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2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0349, Germanische Kunst Öffnen
341 Germanische Kunst. mal Philipp's ruht auf einem Sockel aus schwarzem Marmor der Steinsarg, welcher mit spitzbogigen Bogengängen aus weißem Marmor umzogen ist. Unter diesen bewegt sich ein Zug von 40 Trauernden, zierliche Gestalten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0095, Blattpflanzen Öffnen
Gestalt, oben prächtig sammetgrün mit weißlichen Mittel- und hellgrünen Seitennerven, unten dunkelpurpurblau. ^[Fig. 1] Eine ganze Reihe sehr zierlicher B. des niedrigen Warmhauses mag hier eine Gruppe für sich darstellen, in der die Sonerilen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
weiteren Stockwerke. Diese eigentümliche Form konnte nur entstehen bei Verwendung eines biegsamen Baustoffes, wie ihn das Bambusrohr bot. Durch Vergoldung, Belegen mit farbigen Porzellanplatten, Anbringen von zierlichem Flecht- und Schnitzwerk und Glöckchen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
des 10. Jahrhunderts, doch tritt hier mehr die Neigung zum Zierlichen und Malerischen hervor; und zeichnen sich die Werke hauptsächlich durch einen gewissen Farbenzauber aus. Hier begegnet man auch der sonst verpönten Darstellung von Menschen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0281, Germanische Kunst Öffnen
ist sehr sorgfältig und besonders an den Gewändern sehr zierlich. Die Hauptkirche zu Autun (Fig. 249) hat ähnlichen Bildnereischmuck. ^[Abb.: Fig. 278. Notre Dame zu Paris.]
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0511, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und liebenswürdigen Zartheit in der Ausführung (Fig. 500). Prieur und Cousin. Pilon. Zierliche Behandlung des Gewandes, Wahrheit und Innigkeit des Ausdrucks in den Köpfen, würdevolle Haltung finden wir auch in den Werken von Barthélémy Prieur und Cousin, während ein
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
ist. Das ganze Werk erscheint infolgedessen zwar von zierlicher Pracht - das Schmuckhafte tritt in den Vordergrund -, aber es fehlt die Kraft und der geistige Ausdruck. Dagegen waren die Inselkünstler ein wenig voraus in der Durchbildung der Köpfe, welche bei
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
328 Germanische Kunst. Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
496 Die Zeit der "Renaissance". Das beste Beispiel für diese durch Feinheit und Zierlichkeit glänzende Art ist die Kirche S. Pierre in Caën (1521), an welcher all die vorgenannten Eigentümlichkeiten in Erscheinung treten (Fig. 493
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0343, Algen Öffnen
gezacktes Band dar. Die zierlichen Desmidiaceen bewohnen hauptsächlich Torfsümpfe, in denen sie zwischen andern A. leben. Meist sind sie durch eine mittlere Einschnürung in zwei symmetrische Hälften geteilt und bilden einzellige, sternförmige
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0972, von Astrodeiktikon bis Astrologie Öffnen
972 Astrodeiktikon - Astrologie. Hervorzuheben sind: der graue Astrild (Habropyga cinerea Cab., s. Tafel "Stubenvögel"), in ganz Mittelafrika, schlank und zierlich, ungemein lebhaft, ausdauernd; das Helenafasänchen (Helenavogel, Wellenastrild
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hatte ihren Reiz verloren, anregende Zierlichkeit konnte einen neuen bieten. Wie man sieht, drängten die Verhältnisse den Geschmack nach der Richtung der barocken Entwicklung hin. Für den neuen Geist, der am Hofe und in der Gesellschaft sich zu regen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 9. Januar 1904: Seite 0218, von Unknown bis Unknown Öffnen
in ähnlicher Weise die tändelnde Grazie, die künstliche Spielerei aus; kein anderer als Rokoko huldigt so zierlich dem Kultus reizender Nichts, wie sie am eleganten Toilettenzimmer raffiniert entzücken. Muß man doch das Rokoko den eigentlichen Stil des
