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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0092,
von Rosenzuchtbis Spinat als Herbstgemüse |
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. Der namentlich in Tirol übliche Rucksack ist überaus praktisch und daher sehr empfehlenswert.
Kosmetik.
Die Pflege der Fingernägel besteht wesentlich in folgendem: Tägliche Reinigung mit Seifenwasser, Nagelbürste und Randsäuberer; gleichmäßiges Beschneiden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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Henna versteht man im Orient die gepulverten Blätter der Lawsonia inermis, welche dort vielfach dazu dienen, die Fingernagel und Fingerspitzen schön orangeroth zu färben. In Verbindung mit Indigo dienen sie, namentlich in Persien, allgemein zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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hübsch und zugleich sehr dauerhaft. H. J.
An Fr. G. S. Strapazierschürzen jeder Gattung (Leder) sind zu beziehen bei F. H. Banner in Rorschach, der gern auch Probesendungen ausführt.
An E. M. in B. Abbeißen der Fingernägel. Meine 3 Kinder hatten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
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, überwiegend roth, ohne Hohlräume und schwarze Stellen sein; ferner kräftig von Geruch, fest, aber dem Fingernagel nachgebend. Neuerdings hat man auch in Europa angefangen, Rhabarber zur Gewinnung einer medizinisch brauchbaren Wurzel zu kultiviren
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die bei der Krystallisation desselben verbleibenden Mutterlaugen verwandt. Das trockene Pariser Blau bildet tiefblaue, auf dem Bruch feinkörnige Stücke, welche beim Streichen mit dem Fingernagel, gleich dem Indigo, einen Kupferglanz annehmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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.), Entzündung des Nagelbetts, wodurch der Nagel abgehoben zu werden pflegt.
Onychogryphōsis (griech.), s. Nagelverkrümmung.
Onychokritīe (griech.), Andeutung des Charakters eines Menschen aus der Bildung seiner Fingernägel.
Onychomantīe (griech.), Wahrsagung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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gebracht, anhaften; der Bruch ist gleichmäßig, mattblau oder violett, beim Reiben mit dem Fingernagel zeigt er einen schönen Kupferglanz. Er darf mit Säuren nicht aufbrausen und beim Verbrennen nur einen geringen Aschegehalt (6-7 %) hinterlassen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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231
An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alabamafragebis Alabaster |
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daß er sich schon mit dem Fingernagel ritzen läßt, eine Probe, durch die man leicht den sog.
Kalkalabaster , eine Varietät des Tropfsteins oder kohlensauren Kalks, von dem wahren A.
unterscheiden kann, da ersterer härter ist und dem Fingernagel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
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(grch.), Nagelentzündung, Nagelgeschwür; Onychogryphōsis, die krallenartige Verkrümmung der Nägel; Onychomantie, Wahrsagerei aus der Form der Fingernägel; Onychomykōsis, der Nagelgrind, eine Krankheit der Fingernägel.
Onychophōren, eine Klasse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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voraufgegangenen Kampfes oder die Spuren der am Hals eingedrückten Fingernägel des Mörders aufzufinden sein, wodurch die E. als solche erkannt und eine andre Todesart, namentlich die durch Erhängen, ausgeschlossen werden kann. Trifft man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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günstige Witterung zu benutzen. Der rechte Zeitpunkt zur E. der Getreidearten ist gekommen, wenn die Körner "gelbreif" geworden. Als Zeichen der Gelbreife gilt, daß sich das Korn über den Fingernagel brechen läßt, ferner bei Weizen das Sichbräunen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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die katzenartige Form der Riesenhände, die dicken, oft kolbig aufgetriebenen Finger, dieverbreiterten, gerieften Fingernägel, die an Elefantiasis erinnernde Formveränderung der Unterschenkel, Füße und Zehen. Im Gesicht äußert sich der R. durch Vergrößerung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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mit
dem Fingernagel ritzen läßt. Dünne Lamellen erweisen sich scheinbar optisch einachsig, oder auch deutlich zweiachsig mit sehr geringem
Neigungswinkel der Achsen. Konzentrierte Schwefelsäure zersetzt das feine Pulver. Chemisch besteht der C. aus etwa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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926
Geschwindigkeitsmessung - Geschworener
Wachstum der menschlichen Fingernägel 0,000000002
Wachstum des menschlichen Haupthaares 0,00000003
Wachstum des Bambusrohres 0,0000064
Montblanc-Gletscher 0,000006
Blut in den Haargefäßen 0,00075
Schnecke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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Anschuldigungen diene folgendes: Vor ca. 3 Jahren berichteten die Zeitungen, der englische Arzt Dr. Charpin habe unter dem Fingernagel eines Koches, der sich beim Reinigen einer Pfanne den Finger verletzte, einen Emailsplitter gefunden. Dr. Sharpin sei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0222,
von Unknownbis Unknown |
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verschwinden zu lassen?
