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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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, daher T.-poste, Postbriefmarke.
Timbuktu (Tumbutu), altberühmte Handelsstadt am Südrand der Sahara, unter 3° 5' westl. Br. v. Gr., 245 m ü. M., nominell zum Fulbestaat Massina gehörig, aber unter dem Einfluß der Tuareg stehend, 15 km nördlich vom Niger
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64% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und den großen Nebenfluß Binue entdeckte, glückte es, das Werk seines Herrn zu vollenden; er fuhr auf der Heimkehr den Niger
stromabwärts und erreichte die Mündung in der Bucht von Benin. Ein anderes geogr. Ziel war Timbuktu . Der Engländer
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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; timbre-poste ( spr. post ), Briefmarke.
Timbuktu (auch Tinbuktu , Tenbuktu ,
Tunbutu und Tombuktu , d. h. die Bauchhöhle), altberühmte Handelsstadt im
Französischen Sudan (s. Sudan ) von Nordwestafrika, unweit des Südrandes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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ausVerbern,welckc
sich zum Teil mit Arabern und 'Ägyptern, hauptsäch-
lich aber mit Sudanesen und Negern vermischt haben.
Vom Atlantischen Ocean bis Tuat und Timbuktu
leben die Mauren; im Centrum der S. bis zur Ka-
rawanenstraße Tripolis-Tsadsee
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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482
Sudan
titäten gewonnen wird, hat seinen Hauptmarkt im Westen in Timbuktu, im Osten in Darfur und kommt teils als Goldstaub (Tibber), teils verarbeitet in Ringen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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kein Europäer zurückgelegt. Durch das musterhafte Werk, welches Nachtigal über seine Reise veröffentlichte, wurde unsre Kenntnis von A. ungemein erweitert. Dournaux-Dupéré und Joubert wollten von Algerien nach Timbuktu vordringen, doch ihr Plan misslang
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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Kabara, dem Hafenplatz von
Timbuktu, nahezu den nördlichsten Punkt seiner südnördl. Richtung. Am Rande der Sahara sich hinziehend, wird seine Schiffbarkeit durch die
Stromschnellen von Tosaje unterbrochen; bei Burrum wendet er sich scharf nach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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und in die Haussastaaten vordrangen und viele Daten über den Sudân gesammelt haben. Major Laing gelangte 1825 von Tripolis über Insalah nach Timbuktu, wurde aber auf der Rückreise ermordet. 1849 rüstete die englische Regierung eine Expedition nach dem Sudân
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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10
Solenhofen - Solferino.
von St. Louis nach Timbuktu vorzudringen, wurde indessen bei Schingit ^[richtig: Schinghit], in der Nähe von Adras, ausgeplündert und war schon im Mai 1880 wieder in Paris. Im Juli d. J. versuchte er von St. Louis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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, Südwestafrika 1: 3000000 (Berl. 1893).
Übersicht der Durchkreuzungen von Afrika. Jahr Reisender von über nach 1802–11 Pombeiro Angola Lunda Mozambique 1827–28 Caillié Senegambien Timbuktu Marokko 1852–54 Livingstone Kapstadt Dilolosee Angola 1852
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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der Fürsten stehen, sind durch Wasser- und Weidevorkommen von der Natur vorgezeichnet. Von Ägypten, Tripolis, Südalgerien, Marokko führen sie nach S., wo Kano und Timbuktu Hauptemporien des Handels sind, nach denen auch von der Küste Oberguineas
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
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10
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen).
