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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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342
Algen.
Sie vermehren sich auf ungeschlechtlichem Wege, indem sich ihre Zellen in Tochterzellen teilen, oder sie lassen durch Zweiteilung Schwärmzellen hervorgehen, die zu neuen Pflanzen sich ausbilden. Gattungen: Palmella Lynb
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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zurückzuführen. Umgekehrt konnten Netze mit »ungeschlechtlich gestimmten« Zellen dadurch in gametenbildende übergeführt werden, daß sie in Rohrzuckerlösung zunächst niederer Temperatur (bei 10") und schwacher Beleuchtung, dann aber hoher Wärme (von 28
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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.
Die F. haben ebenso wie die übrigen Gruppen der Gefäßkryptogamen und die Moose zweierlei Generationen, eine ungeschlechtliche, sporenbildende, und eine geschlechtliche, Antheridien und Archegonien bildende. Das, was man für gewöhnlich als Farnkraut
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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uon A. Braun, Kohn und Pringsheim besitzt die W. ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung und gilt als typisches Beispiel des sogen. Generationswechsels, indem zunächst einzelne vegetative Zellen in Tausende von ungeschlechtlichen Schwärmern
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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, A... heißt es bei dem einfachsten G. A, B; A, B; A, B... oder, wenn B nicht wieder A, sondern eine zweite ungeschlechtliche Generation C hervorbringt, A, B, C; A, B, C... Hierbei werden B und C als Großammen und Ammen bezeichnet. Der G. findet sich
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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finden sich bei Hautflüglern und Termiten noch sog. ungeschlechtliche, sehr selten auf parthenogenetischem
Wege sich fortpflanzende Individuen (Arbeiterinnen), d. h. in der Entwicklung
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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mit deutlichen Gewebesystemen, wie sie die Gefäßkryptogamen besitzen, ein charakteristischer Unterschied
zwischen diesen und den M. Im Generationswechsel zeigen sie zwar auch, wie jene, eine geschlechtliche und eine
ungeschlechtliche
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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Pflänzchen liefern. Die Geschlechtsverteilung ist viel mannigfaltiger, als früher angenommen ist. Stein gibt außer ungeschlechtlichen Kolonien nur rein weibliche (mit einigen Eiern) und rein männliche (mit zahlreichen Spermatozoidenbündeln) an und hält
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
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und von Siebolds näher bekannt wurde. Bei der A. bringen ungeschlechtliche, von ihren geschlechtlichen Eltern als «Ammen» unterschiedene Individuen eine Nachkommenschaft hervor, welche sich entweder wieder zu Geschlechtstieren entwickelt, mithin ihren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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, durch Phykophäin veranlaßte Färbung. Nach der Fortpflanzung zerfällt die Ordnung in zwei Gruppen, in die der Phäosporeen mit ungeschlechtlicher Vermehrung durch Schwärmsporen und die der Fukaceen ohne Schwärmsporen, aber mit hochentwickelten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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samt Sinnesorganen. - Die Fortpflanzung geschieht bei allen C. meist ungeschlechtlich durch Knospung und Teilung und führt zur Bildung der oft sehr umfangreichen Tierstöcke. Stets tritt aber auch die geschlechtliche Fortpflanzung hinzu. Selten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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auftreten. Die E. ist am vollkommensten bei der ungeschlechtlichen Vermehrung und Fortpflanzung der Pflanzen und Tiere, wobei das junge Wesen gleichsam nur eine Fortsetzung des elterlichen ist, obwohl es sich dabei um eine Verjüngung aus einzelnen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Keim oder Embryo, auswächst. Die später aus dem Embryo hervorgehende Pflanze entwickelt als ungeschlechtliche Vermehrungsorgane die Sporangien, welche ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen oder Sporen enthalten. Durch Keimung derselben entsteht bei den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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des Individuums im naturhistorischen Sinn. Da die auf ungeschlechtlichem Weg durch Propfen, Stecklinge etc. erzeugten jungen Pflanzen die Individualität der Stammpflanze völlig bewahren, so wollten Gallesio und später Coulay nur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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auf ungeschlechtlichem Weg ein neues Individuum heranwächst und entweder zeitlebens mit dem elterlichen Tier in Zusammenhang bleibt, oder sich erst später von ihm loslöst. Im Gegensatz zum Ei, welches stets eine einzige Zelle darstellt, besteht die K
