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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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bedingt. (S. Metacentrum.)
S. heißt auch die Zurückhaltung fließender Gewässer durch Schleusen, Dämme u. s. w.
Stauer, Leute, die das Stauen (s. d.) besorgen. (S. auch Stauer, Bd. 17.)
Stauerbaase, s. Stauer (Bd. 17).
Stauf, bayr. Marktflecken, s
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72% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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. Stauwerke.
Staufen, Stadt im bad. Kreis Freiburg (Breisgau), am Fuß des Schwarzwaldes, 290 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein altertümliches Rathaus, ein Amtsgericht, Tuch-, Filz- und Gummibandweberei, Weinbau und (1885) 1820 Einw. In der Nähe
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36% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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.
Hoher Staufen, s. Hohenstaufen (Berg).
Hoher Stauffen, Bergrücken des Chiemseegebirges in den Altbayrischen Alpen (s. Ostalpen), südwestlich von Salzburg, zieht von Inzell bis in das Saalachthal zwischen Reichenhall und Mauthausen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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854
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen).
päpstlichen Legaten nicht ihn, sondern das Haupt der fürstlichen Opposition, den Herzog von Sachsen, Lothar von Supplingenburg, zum König. Im Kampf gegen die Staufer, welche sich weigerten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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-Haigerloch gründete 1095 ein Kloster zu Alpirsbach im Schwarzwald; mit seiner Tochter, der frommen Irmintrud, mag dieser Zweig erloschen sein. Burchard II., des obigen Burchard Sohn, ein Verwandter des Staufers Friedrich, Herzogs von Schwaben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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Askaniern verliehen wurde. Damit ward auch das letzte große Stammesherzogtum vernichtet: wie schon früher Franken, so war auch seit der Thronbesteigung der Staufer Schwaben nicht wieder vergeben worden; Lothringen hatte sich längst in eine Reihe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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Vasallenstaat, Mittelitalien als päpstlicher Territorialstaat bestehen. Der Plan der Staufer, gerade Sizilien zum Fundament ihrer Macht in I. zu machen, wäre so vereitelt worden. Indes Friedrich hielt sich, als er seine Herrschaft in Deutschland befestigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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, Döbeln
Stauchapparat, Gasdruckmesser
Stauchen, Schmieden 563,2
Stauer, Ladung 394,2
Stauf (Bergschloß), Donaustauf
Stauf-Ehrenfels(Nuine),Regenstauf
Staufen (Vera.), Taunus 547,l
Staufenberg (Berg), Baden 1) 246,1
Staufenberg (Ruine), Gießen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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die Herrschaft der ebengenannten Herzoge; im Norden aber die der Herzoge von Teck und der schwäbischen Herzoge von Staufen, die jetzt vollständig die edlen Grafen von Wirtenberg einnehmen. Und dies ist der goldene Ring der Krone. Die Lilien aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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deutscher Chronisten, daß 1140 in der Schlacht bei Weinsberg zwischen König Konrad III., dem Staufen, und dem Herzog Welf VI. im Heer des erstern "Hie Waiblingen" (staufisches Hofgut im Remsthal), im Heer des letztern aber "Hie Welf" das Feldgeschrei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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634
Hohenstaufen - Hohenstein.
Bezirksgerichts, mit fürstlich Liechtensteinschem Schloß, Türkischrotfärberei und (1880) 2613 Einw.
