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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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555
Syrier - Syrische Kirche
(Par. 1861), und Edwards, La Syrie 1840-62 (ebd. 1840-62).
Syrier, Taubenrasse, s. Tauben.
Syringa L., Pflanzengattung aus der Familie der Oleaceen (s. d.) mit 6 Arten in Osteuropa und dem gemäßigten Asien
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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556
Syrische Raute - Syrische Sprache, Schrift und Litteratur
kirche. Die Ostsyrer entschieden sich für die Lehre des Nestorius (s. d.); besonders auf pers. Gebiet breitete sich durch Bischof Barsumas von Nisibis und durch die von der byzant
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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470
Syringa - Syrische Sprache und Litteratur.
suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
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93% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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557
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur
3. Aufl. 1892). Für die Lexikographie sehr wichtig sind die einheimischen Lexika des Bar Ali und Bar Bahlul, aus welchen Gesenius (Lpz. 1834) und Bernstein (Bresl. 1842) Proben mitgeteilt haben
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92% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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971
Synästhesie - Syrische Eisenbahn
der Sphäre der Träume, Visionen, Märchenerzählun-
gen. Diese "andeutende" Kunst, sür die der Klang
der Worte von höchster Bedeutung ist (und bei den
Extremen der symbolistischen Richtung ist er wick
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34% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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ihn Zanzalos. B. starb 578. – Vgl. Kleyn,
Jakobus Baradaeus, de Stichter der Syrische Monophysietische Kerk (1882).
Báradla , Tropfsteinhöhle bei Agtelek (s. d.).
Baraguay d'Hilliers (spr. -geh diljeh) , Achille, franz. Marschall
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34% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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) Die kermanische Dynastie, die in der pers. Provinz Kerman herrschte und von geringerm Einflusse war, gestiftet durch
Togril-Begs Neffen Kawerd , dem Togril-Beg 1039 die Verwaltung von Kerman übergab, bestand bis 1091.
3) Die syrische Dynastie
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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, spröden, schwarzen bis
braunschwarzen Stücken bestehendes Naturprodukt; man hat
hiervon im Handel jetzt gegenwärtig zwei Hauptsorten: den
syrischen Asphalt
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Syrische Blätter , s.
Sennesblätter .
Syrup und Syrupus, s.
Sirup ; Syrupus althaeae, s.
Althee ; s. capillorum veneris, s
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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eingerührt Leinöl-Firniss 80,0. Sobald Alles wieder in vollem Fluss, fügt man weiter hinzu
Terpentinöl 180,0
Steinkohlentheeröl 180,0
3. Asphalt, syrischer 175,0
Steinkohlenpech 175,0
Kolophonium 175,0
Leinöl-Firniss 100,0
Terpentinöl 100,0
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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471
Syrjänen - Syrphus.
hervorgegangen. Von der ältesten syrischen Litteratur ist nichts bekannt. Die zahlreichen erhaltenen Schriftdenkmäler rühren meist aus den ersten Jahrhunderten n. Chr. her und sind vorwiegend christlich-theologischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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verbreitete sich aber auch weiter nach Osten über Persien bis nach Indien.
Syrische Basiliken. Eine bemerkenswerte Ausbildung erfuhr die Basilika in Syrien, wo sich zahlreiche ganz hervorragende Bauwerke fanden, welche an die besten Schöpfungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
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, zwischen den Inseln des griechischen Archipels und an der syrischen und Dalmatiner Küste bis hinauf nach Triest; ferner im rothen Meere, an der marokkanischen Küste und im Bahama-Meere. Die Gewinnung geschieht mit Ausnahme der Bahamaschwämme fast
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Juda ha Levibis Judeich |
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.) Anführer der jüdischen Patrioten, die sich gegen den Despotismus des syrischen Königs Antiochos Epiphanes erhoben hatten. Er focht glücklich gegen mehrere syrische Heere, bemächtigte sich Jerusalems, jedoch ohne die Burg, und stellte den Jehovahkultus
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Wringenbis Wucher |
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848
Wringen – Wucher
«Arabic reading book» (Lond. 1870), «Remains of a very ancient recension of the four Gospels in Syriac» (syrisch und englisch, ebd. 1858), «Contributions to the apocryphal literature of the New Testament» (syrisch und englisch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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"The dream of Eugene A."