aufwärts bis Kulikoro befahren; 1887 erreichte der Marineleutnant Caron sogar Timbuktu. Ein Gesandter des Emirs von Timbuktu erschien darauf in St.-Louis, um einen Handelsvertrag
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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von Marokko nach Timbuktu und Bornu unternommen, wie vor ihm Ibn Batuta (1352), der außerdem noch
in das Reich Melle am obern Niger und nach der Sansibarküste gelangte. Durch die diplomat. und merkantilen Verbindungen der ital. Republiken Venedig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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mit Amadu von Segu endlich 1888 die Be-
herrschung des ganzen Flusses bis in die Nähe von
Timbuktu. Timbuktu war längst das Ziel der kolo-
nialpolit. Sehnsucht Frankreichs in Nordwestafrika
gewesen. Um es zu erreichen, galt es, die Land-
schaften
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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der südl. Gruppe der großen Familie der
Berbern (s. d.). Sie reichen im N. von der Oase Tuat längs der alger. Sahara (El-Erg oder Areg) über Ghadames bis ins westl. Fessan. Im W.
bildet eine Linie von Timbuktu nach Tuat, im O. das Land der Tibbu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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(Kanem)
Mao
Kororofa
Mandara
(Massena)
Dschenne, s. Dschinni
Dschinni
Kabara
Timbuktu
Tombuktu
Runga
Sackatu, s. Sokoto
(Songhay)
Gagho
Sokoto
Kano
Katagum
Katsena
Keffi
(Segseg)
Zaria
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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oftmals teilt, um seine Arme, oft erst nach sehr langem Lauf, wieder zu verbinden; endlich löst er sich in ein Netz von Armen und Ästen auf, die, besonders zur Regenzeit weit ins Land reichend (so bis Bambarra), sein Wasser weithin verteilen. Bis Timbuktu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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, Abulfedâ (1273-1332), welcher auf astronomische Positionsbestimmungen besondern Wert legte, Bakui, der die Kaffern beschrieb, Leo Africanus (1492-1526), der große Reisen an die innerafrikanischen Höfe von Timbuktu und Bornu machte, Ibn Batûtâ, welcher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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. ^[Johann Heinrich] Voß (Heidelb. 1824, mit Übersetzung), Buttmann (Berl. 1826), Bekker (das. 1828) und von Köchly (in den "Poetae bucolici et didactici", Bd. 2, Par. 1851).
Arauan, Oasenstädtchen in der westlichen Sahara, 200 km nördlich von Timbuktu
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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Gurma, Libthako und Dalla und gelangte 7. Sept. nach Timbuktu, wo er trotz Krankheit und körperlicher Schwäche eine Karte von den westlichen Negerländern anfertigte und astronomische Beobachtungen anstellte, durch welche die vielbestrittene Lage des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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die Geographische Gesellschaft zu Paris einen Preis von 10,000 Frank für denjenigen Reisenden aus, der bis Timbuktu vordringen würde. Um diesen Preis zu erringen, erlernte C. die arabische Sprache, nahm dann maurische Kleidung an und gab sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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(Kabra), der Hafen von Timbuktu, 10 km südlich von demselben, auf einer Anhöhe dicht am Niger, besteht aus 150-200 Lehmhäusern, bewohnt von 2000 Negern nebst fremden Kaufleuten und Händlern aus Timbuktu und Tuat.
Kabarda (Kabardei), ein Bergland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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er, gleichfalls im Dienste der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft, eine Reise nach Marokko und über Tarudant nach Timbuktu, von wo er St.-Louis am Senegal erreichte und Anfang 1881 nach Deutschland zurückkehrte. Als Ergebnis dieser Reise
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0277,
Marokko (Geschichte) |
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, auszeichnete. Das Reich erstreckte sich bis Timbuktu. Nach seinem Tod (1789) entstanden neue Kriege zwischen seinen Söhnen, bis sich endlich Mulei Yezid behauptete, dem 1794 sein jüngerer Bruder, Mulei Soliman, in der Regierung folgte. Derselbe schaffte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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Majo Balleo (Schwarzer Fluß), welchen Namen der N. hier führt, im W. vom Majo Dhanneo (Weißer Fluß) eingeschlossen. Nachdem der Majo Balleo, später Eghirreu oder Issa genannt, bei Kabara, dem Hafen des etwas nördlicher gelegenen Timbuktu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Erdbodens sich ändern. Caillié traf Nordostwind im Meridian von Timbuktu unablässig wehend, Panet ebenso auf seiner Reise von Senegambien nach Marokko im westlichen Teil der S. Lenz dagegen hatte auf der Strecke zwischen Taudeni und Timbuktu Nordwest
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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. Die Berbervölker im W. vom Meer an bis Tuat u. Timbuktu im O. bezeichnet man als Mauren; Blutmischung mit Negern ist bei ihnen sehr häufig. Auf sie folgen, den mittlern Teil einnehmend, die Tuareg, deren Zahl von Barth auf 150-200,000 geschätzt wird. Ihre Ostgrenze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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Jahrhundert und in der allerneuesten Zeit erzielt wurde. Im W. waren es die Franzosen Panet (1850) und Vincent (1860), welche uns mit jenem maurischen Teil bekannt machten; 1828 gelangte René Caillié von Timbuktu nach Marokko. Die Landschaften
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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aus einem benachbarten See aus, dessen Vorrat an Salz man auf 1,3 Mill. Ton. schätzt. In der Nähe Ruinen der alten Stadt Arsenaria.