Von G. J. in W. Dessinateur. Wo kann sich mein Sohn als Dessinateur für Stickerei oder Druckerei ausbilden und ist dies ein lohnender und verhältnismäßig freier Beruf?
Von Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Ist es wirklich wahr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0338,
von Unknownbis Unknown |
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, aus einem Photographie-Album entfernen lassen. Versuche mit weißem Brot blieben ohne Erfolg.
2. Wie könnte ich meinem 1½jährigen Kinde das Abbeißen der Fingernägel leicht und dauernd abgewöhnen?
3. Forsche schon seit Jahren nach dem schönen Liede
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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, von denen einige auf quadratischen Platten in Fig. 2 dargestellt sind. Die Platten werden an den mit b bezeichneten Stellen gestrichen, während man die mit a beschriebenen Punkte mit dem Fingernagel berührt. Hierbei kommen die Stellen b in die stärkste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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in tesseralen Formen kristallisiert erhalten bei manchen Hüttenprozessen, beim Abgießen halb erstarrten Bleies und sehr schön, wenn man es aus seinen Lösungen mit Zink abscheidet (Bleibaum, Arbor Saturni). Es ist sehr weich, färbt ab, nimmt vom Fingernagel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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Absceß frühzeitig mit dem Messer oder dem Fingernagel zu eröffnen. Im Anfang der Krankheit ist es zuweilen gut, ein Brechmittel zu geben; in den spätern Stadien befördert die Brechbewegung den Ausbruch der Mandelabscesse, was ja erwünscht ist. Wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. kann man folgende betrachten: Onyxe (griech. "Fingernagel") oder Kameensteine sind die lagenweise schwarz und weiß oder rot und weiß (Sardonyx) oder grau und weiß (Chaleedonyx) gestreiften Steine, die hauptsächlich zu Kameen und Intaglien (erhaben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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trocknen Kleister, an welchem sie festgeklebt sind, mit fortgenommen.
Gegossener G. hat eine nur sehr mäßige Härte und läßt sich mit dem Fingernagel ritzen. Härtere Massen werden erhalten, wenn man den G. mit einer Lösung von 1 Teil Alaun in 12-13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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zwischen weichen, mit dem Fingernagel ritzbaren (H. = 1 und 2), mittelharten, mit dem Messer ritzbaren, und harten, am Stahl Funken gebenden (H. = 7 und darüber). Zu feinern Versuchen bedient man sich des Sklerometers, einer mit verschiedenen Gewichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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plump, ungelenk, still im Winkel hockend, träumerisch den Blick ins Leere gerichtet, geifern, ihre Exkrete von sich gehen lassen oder die Fingernägel abkauen, die Haare auszupfen, die Kleider zerzupfen, bald unmotiviert umherspringen, tanzen, im Ring
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
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; der Brustkorb hat die Form eines Fasses angenommen. Bei der Atmung schiebt sich der Brustkorb küraßartig auf und nieder. Die Venen des Halses und des Gesichts sind ausgedehnt und füllen sich stark bei Hustenstößen; die Lippen, Wangen und Fingernägel sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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"), der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel (s. Nägel); auch ähnliche mathematische Figuren, z. B. L. Hippocratis, der zwischen zwei Kreisbogen, die nach derselben Seite hin hohl sind, eingeschlossene Raum; an der Monstranz der halbmondförmige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mitchellbis Mithra |
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und Verhütung der M. drückt man sie am besten vorsichtig und wiederholt mit dem Fingernagel aus, und dann wäscht man die betreffenden Hautstellen mit Benzoetinktur oder mit sehr schwacher Ätzkali- und Sublimatlösung. Sehr wirksam hat sich das energische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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Gewährsfehler, dessen Gewährszeit jedoch verschieden festgesetzt ist. Nach dem preußischen Landrecht beträgt sie 28 Tage.
Mondblume, s. Yucca.
Möndchen (Lunula), die halbmondförmige weißliche Stelle am Grunde der Fingernägel.