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0226, von Unknown bis Unknown Öffnen
zierliche Anspielungen auf dieselben sind. Die feinen Atlaskissen zur Aufnahme von Stecknadeln, das duftige Sachet, das jenes bekannte Parfüm durch den geweihten Raum sendet, welches sich nicht nur der Toilette, sondern dem ganzen Zimmer schon
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
.] Fußgestell wieder zusammenzusetzen, eine Athenepriesterin mit wohlerhaltener, zierlicher Bermalung, das Haar in Löckchen und Strähnen frisiert, der Kopf von einem Diadem umgeben, nach der Inschrift ein Werk des Antenor. Es bildet heute eine Hauptzierde des
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0027, Kairo Öffnen
Mittelpunkts des geschäftlichen Treibens, gelegen, und die zierliche Sitti-Zeynab-(Seyide Zenab-)Moschee, nach einer Tochter Mohammeds benannt; die mit mehr als 400 Säulen geschmückte Azhar-Moschee (s. d.). Zu den Moscheen gehören bedeutende
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
Monumentalbauten sind: die gotische Kirche zu Oberneuland bei Bremen (1860), die neue Börse in Bremen, 1864 vollendet (gleichfalls gotisch), ein geistreiches Werk von basilikenähnlicher Anlage und praktischer Disposition, aber nicht zierlich genug in den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
der plastischen Kunst in die elegante und zierliche kunstreiche Technik setzt, sondern in lebensvollen, charakteristischen Ausdruck und volle Naturwahrheit, worin er freilich bisweilen auch bis zum Niedrigen und Unschönen geht. Am bekanntesten wurde
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
leichter und zierlicher, das Hauptglied derselben ist an den Seiten schneckenförmig gestaltet (Voluten). Die anmutigeren, feineren Formen weisen auch darauf hin, daß der Baustoff ein kostbarerer war, der feinkörnige Marmor tritt an Stelle des derben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0188, Die hellenische Kunst Öffnen
, die sich zwischen zwei, aus zierlichen Schmuckmustern gebildeten Streifen hinzieht und Darstellungen aus der Argonautensage enthält. Als Verfertiger derselben nennt eine Inschrift den Novius Plautius in Rom, doch hatte dieser jedenfalls (wenigstens
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0782, Erläuterungen Öffnen
gemäßigte Linienführung, zierliche Ausgestaltung der Einzelheiten sind. Dabei wird aber die übergroße und schwere Pracht, die vielen römischen Erzeugnissen eigen ist, vermieden und große Leichtigkeit, Beweglichkeit und Zierlichkeit der Formen bewahrt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0133, Folia. Blätter Öffnen
, zierlichem Adernetz. Geruch schwach narkotisch, Geschmack ekelhaft bitter. Sehr giftig. Die Blätter sollen nur von der wildwachsenden Pflanze gesammelt werden, da die kultivirten schwächer wirken. Letztere unterscheiden sich von den wilden
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0367, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
zwischen Nabel und Ruthenspitze. Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
und römische (Kompositkapitäl); erstere mit zierlicherer Behandlung des Blattwerkes, die mehr an die Antike erinnert, letztere durch stärkeres Hervortreten des Blattwerkes und Verkleinerung der Schneckengewinde abgeändert. Der eigentlich byzantinische Knauf
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0259, Germanische Kunst Öffnen
Bauten sind einfacher und ernster, die rheinischen malerischer und von großer Zierlichkeit in den Einzelheiten. Westfalen. Im Gegensatz zu der am Rhein herrschenden heiteren Schönheit findet man in dem Nachbargebiete der Rheinlande, in Westfalen, wieder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
Ring und zierliche Kelchkapitäle. Die schön gegliederten Bogen der Wölbung ruhen auf mehreren zusammengestellten Säulen. An Stelle einfacher Rundbogen sind als Abschlüsse der Fensteröffnungen Kleeblattbogen getreten, die je zu zweien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
