Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zu eigenen
hat nach 4 Millisekunden 5035 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'ebenen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
Öffnen |
Abrahams Nachkommen das Land zu eigen geben,
2 Mos. ß, 6.
David hatte Ionathan lieb, wie sein eigenes Herz, 1 Sam.
18, 1. 3. Benaja erwürgte den Egyvter mit seinem eignen Spieß,
2 Sam. 23, 21. Eigner Mist, 2 Kön. 18, 27. Eignes Gut
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
Öffnen |
eigenen Kleider an, Marc. 15, 30. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, Joh. 5, 43. Deß die Schafe nicht eigen sind. Joh. 10, 13. Zu schänden ihre eigenen Leiber, Rom. 1, 34. In ihren eigenen Oelbaum eingepfropft, Rom. 11, 34. Also sollen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
730
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verschaffen und auch die Einheimischen auf deren Wege weisen, anstatt sie zu veranlassen, eigene zu suchen. Nachdem es Franz I. nicht gelungen war, "erste" Meister zu gewinnen, begnügte er sich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
515
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Die Jugendarbeiten Michelangelos verraten denn auch die Unabhängigkeit von seinem Lehrer darin, daß er von dessen feinsinniger Farbenkunst nichts angenommen hat und seine eigenen Wege zu gehen sucht, dabei
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Wechsel (im Handel) |
Öffnen |
. Wenn A an B Ware verkauft hat, die nach drei Monaten zu zahlen, zieht er eine drei Monate dato zahlbare Tratte auf B an eigene Order, indossiert und verkauft den W. und erhält so das Geld nach Abzug des regelmäßig geringen Diskonts (s. d.) schon jetzt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
mit Benutzung von Gedanken Bramantes, Rafaels u. a. entworfen wurde. Von bedeutenderen eigenen Bauten ist das Schloß Caprarola bei Viterbo zu nennen (Fig. 426) und in Rom die Kirche "del Gesu", welche für eine ganze Reihe von Kirchenbauten vorbildlich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
630
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
Öffnen |
oder Werke entsandten. Diese mönchische Eigen-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 282. Hauptkirche zu Rouen.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, um auf die Fortbildung seiner eigenen Weise bedacht zu sein, sondern ließ sich verleiten, jene der Venezianer nachzuahmen, die von ihm gelernt, ihn aber auch überholt hatten. Der Meister, welcher der venezianischen Malerei ihr eigenes Gepräge gab
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
zu Osnabrück, dann jenes zu Wolfenbüttel und die Bibliothek in letzterem Orte können als für diese Art bezeichnende Schöpfungen gelten.
Es wäre ganz wider deutsches Herkommen gewesen, wenn nicht gegen diese "reinen Praktiker", die ihre eigenen Wege
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
Öffnen |
sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
man lernen sollte, für die eigenen neuen Gedanken auch eine entsprechende neue Form zu finden. "Aus sich heraus etwas Gutes schaffen, nicht anderen nachlaufen", mit diesen Worten hatte er seine Stellung zur Antike gekennzeichnet. Er ist daher
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Künstler zu eigen blieb.
Unter den Aelteren, den Mitschülern Palmas und Tizians, tritt als eine merkwürdige Erscheinung Lorenzo Lotto (1476-1555) entgegen, der anscheinend alle Eigenschaften besaß, um es zu gleicher Höhe wie die Vorgenannten zu bringen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und die Kraft der Farben am stärksten hervortreten, kommt bei Murillo mehr die eigene Empfindung zur Geltung, finden wir auch eine größere Zartheit und weichere Farbentöne. Naturwahrheit ist auch ihm zu eigen, in den Schilderungen
^[Abb.: Fig. 704
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
mit einer Anzahl anderer Meister.
In diesen Holzschnitten vermochte Dürer nur seine vollendete zeichnerische Kunstfertigkeit, nicht aber seinen eigenen künstlerischen Geist zu bethätigen, und so liegt der Wert dieser Arbeit nur in der meisterhaft
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
einen solchen von ganz ausgeprägter Art gegeben hat, da die geschäftsklugen Phöniker offenbar zuerst sich nur damit befaßten, fremde Erzeugnisse von Ruf weiter zu verhandeln, andererseits ihre eigene Erzeugung nach dem Geschmacke der Abnehmer
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit.
Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
entsprechende, eigene wenn auch bescheidenere Formgebung gewählt hätten. Unter diesen begabteren Nachfolgern sind hauptsächlich zwei zu nennen. Pierino da Vinci, dessen Arbeiten von hoher Anmut sind, der aber in jungen Jahren starb, und Baccio Bandinelli
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
709
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Hauptvertreter der reinen Schmuckkunst hervorbrachte, wurde bereits erwähnt; aber auch sonst versuchte sie, ihre eigenen Wege zu gehen, die freilich wieder zu einer der vorhin gekennzeichneten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
man übergenug "Originalwerke", nicht nur um die Stadt, ihre Plätze und öffentlichen Gebäude zu schmücken, sondern auch für die Heimstätten der römischen Beamten und Feldherren, welche auch "für eigene Rechnung" plünderten. Den Anderen, welche nicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
in der Scuola San Rocco zu Venedig (56 an der Zahl). Eine minder rühmenswerte Eigenheit ist die Neigung zur Derbheit und Flüchtigkeit, für welche allerdings die Entschuldigung darin liegt, daß er nicht nur mit Aufträgen überhäuft war, sondern auch Gemälde
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Eigenheiten bei seiner Nachahmung auf die Spitze trieb. Beccafumi dagegen, der getreueste Mitarbeiter Sodomas, hatte sich zwar eine hohe Kunstfertigkeit angeeignet, die ihn befähigte, an der Seite des Meisters ganz in dessen Kunstweise zu schaffen; es fehlte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
alle Gedanken ausdrücken.
Die Persönlichkeit des Künstlers tritt hervor; er wird zum freien selbständigen Schöpfer, welcher Gedanken und Empfindungen, die ihm zu eigen sind, in Formen zum Ausdruck bringt, für die ihm die Natur vorbildlich, die eigene
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Einzelheiten, die im wesentlichen sich unmittelbar an die antiken Vorbilder anlehnten, ist nicht viel zu bemerken. Die Bogen wurden gern schlank gebildet und um den Eindruck des Leichten und Luftigen zu steigern, häufig überhöht, auch zwischen Bogen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
betrachtet. Es wurden aus Michelangelos Werken Regeln abgeleitet, die er nie gegeben und nie zu geben beabsichtigt hatte. Michelangelo schuf, wie jeder große Meister, der jeweiligen Aufgabe entsprechend, für jedes Werk eigene Regeln, nur unter Beibehaltung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ihre eigenen Formen und beschränkt sich auf deren Anordnung, um künstlerische Wirkung zu erzielen, ohne den Eindruck eines Kunstwerkes hervorzurufen.
^[Abb.: Fig. 653. Bernini: Denkmal Alexander VII.
Rom. St. Peter.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Bauweise, welche mehr trocken verständig ist; sie schlägt eben hier zu Lande bereits ihre eigenen Wege ein und erscheint als eine selbständige Schmuckkunst. Ihre Blütezeit fällt in die Mitte des 14. Jahrhunderts, dann trat ein rascher Verfall ein
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
Öffnen |
294
Eigenliebe - Eigensinnig.
Eigener Gutdünkel (VornrtheU und tlebertilnng), i Tim. b, 21.
Eigene Lüste, 2 Tim. 4, 3. 8 Petr. g, 3.
Eigene Festung (wllhlbefestigter Glaube), 2 Petr. 3, 17.
§. 2. Christus heißt der eigene Sohn
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
Öffnen |
wecken und zu fördern und zwar durch Anregen zum eigenen Beobachten, zum eigenen Urteilen. Das Buch sollte kein "Nachschlagewerk" sein, in welchem man ab und zu eine "Notiz" nachsieht, sondern die leitende Absicht war, dem Leser an den Kunstwerken
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0007,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
Drogist wird, auch ohne das dafür eine gesetzliche
Bestimmung vorliegt, in seinem eigenen, wohlverstandenen Interesse gut thun, alle diejenigen
Heilmittel, für welche das deutsche Arzneibuch eine eigene
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
-Familie Bellini kam. Mantegna besaß eine kräftige ursprüngliche Eigenart und hohe Begabung; schon seine ersten Werke zeigen, daß er sich seine eigene Kunstweise gebildet hatte, in welcher er freilich die "Schule" nicht ganz verleugnen konnte. Er hält an
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
668
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
618
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Volksteilen angeknüpft werden sollten. Doch nur zu bald zeigte sich, daß im Gegenteil die Gegensätze nur verschärft wurden, und ein neuer Grund zu Parteiungen und Scheidung zu den früheren
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
diese dann durch weitere Oxydation vollständig. Alle Harze sind sauerstoffhaltig, meist Gemenge von verschiedenen Säuren, verbinden sich daher mit Alkalien zu eigenen Verbindungen, den Harzseifen. In der Wärme schmelzen sie und verbrennen zuletzt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
mir die Verhältnisse bei den Phönikern gewesen zu sein. Daß sie über die Verwendung der fremden Stilformen nicht hinaus und zu einer - für uns erkennbaren - Selbständigkeit gelangten, lag darin begründet, daß ihnen die politische Selbständigkeit und eigene
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
.
