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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0998, von Nanteuil bis Naphtha Öffnen
der Bauwerke Thebens, beim heutigen Merawi. Napellīn, s. Aconitin. Napf, Berg, s. Luzerner Alpen. Näpfchenkobalt, s. Arsen. Naphtali (hebr., "Ringkämpfer", 1. Mos. 30, 8), der siebente Sohn Jakobs und der Bilha, der Stammvater eines der zwölf
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0393, von Strohstoff bis Strongyliden Öffnen
, in welcher der Strom wechseln soll, in die Näpfe f und g tauchen. Liegt die Wippe wie in der Figur, so nimmt der Strom den Weg b l k g r f n o e und durchfließt die Leitung r in der Richtung des Pfeils; legt man aber die Wippe um, so daß ihre Arme
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0652, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Beeren zerkochen. Oefteres Umrühren ist nötig, damit fich nichts am Kesselboden anfetzt. Den gewonnenen Saft mit den Stielen schüttet man nun auf ein ausgespanntes Filtriertuch, durch welches der Saft langfam in den darunter gestellten Napf läuft
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
, malerische Klus in das Hauptthal des Entle- buch, nimmt unweit Schüpfheim (728 m) links die Weißemmen, bei Entlebuch rechts die Entlen und weiter unten links den Fontanenbach vom Napf her auf. Bei Wohlhusen (571 m> wendet sich der Fluß nach O
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
, Glas und andern Materialien hergestellte Gefäße, deren Grundformen der tiefe Napf, die flachere Schale und der cylindrische Becher sind. Wie noch heute bei den Naturvölkern ausgehöhlte Kürbis- oder Melonenschalen, Kokosnüsse u. dgl. als T. dienen, so
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0064, Cholera (der Kochsche Cholerapilz) Öffnen
im Durchschnitt die Gestalt eines Napfes (Fig. 5) erlangen; diese Figuren in Reinkulturen sind von denen aller übrigen Bakterien bestimmt zu unterscheiden, u. nur durch solche Kulturen kann in zweifelhaften Fällen festgestellt werden, ob einheimische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0216, Geschütz (im deutschen Heer) Öffnen
, bedarf man eines besondern Liderungsmittels. Beim Kolbenverschluß dient hierzu der Preßspanboden, ein flaschenbodenähnlicher Napf aus mehrfachen Lagen sehr fester Preßspanpappe. Beim Keilverschluß ist in die Stahlplatte eine Kupferliderung (Fig. 2
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0663, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
, Töpfe, Schüsseln, Näpfe etc. 4) Klinker, verglaste Ziegel, aus schmelzbarem Thon erzeugt, als Pflasterziegel benutzt. B. Poröse Thonwaren. Dieselben zeigen geringere Härte, sind meist nicht gesintert, daher im Scherben porös, an der Zunge klebend. 1
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0091, Geographie: Schweiz Öffnen
79 Geographie: Schweiz. Jaman, Dent de Jungfrau Kärpfstock, s. Hausstock Kesch, Piz Languard, Piz Leone, Monte, s. Sankt Gotthard Linard, s. Silvretta Litzner, s. Silvretta Mischabel, s. Monte Rosa Mönch Napf, s. Luzerner Alpen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0418, von Unknown bis Unknown Öffnen
wieder damit aufkochen und bewahrt sie dann wie gewöhnlich in kleinen Näpfen, mit Rum-Papier gedeckt und gut zugebunden, auf. Kochrezepte. Kirschpfannkuchen. Weiche 2 abgeriebene Brötchen in rotem Wein ein und verrühre sie gut mit 4 Eiern; dazu 1
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0533, von Unknown bis Unknown Öffnen
