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Rang | Fundstelle | |
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, krystallinisches Pulver; geruchlos, von schwach metallischem Geschmack. Sie ist löslich in 800 Th. Wasser, leicht in Aetzammon, gar nicht löslich in Alkohol. Erhitzt wird sie gelb, nach dem Erkalten wieder weiss.
Sie wird entweder aus dem Molybdänglanz
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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184
Parfümerien.
Masse zu Zahnplomben n. Hager.
Zinn 62,0
Silber 38,0
Beide Metalle werden fein geraspelt, mit ca. 50,0 Quecksilber unter gelinder Erwärmung amalgamirt. Nach dem Erkalten wird das überschüssige Quecksilber durch weiches
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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422
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
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Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. die Halogene (Cl, Br, J, Fl) kommen alle in der Natur nicht in freiem Zustände vor und sind ausgezeichnet durch charakteristische Farbe und eigenthümlichen Geruch. Ihre Affinität zu Wasserstoff und zu den Metallen ist sehr gross. Sie heissen Halogene
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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metallischem Geschmack. In Wasser ist es nur spurenweis löslich, verleiht diesem aber eine schwach alkalische Reaktion, leicht löslich in verdünnter Salz- oder Salpetersäure. Erhitzt zersetzt es sich in Sauerstoff und metallisches Quecksilber
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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^[K_{2}CrO_{4}].
Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig!
Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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553
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bildet grosse, deutlich ausgebildete Krystalle oder Krystallkrusten von schön tiefblauer Farbe: er ist geruchlos und von ekelhaft herbem, metallischem Geschmack; löslich ist er in 4 Th. kaltem und in 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystalle; geruchlos, von unangenehm metallischem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem Wasser, unlöslich in Alkohol. Erhitzt verknistern sie anfangs und zersetzen sich dann unter Hinterlassung von reinem Bleioxyd. Wird bereitet durch Auflösen von Bleioxyd
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, die sich im Wasser mit tiefvioletter Färbung lösen. Der Chromalaun findet in der Färberei Verwendung.
B. Schwermetalle.
1. Unedle Metalle.
Ferrum.
Eisen.
Fe 56.
Ferrum metállicum.
Metallisches Eisen.
Dasselbe kommt in 3 Formen
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von ätzend metallischem Geschmack. Bei 115° schmilzt es und erstarrt nachher zu einer grauen, krystallinischen Masse. (Bereitung von Zincum chloratum in bacillis.) Es ist löslich in Wasser, Weingeist und Aether. Sehr giftig und ätzend!!
Man
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Theil verwitternd, von ekelhaftem, metallischem Geschmack; löslich in 5 Th. kochendem, 14 Th. Wasser von mittlerer Temperatur und in 15-16 Th.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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), Mercúrius corrosívius. **+
Quecksilberchlorid, Quecksilberbichlorid, Quecksilbersublimat, Sublimat.
HgCl2^[HgCl_{2}].
Weisse, durchscheinende, strahlige, krystallinische Stücke; geruchlos, von widerlichem, herbem, metallischem Geschmack. Löslich in 16
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystalle; geruchlos und von scharfem, metallischem Geschmack; löslich in 13 Th. kaltem und 3 Th.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Das letztere bildet tafelförmige oder blättrige, farb- und geruchlose Krystalle von ätzendem, metallischem Geschmack; löslich in gleichen Theilen kaltem Wasser, schwieriger in Alkohol und Aether. Die Lösung ist neutral, giebt mit Aetzammon im Ueberschuss
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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Silbersalz, das in beiden Formen etwa 140-150 Mk. das kg kostet, hat einen scharf metallischen Geschmack, ist äußerst ätzend und wirkt innerlich genommen als Gift. Indes wird es in kleinen Gaben auch medizinisch verwendet, als äußeres Ätzmittel aber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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kleiner, hart, schwarzbraun, zimtartig in Geruch und Geschmack, wenn gut nicht kampferartig, frisch, rein, stiellos. Sie kommen besonders aus China, via London und Hamburg in Kisten von 30 kg zum Preise von 105 bis 112 Mk. pro 100 kg. Die Einfuhr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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). Dies letztere ist durch Auflösen von metallischem Q. in Königswasser und Eindampfen in Form großer heller rhombischer Kristalle zu erhalten; die fabrikmäßige Darstellung erfolgt aber auf einem andern und zwar auf trocknem Wege, indem man ein Gemisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Antimon-Kaliumtartrat.
