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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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oder Zersetzung zahlreicher Körper, unterscheidet sich von der Explosion nur durch den geringern Grad der Heftigkeit.
Verpuppung, die Verwandlung der Insektenlarve in die Puppe; s. Insekten, S. 979.
Verquicken, s. v. w. amalgamieren, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Verpflegungszuschußbis Verrat |
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Platinblech belegten Kupferblech hergestellt. Diese verplatinierten Gegenstände haben sich im Gebrauch jedoch nicht bewährt.
Verpuppung, die Verwandlung der Insektenlarve in eine Puppe (s. d. und Metamorphose).
Verputz, soviel wie Abputz (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Flügeln von ausgezeichneter Färbung. Bei einigen, deren Weibchen flügellos sind, und deren Raupen nach Art der Sackträger in selbstgefertigten röhrenförmigen Säcken leben, ist Parthenogenesis nachgewiesen worden. Die Raupen haben 14-16 Beine und verpuppen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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, die hinter der Rinde oder in den Rissen der Pfähle und Spaliere überwintern, im Frühjahr am zusammengesponnenen jungen Weinlaub und an den Blütenansätzen großen Schaden anrichten und sich im Juni in den Gespinsten verpuppen. Die Traubenmade (Heu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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Verpuppung mit der Leibesspitze an Blätter. Man kennt gegen 10,000 über die ganze Erde verbreitete Arten. Der Erlenblattkäfer (Agelastica alni Fab., s. Tafel "Käfer"), 6,5 mm lang, mit bis zum Hinterrand der Augen im Halsschild steckendem Kopf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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in lockere Erde legen. Die Larven nähren sich von abgestorbenen Pflanzenstoffen, einige benagen aber auch junge Wurzeln und werden dadurch schädlich. Sie überwintern und verpuppen sich im nächsten Frühjahr. Die Heerwurm-Trauermücke (Sciara militaris
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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die Larve zur Verpuppung in die Erde geht. Gegenmittel: Sammeln der abgefallenen Früchte, Abklopfen der Käfer im ersten Frühjahr.
Blattrosette, in der Botanik die Vereinigung am Stengelgrund dicht übereinander stehender Blätter, welche unmittelbar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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des Zopfendes von Stangenholz und 50-70jährigen Stämmen an und fertigt horizontale, zweiarmige Gänge, von welchen aus die Larven weiter fressen, um sich am Ende in ihre Gänge zu verpuppen. Der Käfer geht ebenfalls in die jungen Triebe und verzehrt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Borstenhaaren besetzte, braunköpfige Larve frißt sich alsbald in den Stengel oder Wurzelstock, zerstört hier das Mark, so daß die Pflanzen umbrechen, und geht zur Verpuppung in die Erde, aus welcher nach vier Wochen der Käfer auskriecht. In einem Jahr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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behalten sie denselben Ruheplatz bei und umspinnen denselben mit losen Fädchen, an welchen die Häute nach der Häutung und die Kotklümpchen hängen bleiben. Sie verpuppen sich auch in dem verdichteten Nest in papierartigen, weißlichen, bienenwabenartig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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ganzen Inhalt derselben, während sie in Larven wesentlich von deren Fettkörper sich nähren, dabei aber das Gedeihen der Wirte so wenig stören, daß diese völlig auswachsen und sich verpuppen. In letzterm Fall schlüpft dann aus der Puppe des Wirtes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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mit undeutlichen, hervorragenden Höckerchen, benagt die Blüten und legt seine Eier an den Wurzelstock verschiedener Kohlarten, wo sich die Larven in Gallen entwickeln. Die Verpuppung erfolgt in der Erde in Kokons. Bei einer zweiten Generation überwintern wohl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Tauchen eine am Hinterleibsende haftende Luftblase mit sich ins Wasser. Die Larven haben gefiederte Fortsätze an den Hinterleibsringen, fressen ebenfalls saugend und verpuppen sich außerhalb des Wassers in einem ovalen, zugespitzten Kokon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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besitzen, die hintern aber mehr gerundet sind und durch eine Haftborste im Flug mit den vordern verbunden bleiben. Die 16 beinigen Raupen leben in von ihnen selbst zusammengerollten Blättern oder im Innern von Knospen und Früchten, verpuppen sich auch an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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Blattwickler - Blauara
stens 5 Paare) besitzen. Während der Ruhe pflegen viele das Hinterleibsende spiralig zusammenzurollen. Die Verpuppung erfolgt in einem festen Gespinst in der Erde, seltener an der Nahrungspflanze. Die Larven der B
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
Öffnen |
.) verdanken. In diesen G. befinden
sich eine oder mehrere Larven desselben etwa vier
Wochen lang und verlassen dann ihr Asyl, um sich
im Boden zu verpuppen und nach abermals vier
Wochen zum vollkommenen Insekt zu werden. Auch
Raps und Rübsen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
scharfen Kauwerkzeugen und an der
Unterlippe einem Spinnorgan, mittels dessen sich
viele zur Verpuppung eine Hülle (Cocon) verfertigen.