Asauad *, große Oase in der westlichen Sahara, 5-6 Tagereisen nördlich von Timbuktu auf der Karawanenstraße nach Tuat, mit zahlreichen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
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in der westlichen Sahara bekannt gewordene Camille Douls auf einer neuen Reise nach Timbuktu von seinen Tuaregführern ermordet worden (seit anderthalb Jahrzehnten der 20. Reisende, welcher sein Leben für die Erforschung der Tuaregländer hat lassen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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oder Schellals,die größeren Schiffen die Fahrt unmöglich machen. Der Niger (Kowarra oder Dscholiba) wird, nachdem
er im Oberlauf zwischen Bammako und Timbuktu schiffbar gewesen, unterhalb der scharfen Biegung bei Burrum bis nach Rabba hin vielfach
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sudanbis Süderhastedt |
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, der wenige
Tage vorher die Stadt Timbuktu besetzt batte, bei
Donghoi von den Tuareg überfallen und mit 9 franz.
Offizieren sowie seiner ganzen Mannschaft nieder-
gemacht, nur ein einziger Zug sudanesischer Tirail-
leursentkam
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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derselben Gesellschaft trat er 22. Dez. 1879 von Tanger aus seine berühmte Reise nach Timbuktu an, das er unter vielen Gefahren über Tarudant, Taudeni und Arauan 1. Juli 1880 erreichte. Am 2. Nov. traf er in Medina am Senegal ein. 1881 kehrte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .
Quellen des Senegal und
Gambia .. .. .. .. .. Mollien .. .. . Tsadsee......Oudney, Clap»
perton und
Denham .. . Sokoto.......! Clapperton und
Denham
Ghadames.....
Timbuktu......
Niger (Unterlauf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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.
Ten-Brink-Feuerung, s. Feuerungsanlagen.
Tenbuktu, s. Timbuktu.
