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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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der Polypodiaceen, s. Adiantum.
Haarförmig nennt man ein Mineral, das bei großer Dünne eine übermäßige Erstreckung nach einer Richtung gewonnen hat und sich dabei in isolierter Lage befindet. Eine solche Form kann auch durch parallele lineare
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80% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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Spreublättern der Farne. Treten zahlreiche Zellen zur Bildung haarförmiger Körper zusammen, so bezeichnet man dieselben als Haarzotten, die wieder sehr verschiedene Gestalten (Cabc) annehmen können und in ihren höchst entwickelten Formen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Wurzelfasern, und diese wiederum mit haarförmigen Organen, den sog. Wurzelzasern, besetzt sind. Diese letzteren dienen wahrscheinlich zur Aufnahme der Nahrung aus dem Boden.
Pfahlwurzel heisst die Hauptwurzel, wenn sie wenig verästelt, deutlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Gewölkt
Haarförmig
Härte
Hakiger Bruch, s. Bruch
Halbdurchsichtig
Hemiëdrie, s. Krystall
Hemiomorphie, s. Krystall
Hemiprismen, s. Krystall
Hemitropie, s. Krystall
Heteromorph
Hexagonales Krystallsystem, s. Krystall
Holoëdrie, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in kurzen, haarförmige Kristallen, in flockigen Überzügen, auch derb und eingesprengt, erdig, ist apfelgrün bis grünlichweiß, schimmernd bis matt, ziemlich mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 3-3,1, besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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834
Trichinopolly - Tridentinisches Konzil.
Trichinopolly, Stadt, s. Tritschinapalli.
Trichite, mikroskopisch kleine, haarförmige, gewöhnlich dunkel gefärbte Mineralkörper, die sich häufig in glasiger Gesteinsmasse bei Obsidian, Bimsstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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durch Wachstum an ihrer Spitze schlauchartig zu einem haarförmigen Gebilde sich verlängert. Einfache H. bilden mit der Epidermiszelle, aus welcher sie erwachsen sind, eine einzige Zelle, also einen kontinuierlichen, nicht durch Scheidewände geteilten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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wird nur selten und auch dann nur nach bestimmten Indikationen davon Gebrauch gemacht.
Haarsilber, gediegenes, haarförmig auftretendes Silber.
Haarsterne, s. Kometen.
Haarsterne, Seetiere, s. Krinoideen.
Haarstrang, Pflanzen, s. Peucedanum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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oder haarförmige Salze von der allgemeinen Zusammensetzung der Alaune (s. d.), namentlich außer dem Thonerdesulfat mit Kali-, Ammoniak-, Magnesia- und Eisenoxydulgehalt; doch scheinen diese Substanzen vielfach nicht regulär (wie der künstliche Alaun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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Haarformen, wie Drüscnhaare, Vrennhaare"
haben sicherlich andere Funktionen; dasselbe gilt
auch von den stachelartigen Trichomen sowie von
den bei einigen windenden und kletternden Pflanzen,
z. V. beim Hopfen, vorkommenden sog. Klcttcr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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792
Oxalit - Oxenstjerna (Axel, Graf)
Oxalit, eins der wenigen in der Natur als Mineral vorkommenden Salze mit organischer Säure, ockergelbe bis strohgelbe haarförmige Kryställchen, die als traubige oder erdige Aggregate, auch als Anflug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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den Algengruppen der Rhodophyceen (s. d.) und Chlorophyceen (s. d.) eine an den weiblichen Organen vorkommende haarförmige Zelle, die als Empfängnisorgan dient und sich mit den männlichen Befruchtungszellen vereinigt. Auch bei einigen Gallertflechten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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Erhöhung ihrer Farbe gewöhnlich mit Folie unterlegt
werden. Haaramethyste
heißen solche Steine, welche haarförmige Kristalle von
Strahlstein, Rutil u. s. w. eingeschlossen enthalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, das Karpogon, vermittelt, welches ein haarförmiges Empfängnisorgan, die Trichogyne, trägt und sich nach der Befruchtung in eine mehrzellige, die Sporen erzeugende Frucht, das Cystokarp, umwandelt. Die Abteilung umfaßt die Ordnung der Coleochaeteae
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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, haarförmigen, weniger biegsamen Fasern, die fester miteinander verbunden sind, spaltet sich in splitterige Stücke, und die langen, dünnen Fasern zeigen wenig oder gar keine elastische Biegsamkeit mehr. Sein Glanz ist perlmutterartig, nur an den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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oder gebogen, einfach oder gegabelt, mitunter sternförmig gruppiert und lassen sich nur selten mit einiger Wahrscheinlichkeit auf bestimmte Mineralspezies beziehen. Von ihnen unterscheidet man die undurchsichtigen, meist haarförmigen Ausscheidungen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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von der breiten, am obern Ende mit haarförmigen Schuppen besetzten Fruchthülle umschlossen sind und mild schmecken, ist ein großer Baum, der in den Vereinigten Staaten sehr verbreitet ist und große Wälder bildet.