Viele R. sind nächtlich, wie die der Ordensbänder
(z. B. der Vrauteule, Fig. 8), andere leben sebr ver-
steckt (z
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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.
Seide (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit welchem diese sich bei der Verpuppung umspinnt. Das Tier und seine Futterpflanze, der Maulbeerbaum, stammen aus Asien und haben sich seit alten Zeiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
Öffnen |
, bisweilen an 1000 m langen Faden hervor, den sie mit den Vorderfüßen in anfangs unregelmäßigen, dann aber sehr regelmäßigen Achterwindungen umher wickeln. So bilden sie eine ovale, innen glatte Hülse (Cocon, Fig. 7, s. Seide), worin sie sich verpuppen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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gezeichneten Larven (Fig. b-d) nach wenigen Tagen auskriechen, um sich nach 17-20 Tagen in der Erde zu verpuppen (Fig. e). Der nach weitern 10-12 Tagen ausschlüpfende Käfer erzeugt schon Mitte Juni die zweite Generation, welcher Anfang August eine dritte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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und verpuppen sich in dem verschlossenen Gehäuse. Gewöhnlich überwintert die Larve. Die rautenfleckige Köcherjungfer (Limnophilus rhombicus L.), 15 mm lang, mit zwei Fensterflecken auf jedem der gelbbraunen Vorderflügel und mit milchweißen Hinterflügeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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auf der Raupe (Fig. 6); die innern Organe sind mit sogen. Körperchen (Fig. 7), einem mikroskopischen Pilz, Nosema bombycis Näg. infiziert. In mildern Graden der Krankheit kann die Raupe sich einspinnen und verpuppen, es schlüpft auch der Schmetterling
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Häutung abgestreift, gelangt so in die Moosdecke, unter welche sich die Raupen zur Verpuppung, die mit Abstreifen der Haare be
die sich von Insekten mit Hauthaaren nähren, fand Siebold abgebrochene Haare und vorstige Teile außerhalb der Darmwand
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Hexenknoten
Holzwürmer
Kokon
Maden
Palpen
Puppen
Verpuppung
Geradflügler.
Acridiodea, s. Feldheuschrecke
Aeschna, s. Wasserjungfern
Agrion, s. Wasserjungfern
Blasenfüßer
Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken
Blatta
Decticus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
Öffnen |
in hohle Stämme der Eichen, Buchen, Erlen und
Eschen und nach fünf- bis sechsjährigem Fraße
erfolgt die Verpuppung der Larve.
Hirschkrankheit, s. Starrkrampf.
Hirschkuh (Hindin), s. Edelhirsch.
Hirschlausstiege (I^poptsua e^rvi
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Prozeßlegitimationbis Prozeßvollmacht |
Öffnen |
auf, um am Morgen in derselben Weise zum Nest zurückzukehren, in dem auch die Verpuppung in dicht aneinander liegenden Cocons vor sich geht. Der P., welcher in Mitteleuropa ein beschränktes Vorkommen hat, wird bisweilen den Eichenwaldungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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Anfang des Sommers verpuppen und im Juli oder
August die Schmetterlinge liefern. Am besten ver-
tilgt man den S., indem man die Eihaufen (fog.
Schwämme) abkratzt.