Tenby, Municipalborough und besuchtes Seebad in der Grafschaft Pembroke des engl. Fürstentums Wales, an der Westküste der Carmarthenbai, auf einem steilen Vorgebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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in den Richtungen nach Nun (Marokko), Tischit und Timbuktu und nach dem Senegal. Berberstämme bilden die Grundbevölkerung von A.; der herrschende Stamm der Udaia rühmt sich arabischer Abstammung. In jüngster Zeit bereiste der französische Reisende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die großen Karawanenstraßen von Tripolis nach dem Sudân und von Marokko nach Timbuktu, resp. die von denselben berührten Landschaften verhältnismäßig gut bekannt. Das ungeheure Gebiet, dessen östliche natürliche geologische Grenze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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Auflagerungen von rotem Sandstein dem granitischen Terrain nicht fehlen. Barths Nigerfahrt wie sein Weg von Ssai über die tafelförmig gestalteten Homboriberge nach Timbuktu zeigen uns überall den gleichen Bau. Im N. des Niger und auf seinem südlichen Lauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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., welcher vom Senegal bis gegen Timbuktu und von da bis an die nördlichen Ufer des Tsadsees reicht, von dort aus gegen N. in die Sahara bis gegen Fezzan sich zieht, wo im N. mittelländische, im O. Nubastämme ansässig sind. Hier erstreckt sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
(Fellani, Fellata) wohnen am Senegal im W. bis Dar Fur im O. und von Timbuktu im N. bis Joruba und Adamáua im S., überall als erobernde Eindringlinge zerstreut, an vielen Orten das herrschende Volk und Gründer mächtiger Staaten. Sie sind sämtlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
Öffnen |
Walata, H. Vincent 1860 Adrar, Schiffsleutnant Mage und Marinearzt Quintin 1863-66 das Nigergebiet von Sansanding bis Segu erforscht, ohne indessen Timbuktu, wie sie wünschten, erreichen zu können. In neuester Zeit gaben sich die Franzosen alle Mühe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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, Efik und das ferner stehende Ibo; dann im Innern südöstlich von Timbuktu das Sonrhai, südöstlich hiervon das Haussa, wegen seiner hamitischen Elemente von Lepsius u. a. für einen westlichen Ausläufer des hamitischen Stammes gehalten, östlich vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
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Viehfutter und aus den Samen ein fettes Öl, welches als Speiseöl und Leuchtmaterial benutzt wird. Über die Arganwälder vgl. Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884).
Argäos, Berg, s. Erdschisch 2).
Argas, s. Zecken.
Argeier (Argiver), im Altertum die Bewohner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
in der Regentschaft Algier (Leipz. 1841); Rohlfs, Reise durch Marokko (2. Aufl., Brem. 1869); Hooker und Ball, Journal of a tour in Marocco and the Great A. (Lond. 1879); Lenz, Timbuktu (Leipz. 1884, 2 Bde.).
Atlas (franz. Satin), geköpertes Gewebe, bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
Öffnen |
, kam bei den Mandinka an und traf 26. Mai wieder in Bakel am Senegal ein. Darauf besuchte er Bondu, fuhr weit den Faleme hinauf und durchforschte Kaarta im Herbst 1824. Auf dem Weg nach Segu und Timbuktu von den Mauren ausgeplündert, sah er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
Öffnen |
" (1821). Ende 1822 schickte er sich zu einer neuen Reise an, um von der Westküste Afrikas aus Timbuktu und die Nigerquellen aufzusuchen, starb aber auf dem Weg nach Benin zu Gato 3. Dez. 1823. Die Originalzeichnungen des von ihm eröffneten Königsgrabes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
Öffnen |
und achselständigen, gestielten Blütentrauben, in Oberägypten, Nubien, Senaar, Kordofan, Timbuktu etc., liefert die Senna alexandrina. C. angustifolia Vahl, strauchartig, 2 m hoch, mit fünf- bis achtpaarigen, schmal lanzettförmigen, aus breiter Basis allmählich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
Öffnen |
der verschiedenen Menschenrassen zeigte, sandte ihn die französische Regierung nach Afrika. Er führte seitdem eine große Anzahl orientalischer Statuen und namentlich Büsten aus. 1851 sah man von ihm einen Neger von Timbuktu, 1852 die Büste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
Öffnen |
unter dem des Mittelmeers liegt. Andre Depressionen liegen in der Sahara. Die westlichste und größte reicht angeblich bis in die Nähe des Atlantischen Ozeans und anderseits bis nördlich von Timbuktu, die zweite erstreckt sich von der Küstengegend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
Öffnen |
und thätige Bevölkerung (Mandingo, Fulbe, Mauren) fertigt Gewänder, die bis Timbuktu gehen, ferner Goldwaren, Schmiedearbeiten u. a.
Dschirdscheh, s. Girgeh.
Dschirid (arab.), s. Dscherid.
Dschisie (arab.), Kopfsteuer, welche Christen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
Öffnen |
Noah nach Verlassung der Arche mit seiner Familie wohnte.
