altertumskunde«, dessen erster Band (Braunschw. 1889) die Altertümer der merowingischen Zeit behandelt. Abweichend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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. Seine Haupt-
stadt soll Vi8p3>i-Fuiii (vielleicht Duisborch in Bra-
bant) gewesen sein. Zu seinem Geschlecht gehörte
Merowech, der Vater Childerichs I., und durch ihn
war C. der Ahnherr der Merowinger.
Ehlodömer, ein Merowinger,Sohn Chlodwigs I
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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, mit Elementen der merowing. Geschichte, endlich mit Teilen der got. Sage das bedeutendste Glied der deutschen Heldensage, die Nibelungensage, vor der sogar der Sagenkreis Dietrichs von Bern, noch mehr die frank. Sagen von Hug- und Wolfdietrich, von Walther
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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das Herrschergeschlecht der Merowinger, die Nachkommen Chlodwigs, seit Dagoberts I. Tode 638 nur Schwächlinge erzeugte, so drohte das Reich eine Beute innerer Unruhen und der aus Spanien anstürmenden Mauren zu werden. Aus dieser Gefahr retteten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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), Die Seegrassammler, Der
Viehmarkt (1861). Später wandte er sich der Historie, besonders den Darstellungen aus der Greuelgeschichte der Merowinger zu; so: Die Gallier beim Anblick
Roms (1870), Jagd unter König Dagobert (1878), Die Entnervten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Perthes, Justusbis Pertz |
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"Geschichte der merowing. Haus-
meier" (Hannov. 1819) die philos. Doktorwürde er-
warb. Für die vom Freiherrn von Stein errichtete
Gesellschaft für ältere deutfche Gefchichtskunde über-
nahm P. die Bearbeitung der merowing. und
karoling
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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Maine und Orléanais, im O. an Berry, im S. an Poitou und im W. an Anjou und umfaßte das Gebiet des heutigen Depart. Indre- et-Loire. Die T. hatte unter den Merowingern und Karolingern als Pagus Turonicus eigene Grafen, kam 1045 an Anjou, 1154
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Maryborough (Baronie)bis Masaccio |
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merowing. Königen der Franken die allgemeine Volksversammlung, die regelmäßig im März gehalten wurde und bei der nach altgerman. Recht die Summe der Staatsgewalt ruhte. Mit der Ausdehnung des Reichs verlor sie schon unter den Merowingern viel von ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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in der Steinzeit (s. d.), reicher ausgebildet und aus Bronze gegossen
in der Metallzeit (s. d.) vor. Die Merowinger hatten ein Messer
( sahs ), welches den Übergang von dem D. zu dem einschneidigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0781,
Toulon |
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, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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124
Blendling - Blepharon
Kriegsgefangene blenden. Noch 1415 wurden in Nürnberg einem Betrüger, der kupferne vergoldete Ringe für echte verkauft hatte, die beiden Augen ausgestochen. Bei den Byzantinern und den Merowingern war wie noch heute
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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unterstellte Gebiet. - Vgl. F. von Ncber, Der 5a-
Pfalzen der Merowinger und Karolinger (Berl. 1892).
Pfalz, zwei deutsche Staaten des ehemaligen
Deutstben Reichs, die bis 1620 zusammengehörten.
Die Oberpfalz oder Bayrische P. galt als Her-
zogtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
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Erzbischöfe (von Friedrich I. 1109 erbaut, 1688 zerstört); der gewaltige, architektonisch und historisch merkwürdige Wachtturm (1448-52 erbaut); das Rheinthor, angeblich aus den Zeiten der Merowinger, mit dem alten Wahrzeichen der Stadt (zwei lebensgroße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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, daß sie in Sicht kommt.
Ansegīsel, Sohn des fränk. Bischofs Arnulf von Metz, vermählt mit Begga, der Tochter Pippins von Landen, Vater Pippins von Heristall und so Stammvater des nach Beseitigung der Merowinger im Frankenreich 751 zur Herrschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
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), fränk. Dienstmannen unter den Merowingern, entweder s. v. w. Leudes (Leute) oder von diesen unterschieden als höhere Vasallen mit freien Leuten in ihrem Gefolge.
Antvogel, s. v. w. Ente, besonders Hausente.