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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. ist eine geschlechtliche und ungeschlechtliche; sie wird kompliziert durch den Generationswechsel. Die Einzelform nämlich der S. produziert auf ungeschlechtlichem Weg in einem sogen. Keimstock eine ganze Menge zu einer Kette vereinigter Individuen, welche in Gestalt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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und verdaut. Nerven und Muskeln sind wahrscheinlich vorhanden, ebenso Sinnesorgane. Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich (die S. sind wahrscheinlich meist Zwitter), teils ungeschlechtlich. Bei der erstern entstehen Eier und Samenfäden in den Zellen des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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gerät (vgl. Erblichkeit). »Über den Einfluß der festsitzenden Lebensweise auf die Tiere und über den Ursprung der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung oder Knospung« hat Arnold Lang (Jena 1888) eine größere Abhandlung veröffentlicht
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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eine weiter gehende ist als in dem Vegetationskörper der geschlechtlichen Generation; die letztere dient in
physiol. Beziehung nach der Befruchtung der Eizelle eigentlich als die Wirtspflanze der ungeschlechtlichen Generation, des
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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44
Mucuna – Mu'ezzin
u. dgl. gebracht, sehr bald, und das Mycelium bildet dann einen üppig wuchernden Pilzrasen. Außer diesen ungeschlechtlich erzeugten Sporen finden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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und ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Formen
auf verschiedene Tierarten als Wirte verteilt und fin-
den sich die ungeschlechtlichen bei solchen (Zwischen-
wirten genannten) Tieren, die von dem eigentlichen
Wirt, in dem sie geschlechtsreif werden
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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Kolonie von V. globator L. dargestellt. Die Fortpflanzung erfolgt auf geschlechtlichem und ungeschlechtlichem Wege. Im erstern Falle werden in einzelnen Zellen, sog. Oogonien, große weibliche Zellen entwickelt, während andere sich durch lebhafte Teilung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Organismus, die sich in besonderer Weise ausbilden, und beruht zuletzt auf der Vermehrung der letzten Elemente, welche den Organismus zusammensetzen, nämlich der Zellen (s. d.). Die Elternzeugung aber ist entweder eine ungeschlechtliche (geratiomonogenea
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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. Auch eine ungeschlechtliche Vermehrung durch Querteilung, seltener durch Knospung kommt vor. (S. Tafel: Würmer, Fig. 33.) Ein Teil der Polychäten lebt frei (Polychaetae errantes, Errantia). Es gehören hierher u. a. die Nereïden (Nereïdae), z. B. Nereïs
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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korallenartig fest. Die ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch unbewegliche Brutzellen, die Tetrasporen, die zu vier in je einer Mutterzelle entstehen. Der Befruchtungsprozeß verläuft bei den Gruppen der Florideen in etwas verschiedener Weise, immer
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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hinter dem Kopf des jungen Wurms die Glieder. Hiermit ist der Kreislauf der Entwickelung geschlossen. Man hat also dabei die geschlechtlich erzeugten Larven und Finnen als die erste, die ungeschlechtlich gebildeten Glieder als die zweite Generation