der Schmuckformen. Die Portale und Fenster haben sämtlich zierlich durchbrochene Spitzgiebel, so daß z. B. über dem Hauptportal die Giebelfläche in ein Netz zartesten Maßwerks aufgelöst ist. Die Türme haben alle Massigkeit verloren, sie verjüngen sich in zwei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0365, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Zierlichkeit und stärkeres Betonen des Gefühlslebens hinaus; die Ausführung wird feiner und weicher. Daß dazu auch die Annäherung an die Sieneser Schule beitrug, wurde bereits angedeutet. Die Sienesen. Simone Martini. In Siena hatte Duccio einen ihm
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch anmutige Zierlichkeit und lebhafte Farbengebung aus, die seine Werke ansprechend erscheinen lassen. Mittelpunkt der umbrischen Kunst wurde jedoch die Hauptstadt der Landschaft Perugia, wo ein in Florenz ausgebildeter Venetianer, Domenico Veneziano, den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0395, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und zierlich bildet sie daher auch die Gestalten und aus der Natur entnimmt sie deren lieblichste Schöpfungen, die Blüten. Erfindung, Anordnung und Zeichnung sind durch diese Absicht: innige Gefühlsstimmung zu erwecken, bedingt; sie hätten aber nur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sich aber daraus eine eigenartige, oft ungemein reizvolle Wirkung. Man kann diese deutsche Renaissance in hohem Sinne "malerisch" nennen; ihre Schöpfungen sind zierlich und gefallsam und machen mit ihrem reichen Schmuck und durch ebenmäßige
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
wird als schöner Jüngling mit Lockenhaar gegeben, dessen Züge sehnsüchtige Wehmut ausdrücken; Eva mit lang herabwallendem Haar schamhaft und befangen, von holdseligem Reiz in dem länglichen Gesichte und der zierlichen Haltung (Fig. 490). Bedeutend
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0618, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zur Verzierung dienen, ohne daß die Baufügung damit irgendwie in Zusammenhang stand. Kraftvoll und groß, oft bis zur erdrückenden Wuchtigkeit, wurden alle diese Formen gebildet und ebenso auch in überreicher Fülle zusammengestellt. Das Zierliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0649, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von geschmackvoller Art, sondern auch die gewöhnlichen Bürgerhäuser erhielten ein heiteres und zierliches Aussehen, sowie jene auf Bequemlichkeit, Helligkeit und Geräumigkeit abzielende innere Anlage, welche Vorbedingung der Behaglichkeit ist, leider
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0678, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Sittliche zersetzte, die Unwahrhaftigkeit wurde zum Grundzug. Für die Geistesrichtung dieser Tage sind die Bilder Watteaus bezeichnend, aus denen die Lüsternheit spricht; diese zierlich bekleideten Schäferinnen sind oft schamloser als irgend
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aber noch gründlicher, denn er eignete sich eine gewählte Zierlichkeit und vornehme Feinheit an, welche ihn später zum bevorzugten Hofmaler werden ließ. Auf den Ton höfischer Lebensart, die er in Italien kennen gelernt hatte, stimmte er jetzt Gehaben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
den Schläfen ein wahrer Lockenwald prangte. Riesige Kämme von zierlicher Arbeit ragten darüber empor, und Diademe, Perlen, Blumen etc. gruppierten sich dazwischen. Die sogen. Apolloschleifen sowie der nochmalige Versuch, den griechischen Haarputz
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0053, von Cerasus bis Cercle Öffnen