C. Eichen mit immergrünen Blättern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, ist die Gruppe jetzt ein Prachtstück des dortigen Museo nazionale. Von geringerer Bedeutung sind die übrigen Farnesischen Kunstwerke: der Fechter, der Kopf des Caracalla, Venus und Apollo.
Farnhaar (Paleae Cibotii, Cibotium), haarförmig entwickelte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Kompositen bildet sich die Haarkrone nicht haarförmig, sondern in Gestalt einiger widerhakenartiger, dorniger Spitzen aus, welche, wie bei Bidens der F. als Haftorgane dienen. Bisweilen sind auch Deckblätter oder Hüllblätter des Blütenstandes als Umhüllung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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, Malerei, Plastik, Musik etc.) zu verteilen.
Goethit (Nadeleisenerz, Rubinglimmer, Pyrrhosiderit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert rhombisch in meist säulen-, nadel- bis haarförmigen, auch dünn tafelartigen Formen, die, zu Drusen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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mikrokristallinisch in fein nadel- und haarförmigen Kristallen, welche meist zu filzartigen Massen oder zunderähnlichen Lappen verwebt sind, auch derb in verworren feinfaserigen bis dichten Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau bis stahlgrau, wenig glänzend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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wird. Die Thätigkeit des K. ist eine außerordentliche, doch ist ein Austreten von Lavaströmen über die Wände seit langer Zeit nicht mehr vorgekommen. Merkwürdig sind die haarförmigen Schlacken, Peles Haar genannt, entstanden durch massenhaft aufsteigende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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monoklinisch, findet sich in kleinen, meist nadel- und haarförmigen, büschel-, bündel-, auch sternförmig gruppierten Kristallen, ist karmesin- bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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, nadelförmige, faserige, haarförmige, als parallelfaserige, radialfaserige, blätterige als tafelförmige, keilförmige, schuppige unterscheiden, Bezeichnungen, welche ohne nähere Definition verständlich sind. Bei allen drei Grundformen der Aggregation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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Verwandten sind die untergetauchten Blätter in viele haarförmige Zipfel wie bei den Wasserranunkeln gespalten, die schwimmenden dagegen schildförmig. Die großen, weißen, blauen, roten oder gelben Blüten erscheinen einzeln auf der Spitze langer Blütenstiele
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, findet sich in haarförmige Kristallen, auch traubig, in Platten, derb und eingesprengt, faserig, feinkörnig bis dicht, als Beschlag und Anflug, ist gelb, schwach glänzend bis matt, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 2,15-2,25, besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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, kristallisiert monoklinisch in kurz nadel- oder haarförmigen Kristallen und findet sich in kleinen, trauben- oder nierenförmigen Gruppen und Krusten. Er ist farblos, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,73, besteht aus arsensaurem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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der Wasserhahnenfuß (R. aquatilis L.) mit seinen weißen Blüten stehende und fließende Gewässer schmückt. Seine untergetauchten Blätter sind haarförmig zerteilt, die schwimmenden, wenn überhaupt vorhanden, nierenförmig, drei- bis fünflappig. Als besonders scharf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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, haarförmigen Aggregaten (Kupferblüte, Chalkotrichit). Es ist rot, zuweilen in Bleigrau spielend, nur in sehr dünnen Partien durchscheinend, mit halbmetallischem Diamantglanz, Härte 3,5-4, spez. Gew. 5,7-6, besteht aus Kupferoxydul Cu2O ^[Cu_{2}O] mit 88,8
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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in meist verzogenen und mannigfach gruppierten regulären Kristallen, häufig zahnig, gestrickt, baum-, draht-, haarförmig, in Platten, derb und eingesprengt, auch erdig als Anflug, dann gewöhnlich sehr unrein (Silberschwärze), ist geschmeidig, biegsam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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fiederteilige, breitzipfelige und untergetauchte haarförmig zerteilte Blätter und gilt für giftig. S. Sisarum L. (Zuckerwurzel), aus Mittelasien, mit untern fiederschnittigen und obern dreiteiligen Blättern, wird auf leichtem, fettem Gartenboden der süß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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glühenden