Aramäa (Aram), im Alten Testament das ganze Gebiet zwischen Phönikien, Palästina, Arabien, dem Tigris und Armenien, in welchem die aramäische (syrische) Sprache geredet ward, mithin Syrien und das Mesopotamien der Griechen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1039,
Smith |
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etc." (1877-87, 4 Bde., mit Wace). Auch übersetzte S. verschiedene Werke von Fichte ins Englische.
7) Robert Payne, engl. Philolog, ausgezeichneter Kenner des Syrischen, geboren im November 1818 in Gloucestershire, studierte im Pembroke College zu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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Kirchenlehrer, Redner und Hymnendichter der syrischen Kirche, genannt "der Prophet der Syrer", "die Säule der Kirche" etc., geboren um 306 zu Nisibis, wurde durch den dortigen Bischof Jakob für das Christentum gewonnen und in das Studium der Bibel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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. Mattathias gab als Priester zu Modin in Palästina 167 v. Chr. durch Ermordung eines königlichen Vogts das Zeichen zum Aufstand gegen die drückende Herrschaft des syrischen Königs Antiochos IV. und übertrug bei seinem Tod 166 die Führung des Kriegs gegen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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hatten, kamen sie unter die Herrschaft der Seleukiden, fielen aber, als unter Antiochos Theos die Auflösung des syrischen Reichs begann, von denselben ab und gründeten unter Arsakes I., welcher seinen Ursprung von dem altpersischen Königsgeschlecht
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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und Damnag" aus dem Pehlevi oder Persischen von Bickell (Lpz. 1876) und aus dem Arabischen von Wright (Lond. 1884), "Sindban" von Bäthgen (syrisch und deutsch, Lpz. 1879), "Geoponica" von de Lagarde (ebd. 1860), des Pseudo-Callisthenes "Leben Alexanders d
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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oder Tinnevelli Senna, Aegyptische oder Alexandriner S., Syrische oder Aleppo S., Tripolitaner S., Italienische und endlich Amerikanische S.
Für uns kommen hiervon nur zwei Sorten in Betracht, die Indische und die Aegyptische. Während die früheren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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. Syrischer und Persischer Tr. von Astragulus gúmmifer ist freiwillig ausgeflossen, bildet bedeutend grössere, mehr klumpige Stücke von gelber bis brauner Farbe und bitterem Geschmack.
Bestandtheile. Bassorin ca. 60 %, im Wasser nur aufquellend; lösliches
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" 3,900
" syrischer " 4,200
" ostindischer " 2,250
Curcuma-Wurzel Curcuma longa 5,200
Dill-Samen,deutscher Anethum gravéolens 3,800
" russischer " 4,000
" ostindischer Anethum Sowa 2,000
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0251,
Terpentin- und Benzin-Lacke |
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am glänzendsten werden die Lacke mit syrischem Asphalt, jedoch hat ihre Farbe fast immer einen Stich ins Braune. Diesem Uebelstände kann abgeholfen werden, indem man etwa 10-20% Steinkohlenpech (den festen Rückstand bei der Steinkohlentheer-Destillation
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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anerkennen. Die Perserkriege gaben ihnen ihre Freiheit zurück, aber der Friede des Antalkidas (387 v. Chr.) brachte sie von neuem unter persische Herrschaft. Nach Alexanders d. Gr. Tod kamen sie unter syrische Gewalt. Die Römer gestatteten ihnen nach dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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, Havanna. Schwarz, spröde, von muscheligem Bruch, fettglänzend, bei einem Schlag mit dem Hammer zersplitternd; erwärmt von durchdringend bituminösem Geruch. Syrischer A. im todten Meer gesammelt, früher die geschätzteste Sorte zur Lackfabrikation, zäher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
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und wegen der oft grossen Mengen erdiger Bestandtheile, die der Asphalt enthält, eine ziemlich lange Zeit zum völligen Klären. Syrischer Asphalt ist gewöhnlich weniger verunreinigt, liefert aber einen weniger tiefschwarzen Lack als die guten amerikanischen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
völligen Klären. Syrischer Asphalt ist gewöhnlich weniger verunreinigt, liefert aber einen weniger tiefschwarzen Lack als die guten amerikanischen Sorten.