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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durch die von den Tentakeln erregte Strömung den Nährtieren zugeführt wird etc. - Die Fortpflanzung der B. ist teils ungeschlechtlich, teils geschlechtlich. Erstere geschieht entweder durch Knospen und führt dann zur Koloniebildung, ist also für viele Arten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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aus der Achsel eines Blattes jedes Quirls hervorgehen; besondere Arten von Seitenzweigen, die der ungeschlechtlichen Vermehrung dienen, sind die "nacktfüßigen", am untern Internodium unberindeten Zweige und die aus einfachen Zellreihen gebildeten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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(zweihäusige M.) vor. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die zweite Generation der M., welche, da sie wesentlich der Reproduktion der Sporen gewidmet ist, als Sporogonium (Fig. 5 C s g, Fig. 6) bezeichnet wird und die ungeschlechtliche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Gestalt, nur durch Teilung in ihrer Mitte zu zwei neuen Zellen oder durch ungeschlechtliche Sporen sich vermehrt, daher den Chrookokkaceen unter den Algen sowie den niedern Infusionstieren am nächsten verwandt und als die niedrigsten u. einfachsten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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. Der Korallenstock, die dauernde Vereinigung einer großen Zahl von Individuen zu einem Gesamtorganismus, entsteht durch die ungeschlechtliche Vermehrung auf dem Wege der Teilung und Knospenbildung, wobei sämtliche Einzelwesen durch ein System
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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in das Rückenmark entsteht die sog. Kreuzdrehe, bestehend in Kreuzschwäche, Schwanken im Hinterteil (Kreuzdreher, Kreuzschläger) und schließlicher Lähmung eines oder beider Hinterfüße. Der Drehwurm (Gehirnblasenwurm, Gehirnquese) ist die ungeschlechtliche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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ökonomischen Nutztieren durch seine ungeschlechtliche Vorstufe, durch Pentastoma denticulatum Rud. (gezähnelter Fünfmund), Schaden. Der Hund ist ferner Träger von vier Bandwürmern, nämlich von Taenia echinococcus Sieb., Taenia serrata Goetze, Taenia coenurus
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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der ungeschlechtlichen Ver-
mehrung durch Sprossung, indem amputierte oder
von dem Scestern willkürlich abgeworfene Arme die
Fähigkeit besitzen, sicb zu einem fertigen Tiere zu er-
gänzen. Die große Selbständigkeit, welcbe die Tcil-
stücke bekunden, erklärt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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die ungeschlechtlich erzeugten Schwärmsporen sehr vieler Algen und Pilze, deren vegetative Teile keine Ortsbewegungen ausführen; dasselbe gilt von den männlichen Befruchtungszellen, den sog. Spermatozoiden, nicht bloß der meisten niedern Kryptogamen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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und Florideae. Die sehr verschiedenen Formen der ungeschlechtlichen Vermehrung sind bei der folgenden Charakteristik der einzelnen Ordnungen der A. ebenfalls berücksichtigt.
1. Ordnung: Chlorophyllophyceae (protophytische A. mit Chlorophyllinhalt), von sehr
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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eine ungeschlechtliche, teils eine geschlechtliche. Bei der erstern, welche namentlich kleinere A. betrifft, bildet sich entweder für eine bestimmte Anzahl von Segmenten ein besonderer Kopf, und dann löst sich der junge Wurm ohne weiteres ab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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), die Eigenschaft mancher Farnkräuter, an ihren Vorkeimen ohne Mitwirkung von Geschlechtsorganen Laubknospen zu bilden, die sich zu normalen Pflanzen entwickeln können. Die auftretenden ungeschlechtlichen Sprosse stehen an denselben Stellen, wo an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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leben, auch wohl noch bedeutend wachsen. Diese Glieder (Proglottiden) werden durch Knospung, also auf ungeschlechtlichem Weg, am Hinterende des Kopfes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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. Ammoniak färbt diesen Farbstoff grün.
Blüten, gefüllte, stellen eine Abweichung von der normalen Bildung dar, eine Ausartung, die sich zum Teil geschlechtlich fortpflanzt, meist aber nur durch ungeschlechtliche Vermehrung erhalten werden kann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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, s. Gräber.
