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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0349,
Kurs (im Börsenverkehr) |
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349
Kurs (im Börsenverkehr).
amtlichen Kurszetteln notiert sind. Die amtlichen oder offiziellen Kurszettel, welche nur diejenigen Effekten enthalten, die von der Börsenbehörde zur amtlichen Notierung zugelassen sind, dienen bei Streitigkeiten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
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die Vorschlagsnoten nicht gerechnet werden, so wird die Note, vor welcher der Vorhalt geschieht (die groß geschriebene Hauptnote), mit dem vollen Wert notiert, welche beide zusammen haben; die Vorschlagsnote aber wird mit dem Wert aufgezeichnet, der ihr zukommt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0019,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
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auch für diese Getreidearten die Preise erheblich und in fortschreitendem Maße fielen. Mit 1883 begannen auch die Viehpreise allmählich zu weichen. Es wurden notiert auf dem Londoner Markt durchschnittlich per Stein von 8 Pfund lebend:
Jahre Rindvieh
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Generatorgasbis Geodätisches Institut |
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Bierbrauereien mit 3,713,000 Mk. Aktienkapital sind Gründungen aus bestehendem Privatbesitz.
Das Geschäft hat sich an der Berliner Börse fortgesetzt in außerordentlicher Weise vergrößert und die Zahl der gehandelten und offiziell notierten Werte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0824,
Triangulation (Basismessung) |
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Abstand gebracht werden. Sind die Ablesungen gemacht und notiert, so wird die erste Stange in die Verlängerung der letzten gebracht und die Messung in derselben Weise fortgesetzt. Da die Messung einer Basis mindestens 14 Tage angestrengter Thätigkeit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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der Klavierharmonika , deren Glasglocken man nicht mehr mit den bloßen Fingern, sondern durch einen
Tastenmechanismus spielte, nicht verhindern konnte. Notiert wurden die Stücke für Glasharmonika auf zwei Liniensystemen mit Violinschlüsseln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0495,
von Unknownbis Unknown |
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zurückzukommen.
Am zweiten Tag wurde die Kunstgewerbliche Vereinigung begrüßt, die seit 1903 dem Schweiz. Gemeinn. Frauenverein angegliedert ist. Dann wurden verschiedene nötige und weniger nötige Subventionen notiert. Unter die ersten sind rubriziert
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Pfarrei, in der täglich so viele Kinder getauft werden; denn durchschnittlich werden jeden Tag 5 Kinder in dem Taufraum dieser Kirche getauft, der mit königlichem Schmuck geziert ist, und alle Getauften werden notiert und eingeschrieben. Ähnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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des C-Horns das große C. Man schreibt seltsamerweise diejenigen Töne des Horns, welche man im Baßschlüssel notiert, eine Oktave tiefer, als man sie im Violinschlüssel notieren würde, so daß: ^[img] identisch sind. Während in der Tiefe der Umfang
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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durch einen mehrere Fuß langen Hals (Chitarrone). Man notierte für die L. und ihre Abarten nicht mit der gewöhnlichen (Mensural-) Notenschrift, sondern mit besonderer Buchstaben- oder Zifferschrift, welche nicht die Tonhöhe, sondern den Griff bezeichnete
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen.
Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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außer der Pauke nur dem Rhythmus nach notiert. Der Trommelwirbel wird wie bei der Pauke auf einer Linie als Triller oder Tremolo notiert. Die verschiedenen Arten der T. sind: 1) Große T. (Gran tamburo, Grosse caisse, Bass-drum), gewöhnlich mit den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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) gebraucht. Weit stärker aber als auf dem englischen Markte ist das Sinken auf dem in den 60er und 70er Jahren noch durch hohe Zinsen ausgezeichneten deutschen Markte gegangen. In Berlin notierte im Mai 1890 die 3½proz. Reichsanleihe 101⅕, derart
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Ägionbis Agiotage |
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von 3434,44 Frs. für das Kilo Feingold bezogen und regelmäßig mit einigen Promille Prämie notiert. Es ist dieser Satz nämlich der alte Münzpreis des Goldes und dadurch entstanden, daß ursprünglich für die Prägung eines Kilo Feingold, das 3444,44 Frs. liefert
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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Faksimile -Schlüssel (dieses Zeichen bedeutet das eingestrichene C) auf der
ersten, der Alt mit demselben Schlüssel auf der dritten, der Tenor ebenfalls mit diesem Schlüssel auf der vierte n Linie notiert. Für
den Baß gebraucht man den siehe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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. Goldpreis . Die Preise für Barrengold werden an den bedeutendern
Börsenplätzen in den Kurszetteln notiert; in Berlin für das Pfund fein, in Hamburg und Frankfurt a. M. für ein Kilogramm fein, ebenso in Paris; in London
notiert man per Unze
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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124 Gold (faules) – Goldast
burg wird Barrengold nicht notiert. In den Goldwährungsländern ist außerdem ein fester Bankpreis eingeführt, zu welchem die privilegierten Notenbanken
G. kaufen müssen; dieser Preis weicht von dem Prägungswert des G
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Himmelbettbis Himmelsgegenden |
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Himmel bezeichnet, mit 4 "bedeckter"
Himmel; 1 ^ heiter, 2 ^ halbbedeckt, 3 -- wolkig
werden notiert, wenn die Bedeckung ^4, ^3, ^4 der
Himmelsfläche beträgt. Schätzt man nach Zehnteln,
so notiert man die Zahlen 0, 1, 2 . . bis 10, läßt
also den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Industrieausstellungenbis Industriepapiere |
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börsenmäßiger Handel
in Kuxen findet in Deutschland hauptsächlich nur
in einigen Provinzstädten, wie Essen a. Ruhr,
Düsseldorf, Zwickau statt, den Mittelpunkten an-
sehnlicher und zahlreicher Bergwerks - und Hütten-
reviere. Doch notiert auch Leipzig
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursat |
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K. notiert, und
zwar derjenige des Angebots und derjenige dcr
Nachfrage, oder, technisch gesprochen, dcrBries-
und der Geldkurs. Im Wiener Kurszettel lauten
die entsprechenden Bezeichnungen hierfür Ware und
Geld, im Pariser ?. (I'apiLi'), 1
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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, Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C-dur notiert wird, die ohne Verkürzung oder Verlängerung der Schallröhre auf dem Instrument hervorgebracht werden kann (Klarinetten, Trompeten und Hörner). So wird auf einer B-Klarinette B-dur wie sonst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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der melismatischen Verzierungen des Gregorianischen Gesanges (s. d.). -
2) Eine Art stenographischer Notenschrift, in welcher das Gregorianische Antiphonar und überhaupt der gesamte kirchliche Ritualgesang bis in die neueste Zeit hinein notiert wurde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Seismometerbis Seiß |
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zu lernen, gebraucht man meistens eine durch ein Gewicht beschwerte Feder, welche die vertikalen Verschiebungen notiert. Den Zeitpunkt, in welchem ein Erdbeben eintritt, kann man auf verschiedene Weise feststellen.
Die Methode, eine Uhr
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Studienreform (Universitäten und andre Hochschulen) |
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die Momente notiert, in welchen die letztern Signale beginnen, erhält man die Geschwindigkeit des Flügels und daraus diejenige des Stromes.
^[Abbildung]Fig. 2. Stromgeschwindigkeitsmesser von Amsler-Laffon.
Der Stromgeschwindigkeitsmesser von Arwidson
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0429,
Barometer |
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im offenen Schenkel eines Heberbarometers einen Elfenbein- oder Stahlcylinder schwimmen läßt, der die Schwankungen mittels eines einfachen Mechanismus auf einer von einem Uhrwerk regelmäßig bewegten Papierfläche selbstthätig so notiert
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Statiabis Statistik |
Öffnen |
265
Statia - Statistik
digkeit), bei welchem die erforderlichen Aufzeichnungen auf einem durch ein Uhrwerk bewegten Papierstreifen selbstthätig notiert werden.
Statia, niederländ. Antilleninsel, s. Saint Eustache.