Wasserstoffgases umgibt auch den ganzen Sonnenkörper, in der Fleckenregion fast zu 6000 Meilen, anderwärts nur etwa zu 1000 Meilen aufsteigend, die sogen. Chromosphäre, welche namentlich in mittlern Breiten zahlreiche haarförmige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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, schrumpft zusammen und hüllt als sogen. Tönnchen das werdende Insekt bis zum Ausschlüpfen ein. Die freien Puppen besitzen oft am Kopf und Thorax scharfe, hakenartige Fortsätze und, wenn sie im Wasser leben, blatt- oder haarförmige Tracheenkiemen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Pflanze wird durch 4-10 Quirle haarförmiger Äste gebildet, welche ihrerseits wieder sehr verzweigt sind und eine Unzahl sehr kleiner, länglich-eiförmiger, erst rötlichgrüner, zur Zeit der Reife an ihren obern Teilen hellrot und unten dunkelgrün
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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(^oralloilii^ imi^t3. an ihrem korallenartig verzweigten Wurzelstock überhaupt keine wirklichen Wurzeln mehr aufweist, sondern nur noch haarförmige Pauillen aus den unterirdischen Achsenteilen hervortreibt. Der in eine den Heidekräutern verwandte Familie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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häufig enthält er fremdartige Substanzen, wie Chlorit, Strahlstein, Turmalin, Epidot, Amiant, Rutil, Eisenglanz u. s. w., in haarförmigen Krystallen eingeschlossen und führt dann den Namen Haar- oder Nadelstein. Bisweilen findet man auch kleine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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, wird die Ortsbewegung und vielleicht auch gleichzeitig der mechan. Stoffwechsel durch die Zusammenziehung des die weiche Leibesmasse dieser Organismen bildenden sog. tierischen Protoplasma bedingt, sowie durch feine haarförmige Fortsätze aus Protoplasmasubstanz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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ähnelt der Befruchtungsakt in vieler Beziehung demjenigen der Rhodophyceen (s. d.), indem auch hier eine Zelle des Carpogons zu einem haarförmigen Empfängnisorgan, der Trichogyne, heranwächst, an die sich die auf benachbarten Ästen des Thallus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Elefantenschildkrötenbis Elektricität |
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Embryonalschale andererseits an die Muscheln erinnern. Neben dem Munde stehen zwei mit vielen haarförmigen, am Ende geknöpften Tentakeln besetzte Fühler. Die mehr oder weniger gestreifte, lang kegelförmige, an der Bauchseite schwach konvexe, an beiden Enden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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der Gliederfüßer, verbreitet sei. Seit dieser Zeit wurden die Beobachtungen vielfach erweitert und jetzt ist etwa Folgendes festgestellt: die Wimpern, welche die F. erzeugen, sind sehr feine, mikroskopische, durchsichtige, meist haarförmige und bewegliche Fäden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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verkürzt oder verlängert, auch bei einer Zwillingsbildung
nach dem Oktaeder verzerrt sind, gewöhnlich aber in der Form von Blechen und Plättchen, haarförmigen Drähten, Körnchen; sekundär als Goldstaub,
Goldsand, in losen Körnern, Blecken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
Öffnen |
benanntes Eisenerz, das im rhombischen System, mit Manganit isomorph, krystallisiert und einerseits säulen-, nadel- bis haarförmige Individuen von gelblichbrauner bis dunkelrotbrauner Farbe (Nadeleisen) bildet, andererseits auch in dünntafeligen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
Öffnen |
ist das in der Harnblase der Ratten lebende Trichosomum crassicauda Bellingh. dadurch interessant, daß das kleine haarförmige Männchen, oft zu mehrern, als Parasit in den Geschlechtsorganen des größern Weibchens lebt. Unter den mit fadenartig verlängertem Körper
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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bildet, die aus äußerst feinen haarförmigen
und nadelförmigen Krystallen zusammengewoöen
sind; es stellt die zartesten faserigen und dichten
Varietäten des Iamesonits (s. d.) dar und findet
sich zu Wolfsberg, Andreasberg, Clausthal, Frei-
berg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
Öffnen |
die verschiedenen körperlichen Merkmale für ihr System zusammen zu benutzen, wie der franz. Forscher P. Topinard und der englische Hurley: Größe und Proportion des Körpers, Haut- und Haarfarbe, Haarform, Haarreichtum, Schädelform und sonstige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
. Verwendung findet. Deutschland erzeugt jährlich 50-60 000 Ctr. N.