.). Ceratophýllum L., Hornblatt, einzige Gattung der kleinen Familie der Ceratophyllaceen mit nur vier Arten in der gemäßigten Zone. Es sind untergetauchte Wasserpflanzen mit zierlich zerteilten quirlständigen Blättern und kleinen unscheinbaren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0060, von Blutstein bis Bohnen Öffnen
anglais; engl. bobbinnet; englischer Tüll, Spitzengrund, Doppeltüll); ein durchbrochenes auf Maschinen hergestelltes zierliches Geflecht aus gezwirntem Baumwollgarn, welches in einfacher
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0308, Germanische Kunst Öffnen
gemacht und der Cistercienserorden scheint den Spitzbogen nach England verpflanzt zu haben, da er bei den Kirchen derselben zuerst - in Verbindung mit sonst ganz romanischen Formen - auftritt. Die anmutige Zierlichkeit der Frühgotik machte
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0210, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Auf einer Seite das Bett mit seinen schneeigen Gardinen, Nachttisch und Chiffonnière. An der Wand Familienbilder und ein Bücherbrett - auch ein zierlicher Tisch mit einer Pendule und einem gefälligen Toilettenkissen findet hier seinen Platz. Ueber den
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 9. Januar 1904: Seite 0217, von Unknown bis Unknown Öffnen
, mit niedrigen Lehnen, um als Ruhebett zu dienen. Etwas seitwärts steht der Arbeitskorb auf zierlichem Ständer. Regellos verteilt kleine Taburets ^[richtig: Tabourets] und Sessel, auch ein einladender Großvaterstuhl hat sich auf unhörbaren Rollen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0227, von Unknown bis Unknown Öffnen
in dieser Moosunterlage aus, wenn man in der Mitte der Schale eine kleine Pflanze stellt. Noch vieles ließe sich vom Garnieren und zierlichen Anrichten der Speisen sagen, denn die Phantasie hat hier einen großen Spielraum und es gibt Hausfrauen, denen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0386, von Unknown bis Unknown Öffnen
einen kleinen, zierlichen Fuß vorzutäuschen, verfallen viele Menschen in die Unsitte, zu enges Schuhwerk zu tragen. Man möchte um jeden Preis einen kleinen, zierlichen Fuß sein eigen nennen. Als Folge einer solchen Behandlung der Füße hat man unzählige
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0629, von Unknown bis Unknown Öffnen
, welche schon hübsch egal und fest häkeln können. Man häkelt aus starkem Garn von der besten Sorte runde Platten und verziert sie ringsum mit einer zierlichen Zäckchentour. Hat man ein Dutzend solcher Platten fertig, die recht fest gearbeitet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0624c, Theaterbau Öffnen
eines Triumphbogens zwischen Bühne und Zuschauerraum eingeschaltet ist. Der Orchesterraum ist vertieft und mit einer zierlichen Eisenguirlande eingefaßt. In den mit 18 bezeichneten Mischraum treiben zwei große, von einem Gasmotor bewegte Ventilatoren
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0091, von Kandarihn bis Kandelaber Öffnen
), Lampen, Räucherwerk u. dgl. Er bestand gewöhn- lich aus dem Fuß (Dreifuß), den zierlich gearbeitete Tierfüße (Löwenklaucn) bildeten, aus dem meist kannelierten Eckafte (Kaulos) und dem obern Teile oder Knäufe (Kalatbos), der die Form eines Tellers
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
große Schwierigkeiten zu überwinden. Das Ungeheure, das Massenhafte ist daher bezeichnend für die ältesten Bauwerke. Die Größe ist ja das Sinnfälligste und macht den augenblicklich stärksten Eindruck, für Feinheit und zierliche Durchbildung der Formen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0138, Die hellenische Kunst Öffnen
Ausarbeitung des Gewandes zu beachten, dasselbe fällt in zierlichen Falten bis zu den Füßen. Allen Köpfen des Westgiebels ist der lächelnde Zug gemeinsam, welcher bei denen des Ostgiebels fast ganz verschwunden und einem der Handlung mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Die hellenische Kunst Öffnen