Stātik (grch.), derjenige Teil
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0163,
Berlin |
Öffnen |
elektrischen Betrieb einzuführen.
Der Wasserverkehr ist sehr bedeutend und nimmt fortwährend zu. Er betrug 1895 (die nahe B. liegenden Vororte sind nicht mit notiert):
Wasserverkehr Personendampfer Schleppdampfer Güterdampfer Zahl Ladung t
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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und ist stets höher notiert, als das K. von andrer Herkunft. Es kommt nämlich nicht nur japanisches, sondern auch persisches und südamerikanisches K. an den indischen Markt und dabei haben auch die Engländer dort noch großartigen Absatz, da
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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Viertel teurer. Die notierten Preise sind so verstanden, daß die Bestellungen in halb grau und halb gelb, halb Prima und halb Sekunda ausgeführt werden. Wer nur Prima oder nur graue brauchen kann, erfährt wieder einen 30 prozentigen Aufschlag. Große
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
wird. Dasselbe ist gelblich, dünnflüssig, sehr stark riechend. Seine Verwendung in der Parfümerie kann nur eine beschränkte sein, da das Kilo mit 168 Mk. notiert wird. Durch Destillation des Krautes nebst andern würzhaften Stoffen mit Weingeist
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
destillierte aromatische Myrrhenöl ist Handelsartikel und wird in Leipzig das Kilo mit 120 Mk. notiert. Da die meiste M. jetzt über England in den Handel gelangt, so gibt die dortige Ein- und Wiederausfuhr einen Anhalt für den Konsum der Ware
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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in England. Es ist durch die großartige englische Fabrikation dort der Preis des englischen Pfundes bis zu fünf Schillingen (fünf Mark) herabgebracht worden, während von den Chemikalienhandlungen allerdings weit höhere Preise notiert werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
; es wird in deutsches und französisches unterschieden, ersteres mit ca. 12 Mk. pro Kilo, letzteres mit 7,50 Mk. notiert; es ist frisch bereitet blaßgelb, wird aber später bräunlich, ist dünnflüssig und besitzt den starken, kräftigen Geruch der Pflanze in höchstem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
Öffnen |
Pharm. Germ, wird von den chemischen Fabriken mit 85 Mk. pro 100 kg notiert, für technische Zwecke (weißlichgelb) mit 75 Mk. Die Einfuhr von S. in das Deutsche Reich belief sich 1881 auf 8921600 kg, die Ausfuhr aus diesem auf 408900 kg. - Zoll: S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
mitunter die Sache viel leichter zu machen und nur den unzersetzten Talg durch starkes Auspressen zu härten. Das S. ist in Tafeln und Täfelchen käuflich und findet sich der Zentner mit etwa 90 Mk. notiert. Das meiste wird indes in den Fabriken gleich zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
, Cassano und manche andre. Die französische Primaware trägt den Stempel E. B. 60. -
In Preislisten findet sich gewöhnlich S. ohne Herkunftsangabe geschält und geschnitten mit 64-70 Mk. der Zentner notiert, daneben spanisches nur halb so teuer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
ist die Inlandsware auch am Markte, z. B. am Berliner, und gehört zu den bessern Sorten, indem sie in der Qualität mit dem polnischen, holländischen, dänischen T. gleichsteht und etwas höher notiert wird als die russische Ware. Aus Rußland kommen aber die größten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0596,
Uhren |
Öffnen |
und das Ergebnis notiert.
Der Käufer einer solchen U. erhält zugleich ein Attest mit, welches das Verhalten derselben angibt, d. h. wie viel sie etwa vor- oder nachgeht, denn dieses thut ihrer Brauchbarkeit keinen Eintrag, wenn das Wieviel bekannt ist. Die U
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
mit 500 Mk. das kg notiert ist, wird in der Parfümerie, jedenfalls sparsam und nur zusatzweise, verwendet. Gewöhnlicher benutzt man die durch Extrahieren der Wurzeln mit starkem Weingeist erhaltene Essenz oder Tinktur. - V. ist zollfrei. Das ätherische
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
mit Weingeist. Man notiert in Leipzig das Öl mit 550-600 Mk. pro kg. - Zoll gem. Tarif Nr. 5 a.