Hohenstaufen (Hoher Staufen), steiler, 682 m hoher Bergkegel auf der zwischen Fils und Rems liegenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. Dresden
Staraard. M. - Heinrich Bäcker, Berlin
Starte, Heinrich - Herm. Sallmayer, Wien
Ttartenfels. L. v. - Gust. Ad. Grahl, Hamburg
Etaschek, Antal - Anton Zcman s^Czernowitz
Staufe, L. A. (S. Simiginowicz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Stollhofen
Freiburg, Kreis und Stadt
Breisach
Elzach
Emmendingen
Endingen
Ettenheim
Heitersheim
Herbolzheim
Kenzingen
Mahlberg
Malterdingen
Munzingen
Neustadt, 1) a. d. Wutach
Staufen
Waldkirch
Zähringen
Heidelberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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der Schweiz, Tirols und des Salzkammerguts, namentlich aus den vegetationsreichen Thälern und den Seepartien. Zu den besten der ältern Bilder aus den 40er und 50er Jahren gehören: Ansicht von Salzburg, die Staufen bei Salzburg, Mühle in Tirol
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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eines neuen Königs zusammen, und, in Parteien gespalten, wählten sie zwei Könige, nämlich Lothar, den Herzog von Sachsen, und Konrad von Staufen, einen schwäbischen Fürsten. Es waren aber beide Herzoge durch Verwandtschaft mit einander verbunden, weil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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(1096) unter die Häuser Staufen und Zähringen geteilt, als ein Ganzes nicht mehr vorkommt. Die Zähringer erhielten Thurgau, Zürichgau, Aargau mit Burgund, die Staufen das eigentliche Schwabenland oder den ostrheinischen Teil Alemanniens. Letzteres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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, Friedrichs natürlicher Sohn, nach kurzem Glück und verlor 1266 bei Benevent Sieg und Leben. Konrads IV. Sohn Konradin, der letzte Staufer, büßte den Versuch, sein Erbreich den Franzosen zu entreißen, mit dem Tode durch das Henkerbeil (1268).
Während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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mit Konstanze von Sizilien, der Tochter des Königs Roger, in entscheidender Weise an die Schicksale und die politischen Verhältnisse Italiens gefesselt. Durch die Erwerbung von Sizilien sollte den Staufern der in Oberitalien verloren gegangene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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, welche dem welfischen Haus die supplinburgischen, braunschweigischen und nordheimischen Allodialgüter in Sachsen zubrachte. Er stritt tapfer für Lothar gegen die Staufer, begleitete 1136 den Kaiser auf seinem zweiten Römerzug und erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Einfluß des großen Kampfes zwischen Kaiser Lothar und dem staufischen Haus einen tiefern politischen Hintergrund erhielt. Mit den Namen der beiden in Deutschland streitenden Familien der Welfen (Guelfen), der Staufer (Ghibellinen) bezeichnete man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Zwangsvorstellungbis Zweibrücken |
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von 1333 entstanden die Linien Z. und Bitsch, von denen die erstere Z., Bergzabern, Hornbach und Stauf erhielt. Eberhard verkaufte 1378 und 1388 die Grafschaft Stauf an den Grafen von Sponheim, ferner 1385 die Hälfte der Grafschaft Z. an den Pfalzgrafen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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, die höfische, die Volksdichtung und die politisch wie gesellschaftlich wichtige Vagantenpoesie und an die Baukunst zu erinnern.
3) Von 1273-1519. Von 1254 bis 1273, d. i. vom Tode des letzten Staufers Konrads IV. bis zur Wahl Rudolfs von Habsburg, hatte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Eger (in Ungarn)bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) |
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Friedrichs I., es an die Staufen
kam. In dieser Zeit entstand die Stadt E., welche nach dem Untergang der Staufen Reichsstadt wurde. 1266 nahm sie Ottokar II. von Böhmen in
Besitz, doch kam sie unter Rudolf von Habsburg wieder an das Reich zurück
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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III., dem er in den Kämpfen mit den Staufern und in Italien den wirksamsten Beistand leistete. Durch Lothar wurden seine
Besitzungen in Deutschland und Italien (hier durch die Güter der Mathilde von Tuscien) noch vermehrt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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.
Höhenstationen, s. Meteorologische Stationen.
