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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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., ihr Bau und ihre Benutzung (Berl. 1863); Richard, Die N. (2. Aufl., Hannov. 1880).
Nähnadel, s. Nadeln.
Nahpunkt, s. Gesicht, S. 236.
Nahr (arab., spr. nachr), s. v. w. Fluß.
Nahr Barada, Fluß in Syrien, s. Chrysorrhoas.
Nähriemen, feine
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58% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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und in dringenden Fällen alle zwei Stunden.
Kornneuburger Vieh-Nähr- und Heilpulver für Pferde, Hornvieh und Schafe.
Dieses berühmte, in mehreren Ländern konzessionirte und von den berühmtesten Thierärzten und allen landwirthschaftlichen Vereinen
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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), der
Amana oder Abana des Alten Testaments (2 Kön.
5, 12 ), jetzt Nahr-Bárada , d. i. der kalte, der nördlich von dem kleinern Parpar, jetzt
Nahr el-Awadsch, laufende Fluß, entspringt im Antilibanon, durchströmt Damaskus in Syrien
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36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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., «das Zugeteilte»), gewöhnliche Bezeichnung des Fatums bei den Mohamme danern.
Kison , Name eines Flusses in Palästina, an dessen Ufern Barak und Debora die Kanaaniter besiegten und Elias die Baalspriester
schlachtete. Er heißt heute Nahr el-Mukatta
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21% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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et mémoirs, période de 1789 à 1848» (8 Bde., ebd. 1873). – Vgl. Taillandier,
Le général Philippe de S. (Par. 1875).
Segūra , lat. Tader , arab. Nahr el-Abiad ,
240 km langer Fluß im südöstl. Spanien, entsteht an den Sierras de S
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618a,
Palästina |
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0618a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Palästina.
Maßstab - 1:1,200,000.
D. - Dschebel, Berg.
T. - Tell, Hügel.
N. - Nahr, Fluss.
W. - Wadi, Flussthal.
unter dem Meeresspiegel gelegenes Land.
Gebiete der zwölf Stämme Israels.
Maßstab 1
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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, s.
Nahör
Zornig, a) Der Sohn Serugs, 1 Mos. 11, 22. b) Abrahams Vrnder, ib. v. 27. Luc. 3, 34.
Nähren
a) Einen mit Lebensmitteln versehen, b) mit einem zuhalten, c) fich nähren. 1) Sich Unterhalt" verschaffen, seine Nahrung von etwas haben. 2
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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.
Nähnadel, s. Nadeln. ^vermögen.
Nahpunkt des Auges. s. Accommodations-
Nahr (arab.), Fluß.
Nähr Bärada, Fluß in Syrien, s. Chrysorrhoas.
Nährböden, die Nährsubstrate für Bakterien-
züchtung, s. Bakteriologie
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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. in Landwanzen (Geocores) und Wasserwanzen (Hydrocores, Halobatidae). Letztere sind in Farbe und Form ziemlich eintönig, bewohnen stehende Gewässer beider Erdhälften, nähren sich von allerlei Wassertieren, welche sie mit dem Schnabel anstechen und aussaugen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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der Sitz von zahllosen kleinen Milben, welche sich von demselben nähren. Geruch eigenthümlich süss; Geschmack sehr süss.
Bestandtheile. 60-70% Frucht- oder Traubenzucker.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; innerlich früher als Zusatz zu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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des Nahr el-Hasbani, am westl. Abhang des Hermon, 520 m hoch; 2) die Quelle des Nahr el-Leddan am Tell el-Kadi (d. i. Dan), am Südfuße des Hermon, 154 m hoch; 3) die Quellen des Nahr Banijas, 329 m hoch, ¾ Stunden östlich von 2 entfernt, bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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, daß sie vorgeben, daß auch die ältesten Naturvölker, die wir kennen, sich nur von Pflanzenkost nähren. Allein die neuere Forschung hat unumstößlich nachgewiesen, daß selbst die "natürlichsten" der Naturvölker unserer Tage sich von allem nähren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Menschheitsschichte wieder eine gleichartige wird, dann wird es wahrscheinlich auch nur eine und zwar vollendete Kunst geben.