61 gar, legt sie in kaltes Wasser und läßt sie auf einem Siebe abtropfen. Auf je ½ Kilo Frucht kocht man ½ Kilo Zucker mit Wasser auf, läßt die Birnen darin aufkochen, schäumt sie gut, legt sie in einen Napf und gießt den Zucker darüber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0708, von Aqua et igni interdictus bis Aquarellmalerei Öffnen
von ½ Teil Gummi arabikum, ½ Senegalgummi und 1 Teil weißem Kandis angewendet. Die Farben kommen flüssig (in Näpfen und Tuben) oder trocken (in Tafelform) in den Handel, welch letztere in Wasser leicht löslich sind. Die wichtigsten Farben sind: gelber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Badia bis Badius Öffnen
, napf- oder pilzhutförmigen geschätzt; die zartesten levantischen Schwämme werden fast ausschließlich für Paris angekauft. Die groben Pferdeschwämme stammen meist von Cypern und der afrikanischen Küste. Die Bahamaschwämme aus Westindien, seit 1841
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0288, von Bow. bis Bowring Öffnen
Bowie (spr. boh-i), einem der renommiertesten Jäger und Fechter der südlichen Staaten der nordamerikanischen Union, wird in einer Scheide auf der Brust oder anderwärts getragen. Bowle (engl., spr. bole), Napf, Schale; besonders ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Einreiten bis Einsamkeit Öffnen
bedeckten Napf stehen. Die sich in der ersten Zeit bildende Lake bleibt in der Leinwand und wirkt ununterbrochen fort. Nach 16 Stunden sammelt sich etwas Lake am Boden des Gefäßes, und man muß dann das Fleisch ab und zu umwenden. Nach 6 Tagen ist das Fleisch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0917, von Garrigues bis Garten Öffnen
in den mit Wasser gefüllten Napf taucht. Auch benutzt man einen Spund mit zentralem Rohr, dessen obere Mündung durch eine Kugel verschlossen wird. Bei einer gewissen Spannung hebt die Kohlensäure die Kugel, welche aber nach dem Entweichen von Gas sofort
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0680, von Holzfarben bis Holzgewächse Öffnen
namentlich Schachteln, Kistchen, Bilderrahmen, Löffel, Gabeln, Schaufeln, Rechen, Teller, Näpfe, Mulden, Backtröge, Bütten, Gelten und andre Wirtschaftsgerätschaften, dann verschiedenartige Brettchen und kleine Rahmen für Band- und Seidenmanufakturen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0410, von Kalmia bis Kalmus Öffnen
L., Gattung der Erikaceen, kleine, immergrüne Sträucher mit länglichen oder elliptischen Blättern, kurzröhrigen, napf- und präsentiertellerförmigen, meist roten Blüten und fünffächeriger, fünfklappiger Kapsel. Mehrere Arten, wie K. angustifolia L
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0698, von Kerzenbeerstrauch bis Kessel Öffnen
Kokosnußschale gebildete Trinkgefäß der Derwische, das ihnen auch als Napf für die erbettelten Speisen dient. Kescho, Stadt, s. Hanoi. Kese-dar (pers.), Titel türk. Kassenbeamten, welche die Nebenausgaben eines Verwaltungsbüreaus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees. Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf. Kotyäon, Stadt, s. Kutahia. Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale. Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1036, von Luyk bis Luzern Öffnen
beiderseits einfassen und ihre Vorposten einerseits im Napf (1408 m), anderseits im Pilatus (2133 m) haben, verflacht sich nordwärts schaufelartig in die breitern und flachern Thalgründe des Gäu. Da, wo nach diesem zu der Vierwaldstätter See ebenfalls
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1039, von Luzerne bis Luzon Öffnen
aufgebaute Glied dieser Gruppe, so gehört der Napf (1408 m), eine durch Ausdehnung und Fächerstrahlen auffallende Nagelfluhbildung, schon zu den Vorposten der Alpen, in das Hügelland weit vortretend. Der fahrbare Übergang von Escholzmatt (858 m