Schwan ((^Fnnä), eine den Schwimmvögeln
und zwar der Ordnung der Siebschnäbler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Oberhaut und Blattgrün in Streifen an; er legt je 4-6 Eier in Wickel, die er aus jungen, vorher durch Anstechen des Triebes oder der Blattstiele zum Welken gebrachten Blättern zusammenrollt. Die Larven verpuppen sich in der Erde, und nach kurzer Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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im Grunde der Küchenzwiebel, welche bei Anwesenheit mehrerer Maden bald in Fäulnis übergehen. Die Verpuppung erfolgt in der Erde. Die Larve einer andern Art (A. furcata Bouché) lebt im Herzen der Zwiebel. Die walzige, glatte, glänzende und pralle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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als 7-8 dieser Grübler in der Nase eines Schafs. Nach 9 Monaten werden sie durch Niesen ausgestoßen, gehen in die Erde und verpuppen sich, worauf nach 7-8 Wochen die Fliege ausschlüpft. Die sehr häufigen Östruslarven erzeugen Katarrh, wenn sie aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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und nackten Raupen leben daher fast nie gesellschaftlich. Sie nähren sich meist von Kräutern und verpuppen sich unter der Erde, seltener zwischen Blättern. Die überall verbreitete Familie umfaßt bis jetzt 2500 Arten. 1. Gruppe: Spinnenartige E. (Bombycoidea
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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im Gemenge mit Korn, dunkle Farbe und wenig Glanz, bei starkem F. Längsrisse u. gelbliche Färbung der unganzen Stellen.
Faulbrut (Brutfäule, Brutpest), Krankheit der Bienenbrut, bei welcher die Larven noch vor der Verpuppung absterben, in Fäulnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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sind sie mehrfach in Geschwüren und eiternden Wunden beobachtet worden. An Leichen, die in Gewölben stehen, erscheinen sie als "Leichenwürmer". Nach 8-14 Tagen verpuppen sie sich, am liebsten in der Erde, und nach weitern 14 Tagen schlüpft die Fliege
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
Freßspitzen, seitlichen Börstchen und zwei Nachschiebern am Leibesende. Sie leben an allerlei faulenden Stoffen und verpuppen sich nach 11 Tagen. Nach weitern 11 Tagen erscheint der Floh. Im Winter dauert die Metamorphose 6 Wochen. Der Floh läßt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
Öffnen |
und bewirken ein brandiges Aussehen der Ähren. Auch an Roggen, Gerste und andern Gramineen sollen sie vorkommen. Sie gehen zur Erntezeit flach in die Erde, überwintern dort und verpuppen sich im Frühjahr; viele gelangen aber auch in die Scheuern. Zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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Gespinstes abfressen, wobei sie nach Bedürfnis das Gespinst immer weiter ausdehnen. Innerhalb desselben verpuppen sie sich auch, jede Raupe im eignen Kokon. Sie werden häufig den Bäumen schädlich und müssen im Frühjahr, sobald sich die Gespinste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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gesellig in einem aus Blättern und Seidengewebe gefertigten und an den Zweigen befestigten Nest (große Raupennester). Im nächsten Jahr fressen sie bis Juni, zerstreuen sich dann und verpuppen sich einzeln oder gesellig zwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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von Exkrementen im Larvenzustand nicht stattfindet. Zur Verpuppung spinnt die große Mehrzahl der Larven einen meist seidenartigen Kokon, die Puppe aber gleicht ganz derjenigen der Käfer. - Die äußerlich meist unscheinbaren und oft winzigen H. zeigen in ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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Umwandlung nötige Nahrungsmaterial ab und verpuppen sich dann; hierbei verfertigen sie oft mittels ihrer Spinndrüsen über oder unter der Erde ein schützendes Gespinst (Kokon, s. d.) und treten dann unter Abstreifung der Haut in die Gestalt der Puppe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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. Das Weibchen legt seine gelben Eier an die Erde, die bald auskriechenden, nur schwach leuchtenden Larven überwintern und verpuppen sich wenige Wochen vor der Schwärmzeit. Vgl. Leuchtkäfer.
Johanniswurz, s. Anacyclus und Aspidium.
