Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schmarotzende
hat nach 1 Millisekunden 278 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
Öffnen |
549
Schmarotzer (im Pflanzenreich).
Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
|
||
99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
548
Schmant - Schmarotzer.
Schmant (tschech. smetana), im nordöstlichen Deutschland s. v. w. Milchrahm.
Schmarda, 1) Ludwig Karl, Zoolog, geb. 23. Aug. 1819 zu Olmütz, studierte seit 1835 in Wien Philosophie und seit 1837 daselbst Medizin
|
||
62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
Öffnen |
302
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.)
ist, sodann daß der Schlag nur dann gut auszulösen ist, wenn man die beiden Finger genau den beiden Polen der horizontalen, aus Platten aufgebauten elektrischen Säulen zu beiden Seiten des
|
||
18% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
Öffnen |
. Außer vielen andern gehören hierzu die Erdbienen (s. d.) und
Tapezierbienen (s. d.).
3) Schmarotzer- oder Kuckucksbienen . Nur Männchen und Weibchen. Diese haben keine
Haarbürsten zum Einsammeln des Blütenstaubes, bauen auch keine
|
||
15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
oder der Larve des Wirtes leben. Hierher gehören die Familien der Bienen , Faltenwespen , Grabwespen , Wegewespen , Goldwespen und Ameisen . (S. die betreffenden Artikel.) 2) Hymenoptera entomophaga , schmarotzende H . Die mit einem Legestachel
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
Öffnen |
).
4. Garneele (Crangon vulgaris).
5. Seenelke (Actinoloba dianthus).
6. Schmarotzer-Aktinie (Actinia effoeta).
7. Sägestachliger Palämon (Palaemon serratus).
8. Gemeiner Taschenkrebs (Platycarcinus pagurus).
9. Roter Seestern
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
Öffnen |
* das im Hinterleib einer Erdbiene (Adrena ovina) schmarotzende ♀. 8. Lampyris noctiluca (Johanniswürmchen); a ♂, b ♀. 9. Psyche Zelleri (Zellers Sackträger); a ♂, b ♀, c Gehäuse der Raupe, in dem das aus der Puppe geschlüpfte madenförmige ♀ verbleibt. 14. Mutilla
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
., ebd.
1877-78). Md. 8, S. 905 d).
Schmarotzende Hautflügler, f. Hautflügler
Schmarotzer, Tiere, die als Außenschmarotzer
auf oder als Binnenschmarotzer oder Einmieter in
andern Tieren beständig wohnen und sich
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
Öffnen |
die Schmarotzer eine ungemein weite Verbreitung in den verschiedensten Organen derselben haben (vgl. Fische). Sie sind Zellkernfresser; aus den infizierten Zellen fallen die Schmarotzer bei zunehmendem Wachstum aus und schwimmen als nackte Plasmodien
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
Öffnen |
. d.).
Schlundstößer , s. Detrusorium .
Schlupfwespen , eine Abteilung der schmarotzenden Hautflügler mit außerordentlich zahlreichen Arten. Die Weibchen stechen
behufs Eiablage mit ihrem Legebohrer, der bald so kurz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
Öffnen |
beschriebenen, also den normalen, Formen oder, indem die Ausbildung einen andern Weg einschlägt, oft zu ganz abenteuerlichen Gestalten. Die Schmarotzer unter den Ruderfüßern nämlich entfernen sich von der geschilderten Norm um so mehr, je mehr sie das freie
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
Öffnen |
des Wirtes gleichen Schritt; der Schmarotzer vermag so zu einem stattlichen Busche bis zu mehreren Metern Umfang heranzuwachsen und kann ein Alter von 30-40 Jahren erreichen; auch erzeugen die Rindenwurzeln durch Brutknospenbildung junge
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
Öffnen |
Hinterleibes (Abdomen); diese beiden Teile sind jedoch nicht immer scharf zu trennen und verschmelzen bei vielen Schmarotzern oft zu einer einzigen Masse. Überhaupt kann der Leib seine Ringelung oder Gliederung und zugleich die Beine mitunter ganz
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
Öffnen |
Basidien (500/1).
Fig. 7. A Einfacher Pyrenomycet (Teichospora obducens), C Durchschnitt eines Spermogonium, dessen Spermatien bei D. B Sporenschläuche und Paraphysen 380fach vergr.
