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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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963
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert).
ten die Academia naturae curiosorum, die zu bedeutendem Ansehen gelangte und sich sogar bis in die Gegenwart zu erhalten gewußt hat. Um dieselbe Zeit wurden auch die Royal Society in London
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83% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0573,
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert) |
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573
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert).
und nach mehr litterarische Erscheinungen auftauchten als während des Mittelalters in ganz Europa. Es gestalteten sich nach den Ländern geschiedene Gruppen, und damit entstand
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1021,
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) |
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1021
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert).
Ehedem hatten die U. auch durchweg eignen Gerichtsstand; die darauf begründeten besondern Universitätsgerichte sind völlig erst durch die neue Gerichtsverfassung von 1879
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83% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Kriege seit dem 18. Jahrhundert) |
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508
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Kriege seit dem 18. Jahrhundert).
der Thätigkeit des staatsleitenden Feldherrn sind so innig miteinander verbunden, daß sie nicht von einander getrennt werden dürfen. In den Kriegsjahren bis zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363a,
Karte zur Geschichte Preußens |
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.
Preußen nach dem Wiener Kongreß 1815.
Preußen nach dem Tilsiter Frieden 1807.
Infolge der Befreiungskriege wiedererworbene u. neuerworbene Gebiete.
Nicht wiedererlangter Besitz v. 1806.
Österreichisches Gebiet.
Deutsche Reichsgrenze.
Preußen seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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stattgefunden; die wichtigste ist das allmähliche Vordringen der Alamannen und Bayern in die Alpenthäler seit dem 6. Jahrh. und besonders in der Hohenstaufenzeit. Nach Osten zu hatten deutsche Stämme etwa bis zur Wasserscheide der Elbe und Oder und in Böhmen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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279
Germanische Kunst.
Bestandteilen, welche seit dem 10. Jahrhundert zu einem einheitlichen Volkstum verschmolzen erscheinen, erklärt die lebhafte Beweglichkeit des französischen Geistes; wichtig ist auch der Umstand, daß auf französischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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. knüpft sich an das öffentliche Bekenntnis (confessio, grch. exomológēsis) der Sünde, das seit dem 3. Jahrh. die wegen gröberer Vergehen aus der Kirche Ausgestoßenen vor der Wiederaufnahme abzulegen hatten. Die B. wurde so erster Akt der Buße (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1007,
Diplomatie |
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1007
Diplomatie.
denn schließlich 3) D. gleichbedeutend mit dem Inbegriff der Staatsverhandlungskunst und aller darauf bezüglichen Regeln. Erst in neuerer Zeit, wahrscheinlich seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts, bediente man sich des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
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, Umgängen und Opfern, wobei sie auf einem Stuhlwagen kleine Kuchen (grch. Kollyris) darbrachten, weshalb sie Kollyridianerinnen genannt wurden. Seit dem 4. Jahrh. fing man an die ewige Jungfrauschaft der M. als Glaubenslehre zu verfechten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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zugeschrieben. Abnliche Vorrich-
tungen waren in Europa fast bei allen Völkern seit
dem Mittelalter im Gebrauch. In Italien war es seit
dem 13. Jahrh, ein Vorrecht der Adligen, durch
eine dergleichen Maschine, welche Mannaia hieß,
den Todesstreich zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Beschlägen (galea) , wurden aber seit dem 4. Jahrh. v. Chr. durch halbkugelförmige H. ganz aus Bronze, später aus Eisen (cassis) ersetzt. Zum Schutze der Wangen und zur Befestigung des H. dienten meist lederne, mit Metallschuppen besetzte Backenstücke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
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386
Cypern.
die Kartoffel, in den Ebenen die Kolokasie; Tabak und Baumwolle wenig. Der Weinbau gedeiht bis über 1000 m Höhe, wird aber vernachlässigt; nur etwa 60 qkm sind mit Reben bepflanzt. Der Cyperwein ist seit dem Altertum hochberühmt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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., bei denen die in einem lackierten Ring ausgespannte Seide bemalt ist, sind noch gegenwärtig in China und Japan im Gebrauch und werden auch bei uns benutzt. Im Altertum spielten aber auch F. aus Federn, namentlich seit dem 5. Jahrh. solche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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und das Kalcinieren der Pottasche zur Zerstörung organischer Verunreinigungen gehört hierher, während beim Rösten der Erze zugleich eine chemische Veränderung durch den Sauerstoff der Luft beabsichtigt wird.
