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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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471
Subjektion - Subrogation
log lassen sich auf praktischem Gebiet subjektive (willkürliche) und objektive (gesetzmäßige) Bestimmungsgründe des Handelns, in der Ästhetik eine subjektive und objektive Behandlungsweise künstlerischer Aufgaben
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Suberinsäurebis Subjekt |
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der Vorstellungen (besser: der Erkenntnis) Subjektives und Objektives, nämlich die unmittelbare Erscheinung und das,
was wir aus der Erscheinung als das darin Erscheinende erkennen. Die Subjektivität ist daher der eigentliche Ausdruck
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84% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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"). Subjizieren, unterwerfen, unterordnen; eingeben, an die Hand geben.
Subjektiv (lat.), dem Subjekt eigen, persönlich, in der individuellen Natur des Denkenden oder Empfindenden begründet (vgl. Objekt).
Subjektivismus (neulat.), eine Weltauffassung, welche
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56% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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Menschen eine günstige, sein
Begehren befriedigende ist. «Er hat G.» heißt, die Dinge laufen so, wie er es wünscht.
G. im subjektiven Sinne ist der Lustzustand einer vollständigen Befriedigung aller Wünsche. Dieser Genuß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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hervor, weil die Größe nun erst vollendet vorgestellt wird. Zugleich aber macht sich an der Stelle des frühern subjektiven Unlustgefühls neben dem rein ästhetischen Wohlgefallen an der Vorstellung des Großen nun ein ebenso subjektives Lustgefühl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0280,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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, wie der für das menschliche Erkennen Grenzen steckende Kritizismus meinte, subjektiv, sondern objektiv). In diesem Sinn darf Hegels Logik sich allerdings rühmen, die höchste denkbare Aufgabe sich gestellt zu haben. Um sie zu lösen, stellte H. den denkbar unbestimmtesten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0948,
Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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bezeichnet, daß H. die Voraussetzung einer absoluten Identität zwischen dem Wissen und dem Sein, dem Gedanken und der
Wirklichkeit, dem Subjektiven und Objektiven aus der Schellingschen Identitätsphilosophie sich aneignete. Aber er sagte sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Ahnungen. Aus derartigen Ahnungen (subjektive oder Ahnungen im engern Sinn) läßt sich wohl auf die bleibende oder eben vorhandene Gemütsstimmung des Ahnenden, nicht aber auf das Eintreten oder Nichteintreten des angeblich Geahnten ein Schluß machen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Gewissensehebis Gewitter |
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mit Recht objektive und subjektive G. Jene beruht auf objektiven, d. h. durch die Gesetze des Erkennens gegebenen, diese auf subjektiven, d. h. in der intellektuellen Befähigung des Subjekts beruhenden, Gründen. Die subjektive G. heißt auch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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(das Subjekt) von der Natur dieses letztern selbst, die Wahrnehmung dagegen von der Natur des Wahrgenommenen (des Objekts) abhängt, so wird nicht nur das Gefühl subjektiv (die Wahrnehmung objektiv), sondern auch die lyrische Poesie, welche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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.
Wissek, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wirsitz, hat eine evangelische und eine kath. Kirche und (1885) 1044 Einw.