Ysopkraut. Der Ysop (Hyssopus officinalis) ist ein halbstrauchartiges, zu den Lippenblütlern (Labiaten) gehöriges Gewächs mit 6-9 dm hohen viereckigen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
Öffnen |
Eigenschaften des besten natürlichen I.s besitzen. - Zollfrei.
Injure, eine venezuelanische Baumwollensorte, die über Hamburg in den Handel kommt und nach 100 Pfd. spanisch notiert wird. I. kommt ebenso wie eine andere Sorte, Valles genannt, über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Dienstmädchen. Hängen Sie dem Mädchen in die Küche eine Tafel, auf der alles, was zu Ende geht, aufnotiert werden muß. Macht sie dann einen Ausgang, so werden nach dieser Tafel alle notierten Vorräte eingekauft. G.
An Frau G. in R. Obstflecken sind ziemlich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0526,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
notiert:
Anfälle: 17,710, wov. 11,036 i. d. Nacht
Epil. Schwindel: 14,105, wov. 4,589 i. d. Nacht
zusammen 31,815 epil. Anf. u. Schwindel.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Männer und eine Frau. Es wurden die von diesen aufgenommenen Nahrungsstoffe genau notiert, deren Nährwert berechnet und ermittelt, in welcher Weise sie im Körper ans genutzt wurden. Da ergab sich dann zunächst, daß in der pflanzlichen Diät
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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, ist der in der Vegetation der verschiedenen Länder enthaltene Forschungsteil der P., während die Flora nur das Vorkommen der einzelnen Gattungen notiert.
Die P. geht für die Verbreitung der Pflanzen in den verschiedenen Floren auf die Erdentwicklung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
Öffnen |
Kreuzer in Scheidemünzen genommen. War z. B. in Wien Silber zu 120 notiert, so waren 100 Fl. österr. Währ. Silber gleich 120 Fl. österr. Währ. Papier. Infolge der Silberentwertung der neuern Zeit ist dieses A. verschwunden, an seine Stelle aber dasjenige
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alkoholismusbis Alkoholometrie |
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statt der spezifischen Gewichte sogleich die denselben entsprechenden Alkoholgehalte notiert und nennt solche Aräometer Alkoholometer (Branntweinwage). Das bei uns gebräuchlichste Instrument ist das Volumprozent-Alkoholometer von Tralles, dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Atmosphäre (Höhe, Luftdruck) |
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mit Wasser gefüllt, auf den Stift B der Wage gesetzt und der Stand des Zeigers D am Gradbogen G notiert, hierauf von der Wage abgenommen und nach Verlauf der Beobachtungsperiode (24 Stunden) wieder auf die Wage gesetzt und die neue Lage des Zeigers
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
Öffnen |
Harmonien.
Bassa (ital., "tief") in Verbindung mit dem Oktavenzeichen (8va ^[8^{va}]... bassa) bedeutet, daß eine Musikstelle um eine Oktave tiefer gespielt werden soll, als sie notiert ist.
Bassa, türk. Statthalter, Heerführer, s. v. w. Pascha
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0236,
Börse (Maklerordnungen, Kursnotierung; Kommissionäre; Kaufgeschäfte) |
Öffnen |
notiert. Jedoch ist zu bemerken, daß die Kursnotierungen nicht unanfechtbar sind; einzelne Börsenordnungen verwahren sich ausdrücklich gegen den offiziellen Charakter der vom Syndikat etc. herausgegebenen Kursnotizen; jedenfalls läßt das Handelsrecht den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
Öffnen |
als die Violine; die vier Saiten sind gestimmt in c g d' a'; der gewöhnliche Umfang des Instruments reicht bis g'' oder a'', doch kann es als Soloinstrument auch erheblich höher geführt werden. Notiert wird für die B. im Altschlüssel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Broughtonbis Broussais |
Öffnen |
veruneinigen; Brouillerie, Zwist, Mißhelligkeit.