Johannit, s. v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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. Eier und Raupen sind den Angriffen der Schlupfwespen stark ausgesetzt, und oft kriechen aus einer einzigen Raupe Hunderte von Schlupfwespenlärvchen hervor, um sich auf der allein noch übrigen Raupenhaut zu verpuppen. Auch ein im Innern der Raupe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
(franz., spr. -óng), Gehäuse, welches die Larven verschiedener Insekten, besonders die Raupen der Schmetterlinge, anfertigen, um sich darin zu verpuppen. Sie verwenden dazu einen Saft, welcher aus den Spinndrüsen als Flüssigkeit austritt, an der Luft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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und einer einzelnen Klaue an den kurzen Beinen. Die Verpuppung erfolgt an dem Aufenthaltsort der Larve in einer Erdhöhle, und die Puppe ruht nur kurze Zeit. In unsern Wäldern auf dürrem Laub, aber auch auf Büschen lebt Staphylinus caesareus Cederh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
Öffnen |
, in Baumschulen, Gärten, auf Äckern großen Schaden an. Wenn sie erwachsen sind, gehen sie tiefer in die Erde, arbeiten eine Höhle aus und verpuppen sich in derselben im Juli oder August. Der Käfer schlüpft kurze Zeit darauf aus, bleibt aber bis zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Marienkanalsystembis Mariette |
Öffnen |
248
Marienkanalsystem - Mariette.
und 3-4 Nebenaugen jederseits finden sich überall ein, wo Blattläuse hausen, um diese zu verzehren; manche nähren sich aber auch von Pflanzenteilen. Bei der Verpuppung heften sie das hintere Körperende an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
Öffnen |
oder aus den Puppen heraus und gehen in die Erde, um sich selbst zu verpuppen; andre verwandeln sich in der Schmetterlingspuppe oder im Kokon der Blattwespenlarven zu Tönnchen, während manche schon als Larven geboren und nicht in Eiform dem Wirt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
in einem eirunden Kokon verpuppen, worauf dann nach etwa zwei Monaten der Käfer ausschlüpft.
Nashornvogel (Buceros L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Hornvögel (Bucerotidae), ansehnliche Vögel mit sehr gestrecktem Leib
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
hervorbringen, aus denen noch im Larvenleib Larven ausschlüpfen, die Mutterlarve von innen heraus aufzehren und zuletzt die Haut derselben durchbrechen, um im Freien sich entweder in gleicher Weise zu vermehren, oder zu verpuppen. Auch gewisse Fliegen legen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
lebt bis zur Verpuppung gesellig, frißt die Knospen auf, später auch das junge Laub und wird sehr schädlich. Man sammelt die Eierringe oder vertilgt die Raupen durch Zerdrücken mit einem Besen oder durch Abfeuern einer Ladung Pulver ohne Pfropfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
legt seine Eier unter der Erde an die Wurzeln der Nadelhölzer, welche von den kurzen, gedrungenen Larven benagt werden, die sich noch in demselben Jahr verpuppen. Käfer und Larve richten in jungen Beständen oft großen Schaden an. Mehrere sehr ähnliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
dicht über der Wurzel in Borkenritzen oder in der Erde und legt seine Eier an lebende Stämme junger Kiefern. Die Larven fressen sich unter der Rinde und im Holz abwärts und verpuppen sich am Ende der Gänge in kokonartigem Lager. Meist fliegt nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
Öffnen |
und legen ruhend die Flügel dachförmig auf den Hinterleib. Für die Verpuppung verlassen die meisten Raupen ihre Futterpflanze und spinnen die vordere Mündung ihres Sackes an einen Baum, Zaun oder Stein. Dann dreht sich die Raupe so, daß das Kopfende an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
und Tarsen der vordern Beine rotgelb, erscheint im April, legt seine Eier an die jungen Erbsenhülsen, von wo die Larven sich in die Samen einfressen. Sie entwickeln sich einzeln in den heranwachsenden Erbsen, in welchen sie sich auch verpuppen und der Käfer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
Fußpaare der Brustringe noch 2 oder 5 Paar Afterfüße. Die Larven leben meist von Pflanzenteilen, Blättern und Holz; sie befestigen sich vor der Verpuppung an geschützten Orten oder spinnen mit dem Saft ihrer zwei großen Spinndrüsen (s. d.) Kokons
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
Öffnen |
Störungen hervorgelockt, durch einen Sturm fortgeführt wurden und auf dem Schnee besonders in die Augen fallen. Die Larven vertilgen viele andre Insektenlarven und verpuppen sich im April oder Mai. Der Käfer ist 1,3 cm lang, schwarz, fein grau seidenartig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
Öffnen |
, welche sie mit einem dreispitzigen Hornplättchen am Vorderrand ihres Körpers anspießen und aussaugen. Sie verpuppen sich in einem an Blättern, Nadeln, Stengeln oder Halmen angehefteten und aus der erhärteten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
Öffnen |
Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
. Die raupenförmigen Larven mit beißenden Mundwerkzeugen leben und verpuppen sich in der Erde. Die gemeine Skorpionsfliege (Panorpa communis L., s. Tafel "Netzflügler"), 1,3-1,5 cm lang, glänzend schwarz, mit blaßgelben Schildchen und Beinen, am Schnabel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
dünnen, glatten Körper frei in die Luft erheben. Sie verpuppen sich in einem lockern Gespinst über oder in der Erde, auch wie die Tagfalter oder ohne Gespinst in der Erde. Man kennt gegen 1800 Arten aus allen Weltteilen, von denen viele bei massenhaftem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
Öffnen |
, nähren sich von abgestorbenen tierischen Stoffen; bei der Verpuppung platzt ihre Haut nur auf dem Rücken und bleibt als Puppenhülse bestehen. Der S. (Dermestes lardarius L.), 7,6 mm lang, schwarz, auf den Flügeldecken mit breiter, hellbrauner, schwarz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
vernichten. Die Larven verpuppen sich zwischen den Blüten des Köpfchens, und bald darauf schlüpft der Käfer aus, welcher überwintert.