Wissen im objektiven Sinn ist s. v. w. wahres (Erkenntnis), im subjektiven Sinn s. v. w. seiner Wahrheit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
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eigentlich die Subjektivität zu bedeuten. In dieser Hinsicht bezeichnet es das Problem der Psychologie; sie hat die Aufgabe, den Befund des subjektiven B. klar herauszustellen und auf seine letzten subjektiven Wurzeln (Empfindung oder Gefühl
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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, infolge abnormer Erregung durch Unregelmäßigkeiten im Blutlauf (Blutarmut, Blutandrang u. dgl.), durch Schwäche und widernatürliche Erregbarkeit des Hirns und Hörnervensystems, sowie durch mancherlei Gifte und Krankheiten Veranlassung zu subjektiven
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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Beschaffenheit der Dinge, sondern nur die Art verrät, wie wir davon affiziert werden. (S. Empfindung.) Insofern ist jede Empfindung subjektiv im weitern Sinne. Als subjektive Empfindungen im engern Sinne bezeichnet man dagegen solche, die ohne Einwirkung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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in einen Erregungszustand, welcher dem Zentralorgan der Empfindung zugeleitet wird und hier den subjektiven Eindruck einer Lichtempfindung veranlaßt. Zwar ruft ein jeder Erregungszustand der Sehnervenfasern subjektive Lichtempfindungen hervor, aber nur von den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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; in beiden Fällen pflegt sich die Verrückung des Trommelfells durch ein subjektives knackendes Geräusch im Ohre kundzugeben.
Solche einseitige Trommelfellspannungen zu verhüten und stetes Gleichgewicht zwischen der Paukenhöhlenluft und der äußern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0836,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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= sachlich, unparteiisch, unbeeinflusst, nicht persönlich, wirklich. Subjektiv = eigen, persönlich (persönliche Ansicht). Relativ = verhältnissmäßig, zu etwas im Verhältniss stehend, bedingt, beziehungsweise.
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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vermittelte Empfindungen, welche nicht der Wirklichkeit entsprechen. Man unterscheidet subjektive und objektive G. Erstere werden ausschließlich durch subjektive Reize angeregt und gewinnen scheinbar objektive Gestalt, während die objektiven
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Idatiusbis Idealisieren |
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Engelsgestalten; die jungfräuliche Mutter; das "göttliche" Kind, vgl. Raffaels Madonnen und das Christuskind der Sixtina). Im subjektiven Sinn ist I. die gedachte Verwirklichung einer subjektiven, d. h. nicht notwendig allgemein gültigen, sondern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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, welches eben hierdurch den subjektiven I. in seiner Konsequenz und Vollendung darstellt. Wenn aber Fichte die Identität des Denkens und Seins, des Subjektiven und Objektiven, zunächst nur noch im Ich (nicht dem empirischen und individuellen, sondern dem
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Rechenstäbchenbis Recht |
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. Jus), im objektiven Sinn der Inbegriff von Regeln, welche, auf äußern Satzungen der Völker beruhend, die menschlichen Lebensverhältnisse in erzwingbarer Weise normieren; im subjektiven Sinn die einer Person (Rechtssubjekt) in einem gewissen Kreis
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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geistigen Gehalts der Religionen die Selbigkeit und Einheit der subjektiven Funktionen des religiösen Geistes zum Bewußtsein brachte, das Bedürfnis nach einer Ergänzung erwachen, welche von der Philosophie herkommen und darauf gerichtet sein mußte, die R
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gesichtsschwächebis Gesichtstäuschungen |
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Schlafs können dieselben in der Form des Traums, während des Wachens in der der Hallucination und der Illusion auftreten. In allen mit diesen Namen bezeichneten Zuständen begegnen wir Sinnesthätigkeiten, die entweder ausschließlich durch subjektive
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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die Vorstellung bezieht oder der sie entsprechen will und die in dieser Entgegensetzung das Subjekt (Unterliegende) hieß. Bei den neuern Philosophen ist der Gebrauch der Ausdrücke O., Subjekt, objektiv, subjektiv beinahe der umgekehrte; sie nennen vielmehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
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, unterscheidet man objektiv und subjektiv Angenehmes. Jenes, bei welchem das Subjekt sich leidend verhält und sein Gemüt vom Gefühlten ganz einnehmen läßt, ist daher auch für alle und allezeit dasselbe; dieses, bei dem das Subjekt thätig auftritt, den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Beweiseinredenbis Bewußtsein |
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Gegenstände der Beweisung im voraus zu bestimmen, da man bei dem Beginn des Verfahrens den ganzen Stoff und Umfang der Untersuchung in der Regel noch nicht kennt und im Verlauf derselben objektive und subjektive Umstände und Verhältnisse sich ergeben können
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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über die Nation hinaus auf andre Litteraturen. Die eigentümlichste Durchdringung von objektiv angeschautem und dargestelltem Leben mit der Leidenschaft und dem subjektiven Gehalt seines Busens, die Versöhnung der ausgebreitetsten und vielseitigsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
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957
Ex - Exarchat.