Ausgrabungen, archäologische, werden seit dem Ende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schottland (Industrie, Verfassung und Verwaltung; Geschichte bis 900) |
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Geikie (Edinb. 1887), eine hypsographische Bartholomew (das. 1887).
Geschichte.
Der Teil der Insel Britannien, welcher nördlich von den Busen des Forth und des Clyde liegt, war den Römern seit dem 1. Jahrh. n. Chr. unter dem Namen Kaledonien bekannt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0002,
- |
Öffnen |
-2
Der vorliegende Band enthält in seinen wesentlichsten Bestandteilen die
Ergänzungen und Nachträge,
die sich infolge der Veränderungen und Fortschritte auf allen Gebieten seit dem Erscheinen des Konversations-Lexikons nötig gemacht haben
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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. Größere Sammlungen äthiop. Handschriften finden sich zu Rom, Paris, Tübingen, London (im Britischen Museum), Oxford, Frankfurt a. M., Berlin, München und Wien; die größte hatte früher Abbadie (s. d.); doch steht seit dem Erwerb der Magdalal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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, die schwere Reiterei immer mehr in den Vordergrund. Franken und Langobarden kämpften seit dem 8. Jahrh. vorzugsweise zu Roß, bei den Sachsen überwog dagegen das Fußvolk. Feste Plätze waren zahlreich.
Über das Heerwesen des spätern Mittelalters sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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ein etrusk. Königsgeschlecht, die Tarquinier. Auch Elba und die Ostküste Corsicas gehorchten ihnen. Erst seit dem 5. Jahrh. v. Chr. begann ihre Macht zu sinken. Der nicht allzu zahlreiche Volksstamm der Etrusker war nicht im stande, ein so ausgedehntes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
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425
Fürst (staatsrechtlich)
cepZ zunächst keine specifisch jurist. Bedeutung; er
bezeichnet überhaupt die hervorragenden Personen
des Landes (melioi-eg tsi'rue), obne Beschränkung
auf eine bestimmt abgegrenzte Klasse. Seit dem
11. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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gesondert entwickelt und behauptet. Euböa (im Osten) bildete einst eine Landschaft
für sich, stand aber seit dem Ende des 6. Jahrh. bis in die macedon. Zeit fast stets unter Athens Herrschaft. Länger (bis
456 v. Chr.) hat Ägina
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
Öffnen |
"), Christfest oder Heiliger Christ, das Gedächtnisfest der Geburt Jesu. W. wird erst seit dem 4. Jahrh. als christl. Hauptfest gefeiert. Über Jahr, Monat und Tag der Geburt Christi gab es weder schriftliche Nachrichten noch mündliche Überlieferung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
Öffnen |
-indischen, den persisch-indischen, griechisch-indischen und den islamitischen. Der letztere gelangt seit dem 15. Jahrhundert zur unbedingten Herrschaft und ihm gehören all' die prächtigen Bauten - Paläste, Moscheen, Grabmäler - an, welche Indien
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
Öffnen |
, also ganz die persische Form. Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. wurden dann namentlich im nordwestlichen Teile die griechischen Säulenformen mit Vorliebe verwendet. Auch sonst noch wurden manche Eigenheiten der griechischen Kunstweise übernommen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
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eigener Taufkapellen war dadurch bedingt, daß die älteste Form der Taufe im Untertauchen bestand und erst seit dem 13. Jahrhundert an Stelle desselben das bloße Besprengen allgemein üblich und kirchliche Vorschrift wurde. Das Untertauchen - zumal bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
349 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Malerei im Dienste der Baukunst. Es wurde bereits angedeutet, daß die Malerei seit dem 14. Jahrhundert aus ihrer bisherigen bescheidenen Stellung in den Vordergrund zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
das Uebersinnliche wahr, gut und schön sein könne.