Brutknospen, bei vielen Leber- und Laubmoosen und den Gefäßkryptogamen auf dem Thallus, den Wurzelhaaren, dem Stamm oder den Blättern auftretende celluläre Ausgliederungen, die unter geeigneten Umständen auf ungeschlechtlichem Weg sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
Öffnen |
, unbewegliche Zellen, welche im stande sind, auf ungeschlechtlichem Weg den ursprünglichen Organismus zu reproduzieren, wie die Konidien vieler Pilze, die Tetrasporen bei den Florideen unter den Algen, die Soredien der Flechten u. a.
Bruun, Philipp
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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auf solche Weise die Abstammung unsrer Zier- und Nutzgehölze. Blutbuche und Pyramideneiche konnten die Gärtner vor 10-15 Jahren nur auf ungeschlechtlichem Weg vermehren; gegenwärtig sind die Varietäten schon so konstant geworden, daß bei der Aussaat nur 20
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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. Die ungeschlechtliche Vermehrung, bisher nur bei Seesternen beobachtet, ist entweder eine direkte Teilung des ganzen Körpers, oder geschieht durch Ablösung einzelner Arme (sogen. Kometenformen), welche allmählich die Scheibe samt den übrigen Armen aus sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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und andern Insekten und ist nicht mit der oben besprochenen ungeschlechtlichen F. durch Keime zu verwechseln, sondern im Gegensatz zur gewöhnlichen geschlechtlichen F., welche man auch zweigeschlechtliche nennen könnte, als eingeschlechtliche F. zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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vergleichen.
Fortpflanzung, amphigone, sexuelle, s. v. w. geschlechtliche F.; monogone, s. v. w. ungeschlechtliche F.
Fortpflanzungsorgane, s. Geschlechtsorgane.
Fort Pillow (spr. fort pillo), ein Erdwerk im nordamerikan. Freistaat Tennessee
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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. In dieser Form erinnern sie an ihren Ursprung ebensowenig wie der Schmetterling an die Raupe. Wäre nun der Polyp, aus dem sie hervorgegangen, ein Einzeltier und könnte sich nicht auch durch Teilung etc. auf ungeschlechtlichem Weg fortpflanzen, so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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. Ferner ist die Teilung ein bei den I. sehr gebräuchlicher Vorgang für ungeschlechtliche Vermehrung; wahrscheinlich findet sie während des Lebens des Individuums zu wiederholten Malen statt, bis dann die durch sie hervorgebrachten jungen I. so klein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
welcher also nur Weibchen vorhanden sind, stets eine zweigeschlechtliche Generation mit Männchen und Weibchen; die eingeschlechtlichen Generationen selbst können wieder unter sich verschieden sein. Wirkliche ungeschlechtliche Fortpflanzung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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.
Keim, in der Zoologie dem Begriff Embryo (s. d.) entsprechend, kommt in Zusammensetzungen wie Keimscheibe, Keimbläschen etc. vor; oder man versteht unter K. die Spore (Keimkorn), aus welcher auf ungeschlechtlichem Weg ein neues Individuum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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und erhalten ihre Tentakeln um die Mundöffnung erst nach und nach.
Neben der eben geschilderten geschlechtlichen Fortpflanzung findet sich in hohem Grad entwickelt auch die ungeschlechtliche durch Sprossung und Teilung vor. Knospen (K) können am ganzen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
Öffnen |
der Tropfen Spermatozoiden, so ist auch dann die Befruchtung gesichert. Ungeschlechtlich vermehrt sich die Gattung M. durch eigentümliche, dem Laub aufsitzende, am Rand gezackte Brutbecher, welche zahlreiche Brutknospen enthalten; auch können sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
Öffnen |
der Menschen oder andrer Arten von Einem Paar.
Monogonīe (griech.), s. v. w. ungeschlechtliche Fortpflanzung.