Dschuf, El ("Leib der Wüste"), große Sandwüstenregion im westlichen Teil der Sahara, im N. von Timbuktu, die man früher, namentlich nach dem Bericht des Engländers Donald Mackenzie, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
, von der Westküste 284,000 kg, also zusammen 848,000 kg im Wert von 15-17 Mill. Mk. nach Europa verschifft werden, was 65,000 getötete Elefanten ergibt. Von Marokko (von Timbuktu) kommen 8000 kg, Senegambien 5000, von der Pfeffer-, Zahn-, Gold- und Sklavenküste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
Öffnen |
, den vordringenden Islam. Wie die im Dogenpalast zu Venedig befindliche Weltkarte des Fra Mauro aus dem 14. Jahrh. zeigt, kannte man Abessinien damals sehr genau, und auf der berühmten Katalanischen Karte von 1375 ist Nordafrika bis nach Timbuktu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
Öffnen |
untern Senegal im W. bis Dar Fur im O. und von Timbuktu und Haussa im N. bis Sulimana, Wassulo, Joruba und Adamáua im S. In keinem dieser Länder finden sie sich als alleinige Bevölkerung, sondern nur als erobernde, aus dem W. gekommene Eindringlinge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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gebaut wird. Als Charakterpflanze Afrikas ist die Mohrenhirse zu betrachten. Sie kam zu Plinius' Zeiten (aus Indien?) nach Europa. Afrika erhielt sie mit dem Reis durch die Araber; sie wird dort an der Ost- und Westküste, in der Nordhälfte bis Timbuktu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
Öffnen |
Grenzposten und als Rastort für die vom N. und NO. Algeriens nach Tunis und Timbuktu ziehenden Karawanen wichtig ist, wurde schon 1861 zum französischen Besitz erklärt, aber erst 1871 von Gallifet faktisch in Besitz genommen.
Golem (hebr.), Klumpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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(Tharahs), Bruder Abrahams, Vater Lots.
Harangieren (franz.), eine feierliche Ansprache, Rede (harangue) halten, mit Emphase sprechen; Harangueur (spr. arangghor), Wortführer, Schwätzer.
Harar (Harrar), das "Timbuktu des Ostens", Stadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
Öffnen |
und Granada und führte 1352 eine Mission des Sultans von Marokko in das Innere von Afrika aus, die ihn bis Timbuktu führte. Darauf ließ er sich zu Fes nieder, wo er 1377 starb. Sein großes Reisewerk wurde mit Übersetzung herausgegeben von Defrémery
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
Öffnen |
, und brach dann nach Timbuktu auf. In den "Mitteilungen der Riebeckschen Nigerexpedition" veröffentlichte er: "Ein Beitrag zur Kenntnis der fulischen Sprache in Afrika" und "Proben der Sprache von Ghat" (Leipz. 1884).
Krauseisen, s. Zaineisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
Öffnen |
auf der Straße von Algier nach Timbuktu. Vgl. Locher, Nach den Oasen von L. (Bern 1864).
Lagiden, s. Lagos (Lagus).
Lagina, im Altertum Flecken in Karien, an der Straße von Bargasa nach dem Mäander, merkwürdig wegen eines berühmten Tempels der Hekate
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
Öffnen |
Vordringen unmöglich machte, und kehrte 1824 nach England zurück. Aber schon im Februar 1825 unternahm er eine neue Reise zur Erforschung des Niger, wobei er, von Tripolis ausgehend, in Timbuktu 18. Aug. 1826 anlangte. Als er darauf in Begleitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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; freigebig.
Largeau (spr. larschoh), Victor, franz. Afrikareisender, machte seit 1875 zwei Reisen vom südlichen Algerien aus durch die Wüste nach Ghadames und versuchte 1877, freilich vergeblich, Timbuktu zu erreichen. Er veröffentlichte: "Le Sahara
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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und trat als erobernde Macht im O. von Ghanata auf, wo er das große Reich von Melli zu Anfang des 13. Jahrh. gründete, welches 100 Jahre später die Höhe seiner Macht erreichte, als es Ghanata, Timbuktu und das Gebiet der Sonrhay umfaßte. Durch die Macht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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183
Mandioka - Mandschurei.