Hohenstaufen (Hoher Staufen), Bergkegel bei Göppingen im württemb. Donaukreis, besteht aus weißem Jura und trägt auf halber Höhe auf einer Terrasse das Dorf H. und auf dem Gipfel (682 m) die wenigen Überreste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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aus dem Hause der Staufer, ein Sohn
Friedrichs von Schwaben und der Agnes, einer
Tochter König Heinrichs IV., geb. 1094, erbte nur
den kleinern Teil der väterlichen Güter, während
sein Bruder Friedrich das Herzogtum Schwaben er-
hielt, führte aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krolopbis Kuchen |
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. Wochenschrift"
(1891) und Verhandlungen des Chirurgenkongresses
in Berlin (1896).
Krozingen - Staufen - Sulzburaer Gisen-
bahn (Privatbahn), vollspurige Nebenbahn (11km)
von Krozingen an der bad. Staatsbahnstrecke Frei-
burg-Vasel über Staufen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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die Hohenstaufen und 1266 an Bayern. Hier unterlag 11. Aug. 1081 Friedrich von Staufen mit dem königlichen Heer dem des Gegenkönigs Hermann von Luxemburg. Am 20. Sept. 1703 wurden bei H. die Kaiserlichen unter dem Grafen Styrum vom französischen
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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, 81 f., 90
Stamler, Familie 69 f., Johannes 70
Staufen, Herzöge v. Schwaben 100, 107
Stefflin, Herren v 101
vom Steg, s. Ita.
Stein, de lapide, Barbara 124
Steine für die Kirche weither 27
Steinbach, s. Schönensteinbach.
Steinhauer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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., des Staufers, zur Lebensaufgabe gestellt, von der jedoch bei seinem
frühen Tod nur die Monographie "König Philipp der Hohenstaufe" (Berl. 1852), die
als Einleitung zu dem Werk dienen sollte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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.).
4) Erzbischof von Köln, Sohn des Grafen Eberhard von Altena, ward Dompropst in Köln und nach der Abdankung seines Oheims Bruno 1193 zum Erzbischof erwählt. Er schwang sich bald zum Haupte der fürstlichen Opposition gegen die Staufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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IV. zur Anerkennung in ganz Deutschland und begleitete denselben 1209 nach Italien. Als aber 1210 Otto der Bann traf, mußte ihn A. trotz allen Sträubens in Deutschland verkündigen, worauf er 1212 die Wahl des Staufen Friedrich II. zum König betrieb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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er die Priegnitz, erwarb von dem Wendenfürsten Pribislaw die Zauche und ward zum Erben von dessen übrigem Fürstentum (Havelland) ernannt. Im J. 1138 schloß er sich dem neugewählten Staufer König Konrad III. an und ward nach der Ächtung Heinrichs des Stolzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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-Violoncell), ein 1823 von G. Staufer in Wien erbautes, jetzt schon wieder vergessenes, der Gambe ähnliches Streichinstrument, für welches Franz Schubert eine Sonate geschrieben und Vinz. Schuster eine Schule herausgegeben hat. Die sechs Saiten waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
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in die Rheinebene, die 6 km davon liegenden Trümmer der Burg Alten-Eberstein, der Staufen- oder Merkuriusberg, Gernsbach, das neue Schloß Eberstein (Privateigentum des Großherzogs), die Yburg und der Fremersberg sowie Balg, Scheuern, Neuwier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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, Burgheim, Staufen, Waldkirch, Hauenstein und das Frickthal. Im Frieden zu Lüneville 1801 trat Österreich den B. an den Herzog von Modena ab, nach dessen Tod, im Oktober 1803, der Erzherzog Ferdinand von Österreich das Land als Administrator und bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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, Sarazenen und Normannen tief gesunken war, wieder zur Zeit der Kreuzzüge, namentlich unter Friedrich II., wo sich hier die Heere zur Überfahrt sammelten (die alten Festungswerke erinnern noch an den großen Staufer), wo B. wieder 60,000 Einw. gehabt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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zu erklingen.
III. Zeitraum.
Die Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung. Zeit der Hohenstaufen (Staufer).
