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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Mann wehrlos, indem sie ihm seine Ungroßmütigkeit vorhält. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes aber Sparen.
Die Frau setzt früh in sich selbst Zuversicht, zu gefallen; der Jüngling besorgt, immer zu mißfallen und ist daher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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, Gräser mit nur in der ersten Jugend aufrechter, schon vor der Blüte nach einer Seite gewendeter, nach der Blüte herabhängender Rispe, grannenlosen, einblütigen Ährchen und wehrlosen, zugespitzten Hüllspelzen. Die Körner sind durch die verhärteten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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mit zusammengedrückten, am Rücken gekielten und stachelspitzigen bis begrannten oder wehrlosen Hüllspelzen. P. pratense L. (Wiesenlieschgras, Timothygras, s. Abbild.), ein perennierendes Gras mit 30-100 cm hohem Halm und 2,5-8 cm langer, vollkommen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0235,
Frauenarbeitsschulen |
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in der größern Anspruchslosigkeit und Wehrlosigkeit des weiblichen Geschlechts.
Litteratur. Amtliche Ergebnisse der Berufszählung vom 5. Juni 1882, in der «Statistik des Deutschen Reichs», Neue Folge, Bd. 2‒4 (Berl. 1884) und Bd. 6 u. 7
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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Hummerzucht im Bassin des Seelazarets große Erfolge erzielt. Beim Transport wie im Depot müssen die Tiere wehrlos gemacht werden, da sie sich bei ihrem streitbaren Naturell sonst arg verstümmeln würden. Die Franzosen lähmen die Scheeren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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, s. Abschoß .
Acacĭa Willd. ,
( Akazie ), Gattung aus der Familie der Mimosaceen, wehrlose, stachlige oder
dornige Bäume und Sträucher mit wechselständigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Albacetebis Albanergebirge |
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von Nassau bei Jemmingen in Friesland und zwang auch den mit einem andern Heerhaufen in Brabant eingedrungenen Wilhelm von Oranien ohne Schlacht zum Rückzug. Nun legte er dem wehrlosen Land unerschwingliche Abgaben auf. Als die härteste derselben wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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Vogel nicht leicht verscheuchen läßt. Man fängt den A. sehr leicht mit einer geköderten Angel. Er ist auf dem Schiffe vollkommen wehrlos. Sein Fleisch ist kaum genießbar.
Albedo (lat., "die Weiße"), in der Photometrie das Vermögen eines Körpers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
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beauftragt, bombardierte 11. Juli nach Ablehnung seines Ultimatums die Forts von Alexandria, machte sie wehrlos, besetzte 14. Juli die Stadt und leitete im August die Überführung der britischen Truppen nach Ismailia am Suezkanal, welchen er besetzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, das Weibchen legt ca. 60 Eier von der Größe der Gänseeier in den Ufersand und bedeckt sie mit Gras. Auf dem Land ist das Tier völlig wehrlos, und auch im Wasser ist es leicht zu erlegen. Das Fleisch wird hier und da gegessen, die Moschusdrüsen geben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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, die gut dressierter Pferde und geübter Reiter bedarf. Ja der Wirkung übertrifft sie die Infanterie an Schußweite und Zerstörungskraft der Geschosse, doch fehlt ihr die Fähigkeit zum Nahkampf, bei jeder Bewegung ist sie wehrlos; die Bewaffnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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durch hinhaltende Verhandlungen zu verhindern und A. endlich wehrlos dem Sieger zu überliefern. Daß A. nicht völlig zerstört und seine Einwohner nicht teils getötet, teils in die Sklaverei verkauft wurden, wie es die Athener 416 mit Melos gemacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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seiner Lage zu hoffen; vor den Gerichten, die nach römischem Recht zu urteilen sich gewöhnten, fand er kein Recht; die Fürsten und Herren waren gewohnt, den Bauer als wehrlosen Sklaven zu behandeln und ihn durch rücksichtslosen Mißbrauch des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Bauernkrieg (die zwölf Artikel) |
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mehr überhand, Kirchen wurden geplündert, Burgen und Klöster in Brand gesteckt, so Hohenstaufen und die Grabstätte des Kaisergeschlechts, Kloster Lorch, die Insassen grausam behandelt. Die anfangs wehrlosen Herren, wie die Grafen Hohenlohe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