Allgemeine Zustände seit dem 14. Jahrhundert. - Die Kirche. Zum Verständnis der Grundlage, auf welcher sich die weitere Kunstentwicklung vollzog, ist es notwendig, die allgemeinen Zustände kurz zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
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ungenutzt lassen.
Petersilienkampfer, s. Apiol.
Peterskorn, s. Dinkel.
Peterspfennig (engl. Peterpenny; lat. denarius Petri) oder Petersgroschen, die Abgabe, die England seit dem 8. Jahrh, an den Papst entrichtete. Der angelsächs. König Ina
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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), in England und Frankreich als "samische Gefäße" bekannt ist. Ursprünglich sollen sie (nach Plinius) auf der Insel Samos verfertigt worden sein; ihr Hauptfabrikationsort war jedoch seit dem 2. Jahrh. v. Chr. das etrurische Arretium (jetzt Arezzo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
Öffnen |
wird im O. (seit dem Vertrag von 1858) durch den Ussuri und den Amur bezeichnet; weiter westlich sind deutliche Grenzlinien der Argun und Onon, zwischen welchen die Grenze etwas südlich vom 50. Breitengrad unterm Tarai-Nor hinzieht; westlich der Selenga
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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, eine umfangreiche, stark bevölkerte Insel. Seit dem 14. Jahrh. gehörte sie den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorp, bis sie in dem Kampf der königlichen Linie gegen die herzogliche 1714 von den Dänen belagert und erobert ward. 1807 bemächtigten sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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das schottische H. s. Schottland.
Hochmeister, Titel des Oberhauptes des Deutschen Ordens (s. d.), seit dem Übertritt des letzten preußischen Hochmeisters, Albrecht von Brandenburg, zum Protestantismus mit dem des Deutschmeisters verbunden (s. Hoch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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wie jedem andern Bischof, so auch dem Bischof von Rom beratend zur Seite standen und teils Presbyter an den Hauptkirchen der Stadt, teils Diakonen in den 7, später in den 14 Regionen der Stadt waren. Seit dem 8. Jahrh. wurden noch sieben Bischöfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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, ebenso zu Theben eine der Tyche (Glücksgöttin). Aristophanes hat ihn zum Gegenstand einer Komödie gemacht.
Pluvĭale (lat.), Regenmantel; auch Schultermantel der katholischen Priester, seit dem Ende des 12. Jahrh. als reichgeschmücktes, ärmelloses
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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Gewitterbäche strömen, um daselbst zu versiegen, sich Salz ansammelt. Die jüngsten marinen Sedimente gehören dem Miocän an, seit dem Verschwinden des miocänen Meeres ist also Nordafrika vom Meere entblößt und seit dieser Zeit W. gewesen.
Wie die kleine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bankokbis Bankrott |
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, Hauptstadt von Siam, s. Bangkok.
Bankpolitik, s. Notenbanken.
Bankportugaleser, goldene Schaumünzen im Werte von 10 Dukaten, die aus verschiedenem Anlaß die Bank in Hamburg seit dem Ende des 17. Jahrh. prägen ließ (s. Portugaleser).