, zierlicher und sucht durch schlankeren Bau und kleineren Kopf, Hand- und Fußbildung eine andere Schönheit als Polyklet zu erreichen. Die Durcharbeitung, besonders des Kopfes, ist feiner, so daß der Schaber, gleich dem Speerträger, wieder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Die hellenische Kunst Öffnen
ist auf die Durchbildung des Haares gelegt worden; dasselbe tritt in ganz gleichmäßigen Wellen unter dem Kopfschmuck hervor und legt sich in drei dünnen, zierlich geflochtenen Zöpfen auf die Brust. Das Gewand liegt dem Oberkörper ganz glatt an, am Unterkörper fältelt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
ein Blendbogen gespannt, der die Mauer trägt, während von der mittleren Säule zu den Pfeilern kleinere Bogen geschlagen sind. Diese Anordnung - bei welcher die zierliche Schlankheit der Säule und die kräftige Massigkeit des Pfeilers einen schönen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
; die Basiliken sind zumeist gewölbt, die Formen sind leicht und zierlich, die Verzierung reich und geschmackvoll. Die lebendige Gliederung der Massen, die schmuckhafte Gestaltung der einzelnen Bauteile, insbesondere der Säulen und Pfeiler, die Feinheit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
und auf der Tiefebene abgelagert hatten. Die Härte des Gesteins ließ eine zierliche Bearbeitung nicht zu und die Formen sind daher ungefüge und massig. Bald aber wurde der Granit durch den Backstein ersetzt und der Stil auch mit künstlerischem Geschick der Eigenheit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
entnommene Formen auf, die nur noch viel zierlicher ausgestaltet wurden. Wenn es sich um Werke aus Stein handelt, wie z. B. bei dem Sakramentshäuschen der Lorenzkirche in Nürnberg, ^[Abb.: Fig. 288. Das Rathaus zu Löwen.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
bedeutsamsten die Marienkirche zu Danzig hervorheben, bei der namentlich das Innere großartig gestaltet ist, während die Marienkirche zu Prenzlau durch die überaus zierlichen Giebelbildungen an dem Aeußeren des Chores sich auszeichnet. (Zur vollen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, Germanische Kunst Öffnen
318 Germanische Kunst. die schmuckhafte Seite der neuen Bauweise. Die Spitzgiebel, die Fialen und Krabben, das Maßwerk, kurz, das anmutend Zierliche, erregten das Gefallen der Italiener, welche darin nur Mittel zur Steigerung der Prunkwirkung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, Germanische Kunst Öffnen
und des Maßwerks. (Die Zinnen oben sind eine Zuthat neuester Zeit.) Das Ganze ist von einer zierlichen Pracht und malerischen Wirkung, die kaum ihres Gleichen findet. *** Die darstellenden Künste zur Zeit des gotischen Stils. In diesem Zeitraum
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
mit Zentralanlage, welche durchwegs neue Gedanken, die freie selbständige Verwertung antiker Formen, zeigt, ist jedoch die Kapelle der Pazzi im Klosterhof von Santa Croce (erbaut um 1430), ein kleiner, überaus zierlicher und geschmackvoller Bau. (Fig
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0437, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
jetzt die Kuppel - sondern als mehr untergeordneten Nebenteil betrachteten. Dies spricht sich an diesem Beispiel außer in der zierlichen Gliederung durch die geringere Höhe als die Kuppel aus, auch deutet die Trennung vom eigentlichen Kirchenkörper
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, wie Sansovinos Bibliothek: die sogen. Basilika in Vicenza (Fig. 432). Sie ist eine Doppelhalle mit Bogen und Säulenstellungen, doch sucht sie nicht durch Schmuckhaftigkeit und zierliche Ausführung der Einzelheiten, sondern nur durch die Anordnung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in prächtiger Vollendung zeigt, ist der Otto Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses (1556-59). Ebenmäßigkeit der Verhältnisse und der Gliederung, die Zierlichkeit in der Gestaltung der Einzelheiten - ^[Abb.: Fig. 477. Fürstenhof zu Wismar.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0503, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