***
Die erste Kulturstufe. Der "Tier-Mensch", welcher nichts anderes kannte, als sich zu nähren und fortzupflanzen, betrat die erste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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auf den Flügeln, weiß geringeltem Hinterleib und Beinen, deren Männchen bei beiden Arten an den langbehaarten Tastern und Fühlern kenntlich sind, leben die Larven im Wasser, nähren sich von allerlei sich zersetzenden Substanzen und hängen mit den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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ist, und dicken Füßen mit vorn fünf, hinten vier frei beweglichen, durch Schwimmhäute verbundenen, bekrallten Zehen, bewegen sich geschickt auf dem Land, schwimmen vortrefflich, leben in langsam fließenden Flüssen, in Sümpfen und Teichen und nähren sich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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die Annäherung vieler dem Krebs nachstellender Tiere, so daß hier die gegenseitige Abhängigkeit deutlich hervortritt. Manche Insekten, die auf Säugetieren und Vögeln wohnen und sich von deren normal abgefallenen Hautschuppen nähren, lassen sich gleichfalls
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
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. Eine Bahn nach Bozen ist geplant.
Sarnthein, Hauptort des Sarnthats (s. d.).
Saron, im Altertum Name der palästinensischen
Küstenebcne südlich von der dem Kännel (s. d.) vor-
gelagerten Hügellandsckaft. Sie beginnt beim Flusse
Nähr ez-Zerka
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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.
Anadoli
Anatolien, s. Natolien
Asiatische Türkei, s. Türkisches Reich
Bahr
Belâd
Beth
Bir
Dschesireh
Levante
Nahr
Natolien
Armenien
Achlath
Akhlath
Amadia
Bitlis
Erzerum
Baiburt
Bajazid, s. Bajesid
Bajesid
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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sie gelehrt werden. Wir suchen die ersten Anfänge, die das Kind davon zeigt und nähren diese. Wir erforschen die ersten Aufäuge von Verschwendung und Geiz und kräftigen das Kind, daß es diese ersticke. Wir zeigen den älteren Kindern, wie aus diesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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kleiden, die uns nähren, die uns
liebevoll erziehn,
Deren tugendhafte Lehren uns zum ew'gen
Heil erblüyn.
Nehmt, Ihr Guten, nehmt, Ihr Lieben, heut
von mir den frohen Dank. Gott erhalte Euch hienieden mir zur Freude noch recht lang'!
Lasse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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, wie Ulm, das eine große mit weißen Blumen besäte Wiese hat, von denen viele Tausend arme und reiche Menschen leben und sich nähren. - Weiterhin erstreckt sich die Stadtmauer bis zum Tor der Jungfrau, auf dem ein hoher mit Erkern geschirmter Turm steht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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ist, daß. die Stadt und die Gemeine an sich reich ist, wie aus dem früheren erhellt, und in Folge davon auch die Bürger reich sind. Deshalb können auch mehr Menschen hier sich nähren. - Das Zweite ist, daß dem Armen und Elenden Gerechtigkeit zu Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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die Regel. Lebendig gebärend sind nur sehr wenige Arten. Die A. leben entweder in feuchter Erde (Regenwurm), im Schlamm oder im Wasser. Namentlich reich ist an ihnen das Meer. Meist nähren sie sich von tierischer Kost; einzelne sind sogar zeitweilig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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der Gök-su, der Seihun (Saros) und der Djihan (Pyramus). Dem syrischen Küstenland gehören zu: der Orontes (Nahr el Asi) und Litani (Nahr el Kasimijeh), die beide in Cölesyrien entspringen. Unter den Küstenflüssen Palästinas ist der längste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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die Wälder der heißen Gegenden Afrikas, Südasiens und Australiens, unternehmen in größern Scharen weite Wanderungen, nähren sich von süßen, saftigen Früchten, zum Teil auch von Insekten und richten in Pflanzungen oft bedeutenden Schaden an. Sie sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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nahe dem Grund, nähren sich von Fischen, Krebsen, Weichtieren und richten besonders beim Heringsfang großen Schaden an. Die blaß horngelben, 6,5 cm langen Eier (10-20) werden zwischen Seepflanzen abgelegt. Das Fleisch ist hart, lederartig und wird nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Hirns haben keine Windungen. Am Darm findet sich nur bei zwei Familien ein Blinddarm vor. Die Zitzen liegen am Bauch. Die I. leben sehr häufig unterirdisch, nähren sich hauptsächlich von Insekten, Würmern etc., die sie in sehr großer Menge vertilgen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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und legt in Speichern, Magazinen je 1-2 Eier an ein Getreidekorn oder auch an andre Stoffe. Die im Juli erscheinenden beinfarbenen, am Kopf und Nackenschild dunklern Raupen nähren sich vom Mehl des Korns und gehen, wenn dieses ausgefressen ist, an ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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im April und Mai fast völlig aus und sind zudem für die Bewässerung des Landes wegen ihrer tief eingeschnittenen Schluchten von geringem Wert. Nach dem Meer fließen nur kleine Küstenflüßchen von 35-45 km Länge, wie der Kison (Nahr el Mukatta'a), Kana