Bankrate
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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seiner größten Ausdehnung südlich bis zum Sebkhat-Faraûn, östlich
gegen Kyrene bis zu den Altären der Philänen an der Großen Syrte und westlich wenigstens der Küste entlang bis an den Atlantischen Ocean. Seit dem 7. Jahrh.
begannen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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und die Rechtsentwicklung der Kirche seit Ende des 9. Jahrh. (Nikolaus Ⅰ.) geradezu entscheidend beeinflußt haben. Daß das pseudoisidorische Werk Fälschungen enthalte, ist seit dem 14. Jahrh. (Nikolaus von Cusa) geahnt, seit dem 16. Jahrh. (Magdeburger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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Reich unterthan; Reichsfreiheit, soviel wie Reichsunmittelbarkeit.
Reichsfriedensdeputationen, s. Reichsdeputation.
Reichsfürsten, im alten Deutschen Reiche seit dem 12. Jahrh. diejenigen Personen, welche ein Reichslehn unmittelbar vom Kaiser empfangen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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Guitarrenarten, den Hackebrettern und auch bei alten Klavieren kreisrunde Gestalt, bei den Geigenarten in ältester Zeit die Form des Buchstabens C, seit dem 16. Jahrh. die eines f, und heißen dann F-Löcher (s. d.). Bei Klavieren sind seit dem 19. Jahrh. die S
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Eleutheratabis Elevatoren |
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Hafen. E. ist reich an Ananas, Orangen und Kokosnüssen.
Eleutherata, von Fabricius gebrauchte Bezeichnung für die Insektenordnung der Käfer.
Eleutheropetälen, s. Choripetalen.
Eleutheropolis, seit dem 3. Jahrh. n. Chr. der röm. Name der Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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.; lat. Infermentarii), ein Spottname, den auf Grund einer vom Patriarchen von Konstantinopel, Michael Cärularius (s. d.), ausgehenden Bezeichnung seit dem 11. Jahrh. die orthodoxen Griechen den röm. Christen (Lateinern, Armeniern und Maroniten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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der Venetianer, hat im 19. Jahrh, das heruntergekommene
K. Durch die Kämpfe im neugriech. Unabhängigkeitskriege, später durch wiederholte Erdbeben schwer gelitten.
Seit dem Erdbeben vom 21. Febr. 1858 ist die Stadt von dem alten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Steinsalz, 15-20 % Kieserit und 1-3 % Stassfurtit.
Die Gewinnung von Kainit datirt seit dem Jahre 1865; Kainit ist
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
Crocin, dem Farbstoff des Crocus gleich.
Indigo.
Indicum.
Diese wichtigste aller blauen Farben ist schon seit dem Alterthum bekannt; schon in den Schriften der Römer und Griechen wird sie erwähnt, wenn auch über ihre Natur vielfach irrige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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auf, welche bis zur Hauptdecke reichte, so daß in diesen Seitenschiffen Obergeschosse entstanden.
Die Säule. Die geschilderten Grundformen des Tempelbaues stehen, wie gesagt, seit dem 7. Jahrhundert fest und erlitten in der Folge keine bemerkenswerte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht.
Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
.
Erzählende Darstellungen. Diesen Wahr- und Merkzeichen begegnen wir schon in den Katakomben, und auch in der späteren Zeit werden sie in ausgedehntem Maße verwendet, obwohl da - seit dem 5. Jahrhundert - die erzählenden Darstellungen in den Vordergrund
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Annabergitbis Annalen |
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belief; seit dem Dreißigjährigen Krieg ist er sehr zurückgegangen. Im J. 1561 führte Barbara Uttmann (die 1575 in A. starb und seit 1834 ein Denkmal daselbst hat) die Spitzenklöppelei ein, und 1590 ließen sich zahlreiche aus Belgien vertriebene
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
Öffnen |
. Ihre Trümmer liegen in der Wüste, bei dem heutigen Hillah am Euphrat, südlich von Bagdad, und bilden drei Haufen ungeheurer Schuttberge. Sie wurden seit dem 16. Jahrh. öfters besucht und sind namentlich in neuester Zeit von Rich, Loftus, Fresnel, Oppert
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
Öffnen |
von Heinrich I. (919-936) an üblich geworden selbst für solche, welche die römische Kaiserwürde nie erlangt hatten. Vgl. Kaiser.