Brouillon (franz., spr. brujóng), der erste rohe Entwurf zu einer schriftlichen Arbeit, Skizze, Konzept; dann kaufmännisches Buch, in welches alle Geschäfte des Tags kurz notiert werden; in manchen Häusern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
, wenigstens für die Notierung der Gesänge, nach und nach immer mehr ab, während die Instrumentalisten sich ihrer wohl nach wie vor weiter bedient haben werden. Leider haben wir keine notierten Instrumentalkompositionen, die über das Ende des 15. Jahrh
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
. Schutzfärbung.
Chromatische Klaviatur, s. Chroma.
Chromatische Polarisation, s. Polarisation.
Chromatische Tonleiter, die durch die zwölf Halbtöne des temperierten Systems laufende Skala. Die chromatische Tonleiter wird sehr verschieden notiert
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
Öffnen |
391
Einsattelung - Einschuß.
Einsattelung, s. v. w. Gebirgspaß, s. Gebirge.
Einsatzhärtung, s. Einsetzen.
Einsatzzeichen, im Kanon (wenn derselbe als eine einzige Stimme notiert ist) die Merkzeichen für den Beginn der imitierenden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
Öffnen |
) f bis (dreigestrichen) c''' (doch sind die höchsten Töne gefährlich). Das E. H. wird als transponierendes Instrument behandelt; man notiert für dasselbe eine Quinte höher, als es klingt, also: Die Applikatur kommt mit der der Oboe überein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Geld (Geldbedarf und Geldmenge, Geldwert und Güterpreise)bis Geld und Brief |
Öffnen |
. begehrt) und "angeboten", zwei Rubriken in Staatspapier- und Wechselkurszetteln. Ist in der mit B. überschriebenen Kolonne der Kurs für Ungarrente mit 74½ notiert, in der mit G. überschriebenen aber mit 74¼
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
Öffnen |
658
Gregorianischer Kalender - Gregory.
Choralnote (s. d.) notiert. Lehrbücher desselben schrieben: Antony (Münst. 1829), Maslon (Bresl. 1839) u. a. Vgl. Schafhäutl, Der echte Gregorianische Choral in seiner Entwickelung (Münch. 1869); Pothier
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Handelspflanzenbis Handelspolitik |
Öffnen |
. um ein auf dem Kurszettel notiertes Handelspapier, so braucht der Verkauf nicht öffentlich zu erfolgen; er muß aber durch einen Handelsmakler oder in Ermangelung eines solchen durch einen zu Versteigerungen befugten Beamten unter Benachrichtigung des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
Öffnen |
Schluß, sondern läuft in den Anfang zurück, in welchem Fall er auch wohl scherzweise in Kreisform notiert wird (Kreiskanon, Fuga circularis, Canon infinitus), oder er kann zwar ad libitum repetiert werden, hat aber durch Fermaten angedeutete
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
Öffnen |
Klarinetten in verschiedenartiger Stimmung gebaut, nämlich in A, B, C, Es und F. Für sämtliche Arten wird aber die natürliche Tonart als C dur notiert, d. h. e (der tiefste Ton der K.) klingt auf der C-K. wie e, auf der B-K. wie d, auf der A.-K. wie cis,
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
°, im Juni nicht über 22° C. An der Westküste zu Tullear notierte Grandidier als niedrigste Temperatur im Juli 10°, im Januar 24° C., als höchste im Juli 27°, im Januar 33° C. Der Mineralreichtum der Insel ist noch wenig bekannt, da die Gesetze
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
Öffnen |
freien M. gegenüber hat: das Recht, bei der amtlichen Notierung der Kurse mitzuwirken. In denjenigen Geschäftszweigen dagegen, in welchen Kurse überhaupt nicht notiert werden, hat der vereidigte M. vor dem freien keinen Vorzug, und das Institut
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0493,
Meridiankreis |
Öffnen |
493
Meridiankreis.