Spitzmäuse (Soricidea Gerv.), Familie aus der Ordnung der Insektenfresser, kleine Säugetiere vom Habitus der Ratten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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wirkenden Haftorganen besetzt ist. Er findet sich überall häufig in stehenden Gewässern, das Weibchen legt im Frühjahr gelbe Eier auf den Grund, und die Larven verpuppen sich im Sommer oder im Herbst, in welchem Fall die Puppen überwintern. Zu derselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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Pflanzen- und Tierreich und befestigen sich oft mit zwei hornigen Mundhaken an denjenigen Körpern, aus welchen sie ihre Nahrung ziehen. Bei der Verpuppung wird entweder, wie bei den Schmetterlingen, die Körperhaut abgestreift, oder diese erhärtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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Verpuppung benagt die Raupe die Futterpflanze und spinnt aus Holz- und Rindenstückchen ein Gehäuse, in welchem die Puppe überwintert.
Gabirol, Salomon ben Jehuda Ibn, jüd.
Dichter und Philosoph. Vgl. Guttmann, Die Philosophie des Salomon ibn G
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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er eine unmittelbare Anpassung der Farben bei den Puppen und Kokons gewisser Schmetterlinge an ihre Umgebung fest. Ebenso wie die Puppen verschiedener Eckfalter größere Metallflecken erhielten, wenn sie auf hellem oder glänzendem Grunde vor der Verpuppung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
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.
Bessere Gewähr für die Infektionsmethode mit Pilzen bieten offenbar Insekten mit vollkommener Verwandlung, die nicht während ihrer ganzen Entwickelung (wie die Heuschrecken) fressend umberlau- ^ fen, sondern sich einspinnen und verpuppen, und schon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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abgeschiedenen Flüssigkeit gefüttert werden. Sind sie erwachsen, so spinnen sie sich in der Regel einen Cocon und verpuppen sich in ihm. Diese von einem Gespinst umgebenen Puppen und nicht die wirklichen Eier sind die sog. Ameiseneier (s. o.). Aus den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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Larven fressen von den Muttergängen abzweigende, mit ihrem Wachstum allmählich breiter werdende "Larvengänge" (Fig. 8b u. 9b) und verpuppen sich an deren Ende in einer kleinen Vertiefung, der "Puppenwiege". Die lediglich Laubhölzer bewohnenden Arten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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. h. als echtes Londoner Kind, nur den,
der innerhalb der Schallweite der Glocken der St.
Mary le Vow Church (in Cheapside) geboren war.
Eocon (frz., spr. kocköng), die Hülle, mit der sich
viele Insektenlarven beim Verpuppen zum Schutze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
Öffnen |
und werden zu fußloscn,
walzenförmigen Maden, die sich auf Kosten ihrcs
Wirten ernähren und im Wachstum mit demselben
gleichen Schritt halten, so daß beide Larven zu glei-
cher Zeit sich verpuppen, wobei der Gast sich mit
seinem Körperhinterende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Florfliegenbis Florida (Staat) |
Öffnen |
langen Stielen auf Blättern be-
festigt werden, kriechen kräftig gebaute Larven aus,
die mit ihren sichelförmigen Saugzangcn alsVlatt -
lauslöwen den Blattläusen nachstellen und sich
später zur Verpuppung auf Blättern einspinnen.