Aus der Schule Lippis hervorgegangen, dann zeitweilig Pollajuolo folgend, fand er bald seinen eigenen Weg. Seine Anlage wies ihn auf das rein Malerische hin, da zu dem ausgesprochenen Sinn für die Farbenkunst auch noch die volle Beherrschung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
Öffnen |
Abtheilung möglichst von dem eigentlichen Geschäftsräume ab, da hierbei absolute Reinlichkeit nicht durchzuführen ist. Zum Mindesten müssen eigene Waagen, am besten auch ein eigener Ladentisch dafür gehalten werden. Wo keine gesonderte Lokalität dafür zu
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
Öffnen |
ihre eigenen B., welche die Ausführung und Instandhaltung der in ihr Wirkungsgebiet
einschlagenden Baulichkeiten zu besorgen haben. (S. Baupolizei, Bauordnung, Baurecht .) Durch die Gründung
eines eigenen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
(1484-1559) eigene Gedanken mit den römischen Formen zu verknüpfen. Seine Hauptthätigkeit in Verona und Venedig bestand in Festungsbauten, bei denen er die Rustika als Ausdrucksmittel des Wehrhaften anwandte. Dabei ging er so weit, daß er an Thorbauten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
817
Handels- und Kontorwissenschaft.
"Lange Sichtwechsel", die noch 4 Wochen und länger zu laufen haben.
Der Solawechsel ist ein eigener (trockener) Wechsel, ein schriftliches, wechselmäßiges Versprechen zur Zahlung einer Summe, welches
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
Öffnen |
derselben bei den sehr billigen Preisen, zu welchen die Stofffarben von eigenen Fabriken geliefert werden, für den Detailverkauf kaum lohnend sein möchte. Wir bemerken noch, dass Dieterich für seine Versuche die Theerfarbstoffe der Fabrik von Franz
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
mit dichterischer Kühnheit gesündigt wird.
Fortdauer. Die islamitische Kunst ist auf den bezeichneten Gebieten des Morgenlandes bis in unsere Zeit ziemlich unverändert geblieben und wird sich wohl noch längere Zeit in ihren wesentlichen Eigenheiten erhalten, da
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
Öffnen |
die auf S. 286 erwähnten Eigenheiten. Die Stirnseite des Querschiffes ist sehr ziervoll ausgestaltet und wiederholt fast genau die Anordnung der Schauseitenmitte. Ein Werk aus einem Guß ist der Dom zu Köln nicht, was durch
^[Abb.: Fig. 319
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
530
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu Grunde. Die beiden Gestalten rechts und links überragen fast die Hauptfigur, dennoch oder vielleicht besser: dadurch leiten sie die Blicke auf diese, und machen sie zum Mittelpunkt. Daß man von dem
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Fertigkeit aus und gewann so die Herrschaft über die Ausdrucksmittel, die ihn in den Stand setzte, seine eigene Kunstweise vollendet zur Erscheinung zu bringen.
^[Abb.: Fig. 536. Sodoma: Die hl. Katharina empfängt die Wundmale.
Siena, S. Domenico.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und Augenfällige nachzuahmen vermochten.
Zu den unmittelbaren Schülern, beziehungsweise Gehilfen Dürers gehörte auch sein Bruder Hans Dürer, dessen eigene Werke jedoch ziemlich schwach sind. Besser bewahrte
^[Abb.: Fig. 575. Cranach: Die Ruhe
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
607
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
den Schweiß zu befördern? Besten Dank für einen Rat aus eigener Erfahrung.
Von A. L. S Heiserer Kanarienvogel. Wte kann ich demselben wieder zu seinem früheren, schönen Gesang verhelfen? Der Vogel flog früher viel im Zimmer herum. Er versucht
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
Öffnen |
der vorspringenden geradkantigen Platte zwischen Architrav und Fries ein mehr vermittelndes, aus Wülsten mit aufliegender Platte gebildetes Glied. Das Kranzgesimse weist keine Eigenheiten auf.