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zurückgebliebenen Haufen herbei, die nun ein gleiches Geschick ereilte. Das Frankenland war jetzt der Züchtigung und Gewaltthat der ergrimmten Herren wehrlos preisgegeben. Würzburg, dessen Bürgerschaft sich den Bauern angeschlossen hatte, mußte sich 7. Juni
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Geschichte: 1866) |
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, Üttingen und Roßbrunn noch zu einigen Gefechten. Indes hätten dieselben, da die Entscheidung des Kriegs längst bei Königgrätz gefallen war, an dem Ausgang desselben, selbst wenn sie für B. siegreich ausgefallen wären, nichts ändern können. B. lag wehrlos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Belgien (Geschichte 1842-1860) |
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war nicht zweckmäßig, da ihre große Zahl die ganze belgische Streitmacht erfordert, diese zersplittert und das Land selbst gänzlich wehrlos gemacht hätte. Es erschien daher zweckmäßiger, diese festen Plätze im Süden aufzuheben und Antwerpen, das sich mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Beute |
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das bewegliche Eigentum der kämpfenden Soldaten dem Sieger preisgegeben ist und also von dem letztern einem Gefallenen, Gefangenen oder Wehrlosen abgenommen werden kann; ebenso die Frage, ob Nahrungsmittel nicht bloß im Weg der Requisition
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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, geht nicht ins Wasser, ist durchaus ungefährlich und selbst vollkommen wehrlos. Bei sehr starker Bewegung bricht leicht ein Stück ihres Schwanzes ab. Im August und September legt sie zahlreiche Eier, aus welchen sich die bereits vollkommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0620,
Bulgarien (Geschichte) |
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unter den Bulgaren ein furchtbares Gemetzel an. Bis Ende Mai wurden in den Provinzen Philippopel und Tirnowo 58 Ortschaften vernichtet und über 12,000 Menschen beiderlei Geschlechts und jeglichen Alters erschlagen, wovon die meisten wehrlos waren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Burg (im Jagdwesen)bis Burg (Stadt) |
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Ecktürmen liegen, während die Wohnräume zahlreicher, die Verbindungen bequemer und alle Formen ausgebildeter sind. Mit Vervollkommnung des Schießgewehrs und der Geschütze wurden die Burgen wehrlos, und mit dem Ritterwesen schwanden allmählich auch diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
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Seiten auf ihn eindrangen. Nach kurzem vergeblichen Widerstand sank der Wehrlose mit 23 Wunden, von denen aber nur eine tödlich gewesen sein soll, an der Statue des Pompejus entseelt nieder. Als er Brutus unter seinen Mördern erblickte, soll
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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man Wehrlose beider
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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Mithridates, landete 87 mit einer Truppenabteilung bei der offenen Stadt, ermordete und verkaufte die wehrlosen Einwohner und plünderte und zerstörte die Stadt und das Heiligtum mit seinen zahlreichen Kunstschätzen. Nach dem Friedensschluß (84 v. Chr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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.
Demant, s. v. w. Diamant.
Demantelieren (franz., spr. demangt-), die Ringmauern einer Stadt niederreißen; wehrlos machen.
Demarātos (Damaratos), 1) ein Korinther aus dem vornehmen Geschlecht der Bacchiaden, der sich, als die Bacchiaden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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wollte, und überschritt 1. Nov. den Rhein. Der Typhus raffte zwar den größten Teil dieser Armee dahin, und Napoleon schien wehrlos. Wiederum aber ließen ihm die Alliierten Zeit zu neuen Rüstungen, indem auf Metternichs Betrieb im November zu Frankfurt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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heidnischen Preußen in die äußerste Bedrängnis gebracht und standen ihnen zuletzt fast wehrlos gegenüber. Endlich entschloß sich der Herzog Konrad von Kujavien und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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wurden nicht befestigt und weiter ausgebildet, die untern Stände den mächtigen Vasallen wehrlos preisgegeben und D. fort und fort durch jede auswärtige Verwickelung auch in innere Unruhen und Wirren gestürzt.