Nordwestsudân. Von Timbuktu bis Sierra Leone, Großbassam und an den Golf von Benin gehen ihre Karawanen; die Soninke liegen mehr dem Kleinhandel ob. Auch sind die M. treffliche Ackerbauer ihrer Gebiete geworden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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. Der Handel wird durch das Verbot der Ausfuhr einer Anzahl von Artikeln gehemmt. Die Karawanen nach dem Sudân (von Tuat nach Timbuktu in 68 Tagen) gehen besonders von Fes aus. Ausgeführt werden: Häute und Felle, Wolle, Ochsen, Mais, Bohnen, Mandeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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an Timbuktu heranreichend. Es ist ein ebenes, bei Hochwasser zum großen Teil überschwemmtes, vortreffliches Weideland, sehr reich an Rindvieh und auch an Pferden. Reis, Mais, Erdnüsse, Baumwolle sind die vornehmsten Bodenprodukte. Die Bevölkerung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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Sukurara (16° nördl. Br.), zahlreiche Inseln bildend, zu, von denen wir nur die Insel Kora (südlich von Timbuktu) kennen. Weit gewaltiger ist die Verzweigung und Insel-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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von Bornu bis Timbuktu ausschließlich leben. Andre Arten, wie P. cenchroides Roch., aus Afrika und Ostindien, P. longistylum Hochst., aus Abessinien, sind schöne Zierpflanzen.
Pennsylvanĭen (abgekürzt Pa.), nordamerikan. Staat, nach Wohlstand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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durch die Absperrung der zur Meeresküste führenden Straßen und hohe Zölle fortgetrieben. Noch immer aber ist Q. ein großer Sklavenmarkt; Karawanen aus Timbuktu und von den Mandingo bringen europäische Fabrikate (Baumwollzeuge, Messer, Zwirn u. a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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Karawanenstraße zwischen Gando und Sokoto einerseits und Timbuktu anderseits, welche den Niger in 12-13 m langen ausgehöhlten Baumstämmen überschreitet. Die Stadt, welche sich 2-3 km am Flußufer hinzieht, besteht aus mehreren Flecken, unter deren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Wadi Draa in der Richtung gegen Timbuktu tritt nach Lenz eine Zone von Sanddünen auf, die unter dem Namen Igidi bekannt ist und aus einer Anzahl untereinander paralleler Hügelketten aus schönem weingelben Sand besteht. Zwischen den einzelnen Ketten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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vielleicht aus Indien, kam zu Plinius' Zeit nach Europa, im 13. Jahrh. nach Italien und im 16. Jahrh. als sarazenische Hirse nach Frankreich. Sie wird jetzt als Charakterpflanze Afrikas an der West- und Ostküste, in der Nordhälfte bis Timbuktu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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ist zur Ausfuhr nach Kuka, Kano, Timbuktu.
Tarumares, Indianerstamm, s. Chihuahua.
Tarussa, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kaluga, an der Oka, mit Fabriken und (1886) 2561 Einw.
Tarutino, 1) Dorf im russ. Gouvernement Kaluga, 32 km von Borowsk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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. Timbuktu.
Tomé (El T.), Hafenstadt im südamerikan. Staat Chile, Provinz Concepcion, an der Nordseite der Talcahuanabai, hat eine Wolltuchfabrik, Schiffswerfte und (1875) 3529 Einw.