und ihren Veränderungen entstandenen Zeit auf ihn, den Schöpfer der Zeit, keine Anwendung erleiden. Neuerdings erfuhren alle diese Dogmen eine der Entdeckung Kants (wonach die Zeit nur eine subjektive Form der Anschauung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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stützte, den empiristischen Skeptizismus durch Kants subjektiven Apriorismus, aber auch dessen kritischen Subjektivismus durch die Einführung der Théorie de la raison impersonnelle bekämpfte, wodurch er sich dem absoluten Idealismus Schellings
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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Zeiteinheit auch eine geringere Wärmemenge, und die Temperaturdifferenz empfinden wir als subjektives Frostgefühl. Auch objektiv gibt sich die Blutleere der Haut durch ein Gefühl von Kälte zu erkennen, welches man beim Betasten eines Fröstelnden, wenigstens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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Bewußtseins Befindliche (Objektive) uns nicht einmal so viel zu lehren wie die (deshalb objektiv genannten) Empfindungen, und sind sie deshalb, weil sie nur Zustände unsers eignen Bewußtseins offenbaren, vorzugsweise (im Gegensatz zu jenen) subjektive
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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.
Nicht jeder Gehörsempfindung liegt ein Schall zu Grunde, welcher unsern Gehörnerven zugeleitet wurde (objektive Gehörsempfindungen), sondern auch beim vollständigen Mangel objektiver Schalle können wir Gehörsempfindungen haben (subjektive
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Gewicht für Maß und Maß für Gewichtbis Gewissenhaftigkeit |
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- u. Verlustkonto, s. Buchhaltung, S. 566.
Gewissen, subjektiv die Fähigkeit, sittliche Urteile über sich selbst, sein eignes Wollen und folglich seinen eignen sittlichen Wert zu fällen; objektiv der Inbegriff derselben (der sittliche Geschmack
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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) als Bezeichnung einer Lebenslage wie (im subjektiven Sinn) als solche eines Gemütszustandes gebraucht. Im erstern Sinn drückt dasselbe den Besitz eines an sich wünschenswerten Guts (Gesundheit, Reichtum, vorteilhafte Lebensstellung) aus, dessen Erlangung weder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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), veröffentlicht hatte. Diese Schrift enthielt (nach Erdmann) Hegels Programm: "entscheiden" heiße sich über die Streitenden stellen. Indem er Schellings Identitätslehre als objektiven, Fichtes Wissenschaftslehre als subjektiven Idealismus bezeichnete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0279,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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", welches Kant aufzunehmen unternahm und welches außer den reinen Formen der sinnlichen Anschauung (Raum und Zeit) auch die reinen Verstandes- und ebensolchen Vernunftformen (Kategorien und Ideen) umfaßte, erstreckte sich nur über den subjektiven (von innen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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vom subjektiven (der Psychologie), vom objektiven (der Ethik entsprechend) und vom absoluten Geist zerfällt. Erstere umfaßt die Anthropologie; die Lehre vom objektiven Geiste die objektiv und real gewordene vernünftige Organisation der Rechtsidee