von einem Niederländer, Alexander Colins aus Mecheln. Sie sind fein und zierlich gearbeitet, die Vorgänge werden ungemein lebendig geschildert, die Köpfe sind naturwahr behandelt mit scharfer Kennzeichnung der Eigenart. Im ganzen herrscht jedoch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0509, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die ganze Entwicklung des französischen Renaissancestiles bis in die neueste Zeit erkennen läßt und man in den einzelnen Teilen die Wandlungen des Geschmackes und der Auffassung verfolgen kann. Die feine Zierlichkeit und Ebenmäßigkeit der ältesten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, sowie gefällige Behandlung des Gewandes aus. - Die weitere Entwicklung wurde nun einerseits bestimmt durch die umfassende Bauthätigkeit unter Franz I. und seinen Nachfolgern, andrerseits durch die französische Eigenart, welche auf das Zierliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0515, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in Spanien thätig gewesen sind, lasse ich dahingestellt bleiben. Die Freude an gestaltenreichen, mit feiner Zierlichkeit ausgearbeiteten Altären, wie sie in Deutschland bestand, war eben auch den Spaniern eigen. Solche hochgetürmten Altar-Aufbauten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0596, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und zierliche Darstellung von Vorgängen aus der Fabelwelt der Antike aus. Seit 1530 als Hofmaler in München thätig, begründete er hier eine Schule, welche seine Art fortsetzte. Nach Dürers Tode behauptete in Nürnberg die erste Stelle Jörg Pencz (+ 1550
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Züge von schlichter Wahrheit und edler Klarheit aufweisen, als daß sie dem neuen Geschmack an hochtrabender, schauspielerischer Prunksucht huldigen. Was sie aber stets auszeichnet, ist jene anmutige Feinheit und Zierlichkeit, welche, selbst wenn
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
erkennen, wie weit man bereits den fremden Einflüssen nachgegeben hatte; von malerischer Zierlichkeit im Ganzen, zeigt er in den Gestalten der Tugenden schon den Mangel an ursprünglicher Kraft und man braucht sie nur mit jenen des Schönen Brunnens zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf, er sieht mehr auf Zierlichkeit des Beiwerkes, als auf den geistigen Ausdruck der Persönlichkeit. Eines seiner besten Werke ist das Bildnis Heinrich II., das in mehrfachen Wiederholungen vorhanden ist. Daß die heimische Malerei auf keiner hohen Stufe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0746, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hinter einem Primaticcio der Einheimische Jean Cousin (1501 bis 1589) zurückstehen, der sowohl in Bildnissen wie in Altarwerken eine bemerkenswerte kräftige Eigenart bekundet. Die zierliche Geschmeidigkeit in der Formgebung und eine ungemeine
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0783, Erläuterungen Öffnen
, kurz überall dort, wo sich überhaupt Schnörkelwerk anbringen läßt, ist sie zu finden und zwar in einer, wie 6 zeigt, umgebildeten Form. Aus der schweren Barockvolute ist ein zierliches Linienspiel geworden. Im Zopfstil besinnt man sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
hell rostbraun, unterseits weiß, mit braunschwarzer Bogenlinie auf den Keulen, bewohnt lichte Gehölze in Mittel- und Südafrika. Die Gazellen (Gazella Blainv.) sind zierliche, anmutig bewegliche Tiere mit geringelten, leierförmigen Hörnern bei beiden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0500, Baukunst (Renaissance) Öffnen
und minder entwickelten Beispiele der gegen die Mitte des 14. Jahrh. gebaute Dogenpalast zu nennen ist. Zierlicher ist eine Reihe von meist aus jüngerer Zeit herrührenden Privatpalästen am Canale grande, worunter die Paläste Cavalli, Foscari, Pisani