Monde, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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bleiben die Fingernägel im Wachstum zurück, eine quer verlaufende flache Rinne bezeichnet nach der Genesung diese Wachstumshemmung. Hatte sich Blut od. Eiter unter dem Nagel angesammelt, so wird dieser meist abgestoßen, nach einiger Zeit aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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amorph, jedoch kryptokristallinisch, sehr weich, leicht zerreiblich und abfärbend, in Afterkristallen auch von größerm Zusammenhang, aber stets mit dem Fingernagel ritzbar, im Bruch meist feinerdig, von matter, meist rötlich-, gräulich-, grünlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
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. als eine Erkältungskrankheit gedeutet; für zahlreiche Fälle von S. nach Fußverletzungen, nach dem Einreißen von Splittern unter einen Fingernagel, für den S. der Neugebornen, welcher von der Nabelwunde ausgeht, sind indessen Bakterien (Tetanusbacillen) nachgewiesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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, der in kleinen Fragmenten in den Handel kommt, sind nicht selten. Der B. unterscheidet sich von den weichern billigen Harzen durch seine Geruchlosigkeit und die dem Fingernagel widerstehende Härte. Kopal ist nahezu ebenso hart wie B. Auf einer heißen Platte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zahnräderbis Zapon |
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, durchsichtigen, nicht spröden, aber sehr harten, kaum mit dem Fingernagel ritzbaren Überzug, der sich biegen läßt, ohne abzuspringen oder rissig zu werden, sich auch nach längerer Zeit nicht trübt und stets seine Durchsichtigkeit behält. Der Lack
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
Öffnen |
Fingernagel brechen lassen, aber nock einen
breiigen Kern besitzen (Gelbreife). Bei der
Milchreife befinden sich die Eiwcißstoffe und das
Stärkemehl noch in flüssigem Zustande. Wenn die
Körner schon fest (Vollreife) oder sogar völlig
hart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
Öffnen |
geworden, das Korn bricht aber
noch über dem Fingernagel, das Stroh wird gelb-
lich; Vollreife: das Korn bricht nicht mehr über
dem Nagel; Totreife: das Korn ist fteinhart ge-
worden, das Stroh ist weiß. Die Notreife tritt
ein, wenn vor der völligen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
Öffnen |
für 113000 Holland. Gulden G.
aus. Haupthandelsplatz ist London. - Die Güte
der G. beurteilt man nach der Größe, der Fülle der
Form und nach dem Gehalt an ätherischem ^l; letz-
teres quillt schon beim Drucke mit dem Fingernagel
daraus hervor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
Öffnen |
Fingernagel ritzen) und das spec. Gewicht 2, 3 . Im
reinen Zustande ist er farblos und oft wasserhell, auch schneeweiß, eine Beimengung von Thon, bituminöser Materie oder Eisenoxyd färbt ihn aber
oft grau, dunkelgrau, gelblich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Parodoibis Parras |
Öffnen |
am Fingernagel.
Paropamīsus , s. Hindukusch .
Par ordre (frz., spr. ordr ), auf Befehl.
Paros , eine der bedeutendsten unter den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
Öffnen |
ihn mit einem harten Körper schabt oder mit dem Fingernagel ritzt. Seine Härte ist 1,5, das spec. Gewicht 2,6 bis 2,7. Er besteht wesentlich aus Magnesium, Kieselsäure und Wasser und ist mithin ein Magnesiumhydrosilikat, H2Mg3Si4O12. Man findet ihn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auswinterungbis Automat |
Öffnen |
Körpers, selten bei
Gesunden, häufiger bei Nervenkranken zu beobach-
tende eigentümliche Erscheinung. Streicht man bei ge-
eignetenPersonen mit einer Bleistiftspitze oder dem
Fingernagel über die Haut, oder zeichnet man ganze
Figuren in dieser Weise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
von tiefbraunroter Farbe, die auf dem Bruche gelb sind und auch ein gelbes
Pulver geben. Das Harz ist ziemlich hart, es läßt sich mit dem Fingernagel
nur schwer ritzen, besitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
Fingernagel abkratzen kann. Auch beim Erwärmen auf einer heißen
Ofenplatte fängt der unechte schon nach einigen Minuten an
zu schmelzen, während der echte erst in viel höherer Temperatur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
für Schwedischen und für Rotklee etc. Es müssen gute Sämereien schwer, voll und glänzend sein, keine verschrumpften Körner enthalten und sich mit dem Fingernagel nicht zerdrücken lassen, da sie sonst für gefeuchtet zu halten sind. Nobbe, der Begründer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0621,
von Weizenbis Wermut |
Öffnen |
Zustand der Körner, daß sie sich noch über den Fingernagel biegen lassen, das Innere aber nicht mehr milchig ist. Hinsichtlich der dem Boden entzogenen Nährstoffe ist der W. die anspruchsvollste Getreideart. Man erntet 10-15, 16 bis 24 und 25-32 hl Körner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
Öffnen |
; der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel; an der Monstranz der halbmondförmige Halter für die geweihte Hostie.
Lunŭlae Hippocrătis (lat., die Möndchen des Hippokrates), mondsichelförmige geometr. Figuren, die Hippokrates aus Chios entdeckte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
Öffnen |
mit verlängerten Fußgelenken und den langen buschigen Schwanz auszeichnen. An allen vier Händen ist stets der zweite Finger mit einer Kralle bewaffnet, während die andern Fingernägel platt sind. Die Weibchen haben ausnahmsweise sechs Zitzen, schleppen
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