Antwerke (mittellat. machinae
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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Herzog Waifar von Aquitanien und dem Frankenkönig Pippin wurde A. 768 wieder unmittelbare fränkische Provinz. Karl d. Gr. setzte Bertmond (774) als Grafen über A. Diesem folgte der merowingische Prinz Jeterius (778), Enkel Eudos von Aquitanien. Seit 864
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Barlowbis Barmen |
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der Abbassiden eine ähnliche Stellung gewann wie die Majordomus am Hof der Merowinger. Der Barmakide Chalid leitete den Bau von Bagdad; sein Sohn Jahja wurde unter Harun al Raschid Großwesir, eine Würde, die auch auf seine Söhne überging. Indessen wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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der Unfreiheit und des Verlustes der Ehre war, so trugen auch die Edlen der Langobarden Locken und langen B. bei geschornem Hinterkopf, die Franken zur Zeit der Merowinger kurzen Vollbart. Unter Karl d. Gr. trugen die Vornehmen höchstens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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beliebt, auch schrieb man ihm Heilkräfte zu, und die Dichter, besonders Martial, sind seines Lobes voll. Auch in der merowingischen Zeit noch war der B. als Schmuck sehr beliebt, wie dies zahlreiche in Gräbern dieser Zeit gefundene Perlen bezeugen. Mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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, war im Altertum eine Strafe, die bei verschiedenen Völkern gegen besondere Verbrecher, wie Tempelräuber, Ehebrecher, Falschmünzer u. dgl., angewendet wurde. Im frühern Mittelalter wurde sie bei den Merowingern, später auch noch von dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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der Merowinger Bruzzia, dann Brugä und soll schon um 865 mit Mauern umgeben gewesen sein. Als Balduin, Graf von Flandern, 1204 Kaiser des byzantinischen Reichs wurde, bekam die Stadt durch die Verbindung mit ihm Gelegenheit, ihren Handel über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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die merowingischen Könige hatten unter dem Namen Präzeptionen, Edikte, Dekretionen Reichsgesetze unter Beirat der weltlichen und geistlichen Großen erlassen. Für solche Gesetze kam unter den Karolingern der Name C. auf. Zu ihrer Verbindlichkeit gehörte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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.
Chargierter, ein mit einem militärischen Grad, einem Amt, einer Würde Bekleideter, besonders bei Studentenkorps der Senior, Subsenior etc.
Charibert I., fränk. König aus der Dynastie der Merowinger, der älteste von den vier Söhnen Chlotars I. (gest. 561
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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zweier fränk. Könige aus dem Geschlecht der Merowinger:
1) C. I., Chlotars I. Sohn, gewann nach des Vaters Tod (561) durch Geschenke die tapfersten Franken, ging dann nach Paris und bestieg den Thron, mußte aber mit seinen Halbbrüdern Charibert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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Godomar. Seine Söhne wurden von seinen Brüdern Childebert und Chlotar umgebracht und sein Reich geteilt.
Chlodwig (Chlodovech, s. v. w. Ludwig, "berühmter Kämpfer"), Name mehrerer fränkischer Könige aus dem Geschlecht der Merowinger:
1) C. I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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, s. v. w. Zinkchlorid.
Chlorzinn, s. v. w. Zinnchlorür und Zinnchlorid.
Chlotar (Chlotachar), Name mehrerer fränk. Könige aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs I. und Klothildens jüngster Sohn, erhielt 511 bei der Teilung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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für das Chrisma; Reliquienkästchen; auch der Ort, wo die Firmung vollzogen wird.
Chrismon, eine geschlängelte Buchstabenfigur, die von den Zeiten der Merowinger bis zum 14. Jahrh. in Urkunden und Handschriften vorkommt. Die meiste Wahrscheinlichkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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Rodez, auf einem Hügel im Thal des Dourdou, mit berühmter, unter den Merowingern gegründeter reicher Abtei, welche zur Revolutionszeit aufgehoben wurde, und dazu gehöriger romanischer Kirche (11. Jahrh.) mit merkwürdigen Skulpturen am Portal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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an, und die christlichen Priester beeiferten sich, die einheimische Sprache der neuen Lehre dienstbar zu machen. Die politischen und Rechtsverhältnisse der alten Zeit wurden unter der merowingischen Herrschaft wenig verändert. In keiner Weise wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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, Geschichte der Völkerwanderung (2. Aufl. von Dahn, das. 1880-81, 2 Bde.); die Zeit der Merowinger und Karolinger: Mannert, Geschichte der alten Deutschen, besonders der Franken (Stuttg. 1829-32, 2 Bde.); Rettberg, Kirchengeschichte Deutschlands (Götting
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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und ohne große Bedeutung, da sie von den 1500-3000 m entfernten Höhen beherrscht wird. - D. bestand schon zur Zeit der Merowinger als Theudonevilla, Totonisvilla, Theodunvilla und war bereits unter Pippin (753) eine königliche Pfalz, in der mehrere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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seine Ausweisung aus Frankreich.