Monogramm (griech., Handzeichen, lat. Signum, franz. Chiffre), eigentlich ein einziger Buchstabe oder Schriftzug, dann besonders eine Figur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
. Die P., welche nicht mit der ungeschlechtlichen Vermehrung durch Knospung (s. d.) verwechselt werden darf, setzt also das Vorhandensein eines weiblichen Tiers voraus und läßt sich im Gegensatz zur gewöhnlichen oder zweigeschlechtlichen Fortpflanzung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
bildet sich auf rein ungeschlechtlichem Weg durch adventive, ein dichtes Fadenknäuel herstellende Sprossungen des Mycels. Die Mycelien erscheinen als weiße, oft reichverzweigte Fäden, deren Zellen häufig miteinander verschmelzen. Bisweilen vereinigen sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
Öffnen |
infusorienähnlich. Andere hingegen besitzen sonderbar gestaltete Larven mit Wimperlappen. In einzelnen Fällen ist auch ungeschlechtliche Vermehrung durch Teilung nachgewiesen. Die Größe der Turbellarien schwankt zwischen 2 mm und 5 cm.
2) Die Nemertinen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
"Protozoen"), diejenigen niedern Wesen, die bei meist geringer Größe keine in Zellen gesonderten Organe zeigen (vgl. Metazoen) und sich gewöhnlich ungeschlechtlich fortpflanzen. Die niedrigsten unter ihnen sind so einfach gebaut, daß sie aus Mangel an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
Öffnen |
Räderschneidmaschinen, Drehbänken etc. zur Zerlegung von Kreisen in eine bestimmte Anzahl genau gleicher Teile.
Teilung, Bezeichnung für eine Art der ungeschlechtlichen Fortpflanzung (s. d.).
Teilung der Arbeit, s. Arbeitsteilung.
Teilungsgewebe, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
Öffnen |
, entweder abgeplattet oder rund, bei den niedern Formen gewöhnlich ohne Gliederung, bei den höhern segmentiert. Die Bedeutung der Segmentierung erläutern die Bandwürmer. Am Hinterende ihres als ungeschlechtliche Amme aufzufassenden Kopfes tritt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
Öffnen |
) und häufig schlingenförmig aufgerollt (daher Schleifenkanäle). Die Fortpflanzung geschieht bei den niedrigen Formen sehr allgemein durch Knospung und Teilung oder durch Bildung von Keimkörpern; doch beschränkt sich diese ungeschlechtliche Vermehrung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
Öffnen |
die allgemeine Erfahrung der Naturforscher dahin, daß die niedersten pflanzlichen und tierischen Wesen sich durchweg auf ungeschlechtlichem Wege vermehren. Es hätten demnach niemals höhere Wesen und also auch keine mit geschlechtlicher Vermehrung entstehen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
Öffnen |
der Kugelalge. Bei V. aureus, der in dieser Beziehung neuerdings von Klein auf das genaueste untersucht wurde, bilden sich im Frühjahr auf ungeschlechtlichem Wege im Innern einer Mutterkolonie je 1-14 Tochterkugeln (Parthenogonidien) aus, welche sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Rümelinbis Runkelrübe |
Öffnen |
) gelungen, durch Anwendung der von den Gärtnern allgemein geübten Vermehrungsart durch Stecklinge, Ableger 2c. eine Methode zur Fortpflanzung der Rübe auf ungeschlechtlichem Wege aufzufinden. Sine der ersten deutschen Rübenzüchtereien hatte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
Zeiten auch eine Art ungeschlechtlich erzeugter Sporen, Dauersporen gebildet . (S.
Cyanophyceen .) Die dritte, wenn auch wenig natürliche Gruppe umfaßt alle A. mit rein grüner Färbung, bei denen also das Chlorophyll
nicht durch einen andern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
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ist, aussprechen will. (Vgl. Notwendigkeit.)
Apodyterion (grch.), das Auskleidezimmer in den Bädern der Alten.
Apogamie (grch.), eine ungeschlechtliche Sprossung, oft an Farnprotballien (s. Farne).
Apogäum (grch.), s. Apsiden.
Apographon (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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Pilze, Fig. 16a, b). 4) Lichenen oder Flechten (s. d.).