Deutscher Kolonialverein, s. Kolonien, S. 958.
Deutscher König (Rex Germaniae oder Rex Germanorum) wird seit dem 11
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
Öffnen |
Familiennamen Dukas nannten, erhielt. Seit dem 12. Jahrh. wurden diese Münzen in Italien sehr häufig geprägt, seit dem Ende des 13. Jahrh. (1284) namentlich in Venedig, wo sie den Namen Zecchini (von zecca, Münzstätte) erhielten, dann seit dem ersten Viertel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
Öffnen |
. Die Eroberungen, welche die Franzosen seit dem Westfälischen Frieden im Elsaß machten, waren vorherrschend administrativer Natur. Hierbei wurden sie von einheimischen Elsässern bestens unterstützt. Auch das Beginnen der Reunionskammern Ludwigs XIV
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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1525, und auch die Bildnisfiguren Karls V., Ferdinands I. und andrer Fürsten in der Gudulakirche zu Brüssel gehören dem frühern bessern Stil an; eine besondere Erwähnung verdient die in Belgien seit dem 15. Jahrh. ausgebildete G. grau in grau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
Öffnen |
seit dem 11. Jahrh. zu heben. Aus dem Mittelalter sind aber nur wenige Erzeugnisse derselben erhalten. Erst seit der Anwesenheit Cellinis nahm sie einen großen Aufschwung, und sie wurde seit Ludwig XIV. länger als ein Jahrhundert maßgebend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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Schiffer waren es, welche sich bei ihren Fahrten zuerst des Kompasses bedienten. Seit dem 12. Jahrh. wurde es von den übrigen italienischen Städten in den Hintergrund gedrängt. Unter diesen errang Venedig infolge seiner glücklichen Lage und dadurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0080,
Handelsbilanz |
Öffnen |
Warenbilanz, und dennoch ist Europa der reichste Erdteil, weil es aus den übrigen Titeln eine aktive Zahlungsbilanz hat. Die größte Passivität zeigt und zwar in steigender Höhe Großbritannien seit dem Jahr 1854 (seitdem die real values des Handels neu bestimmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
Öffnen |
. menschlichen in die überirdische, bez. göttliche Daseinsweise. Schon bei Lukas (drittes Evangelium und Apostelgeschichte) schließt das Leben Jesu mit einer H. (Ascensio, im Unterschied zu der seit dem 5. Jahrh. erkennbaren Vorstellung einer H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
Öffnen |
757
Kirchenbuch - Kirchenfeste.
Vornahme gottesdienstlicher Handlungen und zum Sitz für die Priester. Hierzu kam seit dem 11. Jahrh. der Anbau von Türmen, welche die schon seit dem 7. Jahrh. vorkommenden Glocken aufnahmen. Die ersten Kirchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0765,
Kirchenpolitik (12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
wegen Mißbrauchs der Kirchengewalt (recursus tanquam ab abusu) treten in Spanien seit dem zweiten Dritteil des 14. Jahrh., in Frankreich und in deutschen, zuerst städtischen Territorien um weniges später auf. Das Deutsche Reich als Ganzes, wenn es auch den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
Öffnen |
'), der mixolydische Ton. 8) Der achte oder plagale vierte (Plagius tetarti) DEFGa^cd (=defgahc'd'), der hypomixolydische Ton (seit dem 11. Jahrh.). Die plagalen Töne (2. 4. 6. 8.) galten als bloße Verschiebungen der authentischen, sie hatten den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
Öffnen |
, Österreich u. Preußen im Befreiungskrieg (Berl. 1876-79, 2 Bde.); Dunder, Denkschrift über die Oktoberrevolution (Wien 1849); Springer, Geschichte Österreichs seit dem Wiener Frieden 1809 (Leipz. 1863-65, 2 Bde.); Rogge, Österreich von Világos bis zur
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
Öffnen |
heilkräftigen Schwefelquelle und Salinen.