Die korinthische Ordnung ist die schmuckhafteste
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Häuslichkeit gern das Gepräge eigenen Fleißes verleihen möchte, namentlich in Betreff aparter Ausschmückung. Zu großen Dingen hat man nicht immer Zeit, Geduld und Mittel und so heißt man nur zu oft jede Anregung willkommen, welche es gestattet, in wenig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
Öffnen |
309
Germanische Kunst.
dieser Bau überhaupt so viel besondere Eigentümlichkeiten aufweist, daß er als eine der merkwürdigsten Erscheinungen der ganzen gotischen Stilrichtung zu betrachten ist.
Auch bei dem Meißner Dom, dem unter den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Reynolds (1723-92) den "ekklektischen" Weg betreten; in Italien hatte er die großen Farbenkünstler Tizian und Correggio studiert, dann auch von Rubens und Rembrandt verschiedene Züge aufgenommen, und dies alles mit eigenen Studien nach der Natur zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
Öffnen |
67
Amerika.
deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die bedeutendsten Werke aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die wir auf französischem Boden finden, von Claus Sluter: nämlich der Moses-Brunnen und das Grab Philibert des Kühnen zu Dijon. Die eigen-französische Bildnerei leistete zwar immerhin noch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, die zu den Höheverhältnissen der gotischen Kirchen so trefflich paßten, ließen sich in Holz leichter aufführen als in Stein und dann, was nicht übersehen werden darf, auch bemalen.
Farbenlust gehört aber auch zu den Eigenheiten des spanischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
" - den ersten Rang einnehmen. Wie ich bereits hervorhob, ist diesen Andachtsbildern ein Zug von sinnlichem Reiz eigen, welcher im Grunde zu den Vorwürfen der Darstellung nicht ganz stimmt.
Seiner Natur entsprachen auch mehr weltliche Stoffe, vor allem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Eigener Wechselbis Eigensinn |
Öffnen |
mit eigener
Handarbeit betrieben. Nach den frühern bergrecht-
lichen Bestimmungen konnten dieselben auch eine
Gesellschaft bilden, nur durften mehr als acht E.
zu einer solchen Gesellschaft nicht zusammentreten
und muhten wenigstens vier davon
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arbeitnehmerbis Arbeitsämter |
Öffnen |
819
Arbeitnehmer - Arbeitsämter
von Krankheit, der Betriebsunfälle und der Invalidität oder des Alters zu vermitteln und zum Teil auf eigene Kosten durchzuführen. Für die Krankenversicherung liegt ihnen die Pflicht ob, die von ihnen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
124
Die hellenische Kunst.
die zweifellos sicheren Belege - nämlich die eigenen Werke der bahnbrechenden und führenden Meister - fehlen; solche sind nur in sehr spärlichem Maße vorhanden und wir sind zumeist auf spätere Nachbildungen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, weil man auf deren Richtigkeit keinen Wert legt. Die Vorliebe für Sinnbilder besteht fort, zu den aus der altchristlichen Zeit überlieferten kommen jetzt mancherlei neue hinzu, welche der vertieften religiösen Anschauung entsprechen. Der Aufschwung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
nach außen hin strenge Ehrbarkeit zur Schau. Unwahrhaftigkeit war eigentlich beiden Parteien eigen; die Akademiker suchten ihre künstlerischen Neigungen zur freien Bethätigung ihrer Gedanken zu Gunsten gelehrter Anschauungen zu verleugnen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kruppadebis Kruppe |
Öffnen |
1000 Ctr. Fallgewicht, 263 stationäre Dampfkessel,
421 Dampfmaschinen bis zu 3500 Pferdestärken
mit zusammen 33000 Pferdestärken. Der tägliche
Kohlenverbrauch der Essener Werke betrug 1890/91
etwa 2410 t, die tägliche Förderung der eigenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
schließlich zu einem eigenen Stil - von seinen Landsleuten geradezu Bramantestil genannt -
^[Abb.: Fig. 426. Vignola: Schloß Caprarola.
Bei Viterbo (Provinz Rom).]
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0820,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
Vertreter zu unterzeichnen.
Brutto-Ertrag stellt diejenige Summe dar, welche am Umsatz der Waaren ohne Berücksichtigung der Spesen verdient wurde, Netto-Ertrag denjenigen Verdienst, welcher nach Abzug sämmtlicher Unkosten (incl. der Zinsen des eigenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
Öffnen |
Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
, daß die bodenständige Kunst ihre Eigenart immer mehr einbüßte und schließlich fast völlig jene der griechischen annahm. Das eigen-italische Kunstgewerbe war im stande gewesen, die Bedürfnisse der Menge zu befriedigen, es war also eine Einfuhr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
wird ersichtlich Naturtreue angestrebt.