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0003, von Blattnasen bis Blattpflanzen Öffnen
aber auch prachtvoll sich entwickelt; Rhapis flabelliformis, eine etwas steife Pflanze; die ungemein zierliche, sehr beachtenswert Phoenix reclinata; die derbere P. sylvestris; mehrere Chamädoreen, wie lunata, elegans, Ernesti Augusti, graminifolia
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
12. Jahrh. auf, zeigen unter dem Kaiser Konrad III. bereits sehr zierliches Gepräge und werden während der Regierungszeit Friedrich Barbarossas in dem größten Teil Norddeutschlands, namentlich in Magdeburg, Halberstadt, Goslar, Braunschweig
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Elefantine bis Elektriden Öffnen
noch spärliche Reste übrig. Aus E. stammte eine Dynastie ägyptischer Könige (Elefantiniden). Elegant (franz.), fein, zierlich, geschmackvoll; als Hauptwort (spr. -gang) s. v. w. Stutzer; vgl. Eleganz. Eleganz (lat.), Zierlichkeit, Anmut
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Epacris bis Epameinondas Öffnen
), Gattung aus der Familie der Epakridaceen, zierliche, feinblätterige, meist immergrüne Ziersträucher aus Australien mit zahlreichen winkelständigen, die schlanken Äste in Ähren oder Trauben bedeckenden, schön gefärbten Blüten und fünffächerigen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0898, London (Denkmäler, Kirchen) Öffnen
gotischen Stil erbaute Kapelle Heinrichs VII. an, deren fächerartig gewölbte Decke ein Meisterwerk der Baukunst ist. Im Hauptschiff dieser Kapelle ist das Grabmal des Königs, von einem zierlichen Messinggitter umgeben, in der einen Seitenkapelle
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
Waldgürtel bis in die Alpenregion auf. Auch Bestände von Heidekraut sowie der zierlichen Erica carnea und von Vaccinium -Arten gewinnen in den Alpen bisweilen eine Ausdehnung, die an die der norddeutschen Heiden erinnert. Bis zur Schneegrenze hinauf gehen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0087, von Chamäleon bis Chamberlain Öffnen
zierlichen Fiedern u. a., werden in Gewächshäusern kultiviert. Sie verlangen nahrhafte Rasenerde, reichliche Bewässerung und werden durch Samen vermehrt. Chamälĕon, in der Astronomie Sternbild des südl. Himmels. Chamälĕon (Chamaelĕo Daud.), eine über 30
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0995, von Atheist bis Athen Öffnen
hinaufstieg. Das Thor hatte zur Seite vorspringende Flügelgebäude, rechts auf einer Bastion einen um 432 erbauten Tempel der Athene Nike, welcher, ein kleiner, zierlicher Marmorbau mit sechs ionischen Säulen, seit 1835 durch die Anstrengungen von Roß
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0563, Hirsch (Edelhirsch) Öffnen
, zusammenhängenden Waldkomplexen möglich ist. Der H. geht leicht und zierlich, anstandsvoll; sein Lauf ist von fast unglaublicher Geschwindigkeit, auch überschwimmt er breite Ströme und Meeresarme. Die Jäger haben die Kenntnis der Fährte ungemein ausgebildet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0513, von Messer bis Messerscheide Öffnen
aus Sheffield, Birmingham, Woodstock und London. Die französischen M. sind höchst zierlich und elegant gearbeitet und stehen den englischen und deutschen zum Teil gleich. M. und Gabeln als Eßbesteck kamen erst im 15. Jahrh. vereinzelt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
Früchte (Sporangien oder Peridien), meist kleine, zierliche, herdenweise wachsende, farbige Körperchen (Fig. 2 a; in b vergrößert); die ganze Herde stammt in der Regel von Einem Plasmodium ab. Die Sporangien sind rundliche oder cylindrische, meist nur
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0024, Athen Öffnen
, durch eine turmähnliche Bastion (Pyrgos) abgeschlossen wurde. Sie trug den wahrscheinlich erst nach Perikles errichteten überaus zierlichen Tempel der Athena Nike. Dieser wurde 1687 von den Türken zur Anlage