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0975, von Rosheim bis Rosmarinus Öffnen
oder epigyne, meist fünfzählige Blüten mit flachem oder napf- oder krugförmigem Kelchgrund, meist fünf getrennten Blumenblättern, oft zahlreichen, in mehreren Kreisen stehenden Staubgefäßen und einem bis vielen freien oder bis auf die Griffel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0166, von Safar bis Saffariden Öffnen
mit Erde und schützt sie gegen Tiere. Feine Blumensamen werden in Töpfen oder Näpfen ausgesäet, d. h. nur auf die Erde gestreut, worauf man die Töpfe mit einer Glasplatte bedeckt. Palmensamen werden von ihrer Hülle befreit, in Sand oder Sägespäne
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0389, von Schalders bis Schall Öffnen
hieß bei den Griechen Patera. Die Schalen waren im Altertum aus Metall, Glas oder Thon. Je tiefer die S. wird, desto mehr nähert sie sich der Form des Napfes, und je flacher sie wird, desto mehr wird sie zum Teller. Im modernen Tafelgerät spielen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0666, Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) Öffnen
das feine weiße Jaspisgut. Das gemeine Steingut bildet die Masse der Mineralwasserkrüge, Krüge, Näpfe, Einmachkruken, pharmazeutischen Geräte etc. Es wird aus einem plastischen, mehr oder weniger gefärbten, ohne Zusatz von Flußmitteln stark
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Warnungsfarben bis Wasserhebemaschine Öffnen
in der Mitte der Halle, die Beleuchtung erfolgt durch elektrisches Bogenlicht. Den ganzen Tag über werden zwei verschiedene Suppen, der Napf nebst einem Stück Vrot für 10 Pf., verabreicht, ebenso Kaffee mit Milch und Zucker für 5 Pf., zwei Schrippen für 5 Pf
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0388, von Bovio bis Bowman Öffnen
in Amerika als Stichwaffe dient, genannt nach dem Oberst Bowie, einem der geschicktesten Jäger und Fechter der Vereinigten Staaten, welcher 1836 im Kriege gegen Texas bei Fort Alamo fiel. Bowle (vom engl. bowl, spr. bohl, "Napf", "Schale"), Weinpunsch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0591, von Crêpe bis Crescentia Öffnen
Blüten, wird im ganzen tropischen Amerika kultiviert, sowohl der holzigen Früchte halber, aus denen man allerlei Gefäße, als Flaschen, Näpfe, Tassen u. s. w. herstellt, als auch des Holzes wegen, welches vielfach in der Möbeltischlerei Verwendung findet
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0177, von Entlassungsprüfung bis Entlebuch Öffnen
einschließen, links der Napf (1408 iu) mit seinen Ausläufern, rechts die Bauchten (1771 m), die Farneren (1574 m) und die Vramegg, sind langgestreckte bewachsene Bergzüge, reich an Alpweiden und Waldungen;
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0552, von Garro-Berge bis Garten Öffnen
centrales, beiderseitig offenes Rohr eingefügt ist; dieses wird durch ein anderes, oben geschlossenes Rohr überstülpt, das mit seinem untern Rande in den mit Wasser gefüllten Napf taucht. Bei einer ähnlichen, aus Metall gefertigten Vorrichtung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0539, von Gufferlinien bis Guibert (von Nogent) Öffnen
Würdenträger eine Anzahl Gugelmänner neben dem Leichenwagen her. Gugelhopf oder Gugelhupf, in Österreich und ganz Süddeutschland üblicher Kuchen aus Hefenteig, ganz nach Art der Napf- oder Aschkuchen. Gugelmänner, s. Gugel. Gugeln, s. Gogeln
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
- und Gewandnadeln und alle möglichen andern Zierate mit Klapperblechen von Bronze, Halsketten von Bernstein- und Glasperlen. Von hervorragendster Bedeutung sind auch die Bronzegefäße, die in allen Formen und Größen als Näpfe, Eimer, Kessel, Schöpfgefäße u. s. w