Tomek, Wáclaw Wladiwoj, böhm. Historiker, geb. 31. Mai 1818 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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, der auf seinem Weg von Algier nach Timbuktu in der Oase Tidikelt bei Ainsalah ermordet wurde. Doult, welcher von der Garnetbai zwischen Kap Bojador und Rio Oro an der Küste landete, durchstreifte als Gefangener der Uled Delim die westliche Sahara bis zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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Timbuktu durch Lenz, Flegels weitere Erforschung des Binuë und sein Vorstoß nach S., Rohlfs' Kufrareise, Rohlfs und Steckers Aufnahmen in Abessinien, endlich die Aufnahmen in Ostafrika von Kaiser und die Erforschung des Gebiets zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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eine Schiffahrtsstraße nach Timbuktu zu gewinnen. Es wurde darauf in England 1879 die ^oi-tli-VVest ^trioau Oom M»^ gegründet, aber schon im nächsten Jahr zerstörten die vom Sultan von Marokko, welcher eine Beeinträchtigung seines Handels fürchtete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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. T ie Stadt liegt an der großen Karawanenstraße von Kong nach Timbuktu u. wurde von A. Krause im Oktober 1886 u. im Januar l 887 besucht.
' Wagner, 21) Otto, Architekt, geb. 13, Juli 184! zu Penzing bei Wien, studierte auf dem Polytechnikum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
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, Timbuktu
Auen (Stadt), Owen
Auer, Auerochs ^(Flecken»
Auerberg (Schloßruine), Auerbach3'
Auernheim, Hahnenkamm
Auerstädt, Herzog von, Davoüt
Auffahren (Nautik), Auflaufen
Auffrischen des Bluts, Blutauffri
schung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Kolonien (Niederlande, Spanien) |
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der spanischen Interessensphäre den Meridian von Timbuktu anerkenne.
Ebenso forderte Spanien auf der 1891 in Paris zusammengetretenen Afrikakonferenz die Guineaküste von der Südgrenze Kameruns bis zum Kap Santa Clara (2,21 -0,3i" nördl. Br
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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. Im ganzen Westsudan wird eifrig Sklavenhandel getrieben, das haben auch die neuesten Reisen und Erkundigungen von Foucauld, Teisserenc de Bort und Thompson wiederum bestätigt. Sklavenkarawanen ziehen über Timbuktu, welche ihre Transporte an Händler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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° nördl. Br. zwischen Timbuktu und Massaua, wo eine mittlere
Jahrestemperatur von über 30°C. herrscht; und Hitzegrade von 50°C. im April und Mai vor Beginn der Regenzeit nicht selten, 37–40°C. zur
Mittagszeit sogar gewöhnlich sind. Von diesem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0394,
Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) |
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Lokomotivkilometer und 70 928 938 Wagenkilometer zurückgelegt. 1892 wurden 178 km Straßenbahnen genehmigt. Über das Projekt einer Fortsetzung der alger. Eisenbahnen quer durch die Wüste Sahara in der Richtung auf Timbuktu s. Sahara-Eisenbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
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mit Timbuktu und dem Senegal herzustellen. Eine großartige Expedition unter Randon gegen die Stämme Großkabyliens führte 1856 und 1857 zu deren völliger Unterwerfung. Durch die Dekrete vom 24. Juni und 31. Aug. 1858 wurde A. unter ein besonderes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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beibringen lassen. A. hat 30 Bücher "Denkwürdigkeiten" verfaßt, aus denen Polybius und Plutarch, von dem eine Biographie des A. erhalten ist, schöpften.
Arauân, Oase in der westl. Sahara an der Straße von Tenduf nach Timbuktu, etwa 19° nördl. Br. und 3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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fortsetzte. Nachdem er bei Say 12. Juni 1853 den Strom überschritten, durchwanderte er die noch von keinem Europäer betretenen Landschaften Gurma, Libtako und Dalla und kam am 7. Sept. nach Timbuktu. Nach einem siebenmonatigen Aufenthalte verließ er 8
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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Reise fortsetzen konnte. In Dschenne schiffte er sich auf dem Nigerflusse nach Timbuktu ein, das er nach Verlauf eines Monats erreichte. Darauf durchwanderte er mit einer Karawane in zwei Monaten die Sahara. In Paris angelangt, erhielt er den Preis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0849,
von De Baybis Debraux |
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-Stellvorrichtungen.