Als eine besondere Eigenheit, welche auch in der Folgezeit beibehalten wird, erscheint die gleiche Kopfhöhe aller Figuren (Isokephalismus), richtiger gesagt, die Köpfe reichen sämtlich bis zu einer geraden Linie
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
Öffnen |
benutzt, einen milden schönen dunklen Rotwein. Interessant ist die Transportart dieser fremden Weine insofern, als sie in eigens zu diesem Zwecke konstruierten Waggon-Reservoirs übergeführt werden. Letztere sind durch starke Isolierwände gegen den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
527
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte.
Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Kühnheit und Unbefangenheit, mit welcher der Meister nach eigenen Einfällen die gotische Formensprache verwertet, erscheint erfreulich in einer Zeit, welche das Schulmäßige und Ueberlieferte so hoch hielt.
Fischer v. Erlach. Aus Prag stammt auch
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0733,
Handel |
Öffnen |
mehr als selbständigerZweig des gesamten Verkehrs-
wesens vom H. loslöst, war früher die Form des H.
vielfach in völliger Abhängigkeit von der Art der
Transportmittel, indem der Kaufmann die Beförde-
rung derWaren selbst übernehmen mußte. Zu Lande
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Mildstedtbis Militärkonvention |
Öffnen |
, Baden, Hessen bilden eigene Rekrutierungsbezirke; sie haben also den Ersatz für ihre Truppenteile selbst aufzubringen, brauchen andererseits aber auch nicht zu dulden, daß von ihnen ausgehobene Rekruten in andere Kontingente eingestellt werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Imhof. «Schluß.)
Die Eltern versündigen sich oft schwer an ihren Kindern, wenn sie ihnen Patengelder, Neujahrsgelder und andere bare Beiträge einfach wegnehmen und als willkommene Zugabe in ihre Kasse stecken. Den Jungen wird so die Freude am eigenen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0905,
Armenwesen |
Öffnen |
und namentlich solche, die ihre Armut verschuldet haben, zwingen sollen, sich mit eigenen Kräften ihre Lebensbedürfnisse zu verschaffen, die Maßregeln der Armenpolizei; drittens die Unterstützung der zeitig und dauernd erwerbsunfähigen Armen, die Armenpflege
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
eigenes Buch und ich muß mir daher vorbehalten, in einem besonderen Bande ein klares, erschöpfend getreues Bild derselben zu entwickeln. An dieser Stelle muß ich mich begnügen auf gewisse, den Gang der Dinge hauptsächlich bezeichnende Erscheinungen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0911,
Betrug |
Öffnen |
909
Betrug
geschaffenen Einrichtungen zu beteiligen. Hinsichtlich der Krankenversicherung sind sie befugt, eine auf Grund früherer Versicherungspflicht etwa bestehende Zugehörigkeit zu einer Gemeindekrankenversicherung oder Orts- u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Aufsetzbürstebis Aufsichtsrat |
Öffnen |
sie von der Schermaschine leichter gefaßt werden (s. Appretur).
Aufsetzen, Aufsetzer, s. Koppen.
Aufsicht. A. zu führen über eigene Sachen im eigenen Interesse, damit diese erhalten bleiben und nicht Schaden stiften, gehört zu der Sorgfalt eines ordentlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
Öffnen |
als Bearbeitung der Begriffe. Seine eigene Weltansicht suchte die Kantische Lehre von den Dingen an sich mit der Leibnizschen Monadologie zu verbinden und legte den so gewonnenen metaphysischen Begriff der "Realen" namentlich der Naturphilosophie
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, das Fremde hoch und die eigene Kraft gering zu schätzen; unserem Volke war eben der selbstherrliche Stolz verloren gegangen.
Es schwand aber auch die Fühlung der Kunst mit dem Volke in dem Maße, als sie immer mehr von den Fürsten abhängig gemacht wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
Öffnen |
262
Germanische Kunst.
Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
er wohl besser gethan, ganz seine eigenen Wege zu gehen, anstatt zwischen verschiedenen Richtungen hin und her zu schwanken und fremden Einflüssen nachzugeben. Es scheint jedoch die Kunst ihm nicht ganz Herzenssache gewesen zu sein, denn als er 1531
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0896,
Armengesetzgebung |
Öffnen |
894
Armengesetzgebung
ganges durch die Unmöglichkeit, in jeder Gemeinde Arbeitshäuser und Arbeitsgelegenheiten zu beschaffen. Aus der Erkenntnis dieser Übelstände erwuchs das neuere engl. Armenrecht, beruhend auf dem Gesetze vom 14. Aug. 1834
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Strategische Grenzebis Stratford de Redcliffe |
Öffnen |
und so dessen Verbindungen bedrohen, ohne die eigenen zu gefährden; ein Sieg wird also große Erfolge, eine Niederlage aber voraussichtlich keine zu schlimmen Folgen haben. Eine in diesem Sinne, d. h. mit vereinter Kraft von einem Flügel der eigenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
Öffnen |
224
Germanische Kunst.
sich immer das Bestreben, diese selbständig umzubilden, und diese Abneigung gegen einfache Nachahmung ist eine der erfreulichsten Erscheinungen, denn sie zeugt von selbstbewußtem, auf das eigene Volkstum stolzem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
nicht jene natürliche Anmut im Gebahren und Bewegen zu eigen, welche die Südländer besitzen, bei ihm überwiegt das Kräftige, und wenn noch dazu, wie im 14. und 15. Jahrhundert, Sitten und Gebräuche auf das Derbe und Rauhe
^[Abb.: Fig. 480. Veit Stoß
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Eisenbahnunfälle |
Öffnen |
Mehrzahl
viel leichter gebaut sind als bei uns und auch
die Beaufsichtigung des Betriebes und die Bahn-
bewachung vieles zu wünschen übrig läßt. Gleich-
wohl geben die jetzt bekannt werdenden amtlichen
Zahlen ein erschreckendes Bild. Aus einem 28
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Eisenbahnunfälle |
Öffnen |
von
69 546 921 bez.58 445 075 folgendeUnglücksfäl'le vor:
Es wurden
Reisende:
Ohne eigenes Verschulden. . .
Durch eigene Schuld......
Bahnbedienstete:
Ohne eigenes Verschulden. . .
Durch eigene Schuld......
Sonstige Personen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
des Mobiliars durch einen Aufschlag auf die Zimmerpreise und Speisen wieder gut zu machen. Der anständige, wohlerzogene Gast, dem fremdes Eigentum ebenso heilig ist, wie das eigene, wird also durch den Vandalen geschädigt.
Gesundheitspflege
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Wie sind solche
dauernd zu beseitigen? Besten Dank für einen Wink.
Von Fr. B. S. Weiß mir jemand ein erprobtes ungefährliches Mittel gegen Bandwurm, und zwar aus eigener Erfahrung? Wäre sehr dankbar dafür.
Antworten.
An junge Hausfrau. Waschen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
Öffnen |
allem aber das Bestreben nach Selbständigkeit; man sucht für die neue eigene Auffassung die entsprechenden neuen Formen zu finden. Dies hat nun allerdings zur Folge - zumal auch die Arbeitsfertigkeit noch nicht ausgebildet ist - daß die Werke
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und auf eigenen Bahnen selbständig fortzuschreiten suchten. Man kann da drei Hauptrichtungen unterscheiden. Die eine ging zwar auch davon aus, daß die Kunst des Cinquecento bereits das Höchste geleistet hätte und nicht zu übertreffen wäre, aber nur in ihrer
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
Mund zu stecken, ein greulicher und quälerischer Ersatz für den eben so schädlichen früher gebrauchten Lutschbeutel oder Schnuller. Diese Erfindung haben die Mütter allein aus Faulheit zu ihrer eigenen Bequemlichkeit gemacht, ohne zu bedenken
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auslieferung |
Öffnen |
der fehlenden Reciproci-
tät wegen die A. ihrer eigenen Unterthanen aus, so
z. V. in dem deutsch-cngl. Auslieferungsvertrag
über das Verhältnis der deutschen Schutzgebiete
zu den großbritannischen Besitzungen vom 5. Mai
1891. Nur im span.-engl
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und Ueberwältigenden kund.
Giulio Romano. Der Hauptschüler Rafaels, Giulio Romano, war vornehmlich als Erbauer von Palästen thätig. Sein bestes Werk ist das eigene Wohnhaus des Künstlers zu Mantua, sein umfänglichstes der Palazzo del Te (Tajesso) ebendort
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
1520-1530 sind die für die neue Zeit maßgebenden Erscheinungen bereits deutlich zu Tage getreten: die Umwälzungen im Welthandel, die Auflösung der mittelalterlichen Staatsordnung, vor allem aber die religiöse Bewegung der Reformation, welche
|