C4H4SbKO7^[C_{4}SbKO_{7}] + H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose Krystalle, welche an der Luft allmälig trübe werden und zerfallen. Sie sind geruchlos, der Geschmack ist süsslich, dabei unangenehm metallisch; löslich sind sie in 17 Th
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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Würznelken; der Geruch verliert sich indes beim Trocknen. Der Geschmack ist bitter und zusammenziehend. Der mit den Stengelresten und Wurzeln im Frühjahr zu sammelnde Wurzelstock wird bei gelinder Wärme getrocknet und in wohlverschlossenen Gläsern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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.
Sardinen in Oel.
Von Dr. A. J. G. Seyders. (Fortsetzung statt Schluß.)
Ein zweites Haupterfordernis ist, daß die Sardinen, um richtig konserviert zu werden, von frischem Geschmack sind; sie dürfen also keinen zu langen Transport auf See hinter sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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504
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf den Hütten noch ausserdem gereinigt wird. Sie enthält 40-70% reines Manganhyperoxyd und stellt grauschwarze, metallisch glänzende, gravitartig abfärbende, strahlig krystallinische Massen dar, welche ein tief grauschwarzes Pulver liefern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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].
Kleine, farblose, durchsichtige Krystalle (dem Bittersalz sehr ähnlich); geruchlos, von ekelhaftem, metallischem Geschmack. Es ist löslich in ca. ½ Th. Wasser (die Lösung reagirt sauer), unlöslich in Weingeist.
Es wird dargestellt durch Auflösen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
H2O^[H_{2}O].
In völlig reinem Zustande bildet es farblose, tafelförmige, durchsichtige Krystalle, die entweder gar keinen oder nur einen schwachen Geruch nach Essigsäure zeigen; sie sind von anfangs süssem, hinterher herbem, metallischem Geschmack
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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. Es ist grünlichgelb, von lieblichem Geruch und bitterm Geschmack, spez. Gew. 0,87-0,88, reagiert schwach sauer, löst sich wenig in Wasser, leicht in absolutem Alkohol, besteht aus einem oder zwei Kohlenwasserstoffen, einem Hydrat
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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. einen Geschmack nach Honig, der sich aber im Alter vermindert. Häufig wird der M. mit Apfelmost
oder mit Wein, Bier versetzt und dann Wein-, Biermet genannt. Aus dem M. kann ein guter Essig bereitet werden. Gegorener Birkensaft heißt
Birkenmet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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uns nicht in Aufnahme ist. Die I. hat einen stark bittern, kratzenden und ekelerregenden Geschmack, welcher einem in der Rinde enthaltenen, das wirksamste Prinzip ausmachenden Stoffe eigen ist, den man Emetin genannt hat. Derselbe bildet ein weißes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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wird, und daß daher Gesteine und Metalle, welche bei einer bestimmten Temperatur in unsern Hochöfen schmelzen, im Innern der Erde selbst bei einer höhern Temperatur fest bleiben können.