Ob bei den A. eine Sexualität vorhanden ist, kann mit Sicherheit nicht angegeben werden. Conidien und Pykniden sind jedenfalls ungeschlechtlich erzeugte Fortpflanzungsorgane; dagegen glaubte man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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89 Blattgold – Blattkäfer
und in einer besondern Schutzhülle im Schlamm überwintern, um im nächsten Frühlinge wieder die ungeschlechtlich durch Sommereier sich
fortpflanzende Generation zu liefern. In dieser eigentümlichen Fortpflanzungsweise
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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durch ungeschlechtliche Vermehrung, also durch Pfropfen, Okulieren, durch Teilung, Stecklinge u. s. w., beständig erhalten, nur bei einer kleinen Zahl von Gewächsen, z. B. bei dem Bandmais (Zea japonica Hort.), ist sie auch bei allen aus Samen gezogenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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ist die Fortpflanzungsweise sehr viel-
gestaltig, teils geschlechtlich, teils ungeschlechtlich,
und häufig verwickelt, sodaß verschiedene, aufein-
ander folgende und auseinander hervorgehende In-
dividuen erst den Kreis der Art zusammensetzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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beschriebenen Längsleisten und Furchen sind
bei den Rhizomen weniger entwickelt. Das Scheitcl-
wachstum der E. geschieht, wie das der übrigen
Gefähkryptogamen, mittels einer Scheitelzelle. Die
ungeschlechtlichen Fortpflanzungszellen, die Spo-
ren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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auf ungeschlechtlichem Wege hervorgebracht wurden. Manche Kulturgewächse (Rotbuchen, Trauereichen u. s. w.) vererben ihre Eigentümlichkeiten bloß dann, wenn ihre Nachkommen aus Senkern oder Stecklingen erzogen werden, während die aus den Geschlechtsprodukten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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geschlechtliche Fortpflanzung dabei auftritt, apogame Sprossung oder Apogamie genannt.
Der Habitus der aus dem Prothallium hervorgehenden ungeschlechtlichen Pflanzen zeigt eine außerordentliche Mannigfaltigkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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im engern Sinne, Cysticerus cellulosae, s. Bandwürmer, Fig. 3, im Text), die ungeschlechtliche Vorstufe des Einsiedlerbandwurms (Taenia solium) der Menschen; beim Rinde dagegen die sog. Rindsfinne (Cysticercus inermis), die Vorstufe des ebenfalls
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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tulturwürdigcr
Spielarten geschieht bei den ausdauernden und hol-
zigen F. immer aus ungeschlechtlichem Wege, da
durch eine Vermehrung aus Samen anstatt der ge-
wünschten stets neue, meist sehr minderwertige Spiel-
arten entstehen würden. Nur bei den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Generalversammlungen (katholische)bis Generationswechsel |
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. Die Generationslehre und
der Geschichtsunterricht (Berl. 1891).
Generationsfolge, s. Art.