Eudo (Eudon, Eudes), 1) Herzog von Aquitanien seit 688, von den Merowingern abstammend, unterstützte Chilperich II. gegen Karl Martell, erlitt aber 718 eine Niederlage bei Soissons und lieferte den zu ihm geflohenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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die römische Oberhoheit wieder anerkennen mußte. Als Hilfstruppen des Aetius kämpften die Franken in der Schlacht bei Catalaunum (451).
Von Chlodio stammte der Überlieferung nach Merovech ab, von dem das Geschlecht der Merowinger seinen Namen hat, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. In Austrasien erlangte nun sein Sohn Grimoald das Majordomat und versuchte 656 nach dem Tod Sigiberts III. sogar das Haus der Merowinger zu stürzen und die Krone an sein eignes Geschlecht zu bringen. Dieser Versuch scheiterte jedoch an dem Widerstand des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
Öffnen |
auf den Thron der Franken jetzt um so mehr begünstigen mußte, als er der Unterstützung desselben gegen die Langobarden bedurfte, ward Pippin 751 im November zu Soissons zum König erhoben, während Childerich III., der letzte Merowinger, den die Brüder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
Öffnen |
in lateinischer Zunge, die meist jüngere Ereignisse in einer kunstgerechten Form behandelten. Auch in den romanischen Dialekten ist gedichtet worden; ja, an den vielsprachigen Höfen der Merowinger fanden sich sogar bretonische Barden ein, welche ihre keltischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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Charakter. Erst in der fränkisch-merowingischen Zeit zeigt sich wieder eine zum Teil sogar sehr reiche Verzierungsweise, während die Formen meist einfach sind und nur weitmundige und weitbauchige, terrinenähnliche Bildungen zeigen. Die eigentlich wendischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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. Auch größere Ringe (Armbänder) sind gefunden worden. In der Römerzeit treten auch Gefäße auf, und in der merowingischen Zeit sind solche und Perlen sehr häufig und letztere oft sehr kunstvoll mosaikartig zusammengesetzt.
Die moderne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
Öffnen |
die Ausbeute der Gräber merowingischer Zeit geliefert hat. Schwertgriffe, Zierplatten, Fibeln, Ohrringe, Gürtelschnallen, meist mit Halbedelsteinen, Granaten und Amethysten inkrustiert, waren hier beliebt.
Vgl. Theophilus, Diversarum artium schedula
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
Öffnen |
der Steuererhebung für den Grafen fungierte, und ein Abgeordneter des Grafen (missus comitis). Neben diesen kommen unter den Merowingern auch schon, wenn auch ohne gräflichen Titel, außerordentliche Sendboten des Königs selbst (missi regis) vor. Karl d. Gr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
Öffnen |
). Vorstände der betreffenden Korporationen führen hier und da noch jetzt solche Titel. In die merowingische Zeit zurück reicht die Würde des Stallgrafen (comes stabuli, daher das franz. connétable und das engl. constable), dessen anderweite Benennung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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(Guntegramn), Sohn des merowingischen Königs Chlotar I., erhielt bei der Teilung des fränkischen Reichs unter dessen vier Söhne 561 Burgund mit der Hauptstadt Orléans. Er war ein frommer, friedliebender und milder Fürst, wenn auch nicht frei von Jähzorn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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(daher heißen die Merowinger auch die gelockten Könige), und solange dies währte, mußten alle Unterthanen kürzeres Haar tragen. Dagegen trugen Karl d. Gr. und die Karolinger kurzes Haar (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 10), während die Sachsen, die in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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ordentlicher Professor in Erlangen. Er schrieb: "Tertullians Leben und Schriften" (Erlang. 1877), "Die Entstehung des Christustypus in der abendländischen Kunst" (Heidelb. 1880), "Vittoria Colonna" (das. 1882), "Die Bischofswahlen unter den Merowingern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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und standen mit der Bevölkerung in freundschaftlichem Verkehr, den freilich die Geistlichkeit später zu stören suchte. Sie war es auch, welche die merowingischen Herrscher gegen die J. einnahm und die letzten Karolinger sowie die Kapetinger ihnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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, manchem von ihnen sogar mehrere Bistümer übertrug, wußte er die reichen Hilfsmittel der Kirche für die Ausbreitung seiner Macht nutzbar zu machen. Denn in Wahrheit herrschte er, nicht der König, obwohl man dem Merowinger noch immer königliche Ehren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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Grimoald über. Als dieser 656 einen verfrühten Versuch machte, sein Geschlecht an der Stelle des merowingischen auf den fränkischen Thron zu setzen, mußte er diesen Ehrgeiz mit dem Leben bezahlen. Doch des Ansegisil Zweig blühte fort, sein Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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Karolinische Bücher - Karpathen.