Gerber, 2) Karl Friedrich von, sächs. Ministerpräsident und Kultusminister
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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Verbindungen giftig sind, und schon das Metall selbst erregt auf der Zunge einen häßlichen Geschmack und
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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germanische Fertigkeit die Holzschnitzerei gewesen zu sein, und in dieser sich der eigentümliche "Kunstsinn" oder Geschmack ausgeprägt zu haben. In den waldreichen Wohngebieten der Germanen war ja das Holz der "nächstliegende" Stoff, und aus diesem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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süsslichem, später intensiv bitterem Geschmack; es löst
sich erst in 600 Teilen kaltem Wasser, dagegen leicht in
Alkohol und in Äther. Das A. wird neuerdings medizinisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
mitgesammelt wird. Rußland liefert das meiste von dieser
Ware; sie ist ein blaß schwefelgelbes, zartes, leicht bewegliches
Pulver ohne Geruch und Geschmack, schwimmt auf Wasser, läßt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0370,
von Unknownbis Unknown |
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, daß der Fisch den unangenehmen Geschmack annimmt, den das Oel ihm mitteilen würde, wenn es zu stark erhitzt ist oder eine dunkle Färbung angenommen hat. Aber wie in allen Industriezweigen, werden auch hier allerlei Praktiken angewendet, um die Produktionskosten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Geschmack, bleiben in der Farbe unverändert und können darin erkalten, ohne daß das Aluminium angegriffen wird. Bei der Reinigung des Alunnniumgeschirres muß man in erster Linie darauf achten ,daß man keine Soda damit in Berührung bringt, indem das Metall
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Putzmaterialien für sämmtliche Metalle ist. Entweder gepulvert, oder breiförmig in Formen gebracht und getrocknet, kann sie zu einem ausgezeichneten Handverkaufsartikel werden. Mit Phlegma, dem Rückstand bei der Branntweinfabrikation, zu einem dünnen Brei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Kaliumpermanganat, übermangansaures Kali.
KMnO4^[KMnO_{4}].
Dunkel violette, fast schwarze, dünne, säulenförmige Krystalle mit grünlichem oder stahlblauem Schimmer; geruchlos, von herbem metallischem Geschmack. Es ist in 20 Th. Wasser mit tief purpurrother
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zur Herstellung billiger Schellacklösungen, sowie beim Schmelzen und Löthen von Metallen.
Prüfung. Sehr verdünnte Boraxlösung darf, mit Schwefelwasserstoff versetzt, nicht schwarz werden, andernfalls ist der Borax bleihaltig. Chlorbaryum darf keinen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0520,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
fest geworden ist. Es ist beim Einkauf deshalb stets darauf zu achten, dass die Stücke noch völlig fest, nicht bröckelig und möglichst durchsichtig sind. Das Pulvern darf nicht in metallenen, namentlich nicht messingenen, sondern nur in Steinmörsern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, und wiederum die Thonerde durch andere Metalle, welche gleiche Oxyde bilden, wie Eisen oder Chrom ersetzt werden können, ohne dass die physikalischen Eigenschaften der betreffenden Verbindungen sich wesentlich ändern. Im Handel sind namentlich 3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Sie sind geruchlos, von rein saurem Geschmack, leicht in heissem, schwieriger in kaltem Wasser löslich. Auf dem Platinblech erhitzt, schmelzen sie anfangs und verbrennen zuletzt, wenn rein, ohne jeden Rückstand, indem sie in Wasser, Kohlensäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Geschmack. In Wasser ist es nur sehr wenig löslich (die Lösung ist von schwach alkalischer Reaktion), leicht löslich in Weingeist, Aether, Chloroform und fetten Oelen. Das Anilin bildet mit Säuren leicht und gut krystallisirende Salze. Es gilt als giftig