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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und regelmäßige Wanderungen. Sie nähren sich von den verschiedensten Pflanzenstoffen, einige vom Nektar der Blüten, und nehmen nebenbei oft auch tierische Nahrung. Sie leben in, wie es scheint, auf Lebenszeit geschlossener Ehe, nisten oft in Scharen vereinigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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mit blauer Zeichnung, ausnahmsweise einfarbig schwarz oder blau. Sie sind über Polynesien und die Papualänder verbreitet, leben in kleinen Trupps in den Wäldern, nähren sich von Früchten und Blütensaft, nisten in Baumhöhlen und werden wegen ihrer Schönheit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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, besonders in den Uferländern des Amazonenstroms, sind echte Waldvögel, fliegen schwerfällig, schreien unaufhörlich und laut und nähren sich von Früchten. Sie sind vortreffliche und sehr gelehrige Käfigvögel und werden auch des wohlschmeckenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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der Segel treten die Flossen hervor. Sie erscheinen oft auf hoher See in allen Meeren, zum Teil massenhaft, wie die arktischen Limacina arctica Cuv. und Clio borealis Brug., von denen hauptsächlich die Wale sich nähren. Man kennt nur etwa 250 Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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verlorner Beine äußert. Sie nähren sich meist vom Raub andrer Gliedertiere, besonders der Insekten, die sie meist nur aussaugen; unter den niedrigsten Formen leben einige parasitisch an Wirbeltieren; wenige nähren sich von pflanzlichen Säften. Fast
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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Bartwale nähren sich von kleinen Seetieren (Nacktschnecken etc.), die Delphine von größern Fischen, die Seekühe von Pflanzen. Man unterscheidet in drei, resp. fünf größern Gruppen etwa 30 lebende Gattungen mit etwa 170 zum Teil jedoch zweifelhaften Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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Federkleid bekommen haben. Alle A. bewohnen die Strandgegenden der nordischen Meere bis zu den höchsten Breiten hinauf. Sie nähren sich nur von Fischen und andern Seetieren, die sie tauchend aus großen Tiefen heraufholen, wobei sie mit Flügeln und Füßen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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. Er streicht von NO. gegen SW., dem westlichern Libanon oder Dschebel el-Gharbi (s. Libanon) fast parallel und von ihm getrennt durch die vom Nahr el-Asy (Orontes) und Nahr el-Litani (Leontes) durchflossene Thalebene El-Bekaa, das alte Cölesyrien. Westwärts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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wurde der neue Hafen
eröffnet; früher blieben die Schiffe auf der Reede oder in den verschiedenen Buchten der gegen Osten sich ausdehnenden St. Georgsbai, in die von Süden her der
Nahr B. (Magoras der Alten) und 10 km im Nordosten der Nahr el-Kelb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Bern (Welsch-Bern)bis Bernard (Claude) |
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, hat (1881) 6997 E., Post, Telegraph, Safran- und Baumwollkultur.
Bernard (spr. -nahr, B. du Grail de La Villette), Charles de, franz. Romanschriftsteller, geb. 25. Febr. 1804 zu Besançon, gest. 6. März 1850 zu Sablonville, war Balzacs Freund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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ausnahmslos auf dem Lande, an feuchten Orten, teilweise auch auf Buschwerk und Bäumen und nähren sich von lebenden kleinen Tieren, meist Insekten. Sie erhaschen ihre Beute stets im Sprunge, hüllen sie, indem sie die drüsenreiche Zunge darüber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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häusig mit dem Nähr-
stoffgehalte in keinem Zusammenhange stehen, dann
aber auch der Preis zu berücksichtigen. Wichtig ist
ferner, eine bestimmte Menge an Trockensubstanz in
der Futtermischung einzuhalten, da insbesondere die
Wiederkäuer ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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) für die
«Biblioteca de autores españoles» . Eine nicht ganz vollständige Sammlung seiner dramat. Werke erschien zu
Paris (1850).