Fig. 8. A Zwei Arten Chytridiaceen (a, a') schmarotzend
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
Öffnen |
915
Tinel - Togo
die Fortpflanzung gesorgt und reichliche Brut binter-! lassen haben. Größere Hoffnungen würden hier auf, parasitische Insekten zu setzen sein, namentlich auf solche, die bei der Brut schmarotzen, wenn Aussicht z vorhanden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
) bestehende Unterordnung der
Schnabelkerfe. Sie sind stets ungeflügelt, besitzen
einen fleischigen Saugrüssel, kurze Fühler und kurze,
mit kräftigen Klammerhaken endende Beine. Sie
schmarotzen an Säugetieren und am Menschen, näh-
ren sich vom
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
Öffnen |
auf öffentliche Kosten gespeist wurde; dann in übler Bedeutung s. v. w. Schmarotzer. Das Parasitenwesen im letztern Sinn fand von Griechenland aus in Rom Eingang und erhielt besonders hier die Ausbildung zu einem eignen Gewerbe und Stande. Der P
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
Endlichers unter den Dikotyledonen, chlorophylllose Schmarotzer auf Pflanzenwurzeln, begreift die Familien Cytineen, Rafflesiaceen und Balanophoreen.
Rhizoctonia Dec. (Wurzeltöter), Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
Öffnen |
. Blütenperiode
Pflanzenschlaf, s. Pflanze
Phototonus
Prolepsis *
Prolifer
Prosemination
Reaktionsbewegungen, s. Pflanze
Reservenährstoffe
Schmarotzer
Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer
Sprossung, s. Prolifer
Thermotonus
Ueberwallung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
Öffnen |
Parasitenherberge ist, die im Tierreich überhaupt existiert. Ganz besonders kann er Schaden bringen, weil in seinen Stirnhöhlen häufig das Pentastomum taeniodes Rud. (bandwurmähnlicher Fünfmund) wohnt; dieser Schmarotzer bringt aber dem Menschen und auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
Öffnen |
der Schmarotzerpflanzen, welche die Rolle von Saugorganen spielen und die für den Schmarotzer nötige Nahrung aus der Nährpflanze aufsaugen und in denselben überführen. Bei manchen parasitischen Pilzen finden sie sich in Gestalt kurzer, lappiger Auswüchse an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
(Gamasidae), atmen durch Tracheen und schmarotzen auf Insekten und Warmblütern. 6) Käsemilben (Tyroglyphidae), ohne Tracheen, leben auf und von Käse, Kartoffeln etc. 7) Krätzmilben (Sarcoptidae), gleich der vorigen und folgenden Familie tracheenlos, leben
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
. Je nach dem Organ, welches auf diese Weise durch den Schmarotzer zerstört wird, ist die Folge der Krankheit für den Gesamtorganismus der leidenden Pflanze verschieden. Fallen nur die Blüten oder reifenden Früchte dem Pilze zum Opfer, so entwickelt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
Öffnen |
der normalen D. abweicht. Hauptsächlich sind es
schmarotzende Pflanzen und Humusbewohner, die
solche Abweichungen im Baue des Embryos Zeigen.
^0 besteht der Embryo von ^lonotroM nur aus
5-9 Zellen, ebenso sind die Embryonen der Oro-
banchen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
Gallicolae genannt, eine Familie der
schmarotzenden Hautflügler. Zu ihr gehören kleine und sehr kleine Arten mit fadenförmigen Fühlern, wenig geaderten Flügeln und meist
kurzem, stark seitlich zusammengedrücktem und unten gekieltem Hinterleib. Nach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
Öffnen |
der Wiederkäuer und Schweine, des Rot- und Rehwildes die langhalsige Finne; diese Würmer schädigen, wie solches Blasenwürmer (s. Bandwürmer) zu thun pflegen. Ebenso scheinen pflanzliche Schmarotzer (Trichophyton tonsurans Malmst., s. Hautkrankheiten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
Wurzeln schmarotzen;
die Nährpflanze geht meist ein. Am häufigsten kom-
men sie auf Leguminosen (z. B. Wicken, Erbsen, Klee)
vor, besonders 0. i-ud6H8 I^a/i. auf Luzerne und 0.
inwoi- Kntt. (Kleeteufel) auf Kleearten. Die süd-
europäische 0
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
Öffnen |
((^ommenZHli^) mit ihrem
Wirte die Nahrung teilen, also indirekt auf dessen
Kosten leben. Diese Art des S. geht ohne scharfe
Grenze in den echten Parasitismus über.