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
er seinen Wohnsitz nahm. Er malt zierliche, fein gezeichnete Genrebilder, aber auch Blumenstücke von kräftiger, glänzender Färbung, z. B.: der Verdacht (1842), der alte Gärtner (1857), die Witwe (1860, wofür er die goldne Medaille erhielt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0229, von Guarnerio bis Guffens Öffnen
der Ehrenlegion und 1875 Mitglied der Akademie der schönen Künste. Guarnerio , Pietro , ital. Bildhauer in Mailand, machte sich auf den Ausstellungen 1876 und 1878 durch zierlich behandelte, oft etwas süßliche oder auch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0327, von Lapierre bis Laufberger Öffnen
Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
er mit Illustrationen zu weit verbreiteten Werken und zeigte schon in diesen Blättern, z. B. nach den Romanen von Bernardin de Saint-Pierre, eine mit treuem Naturstudium verbundene ungemeine Leichtigkeit der Gestaltung und Zierlichkeit der Ausführung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0412, von Panciera-Besarel bis Pape Öffnen
zierlicher Spiegelrahmen mit einer Schar von Putten in den possierlichsten Stellungen, als Pendant dazu ein Rahmen mit Kindergestalten in bacchantischem Taumel, der von vollendeter künstlerischer Feinheit ist, und eine allegorische Gestalt: il
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0422, von Pfnor bis Pichon Öffnen
ihm oft allzu zierlich und geleckt. Die künstlerisch bedeutendsten und interessantesten sind aus der ältern Zeit (teils im Luxembourg, in Versailles, in Rouen, Marseille u. a. O.): der Rückzug aus Moskau (1835), Einnahme von Ypern (1837), Tod
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
Zeichnung, zierlicher Anmut der Gestalten und duftig-rosiger Malerei, z. B.: Amor auf der Versteigerung, Ernte von Liebesgöttern, der Abendstern, Amors Flug durchs Fenster, Molière in Versailles, die Aussetzung des Moses (1870) u. a
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
.), erhielt den ersten vielseitigen Unterricht von seinem Vater Simon Q., wurde später ebenfalls Schüler von Franz Adam und bildete sich daneben auch unter Joseph v. Brandt aus. In fein und zierlich gemalten Bildchen gibt er charakteristische, stark
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
Salons mit französischen Manieren und namentlich in der Frauen- und Kinderwelt, die er mit zierlicher Anmut im Geschmack der Mode, aber auch mit einer Mischung von Koketterie und Empfindung darzustellen weiß. Dabei legt er besonderes Gewicht auf den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0530, von Topham bis Tournois Öffnen
Weib (1852) malte er pikante Scenen aus dem eleganten und behaglich ausgestatteten Leben der wohlhabenden Klassen; seine Technik ist sehr zierlich und elegant, berücksichtigt aber die Nebendinge oft sehr auf Kosten der Hauptsache; z. B.: der erste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0539, von Vely bis Vereschagin Öffnen
er im kleinen Maßstab mehr zierlich und graziös als kräftig und in lebhafter Bewegung darstellte. In seinen größern Bildern ist daher die Ausführung oft zu minutiös. Seltener schilderte er die Tiere in aufgeregtem Zustand, z. B. eine vom Gewitter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0039, Aegypten Öffnen
den zarten Körperformen an. Die Feinheit des Gesichtes wird durch den Gegensatz mit der mächtigen Perücke gehoben. Proben der Kleinkunst und des Kunstgewerbes. Dieses zierliche Holzfigürchen leitet uns in das Gebiet der Kleinkunst und des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0168, Die hellenische Kunst Öffnen
mit der Darstellung des Opfers der Iphigenie. Eine höhere Kunstrichtung ist in diesen Werken nicht mehr zu erblicken, das Ziel des Künstlers war lediglich, etwas Zierliches und Gefallsames zu bieten. Altar von Pergamon. Das bedeutendste Werk