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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Alt-Lublaubis Altsächsisch |
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41
Alt-Lublau - Altsächsisch
und Iurisdiktionsprimar des Papstes und über
die unbefleckte Empfängnis Maria verneinen, dem-
zufolge ihre Kirchen das Necht der Öffentlichkeit ein-
gebüßt haben und nur noch als solche religiöser Pri
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71% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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.
Altsachsen (Antiqui Saxones) hießen im Gegensatz zu den Angelsachsen die im nördl. Deutschland zurückgebliebenen niederdeutschen Stämme, wie die Ostfalen, Engern, Westfalen, Nordalbinger; ihre Sprache Altniederdeutsch oder Altsächsisch (s. d
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
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(s. d.) und der Selbstsucht ausmacht. Wurzel derselben soll nach Littré der Fortpflanzungs-, wie jene des Egoismus der Nahrungstrieb sein.
Altsachsen, im Gegensatz zu den Angelsachsen die im nördlichen Deutschland wohnenden niederdeutschen Stämme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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der Spitze und hier im Stammlande der Kaiser entfaltete sich eine reiche Bauthätigkeit; man hat denn auch den romanischen Stil bisweilen als "altsächsischen" bezeichnet. Für dieses Gebiet sind namentlich in der Frühzeit die flachgedeckten Pfeilerbasiliken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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ist, zeigen die Dürftigkeit der Vorstellungen, die Ungelenkheit der Form. In poetischer Hinsicht wichtiger sind die beiden christlichen Hauptdichtungen der karolingischen Zeit: der in altsächsischer Mundart nach dem Evangelium des Matthäus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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.
Friesische Leiter, s. Spanische Reiter.
Friesische Sprache und Litteratur. Die Sprache der alten Friesen ist ein Zweig des germanischen Stammes, und zwar nimmt sie eine Mittelstellung zwischen dem Altsächsischen und Angelsächsischen ein. Die altfriesische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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("Heiland"), Titel der altsächsischen Evangelienharmonie, die, vielleicht auf Veranlassung Ludwigs des Frommen, von einem sächsischen Geistlichen im Anfang des 9. Jahrh. in allitterierenden Versen nach Tatians "Evangelienharmonie" mit selbständigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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seines Berglandes (Ingolst. 1868).
Altniederdeutsch, im Gegensatz zu Mittel- und Neuniederdeutsch (s. d.), bezeichnet zusammenfassend die Sprache der Niederdeutschen, d. i. der Altsachsen (s. d. und Altsächsisch) und der Niederfranken (heutigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Genée (Richard)bis Genfer Konvention |
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467000 Frs. an den Besitzer eines Hotels auf
dem Montc-Gencroso versteigert.
Genesis, altsächsische, eine Genesisoichtnng
in altsächs. Mundart, von der drei Fragmente 1894
in der Vatikanischen Bibliothek entdeckt wurden.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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717
Kiel (Komponist) - Kieler Busen.
Nordostseekanals, Heikendorf und Laboe an der Föhrde als Vergnügungsorte.
K. (wahrscheinlich von dem altsächsischen Wort Kille, was einen sichern Platz für Schiffe bedeutete) kommt schon im 10. Jahrh. unter dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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Sprachwissenschaft an der Universität Utrecht; schrieb: »Bijtrage tot de geschiedenis der dramatische vertooningen in de Nederlanden« (Haarl. 1873); »Akademie en kerkeraad 1617-32« (Utr. 1878); »Altsächsische Laut- und Flexionslehre« (Haarl. 1878); »Gutiska
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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) und Friesische einerseits (Anglofriesisch) und die sämtlichen deutschen Mundarten (Hochdeutsch mit dem ausgestorbenen Langobardischen, Niederdeutsch mit Niederländisch) andererseits. Eine Mittelstellung nahm von Hause aus das Altsächsische (s. d.) ein, näherte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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geleitet wird, jetzt ein Teil von Eccles (s. d.). -
2) B. upon Humber, Marktflecken in Lincolnshire (England), am Humber, oberhalb Hull, mit altsächsischer Kirche, lebhaftem Verkehr und (1881) 5339 Einw.
Barton (spr. bart'n), 1) Elisabeth
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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herauszuarbeiten und, unter Anwendung von Steinen und Mörtel, Häuser ganz über der Erde zu bauen. Neben dem eben erwähnten einfachsten B., welches noch jetzt den Grundtypus des westfälischen oder altsächsischen Bauernhauses bildet, entwickelte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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"), die eigentümliche, an die alte epische Poesie gemahnende Auffassung des Erlösers als des Heerkönigs und reichen Volkskönigs im altsächsischen Gedicht "Heliand", die Vergleichungen mit angelsächsischen und altnordischen Liedern kommen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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. In seiner ältesten Form (Altsächsisch) kennen wir es hauptsächlich aus dem in Westfalen entstandenen "Heliand". Vom 13. Jahrh. an wird dann die sächsische Sprache häufig in Schriftwerken gebraucht; man nennt sie in dieser Form gewöhnlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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(Bielitz 1880).