Die Aufgabe, die Otto auf sich geladen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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Paschalis einen Vertrag, der ihm die Einsetzung der Geistlichkeit ausdrücklich zugestand. Aber gerade da zeigte sich, wie wehrlos die materielle Gewalt der Kaiser gegen die geistige der Kirche war. Paschalis brach zwar den Vertrag nicht, wohl aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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Bauernhaufen schmähliche Niederlagen; die siegreichen Hussitenscharen überfluteten endlich die Böhmen benachbarten Lande raubend und verwüstend, und das mächtige Deutsche Reich ließ dies wehrlos geschehen. Erst als die Böhmen, durch Parteiungen gespalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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, wehrlosen Stand regte, und je härter die Tyrannei war, unter welcher er seufzte, desto radikaler waren ihre Reformideen, die unter dem Einfluß religiöser Schwärmer, wie bei den Taboriten, oft einen rein kommunistischen Charakter annahmen.
Zu diesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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mit Unwillen und Entrüstung und pries Magdeburgs Heldenmut, der einzigen Stadt, die das Interim offen zurückwies. In den Städten Oberdeutschlands, die der kaiserlichen Soldateska wehrlos preisgegeben waren, versuchte der Kaiser die gewaltsame
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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scheitern zu machen und das durch völlige Desorganisation seiner Streitkräfte wehrlose Frankreich zu retten. Der Einmarsch des aus Preußen und Österreichern gebildeten Hauptheers unter Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig in die Champagne endete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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vorangegangen waren; so noch zuletzt im August 1796 die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden. Dennoch blieb es eine Schmach auch für Franz II., der ja noch immer die deutsche Kaiserkrone trug, daß er an der Vergewaltigung wehrloser kleiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Deutschland (Geschichte 1848. Erhebung Schleswig-Holsteins) |
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Kriegsschauplatz. Die energische Intervention Englands und Rußlands zu gunsten Dänemarks jedoch, die Lähmung des preußischen Handels durch die dänische Blockade, gegen welche D. ohne Kriegsflotte wehrlos war, und die geheime Abneigung Friedrich Wilhelms gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
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Beseitigung der Verfassung von 1831 nach Willkür und Laune im Land. Am 6. Jan. 1851 trafen die österreichisch-preußischen Kommissare in Kiel ein, lösten die schleswig-holsteinische Landesversammlung und das Heer auf und überlieferten das Land wehrlos den Dänen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0894,
Deutschland (Geschichte 1851-1859. Versuche einer Bundesreform) |
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, daß der Napoleonide damit nur nach dem Muster seines Oheims die Reihe seiner Eroberungen beginnen wolle, daß nach Niederwerfung Österreichs D. ihm wehrlos preisgegeben sei, und glaubte, daß der Rhein am Po verteidigt werden müsse. In der Presse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0897,
Deutschland (Geschichte 1864-1865. Erwerbung Schleswig-Holsteins) |
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wie damals wehrlos an Dänemark auszuliefern. Der Sechsunddreißiger-Ausschuß forderte geradezu zum Kriege gegen Österreich und Preußen auf, um sie an diesem Verrat zu hindern. Daß Bismarck sich auf den Boden des Londoner Protokolls stellte, um den Mächten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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herausstellte und mit einem bedenklichen Zusammenbruch vieler Geschäfte endete, in der Begünstigung des Freihandels zu weit gegangen war, die deutsche Industrie und Landwirtschaft in vielen Beziehungen dem Ausland gegenüber wehrlos gemacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0573,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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könne, um über das wehrlose F. herzufallen oder andre Mächte gegen dasselbe zu hetzen. Erst als die Italiener in Tunis sich mehr und mehr festsetzten, beschloß Ferry 1881, zu handeln. Räubereien, welche der Tunis unterthänige Stamm der Krumir an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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, 1452 stattfand) und die Zahlung von 220,000 Dukaten sowie einige andre pekuniäre Vorteile sich vom Konzil zu Basel lossagte, das infolgedessen unverrichteter Sache sich auflösen mußte; die deutsche Kirche ward durch das Wiener Konkordat 1448 wehrlos dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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, wie 1787 bei seiner Intervention in Holland; diese aus bloßem Familieninteresse begonnene Unternehmung wurde übrigens nicht zum Vorteil des Staats ausgebeutet, aus unzeitiger Großmut erließ F. W. dem besiegten, wehrlosen Holland sogar die Kriegskosten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sehr gut, ist äußerst jähzornig und tückisch und greift angeschossen den Menschen an. Vom Aas frißt er besonders die Eingeweide, soll sich aber auch über kranke oder sonst wehrlose Tiere hermachen. Er bildet Nistansiedelungen auf Felsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Governatorebis Goya y Lucientes |
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Frankreich und Deutschland aus. Die augenblickliche Ohnmacht Italiens verhinderte den König, zu gunsten Frankreichs einen Krieg zu beginnen. G. nahm sich aber die Vorwürfe Cialdinis, daß er die Armee zu Grunde gerichtet, Italien wehrlos gemacht habe, so zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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, welcher in allen Stürmen eine geschlossene Einheit, einen unversehrten Kern hellenischer Kriegsmacht gebildet hatte, war nun innerlich zerrissen und wehrlos.