Ursprünglich waren alle Schmarotzer freilebende
Tiere, die sich an den
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
643
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines)
Fischhaut, Flossen oder Kiemen einschlagen, um sich so an dem Fische zu befestigen. Die Zahl der schmarotzenden Muschellarven, die sich an einem Fische festsetzt, kann unter Umständen sehr groß
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
. 6) vertreten, während die übrigen 36 bekannten Arten vorzugsweise die tropischen Urwälder Südasiens und Südamerikas bewohnen und dort auf
^[Abb.: Fig. 3. Cuscuta europaea, auf dem Stengel des Hopfens schmarotzend: a in natürlicher Größe. - b
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
Öffnen |
Metagenese, s. Generationswechsel
Metamorphose
Migration
Nest
Nickhaut
Nidifikation
Nidus
Polymorphismus
Race, s. Rasse
Rasse
Rüssel
Sarkode
Schmarotzer
Steiß
Steril
Taxidermie
Tentacula
Thier
Thiergeographie
Thorax
Tracheen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
. d.) verwandte, auf Wurzeln andrer Pflanzen wachsende Schmarotzer mit kurzem, nur von Schuppen bekleidetem Stengel, der in den Achseln der Schuppen die Blüten trägt oder auch nur eine einzige endständige Blüte hat. Ihre eigentlichen Vegetationsorgane
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
Öffnen |
669
Entase - Entehrung.
Ernährungsweise aufgeben und als Schmarotzer auf Kosten andrer Pflanzen und Tiere zu leben beginnen. Solche Pflanzen verlieren mehr oder weniger das Assimilationsvermögen im Licht und mit demselben das Chlorophyll
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
Öffnen |
und dabei sogar gleich diesen Schwärmsporen erzeugen, trat Schwendener mit der jetzt allgemein angenommenen Theorie auf, nach welcher die F. keine selbständigen Pflanzen, sondern Algen sind, auf denen Pilze schmarotzen. Diese Theorie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
Öffnen |
, an Pflanzen durch Schmarotzer hervorgerufene lokale Gewebeneubildungen, welche den in ihnen sich aufhaltenden Parasiten Nahrung gewähren. Durch die dauernde oder zeitweilige Anwesenheit von letztern unterscheiden sie sich von ähnlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
Öffnen |
) oder Cikaden (s. d. und Laternenträger). Beide Flügelpaare gleich, in der Ruhe schräg gerichtet. II. Heteropteren (Heteroptera) oder Wanzen (s. d.). Flügelpaare ungleich, in der Ruhe horizontal. III. Pflanzenläuse (Phytophthires). Schmarotzer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
Öffnen |
Kriechen oder als Taster etc. Die Nahrungsaufnahme erfolgt zuweilen, wie bei den schmarotzenden Opalinen, durch die ganze Haut hindurch auf endosmotischem Weg oder mittels eigner Saugröhren, wie bei den Acineten; gewöhnlich jedoch ist ein Mund und auch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
als ein wahrer Schmarotzer und zugleich als die alleinige Ursache des Absterbens des Gewebes. An der von ihm bewohnten Zone um die braunen Stellen bildet er auch seine Fruktifikationsorgane, welche dem bloßen Auge als der oben erwähnte weißliche
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
Öffnen |
aus der Ordnung der Tubifloren, den Konvolvulaceen am nächsten verwandt und als parasitische Seitenlinie derselben zu betrachten, nichtgrüne, auf andern Pflanzen schmarotzende Kräuter mit windenden, fadenartigen, gelblich oder rötlich gefärbten Stengeln, an denen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
Öffnen |
Schmarotzern aus dem Reich der niedern Tiere; unter ihnen gibt es Formen, die durch Parasitismus bis zu einem einfachen Sack voller Eier und Samen, sonst aber ohne irgend andre Organe reduziert sind. Vgl. Schmarotzer. - In der Botanik heißt M
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Mycelien durchdringen die feste Masse der Holzzellwände nach allen Richtungen und tragen so zu der Zerstörung dieser Teile bei. Das Mycelium der auf lebenden Pflanzen schmarotzenden P. siedelt sich entweder nur auswendig auf der Epidermis der Pflanze
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
merkwürdige Entwickelung sie schrittweise verfolgten. Auf lebenden Tieren, z. B. Insekten, schmarotzende P. werden behufs Kultur ebenfalls als Sporen auf geeignete Stellen, wie besonders die Haut des betreffenden Tiers, gebracht. Bei Raupen geschieht
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
Öffnen |
; die wie ein Schäferhut gestaltete Larve erhielt, da sie eine Zeitlang als besonderes Tier galt, den Namen Pilidium. Die Nemertinen leben meist im Meer unter Steinen oder im Schlamm, einige jedoch sind Landbewohner. Die in Muscheln schmarotzende
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
Öffnen |
Schwimmfüßen hinter den Mundteilen und Kieferfüßen, lebt auf Karpfen.