Die Niederdeutschen Mundarten.
Nördlich von der oben gezogenen Grenzlinie herrschen nun die vom Altsächsischen herstammenden sogen. niederdeutschen Mundarten. Am Rhein grenzen dieselben an das fränkisch-niederdeutsche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Dorsumbis Dortmund |
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. Besonders wichtig wurde D. durch seine hervorragende Teilnahme an der Ausbildung des altsächsischen Städterechts, indem das Soester und Dortmunder Stadtrecht von den deutschen Kolonisten in die Ordensländer, unter anderm bis Dorpat, verpflanzt wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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Endreim allmählich gewichen, nun löste sich die Langzeile zum Reimpaar, auch Strophen wurden nicht verschmäht. Die Ritter des Grals und der Tafelrunde entzogen den reckenhaften Gestalten altsächsischen Heldentums das Interesse, die leichten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
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endlich will diese Bezeichnung mit dem altsächsischen fehon, d. h. fähigen, fähig, gut machen, in Verbindung bringen. Die Bezeichnung Freigerichte bezieht sich darauf, daß alle Freigebornen zur Teilnahme an denselben berechtigt waren, auch wohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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der im altsächsischen Volksrecht begründete Satz, daß "bei handhafter That" die sofortige Bestrafung des Thäters erfolgen konnte. Man verstand darunter sowohl den Fall, daß der Verbrecher auf der That selbst ("hebende Hand") oder unter Umständen ergriffen wurde, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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romanischer Wörter die englische Sprache. Die Sprache der in Deutschland zurückgebliebenen Sachsen, das Altsächsische, setzt sich in den heutigen niedersächsischen oder plattdeutschen Mundarten fort. Westlich daran grenzt das Fränkische, die Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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üblichen Brauchs ist unbekannt. Der Name selbst soll vom englischen day of hoaxing ("Fopptag") oder vom altsächsischen hôgetîdi ("Hochzeit, Fest") herstammen.
Hoc loco (lat.), an diesem Ort.
Hoc volo, sic jubeo, sit pro ratione voluntas (lat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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Regeln für die Komposition mehrstimmiger Musik aufstellte (s. Musik, Geschichte). Außerdem hinterließ er Gedichte und Lebensbeschreibungen von Heiligen, z. B. die "Vita S. Lebuini", wichtig wegen der darin enthaltenen Beschreibung der altsächsischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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als Lehrer am Gymnasium zu Münster, wo er 12. Nov. 1860 starb. Von seinen Schriften verdienen Erwähnung: "Über die Sprache der römischen Epiker" (Münst. 1840); die Ausgabe des "Heliand" (mit Übersetzung und Anmerkungen, das. 1855) und "Der altsächsische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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vor der siegreichen Gewalt der Ereignisse resigniert von der politischen Bühne zurück. Leos Leistungen im Gebiet der altgermanischen Sprache: "Altsächsische u. angelsächsische Sprachproben" (Halle 1838), "Beowulf" (das. 1839), die "Rectitudines
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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von altsächsischen Gewohnheits- und Magdeburger Lokalrechten, hatte in den östlichen slawischen Landen weite Verbreitung und Gültigkeit. Die höchste Blüte der Stadt vor dem Dreißigjährigen Krieg fällt in den Anfang des 16. Jahrh., wo sie gegen 40,000 Einw
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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Städte. Die Bauart der ältern Häuser ist die altsächsische, wie in Holstein und Südschleswig, hin und wieder noch mit den Pferdeköpfen (Mulagen) an den Giebelenden. Ganz eigentümlich sind die Verhältnisse des Grundbesitzes in M. Da hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
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. aufgezeichnet wurden, aber spätestens aus dem 8. Jahrh. stammen. Sie sind in thüringischer Mundart (zwischen Althochdeutsch und Altsächsisch schwebend) verfaßt und von Jak. Grimm als Herausgeber (1841) "Idisi" und "Balders Fohlen" überschrieben worden. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Ostermonatbis Ostern |
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durch eine Aktiengesellschaft (seit 1865).