Ende der griechischen Freiheit.
Nur Athen machte sich den Kampf seiner Nebenbuhler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0712,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1829) |
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durch die Feinde einen Weg nach den Bergen und wandten sich nach großem Verlust unter ihren Führern Nothi Botzaris und Kizzos Tzavellas nach Nauplia; einige Hundert Wehrlose, die in der Stadt zurückgeblieben waren, sprengten sich 25. April, als die Türken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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der Krieg zwischen Masinissa und den Karthagern ausgebrochen war und die Karthager geschlagen und zur Ergebung gezwungen worden waren, überfiel er die wehrlos Abziehenden und machte den größten Teil derselben nieder. Nach Masinissas Tod (149) verlieh P
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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harmlos, stumpfsinnig und gehen gänzlicher Ausrottung entgegen, zumal die Jungen außerordentlich langsam wachsen und allen Feinden wehrlos preisgegeben sind. Die zur Untergattung Euphractes Wagl. gehörenden Armadille (Tatu) haben einen platten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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12 m hoher Baum mit meist krummem Stamm, runzeliger, schwarzbrauner Rinde und ausgebreiteten, vielfach hin- und hergebogenen, wehrlosen oder dornigen Ästen, paarig gefiederten Blättern, verkehrt herzförmigen Blättchen, kleinen, hochgelben Blüten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
Öffnen |
Konvention von Kloster-Zeven, die das ganze Land den Franzosen ein Jahr lang wehrlos in die Hände gab, nicht völlig wieder gutmachen.
Georgs II. Nachfolger war 1760 sein Enkel Georg III. (1760-1820, s. Georg 13). Die Art und Weise der Regierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
Öffnen |
sich zu Tausenden unter seiner Fahne und fielen über die Wohnungen des Adels her, diese verwüstend und viele Wehrlose ermordend. Aber von bewaffneten Edelleuten unterstützt, trieb das Militär den aus 30,000 Männern bestehenden Haufen auseinander
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0770,
Hugenotten (Erlaß und Aufhebung des Edikts von Nantes) |
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wie wehrlos gemacht; die Erfüllung der andern Friedensbedingungen war ganz in die Willkür des Königs gegeben.