Mastix- und Sandaraklacke, welche vielfach zum Lackiren von Gemälden und ähnlichen Gegenständen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Schilfblattes und des Zickzacks, der Herzform, vor allem aber das sogenannte "Zangenornament"; reicher gestaltet erscheinen die syrischen Friese, bei denen mit naturalistischem Laubwerk auch Kreuze, Vasen, Pfauen u. s. w. verbunden wurden, daneben auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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der Altar unter einem von vier Säulen getragenen Schutzdach, in der Mitte zwischen Schranke und Nische, in welcher der Bischof und andere hohe Geistliche ihren Platz hatten. Das Querschiff fehlt.
Kirche von Turmanin. Für die Art der syrischen Basiliken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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babylonischen Exils. Später nahmen die Juden als syrische Unterthanen die Ä. der Seleukiden an, die mit der Gründung des Seleukidenreichs durch Seleukos Nikator 312 v. Chr., wahrscheinlich mit dem Herbstäquinoktium dieses Jahrs, beginnt. Dieselbe blieb
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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. von Assemani). Seine zahlreichen Schriften verbreiten sich über Geschichte, Theologie, Philosophie, Grammatik und Medizin; vieles ist noch ungedruckt. Das wichtigste seiner Werke, die syrische Chronik ("Chronicum syriacum"), eine Weltgeschichte von Adam bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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der alten christlichen Kirche wichtiger syrischer Schriftstücke aus der Handschriftensammlung, welche Tattam 1841 aus einem Kloster der ägyptischen Natronwüste für das Britische Museum erworben hatte. Die erste Veröffentlichung daraus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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. Elkesaiten). Die syrische, sich immer mehr vom Judentum entfernende Gnosis ist vertreten durch Saturninus oder Satornil und ganz besonders durch die in den verschiedensten Formen existierenden Ophiten (s. d.). Einer der letzten syrischen Gnostiker
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Schattierungen dieser Grundbedeutung ausdrückt. Das phönikische Alphabet wurde daher auch von den übrigen semitischen Völkern mit geringen Veränderungen übernommen und namentlich zu verschiedenen Zeiten das aramäisch-syrische, hebräische, arabische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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Direktor. 1862-65 war er Professor der arabischen und syrischen Sprache an der Universität zu Rom und zuletzt auch Skriptor der vatikanischen Bibliothek. Nach seiner Rückkehr wirkte er bis 1871 wieder am Gymnasium zu Meran und trat darauf in das Kloster
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mission (Indien) |
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zweiter Thomas, ein Manichäer, soll gegen Ende des 3. Jahrh., ein dritter, der Armenier Thomas, aber um 780 nach Südindien gekommen sein. In der That gehörten die Christen Indiens bei dessen Eintritt in die Geschichte zur syrischen Kirche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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. (S. Syrische Kirche .) Sie sprechen sämtlich Arabisch, was überhaupt als die
Landessprache zu betrachten ist, denn die Syrische Sprache (s. d.) ist in S. fast ganz ausgestorben. Außerdem
giebt es in S. viele zum Teil aus den europ. Ländern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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-, faden- oder nudelförmig, von Griechenland und Kreta; syrischer oder Aleppotragant aus den syrischen Gebirgen, von A. gummifer und andern Arten kommend, in allerlei flachen, zapfenartigen, gedrehten und andern Formen, zum Teil bedeutend größere
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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noch vorhandenen Kruzifixen (in einer syrischen Evangelienhandschrift vom Mönch Rabula und dem zu Monza aus dem 6. und Anfang des 7. Jahrh.) ist Christus mit vier Nägeln an Händen und Füßen dargestellt. Die byzantinischen Kruzifixe sind besonders an
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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und Heliogabalus' syrische Tempel), so wie auch in der immer zunehmenden Menge von Kasernen sich der jetzt kulminierende Militärdespotismus kundgibt. Aurelian umgab die seit Sulla über die Servianische Mauer hinausgewachsene Stadt wiederum mit Befestigungswerken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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in Alexandrien, Beduinen etc., ebenso noch in den 60er Jahren: Verkauf einer jungen nubischen Sklavin, Ruinen von Kurna, syrische Quelle, Ebene von Theben sowie Merkur und Argus (1869).