Die höchste Blüte der mittelhochdeutschen Dichtung, vom Ende des 12. Jahrh. an, fiel mit der ruhmreichen Herrschaft der Kaiser aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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die Rechte seiner Krone wahrnehmen, aber dabei von den Fürsten stets abhängig sein solle. Der König mußte allerdings von vornherein darauf verzichten, die kaiserliche Macht in dem Umfang, wie die Sachsen und Salier sie besessen, die Staufer noch beansprucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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. 1513) mitteilt, in Erfurt; um 1530 taucht er in Wittenberg auf; 1539 berichtet Begardi ("Zeyger der Gesundheit") von ihm; zu Staufen im Breisgau soll er um 1540 in hohem Alter gestorben sein. Dieser historische F. war allen Mitteilungen zufolge ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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Bischofs Erlung zu strafen, diesem die herzogliche Gewalt entzog, ernannte er seinen Neffen Konrad von Staufen zum Herzog von F., und dieser behielt den Titel auch bei, als 1120 Würzburg in seine Rechte wieder eingesetzt wurde. Das staufische Herzogtum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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Amtsgerichte zu Alt-Breisach, Emmendingen, Ettenheim, F., Kenzingen, Lörrach, Müllheim, Neustadt im Schwarzwald, Schönau i. W., Schopfheim, Staufen und Waldkirch), ein Amtsgericht, ein katholischer Erzbischof für die oberrheinische Kirchenprovinz (Baden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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Tode des letzten Staufers, Konradin, für die Familie zu erwerben; dadurch hätte der Arrondierungstrieb des Hauses einen Abschluß gefunden, und die Habsburger hätten sich auf Grund ihrer erblichen Besitzungen und Rechte zu einer Territorialgewalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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Welf von Bayern; aber die Mehrheit der deutschen Bischöfe ergriff 1085 auf einer Synode in Mainz für H. Partei, und in Süddeutschland hatte H. an Friedrich von Staufen, den er 1079 zum Herzog von Schwaben erhoben, einen wackern Vorkämpfer. So fiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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erhielt, so daß sie von den Reichslehen nicht geschieden wurden. Dieselben gingen später auf Heinrich den Stolzen von Bayern, dann auf Welf VI. und 1167 auf die Staufer über, bis endlich Kaiser Otto IV. 8. Juni 1201 zu Neuß die Ansprüche des römischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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von Preußen gestifteten Schillerpreise eintrug. Es folgten die Dramen: "Stauf und Welf" (Jena 1867) und "Katharina II." (Berl. 1868). 1867 siedelte er nach Berlin über, wo er anfangs als Privatlehrer thätig war, bis ihm 1872 die Stelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
Öffnen |
der Supplinburger, Nordheimer und altbraunschweiger Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte, und die Hilfe der Zähringer sich durch Verleihung von Hochburgund gesichert, begann er den Kampf gegen die Staufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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Vergleich von Kassel an Hessen-Kassel über. Im Dreißigjährigen Krieg ward das Schloß 1647 durch den hessen-kasselschen Oberstleutnant Stauf gegen die Kaiserlichen unter dem Grafen Holzapfel erfolgreich verteidigt. Im Siebenjährigen Krieg wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Matheus Parisiensisbis Mathilde |
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und preist daher Kaiser Friedrich II.; seine Nachrichten über Europa außer England sind zwar nicht immer zuverlässig, aber doch sehr wertvoll, namentlich über die letzten Kämpfe der Staufer; seine Urteile sind scharf und mitunter ungerecht. Beste Ausgaben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
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. Quecksilberpräparate.
Merkurĭusberg (Großer Staufen), Berg bei Baden-Baden, 672 m hoch, mit schöner Fernsicht auf den nördlichen Teil des Schwarzwaldes sowie in das Murgthal und auf den Rhein.
Merkūrlebererz, s. Zinnober.