Richelieu, dem es nur um Vernichtung der partikulären Privilegien und der Macht des Adels sowie um Herstellung einer alles umfassenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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Vorratsteiche, aus denen die Transportschiffe ihre durchlöcherten Kasten füllen, und aus denen wiederum der Detailmarkt sich versorgt. Um die Tiere wehrlos zu machen, durchschneidet man ihnen in Frankreich die betreffenden Muskeln, während die Engländer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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wehrlosen Genie u. dem ausbeutungssüchtigen Großkapital; das Stück ist, abgesehen von seiner packenden Grundidee, außerordentlich reich an durchschlagenden dramatischen Effekten. In dem historischen Trauerspiel "Syn cloveka" ("Der Menschensohn", 1878
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
Öffnen |
; die gelandeten Truppen sahen sich den Angriffen der Feinde wehrlos preisgegeben, und K. kehrte mit einem kümmerlichen Reste derselben zurück. Diese Bedrängnis Karls glaubte Franz von Frankreich endlich als den rechten Augenblick zur Niederwerfung seines
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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gegen das Versprechen seines Beistandes wider ihre übrigen Feinde mit Entrüstung ablehnte, 16. Dez. 1740 in Schlesien ein und bemächtigte sich in kurzer Zeit des wehrlosen Landes, während 1741 ein französisch-bayrisches Heer in Österreich und Böhmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0151,
Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
beschloß der französische König sich an den Niederlanden zu rächen, bewog in tiefstem Geheimnis England und Schweden zum Bündnis und überfiel im Frühjahr 1672 mit 100,000 Mann vom Niederrhein aus die wehrlose Republik, während Karl II. von England den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
Öffnen |
., machte die Parther durch Vorspiegelungen von Frieden und Ehebündnis mit einer Tochter des Artabanos sicher und überfiel hinterlistig die Wehrlosen, um sie niedermetzeln zu lassen (216). Sein Nachfolger Macrinus zog gegen die Parther, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
Öffnen |
ist ungemein scharf; gegen wehrlose Tiere ist er höchst grausam, aber vor Hunden und Menschen flieht er, und nur in der größten Not zeigt er Mut. Seine Beute sind kleinere, schwache Säugetiere, und da er das Blut am meisten liebt, so tötet er möglichst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
Öffnen |
. schwebende R. (zweisilbig, aus Spondeen bestehend), z. B. ehrlos, wehrlos, kommt. Eins der wesentlichen Erfordernisse gereimter Dichtung ist die Reinheit des Reims, welche durch die möglichst vollkommene Gleichartigkeit der Vokale und Konsonanten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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, reformierte Kirche, vorzüglichem Weinbau, Fabrikation von Branntwein, Hüten etc. und (1886) 2053 Einw.
Ribes L., Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, wehrlose oder stachlige Sträucher mit wechselständigen (zerstreuten oder an blühenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
oder wehrlosem Stengel, eirunden, ganzrandige oder buchtig gezahnten, unbewehrten oder dornigen, unterseits filzigen Blättern und lilafarbigen, großen Blüten, trägt ovale, violette, gelbe oder weiße Früchte (Aubergine, Albergine) von der Größe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
Öffnen |
mit Zweirädern, das gewöhnliche Reiten, die Jagd auf wehrlose Tiere, die Angel- und Netzfischerei auf Binnengewässern, Cricket, Fußball, Lawn Tennis, das Schießen; 3) endlich die Sportarten, deren Ausübung Kraft und Geschick erfordert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Huldigungseid zu leisten habe. Die Stadt wagte keine ablehnende Antwort zu erteilen, nur seitens des Reichs wurden Verhandlungen eröffnet; aber Ludwig XIV. sandte 1681 mitten im Frieden Louvois mit 30,000 Mann gegen das wehrlose S. Nicht der Verrat einzelner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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, und so konnte Rußland dem wehrlosen Reich erst den Vertrag von Akjerman (6. Okt. 1826) abnötigen, welcher die staatsrechtlichen Verhältnisse Serbiens und der Donaufürstentümer im Sinn Rußlands regelte, und nachdem die türkisch-ägyptische Flotte 20
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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, selten nur ein Korn enthält. Die Deckspelzen sind breit, gekielt, spitz oder stachelspitzig; die untere Spelze hat eine begrannte oder wehrlose Spitze. Von den angebauten Arten unterscheidet man zwei Gruppen, nämlich den bespelzten W., als Spelz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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auf den letzten Rest seiner Macht verzichten. Das Reich verlor durch den Frieden eine Ländermasse von mehr als 100,000 qkm mit 4½ Mill. Menschen und erhielt eine ganz zerstückelte, wehrlose Grenze gegen Frankreich. Die Befestigung der dreihundertfachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Alert-Expeditionbis Alexander |
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beider Bulgarien" nannte, strich der Zar A. aus den Listen der russischen Armee und suchte Bulgarien durch Abberufung der russischen Offiziere wehrlos zu machen. Daß A. dennoch im Kriege gegen die Serben bei Sliwnitza und Pirot glänzende Erfolge erfocht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bulgarien (Geschichte seit 1883) |
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. und 28. Nov. um dic umliegenden Höhen erobert wurde. Die serbische Armee war nicht nur geschlagen, sondern wegen Mangels an Patronen auch fast wehrlos. Nur durch das Dazwischentreten Österreichs wurde Serbien gerettet. Der österreichische Gesandte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
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bewilligen und also das Reich nicht wehrlos machen, während die Deutschfreisinnigen den Antrag, eine Reichseinkommensteuer zur Deckung der Kosten einzuführen, dazwischenwarfen. Der Reichskanzler beharrte dabei, daß jede Bewilligung für weniger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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und Religion mit Rußland zu verschmelzen, wurden rücksichtslos fortgesetzt und sogar auf Finnland (s. d.) ausgedehnt. Die deutschen Kolonisten in Südrußland waren der gewaltsamen Russifizierung wehrlos preisgegeben.