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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des subjektiven Heilsprozesses im Individuum. Die einfache Lehre der Heiligen Schrift, wonach der Mensch durch die Predigt des Evangeliums zu Buße und Glauben und dadurch zur Beseligung gelangen soll, gab nämlich schon den Scholastikern, noch mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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. 1833) in Gefahr, den objektiv historischen Standpunkt einem allzu subjektiven Pragmatismus zu opfern, während G. J. ^[Gottlieb Jakob] Planck (s. d.) in Göttingen durch die Befolgung der pragmatischen Methode ein tieferes Verständnis des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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. Dieselbe kann, was den Beurteilenden betrifft, objektiv, d. h. ohne, oder subjektiv, d. h. mit Voreingenommenheit für oder gegen den Gegenstand der Beurteilung (tendenziöse K.), was das Beurteilte betrifft, theoretisch, auf Thatsachen, oder praktisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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, so geht die M. in (absoluten oder relativen) Idealismus (s. d.) über, wie in dem "Welttraum" Brahmas der indischen Wedantaphilosophie, in Berkeleys empirischem, Fichtes und seiner Nachfolger subjektivem, transcendentalem und absolutem Idealismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Obertynbis Objekt |
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, und subjektiv, was dem Subjekt angehört. Einen Gegenstand objektiv betrachten heißt daher: ihn an sich, nach seiner Natur und Beschaffenheit betrachten, ihn subjektiv betrachten dagegen: sein Verhältnis zu uns, oder wie er sich in unsrer Auffassung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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152
Poet - Pogge.
subjektive und objektive, in letzterer in Dichtkunst in gebundener (metrischer) und solche in ungebundener Rede unterschieden. Subjektiv heißt die P., wenn die darzustellende Gedankenwelt auf das Subjekt, den Dichter, selbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
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.), an deren idealistisches, statt, wie die Herbarts (s. d.), an deren realistisches Element; dieselbe erklärt nämlich, wie Kant, die in Raum und Zeit gegebenen Dinge für bloße Erscheinungen, den Raum und die Zeit, wie dieser, für subjektive (reine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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606
Schopffackeldistel - Schöpfräder.
vorstellenden Subjekt (dem Intellekt) auf Grund (subjektiver) räumlicher und zeitlicher Anschauungsform im Raum und in der Zeit angeschaute und auf Grund der (gleichfalls subjektiven) Kausalitätsform
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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verursachten Empfindungen sind aber den durch homologe Reize veranlaßten ähnlich. Zur Erregung objektiver Empfindungen sind äußere (homologe oder heterologe), zur Erregung subjektiver Empfindungen innere, im Körper selbst liegende und den nervösen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0362,
Strafrecht (Allgemeines) |
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362
Strafrecht (Allgemeines).
im objektiven Sinn der Inbegriff der Rechtsnormen über strafbare Verbrechen; im subjektiven Sinn die Befugnis, wegen verübten Unrechts Strafe zu verhängen (Strafgewalt, Strafzwang, Jus puniendi). Das S. im objektiven
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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unterliegt, (moralisch) als tragischer "Held" dasselbe besiegt, so entsteht das Bewußt- oder Subjektiv-Tragische. Jenes, bei welchem die tragische Person sich leidend (passiv) verhält, wirkt vorzugsweise ergreifend, dieses, bei welchem dieselbe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Stelznerbis Sternschwanken |
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, die er auf die Erscheinung hingewiesen hatte. Nach Schweizers Ansicht ist das Ganze subjektiver Natur und erklärt sich daraus, daß das Auge nicht im stände ist, ohne markierte Gesichtslinie längere Zeit dieselbe Richtung beizubehalten, vielmehr in eine vibrierende Bewegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
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zweiter Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Bei den Reichsratswahlen 1891 unterlag Z. dem jungtschechischen Gegenkandidaten.
Zeitschriften, pädagogische und philologische, s. Pädagogische Presse.