schaftlichen Brennpunkt beider ist ein Netz von (23) vertikalen Spinnfäden ausgespannt, an welchen man den Stern, dessen Ort bestimmt werden soll, passieren läßt, wobei die Zeiten nach den Schlägen einer Uhr notiert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und der jährlichen Tragbarkeit nachweist, und in dem man die Eigenschaften der Sorte: Reifezeit, Güte, Anwendung (ob für Tafel oder Haushalt), Haltbarkeit der Frucht, Zeit und Widerstandsfähigkeit der Blüte etc., notiert. Nur durch allgemein fortgeführte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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Zeitgenossen gerühmten Motette seiner Komposition zu 36 Stimmen (von denen vermutlich nur 6 oder 9 Stimmen notiert waren, deren jede sich als Kanon von 6 oder 4 Stimmen gestaltete, die schließlich zusammen gesungen werden konnten) etwas andres erblicken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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, schwächer); große Orgeln haben im Hauptmanual mehrere 8-Fuß-Prinzipale, seltener sind die 16-Fuß-Prinzipale im Manual. Für das Pedal ist Prinzipal 16 Fuß die eigentliche Kernstimme, da das Pedal eine Oktave tiefer klingen muß, als es notiert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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, welches im Kurszettel notierte Goldstücke mindestens haben müssen, um als vollwichtig lieferbar zu sein. Reichsgoldmünzen, welche das P. nicht erreichen, aber keine gewaltsame Beschädigung zeigen, werden von allen Kassen des Reichs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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man sie in der Notierung als transponierende Instrumente, d. h. man schrieb zu Anfang der Stimmung vor: Timpani in Es B oder in DA, BF etc., notierte aber stets mit CG oder vielmehr cG. Dieser Gebrauch kam ab, als die Komponisten wagten, auch andre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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und Frankreichs, wohl auch selbst notiert (s. Flutmesser). Das Pegelrecht umfaßt die gesetzlichen Bestimmungen über die Höhe, bis zu welcher das Wasser bei einer Mühle getrieben werden darf, damit der nächsten Mühle oberwärts kein Stauwasser verursacht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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''). Die Posaunen werden in der Notierung als nicht transponierend angesehen; die Töne klingen, wie sie geschrieben werden. Man notiert für die Tenorposaune im Tenor- oder Baßschlüssel, für die Altposaune im Altschlüssel. Die Oktav
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schuitenbis Schuldramen |
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bildet die Bilanz. Man unterscheidet Kapital- und hypothekarische Schulden, Wechsel-, chirographarische oder Buchschulden (die bloß in den Handelsbüchern des Gläubigers notierten Schulden) etc. Sodann bezeichnet S. den Zusammenhang zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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(wie beim krummen Zinken aus zwei flachen ausgestochenen Stücken zusammengeleimt und mit Leder überzogen oder auch fagottartig zusammengelegt), hatte 9 Tonlöcher, stand in B und hatte einen Umfang von (groß) A bis (eingestrichen) b', notierte als H-c
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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tiefsten Arten (bis zu der in B) noch von schlechtem Klang. Notiert wird für die T. wie für das Horn (transponierend), nur klingt die T. eine Oktave höher als das Horn, d. h. ein c'' für F-Horn geschrieben klingt wie f'; für F-T. dagegen wie f
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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864
Trompetenbaum - Tropen.