Debo, See im Reiche Massina in Nordwest-
afrika, liegt etwa 250 kni südwestlich von Timbuktu
iu 15^40' nördl. Br. Von Süden her tritt der
Niger mit zwei Armen in ihn ein, von denen der
westliche, geringere, Diaka heißt. Zwischen beiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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unter 120 m über dem Meeresspiegel liegend; eine Dünenregion ganz ohne Weide, durch die die Straße von Marokko nach Timbuktu führt. Im Norden das Dorf Taudeni
mit berühmter Salzlagerstätte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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Timbuktu. Die oberste Staatsgewalt wechselt alle 2 Jahre
zwischen den Häuptern der alten fürstl. Familien der Sorja und Alfaja; nach langem Streit zwischen beiden wurde durch dieses System Friede und Ordnung
gesichert. Der die Herrschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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vermischte Berber, treiben lebhaften Handel nach Tripolis, Ghat, Kano, Timbuktu und
Tuat und führen Elfenbein, Wachs, Rindshäute, gefärbte Ziegenfelle, Straußenfedern, Gold, Baumwollzeuge, Gummi nach dem Norden aus und Seide,
Glasperlen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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oder Gagho , Land im westl. Sudan in
Nordwestafrika, im Gebiete der Songhaý, östlich vom Niger, 17 Tagereisen unterhalb von Timbuktu. Die Hauptstadt G. im Reiche der Songhaý, durch Askia 1492
gegründet, schildern die arab. Geographen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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und Mittelmeer wieder nach seiner Heimat zurück, ging aber bald nach Südspanien und wandte sich 1352 nach Centralafrika, wo er bis Timbuktu kam. Er starb 1377 oder 1378 in Fes. Sein Reisewerk gaben Defrémery und Sanguinetti (4 Bde., Par. 1353-58; 2. Aufl. 1874-77
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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); kabalieren , K. schmieden;
Kabalist ( Cabaleur ), Ränkeschmied.
Kabân , s. Dorak el-Atik .
Kabara , Ort in Nordwestafrika, im westl. Sudan, an einem Seitenarm des Niger, 15 km südlich von Timbuktu, dessen Hafenplatz es ist,
zählt 2000 E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Krause (Herm.)bis Kräuselkrankheit |
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auf Timbuktu ziehen zu lassen, zwang ihn
8. Dez. zur Rückkehr nach Moschi. Von hier ging
er 22. Ian.^1887 durch das westl. Grussi nach Kin-
tampo und Malaga; von hier durch das deutsche Togo-
land nach Groß-Popo. Am 23. Sept. traf er in Akkra
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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im westl. Sudan in Nordwestafrika, am obern Niger, zwischen Timbuktu und dem Reich Wassulu, seit 1893 zum
Soudan français gehörig. Die Grenzen nach W. und O. können ebensowenig bestimmt angegeben werden wie der
Umfang und die Stärke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Nigercompagniebis Nigra |
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Nigercompagnie – Nigra
und Timbuktu kartographisch genau ausgenommen zu haben, gebührt dem franz. Offizier Caron (1887); die letzte von Europäern noch nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Saxonesbis Sayce |
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, Blasinstrumente, s. Sax, Adolphe.
Say (Saï, Sa), Stadt im Haussastaat Gando im Nordwesten von Afrika, auf dem rechten Ufer des Niger gelegen. S. ist der Gabelpunkt für die von Timbuktu und Mossi kommenden und nach Sokoto und Bornu ziehenden Karawanen. Von hier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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Felfeninfeln im mittlern Niger, nördlich vom Fulbe-
reich Gando gelegen, von üppigster Vegetation um-
geben. Von hier aus werden große Mengen Hirse
nach Timbuktu und in das Land der Tuareg aus-
geführt. Dank der Eifersucht zwischen dem Herrscher
von Gando
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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Negerrasse gehörendes Volk im westl. Sudan, zu beiden Seiten des
mittlern Niger, mit einer isoliert dastehenden Sprache, die auch in Timbuktu und vielen Oasen der westl. Sahara gesp rochen wird. Die S. bildeten einst ein
mächtiges Reich, das Anfang
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