Merkūrsilber, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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den Grafen Otto von Eberstein zum Reichshauptmann und Statthalter; später übertrug er die Verwaltung Österreichs dem Herzog Otto von Bayern, die Steiermarks dem Grafen Meinhard von Görz. Papst Innocenz IV., der den Staufen den Besitz der schönen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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-Botenlauben (Würzb. 1875).
Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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(Feldhauptleute der Republik). Ihre eifrige Parteinahme für die Sache der Staufer verwickelte die Pisaner auch in heftige Kämpfe mit dem aufblühenden Florenz, welche von wechselvollem Ausgang waren. Der Untergang des staufischen Geschlechts aber, verbunden mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Regenstaufbis Regentschaft |
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, Heidelbeerweinkelterei, eine Dampfsägemühle und (1885) 2119 Einw. In der Nähe die Ruine Stauf-Ehrenfels.
Regenstein (Reinstein), merkwürdige alte Burg, nördlich bei Blankenburg am Harz, eine preußische Exklave innerhalb Braunschweigs, 295 m ü. M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
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Berchtesgaden, in romanischer Alpengegend an der Saalach gelegen und auf drei Seiten von malerischen Bergen umgeben (westlich der Hohe Staufen 1813 m, südwestlich das Müllnerhorn 1362, südöstlich der Dreisesselkopf 1752 und östlich der Untersberg 1975 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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), Basil Alecsandri (geb. 1821), Michael Eminescu (geb. 1850), Theodor Scherbanescu (geb. 1839). Gute Übersetzungen aus diesen Dichtern geben Adolf Staufe ("Romanische Poeten", Wien 1865) und Carmen Sylva ("Rumänische Dichtungen", 2. Aufl., Leipz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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Mill. Fr.) und die Kantonalbank (½ Mill. Fr.). - S., ein alter Schifferflecken, wurde im 11. Jahrh. Eigentum des dort von den Herren von Nellenburg gestifteten Klosters Allerheiligen und mit diesem unter den Staufern reichsunmittelbar. Nachdem sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
Öffnen |
699
Schwarzwald.
bühls (966 m) und dem Paß des Kniebis (973 m), welcher das Verbindungsglied zwischen dem obern und untern S. bildet. Nördlich von der Hornisgrinde erreicht das Gebirge in der Badener Höhe noch 930 m, im Hohen Staufen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
Öffnen |
, und er selbst ward nach dem Treffen bei Staufen 25. Sept. im Amtsbezirk Säckingen verhaftet und vom Schwurgericht zu Freiburg 30. März 1849 wegen versuchten Hochverrats zu 5⅓ Jahren Einzelhaft verurteilt und zu deren Abbüßung nach Bruchsal abgeliefert. Infolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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sind zu bemerken: der Rossert (516 m), der Staufen (452 m), der Trompeter (540 m) und die Platte nördlich von Wiesbaden (500 m); weiter nach SW. die Hohe Wurzel (618 m). Die höchste Spitze des Rheingaugebirges ist die Kalte Herberge (620 m
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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1830 u. a. O.), Götzes »Stimmen des russischen Volkes« (Stuttg. 1828), Bodenstedts »Die poetische Ukraine« (das. 1845), Altmanns »Balalaika« (Berl. 1863), »Kleinrussische Volkslieder« (deutsch von Staufe-Simiginowicz, Leipz. 1887), »Die Volkslieder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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im 9. Jahrh. sich bildenden deutschen Herzogtum Schwaben. Der erste Herr von W. (Wirtineberg, einem Schloß bei Stuttgart) wird 1092 genannt. Das Geschlecht erlangte von den Staufern reiche Besitzungen und die Grafenwürde. Graf Ulrich (1241-65), mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Buchholzbis Bukowina |
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: 42 Lehrer und 250 Hörer. - Zur Litteratur: Simiginowicz-Staufe, Die Völkergruppen der B. (Czernowitz 1884); »Spezialortsrepertorium der B.« (hrsg. von der statistischen Zentralkommission, Wien 1886); Wicken-
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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, Baden 227,1
Hoher Tenn, Fuscher Thal
Hohes Aderl, Großvenediger
Hohe Schule, Reitkunst
Hoher Staufen (Berg in Ober-
bayern), Neichenhall
HoheTempler,GeheimeGesellsch.I018,i
' Hoffmann - Horn. ^
tzohethron, Berchtesgadner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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von Freiburg bis Staufen hin ist die Ebene allenthalben mit einer Grundmoräne überkleidet, und ebenso finden sich unterhalb Badenweiler echte, bis 5 m mächtige Moränen. Vermutlich reichten die Gletscher sogar noch tiefer in die uns unbekannten Tiefen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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Kaiser und Könige.