trompeten stehen gewöhnlich in F und werden dem entsprechend notiert. Von Schulwerken für T. sind besonders zu empfehlen die "Große Schule für Cornet à pistons und T." von Kosleck (2 Tle.) und die "Orchesterstudien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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Streichinstrumente, von der Höhe nach der Tiefe, weil die höchste die dem Bogen nächst erreichbare ist. Die 1. Saite heißt bei den Musikern die »Quinte« oder Chantarelle (Sangsaite); die 4. (G-) Saite ist übersponnen. Notiert wird für die V. im G-Schlüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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. Dieser Streifen wird in eine Festigteitsmaschine (Frömvling in Gaooerbaum bei Bielefeld) eingespannt, welche zugleich die Ausdehnung bis zum Zerreißen notiert. Die folgende Tabelle gibt eiiuge Anhaltspunkte zur Beurteilung der Resultate
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Brahebis Branntweinsteuer |
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. genießt, allein für diese Zwecke verwendet wird, nur sehr mangelhaft befriedigt werden konnte. 70er Spiritus notierte infolgedessen verhältnismäßig hoch. Um nun dem Brenner volle Freiheit der Verfügung zu geben und ihm zu ermöglichen, ganz nach dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Geldmarkt und Börse 1889/90 |
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, d. h. der Abzug, bez. der Bezug von Material, wenn dasselbe zu stark vorhanden ist, bez. fehlt. Es notierten:
1889 Diskonto-Kommandit-Gesellschaft Deutsche Bank Darmstädter Bank Berliner Handelsgesellschaft
Höchster Kurs 254,90 177,90 182,75 207,75
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gemmingenbis Generalstab |
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der anhaltenden ungünstigen Tendenz sehr gering und stand in keinem Verhältnis zum vorigen Jahre.
An der Berliner Börse wurden 31. Dez. 1889 durch die vereideten Makler die Kurse von 1166 verschiedenen Werten notiert, abgesehen von den besondern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
Preisbewegung von 1870-90 (Ursachen) |
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1874 pro Kilogramm 1,07 Mk., von 1875 bis 1881 1,11 Mk. und von 1882 bis 1885 wieder 1,07 Mk. pro Kilogramm. Der mittlere Milchpreis in Hamburg wurde in den Jahren 1871-85 pro Liter notiert mit resp. 10, 12, 12, 12, 14, 13, 14, 14, 13, 12, 12, 12, 12
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Psychophysikbis Pulsometer |
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, und nach jedem Versuch wird notiert, ob eine der beiden Farben und welche derselben als hellere erscheint. Man erhält so drei Reihen von Fällen, von denen jede einen Bruchteil der Zahl der Gesamtfälle bildet, und berechnet aus den experimentell erhaltenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Reichsbank, deutsche (Kommunalsteuerpflicht, Statistik) |
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774
Reichsbank, deutsche (Kommunalsteuerpflicht, Statistik).
ger notiert zu werden als andre Bankaktien. Dadurch könnte der Kredit der Bank wesentlich beeinträchtigt werden. Die Aktionäre der französischen Bank hätten im letzten Jahre etwa 14
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Banken (Norwegen, Rußland, Nordamerika) |
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rief Verwirrungen hervor, beide notierten bedeutend unter Pari. Der Staatssekretär Chase hoffte den Kurs des Staatspapiergeldes wieder dadurch zu heben, daß er sich die B. dienstbar machte. Er erblickte den überwiegenden Mißstand in dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Elektrische Maschinenbis Elektrische Schwingungen |
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eine ein Drittel des Ringes bedeckt. Die Anfänge je einer Wickelung sind alle miteinander verbunden und die Enden nach drei Schleifringen geführt, von welchen drei Bürsten die erzeugten Ströme abzunehmen gestatten. Notiert dieser Ring zwischen den Polen N
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Russisches Reich (Heerwesen und Marine; Geschichte) |
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. Seine Kunst scheiterte aber an außerhalb derselben liegenden Ereignissen.
Die Kurse der russischen Wertpapiere sind gefallen, die in Kreditrubel verzinslichen stärker als die Goldanleihen. Es wurden in Berlin notiert:
1. Juli 31. Dez.
30
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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in Deutschland ist nicht festzustellen, da sie in den Zolllisten
unter «Branntwein aller Art» mit inbegriffen ist. Die Preise werden in Hamburg zu 4–7 ½ M. unverzollt pro 7 ½ l notiert. In Europa,
namentlich in Deutschland, wird künstlicher A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
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wird nämlich bisweilen in Prozenten Gewinn oder Verlust gegen das Pari notiert und die Bezeichnung der Prozente oder des Prozentbruchs Gewinn häufig (wie in Frankreich und Belgien) durch den Zusatz A. (oder auch Prime, Prämie, Aufgeld) erklärt.