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in seinen Erfolgen weniger von der Menge des verfügbaren Kapitals abhängt, als von der Tatkraft und dem Verständnis, die Strömungen der Gegenwart hinsichtlich Bedürfnis und Geschmack zu beobachten und diese Beobachtung produktiv zu gestalten. Zum Beispiel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
. ,
aus Toluol (s. d.) bereitet, seit längerer
Zeit schon in den Handel. Im Gerüche unterscheidet es sich von
dem echten gar nicht, doch ist der Geschmack verschieden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
Linienverzierungen werden durch einfaches Ansetzen des Pinsels hervorgebracht, während das Arbeitsstück auf einer Spindel in Drehung erhalten wird. Die Dekorierung mit Gold, Silber und Platin ist der Malerei insofern ähnlich, als die Metalle in feiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
Scheidewasser geworden ist. Aus einer Goldsilberlegierung löst die Säure nur das Silber und läßt das Gold pulverförmig zurück. Die meisten Metalle werden von der Säure gelöst und dient sie daher zur Darstellung verschiedner salpetersaurer Metallsalze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
, durch ihren eigentümlichen scharfen Geschmack, durch ihre Fähigkeit, aus der Luft Kohlensäure aufzunehmen und mit Säuren sich zu Salzen zu verbinden, von denen die meisten in Wasser löslich sind, durch ihr Vermögen, die Oxyde und Oxydhydrate
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
zweiteiligen Schale einen länglichen, dreikantigen Kern, der von einer graurötlichen Samenhaut umschlossen ist, indes das Innere, die beiden Keimlappen, durch ihre ganze Masse eine hübsche mehr oder weniger grüne Färbung zeigen. Der Geschmack des ölreichen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
Öffnen |
war es selbstverständlich, daß der Sänger oder Spieler eine einfache Melodie nach eignem Gutdünken und Geschmack auszierte, die Komponisten schrieben daher deren wenige vor; doch war z. B. schon J. S. Bach kein Freund von dieser Art der Aufbesserung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf)bis Boulogner Holz |
Öffnen |
.
Boullearbeiten nennt man diejenigen Erzeugnisse, die noch heute in der Weise Boulles (s. d.) fabriziert werden, nämlich Marqueterie in Metall, Schildkrot und verschiedenfarbigem Holze. Das Genre ist in Paris mit dem Geschmack und der Vorliebe für die Kunstweisen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
Öffnen |
Zeit mit ganz besonderm Eifer von Europa gesammelt und als Vorbilder benutzt worden. Der Geschmack hat sich besonders für die Stoffe und Flachmusterung, aber auch für Geräte in Thon, Glas und Metall mit Entschiedenheit orientalischen Vorbildern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
. Silberdrucks auf Möbelstoffe, Futterkattun, Hutfutter
u. s. w. dient. Dasselbe besteht aus metallischem Zinn und
wird durch Einstellen von Zinkblechen in Zinnsalzlösung aus
dieser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
in Essigsäure erhalten, kristallisiert in farblosen, glänzenden Kristallblättchen von unangenehmen metallischem Geschmacke; wirkt wie alle Zinksalze brechenerregend, in größeren Dosen giftig. Verwendung nur medizinisch. - Zollfrei.
Eucalyptusblätter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
offizinellen Mitteln. Zuweilen wird nur die Wurzel der gemeinen P. als die wahre und richtige bezeichnet. Der Geruch ist stark, aber widerlich gewürzhaft, der Geschmack ähnlich, dabei scharf und brennend.
Die Wurzel wird in Form von Tinktur und Extrakt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
gem. Tarif Nr. 20 a; versilberte Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1. Vgl. „Neusilber“ und „Plattierte Waren“.
Simarubarinde (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba, hohen Waldbäumen des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. Wistaria.
Glyciōn, s. Glycyrrhizin.
Glyciōnerde, Beryllerde, s. Beryllium.
Glyciphăgus prunōrum Hen., s. Zuckermilbe.
Glycĭum, Metall, s. Beryllium.
Glycocoll, s. Glykokoll.
Glycosurīa, s. Diabetes.
Glycyrrhīza L., Süßholz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
und zusammenziehenden Geschmack.
Man unterscheidet das eigentliche
Campecheholz oder
Laguna-Campeche ,
Jamaikablauholz und
Domingoblauholz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und mit Matratzen und Kissen versehen sind.