(Habsburger, s. "Oesterreich".)
Fränkische Kaiser
Hohenstaufen
Sächsische Kaiser
Salische Kaiser, s. Fränk. K.
Schwäbische Kaiser
Staufen, s. Hohenstaufen
Adolf, 1) von Nassau
Barbarossa, s. Friedrich I.
Friedrich, 1) a. F
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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: "Ich will einst bei Ja und Nein vor dem Zapfen sterben". - Vgl. J. Grimm, Gedichte des Mittelalters auf Friedrich I. den Staufer (Berl. 1844).
Archipresbyter (grch.), s. Erzpriester.
Archiprêt (frz., spr. arschipräh, d. h. erzbereit), Antwort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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Barbarossa in Arles 1178 noch besonders zum König krönen und bestellte den Erzbischof von Vienne zum Erzkanzler von A. Friedrich II. nannte sich König von A.; er übte hier auch noch thatsächlich Herrscherrechte aus. Aber nach dem Untergang der Staufen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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. Jahrh. Berthold oder Bezelin, der durch seine Mutter mit dem Geschlecht der Staufer (s. Hohenstaufen) verwandt war. Ihn darf man mit Sicherheit als den Vater Bertholds des Bärtigen betrachten, der seine Familie zuerst in die Reihe der großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0268,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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Sinne umgestalteten. Ein zweiter Aufstandsversuch, den Struve an der Schweizergrenze machte (21. Sept.), wurde von den bad. Truppen bei Staufen (24. Sept.) niedergeschlagen, wobei Struve selbst gefangen ward; aber die rührige Thätigkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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das deutsche Reichsbanner, das unter Otto I. das Bild des Erzengels Michael, seit den Staufern den Adler zeigte, und die franz. Oriflamme (s. d.); auch die Fahne des Propheten gehört hierher. Die Städte Italiens in ihrer höchsten Blüte führten ihre B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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und Annweiler, alle in der Pfalz. das reizende Thal Elsawa in Unterfranken, Streitberg und Muggendorf sowie das vielbesuchte Oberstdorf, Hindelang und Staufen.
Klima. Das Klima ist im allgemeinen gemäßigt und gesund, indes etwas kälter als das anderer deutscher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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Oppositionspolitik gegen die westliche, unter roman. Einfluß arbeitende versucht. Der Kampf der Welfen und Staufer nahm seinen Anfang, als nach dem Tode Lothars Konrad Ⅲ. zum König gewählt wurde und Heinrich Ⅹ., zugleich Herzog in B. und Sachsen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Bayrische Rheinpfalzbis Bazaine |
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geteilt war. Er umfaßte zuletzt die kurbayr., pfalzneuburg. und leuchtenberg. Lande, die Bistümer und Stifter Salzburg, Freising, Regensburg, Passau, Berchtesgaden und mehrere Grafschaften, wie Sternstein, Ortenburg, Stauf-Ehrenfels. Zum größern Teil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
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und Struveschen Freischarenzügen, wurde nach Erstürmung der Stadt Staufen mit Struve gefangen und zu achtjähriger Zuchthausstrafe verurteilt, aber im Mai 1849 durch Volk und Soldaten befreit. In Karlsruhe wurde B. durch den Landesausschuß als diplomat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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Nebenlinie als erbliches Lehn überging.- Vgl. Köllner, Geschichte der Herrschaft Kirchheim-Bolanden und Stauf (Wiesb. 1854).