Leibl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
Öffnen |
84
und Chayrus (Kairo) in Ägypten; mit den syrischen Städten Damaskus, Berutus (Beirut) und Tripolis (Tarabulus); Famagusta und Nikosia auf Cypern; Constantinopel und Capsa 1) in Griechenland; Venedig und Genua in Italien; Gebennis 2
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
gunsten des Sultans verpflichteten. Frankreich beobachtete eine dem Pascha günstige Politik, welche Absonderung einen europäischen Krieg in Aussicht stellte. Inzwischen erschien ein britisch-österreichisch-türkisches Geschwader an der syrischen Küste
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
Öffnen |
erobert ward. Seitdem ist A. aus der Geschichte so gut wie verschwunden. Auf seiner Trümmerstätte steht jetzt die Stadt Antakije, ein zum syrischen Wilajet Aleppo gehöriger Ort mit niedrigen und ärmlichen Häusern, 14 unbedeutenden Moscheen und 17,500
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
Öffnen |
, welche die Schriften griechischer Philosophen und Ärzte kannten und studierten (s. Syrische Litteratur). Unter den Abbassiden nun fing man an, diese Werke aus dem Syrischen in die allgemeine Litteratursprache des mohammedanischen Orients
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
Kilikischen und Syrischen Pforten) bekannte Amanische Kette nach Syrien mit Palästina und Arabien. Südlich von den genannten Pässen steigt das syrische Hochland an, von Homs an durch das breite Längenthal Cölesyriens (Thal von Bakan) geteilt in den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
der Gök-su, der Seihun (Saros) und der Djihan (Pyramus). Dem syrischen Küstenland gehören zu: der Orontes (Nahr el Asi) und Litani (Nahr el Kasimijeh), die beide in Cölesyrien entspringen. Unter den Küstenflüssen Palästinas ist der längste
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
Öffnen |
und im 8. Jahrh. bis an die östlichen Küsten des Mittelmeers reichten. Die Griechen verstanden unter A. meist das syrische Küsten- und das untere Euphrat-Tigrisland mit, ja beschränkten zuweilen den Namen auf letzteres. Das eigentliche A
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
Öffnen |
mit der Ausbeutung beginnt und Millionen noch im Schwamm enthaltener Larven zerstört. Auch an der syrischen Küste nimmt der Ertrag ab. Im J. 1870 wurde in England für 113,000 Pfd. Sterl. B. von den Mittelmeerstaaten eingeführt. Im Griechischen Meer und an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
Öffnen |
Hebräers", eigentlich Gregorius Abulfaradsch ben el Arun), arabischer und syrischer Schriftsteller, Sohn eines jüdischen Arztes, Arun, der sich später taufen ließ und der Sekte der Jakobiten beitrat, geb. 1226 zu Malatia in Kleinarmenien, beschäftigte sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
über die Syrische Wüste ausdehnen; ferner der Stamm der Beni Harb, der gefürchtetste der südlichen Wüste, der Stamm von Asyr, der Stamm Beni Schammar, während der edelste aller Stämme, die Beni Koreisch, besonders als Freunde Mohammeds ausgezeichnet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
Öffnen |
"Hitopadeça" (Bresl. 1823), die 3. Ausgabe von Michaelis' "Arabischer Grammatik und Chrestomathie" (Götting. 1817), welcher Nachträge zur Chrestomathie (Bd. 1, das. 1817) folgten, namentlich aber den Anfang eines großen syrischen Wörterbuchs (1. Heft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
Öffnen |
, Trunkenheit von trinken etc.
Derivieren (lat.), her-, ableiten.
Derivierte Funktion, abgeleitete Funktion, s. v. w. Differentialquotient; s. Differentialrechnung.
Derkěto (auch Atargatis oder schlechthin syrische Göttin genannt), Göttin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
Öffnen |
altorientalischer (besonders syrischer und persischer, wohl auch indischer) Religionssysteme, jüdischer Theologie und Platonischer wie stoischer und Pythagoreischer Philosophie nachweisen. Diese gnostischen Systeme sind zwar nicht mit den philosophischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
Öffnen |
355
Heliodoros - Heliographie.