Die Römer behielten die Eleganz des griechischen Bettes bei. Die Bettstelle, oft aus Metall und manchmal aus Holz, das mit Elfenbein, Schildpatt oder Gold eingelegt war, ruhte auf kunstvoll gearbeiteten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
das Natrium, und so erhält man metallisches A. Außer dem Bauxit wurde eine Zeitlang auch Kryolith aus A. verarbeitet, viel wichtiger aber sind die Bemühungen, das teure Natrium durch Zink zu ersetzen. Man erhält dabei eine Aluminiumzinklegierung, aus welcher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
Öffnen |
zur Zeit des gesunkenen Geschmacks diese Spielerei bei Gelegenheitsgedichten mit Vorliebe angewendet.
Bildersprache, s. Bildlich.
Bilderstreit, Bildersturm s. Bilderdienst.
Bilderverehrung s. Bilderdienst.
Bildgießerei, s. Bildhauerkunst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
Öffnen |
Stil Henri II und die Formen der französischen Renaissance, deren einzelne Phasen nach den Regenten genannt werden (s. Tafel, Fig. 1, 5, 8, 10 u. 14). Den ornamentalen zierlichen Formen jener Zeit, die für unsern Geschmack häufig zu zierlich erscheinen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
wiederholt. Dieses ornamentale System ist dem der Renaissance, welches aus Pflanzen systematisch entwickelt ist, durchaus verwandt und steht deshalb dem europäischen Geschmack ungleich näher als die regellose Willkür der Ostasiaten. Bisweilen werden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
oder Asphalt bestehen, auf welchem das Metall gut sichtbar ist, und eine geringe Neigung gegen Querrinnen besitzen. Sehr gefährlich ist das Reinigen des Fußbodens, wobei vorteilhaft Stanniolabsälle benutzt werden. Allerlei Dämpfe, welche zur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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. silvestris W., die denen der ebenfalls zu den Bromeliaceen gehörenden Gattung Ananassa (s. Ananas) ähnlich sind, werden in Amerika gegessen, stehen aber im Geschmack der echten Ananas weit nach.
Bromeliaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Volpatobis Voltaire |
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Geschmacks viel beigetragen. Außerdem hat er nach Caravaggio, Correggio, Tintoretto, Guercino u. a. gestochen. V. starb 26. Aug. 1803 in Rom.
Volpinīt, s. Vulpinit.
Volsīnii (etrusk. Velsuna), eine der etruskischen Zwölfstädte, unweit des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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.
Absinth (Absynth, Wermuthlikör, fr. Extrait d'Absinth; engl. Absinthium); ein Likör
von bitterem aromatischem Geschmack, wird hauptsächlich von der Schweiz und Frankreich aus in den Handel
gebracht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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in Schachteln oder Kistchen zusammengedrückt in den Handel kommen und sich durch feinen honigartigen Geschmack auszeichnen. Die griechischen Feigen, besonders die von Korfu (Fraccagani) und die Kranzfeigen, welche meist zu 100 Stück auf Bastschnüre gezogen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
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und Garn; sonst sind die bedeutendsten Importwaren Metalle und Metallwaren, Zucker, Indigo, Leinenwaren, Thee, Steingut, Porzellan, Glaswaren, Gewürze etc. Unter den Ausfuhrartikeln, deren Wert in obigem Jahr sich auf etwas über 12 Mill. Mk. belief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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an. Nicht weniger ausgebreitet als der Gebrauch der edlen Metalle war stets im Orient der Geschmack an Edelsteinen; er reicht weit über die persischen Zeiten hinauf. Die gewöhnlichsten Edelsteine waren: Karneol, Onyx, Sardonyx, Smaragd und Saphir
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C27H35N2J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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von Vettersfelde), römische in Berlin (Hildesheimer Fund) und Paris (Fund von Bernay). Das Schleifen der Edelsteine war im Altertum nicht bekannt; während aber die Griechen bei Verwendung derselben das künstlerisch bearbeitete Metall vorherrschen ließen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
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Personennamen (z. B. van Dyck) die ursprünglich die Herkunft bezeichnende Präposition, jedoch keineswegs eine Bezeichnung des Adels (s. Adelsprädikat), wird häufig mit dem Namen selbst zu Einem Wort zusammengezogen (Vandenhoeck).