Bolanden, Konrad von, Pseudonym von Bos. Eduard Konrad Bischofs (s. d.).
Bolanpaß (Bholanpaß), die das Halagebirge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Boutwellbis Bovino |
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, als Gemeinde 577 E. im Kanton Cysoing, Arrondissement Lille des franz. Depart. Nord in Flandern, 10 km südöstlich von Lille, mit einer Brücke über die Marcq, ist merkwürdig durch den Sieg des mit dem Staufer Friedrich II. verbündeten Königs Philipp
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Bremen |
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dem Kampf der Welfen und der Staufer. Während dieser Wirren wußte es wichtige Rechte zu erringen, als deren Vertreter der zum erstenmal 1225 erwähnte Rat erscheint. Die Abhängigkeit vom Bischof wurde im 13. Jahrh. fast völlig beseitigt, sodaß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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mit Erfolg entgegentreten zu können, welche B. bewegten und auch durch den Gottesfrieden nicht beseitigt wurden. Unter den Staufern wurden allerdings Schritte gethan, die Verbindung B.s fester zu knüpfen: Friedrich I. ließ sich 1178 in Arles zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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der Dichtkunst sich widmete. Auch darin waren die nordfranz. Trouvères, die südfranz. Troubadours (s. Französische Litteratur) mit gutem Beispiel vorangegangen. Das deutsche Rittertum stand unter den Staufern auf der Höhe seines Ansehens; dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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) Göttingisch-Grubenhagensch. a. Niedereichsfeldisch, von Münden bis über Duderstadt hinaus, b. Göttingisch, vom Staufen-Berg bis Hardegsen, Northeim, Osterode und Lauterberg, c. Einbeckisch, zwischen Carlshafen, Holzminden, Bodenwerder, Gandersheim, Grund
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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gekrönten D. K. der Titel Romanorum rex üblich, wozu dann namentlich seit den Staufern augustus und auch semper augustus trat. Seit Ferdinand I. führte der D. K. als solcher den Titel "erwählter röm. Kaiser" (electus Romanorum imperator semper augustus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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wurde, und besonders die Staufer, haben dann namentlich durch Stärkung ihrer Hausmacht und die Ausnutzung und Steigerung ihrer Rechte in Italien (sie stützten sich dabei auch auf das röm. Recht, weil sie sich als Nachfolger der röm. Kaiser ansahen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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Siegerin blieb. Wenige Tage später brach Struve mit einer Schar von Flüchtlingen in das bad. Oberland ein (21. Sept.) und proklamierte in Lörrach die Republik. Schon 24. Sept. wurde er jedoch in Staufen vom bad. Militär unter General Hoffmann angegriffen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
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Walachisch-Bulgarisches Reich schiebt sich zwischen Balkan und Donau, und das große Russische Reich zersplittert in mehrere Teile und wird unfähig, die hereinbrechenden Mongolen zurückzuwerfen. Seitdem im Kampfe der Staufer mit den Päpsten Deutschland
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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in Simmern bei Kreuznach; er erwarb 1509 in Heidelberg das Baccalaureat, wurde durch die Gunst Franz von Sickingens Schulmeister in Kreuznach und zog, als er dort nicht mehr geduldet wurde, unstet durch Deutschland, bis er um 1540 in Staufen im Breisgau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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Gemahlin Ingeborg (1193) zürnte und später F. mit dem Interdikt belegte, gewann er schließlich doch ein gutes Verhältnis, sodaß dieser ihm zeitweilig (1212) sogar die engl. Krone zusprach. In dem Kampfe zwischen dem jungen Staufer Friedrich II. und dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
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die Direktion des optischen
Instituts auf Georg Merz, geb. 26. Jan. 1793
zu Vichl bei Benediktbeuern, über, der bereits feit
1818 als Werkführer in demselben gearbeitet hatte.