Zeitsinn, die Fähigkeit subjektiver Zeitschätzung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Traumatische Neurosebis Triesch |
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gewöhnlich rein subjektiver Natur, es stellen sich die verschiedenartigsten Schmerzen ein, dazu Unruhe, Aufregung, Angst, Schreckhaftigkeit, und diese Anomalien steigern sich manchmal zu einer psychischen Alteration, die sich besonders durch hypochondrisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Angelus Silesiusbis Angerer, Victor |
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Wohlgefallen, das nicht allgemeingültig, sondern subjektiv verschieden ist im Gegensatz zum auch subjektiven, aber allgemeingültigen Wohlgefallen am Schönen.
Anger, natürliche Weideplätze, die entweder den Gemeinden gehörig, in der Nähe derselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
Öffnen |
nur die subjektiven Zustände unserer Wahrnehmung, die uns die objektive Beschaffenheit der Dinge nicht verraten. Wir geben den Dingen gemeinsame Benennungen, haben aber keine Gewißheit, daß wir dieselben Objekte auch aus gleiche Art wahrnehmen. So
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
Öffnen |
1015
Asthma
in ihr ist der nationale Geschmack. Auf Gott als das "organische Ganze der Menschheit" führt K. Eb. F. Krause das Schöne zurück. Das Schöne ist ihm daher das Organische und darin Gott Ähnliche. In subjektiver Beziehung (auf den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Auferstehungsfest Jesubis Aufforderung |
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künstlerischer Darstellung oder ästhetischen Genusses; man unterscheidet objektive und subjektive A., je nachdem man sich bemüht, den Gegenstand möglichst rein auf sich einwirken zu lassen (realistische A.) oder ihn nach eigenem Bedürfnis zu formen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Frossardbis Frostschaden |
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der Kälte. Der F. entsteht nicht
bloß infolge von wirklicher Kälte der uns umgeben-
den Luft, sondern kann auch von innen her, als
subjektives Kältegefühl, bei einer Neihe krankhafter
Zustände erzeugt werden. In solchen Fällen strömt
infolge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Glaubensartikelbis Glaubenseid |
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, der G. sei überhaupt geringer als das Wissen zu achten, sei nur Fürwahrhalten aus subjektiven, nicht, wie
dieses, aus objektiven Gründen. Bei den Supranaturalisten sank der G. gar zu einem Fürwahrhalten der biblischen Wunder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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. Jahrh. durch die Streitigkeiten über die echt apostolische Lehrüberlieferung ins Leben gerufen und im wesentlichen abgeschlossen. Das, was die K. zusammenhielt, war hiernach nicht der persönliche Glaube oder die subjektive Frömmigkeit ihrer einzelnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0251,
Nervenschwäche |
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stellen sich subjektive Empfindungen der Schwäche und des Druckes im Kopf und in den Augen ein, so daß die Buchstaben undeutlich werden, ineinander verschwimmen oder durcheinander wirbeln. Schwindel und Ohrensausen oder Klingen sind häufige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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. 1880).