Russische Eroberungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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das saure Sekret diesen Tieren, um das harte Kalkskelett der Seesterne, von denen sie sich hauptsächlich nähren, mürbe zu machen, und Preyer bemerkt dazu, daß schon geringe Mengen verdünnter Schwefelsäure hinreichen, einen Seestern völlig wehrlos zu machen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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, nach ihrem Übergang über den Kodscha-Balkan, gelang, die Armee Suleiman Paschas von A. abzuschneiden, worauf dieses 20. Jan. 1878 wehrlos in Feindes Hand fiel und 31. Jan. hier ein Waffenstillstand geschlossen wurde.
Adrianopelrot, s. Türkischrot
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Appellantenbis Appenzell |
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Ehr- und Wehrlosen, und versammelt sich jährlich am letzten Sonntag im April, abwechselnd in Trogen und Hundwil, genehmigt, verwirft oder ändert die Gesetze ab und prüft die Jahresrechnung, wählt den aus 7 Mitgliedern bestehenden Regierungsrat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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, die wehrlos den mit Feuergewehr Bewaffneten als Beute
anheimfallen. Die Sokoro allein vermochten in ihren Bergen die B. siegreich zurückzuschlagen. Die Regierungsform ist absolute Monarchie, der Titel des
Herrschers ist «Banga». Die Heersmacht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Burgoynebis Bürgschaft |
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wehrlosen Zustand der engl. Küsten, welches den Herzog von Wellington bewog, die Anlegung von Befestigungswerken durchzusetzen. Während der Hungersnot in Irland 1846-47 leitete B. die Maßregeln zur Linderung des Elends. 1851 zum Generallieutnant
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0978,
Cäsar |
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umgewandt, als die Verschworenen von allen Seiten auf ihn eindrangen. Nach kurzem vergeblichen Widerstände sank der Wehrlose, von 23 Wunden bedeckt, an der Bildsäule des Pompejus nieder. Die Verschworenen entwichen nach der That auf das Kapitol und ließen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Catenabis Cathelineau |
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. sein Landungskorps ausschiffte, weigerte sich aber, die Flotte auszuliefern, worauf C. gegen die wehrlose Stadt ein furchtbares Bombardement begann. Nachdem sich die Stadt 6. Sept. ergeben und die Flotte ausgeliefert hatte, kehrte C. mit 17 Linienschiffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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der Kräfte hindere und das Volk einem Angriff fast wehrlos preisgebe. Die Hussitenkriege waren zugleich ein Teil des Gegenstoßes der Slawen gegen das Vordringen der Deutschen nach Osten, das um dieselbe Zeit durch die Vereinigung der Polen und Litauer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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). Im spätern röm. Rechte findet sich jedoch von einer solchen Vormundschaft nichts mehr. Welches in Deutschland der Grund der Vormundschaft war, ist nicht unbestritten. Einige finden ihn in der Wehrlosigkeit, andere in der Schwäche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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, Hospitäler und Gottesäcker, Geistliche, Acker-
leute auf dem Felde und überhaupt alle Wehrlosen
sowie besonders noch auf dem Konzil zu Clermont
s1095) die Kreuzfahrer in den G. eingeschlossen,
i Thatsächlich wurde der G. jedoch häufig mißachtet;
auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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Strauch oder kleiner Baum mit glänzendgrünen,
am Rande stachelig gebuchteten (seltener ganzrandi-
gen, wehrlosen) Blättern, der von Pommern an bis
Portugal in den Küstenländern vorkommt, nament-
lich in den Niederlanden, Nord- und Westfrankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