Schmarotzermilan, s. Weihen.
Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer.
Schmarotzerpilze, diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer).
Schmarrn
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
, welche an der Spitze aufgeht und zahlreiche sehr kleine, einzellige, länglichrunde Sporen in Schleim eingebettet ausstößt. Diese Bildungen gehören einem schmarotzenden Pilz, Cicinnobolus Cesatii De Bary, an, welcher auch auf andern Arten von Erysiphe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
Öffnen |
als thatsächlich unerwiesen betrachtet. Der von ihnen angeführte Haupteinwurf ist der, daß es bisher nicht gelungen sei, eine höher organisierte Flechte, z. B. eine Physcia, aus ihren beiden Bestandteilen, der Nähralge und dem auf ihr schmarotzenden Pilze
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
833
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte).
Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
erkannt, daß die Schläuche junge Distomenlarven, d. h. den Leberegeln unsrer Haustiere verwandte Schmarotzer, enthalten. Als nun Zeller die von ihm infizierten Singvögel nach etwa einer Woche tötete, fand er dieselben und zwar namentlich junge
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
Öffnen |
wie die Bakteriologie. Besonders sind es die Sporozoen, die sich vielfach als tierische Schmarotzer finden; über ihre Lebensgeschichte, besonders über die Zusammengehörigkeit der unter verschiedenen Namen beschriebenen einzelnen Stadien in ihrer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
Öffnen |
.) gehörig, 5-9 mm lang, Flügeldecken hinten spitz zusammenlaufend, schwarz mit roten Schultern. Larven bei echten Bienenarten schmarotzend.
Bienenkönigin, s. Biene (S. 984 a und 985 a).
Bienenlaus (Braula coeca Nitzsch), eine auf der Honigbiene
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
.), entsprechend dem griech. Kythereia (s. Aphrodite).
Cytĭnus L., Pflanzengattung aus der Familie der Rafflesiaceen (s. d.). Man kennt nur 4 vorzugsweise in den Mediterranländern und im südl. Afrika vorkommende, niedrige, auf Wurzeln schmarotzende Arten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
Öffnen |
. Sympathicus nervus.
Eingeweidewürmer, Entozoen, Helminthen, die im Innern des Menschen und der Tiere schmarotzenden Würmer. Frühere Naturforscher faßten, in der parasitischen Lebensweise das Hauptmerkmal jener Formen sehend, unter diesem Namen (Entozoa
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
Öffnen |
, in frischen und alten Narben. Die häufigste Ursache des J. sind aber Schmarotzer (Krätzmilben, Läuse, Madenwürmer im Mastdarme, in der Scheide), die oft übersehen werden, und Schmutz. Auch die Einwirkung reizender Substanzen auf die Haut verursacht oft J
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
Öffnen |
, die wie diese auf
Staatskosten gespeist wurden. Später findet sich das Wort gewöhnlich in verächtlichem Sinne und bezeichnet eine besondere
Klasse von Schmarotzern, die sich bei den Reichen und Vornehmen meist ungeladen zur Tischzeit einstellten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte.
Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
Öffnen |
entbehren,
zum großen Teil Schmarotzer sind und eine starke
Vereinfachung ihrer Organisation erlitten haben,
die bis zum völligen Schwunde ganzer Organsysteme
(Sinnesorgane, Verdauungsapparat) gesteigert sein
kann. Wo ein Darm vorhanden
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
Öffnen |
kennt man noch sehr kleine, ausgesprochen männliche Individuen, die complementary males Darwins, die in der Mantelhöhle schmarotzen. Ehe man die Entwicklung dieser Geschöpfe kannte, hielt man sie für muschelartige Weichtiere wegen der Schalen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
, Wurzelköpfer, s. Nanken-
Nkixootonia. 1)0., Wurzeltöter, Pilzgat-
tung aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.s/auf
verschiedenen Kulturgewächsen schmarotzende Pilze.