Gilĕad hieß 1) eine Stadt des Westjordanlandes, wahrscheinlich das heutige Dschal'ud südlich vom
Nahr ez
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
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-
Mudschami, der alten Matthäusbrücke, erreicht,
mindestens ebenso viel Wasser zu, als dieser selbst
enthält. Die wichtigsten obern Arme des I. sind
der Nähr er-Rukkad, Nähr el-Allan, Wadi el-Ehreir
und Wadi el-Vaddsche, letzterer aus dem See
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Nu-Stämmebis Nützliche Verwendung |
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.
Nutrieren (lat.), nähren; ^uti-ientw, nährende,
kräftigende Mittel; Nutrikation, das Nähren,
Säugen; Nutriment, Nahrungsmittel; Nutri-
tion, Ernährung; nutritrv, ernährend; Nutr:-
tor, Ernährer, Pfleger, besonders als Titel fürstl
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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träge und nähr en sich von weichen, besonders faulenden Pflanzenstoffen. Zu den einheimischen Arten gehören die
gerandete Schalenassel ( Glomeris marginata Vill. ,
s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig. 13), der Sandvielfuß
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
Öffnen |
von Organen eines Einzelwesens
annimmt. An einem meist langgestreckten, hohlen
Stamme sind diese Individuen regelmäßig verteilt
und als Nährpolypen, Deckstücke, Taster, Geschleckts-
tiere und Schwimmglocken differenziert. Die Nähr-
polvpcn (n) sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
in Verbindung steht, nämlich im N. am untern Orontes (s. d., jetzt Nahr el-Asy), wo
dieser sich nach W. wendet und das Küstengebirge durchbricht; dann in der Mitte, im N. von Tripolis, wo die Küstenebene dieser Stadt das Nordende des
Libanon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
Öffnen |
141
Libation - Libella
Teil bildet, steigt aus dem Thal des Nahr el-Kasimije oder Nahr el-Litani, welches ihn von den Bergen Galiläas trennt, empor, ist durchschnittlich 30 km breit und mehr als 150 km lang, östlich nach Cölesyrien, westlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
Öffnen |
nur der der Männchen. Die L. halten sich am liebsten in der Nähe von Gewässern auf und verfolgen hier gewandten Fluges andere Insekten, von denen sie sich nähren. Ihre Eier lassen sie entweder ins Wasser fallen oder bringen sie in den Geweben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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die Jungen nähre. Deshalb gilt er als Symbol der sich selbst aufopfernden Mutterliebe. Etwas kleiner ist der in Südosteuropa, Nordafrika und dem westl. Asien lebende Krauskopf-Pelikan (Pelecanus crispus Feld.) von grauweißer Färbung, mit gekräuselten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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, ihre Beine sind mäßig lang, meist ohne Klauenglied, ihr letzter Hinterleibsring ist sackartig ausgedehnt. Manche dieser Larven, besonders diejenigen der größern Arten, leben mehrere Jahre. Die B. nähren sich fast durchweg von Pflanzen und Mist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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durch Ausschwitzungen mit förmlichem Wollpelz bedeckt (Wollläuse). Die B. nähren sich vom Safte der Blätter, Stengel und zuweilen auch der Wurzeln bestimmter Pflanzen, welche sie mit ihrem Schnabel anstechen, und finden sich auf diesen oft den ganzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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, teilweise im Unterland gelegen, mit Kirche und Schule, und nähren sich von Fischerei nebst Austern- und Hummernfang, Schiffahrt, Lotsendienst sowie von dem starken Fremdenverkehr während der Badesaison. Sie besitzen 45 kleine Segelboote (zusammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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Stück die Wälder, nähren sich von Blättern und Früchten, werden im August und September mit Jungen gesehen und ihres Pelzes und des bei manchen Indianerstämmen sehr beliebten Fleisches halber stark verfolgt. In der Gefangenschaft sieht man sie selten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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schneckenhausähnlichen Gehäuse, welches ihnen als schützende Hülle dienen soll und entweder von dem Tier herumgeschleppt, oder am Grunde des Wassers festgesponnen wird. Sie nähren sich meist von vegetabilischer, aber auch von animalischer Kost
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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jederzeit wieder in Freiheit gesetzt werden kann; demnach ist die Wärme unsrer Öfen, das Licht unsrer Gasflammen, die Arbeit der Dampfmaschinen Energie, die ursprünglich von der Sonne stammt. Von den Tieren nähren sich die einen unmittelbar von Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
Öffnen |
Pyrophorusarten an zwei Stellen des Thorax ein helles, phosphoreszierendes Licht aus. Käfer und Larven nähren sich meist von vegetabilischen Substanzen; die Larven leben besonders in abgestorbenem Holz, manche aber auch in der Erde, wo sie die Wurzeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
Öffnen |
der Brutzeit aber halten sie sich im Meer auf. Sie sind ausschließlich Tagtiere, gehen und fliegen wenig, schwingen sich nur vom Wasser auf und lassen sich auch nur auf dieses herab. Sie nähren sich von allerlei Pflanzenstoffen, Kerbtieren, Würmern, Muscheln
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
die Eier während der Häutung in die abgeworfene Haut ab; sie leben zwischen Moos und Algen, auf Ziegeln in Dachrinnen, zum Teil auch im Wasser, nähren sich von kleinen Tieren und können nach langem Eintrocknen durch Befeuchten wieder ins Leben gerufen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
Öffnen |
508
Tangelbaum - Tangentometer.