des letzten Merowingers im Herbst 751 zum König der Franken krönen (starb 768). Sein Sohn Karl d. Gr. (768-814) brachte nach seines Bruders Karlmann Tod (771) das ganze Frankenreich unter seine Botmäßigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
Öffnen |
und Unterjochung und daneben, wie Tacitus erzählt, freiwillige Ergebung infolge des Spiels. Wie sich aber später in der fränkischen Monarchie unter den Freien verschiedene Stände entwickelten, so finden wir auch schon zur Zeit der Merowinger unter den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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etc.
Marculf, franz. Mönch, sammelte um 660 zwei Bücher Formeln (zusammen 92), d. h. Formulare für Urkunden, welche die öffentlichen und privaten Rechtsgeschäfte betreffen und für die Kenntnis des in der merowingischen Zeit geltenden Rechts sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Völkerschaften, der Burgunder, der West- und der Ostgoten. Dann gehörte es zum fränkischen Reich der Merowinger und Karolinger; später kam es an Burgund und Arelat, wurde aber unter Ludwig dem Blinden (889-903) von den Sarazenen zerstört.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Marylebonebis Marzipan |
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(Campus Martius), ursprünglich unter den merowingischen Frankenkönigen die Versammlung des fränkischen Heers im März zum Zweck der Musterung. Daselbst wurden Angelegenheiten des Kriegs erledigt und dem König die jährlichen Geschenke dargebracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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. Aufl. 1769), welches Buch auf den deutschen Universitäten lange Zeit den Vorlesungen zu Grunde gelegt wurde; "Abriß einer vollständigen Geschichte des Deutschen Reichs" (das. 1722-30); "Geschichte der Deutschen bis auf den Abgang der merowingischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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. Römische Münzen). Die Münzen der aus der Völkerwanderung hervorgegangenen Reiche schließen sich, wenn auch meist viel roher, in Typen und Metall den spätesten römischen an. Die Münzen der Langobarden, der Westgoten und der Merowinger (meist Gold) zeichnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
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der Franken (s. d.), der sich von den Mündungen der Schelde südlich bis zur Loire erstreckte und südlich an Aquitania, östlich an Burgund und Austrasien (Francia orientalis) grenzte. Es bildete zur Zeit der Merowinger wiederholt ein selbständiges Reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Normaltarifebis Normandie |
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erobert worden, machte sie unter den merowingischen Königen einen Teil von Neustrien aus. Bei der Teilung des fränkischen Reichs unter die Söhne Ludwigs des Frommen kam sie an Karl den Kahlen, welcher Robert den Tapfern von Anjou, den Stammvater des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
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. Juragewässerkorrektion), mit (1880) 1884 Einw. O. hieß zur Römerzeit Urba und war unter den Merowingern und Karolingern ein stark befestigter königlicher Sitz, wo Karl der Dicke zuweilen residierte, und auch unter den Königen von Kleinburg und seit Rudolf I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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aus dem 16. Jahrh., (1881) 4509 Einw., Zuckerfabrikation, Gerberei, Handel mit Leinwand, Batist, Leder und Vieh, eine Mineralquelle, einen Gerichtshof und ein Collège. - P. wird schon zur Zeit der Merowinger erwähnt und war die Hauptstadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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eine "Geschichte der merowingischen Hausmeier" (Hannov. 1819). 1823 zum Sekretär am königlichen Archiv zu Hannover ernannt, übernahm er bald darauf die ihm von Stein übertragene Leitung der Herausgabe des großen Quellenwerkes der "Monumenta Germaniae
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der spätern Merowinger wurde sie zum Teil die Beute der Sarazenen, bis Karl Martell deren Herrschaft ein Ziel setzte. Beim Verfall des Frankenreichs wurde sie 879 dem burgundischen oder cisjuranischen Königreich einverleibt, welches Graf Boso von Vienne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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oder galvanokaustisch. Über den akuten R. (Rachenbräune) s. Bräune 1). Vgl. Bresgen, Der chronische Nasen- und Rachenkatarrh (Wien 1883).