Heliodoros, 1) Schatzmeister des syrischen Königs Seleukos IV., Philopator, ward 176 v. Chr., von diesem nach Jerusalem gesandt, um die Tempelschätze zu rauben, aber, als er trotz der Gegenvorstellungen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
Öffnen |
. - 2) Stadt in der syrischen Landschaft Kyrrhestika, an der großen Straße von Antiochia nach Mesopotamien, syrisch Manbog, griechisch Bambyke genannt und durch Seleukos Nikator umgetauft, berühmt durch den Kult des weiblichen Naturprinzips, der Derketo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
von Ephesos im 6. Jahrh., beteiligte sich an den monophysitischen Streitigkeiten und schrieb syrisch eine "Kirchengeschichte" seiner Zeit, deren noch vorhandener Teil von Cureton (Oxf. 1853; deutsch von Schönfelder, Münch. 1862) herausgegeben wurde.
4) J
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
Öffnen |
sich der syrischen Liturgie. Ihre Priester und Bischöfe dürfen verheiratet sein und nur nach der Weihe keine Ehe eingehen. Die oberste (bischöfliche) Stufe der Geistlichkeit ist klösterlich gebunden; der Oberpriester residiert in dem Kloster Kenobin
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
Meder nennen. Alexander d. Gr. eroberte diese persische Provinz 330 und gab sie dem Parmenion zur Verwaltung, nach dessen Tod sie Python erhielt. Durch Seleukos I. Nikator wurde M. ein Teil des syrischen Reichs der Seleukiden, und Antiochos III. fügte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
Öffnen |
P. in eine noch frühere Periode hinauf, nämlich entweder in die Zeit der assyrischen Herrschaft über Iran, die schon im 8. Jahrh. v. Chr. ihr Ende erreichte, oder wenigstens in die Zeit der Herrschaft der syrischen Kultur in Vorderasien. Aus dieser
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
Öffnen |
"), Name der ältesten syrischen Bibelübersetzung des Alten und Neuen Testaments, die bei den syrischen Christen dasselbe Ansehen genießt wie die Vulgata bei den Katholiken. Die im Lauf des 3. Jahrh., teilweise sogar früher, entstandene Übersetzung sowohl
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
der Wilden analoge Zeremonien, z. B. blutige Geißelungen der spartanischen Jünglinge am Altar der Artemis, Geißelung und Tättowierung der Jünglinge im Tempel der syrischen Göttin zu Hierapolis. Später traten an Stelle dieser Standhaftigkeitsprüfungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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Resultate ergab eine Forschungsreise durch Syrien, Mesopotamien, Kurdistan, Armenien und Arabien 1879-80, der schon 1872 eine kleinere Studienreise in der Türkei und Kleinasien vorherging. Seine Hauptwerke, auf arabische, syrische, persische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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beigefügten Übersetzungen auftretend, findet sich das Aramäische als Chaldäisch bei den Hebräern in der Zeit nach der babylonischen Gefangenschaft und als Schriftsprache bis ins 10. Jahrh. n. Chr. herab, als Syrisch (zuerst auf den Inschriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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dem Libanon und Antilibanon (jetzt Bekaa genannt, im Altertum Bukka) zu fast 1200 m an und entsendet nach N. den größten syrischen Strom, den Orontes (El Asi), nach Süden den Lita (Litani), welcher zuletzt scharf nach W. umbiegt und in einem kurzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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die Trüffeln auch im Orient. Barth berichtet über das häufige Vorkommen einer Trüffelart (jedenfalls Terfezia leonis Tul.) in der nördlichen Sahara. Zu derselben Art gehören auch die hellfarbigen Trüffeln, welche in der Syrisch-Arabischen Wüste stellenweise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