Pantikapäon, alte Kolonie der Milesier auf der taurischen Chersones, an der Mündung der Palus Maeotis, dem asiatischen Phanagoria gegenüber, mit Akropolis und gutem Hafen. P. wurde seit dem 4. Jahrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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mit Edelsteinen und Goldschmiedewerk, oft in zierlichster Filigranarbeit (Fig. 15), seit dem 14. Jahrh. großen Luxus trieb. Eine genaue und sichere Vorstellung kann man sich dagegen von dem S. der Renaissancezeit, insbesondere des 16. Jahrh., machen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0213,
Stadt (Bevölkerungsverhältnisse) |
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zur Versammlung der Gemeinen, wozu im 14. Jahrh. noch zwei Vertreter aus jeder Grafschaft kamen. Seit dem 16. Jahrh., besonders aber seit den Zeiten Elisabeths, hob sich mit dem wachsenden Wohlstand der Einfluß der Städte. Die Mehrzahl der englischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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, daß die Seele einer Reinigung bedürfe, um in die Wohnungen der Seligen zu gelangen, ward später, ungefähr seit dem Beginn des 4. Jahrh. v. Chr., das Verbrennen allgemeiner Gebrauch. Auch bei den Römern waren feierliche Leichenbegängnisse üblich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Apostatenbis Aposteldekret |
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der Apostelgeschichte seit dem Tage, an dem der Heilige Geist über sie gekommen war. Doch blieb ihre Predigt zunächst auf Jerusalem und die nächste Umgebung beschränkt, und wie sie am Tempel und dem mosaischen Gesetze festhielten, so verkündeten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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selbst (wie namentlich Alexander von Aphrodisias) schon in weitem Umfang gepflegten Auslegung des Aristoteles; während gleichzeitig die älteste christl. Philosophie wenigstens das Aristotelische "Organon" übernahm und festhielt. Etwa seit dem 8. Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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., jedenfalls seit dem 5. Jahrh. nach dem festländischen Armorica (s. d.) übergesiedelten Briten und bildet einen Teil des brit. Zweiges des kelt. Sprachstammes (s. Keltische Sprachen). Am nächsten ist es dem Cornischen (s. Cornische Sprache) verwandt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
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, während du die C. zu vermeiden wünschest").
Chasan (hebr.), ursprünglich Aufseher; seit dem Mittelalter bei den Juden Vorbeter.
Chasāren, ein westtürk. Stamm, der bei den griech. und lat. Schriftstellern des Mittelalters als Katziri, Akatziri
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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haben sich
noch Tanguten, eine Mischung von Tibetanern und Mongolen, erhalten. Die seit dem vorigen Jahrhundert bedeutend nach W. vorgerückte Grenze von Sze-tschwan schließt
viele tibetan. Stämme (Si-fan) ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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die christl. Kunst Christus in symbolisch-allegorischer Weise dargestellt, als Guten Hirten nach Joh. 10, 12 (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 4), als Fisch (s. Ichthys und Christusmonogramm) oder als Lamm. Seit dem 2. Jahrh. erscheint in den C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0443,
Columbia (südamerik. Staat) |
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übrigen span. Kolonien Südamerikas, brach
auch in (5. infolge der Ereignisse in Spanien (s. d.)
1810 ein Aufstand aus, der in seinem Verlauf zur
Losreißung von der span. Herrschaft fübrte. Seit
dem 17. Dez. 1819 bildete der nördl. Teil des Vice
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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sicher bis ins 13. Jahrh. ein großer Teil der Alpenthäler, außer denen, durch welche die hauptsächlichsten Verkehrsstraßen führten, noch Wildnis war. Jedoch wurden seit dem 11. Jahrh. auch bedeutende Striche südwärts vom Hauptzuge der Alpen zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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gebräuchlich; daher sind alle aus diesem Zeitraume überlieferten Erzeugnisse litterar. Geistes auf gallischem Boden in das Bereich der röm. Litteraturgeschichte zu ziehen. Auch nachdem seit dem 4. Jahrh. die Christianisierung Galliens schnelle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0163,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) |
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die "Conqueste de Constantinople" von Villehardouin hervorgehoben zu werden.