Rachimburgen (mittellat. Rachimburgi), zur Zeit der Merowinger und Karolinger die Beisitzer des Richters, gewöhnlich sieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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, Landschaft im südöstlichen Finnland, reich an Seen und Inseln, zu den Gouvernements St. Michel und Kuopio gehörig.
Sax (Sachs), schneidende eiserne Waffe aus der merowingischen Zeit, welche sich vorzugsweise in fränkisch-alemannischen Reihengräbern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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. war schon zur Zeit der Merowinger ein königlicher Meierhof, späterhin eine kaiserliche Pfalz. Im 11. Jahrh. wurde der Ort dem dortigen Benediktinerkloster der heil. Fides geschenkt, dessen Propst auch in der spätern Stadt S. Schultheiß und Rat ernannte, bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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, die in besonderm Auftrag des fränkischen Königs in die Provinzen reisten. Schon unter den Merowingern ausgesandt, wurden sie von Karl d. Gr. alljährlich ernannt, um in den Provinzen vor einer Versammlung von Bischöfen, Beamten und Vasallen Beschwerden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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der Merowinger:
4) T. I., außerehelicher Sohn Chlodwigs, folgte diesem 511 im Osten des Frankenreichs (Austrasien) mit der Hauptstadt Reims, eroberte 530 das Thüringer Reich, dessen letzten König, Hermanfried, er hinterlistig tötete; starb 534
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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abgenommen und teilweise zerstört, aber bald wieder aufgebaut und bis Chlodwig Sitz der merowingischen Könige. Später gehörte es zu Flandern, seit Philipp dem Schönen zu Frankreich, bis es im Frieden von Madrid 1526 an die spanischen Niederlande kam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
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. wohnten, so früher die Deutschen. Die fürstlichen W. in der merowingischen Zeit waren mit Ochsen bespannte Karren, durch Rinderhirten geführt; Karl d. Gr. fuhr mit vier Ochsen; Ende des 12. Jahrh. wurden sie schon durch Pferde gezogen, die mit Kumten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wormdittbis Worms |
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. Residenz des burgundischen Reichs, von den Hunnen zerstört, aber von den Merowingern wieder aufgebaut. Seit dem 8. Jahrh. bestand hier eine königliche Pfalz, in welcher z. B. Karl d. Gr. bisweilen Hof hielt. Bei der Teilung unter Ludwigs des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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der Langobarden, Liutprand, die Wiederherausgabe der dem Herzogtum Rom und dem Exarchat entrissenen Länderteile und gab seine Zustimmung zur Beseitigung der Merowinger vom Thron des fränkischen Reichs und zur Erhebung Pippins. Im Bilderstreit stand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Liljegrenbis Lindner |
Öffnen |
) und das Trauerspiel »Die Merowinger« (das. 1888), die Erzählungen: »Unter flatternden Fahnen (das. 1888) und »Der Mä'cen« (das.
1889,2Bde.) sowie »Gedichte« (das. 1889), die alle ein wabrbaftes, aber noch gärendes Talent bekunden.
^Liljcstren, Johann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Historische Litteratur 1890/91 (Mittelalter, Neuzeit; Deutschland) |
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im Mittelalter« (Bd. 1, Leipz. 1891), K. Lamprecht, »Deutsche Geschichte« (Berl. 1891), ist die letztere bei weitem die bedeutendste. Der bisher erschienene erste Band, welcher bis zum Ende der merowingischen Epoche reicht, vereinigt in
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Antrimbis Antwerpen |
Öffnen |
. mit schwefelsaurem Thallin überzogen (Thallinantrophor) und wird mit Vorteil bei der Behandlung der Gonorrhöe benutzt.