Floriacönfer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
Öffnen |
selbst in
weißen oder gelben kleinen Cocons zu verpuppen,
die die tote Raupe oft massenhaft bedecken (s. Tafel:
Schädliche Forstinsekten II, Fig. 2 6); Unkun-
dige hielten namentlich früher solche nützliche Tiere
bergende Cocons fälschlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
in der Erde zu
verpuppen. Der Spaniol ist mit Recht gefürchtet,
da er die Obstgärten, uamentlich in der Nähe von
Buchen- und Eichenwäldern, oft in unglaublicher
Weise verheert. Er ist grau, dann grün und gelb
gestreift, in den gelben Streifen mit roten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
Öffnen |
.) sind diese Larven vollkommen zur Verpuppung reif. Eine Anzahl Schnecken, z. B. unsere Sumpfschnecken (s. d.), die Blattläuse, manche Fische, z. B. die Aalmutter (s. d.), einige Haie und andere, der schwarze oder Alpensalamander (s. Landsalamander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
Öffnen |
den Futterpflanzen ihrer Raupen und legen hier ihre Eier ab. Die farblosen
Raupen leben meist ein oder zwei Jahre im Innern von Holzgewächsen oder krautartigen Pflanzen und fressen besondere Gänge aus, in denen sie sich verpuppen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
Öffnen |
und
Bienen nisten, und ihre Eier in deren Nester legen,
in denen die madcnartigcn Larven von dem ein-
getragenen Futter oder der Larve des Wirtes leben
und sich später verpuppen. Um sich vor Angrissen
zu schützen, kugeln sich die G. zusammen, indem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
Öffnen |
und linienförmigen Hinterleib auszeichnen. Die Larven der G. leben von andern Insekten, die sie mit den zu einer eigentümlichen Saugzange umgebildeten Mundteilen ergreifen und aussaugen. Die Verpuppung erfolgt in einem Gespinst. Hierher gehören u. a
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
Öffnen |
Wirtstieren aufgeleckt werden und von der Speiseröhre aus durch das Bindegewebe und die Muskeln unter die Haut wandern. Die erwachsenen Larven bohren sich aus der Haut heraus, lassen sich auf die Erde herabfallen und verpuppen sich hier. Die Beulen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
sie auch durch den Saft besonderer Drüsen ernährt werden, bei sich behalten, bis sie zur Verpuppung reif sind. Die Eier der I. sind hartschalig, oft sehr bunt und mit zierlichen Skulpturen versehen, und haben an einer Stelle ein System von Lücken (den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
Öffnen |
herum aufsuchen, um sich hier zu verpuppen, so ist das Umgraben solcher Stellen oder das Begießen derselben mit Absud von Walnußblättern oder Tabak empfohlen worden.
Kirschfuchs, s. Fuchs (Schmetterling).
Kirschgeist, s. Kirschwasser.
Kirschgummi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
Öffnen |
die Verpuppung vor sich und vor dem Ausschlüpfen verläßt die bewegliche Puppe Gehäuse und Wasser. Die Arten sind sehr zahlreich und über die ganze Erde, besonders aber in den gemäßigten Klimaten verbreitet. Häufig in Deutschland ist Limnophilus rhombicus L. (S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
durch eine
Drüsenabsonderung ernährt und erst, wenn erwach-
sen, kurz vor der Verpuppung geboren. Die L. näh-
ren sich vom Blute anderer Tiere, auf deren Haut
sie schmarotzen. Wichtige Arten sind die Pferde-
lausfliege (s. Tafel: Insekten III, Fig. 8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
sie sich festhaken und etwa zehn Monate verbleiben, bis sie erwachsen sind und mit dem Kote abgehen, um sich in der Erde zu verpuppen. Wenn die Larven in Menge auftreten, können sie bei dem Pferde schwere Erkrankungen, selbst den Tod veranlassen. Fast
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
Öffnen |
auf dem Rücken ausgezeichnet. Das Männchen wird 2,5, das Weibchen 3-4 mm lang. Aus den Eiern, die das Weibchen in Dielenritzen, Kehricht u. s. w. absetzt, kriechen im Sommer etwa nach 6 Tagen die madenartigen Larven aus, die sich nach 11 Tagen verpuppen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
Öffnen |
Apfelwicklers verkriechen sich hinter die Rindenschuppen des Stammes, die der andern Art bohren sich in die Erde, um sich beide im Frühjahr zu verpuppen. Sofortiges Sammeln und Vernichten des herabgefallenen wurmstichigen Obstes, das Abkratzen der Baumrinde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
Öffnen |
Sommern von Süden
kommend die Alpen und wandert bis Südschweden,
England und Livland. Er legt dann hier auch Eier,
die Raupen verpuppen sich auch, entwickeln sich aber
im Freien nicht zu Schmetterlingen.