Von den meisten sind zwar die Peritbecicn noch nicht
bekannt, doch kann
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
genug werden.
Als ziemlich weit verbreitete Schmarotzer schädigen den Menschen selbst der Floh, in tropischen Gegenden der Sandfloh ( Sarcopsylla penetrans L. ), verschiedene Läuse (s. d.), namentlich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
: strauchartige, auf Bäumen schmarotzende Gewächse, die regelmäßige, meist eingeschlechtige Blüten mit einfacher oder doppelter Hülle, 3-6 Staubgefäßen, einem unterständigen Fruchtknoten, auf dem ein fadenförmiger oder sehr kurzer Griffel aufsitzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
Öffnen |
, machen sie ihre Jugendzustände in besondern Zwischenwirten ab, und nur die eigentümliche Form der Vermehrung mittels der Proglottiden scheint von ihnen selbständig erworben zu sein.
Die beim Menschen schmarotzenden B. verteilen sich auf zwei Familien. Zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
Öffnen |
eines zentralen Erdbebens befindet.
Epizeuxis (griech.), rhetor. Figur, bestehend in der nachdrücklichen "Wiederholung" eines Wortes in einem Satz oder Satzglied.
Epizoen (griech.), auf der Haut ihres Wirtes, nicht im Innern desselben, schmarotzende
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
Öffnen |
Natur. Schmarotzer sind unter den Geradflüglern nicht bekannt. - Fossil treten die G. schon im Devon und in der Kohle auf. Die Anzahl der bekannten lebenden Arten beträgt mehrere Tausend; die Tiere selbst sind zum Teil von ansehnlicher Größe (bis zu 30
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Oxynaphthoesäurebis Ozeanien |
Öffnen |
und Äther, schmilzt bei 186" und zerfällt bei längerm Kochen mit Wasser in «-Naphthol und Kohlensäure. 0,06 ^^ O. töten ebenso viele Hefenpilze wie 0,3 F Salicylsäure, ebenso wirkt O. sehr energisch auf Bakterien und gewisse niedere tierische Schmarotzer
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
Öffnen |
eine marine Rädertierform (Vi8oopu8 ZMHptko) als Raumparasit und nicht, wie man früher glaubte, als Schmarotzer in kleinen Grübchen der Haut der tzolothurie 8^napta..
Räderwerte geben häusig zu Unglücksfällen Anlaß und bedürfen daher besonderer
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
: Wasserpflanzen, Steinpflanzen, Erdpflanzen, Überpflanzen, Verwesungspflanzen, Tierfänger, Schmarotzer, Ernährungsgenossenschaften (Flechten), Flachblatt- und Rollblattpflanzen, Filzpflanzen, Dickblattpflanzen,
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Entomophthora, s. Empusa
Hypodermii, s. Pilze
Schmarotzerpilze, s. Schmarotzer
Tilletia, s. Brandpilze
Urocystis, s. Brandpilze
Ustilagineen, s. Brandpilze
Ustilago, s. Brandpilze
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
Öffnen |
von ebenfalls zweifelhafter Verwandtschaft zu den Hysterophyten gestellt, umfaßt nur gegen 35, fast ausschließlich den Tropen angehörende, fleischige, auf Wurzeln schmarotzende chlorophylllose Arten von brauner oder roter Farbe. Die Blüten sind meist
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
Öffnen |
Vorderbrust, die zapfenförmig nach unten gerichteten Vorderhüften und die einander genäherten Hinterhüften. Als Käfer von Pflanzen lebend, schmarotzen sie als Larven in der beim Maiwurm angegebenen merkwürdigen Weise bei Bienenarten. Wichtigere Gattungen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
Öffnen |
und der Darmgeschwüre, die Ruhr, der Unterleibstyphus, die Cholera sowie die Entzündung des Blinddarms und seines wurmförmigen Fortsatzes. Über die im D. schmarotzenden Würmer s. Eingeweidewürmer. Von Geschwülsten, welche vorwiegend krebsiger Natur sind
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
Öffnen |
, die der Schmarotzer in das
Gewebe des Wirtes hineinsendet, um aus diesem die
nötigen^ährstoffe zu schöpfen. Je nach der systema-
tischen Stellung dcr Parasiten sind auch die H. ver-
schieden gebaut: bei endophyten Pilzen, wie beiden
57*
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
Öffnen |
und teils innerlich, teils äußerlich als Einreibung in die Haut (Schmierkur) und als subkutane Einspritzung vielfache Anwendung finden; ferner zur Tötung gewisser Schmarotzer und krankheiterregender Bakterien, zur Förderung der Aufsaugung
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0064,
Arbeiterfrage (Arbeitseinstellungen. Arbeiterverbände) |
Öffnen |
, ein schlimmes Schmarotzer- und Denunziantentum groß.