Generationswechsel, der Wechsel zwischen ge-
schlechtlichen und ungeschlechtlichen Generationen im
Tier- und Pflanzenreich. - Im Tierreich ist G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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findet auch Hermaphroditismus und
ungeschlechtliche Zeugung in Ausnahmefällen statt. Der Dotter steht bei der Entwicklung des Jungen in dem Ei auf der Rückenseite des
Jungen; meist kann man Larven- und häufig auch Puppenzustände bei der weitern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Leerdambis Lefèbre |
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, die Bewegung des Blutes in den Kapillargefäßen des Schwanzes der Froschlarve, die Zahnröhrchen, die Schuppen der Oberhaut, die Querstreifung der willkürlichen Muskeln u. s. w. Er entdeckte auch die ungeschlechtliche Fortpflanzung der Blattläuse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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,
die sog. Brutbecher , in denen kleine grüne
Brutkörner , ungeschlechtliche Fortpflanzungsorgane, erzeugt werden. Die Pflanze war
früher als Leberkraut ( herba hepaticae fontinalis )
offizinell
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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basalen Teil liegt die Eizelle, die nach der
Befruchtung mehrfache Teilungen erfährt und so zu einem mehrzelligen, gewöhnlich etwas gestreckten Embryo heranwächst, aus
dem sich dann die ungeschlechtliche Generation, die Moosfrucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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oder einen Keimschlauch bilden. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung ist jedenfalls die ausgiebigste, außerdem werden aber auch noch geschlechtlich erzeugte Oosporen entwickelt, die aus dem Inhalt eines Oogoniums durch Vereinigung mit dem Inhalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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beginnend
und frei nach außen mündend, eine direkte Verbin-
dung des Körperinneru mit der Außenwelt vermit-
teln. Die R. sind teils Zwitter, teils getrennten
Geschlechts. Auch ungeschlechtliche Fortpflanzung,
besonders durch Querteilung (z. B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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,
ungeschlechtlichen Form tritt dann ein Keimstock
(3to1o pi-oli^r; von 8i^)a ä^inocraticI, I^>?.8^.,
s. Tafel: Mantelticrc, Fig. 3 l> Herz," Eierstock,
3 Gehirn, n Eingeweidetuäuel^ u. 8 ju Stoloj) als
eine hohle Fortsetzung der Leibeswand auf, die sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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der Darmwände in die Leber und wächst hier zu einem vielfach verästelten,
mund- und darmlosen Schlauche, einer sog. Sporocyste aus, innerhalb deren auf
ungeschlechtlichem Wege, durch Keimballen , eine Unzahl junger Würmer entsteht.
Diese sammeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
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in eine bestimmte Anzahl genau gleicher Teile zu zerlegen.
Teiltafel, s. Aufbereitung der Erze.
Teiltöne, s. Obertöne.
Teilung, in der Zoologie die einfachste Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung der Tiere, besteht darin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
Öffnen |
lebenden T. finden sich im Wasser. Der innige Zusammenhang der Fortpflanzung und das Wachstum der T. ergiebt sich aus einer Reihe von Erscheinungen, namentlich der ungeschlechtlichen Fortpflanzung. Bei Protozoen kommt es vor, daß das betreffende Individuum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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durch Cilien, sondern durch amöboide Veränderungen der Zellform hervorgerufen; man nennt derartige Z., die bei der Gruppe der Myxomyceten vorkommen, Myxamöben. Nur die ungeschlechtlichen bewegungsfähigen Fortpflanzungsorgane werden als Z. bezeichnet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
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die ungeschlechtliche Vermehrung (das Asexualverfahren) vorgeschlagen worden, welche erlaubt, verhältnismäßig viel Samen von einer (besonders zuckerreichen) Rübe zu gewinnen, und also für die Erzielung guten Samens von Wichtigkeit werden kann. Von zweckmäßig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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, in denen Sporen erzeugt werden, die keine Eigenbewegung haben. Die Peronosporeen (s. d.) besitzen eine geschlechtliche Fortpflanzung mittels sog. Oosporen und eine ungeschlechtliche durch Conidienbildung. Die Saprolegniaceen haben ebenfalls Oogonien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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mit rohem Fleisch füttern; sie bewältigen oft erstaunlich große Bissen. Ihre Vermehrung ist teils eine ungeschlechtliche durch Längsteilung oder Abschnürung kleiner Teile der Fußscheibe, welche sich zu neuen Tieren ergänzen, teils eine geschlechtliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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und ungeschlechtliche, in verschiedenen Entwicklungsstadien der Pflanzen gebildet werden.
Generātor (lat., d. h. Erzeuger), der Gaserzeuger bei Gasfeuerungen (s. d.); auch der Eisbildner bei Eismaschinen (s. d.).
Generātrix (lat., «erzeugende Linie»), eine Linie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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1035
Mopla – Morales
lich geformte, der Nahrungsaufnahme dienende Anhänge darstellen (Avicularien). Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich durch befruchtete Eier, teils ungeschlechtlich durch Knospung (Stockbildung) und durch Keimkörper
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