Avancement
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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433
Barren (Turngerät) - Barrièretraktat
als Zahlungsmittel. Der Preis des Barrengoldes und Barrensilbers wird an den Haupthandelsplätzen für Edelmetalle regelmäßig im Kursblatt notiert. Die Münzstätten der Vereinigten Staaten von Amerika
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0812,
Berlin (Verkehrswesen) |
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Werten notiert. An der Spitze der Banken steht die Reichsbank (s. d.), deren Umsatz (1890) 108,6 Milliarden M. betrug, wovon auf B. 31,50 Proz. kommen, und die Bank des Berliner Kassenvereins (1890: Inkasso 11864 Mill., Reingewinn 694148 M., 7¼ Proz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bratherdbis Braubach |
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die zweite Mittelstimme, also im Streichquartett die dritte Stimme gespielt wird. Sie ist mit vier Saiten bezogen, deren beide untersten mit Silberdraht übersponnen sind, und wird quintenweise gestimmt: c, g, ̿d, ̿a. Notiert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Cassabis Cassel (Regierungsbezirk) |
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). In Bankgeschäften führt man aber in der Regel für fremdländische Münzen und Papiergeld besondere Sortenscontri. Der Vereinfachung halber werden in den meisten Geschäften die kleinern Ausgaben zunächst in ein besonderes Buch, «kleine Cassa», notiert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
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. oder 1 Milreis wert sind. (Nur Bremen notiert
100 Pfd. St.) Die Kurse verstehen sich entweder
für kurze oder lange Sicht. Kurze Sicht ist entweder
^ vi8t3. (bei Sicht) oder innerhalb 8, 10,14 Tagen
oder 3 Wochen (bei Petersburg); lange Sicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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-
schliffener D. hat Venvenuto Cellini in seinem
"ii'Httaw ä6l1'0i-6iic6i'i3." notiert. 1534 ward das
Karat mit 300 M. bezahlt; 1609 kostete dasselbe
nach Voetius de Boot etwa 440 M.; Tavernier
setzt den Preis auf 160 M. an, und hiermit
stimmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
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so größer, je kleiner die
bedungene Prämie ist, und umgekehrt; z.V. wenn
man am 2. Juli Suesaktien zur festen Abnahme am
16. Juli mit 2500 Frs. kauft, fo werden sie im
Prämiengeschäft mit 2510, 2517,50, 2530 Frs.
notiert, je nachdem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Effekt (elektrischer)bis Effektiv |
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Kurszetteln notiert, entweder in Verbindung
mit diesen oder in besondern Fondskurs zetteln.
Die Notierung erfolgt meistens in Prozenten des
Nennwertes, seltener für das Stück und dies über-
hanpt nur dann, wenn alle Stücke den gleichen Nenn-
wert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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grobe Gußwaren (Aussuhr 1893 allein 16620 t)
notiert, die andern Artikel in groben und feinen
Eisenwaren (Ausfuhr 112 674 t) mitenthalten sind.
- Da^ deutfche Gießerei-Roheisen liefert einen sehr
feinen Guß, ist aber für ordinäre Gußwaren zu
teuer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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-b bis zum zweigestrichenen c und sogar bis es, doch fehlen das tiefste h und cis. Notiert wird für das F. wie für das Violoncello: die tiefern Töne im Baßschlüssel, die höhern im Tenorschlüssel. Zwei neuere Erfindungen sollen bei starkbesetzter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Französische Rentebis Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
, 1891 95,23. 1892 erreichte
sie den Parikurs, siel infolge des Panamastandals
und erholte sich seitdem wieder bis über den Pari-
stand. Von deutschen Börsenplätzen notiert nur
Frankfurt a. M. die 4^prozentige Rente. Der
hohe Kurs der F. R. erklärt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Geldwirtschaftbis Gelehrte Gesellschaften |
Öffnen |
aber die
letztere (per Unze Standard) vorherrschend. Papier-
geld wird in der Negel in Prozenten, d. h. für 100
Einheiten (Gulden, Rubel u. s. w.) notiert. Die
großen Banken, wie die Deutsche Neichsbank, die
Österreichisch-Ungarische Bank
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