Olearius, Adam, latinisiert für Ölschlag
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
Mücken (Cecidomyia). Im Innern derselben befindet sich eine Art Keimstock oder Pseudovarium, dessen Zellen sich in dem Leibesraum zum Teil zu neuen Larven entwickeln. Diese verpuppen sich, während die Mutterlarve zu Grunde geht.
Pädotrībes (grch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
auf ihrer Nährpflanze fest, ver-
kümmern derartig, daß sie eher einem Auswuchs der
Pflanze gleichen, und bilden noch nach ihrem Tode
eine Hülle für ihre Eier. Die Männchen machen
eine vollkommene Verwandlung durch: sie verpuppen
sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
. Die
Larven leben meist im Wasser und verpuppen sich
ohne Gespinst. Zu den S. gehört die gemeine
Schlamm fliege (siaiig lutariH ^>.), ein etwa
15 inin langes, düster gefärbtes Insekt, das im
Mai in der Nähe des Wassers träge an altem Holz-
werk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
Öffnen |
meist eine größere Anzahl von Eiern in eine Insektenlarve. Die Larven
des Schmarotzers sind erwachsen, ehe die Wirtslarve sich verpuppt, bohren sich aus ihr heraus und verpuppen sich in kleinen Cocons, die oft in großer Anzahl
die Leiche des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
und gefräßig. In der Gefangenschaft
halt er sich leicht, bereitet aber wenig Vergnügen.
Seidenspinner, Bezeichnung für eine ganzc
Reihe von Nachtfaltern (Spinnern), deren Raupen
beim Verpuppen um sich eine Hülle (Cocon) spinnen,
deren Fäden als Seide
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
Esp. (Fig. 14). Die Raupen spinnen sich vor dem Verpuppen ein und die Gespinste sind um so dichter, je weniger
haarig die Raupen sind; einige werden technisch verwendet. (S. Seidenraupe .)
Spinnerei , die Arbeit des Spinnens, auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tagesordnungbis Taglioni |
Öffnen |
vertreten. Die Raupen sind sechzehnbeinig, sehr verschiedenartig gebaut (s. Tafel: Raupen, Fig. 11 u. 17). Die Verpuppung findet meist oberhalb der Erde statt; die Puppen sind glatt, ohne Gespinst, oft durch einen Fadengürtel aufgehängt, eckig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
Öffnen |
sind stets nur sehr sparsam behaart und verpuppen sich in einem leichten Gespinst an dem Orte, wo sie lebten. Die Schmetterlinge haben fein gekerbte Fühler, an der Wurzel breite, häufig lebhaft gefärbte, mit metallglänzenden Linien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wiclifitenbis Widerrist |
Öffnen |
grünschimmerndem Grunde in der Regel rot gefleckt sind. Die gelblichen, schwarzgefleckten Raupen (s. Tafel: Raupen, Fig. 19, die Raupe des Steinbrechwidderchens) sind kurz behaart und verpuppen sich in einem kahnförmigen papierartigen Cocon an Pflanzenstengeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
durch das Blatt ein bis zur Zwiebel, fressen Gänge und veranlassen Faulwerden. Sind sie ausgewachsen, so verpuppen sie sich in der benachbarten Erde.
Zwiebelgewächse, Pflanzen, die mit einer Zwiebel (s. d.) im Boden ausdauern und aus dieser in jedem Frühjahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
Öffnen |
fort. Die Larven, welche ebenfalls leuchten, fressen Schnecken und verpuppen sich in den ausgefressenen Gehäusen. Außer diesen beiden Arten giebt es noch viele verwandte Gattungen. Im tropischen Amerika leben zahlreiche Arten von Schnellkäfern
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