Phonismen und Photismen (grch.), eigentümliche Doppelempfindungen, die bei einzelnen dazu disponierten Individuen nach Reizung bestimmter Sinnesnerven auftreten, und zwar bezeichnet man als Phonisma eine subjektive Schallempfindung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Religionsediktbis Religionsgesellschaften |
Öffnen |
, mit der Gottesvorstellung zugleich auch in irgend welchem Umfang eine Weltanschauung zu entwerfen, folgt aber hierbei zunächst lediglich den Eingebungen der subjektiven Stimmung und Auffassungsweise und pflegt diese mit besonderer Energie geltend zu machen, denkt z. B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
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zweier Lichtquellen
können farbige S. entstehen, und zwar sind diese
entweder objektiv oder subjektiv. Objektiv ge-
färbte S. erhält man, wenn teine von beiden Licht-
quellen weiß ist. Ist z. V. die eine rot, die andere
grün, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
Öffnen |
das Bewußtsein ihrer Sündlichkeit oder das Schuldbewußtsein (das formale actionis) noch zu unterscheiden; denn letzteres tritt oft erst nach der That, manchmal überhaupt nicht ein. Hierauf beruht der Unterschied der S. im objektiven und subjektiven Sinne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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und Unrecht der T. s. Zweck. Historisch ist die T. eigentlich die älteste Art der Naturauffassung; sie ist dem menschlichen Denken höchst natürlich, weil wir überall geneigt sind, unsere subjektiven Auffassungsweisen in die Dinge hineinzutragen. So
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Wertachbis Werth |
Öffnen |
beim Fortfall einer Teilmenge immer nur das mindestwichtige Bedürfnis zurückgestellt würde (sog. Grenzwert, s. d.). Der W. hat danach auch einen außerordentlich subjektiven Charakter, d. h. er ist bestimmt durch den Bedürfniskreis und den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0089,
Arzt |
Öffnen |
Eingriffs zum Bewußtsein gebracht
ist und alle Vorsichtsmaßregeln zur Beseitigung der
in der Operation liegenden Gefahren getroffen wer-
den; d. bei in kurzer Zeit sicher zum Tod führender
Krankheit, daß nach subjektiver wissenschaftlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Zwangsvorstellungenbis Zweibrücken (Herzogtum) |
Öffnen |
., d. h. einem solchen, der nicht wieder bloß als Mittel zu einem andern Z., sondern schlechthin gewollt wird. Die Behandlung dieser Frage ist Aufgabe der Ethik (s. d.). Vielfach wird nun aber dem Z. außer dieser subjektiven noch eine objektive
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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Leidens unterrichtet wird. Dann berücksichtigt er die subjektiven Klagen des Patienten, welche gewöhnlich, aber durchaus nicht immer auf die erkrankten Organe hinweisen; endlich stellt er eine objektive Untersuchung mit physikalischen, chemischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
) das Dasein des Dinges an sich, obgleich dessen Erkenntnis nur auf dem (subjektiven) Schluß von der Wirkung auf die Ursache außer uns beruht, für einen Gegenstand möglichen Wissens erklärt habe. Erstern Mangel trachtete F. durch seine neue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
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erkennt man an den Abschnitten, in welche diese Linien zerfallen, wie stark jedes der drei Nervenelemente bei Einwirkung einer bestimmten Spektralfarbe auf die Netzhaut erregt wird.
Hering hat eine auf den subjektiven Empfindungen fußende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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.
Konfeß (lat.), Bekenntnis, insbesondere die Erklärung, wodurch man einem geistlichen Orden als Mitglied beitritt (K. thun).
Konfession (lat.), im subjektiven Sinn s. v. w. Bekenntnis überhaupt, im objektiven das Bekenntnis des Glaubens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
Verwaltung (Verwaltungsgerichtsbarkeit) |
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, durch bestimmte Rechtsvorschriften das Ermessen der Verwaltungsbehörden mehr und mehr einzugrenzen, durch solche Verwaltungsgesetze den einzelnen Staatsbürgern subjektive Rechte einzuräumen und ihre Pflichten gesetzlich festzustellen. Man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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Wildes auf derselben Fährte.
Wiedergeburt verhält sich nach reformatorischer Lehre zur Rechtfertigung (s. d.) wie die ethische zur religiösen Kehrseite desselben Verhältnisses. Dort subjektive Gewißheit der Gotteskindschaft, hier deren in Verlegung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Vortragsvereinebis Wahrnehmung |
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, daß sie eine große Anzahl von qualitativ verschiedenen Empfindungen zur einheitlichen Auffassung eines »Dinges« vereinigt, und zwar stützt sie sich bei dieser ihrer vornehmsten Aufgabe auf zwei Momente: ein objektives (1) und ein subjektives (2). 1) Das wiederholte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Radetzkybis Raumwinkelmesser |
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Tageslicht gearbeitet werden kann oder darf, von der subjektiven Schätzung unabhängig zu machen und statt ihrer eine zwar durch Erfahrung ermittelte, aber dann fest normierte Vrauchbarkeitsgrenze einzuführen gestattet.