Nickelblüte, Nickelocker, ein Mineral, das als Zersetzungsprodukt aus nickelhaltigen Kiesen hervorgeht, apfelgrüne bis grünlichweiße flockige Efflorescenzen, aus zarten, kurz haarförmigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
. in faserigen grünen Malachit um.
Eine Varietät des R. ist die Kupferblüte
(der Chalkotrichit ), die zarte karminrote haarförmige zu Büscheln und
Netzen verwobene Nädelchen der Rotkupfererzsubstanz darstellt.
Rotlagergebirge , s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
Öffnen |
in Mauerlöchcrn. Es legt fünf bis sechs rein-
weiße Eier und verbreitet sich nicht so weit nach
Norden als das Gartenrotschwänzchen.
Notschwanzsittiche, s. Keilschwanzsittiche.
Notfpießglanzerz oder Antimonblende,
ein in dünnen nadel- und haarförmigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
Öffnen |
angelaufen, und findet sich in kleinen
zusammengereimten regulären Krystallen (vorwiegend Würfel oder Oktaeder) sowie in zähnigen, drahtförmigen, haarförmigen, gestrickten
und andern Gestalten im Erzgebirge Sachsens (auf der Grube St. Georg bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
Öffnen |
L. , Sumpfmerk oder Wasserpastinake , ein
Sumpfgewächs mit röhrigem, vielkantigem, stark verzweigtem Stengel, fiederteiligen, breitzipfeligen, über den Wasserspiegel hervorragenden und in feine, haarförmige
Zipfel zerteilten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
haarförmigen Varietäten des
Grammatits und
Actinoliths (Strahlstein)
bestehend, seiner chemischen Zusammensetzung nach demnach mit der
Hornblende übereinstimmend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
etc. Zollfrei.
Frauenhaar; so heißt seiner glänzend schwarzbraunen haarförmigen Stiele wegen ein im südlichen Europa und Süddeutschland an Felsen und feuchten Mauern wachsendes feingefiedertes Farnkraut, das Adiantum Capillus Veneris, das ehedem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
-, Haushaltshirse etc.) P. miliaceum L. - Haarförmige H. (P. capillare L.), ferner Setaria P. B., Fennich, Borstengras, Kolbenhirse, Pennig etc. mit grüner F. (Ackerhirse, wilde H., grünes Hirsengras, wilder Schwaden), Stammpflanze der Kolbenhirse
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
Öffnen |
und Schwanzfaden (bei mehrern Vögeln, Amphibien und Fischen); mit schraubenförmig gedrehtem Körper und Schwanzfaden (bei Singvögeln und Haifischen); mit haarförmigem Körper (bei vielen Mollusken, Insekten und Würmern). Das weibliche Zeugungsmittel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Leidenfrostbis Leighton |
Öffnen |
Steuerfedern, welche aufgerichtet die Form einer Lyra zeigen und zu denen sich noch zwei innere, einfach gekrümmte und außerdem zwölf haarförmige Federn mit feinen Seitenstrahlen gesellen. Die Vögel singen schön und können Töne aller Art nachahmen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
) oder Erythrin, einmonoklines, mit Vivianit isomorphes Mineral, das gipsähnliche, meist nadel- und haarförmige Krystalle mit einer vollkommenen Spaltbarkeit bildet, die gewöhnlich zu büschel- und bündelartigen, auch sternförmigen Gruppen zusammengewachsen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
Öffnen |
schwer in verdünnter Salzsäure und kommt in der Natur als Haarkies oder Nickelkies in gelben haarförmigen, hexagonalen Krystallen vor. Ein Schwefelarsennickel von der Zusammensetzung NiS₂NiAs₂ ist der Nickelglanz oder Nickelarsenkies (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
Öffnen |
gestreifter Seiden- oder Baumwollstoff.
Millerit, Haarkies, Nickelkies, ein in äußerst dünnen, nadelförmigen und haarförmigen Krystallen, die hexagonale Prismen mit rhomboedrischer Endigung darstellen, ausgebildetes Mineral von messinggelber Farbe
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