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, Bischof von Ephesos, der erste syrische Kirchenhistoriker« (Leid. 1856); »Anecdota Syriaca« (das. 1862-75, 4 Bde.) »Hebreeuwsche Grammatica« (Amsterd. 1869, englische Ausgabe 1876); »Ter gedachtenis van Spinoza«, Rede (Leid. 1877, englische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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erörterte die syrischen Quellen für die Geschichte der Sassaniden. Professor Merx aus Heidelberg sprach über die Messiaslehre bei den Samaritern, A. Ginsburg aus London über eine projektierte Ausgabe des masoretischen Textes des Alten Testaments und über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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). Diesen Stadtplan, namentlich die säulenbegleiteten Hallenstraßen, mit reichlichem Wasser versorgt, finden wir in kleinasiatischen und syrischen Städteanlagen aus der Folgezeit häufig nachgeahmt. Namentlich die Expedition des österreichischen Grafen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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Schwarzen Meere bei der Ausmündung des Halys und nach der syrischen Küste bei Antiochia-Sueoje führenden, verhältnismäßig nicht langen Flügel Angriffspunkte für die beiden Zentralstränge und Depotplätze für das Baumaterial in Amasia-Tokat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
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622
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina)
zur katholischen Kirche 963,058, zur syrischen 304,410, Zur anglikanischen 353,713, ^ur lutherischen 29,577, zur schottischen 20,034, zu andern protestantischen Bekenntnissen 107,886
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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2000 km. Den Flächeninhalt von A. mit der Sinaihalbinsel und der Syrischen Wüste schätzt man auf 3000000 qkm, also auf etwa ein Viertel von Europa. Das Ganze der Halbinsel läßt sich in folgende Abteilungen zerlegen: 1) El-Hidschr, im NW
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Jakobinermützebis Jakobsleiter |
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-
brä'uchlicherweise wird der Name I. auch auf die
abessin., kopt. und äthiop. Monophysiten ange-
wendet, wohl wegen der gemeinsamen Sitte, beim
Abendmahl Öl und Salz zu gebrauchen. Die eigent-
lichen I. oder, wie sie sich auch nennen, Syrischen
Christen (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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ins Arabische, aus dem Arabischen ins Syrische, Altspanische und Hebräische; aus dem Syrischen durch einen gewissen Michael
Andreopulos ins Griechische. Ins Abendland gelangte das Werk spätestens im 12. Jahrh.; 1184 oder 1185 bearbeitete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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, das sich zwischen dem Mittelmeer im W., dem Euphrat und der
Syrischen Wüste im O., vom Amanus (Alma Dagh) und Taurus im N. durch 6 Breitengrade bi s zur ägypt. Grenze im S. erstreckt und einen Teil der asiat. Türkei
ausmacht. (S. Karten: Westasien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Rütimeyerbis Sachsen (Königreich) |
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Thaumaturgus. Sein Leben und seine Schriften. Nebst Übersetzung zweier bisher unbekannter Schriften Gregors aus dem Syrischen" (ebd. 1880). Außerdem gab er verschiedene syr. Werke des Araberbischofs heraus (in den "Atti" der Accademia dei Lincei, Rom 1891
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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Jordans das Gesetz auszulegen, 5 Mos. 1, 5.
Die Schrift aber des (abgeschriebenen) Briefes war auf Syrisch (mit chaldäischen Buchstaben) geschrieben, und war auf Syrisch ausgelegt (chaldäisch abgefaßt), Esr. 4, 7.
Gabriel, lege diesem das Gesicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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; in syrischen Quellen heißt einer der Magier Gudophorhem, worin der Name des mächtigen indisch-parthischen Königs Gondophares zu erkennen sein dürfte, welcher den Legenden zufolge vom Apostel Thomas getauft wurde (s. Thomas). Ihre Gebeine rühmt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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von Antigonos erobert und blieb dann beim syrischen Reich bis zur Unterjochung Kleinasiens durch die Römer. Unter römischer Herrschaft war es die Hauptstadt eines der neun Gerichtssprengel (conventus Ephesinus) der Provinz Asien. In der Geschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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. In Frankreich zählte man bis 1556 das Jahr häufig vom Osterfest an, in England war bis 1752 der 26. März als Jahresanfang üblich. Gegenwärtig fangen die Kopten das Jahr noch mit 1. August, die syrischen Christen mit 1. September, Nestorianer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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). Unter seinen Gedichten befanden sich auch "Metamorphosen", die Ovid benutzt hat. Vgl. Volkmann, De Nicandri vita et scriptis (Halle 1852).