Ostern (Osterfest), das Fest der Auferstehung Jesu, hat wahrscheinlich seine deutsche Benennung von dem Feste der altsächsischen Frühlingsgöttin Ostara. Mit dem Kultus, der ihr vor Einführung des Christentums
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
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altsächsischen Stamm Zeichen der befriedeten oder eingegrenzten Ding- oder Gerichtsstätten. Auch erscheinen sie nicht selten als Symbole städtischer Freiheit, namentlich als Zeichen des Blutbanns. Der Name wurde wohl erst später mit dem Helden Roland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
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ordentlicher Professor. Er starb 27. Juli 1852. Außer den genannten Hauptwerken sowie zahlreichen Abhandlungen veröffentlichte er die von ihm "Hêliand" betitelte altsächsische Evangelienharmonie (Stuttg. 1830); die althochdeutsche Übersetzung der sonst dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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eine dreimonatliche Belagerung durch Tauenzien aus und kapitulierte erst 10. Jan. 1814. T. fiel 1815 an Preußen. 1889 wurden die Rayongesetze aufgehoben. Vgl. Grulich, Denkwürdigkeiten der altsächsischen Residenz T. aus der Zeit der Reformation (2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
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, auf welchem dieses älteste süddeutsche Sprachdenkmal eingemeißelt ist. Vgl. J. Grimm, Die beiden ältesten deutschen Gedichte (Kassel 1812); Maßmann, Erläuterungen zum Wessobrunner Gebet (Berl. 1824); Wackernagel, Die altsächsische Bibeldichtung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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«, als: »Beiträge zur mittelalterlichen Spruchpoesie« (1863 u. 1865) etc.; »Über die Praefatio ad librum antiquum etc.« (1857), den altsächsischen Heliand betreffend; »Über die Trojanersage der Franken« u. a.; das Schriftchen »Über den fünffüßigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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»Altostfriesische Grammatik«, von Gallée »Altsächsische Grammatik«, von L. O. Uhlenbeck »Die lexikalische Urverwandtschaft des Baltoslawischen und Germanischen«. Francks »Etymologisch Woordenboek«, das 1884 zu erscheinen begann, ist noch nicht über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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.
Gelimer
Genserich
Godegisel
Hilderich
Andere.
Altsachsen
Bojoarier
Brockmannen
Circipaner
Dithmarschen
Heveller
Jüten
Obotriten
Ostfalen
Ostphalen, s. Ostfalen
Polaben Sorben
Wilzen
Karolinger.
Karolinger
Ansegisel
Arnulf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Zweig des westgerman. Sprachstammes und zwar seines niederdeutschen Teiles. Durch die Verpflanzung der Angelsachsen nach Britannien hat sie sich in vieler Hinsicht ganz eigentümlich entwickelt. Zunächst ist sie dem Altfriesischen und Altsächsischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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. Aufl., Halle 1887), eine altisländische und altnorwegische von A. Noreen (2. Aufl., ebd. 1892), eine angelsächsische von E. Sievers (2. Aufl., ebd. 1886), eine altsächsische, erste Hälfte von Gallee (ebd. 1891), eine althochdeutsche von Braune (2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Langwarenbis Lanjuinais |
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gewinnen; die altnordische ("Edda") und angelsäch-
sische ("Veowulf") L. pflegt silbenarm, die altsächsische
("Heliand") silbenreich zu sein, die althochdeutsche
("Hildebrandslied") steht in der Mitte. Beispiele:
angelsächsisch leoäüni Iiäost
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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Denkmäler", hg. von Heyne, 2. Aufl., Paderb. 1877; Gallée, "Altsächsische Sprachdenkmäler", Leid. 1895), meist Übersetzungen aus dem Lateinischen geistlichen Inhalts, zeigen mehr deutsches Sprachgefühl als die meisten hochdeutschen Versionen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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der hochdeutschen, eine selbständige Schriftsprache geworden ist (s. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 73 b). Die altniederländ. Sprache, wie sie sich in der Psalmenübersetzung zeigt und altniederfränkisch genannt zu werden pflegt, ist der altsächsischen im «Heliand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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. In Britannien dagegen wurde seit der Mitte des 5. Jahrh. von den Angelsachsen (s. d.) die sächs. Herrschaft für lange Zeit begründet. Die in Deutschland gebliebenen S., nun häufig Altsachsen benannt, dehnten sich schon früh gegen Westen über die alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hêliandbis Hendrich |
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und mußte durch ver-
schiedene Bubnenbauteu befestigt und ausgebessert
werden. - Vgl. von Schwerin, ll. lli^toii^ic-^o-
<5i'cl,ti8k IIn(Ioi'5<)IiiiiiiA (^und 1896).
^Heliand, s. Altsächsisch.
* Helium. Im Spektrum der Sonnenchromo-
sphäre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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. Landesschule im Kreis Naumburg a. S. des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, die größte der drei altsächsischen sog. Fürstenschulen (s. d.), 5 km westlich von Naumburg a. S., am Fuße des bewaldeten Knabenberges, hat (1890) etwa 550 E., Postagentur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Lingenthalbis Linie (militärisch) |
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der Zeit der venet. und genues. Herrschaft in der Levante verdankt und dort als Verkehrsmittel zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Europäern dient. L. Saxonica, s. Altsächsisch.
Linguaglossa, Stadt im Kreis Acireale der ital. Provinz
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