Auf einem in das Niveau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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besonders zu studieren gestattet; durch Photogramme der mikroskopischen Bilder schafft er
Vergleichsbilder, die von jeder subjektiven Auffassung frei sind; endlich erfindet er die Methoden der
isolierten Züchtung auf durchsichtigem festem
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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und Niesen verstärkte Brustschmerzen, durch kurzen trocknen Husten, Fieber und oberflächliches häufiges Atmen zu erkennen giebt. In manchen Fällen verläuft die B. mit nur geringen subjektiven Beschwerden und ist dann nur durch eine genaue physik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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. und die Erscheinungen der Vererbung zu erklären, aber freilich verläßt uns hier die wissenschaftliche Erfahrung, und wir gelangen zu transcendentaler Anschauung, deren Grad der Wahrscheinlichkeit auf subjektiven Urteilen beruht, sich aber nicht erweisen läßt.
Schon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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oder Chrupsie, subjektive Farbenerscheinungen, das Auftreten von Farben, meistens rot, grün, violett, im Gesichtsfelde, denen keine objektiven Farben in der Außenwelt entsprechen, die vielmehr durch einen Reizungszustand in Netzhaut und Sehnerv
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
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, sind sehr verschieden; während er bisweilen ohne wesentliche örtliche und allgemeine Störungen verläuft, verursacht er in andern Fällen allerhand subjektive Beschwerden und mancherlei Störungen der Geschlechtsfunktionen (Kreuzschmerzen, Gefühl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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.
Gültigkeit der Erkenntnis , objektive und subjektive G.,
s. Objekt und Subjekt .
Gulussa , der zweite Sohn des numidischen Königs Massinissa, wurde von seinem Vater aus Anlaß
von dessen Zwistigkeiten mit Karthago wiederholt nach Rom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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und neue Kuren zu versuchen. Außer der geschilderten psychischen Verstimmung werden die Kranken häufig von mancherlei nervösen Beschwerden (Kopf- und Rückenschmerzen, subjektiven Geruchs- und Geschmacksempfindungen, Hyperästhesien und Neuralgien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
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der erzwingbaren Vorschriften, durch welche das äußere Verhalten der Menschen zueinander und zu den vom R. anerkannten Gesamtheiten von Staat, Gemeinde, Kirche u. s. w., sowie dieser Gesamtheiten zueinander geregelt wird; im subjektiven Sinn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0153,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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, eine vorzügliche Schätzung eines jeden Brennstoffes vorzunehmen. Die beliebten auf subjektiven Gefühlsäußerungen beruhenden Gespräche, die meist darin gipfelten, daß der Herr Meyer behauptete, im letzten Winter für soundsoviele hundert Franken Holz verfeuert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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subjektiven Willkür, seiner Uebertreibung aller Formen, seinem zügellosen, üppigen Sinn, seinen unbegründeten Effekten und ursachslosen Wirkungen, mit einem Wort, in seiner ganzen, willkürlichen, unlogischen Schönheit hat es etwas vom Frauencharakter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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.), subjektive Lichterscheinung, die bei Druck auf den Augapfel infolge der mechan. Reizung des Sehnerven oder der Netzhaut in der Form von lichten oder farbigen Kreisen und Ringen entsteht.
