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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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im meining. Kreise Saalfeld, nordwestlich von Jena, ganz von weimarischem Gebiet eingeschlossen, mit 180 Einw.; denkwürdig als Mittelpunkt der Schlacht bei Jena (14. Okt. 1806). Vgl. Bohn, V. (Apolda 1859).
Vierzeile, persische, eine vierteilige
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
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, von weimar. Gebiet
umschlossen, hat (1895) 142 E., evang. Kirche und war Mittelpunkt des Entscheidungstreffens in der Schlacht bei
Jena.
Vierzeile
, persische vierzeilige Strophe, deren erster, zweiter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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. (Hordeum vulgare L., H. polystichum Döll.), alle Ährchen sitzend und mit fruchtbaren Blüten und begrannten Deckspelzen, wird in mehreren Varietäten kultiviert: 1) Wintergerste (vierzeilige G., H. vulgare var. α genuinum, H. polystichum α vulgare Döll., Fig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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befürchten läßt. Bei der kurzen Vegetationszeit der G. (vierzeilige 12-14, sechszeilige 16-18 Wochen) gedeiht sie auch noch in mäßig warmem Sommer und hoch im Norden. Aber auch im Süden, in Kleinasien und den Kaukasusländern gibt sie reiche Erträge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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in der kleinen vierzeiligen Varietät. Für unsre Kultur wird das Saatgut am besten je aus südlicherer Lage bezogen; die ursprüngliche Heimat ist Mittelasien. Man kennt angebaute Varietäten („Crithe“) und wildwachsende (Hordeastrum und Hordelymus), und zwar: 1
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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Blütenähren und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, eiförmigen, zugespitzten Deckblättern, riecht durchdringend aromatisch, schmeckt scharf gewürzhaft, wächst in Griechenland, Kleinasien und Nordafrika und war früher offizinell. Auch bereitet man
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
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Länge. Die erste wird durch zwei vierzeilige Strophen (Quaternarien), die letzte durch zwei dreizeilige Strophen (Terzinen) gebildet, und zwar so, daß die beiden Quaternarien durch zwei viermal wiederkehrende Reime sich verschlingen (abba abba), in den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Sappenkörbebis Sappho |
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und Hindernisse beseitigten.
Sapphir, Edelstein, s. Saphir.
Sapphische Strophe, eine vierzeilige, nach
Sappho benannte, aber von ihr wohl nicht erfundene
Strophe, deren drei erste Glieder (Sapphvicher
Vers) gleichmäßig die Form
haben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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mittelhochdeutschen Volksepos widerspiegelt, so in der Nibelungenstrophe (s. d.); auch eine vierzeilige Mischung von Lang- und
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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, sowie darauf achtet, daß dieselben nur an den jüngeren Zweigen vierzeilig, an den älteren dreizeilig stehen; auch haben diese Zweige einen angenehmeren Geruch, als die des Sadebaumes.
Das Sadebaumöl (oleum sabinae) ist blaßgelb, rektifiert farblos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ayalabis Ayrer |
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, zum Muster nahm. Unter seinen poetischen Werken steht das "Rimado de palacio" ("Reimwerk vom Palast"), begonnen während seiner Gefangenschaft in England, in welche er durch die Schlacht bei Najera 1367 geriet, obenan. Es ist in der vierzeiligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
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, ist für große Schiffe unsicher, weshalb statt ihrer der Kanal der Prince of Wales-Inseln gewählt wird. Cook entdeckte die E. 1770 und benannte sie nach seinem Schiff.