nada, leben meist gesellig, fliegen gut und bewegen sich auf dem Boden recht gewandt. Einige sollen ansprechend singen, viele aber lassen nur unangenehme Laute vernehmen. Sie nähren sich hauptsächlich von Früchten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
Öffnen |
(Fluß), Nab
Naaman, Nähr, Belus
Naarsares, Vabylonien 205
Naassener (Sekte), Ophiten
Nabakudurussur, Nebuladnezar
Nabal, Abigail
Nabantia, Thomar
Nabatä'ische Sprache, Aramäische
Nabe (Fluß), Nab lSprachen
Nabenbüchse, Rad
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Häutung abgestreift, gelangt so in die Moosdecke, unter welche sich die Raupen zur Verpuppung, die mit Abstreifen der Haare be
die sich von Insekten mit Hauthaaren nähren, fand Siebold abgebrochene Haare und vorstige Teile außerhalb der Darmwand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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Sterilisationsapparaten) erreicht, letzteres durch Verschluß der Gefäße, welche die Nähr-
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
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von publizistischen Arbeiten nähren, bis er 1856 eine Anstellung als Sekretär bei der neugegründeten Kreditanstalt für Handel und Gewerbe erhielt. Er wurde 1861 von einigen Vororten Wiens in den niederösterr. Landtag und von diesem in den Landesausschuß gewählt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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Damaskus gebildet; südwärts und ostwärts überschreitet das drusische Gebiet den Nahr el-Litani (Leontes) und dehnt sich über die Hochthäler des
Antilibanon und Großen Hermon aus. Ein anderer Drusenstamm wohnt im Hauran (s. d.), wohin im 18. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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und nähren sich meist von Fischen, aber auch von Krebsen, Libellenlarven und andern Wasserinsekten, die großen Arten fressen auch kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien. Sie stoßen auf die Beute von einem Ast herunter, aber nicht in bedeutende Tiefe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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Beobachtungen
von Wallace und Nosenberg sind die P. Be-
wohner der dichtesten Wälder, leben gewöhn-
lich polygamisch und nähren sich von weichen
Insekten und Früchten. An die Gefangenschaft ge-
wöhnen sie sich; ihre Stimme ist rabenartig, nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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Stillen Oceans (24 Gattungen) auf; die in nördl. Ländern wohnenden sind Zugvögel. Sie nähren sich fast ausschließlich von Vegetabilien, meist von Sämereien, die tropischen auch von Früchten. Obwohl viele Arten gesellig leben, sind sie doch streng
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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. nähren sich von pflanzlichen Stoffen, namentlich von Holz. Sie sind lichtscheue Tiere und legen deswegen, um Nahrung zu holen, überdeckte Gänge an, in denen sie sich bewegen. Die Baue selbst sind je nach den Arten und Gattungen von sehr verschiedener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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(Galläpfelgerbsäure, Tannin, acidum tannicum); sie ist auch stets gemeint, wenn man das Wort G. ohne nähre Bezeichnung gebraucht, denn die übrigen G., wie z. B. Eichenrindengerbsäure, Kaffeegerbsäure, Ratanhia- und Chinagerbsäure, Katechugerbsäure etc. bilden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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und die Schaltiere, die im Gerüche stehen, sich von Leichen zu nähren.