Phosphīn, Chrysanilin, Ledergelb, ein gelber Farbstoff, welcher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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jede Erwartung zukünftiger Ereignisse, die sich auf (sei es objektive, sei es subjektive) unbewußt bleibende Gründe stützt. Liegt dabei der Grund der Erwartung in der Beschaffenheit des Erwarteten, z. B. in dessen Ähnlichkeit mit an uns oder an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Amsterdambis Amt |
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auf Erreichung allgemeiner und öffentlicher Zwecke gerichtet ist. Man versteht dann in subjektiver Beziehung unter A. die Verpflichtung zur berufsmäßigen Thätigkeit für öffentliche Zwecke infolge desfallsiger Anstellung, im objektiven Sinn aber den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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einen unbedingten Erkenntnisakt, in welchem das Subjektive und Objektive zusammenfallen soll, und welcher nach ihm der Anfangspunkt aller philosophischen Erkenntnis ist; Hegel vermittelte ein absolutes Wissen durch notwendige Gedankenbewegung; Herbart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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eingenommenen Standpunkt aus unvermeidlich (subjektiv "notwendig"), muß aber dem so betrachteten Gegenstand keineswegs entsprechend, sondern kann und wird für diesen in desto höherm Grad (objektiv) "zufällig" (Herbart) sein, je willkürlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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auf ausdrücklichen Antrag des Verletzten verfügt. Es gibt nämlich gewisse Verbrechen und Vergehen, welche einen überwiegend subjektiven Charakter haben. Dies ist namentlich bei den Ehrverletzungen und den damit verwandten Delikten der Fall, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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von Affekten, der Hoffnung wie der Furcht, als Frucht philosophischer, d. h. den Lauf der Ereignisse als notwendig und unvermeidlich einsehender, Erkenntnis. Als von subjektiven Erregungen, privaten Wünschen und Vorurteilen befreite Gemütsstimmung (sine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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. Das Argumentum ad hominem ist ein Beweisgrund, der sich auf die individuelle (subjektive) Ansicht dessen, der überzeugt werden soll, gründet. Verwandt ist das A. ex concessis, ein Beweisgrund, der sich auf bereits zugegebene Sätze oder Zugeständnisse stützt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
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, eine zweite, sich "kritisch" nennende M. Schasler (Berl. 1872) vom Hegelschen Standpunkt aus geschrieben; H. Lotzes fein und geistreich, aber subjektiv gehaltene "Geschichte der Ä. in Deutschland" (Münch. 1868) lehnt sich an Weiße an. Über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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Brillantfeuer des Witzes, sich immer wiederholte und nicht über Anfänge hinauskam. Seine zahlreichen Schriften sind meist subjektive Ergüsse, Briefe, Kritiken, Gelegenheitsschriften. Die bedeutendsten sind seine "Fermenta cognitionis" (Berl. u. Leipz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
Öffnen |
. a., ein großes Bild: die Versiegelung des Grabes Christi (1879), malte, welches sich durch den Ernst der historischen Auffassung und durch Kraft und Reichtum der Farbe auszeichnete.
Baurecht, im subjektiven Sinn die Befugnis des Grundeigentümers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
Öffnen |
, die für das Baufach vorgeschriebenen Prüfungen bestanden haben. Neben den aufgeführten baupolizeilichen Beschränkungen ist das subjektive B. des Grundeigentümers auch manchen Beschränkungen privatrechtlicher Natur unterworfen. Derartige Beschränkungen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
Öffnen |
Überschreiten der hergebrachten Form, kein subjektives Versuchen, sondern vor allem das Streben nach dem sichern Besitz des Überlieferten kennzeichnet ihn. Dabei begegnen uns auch in dieser Zeit schon einzelne Arbeiten, in denen wir den vollen und warmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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der Ausdruck desselben häufig weit ergreifender, unmittelbarer als jemals früher, dagegen die Einheit von Inhalt und Form mitunter nicht so vollendet wie sonst, sondern von einem subjektiven Moment stark beeinflußt. Die Hauptwerke dieser dritten Epoche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
Öffnen |
" (1732). Berkeleys Philosophie knüpft an Lockes Realismus an, indem sie wie dieser die vermeintlich objektiven Eigenschaften der Dinge (Farbe, Geruch, Geschmack etc.) für subjektive Folgen der Beschaffenheit unsrer Sinnesorgane erklärt, da ohne Auge
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