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0169, von Nantucket bis Naphthalin Öffnen
oder metallenen Napf gebackener Kuchen. Napfschnecken (r^teiia), die Hauptgattung der Kreiskiemer (s. d.) mit napsförmiger, flacher Schale, die meist außen gerippt ist. Mit dem starken Fuße saugen sie sich in der Flutlinie so fest an Küstenselsen an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0037, von Pettigrew bis Petze Öffnen
leuchtenden Färbungen zu fern wirkenden Gruppierungen, in den vorzüglichsten Farben zur Topfkultur für das Blumenfenster und zur Bepflanzung von Ampeln, wie z. B. P. grandiflora Hort., verwendet. Man sät die Samen im März oder April in Näpfe mit leichter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
Arbeit und in größerer Menge auf. Es sind meist in Skelettgräbern gefundene Bei- gcfäße, die mit Speiseresten gefüllt waren. Sie zeigen sehr verschiedene Formen, von zierlichen Bechern, Schalen, weit ausgebauchten Flaschen mit engen Hälsen und Näpfen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0702, von Regenbogenquarz bis Regenmesser Öffnen
aus reinem Golde geschlagene, fast immer schriftlose Münzen von napf- oder schüsselförmiger Gestalt. Wahrscheinlich rühren sie von kelt. Völkerstämmen her, die in vorröm. Zeit an der obern Donau saßen. Die R. haben ihren Namen von der Sage
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0326, von Sarpen bis Sars Öffnen
^., pZittacwa. H/e'c/i. u. a., im Ge- wächshause, wo sie in kleinen, mit Moorerde und zerkleinertem Torfmoos gefüllten und mit letzterm in breite Näpfe eingefütterten Töpfen gut gedeihen, und vermehrt sie durch Teilung des Wurzelstockes
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0773, von Scrotum bis Scythen Öffnen
die Blütenstände von pilzartiger Form. fter 155. Planetoid. Scylla, Ungeheuer, s. Skylla. - S. heißt auch 3o^113.rus, Gattung der Panzerkrebse (s. d.). 5o^pkä.ti (8c1iilati, 8cila.ti, 8huifHti), die napf- förmig geprägten byzant
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0584, von Weichsel (Kirschsorte) bis Weichtiere Öffnen
wird der Eingeweidesack nachträglich wieder aus dem Mantel heraus und in die übrige Haut wieder hineingeschoben (Napf- und Nacktschnecken). Stets ist es der Mantel, der das Ge-^[folgende Seite]
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0717, von Los bis Löwe Öffnen
, 27. c. 21, 12. Amos 5, 6. den Durst, Ps. 104, 11. Weish. 11, 4. Löschbrände Rauchende, heißen Esa. 7, 4. Rezin und Pekah, um ihren ohnmächtigen und bald gedämpften Zorn anzuzeigen. Löschnapf Napf oder Schale, worein man die abgenutzten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0762, von Nange bis Narr Öffnen
. 135, 13. 1. stange; 2. Naphes 1) Erleuchtet. Einer von den Voreltern Christi, Luc. 3, 25. 2) Muthmacher. Ein Sobn Ismaels, 1 Mos. 25, 15. Napf Ein, meist irdenes Geschirr ohne Fuß. Eine Nailchpfanne, 3 W°s. 10, 1. c. 16, 12. 4 Mos. 4, 9. Naphthali
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0592, von Gastrotympanitis bis Gastwirtschaft Öffnen
Lage eine runde Blase mit centralem Hohlraume (Keimblase, Blastula) bildeten, worauf dann durch Einstülpung der einen Hälfte der Hohlkugel in die andere die G. entstand, die somit einem doppelwandigen Napfe oder einer Schale mit hohler Wandung (Depula
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0409, von Luxuszüge bis Luzern (Kanton) Öffnen
unterhalb der Stadt L. die Kleine oder Holzemme aus dem Entlebuch ergießt; die dasselbe links einschließende Kette des Napf (1408 m) besteht ans Nagelfluh, während die südlich von ihnen sich erhebenden Ketten der Emmenalpen teils der Kreide, teils dem