Nikātor (griech., "Sieger"), Beiname der syrischen Könige Seleukos I. und Demetrios II.
Nike, in der griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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Kunstschätze wieder nach Griechenland zurück. Seine Nachkommen heißen Seleukiden; sie beherrschten das syrische Reich bis zu seinem Untergang 64. Die hervorragendsten derselben waren: Antiochos I. Soter (281-263), Antiochos III., d. Gr. (222-187
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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, Palästina, die Syrische Wüste, Persien und Arabien; im engern Sinn besonders Kleinasien, Syrien und Palästina.
Vorderbrand, s. Antoniusfeuer.
Vorderflüge, s. Rüstung, S. 102.
Vorderglied, s. v. w. Vordersatz, s. Schluß.
Vordergrund, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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und syrischer Städte, die wir kennen, durch i zahlreiche, nahe aneinander liegende kleine Türme verstärkt waren. Auf dem Unterbau von Bruchsteinen erhob sich eine senkrechte Mauer von an der Luft getrockneten Lehmziegeln, welcher durch eingelegte hölzerne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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schließt sich im O. die syrisch-arabische W., dann folgen die Wüsten von Turkistan und Persien, die W. Thurr in Nordindien und endlich die Steppen- und Wüstenregion von Gobi und Nordchina.
In Nordamerika liegen in gleicher Breite die kalifornische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Mandäer
Zabier
Katharer
Albanenser
Maroniten
Maron, s. Maroniten
Nestorianer
Nestorianismus, s. Nestorianer
Nestorius, s. Nestorianer
Syrische Christen
Thomaschristen, s. Thomas
Raskolniken
Duchoborzen
Filipponen, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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meist Amerika, jetzt aber öfter Südasien (daher syrischer T., Fig. 2) angenommen wird, sind die stets kleinern Blätter eiförmig und stumpf, die Blüten in rispig gruppierte, knaulförmige Wickeltrauben gestellt. Außer diesen drei Arten werden jetzt noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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von der syrischen und kleinasiatischen
Küste und mehreren Inseln des Griechischen Archipels; nächst
diesen kommen die B. von der Ostküste des Adriatischen
Meeres bis Triest, sowie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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Meerbusen über Bassora. Geringere levantinische Sorten von schwammiger Beschaffenheit sind die Tripolitaner und die Syrischen oder Smyrnaer, aus Natolien kommend. Europäische Gallen sind wie gesagt sämtlich von geringerer Qualität als die vorigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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und Vertilgung, besonders zum Töten von Wanzen in Bettstellen, zur Fernhaltung derselben unter Tünche und Tapetenkleister etc. Man unterscheidet im Handel ägyptische Ware als die beste, mit den größten Früchten, wenig Samen enthaltend, ferner syrische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chaldäabis Cherub |
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erwachsen, und hat drei Alter. Das erste ist am reinsten, und wird im Daniel und Esra gefunden. Das zweite ist unrein, wie das Targum des Dnkelos; das dritte, das unreinste, wie das Targum Hierasolymitanum, welche man die syrisch-chaloäische nennen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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Vermittelung er nach Europa gekommen, ist unbekannt. Die Schalotten-Zwiebel, die nach der syrischen Stadt Askalon bekannt ist, soll in den Kreuzzügen nach Europa gebracht worden sein.
Die übrigen nun zu nennenden östlichen Gemüse- und Gewürzpflanzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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von Aeoliens Weizen, syrischen Wein, Salz von der Oase Jupiter Amon, Wasser vom Choaspes, das beste Fleisch von Kameel, Rind, Schaf und Hirsch. Königlicher Besitz waren die Fische im See Möris, das beste Wild in den Wäldern und Fluhniederungen. Bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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den Juden seit der babylonischen Gefangenschaft der elfte Monat des bürgerlichen und der fünfte
des Festjahrs, in unsern Juli und August fallend, im syrischen Kalender der August
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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. ] Den alten Ägyptern wurde A., das
damalige Äthiopien, erst durch die Kriegszüge Alexanders d. Gr. und durch. die von ihm an die
Küste verpflanzten syrischen Kolonisten bekannt. Die Ptolemäer
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