3) Von der Regierung Ludwigs IX. bis zur Thronbesteigung der Valois (ungefähr 1230-1330). Seit dem zweiten Viertel des 13. Jahrh. hat der ritterlich-abenteuerliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
Öffnen |
gänzlich, und
schon seit dem 11. Jahrh, wurde die Lage eines Gutes
nicht mehr nach dem Gau, sondern nach der Grafschaft
bezeichnet. Unter Graffchaften verstand man jetzt
nicht mehr Amter, sondern Bezirke, deren geistlichen
oder erblichen Besitzern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
Öffnen |
Zeit beigelegt wurde, entwickelte sich seit dem 2. Jahrh. n. Chr. die Schule der sog. (neuern) Sophisten, geistreicher Männer, die namentlich auch als eine Art Improvisatoren in Prosa Vorträge hielten über die verschiedensten Gegenstände, als Muster
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Jakobinermützebis Jakobsleiter |
Öffnen |
839
Jakobinermütze - Jakobsleiter
zuerst im Klub die "rote Mütze" (s. Freibeitsmütze)
auf, wurde aber auf Betrieb PMons und Robes-
pierres nach wenigen Tagen wieder verbannt; erst
seit dem Aufstand vom 20. Juni und dem Auf-
tauchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0511,
Kolonisation (innere) |
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.). Seit dem Abfall der Vereinigten Staaten jedoch gab England die Engherzigkeit dieses Systems auf und befreite besonders seit dem Siege des Freihandelssystems im Mutterlande die K. nicht bloß von allen künstlichen Fesseln, sondern gewährte mehrern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
Öffnen |
.
Palllen (lat.), weite Umhänge, namentlich das
der Palla (s. d.) ähnliche Oberkleid griech. Männer
und Frauen, während der Nömer die Toga trug.
Als liturgisches Kleidungsstück bedeutet Paliium den
wollenen Mantel, den seit dem 4. Jahrh, im Orient
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
Öffnen |
oder der Schlußsitben
zweier Worte in Vokalen und Konsonanten, aber bei
verschiedenem Anlaut der ersteu Reimsilbe; im Deut-
schen muß seit dem 12. Jahrb. ein gnter N. minde-
stens einen Ncbenton, womöglich den Hauptton des
Wortes tragen. Der N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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dauernden Ausdruck zu geben, hat ihren Ursprung in der sagenhaften Vorzeit. (S. Schrift.) In älterer Zeit schrieb man auf Stein, Thon, Metall, Leder, Holz, später auf Papyrus, Wachstafeln, Thon, dann auf Pergament, seit dem 13. bis 14. Jahrh. meist
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fraikinbis Franck (César) |
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die Er-
klärung nachgeholt ist und seit dem Tage, an dem
sie erfolgte, die vorstehend bezeichneten Fristen ver-
strichen sind. In keinem Fall läuft die Wartezeit
ab, bevor eine der Ladezeit gleichkommende Frist
seit dem Tage, an welchem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wilhelm II. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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und Commandeur der 2. Gardeinfanteriebrigade und zum Chef des 2. Gardelandwehrregiments. Seit dem Okt. 1882 wurde der Prinz durch den Oberpräsidenten von Achenbach auch in die Civilverwaltung eingeführt und seit dem Winter 1886/87 von Bismarck mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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(Choraltar) und die Seitenaltäre, welche zuerst für Privatmessen benutzt wurden. Die romanische Kunstperiode behielt die seit dem 6. Jahrh. gebräuchliche Tischform mit steinerner Deckplatte für den A. bei, wofür der A. in der Allerheiligenkapelle zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0157,
Fernsprecher (für größere Entfernungen) |