Antrustiones, unter den Merowingern die Gefolgsgenossen des Königs, der aus ihnen vorzugsweise seine Gesandten und Heerführer nahm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
Öffnen |
; der berühmteste aus dem alten Grafengeschlecht, das seinen Ursprung vom Merowinger Chlodwig herleitetest Graf Bernhard VII., der in den Parteikämpfen unter Karl VI. (s. d.) das Haupt der Orleans wurde, nachdem seine Tochter den jungen Karl von Orleans geheiratet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
Öffnen |
. Königspalastes; Woll- und Flachsspinnerei, Fabrikation von Biskuit, Zucker, Cichorien und Leder. - A. war unter den Merowingern seit Chlodwig II. (638-56) und unter den Karolingern königl. Residenz; hier ließ sich 785 der Sachsenherzog Widukind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
Öffnen |
. Die Landessprache ist, seitdem sich hier im 6. Jahrh. die Vasconen festgesetzt hatten, die baskische, seit der Revolution 1789 allerdings immer mehr vom Französischen verdrängt. Die Hauptstadt ist Pau (s. d.). – Unter den Merowingern gehörte B. zur Gascogne, dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
Öffnen |
. Notbedarf), B. divisionis oder excussionis (s. Bürgschaft), B. inventarii (s. Inventarrecht), B. separationis (s. Abgesonderte Befriedigung). Ferner ist B. in der merowing. und karoling. Zeit Bezeichnung für Lehen. Ursprünglich gab das B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Billingerbis Billom |
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und Telegraph sowie Fabrikation von Leinwand, roten Thonwaren, Spitzen und Baumwollgarn. - B. ist eine der ältesten Städte der Auvergne, die alte Hauptstadt der Limagne. Die Merowinger besaßen hier einen Palast und eine Münze. Im Mittelalter entstand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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der gleichzeitigen lombard. Schule und der merowingisch-fränk. Schriften. Die Werke der karoling. Zeit verbinden einheimische, irische und antike Elemente in geschmackvoller Weise. Bedeutend sind auch die byzant. Manuskripte bis zum 12. Jahrh. Einen sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Chaltenbis Chamaedorea |
Öffnen |
in der Revolutionszeit einging. Von den
Burgundern kam C. 534 an die Franken und ward
Residenz des Merowingers Guntram (gest. 592). Im
10. Jahrh, bildete es mit seinem Gebiete die burgund.
Lehnsgrafschaft Chälonnais. D.iese kam 1097
durch Kauf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Château-Thierrybis Châtellerault |
Öffnen |
, Zellengefängnis, Statue des hier geborenen La-
fontaine und Ruinen eines vom Merowinger Theu-
derich IV. im 8. Jahrh, erbauten, später den Grafen
von Vermandois gehörigen Schlosses. Wichtig ist
die Verfertigung von Musikinstrumenten, die Loh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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Merowinger. – C. Ⅰ., Sohn Chlothars Ⅰ., erhielt 561 bei der Teilung mit seinen drei Brüdern Neustrien und trug namentlich durch Ermordung seiner Gemahlin Galsuintha (s. d.) und die Frevelthaten seiner Buhlerin Fredegunde (s. d.) Schuld an den Kriegen unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
der Merowinger. - C. I., Sohn Chlodwigs I., erhielt bei dem Tode des Vaters 511 das altsalische Land und Soissons. Dieses Königreich vergrößerte er durch die Beraubung seiner unmündigen Neffen 524 und durch die mit seinen Brüdern unternommene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Clichiermaschinebis Clinchant |
Öffnen |
,
Ziegelbrennereien und bedeutende Bleichereien. -
C., aus einer Hofburg (Clipiacus) der Merowinger
entstanden, war 1795-97 Sitz des unter dem Namen
8oci6t6 ä6 (^lick^ bekannten, aus ehemaligen Emi-
grierten und Royalisten gebildeten Klubs, dessen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Compitaliabis Compoundmaschine |
Öffnen |
der Belagerung der Stadt 1430 von den
Engländern gefangen genommen wurde, und deren
Denkmal im Okt. 1880 enthüllt wurde. Das Schloß,
unter den Merowingern gegründet, wurde unter
Ludwig XV. und fpäter völlig umgebaut. Napo-
leon I. baute einen vom
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Dagöbis Daguerreotypie |
Öffnen |
kräftige
Merowinger und hielt auch die Herrschaft in Bayern
aufrecht; auf seinen Befehl wurden hier 900 Bul-
garen erschlagen, die daselbst Zuflucht gesucht hat-
ten. Sein Name lebt heute noch, namentlich in der
Pfalz, in der Erinnerung des Volks
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