Der Türke liebt Leckereien; ihre Herstellung ist sehr einfach; Honig, Oel, Mehl und Zucker sind ihre Hauptbestandteile. Man versteht es sehr gut, Früchte, namentlich Quitten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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Augen stehen an der sattelförmigen Einbuchtung des Schädels. Die N. leben familienweise zusammen in den tropischen Gegenden Asiens und Afrikas. Alle nähren sich allein von Pflanzen, ziehen sumpfige Gegenden zum Wohnorte vor, wälzen sich im Morast
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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von Extremitätenanhängen haben; sie nähren sich von animalischen Stoffen, besonders von den Leichen verendeter Wassertiere, und finden sich fossil schon in den ältesten Versteinerungen führenden Schichten. Hierher gehört Notodromus monachus (s. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Schnabel, der hinter der Spitze eine Kerbe hat, abgerundeten Flügeln, deren dritte und vierte Schwinge die längsten sind, und meist einfachen Farben. Sie nähren sich meist von Insekten, die sie, von einem Aste auf sie losschießend, geschickt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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Stämme, die sich von Fischfang nähren. Zu der nautischen Verschlossenheit gesellt sich noch als Verschärfung die Unwegsamkeit großer Binnenräume. Der Wüstengürtel, der sich quer durch den Weltteil verbreitet, scheidet den Kontinent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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auch durch den Transit von den nördlichen Kohlengruben nach Paris wichtigen Handel nähren. Das Departement wird von der Französischen Nordbahn durchschnitten, in welche die Ostbahn mit drei Linien einmündet, und zerfällt in fünf Arrondissements: St
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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Inseln schließen zum Teil den Bottnischen Meerbusen und haben mehrere sehr gute Häfen, welche der russischen Schärenflotte zur Hauptstation dienen. Die Einwohner, nach Abstammung und Sprache Schweden, nähren sich von Ackerbau, Viehzucht, Fischerei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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285
Albany - Albasin.
weise von Weinbau nähren. Von den unzähligen Bautrümmern des klassischen Altertums, welche das Städtchen umgeben, sind die Überreste der Villen des Pompejus und Domitian, eines Amphitheaters (Rotonda) und des sogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, fehlen in schnell fließenden Strömen, nähren sich von Fischen, fressen auch schwimmende Hunde und andre kleinere Tiere, fliehen den Menschen und liegen gewöhnlich bis zur Schnauzenspitze im Wasser. Zur Paarungszeit verbreiten sie starken Moschusgeruch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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und großgezogen. Aber die Sklavenameisen tragen und nähren auch ihre rötlichen Herren, welche wegen Unvollkommenheit ihrer Freßwerkzeuge sonst verhungern müßten. Bei manchen Arten fehlen die Arbeiter, und Männchen und Weibchen leben mit den Arbeitern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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bewegen sie sich langsam und ungeschickt und treten vorn mit dem äußern Fußrand auf, wobei die Krallen nach innen gebogen sind. Alle Arten leben in Südamerika von Guayana bis zum La Plata, nähren sich von Ameisen und bemächtigen sich derselben, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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unfähig zu werden. Nur dichte Nebel (garuas) ziehen über diese Gestadelandschaften und nähren hier und da eine spärliche Vegetation. Von 30° südl. Br. erstreckt sich dann das südchilenische Gebiet der subtropischen reichlichen Winterregen bis etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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476
Amerika (Bevölkerung).