Endecha (span., spr. -detscha), Klagelied, Totenklage, in der Regel aus vierzeiligen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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dichterischen Werken sind am bedeutendsten seine lyrischen Erzeugnisse (gesammelt in seinem "Diwan"; lithographiert, Dehli 1845): Oden, Elegien und besonders sogen. Vierzeilen (Sinnsprüche), die alle den reinsten und erhabensten Pantheismus atmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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Kommentar. Spätere Ausgaben sind die von Feußner ("Die ältesten allitterierenden Dichtungsreste in hochdeutscher Sprache", Hanau 1845), Vollmer und Hofmann (Leipz. 1850), Grein (2. Aufl., Kassel 1880). Eine spätere Bearbeitung in vierzeiligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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lassen, soweit sie mit dem Gesang ihrer Vierzeiler (Schnaderhüpfel etc.) die freie Dichtung aus dem Stegreif verbindet, sei es zu Liebes-, sei es zu Lust- und Streitgesängen. In dieser I. war Franz v. Kobell ein Meister. Nach dem Muster der Spanier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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Gedichten. Sie bestehen gewöhnlich aus vierzeiligen Strophen mit gekreuzten Endreimen, neben welchen sie in der Regel auch noch den Schmuck der Allitteration bewahrt haben. - Die älteste Darstellung der isländischen Verskunst findet sich in der sogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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" genauer besprochen sind. In diese erste Periode fallen auch noch die Vierzeilen des berühmten Scheichs Abû Saîd Abulchair und Nâsir Chusraus tiefsinnige didaktische Gedichte (zum Teil herausgegeben und übersetzt von Ethé in der "Zeitschr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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eine schöne, dichte Krone von 3 m langen, blaugrünen Blättern mit lineal-lanzettlichen, fast vierzeiligen Fiedern und durch Kultur genießbar gewordene Früchte, von denen man gegen 50 Varietäten unterscheidet. Die Datteln sind cylindrisch elliptisch bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (Bd. 9-18) sehr reichhaltige und geschmackvolle Proben der Kassiden, Ghasele, Elegien, Vierzeiler und Einzelverse in persischem Text und metrischer Nachbildung gegeben hat, besitzen wir von ihm: den "Gulistan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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paschale") in geschraubter, schwülstiger Sprache, eine gekünstelte Vergleichung des Alten und Neuen Testaments in 55 Distichen ("Collatio Veteris et Novi Testament") und einen alphabetischen Hymnus auf Christus in 23 vierzeiligen iambischen Strophen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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die Strophen nach der Anzahl ihrer Verse in zwei-, drei- und vierzeilige (Distichen, Tristichen und Tetrastichen) und nach ihren Erfindern und andern Merkmalen in Alkäische, Sapphische, choriambische und andre Strophen. Die einzelnen Verse derselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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sollen. Ursprünglich ward dieser Stoff zu dramatischer Dichtung und Schaustellung benutzt und in kurzen, meist vierzeiligen Wechselreden zwischen dem Tod und anfangs 24 nach absteigender Rangfolge geordneten Personen verarbeitet. Wahrscheinlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0460,
Isländische Litteratur |
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). In der Poesie wurde die alte skaldische Kunstform, deren man sich bis zum 14. Jahrh. bediente, durch die sogen. ^[nicht gedruckter, aber im Satz ausgesparter Punkt ergänzt] Rímur verdrängt, Gedichte mannigfaltigsten Inhalts in vierzeiligen Strophen,^[nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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sie unter den Funden Europas seltener ist als der Weizen. Am häufigsten findet sich die sechszeilige Gerste sowie eine kleinere Art derselben (Hordeum sanctum Heer), minder häufig die zweizeilige, nirgends die vierzeilige, die wohl erst in späterer Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
Spanische Litteratur (Belletristik) |
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unterzogen sind.
Zorrilla, dem 21. und 22. Juni 1889 die höchste Ehre der Dichterkrönung in Granada zu teil geworden, ist kaum mehr schaffensfähig; Campoamor, der Dichter der Doloras, schreibt wohl dann und wann noch einige Vierzeiler und andre kleine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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einsichtiger Mann von aufrichtigem Willen, den Geburt und Geschick in der Entwicklung seiner Fähigkeiten begünstigten, seine Lebenserfahrung niederlegt. Es ist überwiegend im vierzeiligen Alexandriner geschrieben, nach 1378 begonnen, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
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" volkstümliche Modinhas (Lieder) enthalten. Von gleichzeitigen Lyrikern aus dem übrigen Brasilien verdienen Erwähnung der Mulatte Domingos Caldas Barboza (1740-1800), dessen "Viola de Lereno" so echt populäre Töne anschlägt, daß seine kleinen Vierzeiler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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, der zwar gewöhnlich sehr niedrig bleibt, aber unter ihm besonders günstigen Standortsverhältnissen 1 - 1,5 m hoch wird, seine Stämmchen erreichen dann 2,5 - 5 cm Durchmesser. Die gemeine Heide hat immergrüne, vierzeilig gestellte Schuppenblätter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Cloisonnébis Cloppenburg |
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. schlo-) , in der ind. Metrik eine vierzeilige Strophe, speciell der altepische Vers
der Inder, der ursprünglich aus der viermaligen Wiederholung eines achtsilbigen Verses mit diiambischem Ausgang bestand. In dieser Form (Anuschtubh) ist
der Ç
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Endeavourbis Endemie |
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der Torresstraße, an der Nordostecke Anstraliens, unmittelbar an der Nordspitze (Kap York) der Yorkhalbinsel. Die Straße durchfuhr Cook 23. Aug. 1770.