Vanad (Vanadin) V, Metall
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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denselben dadurch gewisse Eigenschaften der Färbung, der Struktur und Oberflächenbeschaffenheit, ferner des Geschmacks
u.s.w. zu erteilen, die ihnen ursprünglich nicht zukommen, oder um sie zu spätern chem. Arbeiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bleitannatbis Bleivergiftung |
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.
Bleiverbindungen, s. Blei (S. 109a).
Bleivergiftung, Bleikrankheit, Malerkrankheit, Saturnismus. Das Blei ist eins der schlimmsten Gifte, und die Vergiftungen mit demselben sind wegen der vielfachen Verwendung dieses Metalls nicht selten. Am häufigsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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Gallerte von fadem oder höchstens schwach salzigem Geschmack auf, welche bloß durch Gewürze einige Schmackhaftigkeit erhält. Die Nester bestehen nur aus dem klebrigen Speichel, der aus zahlreichen, in der Mund- und Rachenhöhle des Vogels angebrachten Drüsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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empfehlen. Der Geschmack desselben ist scharf gewürzhaft und kühlend. Die medizinische Wirksamkeit in sehr kleinen Gaben ist wohl noch nicht hinreichend festgestellt; mehr dient er zu reizenden Einreibungen auf die Haut. In etwas größern Gaben wirkt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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noch Deckenmalereien aus der Perseussage von ihm. Mehrere seiner Altarblätter und Skulpturen finden sich in Madrid und andern spanischen Städten. Er hat namentlich in der Bildhauerei an der Verbreitung des italienischen Geschmacks in Spanien bedeutend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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mit einem Stich ins Violette und die obern Flossen braunrot sind. Der Fisch laicht im April, ist scheu, schnell und gewandt, wird nur schwer mit Angeln, aber leicht mit Netzen gefangen. Das Fleisch ist gelblich, grätig und von schlechtem Geschmack
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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erst in dem letzten Jahrzehnt ist in Bezug auf die geschmack- und sogar kunstvolle Gestaltung der Tischlerarbeiten eine Höhe erreicht, wie sie bereits vor dem Dreißigjährigen Kriege vorhanden war. In der Herstellung von Möbeln zeichnen sich Berlin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
bis
5 Proz. Eisen)
(10 Proz. Eisen)
163, (4 Proz. Eisen)
Gifenproduktion, f. Eisenerzeugung.
Gisenpulver, gepulvertes Eisen (das ^er-
vnin pu,1v6r3.tuin des Arzneibuches für das Deutsche
Reich), ein schweres, etwas metallisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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.]
Fluoride, die Verbindungen des Fluors mit den Metallen; der Name Fluorid wird aber auch beim Siliciumfluorid (s. d.) gebraucht.
Fluorit, s. Flußspat.
Fluorkalium, s. Fluorwasserstoff.
Fluorkiesel, s. Siliciumfluorid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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Nr.
6 e 3 β; aus Messing und ähnl. Kupferlegierungen Nr. 19 d 3;
fein gearbeitete aus Nickel Nr. 20 b 2; aus echt vergoldetem
oder versilbertem unedlem Metall Nr. 20 b 1, aus Gold
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
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Handspitzenmachen erinnert. Die Kettenfäden sind
hier senkrecht gespannt;
für das Einarbeiten des Einschlags dienen bei m Kettenfäden
2n-1 Spulen. Diese metallenen Spulen, welche den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
und brennenden Geschmack; es verdampft schon langsam bei gewöhnlicher Temperatur,
schneller in der Siedehitze; der Schmelzpunkt liegt bei 56° C. - Man bereitet das Ch.
durch sehr lang anhaltendes Einleiten von Chlorgas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
bestehend, mit breiten Markstrahlen. An Bitterstoff besitzt diese Sorte etwas weniger als die andre, daher der Geschmack nicht so intensiv bitter ist; dagegen ist ein Gehalt an Gerbstoff vorhanden, der jener fehlt. Mit einer Eisenlösung versetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
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.