1830 ward Merz mit Joseph Mahler (geb.
12. Aug. 1795 zu Staufen im Allgäu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0255,
Freiburg (in Baden) |
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Amtsgerichten (Vreisach, Emmen-
dingen, Ettenheim, F., Kenzingen, Lörrach, Müll-
heim, Neustadt, Staufen, Waldkirch), eines Amts-
gerichts, Hauptsteueramtes, einer Domänenverwal-
tung, Post- und Telegraphendirektion, Wasser- und
Straßenbau-, Rhein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Frémietbis Fremont (Ortsname) |
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) auf-
zusuchen, ein Turnier (wrnsi) mitzumachen; man
empfing die Gäste in dem Palast (zmwig), kämpfte
mit der Lanze (lance). Im Zeitalter der Hohen-
staufen drangen auch franz. Wortfügungen, Galli-
cismen ein (z. B. die Zeitwörter auf -ieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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Kaiser versöhnt hatten und die Zäh-
ringer mit Reichsgütern und dem herzoglichen Titel
abgefunden wurden. F. ist der Erbauer der Burg
(Hohen-) Staufen und des Klosters Lorch, wo er
1105 begraben wurde. Aus seiner Ehe mit Agnes,
der Tochter Heinrichs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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1063 kam es zwischen dem Bischof
von Hildesheim und dem Abt von Fulda wegen
Rangstreitigkeiten zu dem sog. Goslarschen Blut-
bade, dem selbst der Kaiser nicht zu wehren ver-
mochte. 1204 wurde die Stadt, da sie zu den Hohen-
staufen hielt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
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heute meisterhaft; seine "Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer" (Berl. 1843) rückten zuerst die entzückende lat. Vagantenpoesie des Mittelalters und ihren Meister, den Archipoeta, in helles Licht. Seine zahllosen, in ihrer Art
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
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wird;
in der benachbarten Ebene werden vielfach Handels-
gewächse, wie Tabak und Hopfen, gebaut.
Umgebung. Oberhalb des Schlosses (301 m
ü. d. M.) befindet sich die Anhöhe, auf welcher früher
die ältere Burg stand, welche Konrad von Hohen-
staufen, Bruder Kaiser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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, der Erbtochter des Pfalzgrafen Konrad am Rhein, einer Nichte Kaiser Friedrichs, vermählte, machte H. mit den Staufern Frieden und lebte nun still zu
Braunschweig, wo er 6. Aug. 1195 starb, im Dom begraben wurde und sein Denkmal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Heißluftmotorbis Heizeffekt (absoluter) |
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Sachsen.
Heitersheim, Stadt im Amtsbezirk Staufen
des bad. Kreifes Freiburg, 20 km im SW. von
Freiburg, am Sulzbach und an der Linie Freiburg-
Bafel der Bad. Staatsbahnen, hat (1890) 1215
meist kath. E., Post, Telegraph, Obst- und Weinbau
sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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Beatrix 1219 den König Ferdinand von
Castilien heiratete. Sie starb zwei Monate nach der
Ermordung ihres Gatten 27. Aug. 1208 auf der
Burg Staufen und wurde in dem Kloster Lorch be-
stattet. - Vgl. Winkelmann, Philipp von Schwaben
und Otto IV
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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zwischen dem Königtum der Staufer im Süden und deren Kaisertum im Norden hingesteuert und so der Kampf zwischen Kaiser und Papst in I. auf seine Spitze getrieben wurde. Die oberital. Städte, welche in diesem Ringen seinerzeit den Päpsten zum Sieg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kirchheimer Eisenbahnbis Kirchhoff |
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Hauptort der danach benannten nassau-weilburgi-
schen fürstl. Herrschaft K. und Stauf. Am 14. Iuui
1849 fand hier ein Gefecht statt zwischen pfälz. In-
surgenten und Preußen; den Gefallenen ist 1872
auf dem Friedhof ein Denkmal gesetzt worden
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