Arbeitseinstellungen. Ist vorstehend ein Bild von der neuern Gestaltung der Arbeitsbedingungen entworfen, so ist es nicht minder belehrend, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfange
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ihre desinfizierende Kraft zu entwickeln im Stande sind, müssen ja die Lebensmittel eine Beute der Bakterien werden, die hier schmarotzen!
Selbstverständlich braucht anderseits die Speisekammer nicht etwa einem Bratofen zu gleichen, auf dem die Sonnenhitze
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 5), gelblichweiß, mit gelbem Y-förmigem Fleck in schwarzem Felde auf dem Rücken, an den Kiemen der Teichmuschel schmarotzend.
Wasserminen, s. Seeminen.
Wassermink, Raubtier, soviel wie Nörz (s. d.).
Wassermolch, s. Wassersalamander
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
Öffnen |
durch Ausfluß aus der Nase, Kopfschütteln, triefende Augen und Atembeschwerden äußert und, wenn die Schmarotzer in großer Anzahl vorhanden sind, tödlich werden kann.
Nasendouche, ein nach dem Princip des Irrigators (s. d.) konstruierter Apparat, welcher
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
Öffnen |
ausgehend, daß die Krankheitserscheinungen etwas von dem Individuum Verschiedenes seien und durch besondere, im Körper schmarotzende Organismen hervorgerufen werden, entwarf Schönlein ein nosologisches System, welches die Krankheiten nach Art
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
Schmarotzer ist, und zwar die Conidienform eines noch nicht vollständig bekannten, zu den Ascomyceten (s. d.) gehörigen Schlauchpilzes. Die M. kann unter den Seidenraupen große Verheerungen anrichten. Nasse Witterung begünstigt die Entwicklung des Pilzes
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
Öffnen |
.
Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse. Von den parasitischen ist es besonders die Kohlhernie (s. Plasmodiophora). Die meisten auf Pflanzen schmarotzenden M. kommen in Algenzellen vor
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abschreckungstheoriebis Absolut |
Öffnen |
großer Teil der besitzenden Klasse dem Land entfremdet wird, letzteres damit als dem Ausland tributär
erscheint und sich unter diesen Umständen leicht schmarotzende Zwischenglieder zwischen Grundherrn und Pachter einschieben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
in den Tropen schmarotzend auf Bäumen, wird bei uns in Warmhäusern kultiviert.
Acrylaldehyd , s. Aeroleïn richtig: Acroleïn .
Acrylalkohol , s. Allylalkohol
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
Fadenwürmern gerechnet, bilden aber besser eine besondere Gruppe. Darm und Mund fehlen ihnen, so daß sie ähnlich den Bandwürmern sich durch die Hautwandungen hindurch von dem Darmsaft der Tiere, in denen sie als Schmarotzer leben, ernähren müssen. Ihren Namen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
Öffnen |
ist dies der Fall bei einer A. von Pflanzen und Tieren an eine schmarotzende Lebensweise (s. Entartung). Beide Arten der A., die direkte wie die indirekte, wirken im Lauf der Generationen akkumulativ, solange die höchste mit den andern Bedingungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
Öffnen |
hervorzuheben je eine Art der Gattungen Ascaris (Spulwurm, s. d.) und Oxyuris (Madenwurm, s. d.); die übrigen A. schmarotzen in andern Wirbeltieren, namentlich in Haustieren, und auch in Insekten. Ascaris nigrovenosa lebt in den Lungen des Frosches
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
Öffnen |
aus Mangel an Sauerstoff den Erstickungstod. Die normale A., welche als hauptsächliche Kraftquelle der Lebensbewegungen sowohl für die grünen Pflanzen als die chlorophylllosen Schmarotzer und Pilze jederzeit notwendig ist, tritt bei den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
einmastiges, plattes Fahrzeug.
Balaenĭdae (Glattwale), Familie der Wale (s. d.).