Rhodium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), von 12,1 spez. Gewicht, welches sich nur durch umständliches Verfahren als kompaktes Metall darstellen läßt. In reinem Zustande ähnelt es nach dem Schmelzen dem Aluminium im Ansehen, ist weich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
geruchloses, weißes Kristallpulver von scharf salzigem Geschmack, in Wasser leicht löslich, beim Erhitzen unzersetzt flüchtig; die Dämpfe verdichten sich an kalten Gegenständen als sublimierter Salmiak; durch stark glühende Röhren geleitet, zerfällt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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; dieselben sind dunkelpurpurfarbig, fast schwarz, einen grünen Metallreflex zeigend; an der Luft werden sie gewöhnlich dunkelstahlblau; sie besitzen einen herben metallischen Geschmack und lösen sich in Wasser mit prächtig dunkelroter Farbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
Öffnen |
Schriften über die Grundzüge des Geschmacks und des Stils in den Kunstgewerben aufgeklärt zu haben. Auf der Wiener Weltausstellung von 1873 waren die Erfolge dieser Arbeit glänzend vorgeführt. Die Glaswaren, die Teppiche, Stickereien, Möbel, feine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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endlich werden auf Geschmack, Geruch und Gefühl wirkende Eigenschaften der M. aufgeführt, unter ihnen einige zur rohen Bestimmung recht nützliche, wie der Geschmack des Steinsalzes, des Sylvins, der eigentümliche Geruch, den thonige M., namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
, wenn der Schwefel in Verbindung mit dem eben erwähnten Cyan an die Kohlenwasserstoffverbindungen tritt. Enthielten die Lauch-, Zwiebel- und Knoblaucharten Schwefelallyl als Aroma, so tritt uns Schwefelcyanallyl oder Rhodanallyl als der Geschmack
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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355
Geschmack - Geschütze.
die harmonistische Auffassung, welche v. Öttingen verficht, zu sprechen vermag. Öttingen nennt heiratsfähiges Alter jenes, das zwischen dem 20. und 50. Jahre liegt. Dem kann man auch entgegnen, daß es auf das bloße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
Siechtum einer chronischen Arsenikvergiftung.
Arsenikkies, s. Arsenkies.
Arsenikkupfer, s. Arsenkupfer.
Arsenikvergiftung. Alle Arsenverbindungen wirken in hohem Grade giftig auf den menschlichen und tierischen Körper. Reines metallisches
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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901
Geschmack
dingung, unter der sie entsteht, nicht aber die Art, wie sie zu stande kommt, befriedigend erklärt werden. Vor allem muß der Körper, der geschmeckt werden soll, auflöslich sein, widrigenfalls er zwar eine Empfindung auf der Zunge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
Löchern an der Spitze. Die junge Nuß ist mit einer milchigen Flüssigkeit, der Kokosmilch, erfüllt, die einen süßlichen Geschmack hat und frisch ein angenehmes, kühlendes Getränk gewährt. Diese Milch erhärtet bei zunehmender Reife zu einer nußartig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
Öffnen |
und
im Geschmack gegenüber dem franz. Naturalismus.
Die Erfolge diefer Bestrebungen zeigten sich bei den
Ausstellungen zu Wien 1871 und 1873, zu München
und Philadelphia 1870.
Die litterar. Thätigkeit, welche insbesondere
(vor allem durch Essenwein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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den Bandwurm in Gebrauch, und auch bei uns haben sie sich gegen dieses Leiden bewährt. Die Blüten haben einen eigentümlichen, an Flieder erinnernden Geruch, einen erst unmerklichen, dann etwas scharfen und widerlichen Geschmack und enthalten neben
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