Endecha (span., spr. -dettscha), Klagelied, besonders Totenklage, meist in vierzeiligen Stanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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mystisches Gedicht, worin der pers. Sufis-
mus mit der zoroastrischen Lichtlehre und dem brah-
manischen Pantheismus vermählt erscheint; ferner
Ghafelen und Ilnd^i oder Vierzeilen (lithographiert,
Dehli 1845). Zahlreiche Gedichte hat F.s Bruder
Abu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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Geselligkeit und frohen Lebensgenusses, aber auch des tiefsten, feurigsten Gefühlslebens. Ihre Erzeugnisse sind fast durchgängig kleinere Lieder in kurzen, meist vierzeiligen Strophen, größtenteils (mit Ausnahme etwa der Hymenäen und Epithalamien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0722,
Isländische Sprache und Litteratur |
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. Litteratur. Anfänglich lebt noch die Freude am Dichten fort. Die Drapa wird besonders von den Mönchen gepflegt, im Volke aber entsteht eine neue Form für das Lied, die Rima, eine Form, in der die vierzeilige Strophe die alte Allitteration und den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Madridejosbis Madurabein |
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stammende lyrische Dichtform, die ihren Reiz vornehmlich in der melodischen Schönheit kunstvoller Reimverschlingung sucht. Es ist eine Nebenart des Sonetts, aus mehrern drei-, ja vierzeiligen Absätzen bestehend. – Vgl. Strümpell, Das französische M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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er in "Vierzeilern"
(Rubäi) verspottete. Als vollendeter Pessimist em-
pfieblt er nur irdischen Genuß im Wein, in der Liebe
und dem Gesänge, daneben finden sich im grellsten
Gegensatz Gedichte voll tiefer, inniger Religiosität.
Von wissenschaftlichen Werken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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).
Die Volkslitteratur. Wie bei den übrigen Westslawen fehlt auch bei den Polen ein episches Volkslied (nach Art des serbischen oder russischen). Das Volk singt seit jeher lyrische Lieder (namentlich Vierzeiler, Krakowiaken, s. d.) und Romanzen oder Balladen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Quästurbis Quattrocento |
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Verszeilen, als Einzelstrophe vornehmlich im Sinn-
gedicht verwendet; sonst heißen auch Q. besonders
die beiden ersten Vierzeilen des Sonetts.
Quatre-Bras (spr. kattr brah), Meierei in der
belg. Provinz Südbrabant im Bezirk Nivellcs,
wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
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, Vierzeilen und Distichen. Häufig ist es mehr die Phantasie und der Witz, die in seinen Gedichten ansprechen, als die Kraft und Innigkeit des Gemüts. Am höchsten stehen R.s «Liebesfrühling» und anderes in dem ersten Bande der «Gesammelten Gedichte», z. B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
Prosaauflösung der "Crónica general", aus welcher späterhin die Romanze und das Theater reichste Anregung zog. Die Klerikerdichtung bewegt sich vorzugsweise im vierzeiligen Alexandriner, der "Cuaderna via", ist kirchlich oder gelehrt popularisierend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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. Dichtung und Schaustellung. Es gestaltete sich ein Drama einfachster Art, bestehend aus kurzen, meist vierzeiligen Wechselreden zwischen dem Tode und ursprünglich 24 nach absteigender Rangfolge geordneten Personen. Aufführungen solcher Art lassen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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in Spanien als Cedro (s. Ceder) bezeichnet.
Zur Gruppe der Sadebäume gehört der virginische W. (Juniperus virginiana L.), auch rote Ceder genannt, ein 12‒15 m hoher Baum, mit aromatischen, balsamisch duftenden, rautenförmig-länglichen, vierzeilig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
oder vierzeilige G. (Hordeum vulgare; Fig. 14 a ganze Ähre, b einzelnes Korn) mit vielen Abarten, im letzten die sechszeilige G. (Hordeum hexastichum L.; Fig. 15 a ganze Ähre, b einzelnes Korn). Bei letzterer sind die Ährchen genau in sechs gleichweit entfernte
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