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zu 200 km von der Vermittelungsanstalt entfernte Sprechstelle 200 Mk. betrug, ist seit dem 1. Juli 1884 auf 150 Mk. für jede innerhalb des Ortsbestellbezirks belegene Sprechstelle herabgesetzt. Auch dem nicht angeschlossenen Publikum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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und wird durch eine Klemmschraube mit dem vom Zink ausgehenden Draht verbunden. Damit sich nicht unnötig Kupfer am Draht und an der untern Seite und dem Rande des Objekts ausscheide, überzieht man alle diese Teile mit einer Lösung von Siegellack in Spiritus oder steckt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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bereits in St. Gallen Kachelöfen befanden. Seit dem 13. und 14. Jahrh. wurden letztere überall in Mittel- und Süddeutschland, besonders in Nürnberg und der Schweiz, fabriziert. Die ältesten, mit figürlichen, ornamentalen und Wappenreliefs verzierten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. crucifixus, "der Gekreuzigte"), das Bild Christi am Kreuz, in Holz, Metall, Elfenbein etc. ausgeführt. Dasselbe trat erst seit dem 5. Jahrh. an Stelle des Kreuzes, welches bis dahin das Symbol Christi gewesen war. Bis zum Ende des 9. Jahrh. wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0851,
Mühlen (Sortieren des Mahlguts) |
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> gegen die Zerteilungswalze, welche etwanige Fladen oder Kuchen zerteilt, in den Mehltrichter. Sämtliche Walzen sind senkrecht gegeneinander verstellbar und zum Reinhalten mit Schabern a ausgestattet.
Seit dem J. 1871, wo Carr die Schleudermühle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0824,
Triangulation (Basismessung) |
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der Rollenpaare g g (Fig. 2) auf einer eisernen Stange h, die auf dem Boden eines Holzkastens iiii befestigt ist, der die Meßstange der Länge nach einschließt. Auf den Ruhepunkten ist die Stange mittels Mikrometerschraube k beweglich, die auf einer Seite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
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Levi
Lot
Manasse 1)
Melchisedek
Methusalah
Moses
Naphtali
Noah
Ruben
Samuel
Samson, s. Simson
Sebulon
Sem
Semiten, s. Sem
Seth
Simeon 1)
Simson
Debora
Delila
Hagar
Potiphar
Sara
Geschichte seit dem Königthum.
Babylon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0351,
Boston (Stadt) |
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der ältesten Kirche B.s erhielt, ihren gegenwärtigen Namen. Bereits seit dem Regierungsantritt Karls II. der Hauptsitz der Opposition gegen das Mutterland, wurde B. der Ausgangspunkt des amerik. Befreiungskampfes. Hier erhob James Otis gegen die vom engl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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, kurze Verjährung vorgeschrie-
ben, nach gemeinem Recht für die erste von 6 Mo-
naten, für die zweite von einem Jahre seit Abschluß
des Kaufs; nach Sächs. Bürgerl. Geschb. §. 923 und
nach dem Deutschen Entwurf §. 397 läuft für beide
Klagen seit dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
Öffnen |
942 Rom (das antike)
Seit dem 2. Jahrh. v. Chr. beginnt die Einfuhr fremder Marmorsorten, namentlich aus Griechenland, dem Orient und Afrika; unter Augustus wurden auch die
Brüche des carrarischen Marmors (bei Lucca) eröffnet und der schöne
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0669,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
.
Der gegenwärtige deutsche Zolltarif - Gesetz vom 15. Juli 1879 - ist in seiner Gesamtheit seit dem 1. Januar 1880 in Kraft, doch wurden schon vom 15. Juli 1879 ab, teilweise sogar schon früher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
Öffnen |
125
Darley - Daumas.
Weise die Gegenden und Sagen seiner engern Heimat und erwarb sich dadurch auf den Ausstellungen seit dem Anfang der 50er Jahre
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