in der Kalifornischen Wüste nähren sich monatelang von Heuschrecken und andern Insekten, welche sie trocknen und, mit Sämereien vermischt, zu Kuchen verbacken. In Südamerika ist auf den Pampas das europäische Rind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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krauswollig. Männer gehen nackt, die Frauen tragen um die Lenden einen Gürtel aus Blättern. Sie haben keine festen Wohnsitze; umherziehend von Insel zu Insel, nähren sie sich von den Früchten und Tieren des Waldes und von Meertieren. Als hinterlistig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Reichtum. Der Esel und das Maultier sind hier schöner und stärker als bei uns und in den Gebirgsgegenden Arabiens sehr häufig; Rinder, Ziegen und Schafe nähren die Ackerbauer, die Bergbewohner und vorzüglich die Beduinen der Oasen, deren einziger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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nähren. Die Bewohner des Südens und Ostens sind der Abstammung wie der Sprache nach von denen des Nordens verschieden, wenn sie auch beide dem großen semitischen Stamm angehören. Erstere sind die Joktaniden (die Sabäer oder Himjariten des Altertums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
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außer Heizung und Beleuchtung auch Werkzeuge und Materialien gewährt, soll jedem arbeitsfähigen Armen je nach dessen Fähigkeit Arbeit und so viel Verdienst verschaffen, daß er sich nähren kann. Diejenigen Armen aber, welche wegen Kränklichkeit oder hohen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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graubraune, etwas glänzende, auf der Oberseite gelb gefleckte Mauerassel (O. murarius Cuv.) leben in Kellern, an Mauern, in Gewächshäusern, unter Brettern, Steinen etc., meist gesellig, nähren sich von frischen und faulenden Pflanzenteilen, benagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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19
Ätna.
noch in 1100 m Höhe fortkommt. Die Umzäunungen sind gebildet von Opuntien (Opuntia Ficus indica), deren Früchte drei Monate im Jahr die Bevölkerung vorwiegend nähren; sie dienen auch dazu, die Lavaströme allmählich wieder der Kultur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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durch zahllose Zuflüsse des Faleme, unter denen der Sanon Colez (Goldfluß) der bedeutendste ist, hat ausgedehnte treffliche Bergwiesen, die zahlreiche schöne Schaf- und Rinderherden nähren, und auch sonst sehr fruchtbaren Ackerboden, in welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Bärtierchenbis Bartoli |
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, durch das Studium der Werke Bartolis den Geschmack an der Antike zu nähren. Außerdem hat B. auch das Verdienst, nach den Meistern des Cinquecento, Raffael, Giulio Romano und Polidoro da Caravaggio, gestochen zu haben. - Sein Sohn Francesco setzte den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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große Vorstädte, welche ausgedehnte schöne Gärten malerisch umgeben; sie gilt als der gesündeste Ort der ganzen Küste (regenreicher Winter, durch Seewinde gemilderte Sommerhitze). Dem Wassermangel hat seit 1875 eine Leitung vom Nahr el Kelb her
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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Konkretionen von glänzend strahligem Gefüge, finden sich in den Harnwerkzeugen des Hausens, bestehen aus phosphorsaurem Kalk und dienen bei den Russen als Hausmittel.
Belus (jetzt Nahr Naaman), kleiner Küstenfluß in Palästina, der nach 10 km langem Lauf bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bergelohnbis Bergen |
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38,573) nähren sich größtenteils von Handel; doch betreiben sie auch Fabriken, z. B. für Handschuhe, Leder, Seife, Angeln etc., Thransiedereien, Schiffbau. Der Wert der Einfuhr betrug 1881: 28,289,800 Kronen, der der Ausfuhr 20,194,000 Kr., 1882
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
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und lateinische Christen nebst einigen Protestanten und mohammedanischen Arabern (der Scheich ist ein Moslem), zusammen etwa 5000, nähren sich von Oliven- und Weinbau und der Verfertigung von Rosenkränzen, Kruzifixen etc. aus Holz, Perlmutter, Korallen, Asphalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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; alle sind höchst gesellig und friedlich, ähneln in ihrer Lebensweise meist den Schwalben und beleben die Gegenden, wo sie vorkommen, ungemein. Sie nähren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
Öffnen |
(über 120 Etablissements) nebst Fabrikation unechter Bijouterien, welche ca. 8000 Personen nähren. Die Bevölkerung betrug 1880: 38,685 Seelen, davon 30,326 Evangelische, 7579 Katholiken und 677 Juden. Die Rhein-Nahebahn durchschneidet der Länge nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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im März, leben auf Obstbäumen, Weiß- und Schwarzdorn, nähren sich von zartem Laub und legen ihre Eier in junge Äpfel und Birnen, ohne den Fruchtstiel zu benagen; die Larve entwickelt sich im Kernhaus. Die Früchte fallen vor der Reife ab, worauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
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, die größte auf dem linken Wrbasufer (von Banjaluka bis an die Save). An fließenden Gewässern ist B., da die noch gut bewaldeten Berge die Quellen hinreichend nähren, sehr reich. Viele derselben fließen nördlich zur Save, so die Unna mit der Sanna
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