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. Das Rätsel, daß eine so völlig wehrlos gemachte Gemeinde sich erhalten konnte bis auf den heutigen Tag, findet seine Lösung darin, daß dieselbe von dem Bewußtsein durchdrungen war, das auserwählte Volk Gottes zu sein, der diesem dereinst eine herrschende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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684
Osmanisches Reich (Geschichte)
nisation des Kriegswesens freie Hand. Die infolge der Janitscharenmetzelei eingetretene momentane Wehrlosigkeit der Türkei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
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, den er begann, war glänzend. Allein von Apollon betäubt und wehrlos gemacht, wurde er von Euphorbos durchbohrt und von Hektor vollends getötet. Die Griechen retteten den Leichnam, bestatteten ihn und stellten Leichenspiele an; Achilleus aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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im Innern und den unaufhörlichen Zwist unter den Landesfürsten, die nach seinem Tode herrschte, benutzten die Nachbarn, um das wehrlose Land zu verwüsten und ein Stück nach dem andern von demselben abzutrennen. Zudem machten die Tataren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
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. Im german. Altertum machte
nur ein Übermaß von Gewalt oder an Wehrlosen
verübte Gewalt den R. unehrlich. Dagegen galt für
ehrenvoll, feinen im offenen Kampfe erlegten Feind
zu berauben. Nach der spätcrn german. Rechts-
anschauung jedoch liegt in dem R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
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mit wehrloser einfacher Schiene und meist fünf-, seltener viergliederigem Fuß ohne Sohlenbürste. Die mit Augen und Beinen versehenen, meist gefärbten Larven schweifen frei umher und leben meist räuberisch. Die Gruppe wird eingeteilt in Lampiridae
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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.
Paulus ausgesondert zu predigen das Evangelium, Röm, 1, i. Gal. i, 15.
Ausspannen
a) Vom Netz der Aergerniß, um die Seelen zu fangen, Hos. 5, 1. ö) GOtt hat meine Bogensehne los-, mich wehrlos gemacht; n. A. Jeder läßt seinen Zügel gegen mich los
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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306
Eitel.
und Gewalt empfangen, die Feinde der Wahrheit zu demüthigen, und Alles, was ihm widersteht, zu zertreten, oder wehrlos und unschädlich zu machen. - Was im buchstäbliche« Sinne als bloß äußere weltliche Besiegnng der fremden Völker
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Laibbis Land |
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lassen), Hos. 4, 16. Ihr esset dit Lämmer (das Geste) aus der tzeerde, Amos 6, 4.
F. 2. b) Der Tribut, welcher mit Lämmern oder deren Fellen gegeben wird, Esa. 16, 1. vergl. 2 Kön. 3, 4.
8. 3. c) Ein Bild der arglosen, wehrlosen, geduldigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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haben sie den Zaun IMe Ehrerbietung vor meiner fürstlichen Würde) uor meinen Äugen weggeworfen; A.: Weil GOtt meine Bogensehne abgespannt, mich wehrlos gemacht, darum 2c. A.: Jeder läßt seinen Zügel schießen, und plagt mich.)
Seim
Honigseim. Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1125,
von Zerstoßenbis Zeuge |
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Löwen, Ps. 58, 7.
Zerstreuen, s. Verstreuen
Eines von dem Andern, da Eins dort, das Andere dahin geworfen und getrieben wird, absondern und daher wehrlos, ohnmächtig machen; die Absichten vereiteln oder hindern. Auch von einem gänzlichen Untergang
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Kredibilitätbis Kreditanstalten |
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Ausartungen des K. ist die Gesellschaft übrigens nicht wehrlos; die Nachteile des K. zu bekämpfen dient namentlich ein geeignetes Kreditrecht, welches eine schleunige Erledigung der Schuldklagen, die Antragung von Arresten, eine schnelle Durchführung
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