Balanīnus, s. Rüsselkäfer.
Balanītis, s. Eichelentzündung.
Balanophoreen (Kolbenschosser), dikotyle Pflanzenfamilie von zweifelhafter Verwandtschaft, Schmarotzer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
Öffnen |
(lat.), Schmarotzer.
Balawat, Ruinenhügel der assyr. Stadt Imgur Bel, 13 km nordöstlich von Nimrud im alten Assyrien, wo 1878 Hormuzd Rassam (s. d.) wichtige Altertümer, wie Inschriften des Königs Assurnasirpal (885-860 v. Chr.), Tempel
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
der befallenen Teile. Der Baum kann darunter erheblich leiden oder selbst eingehen, wenn man die Flechten nicht fleißig abkratzt. Diese Flechten sind zwar keine eigentlichen Schmarotzer und nicht auf die Nahrungssäfte des Baums angewiesen, die Ursache ihrer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
Öffnen |
); "Les fouilles au trou des Nutons de Furforz" (das. 1865); "Rapport sur les collections paléontologiques de l'université de Louvain" (Löwen 1867); "Les chauves-souris de l'époque du mammouth et de l'époque actuelle" (Lond. 1871); "Die Schmarotzer des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
mit Borstenhaaren besetzt ist. Die Weibchen der Schmarotzer- oder Kuckucksbienen legen ihre Eier in die Nester andrer B., und die entstehenden Larven, welche sich weit schneller entwickeln als die der rechtmäßigen Bewohner, zehren die für letztere bestimmte Nahrung
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
schmarotzenden kleinen Saugwurm, das Distomum haematobium, zurückzuführen ist. Dieser Wurm legt seine Eier in der Schleimhaut der menschlichen Harnwege ab und versetzt dadurch die Schleimhaut in Entzündung, welche mit Blutungen einhergeht. Die an solchem B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
Öffnen |
durch den Schmarotzer aufgelöst und verschwinden meist vollständig, so daß ihre Stelle zuletzt von dem losen Aggregat der Sporen eingenommen wird. Der betreffende Pflanzenteil birgt dann unter seinen mehr oder minder unveränderten äußern Teilen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
Öffnen |
machen, auf welchen die gleichen B., welche dem Getreide schädlich werden, schmarotzen und selbst, wenn dieses möglich wäre, würde sie nur eine unvollständige bleiben, weil ja schon auf den Getreidefeldern zahlreiche Sporen aus brandigen Ähren ungehindert
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Butlerbis Butlerow |
Öffnen |
die Abenteuer des presbyterianischen Ritters Hudibras und seines Knappen Ralph, welche das Land durchziehen, um alle möglichen Übel zu vertilgen, allein als Heuchler und Schmarotzer, die sie sind, überall nur Schläge ernten. Leider bricht das von Witz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
die beiden ersten Materialien; aber weitaus das beste C. bildet die Caragate (Baumhaar), das Gefäßbündel der Luftwurzeln einer im tropischen Amerika auf Bäumen schmarotzenden Bromeliacee, Tillandsia usneoides. Die Faser wird 22 cm lang, steht an
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
Öffnen |
.).
Dermatoplástik (Dermoplastik, griech.), der Teil der plastischen Chirurgie, welcher sich mit den durch Hautdefekte entstandenen Entstellungen und Funktionsstörungen befaßt. Auch ein Zweig der Taxidermie (s. d.).
Dermatozōen (griech.), Schmarotzer, welche
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
Öffnen |
nicht hervor. Wie unter den Monokotyledonen, gibt es auch bei den D. einige Pflanzen mit unvollkommenem Keimling; dahin gehören einige chlorophyllfreie, humusbewohnende oder schmarotzende Pflanzen mit sehr kleinen Samen; so besteht der Keimling bei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
wird, indes das Männchen mit Hilfe seiner Gliedmaßen frei umherschwärmt. Auch kommt es bei Krebsen und Würmern vor, daß ein oder mehrere Männchen als Schmarotzer auf oder in dem alsdann viel größern Weibchen hausen. - Eine andre Art des D. hat innerhalb
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
Öffnen |
im Gehirn anzutreffen. Vgl. Zürn, Die Schmarotzer in und auf dem Körper unsrer Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1881).
Drei, die erste ungerade Zahl nach der Einheit, galt von jeher für eine vorzugsweise heilige Zahl, der man in der körperlichen
|